Das wäre ja noch schöner, wenn er jetzt nicht mehr engagiert wäre. Und das der Ärmste jetzt überfordert war, kann ich auch nicht mehr hören, er war auch nicht überfordert sich eine AK in den Vertrag reinzuverhandeln und auch nicht überfordert im einem Tag sich selbst seinen Bruder samt dessen gesamter Familie zu diesem.Schritt zu übereden
Ich kann Leuten die mit dem fetten Ulli und Rungekicke paktieren nicht vergeben. Und ja es war paktieren mit dem (Fussball)Teufel.
Das wäre ja noch schöner, wenn er jetzt nicht mehr engagiert wäre. Und das der Ärmste jetzt überfordert war, kann ich auch nicht mehr hören, er war auch nicht überfordert sich eine AK in den Vertrag reinzuverhandeln und auch nicht überfordert im einem Tag sich selbst seinen Bruder samt dessen gesamter Familie zu diesem.Schritt zu übereden
Ich kann Leuten die mit dem fetten Ulli und Rungekicke paktieren nicht vergeben. Und ja es war paktieren mit dem (Fussball)Teufel.
So sieht's aus.
Wir reden hier nebenbei auch nicht über normale Angestellte, sondern über Millionenverdiener. Da kann ich mir das Engagement schon wünschen...
Das wäre ja noch schöner, wenn er jetzt nicht mehr engagiert wäre. Und das der Ärmste jetzt überfordert war, kann ich auch nicht mehr hören, er war auch nicht überfordert sich eine AK in den Vertrag reinzuverhandeln und auch nicht überfordert im einem Tag sich selbst seinen Bruder samt dessen gesamter Familie zu diesem.Schritt zu übereden
Ich kann Leuten die mit dem fetten Ulli und Rungekicke paktieren nicht vergeben. Und ja es war paktieren mit dem (Fussball)Teufel.
So sieht's aus.
Wir reden hier nebenbei auch nicht über normale Angestellte, sondern über Millionenverdiener. Da kann ich mir das Engagement schon wünschen...
Das wäre ja noch schöner, wenn er jetzt nicht mehr engagiert wäre. Und das der Ärmste jetzt überfordert war, kann ich auch nicht mehr hören, er war auch nicht überfordert sich eine AK in den Vertrag reinzuverhandeln und auch nicht überfordert im einem Tag sich selbst seinen Bruder samt dessen gesamter Familie zu diesem.Schritt zu übereden
Ich kann Leuten die mit dem fetten Ulli und Rungekicke paktieren nicht vergeben. Und ja es war paktieren mit dem (Fussball)Teufel.
So sieht's aus.
Wir reden hier nebenbei auch nicht über normale Angestellte, sondern über Millionenverdiener. Da kann ich mir das Engagement schon wünschen...
Das wäre ja noch schöner, wenn er jetzt nicht mehr engagiert wäre. Und das der Ärmste jetzt überfordert war, kann ich auch nicht mehr hören, er war auch nicht überfordert sich eine AK in den Vertrag reinzuverhandeln und auch nicht überfordert im einem Tag sich selbst seinen Bruder samt dessen gesamter Familie zu diesem.Schritt zu übereden
Ich kann Leuten die mit dem fetten Ulli und Rungekicke paktieren nicht vergeben. Und ja es war paktieren mit dem (Fussball)Teufel.
So sieht's aus.
Wir reden hier nebenbei auch nicht über normale Angestellte, sondern über Millionenverdiener. Da kann ich mir das Engagement schon wünschen...
Das Problem bei Kovac war m.E. nicht, dass er mehrere Fehler gemacht hat oder charakterlich nicht unfehlbar ist. Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Und das wiederum hat so gleich gar nichts damit zu tun, wie jeder von uns sich privat oder geschäftlich benimmt. Auch dort dürfte es nämlich normal sein, dass unsere laut propagierten Ansprüche an andere auf einen selbst projeziert werden. Und das durchaus zurecht.
Nicht etwa Fehler machen daher einsam, sondern wenn man selbst welche aufweist, aber solche bei anderen nicht duldet.
Das Problem bei Kovac war m.E. nicht, dass er mehrere Fehler gemacht hat oder charakterlich nicht unfehlbar ist. Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Und das wiederum hat so gleich gar nichts damit zu tun, wie jeder von uns sich privat oder geschäftlich benimmt. Auch dort dürfte es nämlich normal sein, dass unsere laut propagierten Ansprüche an andere auf einen selbst projeziert werden. Und das durchaus zurecht.
Nicht etwa Fehler machen daher einsam, sondern wenn man selbst welche aufweist, aber solche bei anderen nicht duldet.
Gerade wollte ich es auch schreiben. Die Messlatte der Moral hat selbst sehr hochgelegt, nicht wir. Daran muss er sich jetzt messen lassen.
Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Richtig. Hätte er nicht stets den perfekten Saubermann gegeben, wäre die ganze Sache zwar immer noch nicht sauber gewesen, aber immerhin hätte er nicht die von immer wieder geforderte Moral nicht mit Anlauf in die Tonne getreten.
Das Problem bei Kovac war m.E. nicht, dass er mehrere Fehler gemacht hat oder charakterlich nicht unfehlbar ist. Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Und das wiederum hat so gleich gar nichts damit zu tun, wie jeder von uns sich privat oder geschäftlich benimmt. Auch dort dürfte es nämlich normal sein, dass unsere laut propagierten Ansprüche an andere auf einen selbst projeziert werden. Und das durchaus zurecht.
Nicht etwa Fehler machen daher einsam, sondern wenn man selbst welche aufweist, aber solche bei anderen nicht duldet.
Das mit der Messlatte stimmt vollkommen. Allerdings hat Werner seine Einstellung genau mit dieser Messlatte begründet: er selbst mache ebenfalls Fehler und würde sich auch wünschen, wenn ihm solche - selbst unverdientermaßen - verziehen würden.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, warum in diesem Zusammenhang immer wieder auf Kovacs Fehlverhalten hingewiesen wird. Darüber gibt es wohl keine zwei Meinungen. Es geht lediglich um den Umgang damit.
Das Problem bei Kovac war m.E. nicht, dass er mehrere Fehler gemacht hat oder charakterlich nicht unfehlbar ist. Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Und das wiederum hat so gleich gar nichts damit zu tun, wie jeder von uns sich privat oder geschäftlich benimmt. Auch dort dürfte es nämlich normal sein, dass unsere laut propagierten Ansprüche an andere auf einen selbst projeziert werden. Und das durchaus zurecht.
Nicht etwa Fehler machen daher einsam, sondern wenn man selbst welche aufweist, aber solche bei anderen nicht duldet.
Das Problem bei Kovac war m.E. nicht, dass er mehrere Fehler gemacht hat oder charakterlich nicht unfehlbar ist. Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Und das wiederum hat so gleich gar nichts damit zu tun, wie jeder von uns sich privat oder geschäftlich benimmt. Auch dort dürfte es nämlich normal sein, dass unsere laut propagierten Ansprüche an andere auf einen selbst projeziert werden. Und das durchaus zurecht.
Nicht etwa Fehler machen daher einsam, sondern wenn man selbst welche aufweist, aber solche bei anderen nicht duldet.
Gerade wollte ich es auch schreiben. Die Messlatte der Moral hat selbst sehr hochgelegt, nicht wir. Daran muss er sich jetzt messen lassen.
Das Problem bei Kovac war m.E. nicht, dass er mehrere Fehler gemacht hat oder charakterlich nicht unfehlbar ist. Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Und das wiederum hat so gleich gar nichts damit zu tun, wie jeder von uns sich privat oder geschäftlich benimmt. Auch dort dürfte es nämlich normal sein, dass unsere laut propagierten Ansprüche an andere auf einen selbst projeziert werden. Und das durchaus zurecht.
Nicht etwa Fehler machen daher einsam, sondern wenn man selbst welche aufweist, aber solche bei anderen nicht duldet.
Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Richtig. Hätte er nicht stets den perfekten Saubermann gegeben, wäre die ganze Sache zwar immer noch nicht sauber gewesen, aber immerhin hätte er nicht die von immer wieder geforderte Moral nicht mit Anlauf in die Tonne getreten.
Das Problem bei Kovac war m.E. nicht, dass er mehrere Fehler gemacht hat oder charakterlich nicht unfehlbar ist. Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Und das wiederum hat so gleich gar nichts damit zu tun, wie jeder von uns sich privat oder geschäftlich benimmt. Auch dort dürfte es nämlich normal sein, dass unsere laut propagierten Ansprüche an andere auf einen selbst projeziert werden. Und das durchaus zurecht.
Nicht etwa Fehler machen daher einsam, sondern wenn man selbst welche aufweist, aber solche bei anderen nicht duldet.
Das Problem bei Kovac war m.E. nicht, dass er mehrere Fehler gemacht hat oder charakterlich nicht unfehlbar ist. Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Und das wiederum hat so gleich gar nichts damit zu tun, wie jeder von uns sich privat oder geschäftlich benimmt. Auch dort dürfte es nämlich normal sein, dass unsere laut propagierten Ansprüche an andere auf einen selbst projeziert werden. Und das durchaus zurecht.
Nicht etwa Fehler machen daher einsam, sondern wenn man selbst welche aufweist, aber solche bei anderen nicht duldet.
Das Problem bei Kovac war m.E. nicht, dass er mehrere Fehler gemacht hat oder charakterlich nicht unfehlbar ist. Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Und das wiederum hat so gleich gar nichts damit zu tun, wie jeder von uns sich privat oder geschäftlich benimmt. Auch dort dürfte es nämlich normal sein, dass unsere laut propagierten Ansprüche an andere auf einen selbst projeziert werden. Und das durchaus zurecht.
Nicht etwa Fehler machen daher einsam, sondern wenn man selbst welche aufweist, aber solche bei anderen nicht duldet.
Das mit der Messlatte stimmt vollkommen. Allerdings hat Werner seine Einstellung genau mit dieser Messlatte begründet: er selbst mache ebenfalls Fehler und würde sich auch wünschen, wenn ihm solche - selbst unverdientermaßen - verziehen würden.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, warum in diesem Zusammenhang immer wieder auf Kovacs Fehlverhalten hingewiesen wird. Darüber gibt es wohl keine zwei Meinungen. Es geht lediglich um den Umgang damit.
Ist ja auch alles richtig WA, nur hat eben jeder auch seine eigene Art mit solchen Dingen umzugehen. Sprich da gibt es keine Norm für.
Heißt im Umkehrschluß: Genauso wie man z.B. Werners Haltung in der Sache tolerieren, sollte man eben auch andere Ansichten zum Thema akzeptieren können.
Und ich verstehe jetzt auch nicht, weshalb man darüber solch ein Fass aufmachen muß.
Werner gesteht anderen zu, Fehler zu machen. Dann sieht man ihm leichter welche nach.
Kovac hat sich entblößt, an seinem Image zu feilen, indem er Dritte, über deren Gefühls- und Motivationslage er mutmaßlich so wenig im Bilde war, wie wir hier über seine, öffentlich über die Medien abzukanzeln und dadurch sein Profil zu schärfen.
Das ist für mich nicht etwa ein Fehler, das ist m.E. ein Charaktermangel.
Und so wird für mich eben das Bild eines nötigenfalls auf Kosten Dritter sich profilierenden Karrieristen in Erinnerung bleiben.
Das macht ihn für mich beileibe nicht zum Leibhaftigen. Ich bin nämlixh ohnehin der Überzeugung, dass hochdotierter Spitzensport die Protagonisten korrumpiert. Darüber zu philosophieren würde aber sicherlich hier den Rahmen sprengen.
Das Problem bei Kovac war m.E. nicht, dass er mehrere Fehler gemacht hat oder charakterlich nicht unfehlbar ist. Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Und das wiederum hat so gleich gar nichts damit zu tun, wie jeder von uns sich privat oder geschäftlich benimmt. Auch dort dürfte es nämlich normal sein, dass unsere laut propagierten Ansprüche an andere auf einen selbst projeziert werden. Und das durchaus zurecht.
Nicht etwa Fehler machen daher einsam, sondern wenn man selbst welche aufweist, aber solche bei anderen nicht duldet.
Das mit der Messlatte stimmt vollkommen. Allerdings hat Werner seine Einstellung genau mit dieser Messlatte begründet: er selbst mache ebenfalls Fehler und würde sich auch wünschen, wenn ihm solche - selbst unverdientermaßen - verziehen würden.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, warum in diesem Zusammenhang immer wieder auf Kovacs Fehlverhalten hingewiesen wird. Darüber gibt es wohl keine zwei Meinungen. Es geht lediglich um den Umgang damit.
Ist ja auch alles richtig WA, nur hat eben jeder auch seine eigene Art mit solchen Dingen umzugehen. Sprich da gibt es keine Norm für.
Heißt im Umkehrschluß: Genauso wie man z.B. Werners Haltung in der Sache tolerieren, sollte man eben auch andere Ansichten zum Thema akzeptieren können.
Und ich verstehe jetzt auch nicht, weshalb man darüber solch ein Fass aufmachen muß.
Heißt im Umkehrschluß: Genauso wie man z.B. Werners Haltung in der Sache tolerieren, sollte man eben auch andere Ansichten zum Thema akzeptieren können.
Noch vergessen: mir würde da schon eine "Norm" einfallen. Nämlich die des vielbeschworenen und ebenso oft missbrauchten "christlichen" Abendlandes. Diese Norm ist eigentlich unmissverständlich.
Aber das würde den Rahmen hier jetzt wirklich sprengen.
Das Problem bei Kovac war m.E. nicht, dass er mehrere Fehler gemacht hat oder charakterlich nicht unfehlbar ist. Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Und das wiederum hat so gleich gar nichts damit zu tun, wie jeder von uns sich privat oder geschäftlich benimmt. Auch dort dürfte es nämlich normal sein, dass unsere laut propagierten Ansprüche an andere auf einen selbst projeziert werden. Und das durchaus zurecht.
Nicht etwa Fehler machen daher einsam, sondern wenn man selbst welche aufweist, aber solche bei anderen nicht duldet.
Das mit der Messlatte stimmt vollkommen. Allerdings hat Werner seine Einstellung genau mit dieser Messlatte begründet: er selbst mache ebenfalls Fehler und würde sich auch wünschen, wenn ihm solche - selbst unverdientermaßen - verziehen würden.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, warum in diesem Zusammenhang immer wieder auf Kovacs Fehlverhalten hingewiesen wird. Darüber gibt es wohl keine zwei Meinungen. Es geht lediglich um den Umgang damit.
Werner gesteht anderen zu, Fehler zu machen. Dann sieht man ihm leichter welche nach.
Kovac hat sich entblößt, an seinem Image zu feilen, indem er Dritte, über deren Gefühls- und Motivationslage er mutmaßlich so wenig im Bilde war, wie wir hier über seine, öffentlich über die Medien abzukanzeln und dadurch sein Profil zu schärfen.
Das ist für mich nicht etwa ein Fehler, das ist m.E. ein Charaktermangel.
Und so wird für mich eben das Bild eines nötigenfalls auf Kosten Dritter sich profilierenden Karrieristen in Erinnerung bleiben.
Das macht ihn für mich beileibe nicht zum Leibhaftigen. Ich bin nämlixh ohnehin der Überzeugung, dass hochdotierter Spitzensport die Protagonisten korrumpiert. Darüber zu philosophieren würde aber sicherlich hier den Rahmen sprengen.
Ich bin nämlixh ohnehin der Überzeugung, dass hochdotierter Spitzensport die Protagonisten korrumpiert. Darüber zu philosophieren würde aber sicherlich hier den Rahmen sprengen.
Toll, jetzt habe ich gerade angefangen, darüber zu philosophieren und das nicht mehr gelesen.
Bei der Messlatte gebe ich Euch übrigens recht. Daran muss Kovac sich selbst messen lassen.
Das Fußballgeschäft ist hochkommerziell. Es geht um Geld. Viel Geld. Sehr viel Geld. Fußballer küssen das Wappen des Trikots und sind am nächsten Tag weg. Fußballer sagen wie toll alles ist und zwei Wochen später streiken sie sich aus dem Verein, weil Barcelona angerufen hat. Fußballer erzählen, dass das Publikum das Beste auf der Welt ist und erzählen das nach dem Wechsel auch beim nächsten Verein. Und manche Trainer erzählen einem halt was von Grundsätzen und wie toll ein Verein ist, wechseln dann aber trotzdem, wenn Bayern anklopft.
Ich höre schon gar nicht mehr hin, wenn ein Spieler oder Trainer irgendwas in dieser Richtung sagt. Menschen bewerte ich nicht nach dem, was sie sagen, sondern nach dem, was sie vorleben. Und zwar über einen längeren Zeitraum als 2 Jahre.
Man hat Kovac geglaubt. Weil man ihm glauben wollte. Weil man sich so sehr danach sehnt, dass jemand so ist wie wir. Jemand, der mit den selben Idealen diesen Sport, den Verein sieht wie wir. Kovac hat Sehnsüchte geweckt und sie enttäuscht. Aber hier braucht es eben zwei Seiten. Jemand, der sie weckt und jemand, der es zulässt und annimmt.
Ich habe den Glauben an das, an das viele hier geglaubt zu haben scheinen, längst aufgegeben. Schon vor vielen Jahren. Schon zu Zeiten von Jones und Co.
In der Analyse sind wir uns vollkommen einig. Die Problematik (Idol-)Verhältnis Fans / Fußballstars, resp. -trainer habe ich ja vor einigen Tagen schon anzureißen versucht. Vielleicht nicht sehr glücklich, zugegeben. Es bleibt aber dabei: es sind alles nur Menschen. Die, je populärer sie werden und je mehr Geld verdienen, desto stärker der Versuchung "Korrumpierbarkeit" ausgesetzt sind.
Es gibt ja auch Gegenbeispiele, die das bestätigen. Angefangen von Uwe Seeler bis hin zu Oka Nikolov.
Werner gesteht anderen zu, Fehler zu machen. Dann sieht man ihm leichter welche nach.
Kovac hat sich entblößt, an seinem Image zu feilen, indem er Dritte, über deren Gefühls- und Motivationslage er mutmaßlich so wenig im Bilde war, wie wir hier über seine, öffentlich über die Medien abzukanzeln und dadurch sein Profil zu schärfen.
Das ist für mich nicht etwa ein Fehler, das ist m.E. ein Charaktermangel.
Und so wird für mich eben das Bild eines nötigenfalls auf Kosten Dritter sich profilierenden Karrieristen in Erinnerung bleiben.
Das macht ihn für mich beileibe nicht zum Leibhaftigen. Ich bin nämlixh ohnehin der Überzeugung, dass hochdotierter Spitzensport die Protagonisten korrumpiert. Darüber zu philosophieren würde aber sicherlich hier den Rahmen sprengen.
Ich bin nämlixh ohnehin der Überzeugung, dass hochdotierter Spitzensport die Protagonisten korrumpiert. Darüber zu philosophieren würde aber sicherlich hier den Rahmen sprengen.
Toll, jetzt habe ich gerade angefangen, darüber zu philosophieren und das nicht mehr gelesen.
Ist ja auch alles richtig WA, nur hat eben jeder auch seine eigene Art mit solchen Dingen umzugehen. Sprich da gibt es keine Norm für.
Heißt im Umkehrschluß: Genauso wie man z.B. Werners Haltung in der Sache tolerieren, sollte man eben auch andere Ansichten zum Thema akzeptieren können.
Und ich verstehe jetzt auch nicht, weshalb man darüber solch ein Fass aufmachen muß.
Heißt im Umkehrschluß: Genauso wie man z.B. Werners Haltung in der Sache tolerieren, sollte man eben auch andere Ansichten zum Thema akzeptieren können.
Ich meinte das eher allgemein auf das Thema bezogen, sprich nur weil ich ihn als Beispiel mit herangezogen habe, war es nicht explizit an ihn gerichet.
Herrgott nochmal, hier muß man ja höllisch uffbasse was man sagt. Sind wir hier jetzt bei der Staatsanwaltschaft?
Jemand, der das Begräbnis eines vierjährigen Kindes anführt (um nicht zu schreiben missbraucht), um berechtigten Nachfragen der Presse aus dem Weg zu gehen, der handelt fahrlässig bis infam.
Und über sein Verhalten in der ganzen Geschichte wird so lange debattiert, wie es den Leuten hier recht ist. Hier wird ja auch über 20 Jahre vergangene Spiele diskutiert.
Bei der Messlatte gebe ich Euch übrigens recht. Daran muss Kovac sich selbst messen lassen.
Das Fußballgeschäft ist hochkommerziell. Es geht um Geld. Viel Geld. Sehr viel Geld. Fußballer küssen das Wappen des Trikots und sind am nächsten Tag weg. Fußballer sagen wie toll alles ist und zwei Wochen später streiken sie sich aus dem Verein, weil Barcelona angerufen hat. Fußballer erzählen, dass das Publikum das Beste auf der Welt ist und erzählen das nach dem Wechsel auch beim nächsten Verein. Und manche Trainer erzählen einem halt was von Grundsätzen und wie toll ein Verein ist, wechseln dann aber trotzdem, wenn Bayern anklopft.
Ich höre schon gar nicht mehr hin, wenn ein Spieler oder Trainer irgendwas in dieser Richtung sagt. Menschen bewerte ich nicht nach dem, was sie sagen, sondern nach dem, was sie vorleben. Und zwar über einen längeren Zeitraum als 2 Jahre.
Man hat Kovac geglaubt. Weil man ihm glauben wollte. Weil man sich so sehr danach sehnt, dass jemand so ist wie wir. Jemand, der mit den selben Idealen diesen Sport, den Verein sieht wie wir. Kovac hat Sehnsüchte geweckt und sie enttäuscht. Aber hier braucht es eben zwei Seiten. Jemand, der sie weckt und jemand, der es zulässt und annimmt.
Ich habe den Glauben an das, an das viele hier geglaubt zu haben scheinen, längst aufgegeben. Schon vor vielen Jahren. Schon zu Zeiten von Jones und Co.
In der Analyse sind wir uns vollkommen einig. Die Problematik (Idol-)Verhältnis Fans / Fußballstars, resp. -trainer habe ich ja vor einigen Tagen schon anzureißen versucht. Vielleicht nicht sehr glücklich, zugegeben. Es bleibt aber dabei: es sind alles nur Menschen. Die, je populärer sie werden und je mehr Geld verdienen, desto stärker der Versuchung "Korrumpierbarkeit" ausgesetzt sind.
Es gibt ja auch Gegenbeispiele, die das bestätigen. Angefangen von Uwe Seeler bis hin zu Oka Nikolov.
Heißt im Umkehrschluß: Genauso wie man z.B. Werners Haltung in der Sache tolerieren, sollte man eben auch andere Ansichten zum Thema akzeptieren können.
Ich meinte das eher allgemein auf das Thema bezogen, sprich nur weil ich ihn als Beispiel mit herangezogen habe, war es nicht explizit an ihn gerichet.
Herrgott nochmal, hier muß man ja höllisch uffbasse was man sagt. Sind wir hier jetzt bei der Staatsanwaltschaft?
Ist ja auch alles richtig WA, nur hat eben jeder auch seine eigene Art mit solchen Dingen umzugehen. Sprich da gibt es keine Norm für.
Heißt im Umkehrschluß: Genauso wie man z.B. Werners Haltung in der Sache tolerieren, sollte man eben auch andere Ansichten zum Thema akzeptieren können.
Und ich verstehe jetzt auch nicht, weshalb man darüber solch ein Fass aufmachen muß.
Noch vergessen: mir würde da schon eine "Norm" einfallen. Nämlich die des vielbeschworenen und ebenso oft missbrauchten "christlichen" Abendlandes. Diese Norm ist eigentlich unmissverständlich.
Aber das würde den Rahmen hier jetzt wirklich sprengen.
Noch vergessen: mir würde da schon eine "Norm" einfallen. Nämlich die des vielbeschworenen und ebenso oft missbrauchten "christlichen" Abendlandes. Diese Norm ist eigentlich unmissverständlich.
Noch vergessen: mir würde da schon eine "Norm" einfallen. Nämlich die des vielbeschworenen und ebenso oft missbrauchten "christlichen" Abendlandes. Diese Norm ist eigentlich unmissverständlich.
Noch vergessen: mir würde da schon eine "Norm" einfallen. Nämlich die des vielbeschworenen und ebenso oft missbrauchten "christlichen" Abendlandes. Diese Norm ist eigentlich unmissverständlich.
Aber das würde den Rahmen hier jetzt wirklich sprengen.
Noch vergessen: mir würde da schon eine "Norm" einfallen. Nämlich die des vielbeschworenen und ebenso oft missbrauchten "christlichen" Abendlandes. Diese Norm ist eigentlich unmissverständlich.
Noch vergessen: mir würde da schon eine "Norm" einfallen. Nämlich die des vielbeschworenen und ebenso oft missbrauchten "christlichen" Abendlandes. Diese Norm ist eigentlich unmissverständlich.
Ich meinte das eher allgemein auf das Thema bezogen, sprich nur weil ich ihn als Beispiel mit herangezogen habe, war es nicht explizit an ihn gerichet.
Herrgott nochmal, hier muß man ja höllisch uffbasse was man sagt. Sind wir hier jetzt bei der Staatsanwaltschaft?
Noch vergessen: mir würde da schon eine "Norm" einfallen. Nämlich die des vielbeschworenen und ebenso oft missbrauchten "christlichen" Abendlandes. Diese Norm ist eigentlich unmissverständlich.
Noch vergessen: mir würde da schon eine "Norm" einfallen. Nämlich die des vielbeschworenen und ebenso oft missbrauchten "christlichen" Abendlandes. Diese Norm ist eigentlich unmissverständlich.
Noch vergessen: mir würde da schon eine "Norm" einfallen. Nämlich die des vielbeschworenen und ebenso oft missbrauchten "christlichen" Abendlandes. Diese Norm ist eigentlich unmissverständlich.
Sorry, aber jetzt wird´s echt albern.
Weiß zwar nicht warum, aber wenn du meinst...
Ja meine ich, weil das mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hat. Zumal es ja nicht nur die eine (die von dir zitierte) Religion gibt. Von daher kann diese auch nicht als "Norm" im allgmeinen Sinne gelten. Aber ok, jeder wie er will ...bzw. habe ich schlichtweg nicht vestanden, worauf du hinaus wolltest.
Noch vergessen: mir würde da schon eine "Norm" einfallen. Nämlich die des vielbeschworenen und ebenso oft missbrauchten "christlichen" Abendlandes. Diese Norm ist eigentlich unmissverständlich.
Aber das würde den Rahmen hier jetzt wirklich sprengen.
Noch vergessen: mir würde da schon eine "Norm" einfallen. Nämlich die des vielbeschworenen und ebenso oft missbrauchten "christlichen" Abendlandes. Diese Norm ist eigentlich unmissverständlich.
Ich kann Leuten die mit dem fetten Ulli und Rungekicke paktieren nicht vergeben.
Und ja es war paktieren mit dem (Fussball)Teufel.
So sieht's aus.
Wir reden hier nebenbei auch nicht über normale Angestellte, sondern über Millionenverdiener.
Da kann ich mir das Engagement schon wünschen...
Ganz eurer Meinung
So sieht's aus.
Wir reden hier nebenbei auch nicht über normale Angestellte, sondern über Millionenverdiener.
Da kann ich mir das Engagement schon wünschen...
Ganz eurer Meinung
Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Und das wiederum hat so gleich gar nichts damit zu tun, wie jeder von uns sich privat oder geschäftlich benimmt.
Auch dort dürfte es nämlich normal sein, dass unsere laut propagierten Ansprüche an andere auf einen selbst projeziert werden. Und das durchaus zurecht.
Nicht etwa Fehler machen daher einsam, sondern wenn man selbst welche aufweist, aber solche bei anderen nicht duldet.
Gerade wollte ich es auch schreiben.
Die Messlatte der Moral hat selbst sehr hochgelegt, nicht wir.
Daran muss er sich jetzt messen lassen.
Richtig. Hätte er nicht stets den perfekten Saubermann gegeben, wäre die ganze Sache zwar immer noch nicht sauber gewesen, aber immerhin hätte er nicht die von immer wieder geforderte Moral nicht mit Anlauf in die Tonne getreten.
Das mit der Messlatte stimmt vollkommen.
Allerdings hat Werner seine Einstellung genau mit dieser Messlatte begründet: er selbst mache ebenfalls Fehler und würde sich auch wünschen, wenn ihm solche - selbst unverdientermaßen - verziehen würden.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, warum in diesem Zusammenhang immer wieder auf Kovacs Fehlverhalten hingewiesen wird. Darüber gibt es wohl keine zwei Meinungen. Es geht lediglich um den Umgang damit.
Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Und das wiederum hat so gleich gar nichts damit zu tun, wie jeder von uns sich privat oder geschäftlich benimmt.
Auch dort dürfte es nämlich normal sein, dass unsere laut propagierten Ansprüche an andere auf einen selbst projeziert werden. Und das durchaus zurecht.
Nicht etwa Fehler machen daher einsam, sondern wenn man selbst welche aufweist, aber solche bei anderen nicht duldet.
Gerade wollte ich es auch schreiben.
Die Messlatte der Moral hat selbst sehr hochgelegt, nicht wir.
Daran muss er sich jetzt messen lassen.
Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Und das wiederum hat so gleich gar nichts damit zu tun, wie jeder von uns sich privat oder geschäftlich benimmt.
Auch dort dürfte es nämlich normal sein, dass unsere laut propagierten Ansprüche an andere auf einen selbst projeziert werden. Und das durchaus zurecht.
Nicht etwa Fehler machen daher einsam, sondern wenn man selbst welche aufweist, aber solche bei anderen nicht duldet.
Richtig. Hätte er nicht stets den perfekten Saubermann gegeben, wäre die ganze Sache zwar immer noch nicht sauber gewesen, aber immerhin hätte er nicht die von immer wieder geforderte Moral nicht mit Anlauf in die Tonne getreten.
Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Und das wiederum hat so gleich gar nichts damit zu tun, wie jeder von uns sich privat oder geschäftlich benimmt.
Auch dort dürfte es nämlich normal sein, dass unsere laut propagierten Ansprüche an andere auf einen selbst projeziert werden. Und das durchaus zurecht.
Nicht etwa Fehler machen daher einsam, sondern wenn man selbst welche aufweist, aber solche bei anderen nicht duldet.
Ich sehe es vielmehr darin, dass er sich hier seit er bei uns war, aufgeführt hat wie der heilige Samariter. Und er ganz allein war es, der die Messlatte, die man nun angesichts dessen anlegt, auf dieses Niveau gehoben hatte, das zu erfüllen er nicht in der Lage war.
Und das wiederum hat so gleich gar nichts damit zu tun, wie jeder von uns sich privat oder geschäftlich benimmt.
Auch dort dürfte es nämlich normal sein, dass unsere laut propagierten Ansprüche an andere auf einen selbst projeziert werden. Und das durchaus zurecht.
Nicht etwa Fehler machen daher einsam, sondern wenn man selbst welche aufweist, aber solche bei anderen nicht duldet.
Das mit der Messlatte stimmt vollkommen.
Allerdings hat Werner seine Einstellung genau mit dieser Messlatte begründet: er selbst mache ebenfalls Fehler und würde sich auch wünschen, wenn ihm solche - selbst unverdientermaßen - verziehen würden.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, warum in diesem Zusammenhang immer wieder auf Kovacs Fehlverhalten hingewiesen wird. Darüber gibt es wohl keine zwei Meinungen. Es geht lediglich um den Umgang damit.
Heißt im Umkehrschluß: Genauso wie man z.B. Werners Haltung in der Sache tolerieren, sollte man eben auch andere Ansichten zum Thema akzeptieren können.
Und ich verstehe jetzt auch nicht, weshalb man darüber solch ein Fass aufmachen muß.
Kovac hat sich entblößt, an seinem Image zu feilen, indem er Dritte, über deren Gefühls- und Motivationslage er mutmaßlich so wenig im Bilde war, wie wir hier über seine, öffentlich über die Medien abzukanzeln und dadurch sein Profil zu schärfen.
Das ist für mich nicht etwa ein Fehler, das ist m.E. ein Charaktermangel.
Und so wird für mich eben das Bild eines nötigenfalls auf Kosten Dritter sich profilierenden Karrieristen in Erinnerung bleiben.
Das macht ihn für mich beileibe nicht zum Leibhaftigen.
Ich bin nämlixh ohnehin der Überzeugung, dass hochdotierter Spitzensport die Protagonisten korrumpiert. Darüber zu philosophieren würde aber sicherlich hier den Rahmen sprengen.
Das mit der Messlatte stimmt vollkommen.
Allerdings hat Werner seine Einstellung genau mit dieser Messlatte begründet: er selbst mache ebenfalls Fehler und würde sich auch wünschen, wenn ihm solche - selbst unverdientermaßen - verziehen würden.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, warum in diesem Zusammenhang immer wieder auf Kovacs Fehlverhalten hingewiesen wird. Darüber gibt es wohl keine zwei Meinungen. Es geht lediglich um den Umgang damit.
Heißt im Umkehrschluß: Genauso wie man z.B. Werners Haltung in der Sache tolerieren, sollte man eben auch andere Ansichten zum Thema akzeptieren können.
Und ich verstehe jetzt auch nicht, weshalb man darüber solch ein Fass aufmachen muß.
Hat er aber ausdrücklich getan.
Noch vergessen: mir würde da schon eine "Norm" einfallen. Nämlich die des vielbeschworenen und ebenso oft missbrauchten "christlichen" Abendlandes. Diese Norm ist eigentlich unmissverständlich.
Aber das würde den Rahmen hier jetzt wirklich sprengen.
Das mit der Messlatte stimmt vollkommen.
Allerdings hat Werner seine Einstellung genau mit dieser Messlatte begründet: er selbst mache ebenfalls Fehler und würde sich auch wünschen, wenn ihm solche - selbst unverdientermaßen - verziehen würden.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, warum in diesem Zusammenhang immer wieder auf Kovacs Fehlverhalten hingewiesen wird. Darüber gibt es wohl keine zwei Meinungen. Es geht lediglich um den Umgang damit.
Kovac hat sich entblößt, an seinem Image zu feilen, indem er Dritte, über deren Gefühls- und Motivationslage er mutmaßlich so wenig im Bilde war, wie wir hier über seine, öffentlich über die Medien abzukanzeln und dadurch sein Profil zu schärfen.
Das ist für mich nicht etwa ein Fehler, das ist m.E. ein Charaktermangel.
Und so wird für mich eben das Bild eines nötigenfalls auf Kosten Dritter sich profilierenden Karrieristen in Erinnerung bleiben.
Das macht ihn für mich beileibe nicht zum Leibhaftigen.
Ich bin nämlixh ohnehin der Überzeugung, dass hochdotierter Spitzensport die Protagonisten korrumpiert. Darüber zu philosophieren würde aber sicherlich hier den Rahmen sprengen.
Toll, jetzt habe ich gerade angefangen, darüber zu philosophieren und das nicht mehr gelesen.
Das Fußballgeschäft ist hochkommerziell. Es geht um Geld. Viel Geld. Sehr viel Geld.
Fußballer küssen das Wappen des Trikots und sind am nächsten Tag weg.
Fußballer sagen wie toll alles ist und zwei Wochen später streiken sie sich aus dem Verein, weil Barcelona angerufen hat. Fußballer erzählen, dass das Publikum das Beste auf der Welt ist und erzählen das nach dem Wechsel auch beim nächsten Verein. Und manche Trainer erzählen einem halt was von Grundsätzen und wie toll ein Verein ist, wechseln dann aber trotzdem, wenn Bayern anklopft.
Ich höre schon gar nicht mehr hin, wenn ein Spieler oder Trainer irgendwas in dieser Richtung sagt. Menschen bewerte ich nicht nach dem, was sie sagen, sondern nach dem, was sie vorleben. Und zwar über einen längeren Zeitraum als 2 Jahre.
Man hat Kovac geglaubt. Weil man ihm glauben wollte. Weil man sich so sehr danach sehnt, dass jemand so ist wie wir. Jemand, der mit den selben Idealen diesen Sport, den Verein sieht wie wir. Kovac hat Sehnsüchte geweckt und sie enttäuscht. Aber hier braucht es eben zwei Seiten. Jemand, der sie weckt und jemand, der es zulässt und annimmt.
Ich habe den Glauben an das, an das viele hier geglaubt zu haben scheinen, längst aufgegeben. Schon vor vielen Jahren. Schon zu Zeiten von Jones und Co.
Es bleibt aber dabei: es sind alles nur Menschen. Die, je populärer sie werden und je mehr Geld verdienen, desto stärker der Versuchung "Korrumpierbarkeit" ausgesetzt sind.
Es gibt ja auch Gegenbeispiele, die das bestätigen. Angefangen von Uwe Seeler bis hin zu Oka Nikolov.
Kovac hat sich entblößt, an seinem Image zu feilen, indem er Dritte, über deren Gefühls- und Motivationslage er mutmaßlich so wenig im Bilde war, wie wir hier über seine, öffentlich über die Medien abzukanzeln und dadurch sein Profil zu schärfen.
Das ist für mich nicht etwa ein Fehler, das ist m.E. ein Charaktermangel.
Und so wird für mich eben das Bild eines nötigenfalls auf Kosten Dritter sich profilierenden Karrieristen in Erinnerung bleiben.
Das macht ihn für mich beileibe nicht zum Leibhaftigen.
Ich bin nämlixh ohnehin der Überzeugung, dass hochdotierter Spitzensport die Protagonisten korrumpiert. Darüber zu philosophieren würde aber sicherlich hier den Rahmen sprengen.
Toll, jetzt habe ich gerade angefangen, darüber zu philosophieren und das nicht mehr gelesen.
Heißt im Umkehrschluß: Genauso wie man z.B. Werners Haltung in der Sache tolerieren, sollte man eben auch andere Ansichten zum Thema akzeptieren können.
Und ich verstehe jetzt auch nicht, weshalb man darüber solch ein Fass aufmachen muß.
Hat er aber ausdrücklich getan.
Ich meinte das eher allgemein auf das Thema bezogen, sprich nur weil ich ihn als Beispiel mit herangezogen habe, war es nicht explizit an ihn gerichet.
Herrgott nochmal, hier muß man ja höllisch uffbasse was man sagt. Sind wir hier jetzt bei der Staatsanwaltschaft?
Und über sein Verhalten in der ganzen Geschichte wird so lange debattiert, wie es den Leuten hier recht ist.
Hier wird ja auch über 20 Jahre vergangene Spiele diskutiert.
Das Fußballgeschäft ist hochkommerziell. Es geht um Geld. Viel Geld. Sehr viel Geld.
Fußballer küssen das Wappen des Trikots und sind am nächsten Tag weg.
Fußballer sagen wie toll alles ist und zwei Wochen später streiken sie sich aus dem Verein, weil Barcelona angerufen hat. Fußballer erzählen, dass das Publikum das Beste auf der Welt ist und erzählen das nach dem Wechsel auch beim nächsten Verein. Und manche Trainer erzählen einem halt was von Grundsätzen und wie toll ein Verein ist, wechseln dann aber trotzdem, wenn Bayern anklopft.
Ich höre schon gar nicht mehr hin, wenn ein Spieler oder Trainer irgendwas in dieser Richtung sagt. Menschen bewerte ich nicht nach dem, was sie sagen, sondern nach dem, was sie vorleben. Und zwar über einen längeren Zeitraum als 2 Jahre.
Man hat Kovac geglaubt. Weil man ihm glauben wollte. Weil man sich so sehr danach sehnt, dass jemand so ist wie wir. Jemand, der mit den selben Idealen diesen Sport, den Verein sieht wie wir. Kovac hat Sehnsüchte geweckt und sie enttäuscht. Aber hier braucht es eben zwei Seiten. Jemand, der sie weckt und jemand, der es zulässt und annimmt.
Ich habe den Glauben an das, an das viele hier geglaubt zu haben scheinen, längst aufgegeben. Schon vor vielen Jahren. Schon zu Zeiten von Jones und Co.
Es bleibt aber dabei: es sind alles nur Menschen. Die, je populärer sie werden und je mehr Geld verdienen, desto stärker der Versuchung "Korrumpierbarkeit" ausgesetzt sind.
Es gibt ja auch Gegenbeispiele, die das bestätigen. Angefangen von Uwe Seeler bis hin zu Oka Nikolov.
Hat er aber ausdrücklich getan.
Ich meinte das eher allgemein auf das Thema bezogen, sprich nur weil ich ihn als Beispiel mit herangezogen habe, war es nicht explizit an ihn gerichet.
Herrgott nochmal, hier muß man ja höllisch uffbasse was man sagt. Sind wir hier jetzt bei der Staatsanwaltschaft?
Noch nicht. Aber was nicht ist...
Heißt im Umkehrschluß: Genauso wie man z.B. Werners Haltung in der Sache tolerieren, sollte man eben auch andere Ansichten zum Thema akzeptieren können.
Und ich verstehe jetzt auch nicht, weshalb man darüber solch ein Fass aufmachen muß.
Noch vergessen: mir würde da schon eine "Norm" einfallen. Nämlich die des vielbeschworenen und ebenso oft missbrauchten "christlichen" Abendlandes. Diese Norm ist eigentlich unmissverständlich.
Aber das würde den Rahmen hier jetzt wirklich sprengen.
Sorry, aber jetzt wird´s echt albern.
Unglaublich.
Noch vergessen: mir würde da schon eine "Norm" einfallen. Nämlich die des vielbeschworenen und ebenso oft missbrauchten "christlichen" Abendlandes. Diese Norm ist eigentlich unmissverständlich.
Aber das würde den Rahmen hier jetzt wirklich sprengen.
Sorry, aber jetzt wird´s echt albern.
Weiß zwar nicht warum, aber wenn du meinst...
Ich meinte das eher allgemein auf das Thema bezogen, sprich nur weil ich ihn als Beispiel mit herangezogen habe, war es nicht explizit an ihn gerichet.
Herrgott nochmal, hier muß man ja höllisch uffbasse was man sagt. Sind wir hier jetzt bei der Staatsanwaltschaft?
Noch nicht. Aber was nicht ist...
Sorry, aber jetzt wird´s echt albern.
Weiß zwar nicht warum, aber wenn du meinst...
Ja meine ich, weil das mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hat. Zumal es ja nicht nur die eine (die von dir zitierte) Religion gibt. Von daher kann diese auch nicht als "Norm" im allgmeinen Sinne gelten.
Aber ok, jeder wie er will ...bzw. habe ich schlichtweg nicht vestanden, worauf du hinaus wolltest.
Noch vergessen: mir würde da schon eine "Norm" einfallen. Nämlich die des vielbeschworenen und ebenso oft missbrauchten "christlichen" Abendlandes. Diese Norm ist eigentlich unmissverständlich.
Aber das würde den Rahmen hier jetzt wirklich sprengen.
Unglaublich.