Staatsanwältin sieht keine sexuelle Nötigung. dpa Das Opfer habe den 26-jährigen Angeklagten im Prozess nicht wiedererkannt, sagte die Staatsanwältin am Freitag vor dem Kölner Amtsgericht. Sie forderte für den Algerier eine Freiheitsstrafe von sieben Monaten wegen Hehlerei und versuchten Diebstahls.
denk mal über diesen artikel nach. er sollte dir helfen zu verstehen, wohin linke politik heute steuern muss. aktuell sehe ich eine situation, die mich fatal an die 30er jahre erinnert. eine linke, die mit dummheit und ignoranz die rechte stark macht.
denk mal über diesen artikel nach. er sollte dir helfen zu verstehen, wohin linke politik heute steuern muss. aktuell sehe ich eine situation, die mich fatal an die 30er jahre erinnert. eine linke, die mit dummheit und ignoranz die rechte stark macht.
Na, wohin sollte denn die linke Politik heute steuern, damit sie nicht schon wieder Schuld am Holocaust ist?
singender_hesse schrieb: denk mal über diesen artikel nach. er sollte dir helfen zu verstehen, wohin linke politik heute steuern muss. aktuell sehe ich eine situation, die mich fatal an die 30er jahre erinnert. eine linke, die mit dummheit und ignoranz die rechte stark macht.
Na, wohin sollte denn die linke Politik heute steuern, damit sie nicht schon wieder Schuld am Holocaust ist?
Mich würde ja vorher schwer interessieren, welche Dummheiten die Linke in den Jahren 30, 31 und 32 ( danach hatte sie ja bis 45 eher weniger Gelegenheit zu Dummheiten) nach Ansicht des Singenden begangen habe soll, die dann die Nazis stark machten?
Na, wohin sollte denn die linke Politik heute steuern, damit sie nicht schon wieder Schuld am Holocaust ist?
zum beispiel dahin, mal inhaltlich zu diskutieren statt sich auf billige polemik zu verlegen. wo hast du zuletzt einen vernünftigen ansatz gelesen, was mit den flüchtlingen passieren soll? wir haben real 5 - 8 millionen arbeitslose, und es werden mehr werden. (stichwort automatisierung.)
eine idee wäre eine radikale arbeitszeitverkürzung, bei entsprechendem lohnausgleich. oder ein bürgergeld.
was bringt die refugee welcome geschichte, ausser, in bester herrenmenschenmanier syrien und weitere ländere endgültig den todesstoss zu geben. gleichzeitig werden hier sozialsysteme weiter belastet, die schon jetzt ächzen. mit dem geld, das wir in d ausgeben, hätten wir alle syrischen flüchtlinge in der umgebung sinnvoll versorgen können. statt in bester herrenmenschenmanier den dummen musis da unten unsere tolle demokratie aufzwingen zu wollen, hätte man vielleicht eine demokratische wahl in syrien akzeptieren sollen, statt den bürgerkrieg mit unserer einmischung weiter anzuheizen.
nehmen wir an, der bürgerkrieg in syrien endet, was bleibt? wer soll das land aufbauen?
und das geht endlos weiter. flüchtlinge brauchen keine grosse integration, sie gehen, wenn die fluchtursache gelöst ist. reden wir jetzt von flüchtlingen oder von migranten. letztere brauchen wesentlich mehr integrationsanstrengungen, als wir sie haben. nur die sehe ich nicht.
eine linke politik muss eine sein, die die probleme der menschen ernst nimmt. ernst nehmen heisst nicht, alles, was jemand sagt, für richtig zu halten, aber ohne die unsägliche arraoganz, mit der du jetzt wieder auftritst, zu argumentieren. du hast mit diesem post wieder ein paar user zur afd getrieben. denn du hast eines gezeigt, du willst nicht reflektieren, nicht diskutieren.
wie wäre es mal mit einem inhalt? einem konzept? hast du nicht? hatte ich befürchtet. und so werden eben die scheinlösungen der afd für viele die einzigen.
warum hat man syrer nicht einfach in syrien abgeholt? oder der türkei, sondern ein survival of the fittest daraus gemacht? die, die wirklich hilfe brauchen, kommen hier niemals an. (das ist der grund, warum hier primär männer im wehrfähigen alter ankommen, die konnten sich durchkämpfen.)
und ein konkretes beispiel? nach köln hätte eine debatte stattfinden müssen, wie man eine wiederholung vermeidet, statt der relativierung. teil der debatte hätte natürlich auch sein müssen, dass die etwa 1000 spinner (bundesweit) natürlich nicht repräsentativ für die 1'000'000 flüchtlinge stehen, sondern nur etwa 0.1% ausmachen. aber es ist nunmal ein fakt, das nichtdeutsche 2014 für etwa 33% der verurteilten vergewaltigungen und sexuellen nötigungen verantwortlich waren, und für etwa 25% der morde (quelle statistisches bundesamt), wir haben ein problem. wie kann man das lösen? teil davon ist, wie immer, die ursachen zu hinterfragen, um sinnvoll gegenzusteuern.
leider bist du der erste, der diese klärung verhindert, und die einzige lösung, die der masse dann präsentiert wird, ist, alle raus. und du darfst dich daran mitschuldig fühlen, denn du warst ganz vorne dabei, eine sachliche debatte zu zerschiessen.
linke politik müsste sich gegen massenunterkünfte wenden, dafür sorgen, dass flüchtlinge unter deutschen leben. vor ein paar monaten ging ein dorf durch die medien, das es ausnahmsweise richtig machte. etwa 30 flüchtlinge wurden dort untergebracht und ins dorfleben eingebunden. ergebnis: keine nennenswerte probleme. weil die leute lernen konnten, wie die welt hier funktioniert. und die anwohner durch persönlichen kontakt die eigenarten der flüchtlinge kennenlernen konnte. (und dabei geht es oft um kleinkram, wie unterschiedlich interpretierte gesten.) das ist linke politik.
daran interesse? dann können wir gerne diskutieren, aber auf das, was sich hier im forum abspielt, habe ich wenig lust. es führt zu nichts, ausser das sich ein paar menschen auf ihre moral einen ******* können, während das nächste flüchtlingsheim brennt. da sorge ich lieber in meinem privaten und beruflichen umfeld dafür, dass es funktioniert. (und da habe ich oft mit mehr migranten als biodeutschen zu tun, und, es ist mir shiceegal. arschlöcher gibts massenhaft, in beiden gruppen.)
Staatsanwältin sieht keine sexuelle Nötigung. dpa Das Opfer habe den 26-jährigen Angeklagten im Prozess nicht wiedererkannt, sagte die Staatsanwältin am Freitag vor dem Kölner Amtsgericht. Sie forderte für den Algerier eine Freiheitsstrafe von sieben Monaten wegen Hehlerei und versuchten Diebstahls.
denk mal über diesen artikel nach. er sollte dir helfen zu verstehen, wohin linke politik heute steuern muss. aktuell sehe ich eine situation, die mich fatal an die 30er jahre erinnert. eine linke, die mit dummheit und ignoranz die rechte stark macht.
Für jeden Migranten, der durch laxe Flüchtlingspolitik ins Land kommt, verliert die historische Sozialdemokratie Wähler. Denn selbst der unpolitischste Bürger begreift, dass große Teile des Staatsgeldes fortan den Neuankömmlingen aus dem Orient zukommen werden. Für Rentner, Arbeitslose, Mütter, Sozialhilfeempfänger bleibt da weniger übrig.
Und genau hier habe ich aufgehört zu lesen. Hundertmal schreiben: Ich darf keine Springer-Links mehr anklicken, ich darf keine.....
denk mal über diesen artikel nach. er sollte dir helfen zu verstehen, wohin linke politik heute steuern muss. aktuell sehe ich eine situation, die mich fatal an die 30er jahre erinnert. eine linke, die mit dummheit und ignoranz die rechte stark macht.
Na, wohin sollte denn die linke Politik heute steuern, damit sie nicht schon wieder Schuld am Holocaust ist?
singender_hesse schrieb: denk mal über diesen artikel nach. er sollte dir helfen zu verstehen, wohin linke politik heute steuern muss. aktuell sehe ich eine situation, die mich fatal an die 30er jahre erinnert. eine linke, die mit dummheit und ignoranz die rechte stark macht.
Na, wohin sollte denn die linke Politik heute steuern, damit sie nicht schon wieder Schuld am Holocaust ist?
Mich würde ja vorher schwer interessieren, welche Dummheiten die Linke in den Jahren 30, 31 und 32 ( danach hatte sie ja bis 45 eher weniger Gelegenheit zu Dummheiten) nach Ansicht des Singenden begangen habe soll, die dann die Nazis stark machten?
Mich würde ja vorher schwer interessieren, welche Dummheiten die Linke in den Jahren 30, 31 und 32 ( danach hatte sie ja bis 45 eher weniger Gelegenheit zu Dummheiten) nach Ansicht des Singenden begangen habe soll, die dann die Nazis stark machten?
sehr einfach. man hat sich auf das spiel der rechten eingelassen. statt auf inhalte auf gewalt auf der strasse gesetzt, und die massen dahin getrieben, wo sie wen vermuteten, der wieder "für ordnung" sorgt. (dass das ein fataler irrtum war, sollte eigentlich nicht erwähnt werden müssen, aber für die dummen tue ich es mal.)
denk mal über diesen artikel nach. er sollte dir helfen zu verstehen, wohin linke politik heute steuern muss. aktuell sehe ich eine situation, die mich fatal an die 30er jahre erinnert. eine linke, die mit dummheit und ignoranz die rechte stark macht.
Na, wohin sollte denn die linke Politik heute steuern, damit sie nicht schon wieder Schuld am Holocaust ist?
Na, wohin sollte denn die linke Politik heute steuern, damit sie nicht schon wieder Schuld am Holocaust ist?
zum beispiel dahin, mal inhaltlich zu diskutieren statt sich auf billige polemik zu verlegen. wo hast du zuletzt einen vernünftigen ansatz gelesen, was mit den flüchtlingen passieren soll? wir haben real 5 - 8 millionen arbeitslose, und es werden mehr werden. (stichwort automatisierung.)
eine idee wäre eine radikale arbeitszeitverkürzung, bei entsprechendem lohnausgleich. oder ein bürgergeld.
was bringt die refugee welcome geschichte, ausser, in bester herrenmenschenmanier syrien und weitere ländere endgültig den todesstoss zu geben. gleichzeitig werden hier sozialsysteme weiter belastet, die schon jetzt ächzen. mit dem geld, das wir in d ausgeben, hätten wir alle syrischen flüchtlinge in der umgebung sinnvoll versorgen können. statt in bester herrenmenschenmanier den dummen musis da unten unsere tolle demokratie aufzwingen zu wollen, hätte man vielleicht eine demokratische wahl in syrien akzeptieren sollen, statt den bürgerkrieg mit unserer einmischung weiter anzuheizen.
nehmen wir an, der bürgerkrieg in syrien endet, was bleibt? wer soll das land aufbauen?
und das geht endlos weiter. flüchtlinge brauchen keine grosse integration, sie gehen, wenn die fluchtursache gelöst ist. reden wir jetzt von flüchtlingen oder von migranten. letztere brauchen wesentlich mehr integrationsanstrengungen, als wir sie haben. nur die sehe ich nicht.
eine linke politik muss eine sein, die die probleme der menschen ernst nimmt. ernst nehmen heisst nicht, alles, was jemand sagt, für richtig zu halten, aber ohne die unsägliche arraoganz, mit der du jetzt wieder auftritst, zu argumentieren. du hast mit diesem post wieder ein paar user zur afd getrieben. denn du hast eines gezeigt, du willst nicht reflektieren, nicht diskutieren.
wie wäre es mal mit einem inhalt? einem konzept? hast du nicht? hatte ich befürchtet. und so werden eben die scheinlösungen der afd für viele die einzigen.
warum hat man syrer nicht einfach in syrien abgeholt? oder der türkei, sondern ein survival of the fittest daraus gemacht? die, die wirklich hilfe brauchen, kommen hier niemals an. (das ist der grund, warum hier primär männer im wehrfähigen alter ankommen, die konnten sich durchkämpfen.)
und ein konkretes beispiel? nach köln hätte eine debatte stattfinden müssen, wie man eine wiederholung vermeidet, statt der relativierung. teil der debatte hätte natürlich auch sein müssen, dass die etwa 1000 spinner (bundesweit) natürlich nicht repräsentativ für die 1'000'000 flüchtlinge stehen, sondern nur etwa 0.1% ausmachen. aber es ist nunmal ein fakt, das nichtdeutsche 2014 für etwa 33% der verurteilten vergewaltigungen und sexuellen nötigungen verantwortlich waren, und für etwa 25% der morde (quelle statistisches bundesamt), wir haben ein problem. wie kann man das lösen? teil davon ist, wie immer, die ursachen zu hinterfragen, um sinnvoll gegenzusteuern.
leider bist du der erste, der diese klärung verhindert, und die einzige lösung, die der masse dann präsentiert wird, ist, alle raus. und du darfst dich daran mitschuldig fühlen, denn du warst ganz vorne dabei, eine sachliche debatte zu zerschiessen.
linke politik müsste sich gegen massenunterkünfte wenden, dafür sorgen, dass flüchtlinge unter deutschen leben. vor ein paar monaten ging ein dorf durch die medien, das es ausnahmsweise richtig machte. etwa 30 flüchtlinge wurden dort untergebracht und ins dorfleben eingebunden. ergebnis: keine nennenswerte probleme. weil die leute lernen konnten, wie die welt hier funktioniert. und die anwohner durch persönlichen kontakt die eigenarten der flüchtlinge kennenlernen konnte. (und dabei geht es oft um kleinkram, wie unterschiedlich interpretierte gesten.) das ist linke politik.
daran interesse? dann können wir gerne diskutieren, aber auf das, was sich hier im forum abspielt, habe ich wenig lust. es führt zu nichts, ausser das sich ein paar menschen auf ihre moral einen ******* können, während das nächste flüchtlingsheim brennt. da sorge ich lieber in meinem privaten und beruflichen umfeld dafür, dass es funktioniert. (und da habe ich oft mit mehr migranten als biodeutschen zu tun, und, es ist mir shiceegal. arschlöcher gibts massenhaft, in beiden gruppen.)
ernst nehmen heisst nicht, alles, was jemand sagt, für richtig zu halten, aber ohne die unsägliche arraoganz, mit >der du jetzt wieder auftritst, zu argumentieren. du hast mit diesem post wieder ein paar user zur afd getrieben. denn du hast eines gezeigt, du willst nicht reflektieren, nicht diskutieren.
Ich habe deinen Beitrag eigentlich kopfnickend gelesen, bis zu dieser Stelle. Ich gebe dir ja recht, dass man argumentieren sollte, statt zu polemisieren aber hast du schon mal einen besorgten Bürger getroffen, den irgendwelche Argumente jucken? Dass derzeit alles, was auf diesem Planeten passiert, der AfD Wähler zutreibt, ist ja bereits Folklore. Ich glaube ich habe hier bereits meine Meinung zu dieser "Drohung" zum besten gegeben. Da du mich ja anscheindend so gut kennst, dürfte dir der entsprechende Beitrag bekannt sein.
singender_hesse schrieb:
wie wäre es mal mit einem inhalt? einem konzept? hast du nicht? hatte ich befürchtet.
Mein Konzept lautet, die freiheitlich-demokratische Grundordnung beizubehalten und Menschen in Not mit Mitgefühl und Unterstützung zu begegnen. Desweiteren kann man ein Konzept, wie du es dir vorstellst nicht einfach aus den Fingern saugen. Wer weiß denn überhaupt, wie sich die weltpolitische Lage entwickelt? Dass wir im letzten Jahr an manchen Orten an die Grenzen der Belastbarkeit kamen, kann man ruhig sagen. Dafür, dass wir deswegen - gerade jetzt, wo kaum noch jemand kommt - irgendwelche Zugeständnisse an die rechten Pöbler machen, sehe ich aber keine Notwendigkeit. Im Gegenteil, dadurch dass diesen Spinnern so viel Bühne und Aufmerksamkeit geschenkt wird und dass nicht klipp und klar gesagt wird, dass diese Leute dumm und höchstgefährlich sind, das treibt wenn überhaupt irgendjemandem Wähler zu. Die NPD hat keiner gewählt. Seit Trixie und Frauke in jeder Talkshow sitzen dürfen, ist dieser Abgrund überhaupt erst salonfähig geworden. Du erwartest, dass ich den Sozialpädagogen für rechte Spinner gebe? Hab ja nichts besseres zu tun...
singender_hesse schrieb:
und du darfst dich daran mitschuldig fühlen, denn du warst ganz vorne dabei, eine sachliche debatte zu zerschiessen.
Sagt der, der davon faselt, dass die Linken Schuld an den Nazis sind.
singender_hesse schrieb:
weil die leute lernen konnten, wie die welt hier funktioniert. und die anwohner durch persönlichen kontakt die eigenarten der flüchtlinge kennenlernen konnte. (und dabei geht es oft um kleinkram, wie unterschiedlich interpretierte gesten.) das ist linke politik.
Damit würdest du der AfD sehr viele Wähler zu treiben.
singender_hesse schrieb:
daran interesse? dann können wir gerne diskutieren, aber auf das, was sich hier im forum abspielt, habe ich wenig lust. es führt zu nichts, ausser das sich ein paar menschen auf ihre moral einen *****en können, während das nächste flüchtlingsheim brennt.
War auch ganz okay ohne dich. Den Rest erspar ich mir, wegen der Netiquette.
singender_hesse schrieb: denk mal über diesen artikel nach. er sollte dir helfen zu verstehen, wohin linke politik heute steuern muss. aktuell sehe ich eine situation, die mich fatal an die 30er jahre erinnert. eine linke, die mit dummheit und ignoranz die rechte stark macht.
Na, wohin sollte denn die linke Politik heute steuern, damit sie nicht schon wieder Schuld am Holocaust ist?
Mich würde ja vorher schwer interessieren, welche Dummheiten die Linke in den Jahren 30, 31 und 32 ( danach hatte sie ja bis 45 eher weniger Gelegenheit zu Dummheiten) nach Ansicht des Singenden begangen habe soll, die dann die Nazis stark machten?
Mich würde ja vorher schwer interessieren, welche Dummheiten die Linke in den Jahren 30, 31 und 32 ( danach hatte sie ja bis 45 eher weniger Gelegenheit zu Dummheiten) nach Ansicht des Singenden begangen habe soll, die dann die Nazis stark machten?
sehr einfach. man hat sich auf das spiel der rechten eingelassen. statt auf inhalte auf gewalt auf der strasse gesetzt, und die massen dahin getrieben, wo sie wen vermuteten, der wieder "für ordnung" sorgt. (dass das ein fataler irrtum war, sollte eigentlich nicht erwähnt werden müssen, aber für die dummen tue ich es mal.)
stefank schrieb: Mich würde ja vorher schwer interessieren, welche Dummheiten die Linke in den Jahren 30, 31 und 32 ( danach hatte sie ja bis 45 eher weniger Gelegenheit zu Dummheiten) nach Ansicht des Singenden begangen habe soll, die dann die Nazis stark machten?
sehr einfach. man hat sich auf das spiel der rechten eingelassen. statt auf inhalte auf gewalt auf der strasse gesetzt, und die massen dahin getrieben, wo sie wen vermuteten, der wieder "für ordnung" sorgt. (dass das ein fataler irrtum war, sollte eigentlich nicht erwähnt werden müssen, aber für die dummen tue ich es mal.)
Da du offenkundig keinerlei geschichtlichen Kenntnisse über das Ende der Weimarer Republik und die Rolle der "Linken" dabei hast, empfehle ich zunächst mal Beschäftigung mit dem Thema, um nicht als schwätzender Hesse dazustehen: http://www.hellfirez.de/web/referate/inhalte/Weimarer_Republik.htm
Mich würde ja vorher schwer interessieren, welche Dummheiten die Linke in den Jahren 30, 31 und 32 ( danach hatte sie ja bis 45 eher weniger Gelegenheit zu Dummheiten) nach Ansicht des Singenden begangen habe soll, die dann die Nazis stark machten?
sehr einfach. man hat sich auf das spiel der rechten eingelassen. statt auf inhalte auf gewalt auf der strasse gesetzt, und die massen dahin getrieben, wo sie wen vermuteten, der wieder "für ordnung" sorgt. (dass das ein fataler irrtum war, sollte eigentlich nicht erwähnt werden müssen, aber für die dummen tue ich es mal.)
stefank schrieb: Mich würde ja vorher schwer interessieren, welche Dummheiten die Linke in den Jahren 30, 31 und 32 ( danach hatte sie ja bis 45 eher weniger Gelegenheit zu Dummheiten) nach Ansicht des Singenden begangen habe soll, die dann die Nazis stark machten?
sehr einfach. man hat sich auf das spiel der rechten eingelassen. statt auf inhalte auf gewalt auf der strasse gesetzt, und die massen dahin getrieben, wo sie wen vermuteten, der wieder "für ordnung" sorgt. (dass das ein fataler irrtum war, sollte eigentlich nicht erwähnt werden müssen, aber für die dummen tue ich es mal.)
Da du offenkundig keinerlei geschichtlichen Kenntnisse über das Ende der Weimarer Republik und die Rolle der "Linken" dabei hast, empfehle ich zunächst mal Beschäftigung mit dem Thema, um nicht als schwätzender Hesse dazustehen: http://www.hellfirez.de/web/referate/inhalte/Weimarer_Republik.htm
Da du offenkundig keinerlei geschichtlichen Kenntnisse über das Ende der Weimarer Republik und die Rolle der "Linken" dabei hast, empfehle ich zunächst mal Beschäftigung mit dem Thema, um nicht als schwätzender Hesse dazustehen: http://www.hellfirez.de/web/referate/inhalte/Weimarer_Republik.htm
das ist meine familiengeschichte, die ein teil meiner familie das leben kostete (dachau, keine kriegstoten). glaub mir, ich habe mich damit sehr intensiv auseinandergesetzt, zeitungsarchive gelesen und und und.
das die spaltung der linken ein weiterer faktor war, steht ausser frage. und viele weitere faktoren. aber auch dies war teil des problems.
kannst du noch so oft leugnen, die leute konnten den rot front kämpferbund und die sa nichtmehr unterscheiden, und die bürger wollten einfach ihre ruhe haben, mit der fatalen fehleinschätzung, dass man sich der braunen schon wieder entledigen können würde.
Na, wohin sollte denn die linke Politik heute steuern, damit sie nicht schon wieder Schuld am Holocaust ist?
zum beispiel dahin, mal inhaltlich zu diskutieren statt sich auf billige polemik zu verlegen. wo hast du zuletzt einen vernünftigen ansatz gelesen, was mit den flüchtlingen passieren soll? wir haben real 5 - 8 millionen arbeitslose, und es werden mehr werden. (stichwort automatisierung.)
eine idee wäre eine radikale arbeitszeitverkürzung, bei entsprechendem lohnausgleich. oder ein bürgergeld.
was bringt die refugee welcome geschichte, ausser, in bester herrenmenschenmanier syrien und weitere ländere endgültig den todesstoss zu geben. gleichzeitig werden hier sozialsysteme weiter belastet, die schon jetzt ächzen. mit dem geld, das wir in d ausgeben, hätten wir alle syrischen flüchtlinge in der umgebung sinnvoll versorgen können. statt in bester herrenmenschenmanier den dummen musis da unten unsere tolle demokratie aufzwingen zu wollen, hätte man vielleicht eine demokratische wahl in syrien akzeptieren sollen, statt den bürgerkrieg mit unserer einmischung weiter anzuheizen.
nehmen wir an, der bürgerkrieg in syrien endet, was bleibt? wer soll das land aufbauen?
und das geht endlos weiter. flüchtlinge brauchen keine grosse integration, sie gehen, wenn die fluchtursache gelöst ist. reden wir jetzt von flüchtlingen oder von migranten. letztere brauchen wesentlich mehr integrationsanstrengungen, als wir sie haben. nur die sehe ich nicht.
eine linke politik muss eine sein, die die probleme der menschen ernst nimmt. ernst nehmen heisst nicht, alles, was jemand sagt, für richtig zu halten, aber ohne die unsägliche arraoganz, mit der du jetzt wieder auftritst, zu argumentieren. du hast mit diesem post wieder ein paar user zur afd getrieben. denn du hast eines gezeigt, du willst nicht reflektieren, nicht diskutieren.
wie wäre es mal mit einem inhalt? einem konzept? hast du nicht? hatte ich befürchtet. und so werden eben die scheinlösungen der afd für viele die einzigen.
warum hat man syrer nicht einfach in syrien abgeholt? oder der türkei, sondern ein survival of the fittest daraus gemacht? die, die wirklich hilfe brauchen, kommen hier niemals an. (das ist der grund, warum hier primär männer im wehrfähigen alter ankommen, die konnten sich durchkämpfen.)
und ein konkretes beispiel? nach köln hätte eine debatte stattfinden müssen, wie man eine wiederholung vermeidet, statt der relativierung. teil der debatte hätte natürlich auch sein müssen, dass die etwa 1000 spinner (bundesweit) natürlich nicht repräsentativ für die 1'000'000 flüchtlinge stehen, sondern nur etwa 0.1% ausmachen. aber es ist nunmal ein fakt, das nichtdeutsche 2014 für etwa 33% der verurteilten vergewaltigungen und sexuellen nötigungen verantwortlich waren, und für etwa 25% der morde (quelle statistisches bundesamt), wir haben ein problem. wie kann man das lösen? teil davon ist, wie immer, die ursachen zu hinterfragen, um sinnvoll gegenzusteuern.
leider bist du der erste, der diese klärung verhindert, und die einzige lösung, die der masse dann präsentiert wird, ist, alle raus. und du darfst dich daran mitschuldig fühlen, denn du warst ganz vorne dabei, eine sachliche debatte zu zerschiessen.
linke politik müsste sich gegen massenunterkünfte wenden, dafür sorgen, dass flüchtlinge unter deutschen leben. vor ein paar monaten ging ein dorf durch die medien, das es ausnahmsweise richtig machte. etwa 30 flüchtlinge wurden dort untergebracht und ins dorfleben eingebunden. ergebnis: keine nennenswerte probleme. weil die leute lernen konnten, wie die welt hier funktioniert. und die anwohner durch persönlichen kontakt die eigenarten der flüchtlinge kennenlernen konnte. (und dabei geht es oft um kleinkram, wie unterschiedlich interpretierte gesten.) das ist linke politik.
daran interesse? dann können wir gerne diskutieren, aber auf das, was sich hier im forum abspielt, habe ich wenig lust. es führt zu nichts, ausser das sich ein paar menschen auf ihre moral einen ******* können, während das nächste flüchtlingsheim brennt. da sorge ich lieber in meinem privaten und beruflichen umfeld dafür, dass es funktioniert. (und da habe ich oft mit mehr migranten als biodeutschen zu tun, und, es ist mir shiceegal. arschlöcher gibts massenhaft, in beiden gruppen.)
ernst nehmen heisst nicht, alles, was jemand sagt, für richtig zu halten, aber ohne die unsägliche arraoganz, mit >der du jetzt wieder auftritst, zu argumentieren. du hast mit diesem post wieder ein paar user zur afd getrieben. denn du hast eines gezeigt, du willst nicht reflektieren, nicht diskutieren.
Ich habe deinen Beitrag eigentlich kopfnickend gelesen, bis zu dieser Stelle. Ich gebe dir ja recht, dass man argumentieren sollte, statt zu polemisieren aber hast du schon mal einen besorgten Bürger getroffen, den irgendwelche Argumente jucken? Dass derzeit alles, was auf diesem Planeten passiert, der AfD Wähler zutreibt, ist ja bereits Folklore. Ich glaube ich habe hier bereits meine Meinung zu dieser "Drohung" zum besten gegeben. Da du mich ja anscheindend so gut kennst, dürfte dir der entsprechende Beitrag bekannt sein.
singender_hesse schrieb:
wie wäre es mal mit einem inhalt? einem konzept? hast du nicht? hatte ich befürchtet.
Mein Konzept lautet, die freiheitlich-demokratische Grundordnung beizubehalten und Menschen in Not mit Mitgefühl und Unterstützung zu begegnen. Desweiteren kann man ein Konzept, wie du es dir vorstellst nicht einfach aus den Fingern saugen. Wer weiß denn überhaupt, wie sich die weltpolitische Lage entwickelt? Dass wir im letzten Jahr an manchen Orten an die Grenzen der Belastbarkeit kamen, kann man ruhig sagen. Dafür, dass wir deswegen - gerade jetzt, wo kaum noch jemand kommt - irgendwelche Zugeständnisse an die rechten Pöbler machen, sehe ich aber keine Notwendigkeit. Im Gegenteil, dadurch dass diesen Spinnern so viel Bühne und Aufmerksamkeit geschenkt wird und dass nicht klipp und klar gesagt wird, dass diese Leute dumm und höchstgefährlich sind, das treibt wenn überhaupt irgendjemandem Wähler zu. Die NPD hat keiner gewählt. Seit Trixie und Frauke in jeder Talkshow sitzen dürfen, ist dieser Abgrund überhaupt erst salonfähig geworden. Du erwartest, dass ich den Sozialpädagogen für rechte Spinner gebe? Hab ja nichts besseres zu tun...
singender_hesse schrieb:
und du darfst dich daran mitschuldig fühlen, denn du warst ganz vorne dabei, eine sachliche debatte zu zerschiessen.
Sagt der, der davon faselt, dass die Linken Schuld an den Nazis sind.
singender_hesse schrieb:
weil die leute lernen konnten, wie die welt hier funktioniert. und die anwohner durch persönlichen kontakt die eigenarten der flüchtlinge kennenlernen konnte. (und dabei geht es oft um kleinkram, wie unterschiedlich interpretierte gesten.) das ist linke politik.
Damit würdest du der AfD sehr viele Wähler zu treiben.
singender_hesse schrieb:
daran interesse? dann können wir gerne diskutieren, aber auf das, was sich hier im forum abspielt, habe ich wenig lust. es führt zu nichts, ausser das sich ein paar menschen auf ihre moral einen *****en können, während das nächste flüchtlingsheim brennt.
War auch ganz okay ohne dich. Den Rest erspar ich mir, wegen der Netiquette.
ja, ich habe einige afd-wähler kennengelernt, die argumenten gegenüber aufgeschlossen waren. liegt vielleicht daran, das ich sie nicht sofort als volldeppen bezeichnet hab, keine ahnung. viele davon sind nicht auf afd-linie, sie wollen einen politikwechsel erzwingen. (das der weg falsch ist, sind wir uns vollkommen einig. das er gefährlich ist, ebenso.)
und zu deinem post. man treibt also der afd die wähler zu, wenn die leute die migranten kennenlernen? ah ja. könntest du das bitte erklären?
und nochmal. die nsdap hatte bei den letzten freien wahlen etwa 30% (bin zu faul, nachzulesen.) wenn 30% die macht übernehmen können, muss einiges schiefgelaufen sein. und wenn linke es nicht schafften, eine gegenposition so zu formulieren, dass sie akzeptanz fand, hat sie wohl fehler gemacht.
aber ich sehe eins mit ziemlicher sicherheit. wenn der braune mob hier tobt, und ich fürchte, das ist nicht mehr weit, wirst du hier im forum weiter faseln, und ich (wieder) meine knochen zur verteidigung der heime hinhalten. (hatten wir in den 90ern ja schon mal. und ich bin oft genug des nachts losgefahren, weil sonst niemand aufstand, wo warst du da? stichwort antifa-notrufketten.)
singender_hesse schrieb: weil die leute lernen konnten, wie die welt hier funktioniert. und die anwohner durch persönlichen kontakt die eigenarten der flüchtlinge kennenlernen konnte. (und dabei geht es oft um kleinkram, wie unterschiedlich interpretierte gesten.) das ist linke politik.
Damit würdest du der AfD sehr viele Wähler zu treiben.
stefank schrieb: Mich würde ja vorher schwer interessieren, welche Dummheiten die Linke in den Jahren 30, 31 und 32 ( danach hatte sie ja bis 45 eher weniger Gelegenheit zu Dummheiten) nach Ansicht des Singenden begangen habe soll, die dann die Nazis stark machten?
sehr einfach. man hat sich auf das spiel der rechten eingelassen. statt auf inhalte auf gewalt auf der strasse gesetzt, und die massen dahin getrieben, wo sie wen vermuteten, der wieder "für ordnung" sorgt. (dass das ein fataler irrtum war, sollte eigentlich nicht erwähnt werden müssen, aber für die dummen tue ich es mal.)
Da du offenkundig keinerlei geschichtlichen Kenntnisse über das Ende der Weimarer Republik und die Rolle der "Linken" dabei hast, empfehle ich zunächst mal Beschäftigung mit dem Thema, um nicht als schwätzender Hesse dazustehen: http://www.hellfirez.de/web/referate/inhalte/Weimarer_Republik.htm
Da du offenkundig keinerlei geschichtlichen Kenntnisse über das Ende der Weimarer Republik und die Rolle der "Linken" dabei hast, empfehle ich zunächst mal Beschäftigung mit dem Thema, um nicht als schwätzender Hesse dazustehen: http://www.hellfirez.de/web/referate/inhalte/Weimarer_Republik.htm
das ist meine familiengeschichte, die ein teil meiner familie das leben kostete (dachau, keine kriegstoten). glaub mir, ich habe mich damit sehr intensiv auseinandergesetzt, zeitungsarchive gelesen und und und.
das die spaltung der linken ein weiterer faktor war, steht ausser frage. und viele weitere faktoren. aber auch dies war teil des problems.
kannst du noch so oft leugnen, die leute konnten den rot front kämpferbund und die sa nichtmehr unterscheiden, und die bürger wollten einfach ihre ruhe haben, mit der fatalen fehleinschätzung, dass man sich der braunen schon wieder entledigen können würde.
kannst du noch so oft leugnen, die leute konnten den rot front kämpferbund und die sa nichtmehr unterscheiden, und die bürger wollten einfach ihre ruhe haben, mit der fatalen fehleinschätzung, dass man sich der braunen schon wieder entledigen können würde.
Diese Ansicht wurde zwar durch die revisionistische Geschichtspropaganda der Adenauerzeit und auch danach im Historikerstreit weit verbreitet, wird von der heutigen Geschichtswissenschaft jedoch nicht geteilt.
Da du offenkundig keinerlei geschichtlichen Kenntnisse über das Ende der Weimarer Republik und die Rolle der "Linken" dabei hast, empfehle ich zunächst mal Beschäftigung mit dem Thema, um nicht als schwätzender Hesse dazustehen: http://www.hellfirez.de/web/referate/inhalte/Weimarer_Republik.htm
das ist meine familiengeschichte, die ein teil meiner familie das leben kostete (dachau, keine kriegstoten). glaub mir, ich habe mich damit sehr intensiv auseinandergesetzt, zeitungsarchive gelesen und und und.
das die spaltung der linken ein weiterer faktor war, steht ausser frage. und viele weitere faktoren. aber auch dies war teil des problems.
kannst du noch so oft leugnen, die leute konnten den rot front kämpferbund und die sa nichtmehr unterscheiden, und die bürger wollten einfach ihre ruhe haben, mit der fatalen fehleinschätzung, dass man sich der braunen schon wieder entledigen können würde.
kannst du noch so oft leugnen, die leute konnten den rot front kämpferbund und die sa nichtmehr unterscheiden, und die bürger wollten einfach ihre ruhe haben, mit der fatalen fehleinschätzung, dass man sich der braunen schon wieder entledigen können würde.
Diese Ansicht wurde zwar durch die revisionistische Geschichtspropaganda der Adenauerzeit und auch danach im Historikerstreit weit verbreitet, wird von der heutigen Geschichtswissenschaft jedoch nicht geteilt.
Diese Ansicht wurde zwar durch die revisionistische Geschichtspropaganda der Adenauerzeit und auch danach im Historikerstreit weit verbreitet, wird von der heutigen Geschichtswissenschaft jedoch nicht geteilt.
quelle? ich habe einige zeitungsartikel aus der zeit gelesen, in denen genau das stand. kannst du in archiven nachlesen.
Da du offenkundig keinerlei geschichtlichen Kenntnisse über das Ende der Weimarer Republik und die Rolle der "Linken" dabei hast, empfehle ich zunächst mal Beschäftigung mit dem Thema, um nicht als schwätzender Hesse dazustehen: http://www.hellfirez.de/web/referate/inhalte/Weimarer_Republik.htm
das ist meine familiengeschichte, die ein teil meiner familie das leben kostete (dachau, keine kriegstoten). glaub mir, ich habe mich damit sehr intensiv auseinandergesetzt, zeitungsarchive gelesen und und und.
das die spaltung der linken ein weiterer faktor war, steht ausser frage. und viele weitere faktoren. aber auch dies war teil des problems.
kannst du noch so oft leugnen, die leute konnten den rot front kämpferbund und die sa nichtmehr unterscheiden, und die bürger wollten einfach ihre ruhe haben, mit der fatalen fehleinschätzung, dass man sich der braunen schon wieder entledigen können würde.
ernst nehmen heisst nicht, alles, was jemand sagt, für richtig zu halten, aber ohne die unsägliche arraoganz, mit >der du jetzt wieder auftritst, zu argumentieren. du hast mit diesem post wieder ein paar user zur afd getrieben. denn du hast eines gezeigt, du willst nicht reflektieren, nicht diskutieren.
Ich habe deinen Beitrag eigentlich kopfnickend gelesen, bis zu dieser Stelle. Ich gebe dir ja recht, dass man argumentieren sollte, statt zu polemisieren aber hast du schon mal einen besorgten Bürger getroffen, den irgendwelche Argumente jucken? Dass derzeit alles, was auf diesem Planeten passiert, der AfD Wähler zutreibt, ist ja bereits Folklore. Ich glaube ich habe hier bereits meine Meinung zu dieser "Drohung" zum besten gegeben. Da du mich ja anscheindend so gut kennst, dürfte dir der entsprechende Beitrag bekannt sein.
singender_hesse schrieb:
wie wäre es mal mit einem inhalt? einem konzept? hast du nicht? hatte ich befürchtet.
Mein Konzept lautet, die freiheitlich-demokratische Grundordnung beizubehalten und Menschen in Not mit Mitgefühl und Unterstützung zu begegnen. Desweiteren kann man ein Konzept, wie du es dir vorstellst nicht einfach aus den Fingern saugen. Wer weiß denn überhaupt, wie sich die weltpolitische Lage entwickelt? Dass wir im letzten Jahr an manchen Orten an die Grenzen der Belastbarkeit kamen, kann man ruhig sagen. Dafür, dass wir deswegen - gerade jetzt, wo kaum noch jemand kommt - irgendwelche Zugeständnisse an die rechten Pöbler machen, sehe ich aber keine Notwendigkeit. Im Gegenteil, dadurch dass diesen Spinnern so viel Bühne und Aufmerksamkeit geschenkt wird und dass nicht klipp und klar gesagt wird, dass diese Leute dumm und höchstgefährlich sind, das treibt wenn überhaupt irgendjemandem Wähler zu. Die NPD hat keiner gewählt. Seit Trixie und Frauke in jeder Talkshow sitzen dürfen, ist dieser Abgrund überhaupt erst salonfähig geworden. Du erwartest, dass ich den Sozialpädagogen für rechte Spinner gebe? Hab ja nichts besseres zu tun...
singender_hesse schrieb:
und du darfst dich daran mitschuldig fühlen, denn du warst ganz vorne dabei, eine sachliche debatte zu zerschiessen.
Sagt der, der davon faselt, dass die Linken Schuld an den Nazis sind.
singender_hesse schrieb:
weil die leute lernen konnten, wie die welt hier funktioniert. und die anwohner durch persönlichen kontakt die eigenarten der flüchtlinge kennenlernen konnte. (und dabei geht es oft um kleinkram, wie unterschiedlich interpretierte gesten.) das ist linke politik.
Damit würdest du der AfD sehr viele Wähler zu treiben.
singender_hesse schrieb:
daran interesse? dann können wir gerne diskutieren, aber auf das, was sich hier im forum abspielt, habe ich wenig lust. es führt zu nichts, ausser das sich ein paar menschen auf ihre moral einen *****en können, während das nächste flüchtlingsheim brennt.
War auch ganz okay ohne dich. Den Rest erspar ich mir, wegen der Netiquette.
ja, ich habe einige afd-wähler kennengelernt, die argumenten gegenüber aufgeschlossen waren. liegt vielleicht daran, das ich sie nicht sofort als volldeppen bezeichnet hab, keine ahnung. viele davon sind nicht auf afd-linie, sie wollen einen politikwechsel erzwingen. (das der weg falsch ist, sind wir uns vollkommen einig. das er gefährlich ist, ebenso.)
und zu deinem post. man treibt also der afd die wähler zu, wenn die leute die migranten kennenlernen? ah ja. könntest du das bitte erklären?
und nochmal. die nsdap hatte bei den letzten freien wahlen etwa 30% (bin zu faul, nachzulesen.) wenn 30% die macht übernehmen können, muss einiges schiefgelaufen sein. und wenn linke es nicht schafften, eine gegenposition so zu formulieren, dass sie akzeptanz fand, hat sie wohl fehler gemacht.
aber ich sehe eins mit ziemlicher sicherheit. wenn der braune mob hier tobt, und ich fürchte, das ist nicht mehr weit, wirst du hier im forum weiter faseln, und ich (wieder) meine knochen zur verteidigung der heime hinhalten. (hatten wir in den 90ern ja schon mal. und ich bin oft genug des nachts losgefahren, weil sonst niemand aufstand, wo warst du da? stichwort antifa-notrufketten.)
ja, ich habe einige afd-wähler kennengelernt, die argumenten gegenüber aufgeschlossen waren.
Welchen denn?
singender_hesse schrieb:
man treibt also der afd die wähler zu, wenn die leute die migranten kennenlernen? ah ja. könntest du das bitte erklären?
Man treibt der AfD Wähler zu wenn, man sie mit Migranten konfrontiert. Allein die Existenz von Migranten treibt der AfD schon Wähler zu. Und als man den Leuten in Freital ein paar Flüchtlinge vorstellen wollte, fanden die das auch eher nur mittel. Manche fanden es sogar eher nicht so gut, so dass sie quasi von den Linken dazu gezwungen wurden, eine rechtsradikale Terrorgruppe zu gründen.
singender_hesse schrieb:
die nsdap hatte bei den letzten freien wahlen etwa 30% (bin zu faul, nachzulesen.) wenn 30% die macht übernehmen können, muss einiges schiefgelaufen sein. und wenn linke es nicht schafften, eine gegenposition so zu formulieren, dass sie akzeptanz fand, hat sie wohl fehler gemacht.
Naja, leute die vor 1930 linke Konzepte entworfen haben, sind gerne mal nachts im Landwehrkanal verschwunden.
singender_hesse schrieb:
aber ich sehe eins mit ziemlicher sicherheit. wenn der braune mob hier tobt, und ich fürchte, das ist nicht mehr weit, wirst du hier im forum weiter faseln, und ich (wieder) meine knochen zur verteidigung der heime hinhalten.
Logisch.
singender_hesse schrieb:
(hatten wir in den 90ern ja schon mal. und ich bin oft genug des nachts losgefahren, weil sonst niemand aufstand, wo warst du da? stichwort antifa-notrufketten.)
kannst du noch so oft leugnen, die leute konnten den rot front kämpferbund und die sa nichtmehr unterscheiden, und die bürger wollten einfach ihre ruhe haben, mit der fatalen fehleinschätzung, dass man sich der braunen schon wieder entledigen können würde.
Diese Ansicht wurde zwar durch die revisionistische Geschichtspropaganda der Adenauerzeit und auch danach im Historikerstreit weit verbreitet, wird von der heutigen Geschichtswissenschaft jedoch nicht geteilt.
Diese Ansicht wurde zwar durch die revisionistische Geschichtspropaganda der Adenauerzeit und auch danach im Historikerstreit weit verbreitet, wird von der heutigen Geschichtswissenschaft jedoch nicht geteilt.
quelle? ich habe einige zeitungsartikel aus der zeit gelesen, in denen genau das stand. kannst du in archiven nachlesen.
Ich weiß nicht, was die AfD, die SA, Nazis oder die Weimarer Republik mit den Silvestervorfällen in Köln zu tun hat. In diesem Sinne möchte ich euch bitten wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen. Bezugspunkt könnte der verlinkte Sternartikel sein, indem es um die Vorfälle in Düsseldorf geht. Für die AfD gibt es bekanntlich einen eigenen Thread. Sollte Interesse bestehen sich mit dem Zerfall der Weimarer Republik zu beschäftigen, dann macht dafür doch bitte einen eigenen Thread auf.
ernst nehmen heisst nicht, alles, was jemand sagt, für richtig zu halten, aber ohne die unsägliche arraoganz, mit >der du jetzt wieder auftritst, zu argumentieren. du hast mit diesem post wieder ein paar user zur afd getrieben. denn du hast eines gezeigt, du willst nicht reflektieren, nicht diskutieren.
Ich habe deinen Beitrag eigentlich kopfnickend gelesen, bis zu dieser Stelle. Ich gebe dir ja recht, dass man argumentieren sollte, statt zu polemisieren aber hast du schon mal einen besorgten Bürger getroffen, den irgendwelche Argumente jucken? Dass derzeit alles, was auf diesem Planeten passiert, der AfD Wähler zutreibt, ist ja bereits Folklore. Ich glaube ich habe hier bereits meine Meinung zu dieser "Drohung" zum besten gegeben. Da du mich ja anscheindend so gut kennst, dürfte dir der entsprechende Beitrag bekannt sein.
singender_hesse schrieb:
wie wäre es mal mit einem inhalt? einem konzept? hast du nicht? hatte ich befürchtet.
Mein Konzept lautet, die freiheitlich-demokratische Grundordnung beizubehalten und Menschen in Not mit Mitgefühl und Unterstützung zu begegnen. Desweiteren kann man ein Konzept, wie du es dir vorstellst nicht einfach aus den Fingern saugen. Wer weiß denn überhaupt, wie sich die weltpolitische Lage entwickelt? Dass wir im letzten Jahr an manchen Orten an die Grenzen der Belastbarkeit kamen, kann man ruhig sagen. Dafür, dass wir deswegen - gerade jetzt, wo kaum noch jemand kommt - irgendwelche Zugeständnisse an die rechten Pöbler machen, sehe ich aber keine Notwendigkeit. Im Gegenteil, dadurch dass diesen Spinnern so viel Bühne und Aufmerksamkeit geschenkt wird und dass nicht klipp und klar gesagt wird, dass diese Leute dumm und höchstgefährlich sind, das treibt wenn überhaupt irgendjemandem Wähler zu. Die NPD hat keiner gewählt. Seit Trixie und Frauke in jeder Talkshow sitzen dürfen, ist dieser Abgrund überhaupt erst salonfähig geworden. Du erwartest, dass ich den Sozialpädagogen für rechte Spinner gebe? Hab ja nichts besseres zu tun...
singender_hesse schrieb:
und du darfst dich daran mitschuldig fühlen, denn du warst ganz vorne dabei, eine sachliche debatte zu zerschiessen.
Sagt der, der davon faselt, dass die Linken Schuld an den Nazis sind.
singender_hesse schrieb:
weil die leute lernen konnten, wie die welt hier funktioniert. und die anwohner durch persönlichen kontakt die eigenarten der flüchtlinge kennenlernen konnte. (und dabei geht es oft um kleinkram, wie unterschiedlich interpretierte gesten.) das ist linke politik.
Damit würdest du der AfD sehr viele Wähler zu treiben.
singender_hesse schrieb:
daran interesse? dann können wir gerne diskutieren, aber auf das, was sich hier im forum abspielt, habe ich wenig lust. es führt zu nichts, ausser das sich ein paar menschen auf ihre moral einen *****en können, während das nächste flüchtlingsheim brennt.
War auch ganz okay ohne dich. Den Rest erspar ich mir, wegen der Netiquette.
singender_hesse schrieb: weil die leute lernen konnten, wie die welt hier funktioniert. und die anwohner durch persönlichen kontakt die eigenarten der flüchtlinge kennenlernen konnte. (und dabei geht es oft um kleinkram, wie unterschiedlich interpretierte gesten.) das ist linke politik.
Damit würdest du der AfD sehr viele Wähler zu treiben.
ja, ich habe einige afd-wähler kennengelernt, die argumenten gegenüber aufgeschlossen waren. liegt vielleicht daran, das ich sie nicht sofort als volldeppen bezeichnet hab, keine ahnung. viele davon sind nicht auf afd-linie, sie wollen einen politikwechsel erzwingen. (das der weg falsch ist, sind wir uns vollkommen einig. das er gefährlich ist, ebenso.)
und zu deinem post. man treibt also der afd die wähler zu, wenn die leute die migranten kennenlernen? ah ja. könntest du das bitte erklären?
und nochmal. die nsdap hatte bei den letzten freien wahlen etwa 30% (bin zu faul, nachzulesen.) wenn 30% die macht übernehmen können, muss einiges schiefgelaufen sein. und wenn linke es nicht schafften, eine gegenposition so zu formulieren, dass sie akzeptanz fand, hat sie wohl fehler gemacht.
aber ich sehe eins mit ziemlicher sicherheit. wenn der braune mob hier tobt, und ich fürchte, das ist nicht mehr weit, wirst du hier im forum weiter faseln, und ich (wieder) meine knochen zur verteidigung der heime hinhalten. (hatten wir in den 90ern ja schon mal. und ich bin oft genug des nachts losgefahren, weil sonst niemand aufstand, wo warst du da? stichwort antifa-notrufketten.)
ja, ich habe einige afd-wähler kennengelernt, die argumenten gegenüber aufgeschlossen waren.
Welchen denn?
singender_hesse schrieb:
man treibt also der afd die wähler zu, wenn die leute die migranten kennenlernen? ah ja. könntest du das bitte erklären?
Man treibt der AfD Wähler zu wenn, man sie mit Migranten konfrontiert. Allein die Existenz von Migranten treibt der AfD schon Wähler zu. Und als man den Leuten in Freital ein paar Flüchtlinge vorstellen wollte, fanden die das auch eher nur mittel. Manche fanden es sogar eher nicht so gut, so dass sie quasi von den Linken dazu gezwungen wurden, eine rechtsradikale Terrorgruppe zu gründen.
singender_hesse schrieb:
die nsdap hatte bei den letzten freien wahlen etwa 30% (bin zu faul, nachzulesen.) wenn 30% die macht übernehmen können, muss einiges schiefgelaufen sein. und wenn linke es nicht schafften, eine gegenposition so zu formulieren, dass sie akzeptanz fand, hat sie wohl fehler gemacht.
Naja, leute die vor 1930 linke Konzepte entworfen haben, sind gerne mal nachts im Landwehrkanal verschwunden.
singender_hesse schrieb:
aber ich sehe eins mit ziemlicher sicherheit. wenn der braune mob hier tobt, und ich fürchte, das ist nicht mehr weit, wirst du hier im forum weiter faseln, und ich (wieder) meine knochen zur verteidigung der heime hinhalten.
Logisch.
singender_hesse schrieb:
(hatten wir in den 90ern ja schon mal. und ich bin oft genug des nachts losgefahren, weil sonst niemand aufstand, wo warst du da? stichwort antifa-notrufketten.)
singender_hesse schrieb: ja, ich habe einige afd-wähler kennengelernt, die argumenten gegenüber aufgeschlossen waren.
Welchen denn?
netter versuch.
Raggamuffin schrieb:
singender_hesse schrieb: man treibt also der afd die wähler zu, wenn die leute die migranten kennenlernen? ah ja. könntest du das bitte erklären?
Man treibt der AfD Wähler zu wenn, man sie mit Migranten konfrontiert. Allein die Existenz von Migranten treibt der AfD schon Wähler zu. Und als man den Leuten in Freital ein paar Flüchtlinge vorstellen wollte, fanden die das auch eher nur mittel. Manche fanden es sogar eher nicht so gut, so dass sie quasi von den Linken dazu gezwungen wurden, eine rechtsradikale Terrorgruppe zu gründen.
vielleicht kommt es auf das wie an. statt, wie zum teil geplant, 1000 flüchtlinge in ein 200 seelendorf zu bringen, dürfen es nur kleine zahlen sein. ein dorf mit 500 einwohnern sollte nicht mehr als 40 flüchtlinge bekommen. damit zwingt man die flüchtlinge aus ihrer komfortzone, und die leute fühlen sich nicht überrollt. ob dieses gefühl rational ist, ist unerheblich, es ist da, und wir werden es mit schlauen reden nicht wegdiskutieren.
Raggamuffin schrieb:
singender_hesse schrieb: die nsdap hatte bei den letzten freien wahlen etwa 30% (bin zu faul, nachzulesen.) wenn 30% die macht übernehmen können, muss einiges schiefgelaufen sein. und wenn linke es nicht schafften, eine gegenposition so zu formulieren, dass sie akzeptanz fand, hat sie wohl fehler gemacht.
Naja, leute die vor 1930 linke Konzepte entworfen haben, sind gerne mal nachts im Landwehrkanal verschwunden.
richtig. ändert aber nichts.
den rest des posts hätte ich mir schenken sollen, richtig. war am ende stumpfe selbstbeweihruchung, mein fehler.
ja, ich habe einige afd-wähler kennengelernt, die argumenten gegenüber aufgeschlossen waren.
Welchen denn?
singender_hesse schrieb:
man treibt also der afd die wähler zu, wenn die leute die migranten kennenlernen? ah ja. könntest du das bitte erklären?
Man treibt der AfD Wähler zu wenn, man sie mit Migranten konfrontiert. Allein die Existenz von Migranten treibt der AfD schon Wähler zu. Und als man den Leuten in Freital ein paar Flüchtlinge vorstellen wollte, fanden die das auch eher nur mittel. Manche fanden es sogar eher nicht so gut, so dass sie quasi von den Linken dazu gezwungen wurden, eine rechtsradikale Terrorgruppe zu gründen.
singender_hesse schrieb:
die nsdap hatte bei den letzten freien wahlen etwa 30% (bin zu faul, nachzulesen.) wenn 30% die macht übernehmen können, muss einiges schiefgelaufen sein. und wenn linke es nicht schafften, eine gegenposition so zu formulieren, dass sie akzeptanz fand, hat sie wohl fehler gemacht.
Naja, leute die vor 1930 linke Konzepte entworfen haben, sind gerne mal nachts im Landwehrkanal verschwunden.
singender_hesse schrieb:
aber ich sehe eins mit ziemlicher sicherheit. wenn der braune mob hier tobt, und ich fürchte, das ist nicht mehr weit, wirst du hier im forum weiter faseln, und ich (wieder) meine knochen zur verteidigung der heime hinhalten.
Logisch.
singender_hesse schrieb:
(hatten wir in den 90ern ja schon mal. und ich bin oft genug des nachts losgefahren, weil sonst niemand aufstand, wo warst du da? stichwort antifa-notrufketten.)
singender_hesse schrieb: ja, ich habe einige afd-wähler kennengelernt, die argumenten gegenüber aufgeschlossen waren.
Welchen denn?
netter versuch.
Raggamuffin schrieb:
singender_hesse schrieb: man treibt also der afd die wähler zu, wenn die leute die migranten kennenlernen? ah ja. könntest du das bitte erklären?
Man treibt der AfD Wähler zu wenn, man sie mit Migranten konfrontiert. Allein die Existenz von Migranten treibt der AfD schon Wähler zu. Und als man den Leuten in Freital ein paar Flüchtlinge vorstellen wollte, fanden die das auch eher nur mittel. Manche fanden es sogar eher nicht so gut, so dass sie quasi von den Linken dazu gezwungen wurden, eine rechtsradikale Terrorgruppe zu gründen.
vielleicht kommt es auf das wie an. statt, wie zum teil geplant, 1000 flüchtlinge in ein 200 seelendorf zu bringen, dürfen es nur kleine zahlen sein. ein dorf mit 500 einwohnern sollte nicht mehr als 40 flüchtlinge bekommen. damit zwingt man die flüchtlinge aus ihrer komfortzone, und die leute fühlen sich nicht überrollt. ob dieses gefühl rational ist, ist unerheblich, es ist da, und wir werden es mit schlauen reden nicht wegdiskutieren.
Raggamuffin schrieb:
singender_hesse schrieb: die nsdap hatte bei den letzten freien wahlen etwa 30% (bin zu faul, nachzulesen.) wenn 30% die macht übernehmen können, muss einiges schiefgelaufen sein. und wenn linke es nicht schafften, eine gegenposition so zu formulieren, dass sie akzeptanz fand, hat sie wohl fehler gemacht.
Naja, leute die vor 1930 linke Konzepte entworfen haben, sind gerne mal nachts im Landwehrkanal verschwunden.
richtig. ändert aber nichts.
den rest des posts hätte ich mir schenken sollen, richtig. war am ende stumpfe selbstbeweihruchung, mein fehler.
vielleicht kommt es auf das wie an. statt, wie zum teil geplant, 1000 flüchtlinge in ein 200 seelendorf zu bringen, dürfen es nur kleine zahlen sein. ein dorf mit 500 einwohnern sollte nicht mehr als 40 flüchtlinge bekommen. damit zwingt man die flüchtlinge aus ihrer komfortzone, und die leute fühlen sich nicht überrollt. ob dieses gefühl rational ist, ist unerheblich, es ist da, und wir werden es mit schlauen reden nicht wegdiskutieren.
vielleicht kommt es auf das wie an. statt, wie zum teil geplant, 1000 flüchtlinge in ein 200 seelendorf zu bringen, dürfen es nur kleine zahlen sein. ein dorf mit 500 einwohnern sollte nicht mehr als 40 flüchtlinge bekommen.
damit zwingt man die flüchtlinge aus ihrer komfortzone, und die leute fühlen sich nicht überrollt. ob dieses gefühl rational ist, ist unerheblich, es ist da, und wir werden es mit schlauen reden nicht wegdiskutieren.
Ich bin übrigens voll auf deiner Seite, mit der Forderung die Flüchtlinge dezentral unterzubringen. Aber das ist nun einmal sehr schwierig, angesichts der Wohnungssituation und gerade die Angst davor, das die Flüchtlinge den Ureinwohnern was weg nehmen könnten, ist ja eine derer die man "ernst nehmen" soll. Klar, Zentralunterkünfte sind scheiße aber es wäre doch absurd, daraus zu schließen, dass man die rechten Forderungen irgendwie ernst nehmen sollte. Irgendwie muss man die Leute unterbringen. Und die meisten bekommen ja auch irgendwann eine eigene Wohnung.
vielleicht kommt es auf das wie an. statt, wie zum teil geplant, 1000 flüchtlinge in ein 200 seelendorf zu bringen, dürfen es nur kleine zahlen sein. ein dorf mit 500 einwohnern sollte nicht mehr als 40 flüchtlinge bekommen. damit zwingt man die flüchtlinge aus ihrer komfortzone, und die leute fühlen sich nicht überrollt. ob dieses gefühl rational ist, ist unerheblich, es ist da, und wir werden es mit schlauen reden nicht wegdiskutieren.
Ich versuche es die ganze Zeit, schaffe es aber nicht zu verstehen, was du uns sagen willst. Nehmen wir allein nur diesen Absatz:
Es waren wohl die Linken, die 1000 Flüchtlinge in ein 200-Seelendorf gebracht haben?
Wo und wann genau ist das denn passiert? (Abgesehen von den Tagen der Erstaufnahme)
In meiner Region werden derzeit Kapazitäten für 40 Flüchtlinge je 1000 Einwohner geschaffen.
Von welcher "Komfortzone" bei den Flüchtlingen sprichst du? Hast du dir das mal angesehen, die "Komfortzone"?
Ich stimme dir ja zu, dass man offen und argumentativ der AfD entgegentreten sollte. Hast du das mal gemacht? Hast du dir das angehört, welche wahnwitzigen Fabelgeschichten dir da entgegenschallen? Angefangen von vergewaltigten Frauen über das Verdrängen unserer ach so christlichen Kultur bis hin zur vollkommenen Verarmung der gesamtdeutschen Bevölkerung?
Und deine "Konzepte" von wegen "Abholen" der Flüchtlinge in Syrien .- waren das auch die Linken, die das verhindert haben? Geld rüberschicken, statt sie hier aufzunehmen - Wahnsinn. Sprich mal mit den Leuten aus Aleppo, ob sie für ein paar Hundert Euro gerne dortgeblieben wären. Ganz abgesehen davon, dass das Geld, das hier ausgegeben wird, der deutschen Binnenwirtschaft zugute kommt.
Und das alles im Silvesterfred, wo Marokkaner und Tunesier.... ach, ich glaub es hackt wieder mal.
singender_hesse schrieb: ja, ich habe einige afd-wähler kennengelernt, die argumenten gegenüber aufgeschlossen waren.
Welchen denn?
netter versuch.
Raggamuffin schrieb:
singender_hesse schrieb: man treibt also der afd die wähler zu, wenn die leute die migranten kennenlernen? ah ja. könntest du das bitte erklären?
Man treibt der AfD Wähler zu wenn, man sie mit Migranten konfrontiert. Allein die Existenz von Migranten treibt der AfD schon Wähler zu. Und als man den Leuten in Freital ein paar Flüchtlinge vorstellen wollte, fanden die das auch eher nur mittel. Manche fanden es sogar eher nicht so gut, so dass sie quasi von den Linken dazu gezwungen wurden, eine rechtsradikale Terrorgruppe zu gründen.
vielleicht kommt es auf das wie an. statt, wie zum teil geplant, 1000 flüchtlinge in ein 200 seelendorf zu bringen, dürfen es nur kleine zahlen sein. ein dorf mit 500 einwohnern sollte nicht mehr als 40 flüchtlinge bekommen. damit zwingt man die flüchtlinge aus ihrer komfortzone, und die leute fühlen sich nicht überrollt. ob dieses gefühl rational ist, ist unerheblich, es ist da, und wir werden es mit schlauen reden nicht wegdiskutieren.
Raggamuffin schrieb:
singender_hesse schrieb: die nsdap hatte bei den letzten freien wahlen etwa 30% (bin zu faul, nachzulesen.) wenn 30% die macht übernehmen können, muss einiges schiefgelaufen sein. und wenn linke es nicht schafften, eine gegenposition so zu formulieren, dass sie akzeptanz fand, hat sie wohl fehler gemacht.
Naja, leute die vor 1930 linke Konzepte entworfen haben, sind gerne mal nachts im Landwehrkanal verschwunden.
richtig. ändert aber nichts.
den rest des posts hätte ich mir schenken sollen, richtig. war am ende stumpfe selbstbeweihruchung, mein fehler.
vielleicht kommt es auf das wie an. statt, wie zum teil geplant, 1000 flüchtlinge in ein 200 seelendorf zu bringen, dürfen es nur kleine zahlen sein. ein dorf mit 500 einwohnern sollte nicht mehr als 40 flüchtlinge bekommen. damit zwingt man die flüchtlinge aus ihrer komfortzone, und die leute fühlen sich nicht überrollt. ob dieses gefühl rational ist, ist unerheblich, es ist da, und wir werden es mit schlauen reden nicht wegdiskutieren.
nein, es ist exakt das, was ich meinte. die leute kamen in kontakt, und es funktionierte. und das ist auf dörfern wahrscheinlicher als in der stadt, weil sie eben nicht so anonym sind. die zahlen überraschen mich positiv, aber im kern genau das, was ich sagte.
Ich bleibe ja dabei, dass Diskussionsteilnehmer im D&D ihre Links zu Zeitungsartikeln, Videos oder gar langen Fernsehbeiträgen mit eigenen Gedanken verknüpfen sollten, weil eine Link-Schlacht erstens zu gar nichts führt und zweitens eigene Gedanken, so überhaupt vorhanden, unterdrückt.
singender_hesse schrieb: ja, ich habe einige afd-wähler kennengelernt, die argumenten gegenüber aufgeschlossen waren.
Welchen denn?
netter versuch.
Raggamuffin schrieb:
singender_hesse schrieb: man treibt also der afd die wähler zu, wenn die leute die migranten kennenlernen? ah ja. könntest du das bitte erklären?
Man treibt der AfD Wähler zu wenn, man sie mit Migranten konfrontiert. Allein die Existenz von Migranten treibt der AfD schon Wähler zu. Und als man den Leuten in Freital ein paar Flüchtlinge vorstellen wollte, fanden die das auch eher nur mittel. Manche fanden es sogar eher nicht so gut, so dass sie quasi von den Linken dazu gezwungen wurden, eine rechtsradikale Terrorgruppe zu gründen.
vielleicht kommt es auf das wie an. statt, wie zum teil geplant, 1000 flüchtlinge in ein 200 seelendorf zu bringen, dürfen es nur kleine zahlen sein. ein dorf mit 500 einwohnern sollte nicht mehr als 40 flüchtlinge bekommen. damit zwingt man die flüchtlinge aus ihrer komfortzone, und die leute fühlen sich nicht überrollt. ob dieses gefühl rational ist, ist unerheblich, es ist da, und wir werden es mit schlauen reden nicht wegdiskutieren.
Raggamuffin schrieb:
singender_hesse schrieb: die nsdap hatte bei den letzten freien wahlen etwa 30% (bin zu faul, nachzulesen.) wenn 30% die macht übernehmen können, muss einiges schiefgelaufen sein. und wenn linke es nicht schafften, eine gegenposition so zu formulieren, dass sie akzeptanz fand, hat sie wohl fehler gemacht.
Naja, leute die vor 1930 linke Konzepte entworfen haben, sind gerne mal nachts im Landwehrkanal verschwunden.
richtig. ändert aber nichts.
den rest des posts hätte ich mir schenken sollen, richtig. war am ende stumpfe selbstbeweihruchung, mein fehler.
vielleicht kommt es auf das wie an. statt, wie zum teil geplant, 1000 flüchtlinge in ein 200 seelendorf zu bringen, dürfen es nur kleine zahlen sein. ein dorf mit 500 einwohnern sollte nicht mehr als 40 flüchtlinge bekommen.
damit zwingt man die flüchtlinge aus ihrer komfortzone, und die leute fühlen sich nicht überrollt. ob dieses gefühl rational ist, ist unerheblich, es ist da, und wir werden es mit schlauen reden nicht wegdiskutieren.
Ich bin übrigens voll auf deiner Seite, mit der Forderung die Flüchtlinge dezentral unterzubringen. Aber das ist nun einmal sehr schwierig, angesichts der Wohnungssituation und gerade die Angst davor, das die Flüchtlinge den Ureinwohnern was weg nehmen könnten, ist ja eine derer die man "ernst nehmen" soll. Klar, Zentralunterkünfte sind scheiße aber es wäre doch absurd, daraus zu schließen, dass man die rechten Forderungen irgendwie ernst nehmen sollte. Irgendwie muss man die Leute unterbringen. Und die meisten bekommen ja auch irgendwann eine eigene Wohnung.
singender_hesse schrieb: ja, ich habe einige afd-wähler kennengelernt, die argumenten gegenüber aufgeschlossen waren.
Welchen denn?
netter versuch.
Raggamuffin schrieb:
singender_hesse schrieb: man treibt also der afd die wähler zu, wenn die leute die migranten kennenlernen? ah ja. könntest du das bitte erklären?
Man treibt der AfD Wähler zu wenn, man sie mit Migranten konfrontiert. Allein die Existenz von Migranten treibt der AfD schon Wähler zu. Und als man den Leuten in Freital ein paar Flüchtlinge vorstellen wollte, fanden die das auch eher nur mittel. Manche fanden es sogar eher nicht so gut, so dass sie quasi von den Linken dazu gezwungen wurden, eine rechtsradikale Terrorgruppe zu gründen.
vielleicht kommt es auf das wie an. statt, wie zum teil geplant, 1000 flüchtlinge in ein 200 seelendorf zu bringen, dürfen es nur kleine zahlen sein. ein dorf mit 500 einwohnern sollte nicht mehr als 40 flüchtlinge bekommen. damit zwingt man die flüchtlinge aus ihrer komfortzone, und die leute fühlen sich nicht überrollt. ob dieses gefühl rational ist, ist unerheblich, es ist da, und wir werden es mit schlauen reden nicht wegdiskutieren.
Raggamuffin schrieb:
singender_hesse schrieb: die nsdap hatte bei den letzten freien wahlen etwa 30% (bin zu faul, nachzulesen.) wenn 30% die macht übernehmen können, muss einiges schiefgelaufen sein. und wenn linke es nicht schafften, eine gegenposition so zu formulieren, dass sie akzeptanz fand, hat sie wohl fehler gemacht.
Naja, leute die vor 1930 linke Konzepte entworfen haben, sind gerne mal nachts im Landwehrkanal verschwunden.
richtig. ändert aber nichts.
den rest des posts hätte ich mir schenken sollen, richtig. war am ende stumpfe selbstbeweihruchung, mein fehler.
vielleicht kommt es auf das wie an. statt, wie zum teil geplant, 1000 flüchtlinge in ein 200 seelendorf zu bringen, dürfen es nur kleine zahlen sein. ein dorf mit 500 einwohnern sollte nicht mehr als 40 flüchtlinge bekommen. damit zwingt man die flüchtlinge aus ihrer komfortzone, und die leute fühlen sich nicht überrollt. ob dieses gefühl rational ist, ist unerheblich, es ist da, und wir werden es mit schlauen reden nicht wegdiskutieren.
Ich versuche es die ganze Zeit, schaffe es aber nicht zu verstehen, was du uns sagen willst. Nehmen wir allein nur diesen Absatz:
Es waren wohl die Linken, die 1000 Flüchtlinge in ein 200-Seelendorf gebracht haben?
Wo und wann genau ist das denn passiert? (Abgesehen von den Tagen der Erstaufnahme)
In meiner Region werden derzeit Kapazitäten für 40 Flüchtlinge je 1000 Einwohner geschaffen.
Von welcher "Komfortzone" bei den Flüchtlingen sprichst du? Hast du dir das mal angesehen, die "Komfortzone"?
Ich stimme dir ja zu, dass man offen und argumentativ der AfD entgegentreten sollte. Hast du das mal gemacht? Hast du dir das angehört, welche wahnwitzigen Fabelgeschichten dir da entgegenschallen? Angefangen von vergewaltigten Frauen über das Verdrängen unserer ach so christlichen Kultur bis hin zur vollkommenen Verarmung der gesamtdeutschen Bevölkerung?
Und deine "Konzepte" von wegen "Abholen" der Flüchtlinge in Syrien .- waren das auch die Linken, die das verhindert haben? Geld rüberschicken, statt sie hier aufzunehmen - Wahnsinn. Sprich mal mit den Leuten aus Aleppo, ob sie für ein paar Hundert Euro gerne dortgeblieben wären. Ganz abgesehen davon, dass das Geld, das hier ausgegeben wird, der deutschen Binnenwirtschaft zugute kommt.
Und das alles im Silvesterfred, wo Marokkaner und Tunesier.... ach, ich glaub es hackt wieder mal.
Ich versuche es die ganze Zeit, schaffe es aber nicht zu verstehen, was du uns sagen willst. Nehmen wir allein nur diesen Absatz:
Es waren wohl die Linken, die 1000 Flüchtlinge in ein 200-Seelendorf gebracht haben? Wo und wann genau ist das denn passiert? (Abgesehen von den Tagen der Erstaufnahme) In meiner Region werden derzeit Kapazitäten für 40 Flüchtlinge je 1000 Einwohner geschaffen. Von welcher "Komfortzone" bei den Flüchtlingen sprichst du? Hast du dir das mal angesehen, die "Komfortzone"? Ich stimme dir ja zu, dass man offen und argumentativ der AfD entgegentreten sollte. Hast du das mal gemacht? Hast du dir das angehört, welche wahnwitzigen Fabelgeschichten dir da entgegenschallen? Angefangen von vergewaltigten Frauen über das Verdrängen unserer ach so christlichen Kultur bis hin zur vollkommenen Verarmung der gesamtdeutschen Bevölkerung?
Und deine "Konzepte" von wegen "Abholen" der Flüchtlinge in Syrien .- waren das auch die Linken, die das verhindert haben? Geld rüberschicken, statt sie hier aufzunehmen - Wahnsinn. Sprich mal mit den Leuten aus Aleppo, ob sie für ein paar Hundert Euro gerne dortgeblieben wären. Ganz abgesehen davon, dass das Geld, das hier ausgegeben wird, der deutschen Binnenwirtschaft zugute kommt.
Und das alles im Silvesterfred, wo Marokkaner und Tunesier.... ach, ich glaub es hackt wieder mal.
zu 1.) ist erstmal unerheblich, wer es war, wichtig ist, wie es gesehen wird, und viele verstehen es als like politik. wenn man dem nicht erfolgreich entgegentritt, ist das fatal. zu 2.) das mit der mehrfachen zahl flüchtlinge wie einwohner war irgendeien insel in der nord- oder ostsee, ich müsste suchen, war ein grosser aufreger auf youtube bei den rechten. zu3.) wunderbar. zu 4.) die komfortzone der eigenen sprache und kultur. dem geschützt sein vor dem fremden (in dem fall deutschen.)
ich sagte nicht, das die leute in aleppo bleiben sollen, schenk dir deine verdrehung. ich sprach von nachbarländern, in denen man mit dem geld sämtliche flüchtlinge hätte versorgen (und norfalls millitärisch schützen) können. da unten gibt es massenweise wüste. da nimmst du niemandem was weg. und wenn ich mit 1000 euro einem oder zehn leuten (phantasiezahlen) helfen kann, bin ich für die zweite lösung, da geld schlicht nicht unbegrenzt zur verfügung steht.
und das hat sehr viel mit silvester zu tun. denn der ganze quatsch wäre nicht passiert, wenn die leute hier integriert werden würden.
vielleicht kommt es auf das wie an. statt, wie zum teil geplant, 1000 flüchtlinge in ein 200 seelendorf zu bringen, dürfen es nur kleine zahlen sein. ein dorf mit 500 einwohnern sollte nicht mehr als 40 flüchtlinge bekommen. damit zwingt man die flüchtlinge aus ihrer komfortzone, und die leute fühlen sich nicht überrollt. ob dieses gefühl rational ist, ist unerheblich, es ist da, und wir werden es mit schlauen reden nicht wegdiskutieren.
nein, es ist exakt das, was ich meinte. die leute kamen in kontakt, und es funktionierte. und das ist auf dörfern wahrscheinlicher als in der stadt, weil sie eben nicht so anonym sind. die zahlen überraschen mich positiv, aber im kern genau das, was ich sagte.
nicht, weil du diese meldung verlinkst, sondern weil du du diese nicht hinterherschiebst.
http://www.stern.de/panorama/stern-crime/duesseldorfer-silvester-uebergriffe--erster-taeter-zu-gefaengnisstrafe-verurteilt-6846694.html
da fängt der vorwurf des verschweigens an, und genau so machst du die afd stark.
stell dich endlich der verdammten realität.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article155231538/Wer-Deutschlands-Zukunft-sehen-will-muss-nach-Oesterreich-schauen.html
denk mal über diesen artikel nach. er sollte dir helfen zu verstehen, wohin linke politik heute steuern muss.
aktuell sehe ich eine situation, die mich fatal an die 30er jahre erinnert.
eine linke, die mit dummheit und ignoranz die rechte stark macht.
wo hast du zuletzt einen vernünftigen ansatz gelesen, was mit den flüchtlingen passieren soll?
wir haben real 5 - 8 millionen arbeitslose, und es werden mehr werden. (stichwort automatisierung.)
eine idee wäre eine radikale arbeitszeitverkürzung, bei entsprechendem lohnausgleich.
oder ein bürgergeld.
was bringt die refugee welcome geschichte, ausser, in bester herrenmenschenmanier syrien und weitere ländere endgültig den todesstoss zu geben. gleichzeitig werden hier sozialsysteme weiter belastet, die schon jetzt ächzen.
mit dem geld, das wir in d ausgeben, hätten wir alle syrischen flüchtlinge in der umgebung sinnvoll versorgen können.
statt in bester herrenmenschenmanier den dummen musis da unten unsere tolle demokratie aufzwingen zu wollen, hätte man vielleicht eine demokratische wahl in syrien akzeptieren sollen, statt den bürgerkrieg mit unserer einmischung weiter anzuheizen.
nehmen wir an, der bürgerkrieg in syrien endet, was bleibt?
wer soll das land aufbauen?
und das geht endlos weiter.
flüchtlinge brauchen keine grosse integration, sie gehen, wenn die fluchtursache gelöst ist.
reden wir jetzt von flüchtlingen oder von migranten.
letztere brauchen wesentlich mehr integrationsanstrengungen, als wir sie haben.
nur die sehe ich nicht.
eine linke politik muss eine sein, die die probleme der menschen ernst nimmt.
ernst nehmen heisst nicht, alles, was jemand sagt, für richtig zu halten, aber ohne die unsägliche arraoganz, mit der du jetzt wieder auftritst, zu argumentieren.
du hast mit diesem post wieder ein paar user zur afd getrieben.
denn du hast eines gezeigt, du willst nicht reflektieren, nicht diskutieren.
wie wäre es mal mit einem inhalt? einem konzept?
hast du nicht?
hatte ich befürchtet.
und so werden eben die scheinlösungen der afd für viele die einzigen.
warum hat man syrer nicht einfach in syrien abgeholt? oder der türkei, sondern ein survival of the fittest daraus gemacht?
die, die wirklich hilfe brauchen, kommen hier niemals an. (das ist der grund, warum hier primär männer im wehrfähigen alter ankommen, die konnten sich durchkämpfen.)
und ein konkretes beispiel?
nach köln hätte eine debatte stattfinden müssen, wie man eine wiederholung vermeidet, statt der relativierung.
teil der debatte hätte natürlich auch sein müssen, dass die etwa 1000 spinner (bundesweit) natürlich nicht repräsentativ für die 1'000'000 flüchtlinge stehen, sondern nur etwa 0.1% ausmachen.
aber es ist nunmal ein fakt, das nichtdeutsche 2014 für etwa 33% der verurteilten vergewaltigungen und sexuellen nötigungen verantwortlich waren, und für etwa 25% der morde (quelle statistisches bundesamt), wir haben ein problem. wie kann man das lösen?
teil davon ist, wie immer, die ursachen zu hinterfragen, um sinnvoll gegenzusteuern.
leider bist du der erste, der diese klärung verhindert, und die einzige lösung, die der masse dann präsentiert wird, ist, alle raus.
und du darfst dich daran mitschuldig fühlen, denn du warst ganz vorne dabei, eine sachliche debatte zu zerschiessen.
linke politik müsste sich gegen massenunterkünfte wenden, dafür sorgen, dass flüchtlinge unter deutschen leben.
vor ein paar monaten ging ein dorf durch die medien, das es ausnahmsweise richtig machte.
etwa 30 flüchtlinge wurden dort untergebracht und ins dorfleben eingebunden.
ergebnis: keine nennenswerte probleme.
weil die leute lernen konnten, wie die welt hier funktioniert. und die anwohner durch persönlichen kontakt die eigenarten der flüchtlinge kennenlernen konnte. (und dabei geht es oft um kleinkram, wie unterschiedlich interpretierte gesten.)
das ist linke politik.
daran interesse?
dann können wir gerne diskutieren, aber auf das, was sich hier im forum abspielt, habe ich wenig lust. es führt zu nichts, ausser das sich ein paar menschen auf ihre moral einen ******* können, während das nächste flüchtlingsheim brennt.
da sorge ich lieber in meinem privaten und beruflichen umfeld dafür, dass es funktioniert. (und da habe ich oft mit mehr migranten als biodeutschen zu tun, und, es ist mir shiceegal. arschlöcher gibts massenhaft, in beiden gruppen.)
nicht, weil du diese meldung verlinkst, sondern weil du du diese nicht hinterherschiebst.
http://www.stern.de/panorama/stern-crime/duesseldorfer-silvester-uebergriffe--erster-taeter-zu-gefaengnisstrafe-verurteilt-6846694.html
da fängt der vorwurf des verschweigens an, und genau so machst du die afd stark.
stell dich endlich der verdammten realität.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article155231538/Wer-Deutschlands-Zukunft-sehen-will-muss-nach-Oesterreich-schauen.html
denk mal über diesen artikel nach. er sollte dir helfen zu verstehen, wohin linke politik heute steuern muss.
aktuell sehe ich eine situation, die mich fatal an die 30er jahre erinnert.
eine linke, die mit dummheit und ignoranz die rechte stark macht.
Und genau hier habe ich aufgehört zu lesen.
Hundertmal schreiben: Ich darf keine Springer-Links mehr anklicken, ich darf keine.....
man hat sich auf das spiel der rechten eingelassen.
statt auf inhalte auf gewalt auf der strasse gesetzt, und die massen dahin getrieben, wo sie wen vermuteten, der wieder "für ordnung" sorgt. (dass das ein fataler irrtum war, sollte eigentlich nicht erwähnt werden müssen, aber für die dummen tue ich es mal.)
wo hast du zuletzt einen vernünftigen ansatz gelesen, was mit den flüchtlingen passieren soll?
wir haben real 5 - 8 millionen arbeitslose, und es werden mehr werden. (stichwort automatisierung.)
eine idee wäre eine radikale arbeitszeitverkürzung, bei entsprechendem lohnausgleich.
oder ein bürgergeld.
was bringt die refugee welcome geschichte, ausser, in bester herrenmenschenmanier syrien und weitere ländere endgültig den todesstoss zu geben. gleichzeitig werden hier sozialsysteme weiter belastet, die schon jetzt ächzen.
mit dem geld, das wir in d ausgeben, hätten wir alle syrischen flüchtlinge in der umgebung sinnvoll versorgen können.
statt in bester herrenmenschenmanier den dummen musis da unten unsere tolle demokratie aufzwingen zu wollen, hätte man vielleicht eine demokratische wahl in syrien akzeptieren sollen, statt den bürgerkrieg mit unserer einmischung weiter anzuheizen.
nehmen wir an, der bürgerkrieg in syrien endet, was bleibt?
wer soll das land aufbauen?
und das geht endlos weiter.
flüchtlinge brauchen keine grosse integration, sie gehen, wenn die fluchtursache gelöst ist.
reden wir jetzt von flüchtlingen oder von migranten.
letztere brauchen wesentlich mehr integrationsanstrengungen, als wir sie haben.
nur die sehe ich nicht.
eine linke politik muss eine sein, die die probleme der menschen ernst nimmt.
ernst nehmen heisst nicht, alles, was jemand sagt, für richtig zu halten, aber ohne die unsägliche arraoganz, mit der du jetzt wieder auftritst, zu argumentieren.
du hast mit diesem post wieder ein paar user zur afd getrieben.
denn du hast eines gezeigt, du willst nicht reflektieren, nicht diskutieren.
wie wäre es mal mit einem inhalt? einem konzept?
hast du nicht?
hatte ich befürchtet.
und so werden eben die scheinlösungen der afd für viele die einzigen.
warum hat man syrer nicht einfach in syrien abgeholt? oder der türkei, sondern ein survival of the fittest daraus gemacht?
die, die wirklich hilfe brauchen, kommen hier niemals an. (das ist der grund, warum hier primär männer im wehrfähigen alter ankommen, die konnten sich durchkämpfen.)
und ein konkretes beispiel?
nach köln hätte eine debatte stattfinden müssen, wie man eine wiederholung vermeidet, statt der relativierung.
teil der debatte hätte natürlich auch sein müssen, dass die etwa 1000 spinner (bundesweit) natürlich nicht repräsentativ für die 1'000'000 flüchtlinge stehen, sondern nur etwa 0.1% ausmachen.
aber es ist nunmal ein fakt, das nichtdeutsche 2014 für etwa 33% der verurteilten vergewaltigungen und sexuellen nötigungen verantwortlich waren, und für etwa 25% der morde (quelle statistisches bundesamt), wir haben ein problem. wie kann man das lösen?
teil davon ist, wie immer, die ursachen zu hinterfragen, um sinnvoll gegenzusteuern.
leider bist du der erste, der diese klärung verhindert, und die einzige lösung, die der masse dann präsentiert wird, ist, alle raus.
und du darfst dich daran mitschuldig fühlen, denn du warst ganz vorne dabei, eine sachliche debatte zu zerschiessen.
linke politik müsste sich gegen massenunterkünfte wenden, dafür sorgen, dass flüchtlinge unter deutschen leben.
vor ein paar monaten ging ein dorf durch die medien, das es ausnahmsweise richtig machte.
etwa 30 flüchtlinge wurden dort untergebracht und ins dorfleben eingebunden.
ergebnis: keine nennenswerte probleme.
weil die leute lernen konnten, wie die welt hier funktioniert. und die anwohner durch persönlichen kontakt die eigenarten der flüchtlinge kennenlernen konnte. (und dabei geht es oft um kleinkram, wie unterschiedlich interpretierte gesten.)
das ist linke politik.
daran interesse?
dann können wir gerne diskutieren, aber auf das, was sich hier im forum abspielt, habe ich wenig lust. es führt zu nichts, ausser das sich ein paar menschen auf ihre moral einen ******* können, während das nächste flüchtlingsheim brennt.
da sorge ich lieber in meinem privaten und beruflichen umfeld dafür, dass es funktioniert. (und da habe ich oft mit mehr migranten als biodeutschen zu tun, und, es ist mir shiceegal. arschlöcher gibts massenhaft, in beiden gruppen.)
Dass derzeit alles, was auf diesem Planeten passiert, der AfD Wähler zutreibt, ist ja bereits Folklore. Ich glaube ich habe hier bereits meine Meinung zu dieser "Drohung" zum besten gegeben. Da du mich ja anscheindend so gut kennst, dürfte dir der entsprechende Beitrag bekannt sein.
Mein Konzept lautet, die freiheitlich-demokratische Grundordnung beizubehalten und Menschen in Not mit Mitgefühl und Unterstützung zu begegnen. Desweiteren kann man ein Konzept, wie du es dir vorstellst nicht einfach aus den Fingern saugen. Wer weiß denn überhaupt, wie sich die weltpolitische Lage entwickelt? Dass wir im letzten Jahr an manchen Orten an die Grenzen der Belastbarkeit kamen, kann man ruhig sagen. Dafür, dass wir deswegen - gerade jetzt, wo kaum noch jemand kommt - irgendwelche Zugeständnisse an die rechten Pöbler machen, sehe ich aber keine Notwendigkeit. Im Gegenteil, dadurch dass diesen Spinnern so viel Bühne und Aufmerksamkeit geschenkt wird und dass nicht klipp und klar gesagt wird, dass diese Leute dumm und höchstgefährlich sind, das treibt wenn überhaupt irgendjemandem Wähler zu. Die NPD hat keiner gewählt. Seit Trixie und Frauke in jeder Talkshow sitzen dürfen, ist dieser Abgrund überhaupt erst salonfähig geworden. Du erwartest, dass ich den Sozialpädagogen für rechte Spinner gebe? Hab ja nichts besseres zu tun...
Sagt der, der davon faselt, dass die Linken Schuld an den Nazis sind.
Damit würdest du der AfD sehr viele Wähler zu treiben.
War auch ganz okay ohne dich. Den Rest erspar ich mir, wegen der Netiquette.
man hat sich auf das spiel der rechten eingelassen.
statt auf inhalte auf gewalt auf der strasse gesetzt, und die massen dahin getrieben, wo sie wen vermuteten, der wieder "für ordnung" sorgt. (dass das ein fataler irrtum war, sollte eigentlich nicht erwähnt werden müssen, aber für die dummen tue ich es mal.)
http://www.hellfirez.de/web/referate/inhalte/Weimarer_Republik.htm
man hat sich auf das spiel der rechten eingelassen.
statt auf inhalte auf gewalt auf der strasse gesetzt, und die massen dahin getrieben, wo sie wen vermuteten, der wieder "für ordnung" sorgt. (dass das ein fataler irrtum war, sollte eigentlich nicht erwähnt werden müssen, aber für die dummen tue ich es mal.)
http://www.hellfirez.de/web/referate/inhalte/Weimarer_Republik.htm
glaub mir, ich habe mich damit sehr intensiv auseinandergesetzt, zeitungsarchive gelesen und und und.
das die spaltung der linken ein weiterer faktor war, steht ausser frage.
und viele weitere faktoren. aber auch dies war teil des problems.
kannst du noch so oft leugnen, die leute konnten den rot front kämpferbund und die sa nichtmehr unterscheiden, und die bürger wollten einfach ihre ruhe haben, mit der fatalen fehleinschätzung, dass man sich der braunen schon wieder entledigen können würde.
wo hast du zuletzt einen vernünftigen ansatz gelesen, was mit den flüchtlingen passieren soll?
wir haben real 5 - 8 millionen arbeitslose, und es werden mehr werden. (stichwort automatisierung.)
eine idee wäre eine radikale arbeitszeitverkürzung, bei entsprechendem lohnausgleich.
oder ein bürgergeld.
was bringt die refugee welcome geschichte, ausser, in bester herrenmenschenmanier syrien und weitere ländere endgültig den todesstoss zu geben. gleichzeitig werden hier sozialsysteme weiter belastet, die schon jetzt ächzen.
mit dem geld, das wir in d ausgeben, hätten wir alle syrischen flüchtlinge in der umgebung sinnvoll versorgen können.
statt in bester herrenmenschenmanier den dummen musis da unten unsere tolle demokratie aufzwingen zu wollen, hätte man vielleicht eine demokratische wahl in syrien akzeptieren sollen, statt den bürgerkrieg mit unserer einmischung weiter anzuheizen.
nehmen wir an, der bürgerkrieg in syrien endet, was bleibt?
wer soll das land aufbauen?
und das geht endlos weiter.
flüchtlinge brauchen keine grosse integration, sie gehen, wenn die fluchtursache gelöst ist.
reden wir jetzt von flüchtlingen oder von migranten.
letztere brauchen wesentlich mehr integrationsanstrengungen, als wir sie haben.
nur die sehe ich nicht.
eine linke politik muss eine sein, die die probleme der menschen ernst nimmt.
ernst nehmen heisst nicht, alles, was jemand sagt, für richtig zu halten, aber ohne die unsägliche arraoganz, mit der du jetzt wieder auftritst, zu argumentieren.
du hast mit diesem post wieder ein paar user zur afd getrieben.
denn du hast eines gezeigt, du willst nicht reflektieren, nicht diskutieren.
wie wäre es mal mit einem inhalt? einem konzept?
hast du nicht?
hatte ich befürchtet.
und so werden eben die scheinlösungen der afd für viele die einzigen.
warum hat man syrer nicht einfach in syrien abgeholt? oder der türkei, sondern ein survival of the fittest daraus gemacht?
die, die wirklich hilfe brauchen, kommen hier niemals an. (das ist der grund, warum hier primär männer im wehrfähigen alter ankommen, die konnten sich durchkämpfen.)
und ein konkretes beispiel?
nach köln hätte eine debatte stattfinden müssen, wie man eine wiederholung vermeidet, statt der relativierung.
teil der debatte hätte natürlich auch sein müssen, dass die etwa 1000 spinner (bundesweit) natürlich nicht repräsentativ für die 1'000'000 flüchtlinge stehen, sondern nur etwa 0.1% ausmachen.
aber es ist nunmal ein fakt, das nichtdeutsche 2014 für etwa 33% der verurteilten vergewaltigungen und sexuellen nötigungen verantwortlich waren, und für etwa 25% der morde (quelle statistisches bundesamt), wir haben ein problem. wie kann man das lösen?
teil davon ist, wie immer, die ursachen zu hinterfragen, um sinnvoll gegenzusteuern.
leider bist du der erste, der diese klärung verhindert, und die einzige lösung, die der masse dann präsentiert wird, ist, alle raus.
und du darfst dich daran mitschuldig fühlen, denn du warst ganz vorne dabei, eine sachliche debatte zu zerschiessen.
linke politik müsste sich gegen massenunterkünfte wenden, dafür sorgen, dass flüchtlinge unter deutschen leben.
vor ein paar monaten ging ein dorf durch die medien, das es ausnahmsweise richtig machte.
etwa 30 flüchtlinge wurden dort untergebracht und ins dorfleben eingebunden.
ergebnis: keine nennenswerte probleme.
weil die leute lernen konnten, wie die welt hier funktioniert. und die anwohner durch persönlichen kontakt die eigenarten der flüchtlinge kennenlernen konnte. (und dabei geht es oft um kleinkram, wie unterschiedlich interpretierte gesten.)
das ist linke politik.
daran interesse?
dann können wir gerne diskutieren, aber auf das, was sich hier im forum abspielt, habe ich wenig lust. es führt zu nichts, ausser das sich ein paar menschen auf ihre moral einen ******* können, während das nächste flüchtlingsheim brennt.
da sorge ich lieber in meinem privaten und beruflichen umfeld dafür, dass es funktioniert. (und da habe ich oft mit mehr migranten als biodeutschen zu tun, und, es ist mir shiceegal. arschlöcher gibts massenhaft, in beiden gruppen.)
Dass derzeit alles, was auf diesem Planeten passiert, der AfD Wähler zutreibt, ist ja bereits Folklore. Ich glaube ich habe hier bereits meine Meinung zu dieser "Drohung" zum besten gegeben. Da du mich ja anscheindend so gut kennst, dürfte dir der entsprechende Beitrag bekannt sein.
Mein Konzept lautet, die freiheitlich-demokratische Grundordnung beizubehalten und Menschen in Not mit Mitgefühl und Unterstützung zu begegnen. Desweiteren kann man ein Konzept, wie du es dir vorstellst nicht einfach aus den Fingern saugen. Wer weiß denn überhaupt, wie sich die weltpolitische Lage entwickelt? Dass wir im letzten Jahr an manchen Orten an die Grenzen der Belastbarkeit kamen, kann man ruhig sagen. Dafür, dass wir deswegen - gerade jetzt, wo kaum noch jemand kommt - irgendwelche Zugeständnisse an die rechten Pöbler machen, sehe ich aber keine Notwendigkeit. Im Gegenteil, dadurch dass diesen Spinnern so viel Bühne und Aufmerksamkeit geschenkt wird und dass nicht klipp und klar gesagt wird, dass diese Leute dumm und höchstgefährlich sind, das treibt wenn überhaupt irgendjemandem Wähler zu. Die NPD hat keiner gewählt. Seit Trixie und Frauke in jeder Talkshow sitzen dürfen, ist dieser Abgrund überhaupt erst salonfähig geworden. Du erwartest, dass ich den Sozialpädagogen für rechte Spinner gebe? Hab ja nichts besseres zu tun...
Sagt der, der davon faselt, dass die Linken Schuld an den Nazis sind.
Damit würdest du der AfD sehr viele Wähler zu treiben.
War auch ganz okay ohne dich. Den Rest erspar ich mir, wegen der Netiquette.
ja, ich habe einige afd-wähler kennengelernt, die argumenten gegenüber aufgeschlossen waren.
liegt vielleicht daran, das ich sie nicht sofort als volldeppen bezeichnet hab, keine ahnung.
viele davon sind nicht auf afd-linie, sie wollen einen politikwechsel erzwingen. (das der weg falsch ist, sind wir uns vollkommen einig. das er gefährlich ist, ebenso.)
und zu deinem post.
man treibt also der afd die wähler zu, wenn die leute die migranten kennenlernen?
ah ja. könntest du das bitte erklären?
und nochmal.
die nsdap hatte bei den letzten freien wahlen etwa 30% (bin zu faul, nachzulesen.)
wenn 30% die macht übernehmen können, muss einiges schiefgelaufen sein.
und wenn linke es nicht schafften, eine gegenposition so zu formulieren, dass sie akzeptanz fand, hat sie wohl fehler gemacht.
aber ich sehe eins mit ziemlicher sicherheit.
wenn der braune mob hier tobt, und ich fürchte, das ist nicht mehr weit, wirst du hier im forum weiter faseln, und ich (wieder) meine knochen zur verteidigung der heime hinhalten. (hatten wir in den 90ern ja schon mal. und ich bin oft genug des nachts losgefahren, weil sonst niemand aufstand, wo warst du da? stichwort antifa-notrufketten.)
http://www.hellfirez.de/web/referate/inhalte/Weimarer_Republik.htm
glaub mir, ich habe mich damit sehr intensiv auseinandergesetzt, zeitungsarchive gelesen und und und.
das die spaltung der linken ein weiterer faktor war, steht ausser frage.
und viele weitere faktoren. aber auch dies war teil des problems.
kannst du noch so oft leugnen, die leute konnten den rot front kämpferbund und die sa nichtmehr unterscheiden, und die bürger wollten einfach ihre ruhe haben, mit der fatalen fehleinschätzung, dass man sich der braunen schon wieder entledigen können würde.
glaub mir, ich habe mich damit sehr intensiv auseinandergesetzt, zeitungsarchive gelesen und und und.
das die spaltung der linken ein weiterer faktor war, steht ausser frage.
und viele weitere faktoren. aber auch dies war teil des problems.
kannst du noch so oft leugnen, die leute konnten den rot front kämpferbund und die sa nichtmehr unterscheiden, und die bürger wollten einfach ihre ruhe haben, mit der fatalen fehleinschätzung, dass man sich der braunen schon wieder entledigen können würde.
ich habe einige zeitungsartikel aus der zeit gelesen, in denen genau das stand.
kannst du in archiven nachlesen.
glaub mir, ich habe mich damit sehr intensiv auseinandergesetzt, zeitungsarchive gelesen und und und.
das die spaltung der linken ein weiterer faktor war, steht ausser frage.
und viele weitere faktoren. aber auch dies war teil des problems.
kannst du noch so oft leugnen, die leute konnten den rot front kämpferbund und die sa nichtmehr unterscheiden, und die bürger wollten einfach ihre ruhe haben, mit der fatalen fehleinschätzung, dass man sich der braunen schon wieder entledigen können würde.
Dass derzeit alles, was auf diesem Planeten passiert, der AfD Wähler zutreibt, ist ja bereits Folklore. Ich glaube ich habe hier bereits meine Meinung zu dieser "Drohung" zum besten gegeben. Da du mich ja anscheindend so gut kennst, dürfte dir der entsprechende Beitrag bekannt sein.
Mein Konzept lautet, die freiheitlich-demokratische Grundordnung beizubehalten und Menschen in Not mit Mitgefühl und Unterstützung zu begegnen. Desweiteren kann man ein Konzept, wie du es dir vorstellst nicht einfach aus den Fingern saugen. Wer weiß denn überhaupt, wie sich die weltpolitische Lage entwickelt? Dass wir im letzten Jahr an manchen Orten an die Grenzen der Belastbarkeit kamen, kann man ruhig sagen. Dafür, dass wir deswegen - gerade jetzt, wo kaum noch jemand kommt - irgendwelche Zugeständnisse an die rechten Pöbler machen, sehe ich aber keine Notwendigkeit. Im Gegenteil, dadurch dass diesen Spinnern so viel Bühne und Aufmerksamkeit geschenkt wird und dass nicht klipp und klar gesagt wird, dass diese Leute dumm und höchstgefährlich sind, das treibt wenn überhaupt irgendjemandem Wähler zu. Die NPD hat keiner gewählt. Seit Trixie und Frauke in jeder Talkshow sitzen dürfen, ist dieser Abgrund überhaupt erst salonfähig geworden. Du erwartest, dass ich den Sozialpädagogen für rechte Spinner gebe? Hab ja nichts besseres zu tun...
Sagt der, der davon faselt, dass die Linken Schuld an den Nazis sind.
Damit würdest du der AfD sehr viele Wähler zu treiben.
War auch ganz okay ohne dich. Den Rest erspar ich mir, wegen der Netiquette.
ja, ich habe einige afd-wähler kennengelernt, die argumenten gegenüber aufgeschlossen waren.
liegt vielleicht daran, das ich sie nicht sofort als volldeppen bezeichnet hab, keine ahnung.
viele davon sind nicht auf afd-linie, sie wollen einen politikwechsel erzwingen. (das der weg falsch ist, sind wir uns vollkommen einig. das er gefährlich ist, ebenso.)
und zu deinem post.
man treibt also der afd die wähler zu, wenn die leute die migranten kennenlernen?
ah ja. könntest du das bitte erklären?
und nochmal.
die nsdap hatte bei den letzten freien wahlen etwa 30% (bin zu faul, nachzulesen.)
wenn 30% die macht übernehmen können, muss einiges schiefgelaufen sein.
und wenn linke es nicht schafften, eine gegenposition so zu formulieren, dass sie akzeptanz fand, hat sie wohl fehler gemacht.
aber ich sehe eins mit ziemlicher sicherheit.
wenn der braune mob hier tobt, und ich fürchte, das ist nicht mehr weit, wirst du hier im forum weiter faseln, und ich (wieder) meine knochen zur verteidigung der heime hinhalten. (hatten wir in den 90ern ja schon mal. und ich bin oft genug des nachts losgefahren, weil sonst niemand aufstand, wo warst du da? stichwort antifa-notrufketten.)
Man treibt der AfD Wähler zu wenn, man sie mit Migranten konfrontiert. Allein die Existenz von Migranten treibt der AfD schon Wähler zu. Und als man den Leuten in Freital ein paar Flüchtlinge vorstellen wollte, fanden die das auch eher nur mittel. Manche fanden es sogar eher nicht so gut, so dass sie quasi von den Linken dazu gezwungen wurden, eine rechtsradikale Terrorgruppe zu gründen.
Naja, leute die vor 1930 linke Konzepte entworfen haben, sind gerne mal nachts im Landwehrkanal verschwunden.
Logisch.
Da musste ich immer um 6 zuhause sein.
ich habe einige zeitungsartikel aus der zeit gelesen, in denen genau das stand.
kannst du in archiven nachlesen.
Dass derzeit alles, was auf diesem Planeten passiert, der AfD Wähler zutreibt, ist ja bereits Folklore. Ich glaube ich habe hier bereits meine Meinung zu dieser "Drohung" zum besten gegeben. Da du mich ja anscheindend so gut kennst, dürfte dir der entsprechende Beitrag bekannt sein.
Mein Konzept lautet, die freiheitlich-demokratische Grundordnung beizubehalten und Menschen in Not mit Mitgefühl und Unterstützung zu begegnen. Desweiteren kann man ein Konzept, wie du es dir vorstellst nicht einfach aus den Fingern saugen. Wer weiß denn überhaupt, wie sich die weltpolitische Lage entwickelt? Dass wir im letzten Jahr an manchen Orten an die Grenzen der Belastbarkeit kamen, kann man ruhig sagen. Dafür, dass wir deswegen - gerade jetzt, wo kaum noch jemand kommt - irgendwelche Zugeständnisse an die rechten Pöbler machen, sehe ich aber keine Notwendigkeit. Im Gegenteil, dadurch dass diesen Spinnern so viel Bühne und Aufmerksamkeit geschenkt wird und dass nicht klipp und klar gesagt wird, dass diese Leute dumm und höchstgefährlich sind, das treibt wenn überhaupt irgendjemandem Wähler zu. Die NPD hat keiner gewählt. Seit Trixie und Frauke in jeder Talkshow sitzen dürfen, ist dieser Abgrund überhaupt erst salonfähig geworden. Du erwartest, dass ich den Sozialpädagogen für rechte Spinner gebe? Hab ja nichts besseres zu tun...
Sagt der, der davon faselt, dass die Linken Schuld an den Nazis sind.
Damit würdest du der AfD sehr viele Wähler zu treiben.
War auch ganz okay ohne dich. Den Rest erspar ich mir, wegen der Netiquette.
ja, ich habe einige afd-wähler kennengelernt, die argumenten gegenüber aufgeschlossen waren.
liegt vielleicht daran, das ich sie nicht sofort als volldeppen bezeichnet hab, keine ahnung.
viele davon sind nicht auf afd-linie, sie wollen einen politikwechsel erzwingen. (das der weg falsch ist, sind wir uns vollkommen einig. das er gefährlich ist, ebenso.)
und zu deinem post.
man treibt also der afd die wähler zu, wenn die leute die migranten kennenlernen?
ah ja. könntest du das bitte erklären?
und nochmal.
die nsdap hatte bei den letzten freien wahlen etwa 30% (bin zu faul, nachzulesen.)
wenn 30% die macht übernehmen können, muss einiges schiefgelaufen sein.
und wenn linke es nicht schafften, eine gegenposition so zu formulieren, dass sie akzeptanz fand, hat sie wohl fehler gemacht.
aber ich sehe eins mit ziemlicher sicherheit.
wenn der braune mob hier tobt, und ich fürchte, das ist nicht mehr weit, wirst du hier im forum weiter faseln, und ich (wieder) meine knochen zur verteidigung der heime hinhalten. (hatten wir in den 90ern ja schon mal. und ich bin oft genug des nachts losgefahren, weil sonst niemand aufstand, wo warst du da? stichwort antifa-notrufketten.)
Man treibt der AfD Wähler zu wenn, man sie mit Migranten konfrontiert. Allein die Existenz von Migranten treibt der AfD schon Wähler zu. Und als man den Leuten in Freital ein paar Flüchtlinge vorstellen wollte, fanden die das auch eher nur mittel. Manche fanden es sogar eher nicht so gut, so dass sie quasi von den Linken dazu gezwungen wurden, eine rechtsradikale Terrorgruppe zu gründen.
Naja, leute die vor 1930 linke Konzepte entworfen haben, sind gerne mal nachts im Landwehrkanal verschwunden.
Logisch.
Da musste ich immer um 6 zuhause sein.
vielleicht kommt es auf das wie an.
statt, wie zum teil geplant, 1000 flüchtlinge in ein 200 seelendorf zu bringen, dürfen es nur kleine zahlen sein.
ein dorf mit 500 einwohnern sollte nicht mehr als 40 flüchtlinge bekommen.
damit zwingt man die flüchtlinge aus ihrer komfortzone, und die leute fühlen sich nicht überrollt.
ob dieses gefühl rational ist, ist unerheblich, es ist da, und wir werden es mit schlauen reden nicht wegdiskutieren.
richtig.
ändert aber nichts.
den rest des posts hätte ich mir schenken sollen, richtig. war am ende stumpfe selbstbeweihruchung, mein fehler.
Man treibt der AfD Wähler zu wenn, man sie mit Migranten konfrontiert. Allein die Existenz von Migranten treibt der AfD schon Wähler zu. Und als man den Leuten in Freital ein paar Flüchtlinge vorstellen wollte, fanden die das auch eher nur mittel. Manche fanden es sogar eher nicht so gut, so dass sie quasi von den Linken dazu gezwungen wurden, eine rechtsradikale Terrorgruppe zu gründen.
Naja, leute die vor 1930 linke Konzepte entworfen haben, sind gerne mal nachts im Landwehrkanal verschwunden.
Logisch.
Da musste ich immer um 6 zuhause sein.
vielleicht kommt es auf das wie an.
statt, wie zum teil geplant, 1000 flüchtlinge in ein 200 seelendorf zu bringen, dürfen es nur kleine zahlen sein.
ein dorf mit 500 einwohnern sollte nicht mehr als 40 flüchtlinge bekommen.
damit zwingt man die flüchtlinge aus ihrer komfortzone, und die leute fühlen sich nicht überrollt.
ob dieses gefühl rational ist, ist unerheblich, es ist da, und wir werden es mit schlauen reden nicht wegdiskutieren.
richtig.
ändert aber nichts.
den rest des posts hätte ich mir schenken sollen, richtig. war am ende stumpfe selbstbeweihruchung, mein fehler.
Und, das sollte dir zu denken geben, selbst in Sachsen sind sie weiter als du: http://www.mdr.de/sachsen/wiederau-behaelt-fluechtlinge-100_zc-ecc53a13_zs-570f6b3d.html
http://www.zeit.de/2016/16/sumte-fluechtlinge-niedersachsen-fluechtlingspolitik
Ich bin übrigens voll auf deiner Seite, mit der Forderung die Flüchtlinge dezentral unterzubringen. Aber das ist nun einmal sehr schwierig, angesichts der Wohnungssituation und gerade die Angst davor, das die Flüchtlinge den Ureinwohnern was weg nehmen könnten, ist ja eine derer die man "ernst nehmen" soll.
Klar, Zentralunterkünfte sind scheiße aber es wäre doch absurd, daraus zu schließen, dass man die rechten Forderungen irgendwie ernst nehmen sollte. Irgendwie muss man die Leute unterbringen. Und die meisten bekommen ja auch irgendwann eine eigene Wohnung.
Und deine "Konzepte" von wegen "Abholen" der Flüchtlinge in Syrien .- waren das auch die Linken, die das verhindert haben? Geld rüberschicken, statt sie hier aufzunehmen - Wahnsinn. Sprich mal mit den Leuten aus Aleppo, ob sie für ein paar Hundert Euro gerne dortgeblieben wären. Ganz abgesehen davon, dass das Geld, das hier ausgegeben wird, der deutschen Binnenwirtschaft zugute kommt.
Und das alles im Silvesterfred, wo Marokkaner und Tunesier.... ach, ich glaub es hackt wieder mal.
vielleicht kommt es auf das wie an.
statt, wie zum teil geplant, 1000 flüchtlinge in ein 200 seelendorf zu bringen, dürfen es nur kleine zahlen sein.
ein dorf mit 500 einwohnern sollte nicht mehr als 40 flüchtlinge bekommen.
damit zwingt man die flüchtlinge aus ihrer komfortzone, und die leute fühlen sich nicht überrollt.
ob dieses gefühl rational ist, ist unerheblich, es ist da, und wir werden es mit schlauen reden nicht wegdiskutieren.
richtig.
ändert aber nichts.
den rest des posts hätte ich mir schenken sollen, richtig. war am ende stumpfe selbstbeweihruchung, mein fehler.
Und, das sollte dir zu denken geben, selbst in Sachsen sind sie weiter als du: http://www.mdr.de/sachsen/wiederau-behaelt-fluechtlinge-100_zc-ecc53a13_zs-570f6b3d.html
die leute kamen in kontakt, und es funktionierte.
und das ist auf dörfern wahrscheinlicher als in der stadt, weil sie eben nicht so anonym sind.
die zahlen überraschen mich positiv, aber im kern genau das, was ich sagte.
vielleicht kommt es auf das wie an.
statt, wie zum teil geplant, 1000 flüchtlinge in ein 200 seelendorf zu bringen, dürfen es nur kleine zahlen sein.
ein dorf mit 500 einwohnern sollte nicht mehr als 40 flüchtlinge bekommen.
damit zwingt man die flüchtlinge aus ihrer komfortzone, und die leute fühlen sich nicht überrollt.
ob dieses gefühl rational ist, ist unerheblich, es ist da, und wir werden es mit schlauen reden nicht wegdiskutieren.
richtig.
ändert aber nichts.
den rest des posts hätte ich mir schenken sollen, richtig. war am ende stumpfe selbstbeweihruchung, mein fehler.
http://www.zeit.de/2016/16/sumte-fluechtlinge-niedersachsen-fluechtlingspolitik
Ich bin übrigens voll auf deiner Seite, mit der Forderung die Flüchtlinge dezentral unterzubringen. Aber das ist nun einmal sehr schwierig, angesichts der Wohnungssituation und gerade die Angst davor, das die Flüchtlinge den Ureinwohnern was weg nehmen könnten, ist ja eine derer die man "ernst nehmen" soll.
Klar, Zentralunterkünfte sind scheiße aber es wäre doch absurd, daraus zu schließen, dass man die rechten Forderungen irgendwie ernst nehmen sollte. Irgendwie muss man die Leute unterbringen. Und die meisten bekommen ja auch irgendwann eine eigene Wohnung.
vielleicht kommt es auf das wie an.
statt, wie zum teil geplant, 1000 flüchtlinge in ein 200 seelendorf zu bringen, dürfen es nur kleine zahlen sein.
ein dorf mit 500 einwohnern sollte nicht mehr als 40 flüchtlinge bekommen.
damit zwingt man die flüchtlinge aus ihrer komfortzone, und die leute fühlen sich nicht überrollt.
ob dieses gefühl rational ist, ist unerheblich, es ist da, und wir werden es mit schlauen reden nicht wegdiskutieren.
richtig.
ändert aber nichts.
den rest des posts hätte ich mir schenken sollen, richtig. war am ende stumpfe selbstbeweihruchung, mein fehler.
Und deine "Konzepte" von wegen "Abholen" der Flüchtlinge in Syrien .- waren das auch die Linken, die das verhindert haben? Geld rüberschicken, statt sie hier aufzunehmen - Wahnsinn. Sprich mal mit den Leuten aus Aleppo, ob sie für ein paar Hundert Euro gerne dortgeblieben wären. Ganz abgesehen davon, dass das Geld, das hier ausgegeben wird, der deutschen Binnenwirtschaft zugute kommt.
Und das alles im Silvesterfred, wo Marokkaner und Tunesier.... ach, ich glaub es hackt wieder mal.
ist erstmal unerheblich, wer es war, wichtig ist, wie es gesehen wird, und viele verstehen es als like politik.
wenn man dem nicht erfolgreich entgegentritt, ist das fatal.
zu 2.)
das mit der mehrfachen zahl flüchtlinge wie einwohner war irgendeien insel in der nord- oder ostsee, ich müsste suchen, war ein grosser aufreger auf youtube bei den rechten.
zu3.)
wunderbar.
zu 4.)
die komfortzone der eigenen sprache und kultur.
dem geschützt sein vor dem fremden (in dem fall deutschen.)
ich sagte nicht, das die leute in aleppo bleiben sollen, schenk dir deine verdrehung.
ich sprach von nachbarländern, in denen man mit dem geld sämtliche flüchtlinge hätte versorgen (und norfalls millitärisch schützen) können.
da unten gibt es massenweise wüste. da nimmst du niemandem was weg. und wenn ich mit 1000 euro einem oder zehn leuten (phantasiezahlen) helfen kann, bin ich für die zweite lösung, da geld schlicht nicht unbegrenzt zur verfügung steht.
und das hat sehr viel mit silvester zu tun.
denn der ganze quatsch wäre nicht passiert, wenn die leute hier integriert werden würden.
Und, das sollte dir zu denken geben, selbst in Sachsen sind sie weiter als du: http://www.mdr.de/sachsen/wiederau-behaelt-fluechtlinge-100_zc-ecc53a13_zs-570f6b3d.html
die leute kamen in kontakt, und es funktionierte.
und das ist auf dörfern wahrscheinlicher als in der stadt, weil sie eben nicht so anonym sind.
die zahlen überraschen mich positiv, aber im kern genau das, was ich sagte.