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2015/16 Silvestervorfälle in Köln [und Folgen]

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Entschuldigung wegen dem Link, ich wußte nicht, dass man ihn hier so reinsetzen darf.
Mittlerweile berichtet u.a. auch der Spiegel darüber. http://www.spiegel.de/panorama/weiberfastnacht-koelner-polizei-nimmt-in-karnevalsnacht-mehr-als-200-anzeigen-auf-a-1075802.html
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Aragorn schrieb:

Wer hat das behauptet?

Man hat es dir hier schon ein dutzendmal erklärt, aber du verstehst es nicht: Jede Woche passieren massig Straftaten aller Art. Du sucht dir exklusiv welche raus, an denen Flüchtlinge beteilit sind, und lässt alle anderen, inklusive der rechten Anschläge, völlig unerwähnt. Es bleiben nur zwei Möglichkeiten: Entweder du willst rechtspopulistische Propaganda betreiben oder du hast ein Wahrnehmungsdefizit.
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stefank schrieb:

Man hat es dir hier schon ein dutzendmal erklärt, aber du verstehst es nicht: Jede Woche passieren massig Straftaten aller Art. Du sucht dir exklusiv welche raus, an denen Flüchtlinge beteilit sind, und lässt alle anderen, inklusive der rechten Anschläge, völlig unerwähnt. Es bleiben nur zwei Möglichkeiten: Entweder du willst rechtspopulistische Propaganda betreiben oder du hast ein Wahrnehmungsdefizit.

Warum sollte er in dieser Diskussion, in der es um rechtswidrige Handlungen von Migranten geht, auf andere Straftaten, z.Bsp. von lesbischen Mecklenburgerinnen hinweisen ?
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stefank schrieb:

Man hat es dir hier schon ein dutzendmal erklärt, aber du verstehst es nicht: Jede Woche passieren massig Straftaten aller Art. Du sucht dir exklusiv welche raus, an denen Flüchtlinge beteilit sind, und lässt alle anderen, inklusive der rechten Anschläge, völlig unerwähnt. Es bleiben nur zwei Möglichkeiten: Entweder du willst rechtspopulistische Propaganda betreiben oder du hast ein Wahrnehmungsdefizit.

Warum sollte er in dieser Diskussion, in der es um rechtswidrige Handlungen von Migranten geht, auf andere Straftaten, z.Bsp. von lesbischen Mecklenburgerinnen hinweisen ?
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Al Dente schrieb:  


stefank schrieb:
Man hat es dir hier schon ein dutzendmal erklärt, aber du verstehst es nicht: Jede Woche passieren massig Straftaten aller Art. Du sucht dir exklusiv welche raus, an denen Flüchtlinge beteilit sind, und lässt alle anderen, inklusive der rechten Anschläge, völlig unerwähnt. Es bleiben nur zwei Möglichkeiten: Entweder du willst rechtspopulistische Propaganda betreiben oder du hast ein Wahrnehmungsdefizit.


Warum sollte er in dieser Diskussion, in der es um rechtswidrige Handlungen von Migranten geht, auf andere Straftaten, z.Bsp. von lesbischen Mecklenburgerinnen hinweisen ?

Solange die Linken mindestens genauso schlimm sind, solange ist das legitim.
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Al Dente schrieb:  


stefank schrieb:
Man hat es dir hier schon ein dutzendmal erklärt, aber du verstehst es nicht: Jede Woche passieren massig Straftaten aller Art. Du sucht dir exklusiv welche raus, an denen Flüchtlinge beteilit sind, und lässt alle anderen, inklusive der rechten Anschläge, völlig unerwähnt. Es bleiben nur zwei Möglichkeiten: Entweder du willst rechtspopulistische Propaganda betreiben oder du hast ein Wahrnehmungsdefizit.


Warum sollte er in dieser Diskussion, in der es um rechtswidrige Handlungen von Migranten geht, auf andere Straftaten, z.Bsp. von lesbischen Mecklenburgerinnen hinweisen ?

Solange die Linken mindestens genauso schlimm sind, solange ist das legitim.
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brockman schrieb:

Solange die Linken mindestens genauso schlimm sind, solange ist das legitim.

Genauso schlimm wie was? Wie die Antänzer?
Leute, bleibt doch mal beim Thema!
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Meine Anerkennung zu Deiner Äußerung.
Wenn wir uns noch darauf einigen können, dass es nicht nur die eine und die andere Seite gibt, sondern auch Ansichten, die sich dazwischen bewegen und die auch ihre Berechtigung haben, dann hat sich der abendliche Besuch im D&D gelohnt.
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hawischer schrieb:

Meine Anerkennung zu Deiner Äußerung.
Wenn wir uns noch darauf einigen können, dass es nicht nur die eine und die andere Seite gibt, sondern auch Ansichten, die sich dazwischen bewegen und die auch ihre Berechtigung haben, dann hat sich der abendliche Besuch im D&D gelohnt.

Hier muss ich mich doch noch mal melden:

Man hört hier oft einfach nicht zu. Viele der Diskutanten hier, die gegen Obergrenzen etc. sind, haben schon vor langer Zeit immer und immer wieder darauf hingewiesen, dass es Probleme mit so vielen Flüchtlingen geben wird und diese auch nicht wegdiskutiert werden können. Jemand wie ich, der seit vielen Jahren unmittelbar mit Flüchtlingen arbeitet, kennt diese Probleme. Sie sind naturgegeben und für jemanden wie mich business as usual.

Manch einer setzt hier Link um Link in diesen Thread, um auf Probleme hinzuweisen, die, eiderdaus, mit Flüchtlingen zu tun haben oder gar von ihnen verursacht wurden. Das kann ich nur hochgradig naiv nennen. Ich sagte es schon mal: wer erwartet hat, dass ausnahmslos Menschen kommen, die sich brav in die Bank setzen und geduldig auf Anweisungen warten, hat sich nie mit ihnen beschäftigt, weiß nichts von ihnen und von dem, was bereits hinter ihnen liegt.

Die Frage ist doch nur: sind wir bereit, diesen Menschen auch dann zu helfen, wenn nicht alles wie am Schnürchen klappt? Die Diskussion um die Obergrenzen warf bereits die Frage auf, ob es Asyl und Hilfe nur gibt, so lange Vorrat reicht, jetzt frage ich weiter, gibt es sie auch nur gegen Unterwürfigkeit und Wohlverhalten? Und wenn, gilt das dann nicht auch für die andere Seite? Angefangen vom Politiker bis hin zum Streifenpolizisten?

Ein pragmatischer Umgang mit den Problemen kann so einfach sein, da braucht es keine Linksammlung: kriminelle Vorgänge sind zu ahnden und entsprechend zu bestrafen. Bei allem anderen gilt dasselbe wie für alle anderen Menschen auch: Prüfung, Versuch der Korrektur, Urteil, Konsequenz. Vorfälle wie in Aragorns gesammelten Erzählungen sind jedenfalls genauso irrelevant für die Flüchtlingsdiskussion wie das Aufzählen rechtsradikaler Straftaten für die Gesinnung der deutschen Bevölkerung.
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garffield schrieb:

Wie der focus-online heute berichtet kam es an der Weiberfastenacht in Köln wohl wieder zu sexuellen Übergriffen. Dabei soll ein afghanischer Flüchtling einer 22 jährigen Frau so brutal in das Gesicht geschlagen haben, dass sie das Bewusstsein verlor, anschließend soll er sie vergewaltigt haben. Die Staatsanwaltschaft ist eingeschaltet.
Quelle: focus-online.de

Hier der Link dazu:

http://www.focus.de/regional/karneval/karneval-2016-weiberfastnacht-sexualdelikte-und-schlaegereien-das-ist-die-bilanz-der-polizei_id_5263194.html

Der Focus berichtet, dass die BILD berichtet, dass die Frau vergewaltigt wurde.
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Wedge schrieb:  


garffield schrieb:
Wie der focus-online heute berichtet kam es an der Weiberfastenacht in Köln wohl wieder zu sexuellen Übergriffen. Dabei soll ein afghanischer Flüchtling einer 22 jährigen Frau so brutal in das Gesicht geschlagen haben, dass sie das Bewusstsein verlor, anschließend soll er sie vergewaltigt haben. Die Staatsanwaltschaft ist eingeschaltet.
Quelle: focus-online.de


Hier der Link dazu:


http://www.focus.de/regional/karneval/karneval-2016-weiberfastnacht-sexualdelikte-und-schlaegereien-das-ist-die-bilanz-der-polizei_id_5263194.html


Der Focus berichtet, dass die BILD berichtet, dass die Frau vergewaltigt wurde.

Soll aber dieses Jahr weniger passiert sein als die Jahre zuvor. Ob das nun ein deutscher war oder ein Flüchtling ist eigentlich egal, es war ein Mann. Hier liegt das Problem, und diese Art von Probleme gibt es überall. Bei manchen setzt da was im Kopf aus. Die sogenannte Abstammung spielt da keine Rolle.
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Wedge schrieb:  


garffield schrieb:
Wie der focus-online heute berichtet kam es an der Weiberfastenacht in Köln wohl wieder zu sexuellen Übergriffen. Dabei soll ein afghanischer Flüchtling einer 22 jährigen Frau so brutal in das Gesicht geschlagen haben, dass sie das Bewusstsein verlor, anschließend soll er sie vergewaltigt haben. Die Staatsanwaltschaft ist eingeschaltet.
Quelle: focus-online.de


Hier der Link dazu:


http://www.focus.de/regional/karneval/karneval-2016-weiberfastnacht-sexualdelikte-und-schlaegereien-das-ist-die-bilanz-der-polizei_id_5263194.html


Der Focus berichtet, dass die BILD berichtet, dass die Frau vergewaltigt wurde.

Soll aber dieses Jahr weniger passiert sein als die Jahre zuvor. Ob das nun ein deutscher war oder ein Flüchtling ist eigentlich egal, es war ein Mann. Hier liegt das Problem, und diese Art von Probleme gibt es überall. Bei manchen setzt da was im Kopf aus. Die sogenannte Abstammung spielt da keine Rolle.
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1958 schrieb:

Soll aber dieses Jahr weniger passiert sein als die Jahre zuvor. Ob das nun ein deutscher war oder ein Flüchtling ist eigentlich egal, es war ein Mann. Hier liegt das Problem, und diese Art von Probleme gibt es überall. Bei manchen setzt da was im Kopf aus. Die sogenannte Abstammung spielt da keine Rolle

Das ist schlichtweg falsch. Die Herkunft und der kulturelle Hintergrund können hierbei sehrwohl eine Rolle spielen. Ausserdem kam es zu deutlich mehr sexuellen Übergriffen als noch 2015. Bezgl. des Männerverhaltens gegenüber jungen Frauen, beispielsweise in Afghanistan, solltest du vielleicht hier mal einen Blick reinwerfen...

http://www1.wdr.de/fernsehen/kultur/weltweit/sendungen/afghanistansmutigefrauen100.html
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1958 schrieb:

Soll aber dieses Jahr weniger passiert sein als die Jahre zuvor. Ob das nun ein deutscher war oder ein Flüchtling ist eigentlich egal, es war ein Mann. Hier liegt das Problem, und diese Art von Probleme gibt es überall. Bei manchen setzt da was im Kopf aus. Die sogenannte Abstammung spielt da keine Rolle

Das ist schlichtweg falsch. Die Herkunft und der kulturelle Hintergrund können hierbei sehrwohl eine Rolle spielen. Ausserdem kam es zu deutlich mehr sexuellen Übergriffen als noch 2015. Bezgl. des Männerverhaltens gegenüber jungen Frauen, beispielsweise in Afghanistan, solltest du vielleicht hier mal einen Blick reinwerfen...

http://www1.wdr.de/fernsehen/kultur/weltweit/sendungen/afghanistansmutigefrauen100.html
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wenn das mit den links so weiter geht, wie wäre es mit diesem?

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vergewaltigung-von-fluechtlingen-von-21-jaehriger-erfunden-a-1075977.html

sagt das was über frauen aus? nein, tut es nicht.

schon seit jahren ist bekannt, dass vergewaltigungen sehr häufig nicht angezeigt werden und dass es da eine hohe dunkelziffer gibt. ebenso ist bekannt, dass die meisten opfer den täter zuvor bereits gekannt haben, der kommt nicht aus dem nichts, der kommt meistens aus dem umfeld.

ich bezweifle übrigens, dass die zahl sexueller belästigungen mit den flüchtlingen signifikant gestiegen ist. ich vermute eher, dass im nachfeld von köln die bereitschaft das an zu zeigen deutlich gestiegen ist. zumindest bei denjenigen, bei denen die täter nicht aus dem direkten umfeld stammen.
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wenn das mit den links so weiter geht, wie wäre es mit diesem?

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vergewaltigung-von-fluechtlingen-von-21-jaehriger-erfunden-a-1075977.html

sagt das was über frauen aus? nein, tut es nicht.

schon seit jahren ist bekannt, dass vergewaltigungen sehr häufig nicht angezeigt werden und dass es da eine hohe dunkelziffer gibt. ebenso ist bekannt, dass die meisten opfer den täter zuvor bereits gekannt haben, der kommt nicht aus dem nichts, der kommt meistens aus dem umfeld.

ich bezweifle übrigens, dass die zahl sexueller belästigungen mit den flüchtlingen signifikant gestiegen ist. ich vermute eher, dass im nachfeld von köln die bereitschaft das an zu zeigen deutlich gestiegen ist. zumindest bei denjenigen, bei denen die täter nicht aus dem direkten umfeld stammen.
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peter schrieb:

ich bezweifle übrigens, dass die zahl sexueller belästigungen mit den flüchtlingen signifikant gestiegen ist. ich vermute eher, dass im nachfeld von köln die bereitschaft das an zu zeigen deutlich gestiegen ist. zumindest bei denjenigen, bei denen die täter nicht aus dem direkten umfeld stammen.

Im Gegensatz zu Dir habe ich keine Vorstellung bezüglich der Anzahl und deren Veränderung von gemeldeten oder ungemeldeten sexuellen Belästigungen durch Flüchtlinge.
Fakt ist für mich, dass Straftaten von Schutzsuchenden zusätzliche Straftaten, zumindest hier bei uns, sind.
Du kannst diese zusätzlichen Straftaten für unbedeutend halten, ich sehe das kritischer. Die Geschädigten und deren Angehörige  zahlen in jedem Fall einen hohen Preis für unsere Hilfsbereitschaft.
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peter schrieb:

ich bezweifle übrigens, dass die zahl sexueller belästigungen mit den flüchtlingen signifikant gestiegen ist. ich vermute eher, dass im nachfeld von köln die bereitschaft das an zu zeigen deutlich gestiegen ist. zumindest bei denjenigen, bei denen die täter nicht aus dem direkten umfeld stammen.

Im Gegensatz zu Dir habe ich keine Vorstellung bezüglich der Anzahl und deren Veränderung von gemeldeten oder ungemeldeten sexuellen Belästigungen durch Flüchtlinge.
Fakt ist für mich, dass Straftaten von Schutzsuchenden zusätzliche Straftaten, zumindest hier bei uns, sind.
Du kannst diese zusätzlichen Straftaten für unbedeutend halten, ich sehe das kritischer. Die Geschädigten und deren Angehörige  zahlen in jedem Fall einen hohen Preis für unsere Hilfsbereitschaft.
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es wäre naiv zu glauben, daß zusätzliche menschen absolut gesehen nicht mehr straftaten bedeuten.
wenn du das verhindern möchtest und das

Al Dente schrieb:

Die Geschädigten und deren Angehörige  zahlen in jedem Fall einen hohen Preis für unsere Hilfsbereitschaft.

als alleinigen maßstab wählst, mußt du die grenzen für alle menschen dichten machen.
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wenn das mit den links so weiter geht, wie wäre es mit diesem?

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vergewaltigung-von-fluechtlingen-von-21-jaehriger-erfunden-a-1075977.html

sagt das was über frauen aus? nein, tut es nicht.

schon seit jahren ist bekannt, dass vergewaltigungen sehr häufig nicht angezeigt werden und dass es da eine hohe dunkelziffer gibt. ebenso ist bekannt, dass die meisten opfer den täter zuvor bereits gekannt haben, der kommt nicht aus dem nichts, der kommt meistens aus dem umfeld.

ich bezweifle übrigens, dass die zahl sexueller belästigungen mit den flüchtlingen signifikant gestiegen ist. ich vermute eher, dass im nachfeld von köln die bereitschaft das an zu zeigen deutlich gestiegen ist. zumindest bei denjenigen, bei denen die täter nicht aus dem direkten umfeld stammen.
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peter schrieb:

ch bezweifle übrigens, dass die zahl sexueller belästigungen mit den flüchtlingen signifikant gestiegen ist. ich vermute eher, dass im nachfeld von köln die bereitschaft das an zu zeigen deutlich gestiegen ist. zumindest bei denjenigen, bei denen die täter nicht aus dem direkten umfeld stammen.

Zustimmung Peter, das ist leider so.

Vieles in der Richtung spielt sich im häuslichem Umfeld bzw. in der Nachbarschaft usw.ab.
Und es wird eben nicht konsequent angesprochen oder gar angezeigt!
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peter schrieb:

ch bezweifle übrigens, dass die zahl sexueller belästigungen mit den flüchtlingen signifikant gestiegen ist. ich vermute eher, dass im nachfeld von köln die bereitschaft das an zu zeigen deutlich gestiegen ist. zumindest bei denjenigen, bei denen die täter nicht aus dem direkten umfeld stammen.

Zustimmung Peter, das ist leider so.

Vieles in der Richtung spielt sich im häuslichem Umfeld bzw. in der Nachbarschaft usw.ab.
Und es wird eben nicht konsequent angesprochen oder gar angezeigt!
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Ffm60ziger schrieb:

Vieles in der Richtung spielt sich im häuslichem Umfeld bzw. in der Nachb*****aft usw.ab.
Und es wird eben nicht konsequent angesprochen oder gar angezeigt!

Ich denke,das betrifft wohl eher Kinder u. jugendliche Heranwachsende-
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Ffm60ziger schrieb:

Vieles in der Richtung spielt sich im häuslichem Umfeld bzw. in der Nachb*****aft usw.ab.
Und es wird eben nicht konsequent angesprochen oder gar angezeigt!

Ich denke,das betrifft wohl eher Kinder u. jugendliche Heranwachsende-
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pelo schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:
Vieles in der Richtung spielt sich im häuslichem Umfeld bzw. in der Nachb*****aft usw.ab.
Und es wird eben nicht konsequent angesprochen oder gar angezeigt!


Ich denke,das betrifft wohl eher Kinder u. jugendliche Heranwachsende-

https://de.wikipedia.org/wiki/Vergewaltigung#H.C3.A4ufigkeit_von_Vergewaltigungen

der letzte absatz. und ich möchte nicht wissen in wie vielen beziehungen männer schon mit "ihren" frauen sex hatten, obwohl diese deutlich signalisiert haben, dass sie das nicht wollen.

aber das ist ein ganz anderes thema.
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pelo schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:
Vieles in der Richtung spielt sich im häuslichem Umfeld bzw. in der Nachb*****aft usw.ab.
Und es wird eben nicht konsequent angesprochen oder gar angezeigt!


Ich denke,das betrifft wohl eher Kinder u. jugendliche Heranwachsende-

https://de.wikipedia.org/wiki/Vergewaltigung#H.C3.A4ufigkeit_von_Vergewaltigungen

der letzte absatz. und ich möchte nicht wissen in wie vielen beziehungen männer schon mit "ihren" frauen sex hatten, obwohl diese deutlich signalisiert haben, dass sie das nicht wollen.

aber das ist ein ganz anderes thema.
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Ich stimme ja deinem Beitrag '# 991 schon zu. Wie könnte ich auch Übergriffe an den eigenen (Ehe) Frauen bestreiten wollen.

Du hast aber in deinem Beitrag bezüglich der Anzeigen von" nicht direkt" bestehenden Beziehungen gesprochen  u.. FFM 6oer  weitet die Diskussion auf die private u. häusliche Ebene aus.-wie du deshalb richtig schreibst,ist das ein anderes Thema.

Deshalb galt meine Anmerkung NICHT deinem Beitrag, sondern dem von Ffm 60er u.
ich denke im Gegensatz zu Ffm60er nicht,dass  sich "vieles in dieser Richtung  (ungestraft) in  der "Nachbarschaft" abspielt.Das halte ich für ziemlich absurd.
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es wäre naiv zu glauben, daß zusätzliche menschen absolut gesehen nicht mehr straftaten bedeuten.
wenn du das verhindern möchtest und das

Al Dente schrieb:

Die Geschädigten und deren Angehörige  zahlen in jedem Fall einen hohen Preis für unsere Hilfsbereitschaft.

als alleinigen maßstab wählst, mußt du die grenzen für alle menschen dichten machen.
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Xaver08 schrieb:

es wäre naiv zu glauben, daß zusätzliche menschen absolut gesehen nicht mehr straftaten bedeuten.

Es ist mir zwar nicht klar, was Du mir damit sagen willst aber wenn Du die Bezeichnung "naiv" durch "dumm" ersetzt könnte ich Dir trotzdem zustimmen.
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hawischer schrieb:

Meine Anerkennung zu Deiner Äußerung.
Wenn wir uns noch darauf einigen können, dass es nicht nur die eine und die andere Seite gibt, sondern auch Ansichten, die sich dazwischen bewegen und die auch ihre Berechtigung haben, dann hat sich der abendliche Besuch im D&D gelohnt.

Hier muss ich mich doch noch mal melden:

Man hört hier oft einfach nicht zu. Viele der Diskutanten hier, die gegen Obergrenzen etc. sind, haben schon vor langer Zeit immer und immer wieder darauf hingewiesen, dass es Probleme mit so vielen Flüchtlingen geben wird und diese auch nicht wegdiskutiert werden können. Jemand wie ich, der seit vielen Jahren unmittelbar mit Flüchtlingen arbeitet, kennt diese Probleme. Sie sind naturgegeben und für jemanden wie mich business as usual.

Manch einer setzt hier Link um Link in diesen Thread, um auf Probleme hinzuweisen, die, eiderdaus, mit Flüchtlingen zu tun haben oder gar von ihnen verursacht wurden. Das kann ich nur hochgradig naiv nennen. Ich sagte es schon mal: wer erwartet hat, dass ausnahmslos Menschen kommen, die sich brav in die Bank setzen und geduldig auf Anweisungen warten, hat sich nie mit ihnen beschäftigt, weiß nichts von ihnen und von dem, was bereits hinter ihnen liegt.

Die Frage ist doch nur: sind wir bereit, diesen Menschen auch dann zu helfen, wenn nicht alles wie am Schnürchen klappt? Die Diskussion um die Obergrenzen warf bereits die Frage auf, ob es Asyl und Hilfe nur gibt, so lange Vorrat reicht, jetzt frage ich weiter, gibt es sie auch nur gegen Unterwürfigkeit und Wohlverhalten? Und wenn, gilt das dann nicht auch für die andere Seite? Angefangen vom Politiker bis hin zum Streifenpolizisten?

Ein pragmatischer Umgang mit den Problemen kann so einfach sein, da braucht es keine Linksammlung: kriminelle Vorgänge sind zu ahnden und entsprechend zu bestrafen. Bei allem anderen gilt dasselbe wie für alle anderen Menschen auch: Prüfung, Versuch der Korrektur, Urteil, Konsequenz. Vorfälle wie in Aragorns gesammelten Erzählungen sind jedenfalls genauso irrelevant für die Flüchtlingsdiskussion wie das Aufzählen rechtsradikaler Straftaten für die Gesinnung der deutschen Bevölkerung.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ich sagte es schon mal: wer erwartet hat, dass ausnahmslos Menschen kommen, die sich brav in die Bank setzen und geduldig auf Anweisungen warten, hat sich nie mit ihnen beschäftigt, weiß nichts von ihnen und von dem, was bereits hinter ihnen liegt.

Gerade deswegen sollten sie doch wissen was sie Frauen antun wenn sie diese sexuell belästigen.
Es waren ja keine Einzelfälle, es ging ja in den Tausender-Bereich.
Fast jeden Tag kann man doch von Belästigungen lesen.
Es ist doch grotesk wenn jetzt an Karneval Sammelpoints und andere Dinge für Frauen eingerichtet werden.
Ich bin beruflich und privat sehr sozial engagiert, betreue auch ausländische Familien aber was ich jetzt in Bezug "Flüchtlinge" erleben musste, da stoße ich an meine Grenzen, da will ich auch nicht mehr. Ich habe daher hier mein Engagement eingestellt.

Ich sehe es mittlerweile auch so wie der Kardinal der die Tage verlauten lies:

"Der Münchner Erzbischof Reinhard Marx fordert eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen „Deutschland kann nicht alle Notleidenden der Welt aufnehmen“. Es gehe nicht allein um Barmherzigkeit, sondern auch um Vernunft!"
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ich sagte es schon mal: wer erwartet hat, dass ausnahmslos Menschen kommen, die sich brav in die Bank setzen und geduldig auf Anweisungen warten, hat sich nie mit ihnen beschäftigt, weiß nichts von ihnen und von dem, was bereits hinter ihnen liegt.

Gerade deswegen sollten sie doch wissen was sie Frauen antun wenn sie diese sexuell belästigen.
Es waren ja keine Einzelfälle, es ging ja in den Tausender-Bereich.
Fast jeden Tag kann man doch von Belästigungen lesen.
Es ist doch grotesk wenn jetzt an Karneval Sammelpoints und andere Dinge für Frauen eingerichtet werden.
Ich bin beruflich und privat sehr sozial engagiert, betreue auch ausländische Familien aber was ich jetzt in Bezug "Flüchtlinge" erleben musste, da stoße ich an meine Grenzen, da will ich auch nicht mehr. Ich habe daher hier mein Engagement eingestellt.

Ich sehe es mittlerweile auch so wie der Kardinal der die Tage verlauten lies:

"Der Münchner Erzbischof Reinhard Marx fordert eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen „Deutschland kann nicht alle Notleidenden der Welt aufnehmen“. Es gehe nicht allein um Barmherzigkeit, sondern auch um Vernunft!"
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garffield schrieb:

"Der Münchner Erzbischof Reinhard Marx fordert eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen „Deutschland kann nicht alle Notleidenden der Welt aufnehmen“. Es gehe nicht allein um Barmherzigkeit, sondern auch um Vernunft!"

"Deutschland ist nicht das Sozialamt der Welt". Kenn ich irgendwoher. Dass wir überhaupt nich alle Notleidenden aufnehmen, sagt er nicht dazu. Und es ist ja immer schön wenn jemand die Reduzierung der Flüchtlingszahlen fordert, mit "Grenze zu" wird man dies aber leider nicht tun. Auch das wird vielleicht irgendwann der Letzte verstehen.

Man kann mir ja erklären ob einer vernünftiger ist, wenn er einen Nato-Zaun um seine Grenzen baut.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ich sagte es schon mal: wer erwartet hat, dass ausnahmslos Menschen kommen, die sich brav in die Bank setzen und geduldig auf Anweisungen warten, hat sich nie mit ihnen beschäftigt, weiß nichts von ihnen und von dem, was bereits hinter ihnen liegt.

Gerade deswegen sollten sie doch wissen was sie Frauen antun wenn sie diese sexuell belästigen.
Es waren ja keine Einzelfälle, es ging ja in den Tausender-Bereich.
Fast jeden Tag kann man doch von Belästigungen lesen.
Es ist doch grotesk wenn jetzt an Karneval Sammelpoints und andere Dinge für Frauen eingerichtet werden.
Ich bin beruflich und privat sehr sozial engagiert, betreue auch ausländische Familien aber was ich jetzt in Bezug "Flüchtlinge" erleben musste, da stoße ich an meine Grenzen, da will ich auch nicht mehr. Ich habe daher hier mein Engagement eingestellt.

Ich sehe es mittlerweile auch so wie der Kardinal der die Tage verlauten lies:

"Der Münchner Erzbischof Reinhard Marx fordert eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen „Deutschland kann nicht alle Notleidenden der Welt aufnehmen“. Es gehe nicht allein um Barmherzigkeit, sondern auch um Vernunft!"
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garffield schrieb:

Ich bin beruflich und privat sehr sozial engagiert, betreue auch ausländische Familien aber was ich jetzt in Bezug "Flüchtlinge" erleben musste, da stoße ich an meine Grenzen, da will ich auch nicht mehr. Ich habe daher hier mein Engagement eingestellt.

Was musstest du denn in Bezug "Flüchtlinge" erleben?
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Das bleibt bei mir bzw. meinen Kollegen.
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Das bleibt bei mir bzw. meinen Kollegen.
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garffield schrieb:

Das bleibt bei mir bzw. meinen Kollegen.

Dein gutes recht, aber für eine Diskussion mit anderen macht es nicht einfacher


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