Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co.
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
"Linke Ideologen sind schuld an der schlechten Integration! Das gesamte Integrationsumfeld, das gesamte Präventionsumfeld ist in Händen von Menschen, die eine linke Ideologie vertreten, die die Muslime nicht in der Verantwortung sehen, sondern mit ihnen kuscheln.“
Sein Lösungsvorschlag: " Die Integrationsarbeit müsse „ernsthaft“ und „frei von ideologischen Andeutungen“ gemacht werden, um Erfolg zu haben. Asylbewerbern und Einwanderern „auf Augenhöhe begegnen“, demokratiefeindliche Einstellungen wie eine radikale Auslegung des Islam klar benennen."
Harter Tobak. Mal schauen ob der noch mal in ner Talkshow der Öffentlichen sitzen wird
Wird er, der Mann ist hart im nehmen. Und seine Ausführungen werden weiter vielen Leuten nicht gefallen.
Aber vermutlich ist dies nicht sein größtes Problem - er hat nicht umsonst seit geraumer Zeit Personenschutz.
Taten wie in Mannheim oder z.B. das Leben von Salman Rushdie zeigen was es bedeutet den Islamismus zu kritisieren, oder auch nur über den Propheten zu schreiben. Das Opfer der freien Rede ist für manche nicht gerade gering.
Ich hoffe, um auf den Threadtitel zurück zu kommen, dass die freie Rede noch lange möglich ist in Europa und der Preis für Menschen wie Ahmad Mansour nicht noch höher wird. Die Verdrehung seiner Aussagen ist da noch ein kleines Problem.
Der Hoffnung schließe ich mich an.
Wer macht das denn?
Mal sehen wie sich die einzelnen Lager entscheiden, der linksgerichtete Zusammenschluss scheint sich ja mit Macrons Liberalen zusammen getan zu haben. Weiß man schon, was die Republikaner/ Konservativen vor haben, hatten meiner Erinnerung ebenfalls immerhin 10% erzielt, diese könnten ja entscheidend sein.
Hab mal geschaut, sie wollen anscheinend keine Wahlenpfehlung abgeben:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/wahl-frankreich-180.html
Mich verwundert es mittlerweile nicht mehr wirklich, aber irgendwie trotzdem schon sehr enttäuschend, dass das derzeitige noch bestehende System in Frankreich aus deren Sicht nicht schützenswert zu sein scheint, anders lässt sich diese Verweigerung, eine klare Wahlempfehlung abzugeben, klar Position zu beziehen, aus meiner Sicht nicht anders interpretieren.
Wird er, der Mann ist hart im nehmen. Und seine Ausführungen werden weiter vielen Leuten nicht gefallen.
Aber vermutlich ist dies nicht sein größtes Problem - er hat nicht umsonst seit geraumer Zeit Personenschutz.
Taten wie in Mannheim oder z.B. das Leben von Salman Rushdie zeigen was es bedeutet den Islamismus zu kritisieren, oder auch nur über den Propheten zu schreiben. Das Opfer der freien Rede ist für manche nicht gerade gering.
Ich hoffe, um auf den Threadtitel zurück zu kommen, dass die freie Rede noch lange möglich ist in Europa und der Preis für Menschen wie Ahmad Mansour nicht noch höher wird. Die Verdrehung seiner Aussagen ist da noch ein kleines Problem.
Der Hoffnung schließe ich mich an.
Wer macht das denn?
Einfach weil die Beschreibung der Lage plus das Warnen vor der Entwicklung sich nicht gegen Muslime richtet. Ganz im Gegenteil, liberale/gemäßigte Muslime sind, neben Juden, die ersten Opfer der Islamisten. Die sind lange vor uns Biodeutschen dran - deshalb tut er, zumindest in meinen Augen, viel mehr für den Schutz von Muslimen als die die wegsehen und Entwicklungen kleinreden wollen.
Der Hoffnung schließe ich mich an.
Wer macht das denn?
Einfach weil die Beschreibung der Lage plus das Warnen vor der Entwicklung sich nicht gegen Muslime richtet. Ganz im Gegenteil, liberale/gemäßigte Muslime sind, neben Juden, die ersten Opfer der Islamisten. Die sind lange vor uns Biodeutschen dran - deshalb tut er, zumindest in meinen Augen, viel mehr für den Schutz von Muslimen als die die wegsehen und Entwicklungen kleinreden wollen.
Dass er von Islamisten verfolgt wird, ist für ihn persönlich extrem bedauerlich und aufs schärfste zuverurteilen, hat aber mit Brexit oder Rechten Populismus ebenfalls eher weniger zu tun.
Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co.
Ich denke Europa wandelt sich, die Art und Weise wie z.B. jüdische Studenten an Unis auch in Europa angegangen werden, dies hat sich geändert, noch einmal verschärft.
Dies spricht Mansour z.B. an.
Vermutlich magst Du lieber nur von rechtem Populismus sprechen….dies gibt der Titel aber tatsächlich nicht her. Ich verstehe Deinen Wunsch, er kommt nicht überraschend - ich fürchte aber ich persönlich kann ihm nicht entsprechen. Aber ich denke die Debatte geht morgen schon wieder in die „richtige“ Richtung, keine Bange.
Dass er von Islamisten verfolgt wird, ist für ihn persönlich extrem bedauerlich und aufs schärfste zuverurteilen, hat aber mit Brexit oder Rechten Populismus ebenfalls eher weniger zu tun.
Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co.
Ich denke Europa wandelt sich, die Art und Weise wie z.B. jüdische Studenten an Unis auch in Europa angegangen werden, dies hat sich geändert, noch einmal verschärft.
Dies spricht Mansour z.B. an.
Vermutlich magst Du lieber nur von rechtem Populismus sprechen….dies gibt der Titel aber tatsächlich nicht her. Ich verstehe Deinen Wunsch, er kommt nicht überraschend - ich fürchte aber ich persönlich kann ihm nicht entsprechen. Aber ich denke die Debatte geht morgen schon wieder in die „richtige“ Richtung, keine Bange.
Die in unserer Gesellschaft zunehmende Muslim- sowie Judenfeindlichkeit durch den aufgeflammten Nahostkonflikt ist ein sehr ernstes Thema, welches diesen beiden Minderheiten hart zusetzt. Das Thema wird ganz offensichtlich im Thread zum Nahostkonflikt diskutiert. Dort habe ich mich auch schon ausführlich geäußert.
Dass du jetzt hier offenkundig den Versuch gestartet hast, mit dem Thema Judenfeindlichkeit vom Thema abzulenken, halte ich für völlig daneben. Da ist dir anscheinend nichts zu schade für. Zudem das auch noch mit einer haltlosen Unterstellung garnierst. Starkes Stück. Über den Gebrauch des Populismus, auch durch Konservative wie beim Brexit oder durch schlichte Nichtpositionierung, wie jetzt in Frankreich, um unseren Kontinent Richtung Autokratie bzw zu einem zurück zum alten Europa der Einzelstaaten zu verändern, möchtest du hingegen ganz offenkundig nicht sprechen.
Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co.
Ich denke Europa wandelt sich, die Art und Weise wie z.B. jüdische Studenten an Unis auch in Europa angegangen werden, dies hat sich geändert, noch einmal verschärft.
Dies spricht Mansour z.B. an.
Vermutlich magst Du lieber nur von rechtem Populismus sprechen….dies gibt der Titel aber tatsächlich nicht her. Ich verstehe Deinen Wunsch, er kommt nicht überraschend - ich fürchte aber ich persönlich kann ihm nicht entsprechen. Aber ich denke die Debatte geht morgen schon wieder in die „richtige“ Richtung, keine Bange.
Die in unserer Gesellschaft zunehmende Muslim- sowie Judenfeindlichkeit durch den aufgeflammten Nahostkonflikt ist ein sehr ernstes Thema, welches diesen beiden Minderheiten hart zusetzt. Das Thema wird ganz offensichtlich im Thread zum Nahostkonflikt diskutiert. Dort habe ich mich auch schon ausführlich geäußert.
Dass du jetzt hier offenkundig den Versuch gestartet hast, mit dem Thema Judenfeindlichkeit vom Thema abzulenken, halte ich für völlig daneben. Da ist dir anscheinend nichts zu schade für. Zudem das auch noch mit einer haltlosen Unterstellung garnierst. Starkes Stück. Über den Gebrauch des Populismus, auch durch Konservative wie beim Brexit oder durch schlichte Nichtpositionierung, wie jetzt in Frankreich, um unseren Kontinent Richtung Autokratie bzw zu einem zurück zum alten Europa der Einzelstaaten zu verändern, möchtest du hingegen ganz offenkundig nicht sprechen.
Da gibt's es interne Entwicklungen, zum Beispiel das Erstarken nationaler Bestrebungen, es gibt externe Einflüsse, wie der russische Überfall und deren Folgen für Sicherheit und Wirtschaft. Es gibt den politischen Islam, den Terrorismus aus den unterschiedlichsten Gründen, das Machtstreben von Ländern wie China.
Es gibt die Auswirkungen der Migration in die EU-Staaten. Und mehr.
Alle diese Einflüsse müssen diskutiert werden und es liegt auf der Hand, dass man nicht alle gleichzeitig und gleichgewichtig abhandeln kann. Es würde nur unübersichtlicher. Reaktionen wie ... aber die Anderen... bleiben dann aber auch nicht aus.
Wie auch der Vorwurf, man sehe es nur einseitig. Das wiederum ist den Schwerpunkten der eigenen politischen Überzeugungen geschuldet. Das ist in Ordnung, es gehört zum demokratischen Diskurs eigene Schwerpunkte zu setzen.
Nehmen wir den Titel "Europa im Wandel" als Überschrift, dann passt eine Menge rein.
Und Xaver08 hat leider auch recht (an_die_eigene_Nase_fass) wäre auch ohne Seitenhieb bei mir gegangen- danke für die Mod-Reaktion.
Mit Brexit und Populismus war die Richtung dieses Theeads aus meiner Sicht klar vorgegeben. Die anderen Themen werden in anderen Threads diskutiert. Insofern erleben wir hier gerade mal wieder einen tollen Anschauungsunterricht wie Populismus funktioniert, mit dem Thema Judenhass soll das eigentliche Thema abgewürgt bzw davon abgelenkt werden. Bravo.
Deine Posts gehen mir gewaltig auf den Sack.
Wenn hier einer ein Thema abwürgt, dann du, weil es dir mehr in den ideologischen Kram passt, über Rechte zu reden. Über Probleme mit Migration oder dem Islam will man links natürlich lieber nicht reden, da müsste man ja seine eigene weltfremde Ideologie hinterfragen. Dein Beitrag bestätigt Mansours Worte.
Aber klar, lass uns lieber über den Brexit reden. Wer kennt sie nicht, diese bösen Brexiteers, die permanent Juden in Deutschland angreifen.
Mit Brexit und Populismus war die Richtung dieses Theeads aus meiner Sicht klar vorgegeben. Die anderen Themen werden in anderen Threads diskutiert. Insofern erleben wir hier gerade mal wieder einen tollen Anschauungsunterricht wie Populismus funktioniert, mit dem Thema Judenhass soll das eigentliche Thema abgewürgt bzw davon abgelenkt werden. Bravo.
Deine Posts gehen mir gewaltig auf den Sack.
Ich bin nicht derjenige, der hier Threads missbraucht, insofern solltest du deine Posts in Richtung Ursache richten. Dass sich hier bestimmte User von bestimmten Themen angegriffen zu fühlen scheinen und alles tun, um sie nicht zu besprechen, nervt tatsächlich. Nur deshalb nicht mehr drüber diskutieren?
Deine Posts gehen mir gewaltig auf den Sack.
Ich bin nicht derjenige, der hier Threads missbraucht, insofern solltest du deine Posts in Richtung Ursache richten. Dass sich hier bestimmte User von bestimmten Themen angegriffen zu fühlen scheinen und alles tun, um sie nicht zu besprechen, nervt tatsächlich. Nur deshalb nicht mehr drüber diskutieren?
Das war der erste Beitrag im thread. Jetzt ist es der vierte, drei wurden nachträglich eingehängt.
Keine Begrenzung auf Brexit und Populismus.
Der Titel stammt aus dem Mai 2016. Am 23.06.2016 fand in GB die Abstimmung über den Austritt aus der EU statt.
Das dürfte der Grund für die Erwähnung des Brexit im Titel sein.
Also, alle Themen des Tagesgeschehens Europas sind erlaubt. Man kann das ändern, wenn gewollt und die Mods das umsetzten.
Aus der Historie heraus, wurden hier aber definitiv die Populismusthemen diskutiert. Wenn hier jetzt alles was irgendwie mit Europa zu tun hat, diskutiert werden soll, müsste man mE eben einen neuen Thread aufmachen, der sich mit Europa und Populismus beschäftigt. Andernfalls würde es nicht möglich sein, das Thema hier noch mit seinen unterschiedlichen Facetten diskutieren zu können, wie man gerade sehen kann, da ja dann jeder mit irgendeinem Anliegen, was irgendwie mit Europa zu tun hat, zu jeder Zeit um die Ecke kommen könnte.
Ich glaube nicht, dass das der Sinn dieses Threads sein sollte, aber sollen die Mods entscheiden. Aus meiner Sicht ist das Thema aber viel zu wichtig, als dass man nun um den großen Elefanten im Raum herum diskutieren sollte.
Mit Brexit und Populismus war die Richtung dieses Theeads aus meiner Sicht klar vorgegeben. Die anderen Themen werden in anderen Threads diskutiert. Insofern erleben wir hier gerade mal wieder einen tollen Anschauungsunterricht wie Populismus funktioniert, mit dem Thema Judenhass soll das eigentliche Thema abgewürgt bzw davon abgelenkt werden. Bravo.
Wenn hier einer ein Thema abwürgt, dann du, weil es dir mehr in den ideologischen Kram passt, über Rechte zu reden. Über Probleme mit Migration oder dem Islam will man links natürlich lieber nicht reden, da müsste man ja seine eigene weltfremde Ideologie hinterfragen. Dein Beitrag bestätigt Mansours Worte.
Aber klar, lass uns lieber über den Brexit reden. Wer kennt sie nicht, diese bösen Brexiteers, die permanent Juden in Deutschland angreifen.
Natürlich. Blätter mal ein paar Seiten zurück. Da wurde die eigene weltfremde Ideologie bezüglich Migration, Integration und Islam seitenlang hinterfragt.
Genau, deshalb habe ich anfangs über dieses Thema ja auch gar noch etwa mit diskutiert und ebenfalls bestätigt, dass Migration Probleme mit sich bringt, die man konstruktiv angehen muss. Nur finde ich nicht, dass das hier wirklich reinpasst, wenn hier historisch über Europa und Populismus diskutiert wird. Lasst doch einfach einen Migrationsthread aufmachen, sofern es einen solchen nicht eh schon gibt. Das ist in der Tat ein spannendes und wichtiges Thema, bin ich gerne dabei. Aber danke für die Unterstellungen und das nette Framing.
Bemerkenswert bleibt, wenn man hier über den großen Elefanten im Raum sprechen möchte, nämlich über das Verhalten vieler führender Konservative in den heutigen Zeiten, sei es beim Brexit, sei es in den Niederlanden, sei es in Österreich oder nun in Frankreich, das Thema offenkundig nicht diskutiert werden soll. Über alle Themen soll diskutiert werden aber genau hierüber nicht. Einfach sehr bemerkenswert. Geht zwar nur um das Europa, wie wir es derzeit noch haben, wie wir uns positionieren könnten, wer hier gerade leider versagt, aber ok. Das wichtigste Thema unserer Zeit, weil gewiss mit dem größten Impact auf uns alle, soll also nicht diskutiert werden, weil es bestimmten Menschen an Selbstreflexion mangelt und man lieber über alles andere sprechen möchte.
Das war der erste Beitrag im thread. Jetzt ist es der vierte, drei wurden nachträglich eingehängt.
Keine Begrenzung auf Brexit und Populismus.
Der Titel stammt aus dem Mai 2016. Am 23.06.2016 fand in GB die Abstimmung über den Austritt aus der EU statt.
Das dürfte der Grund für die Erwähnung des Brexit im Titel sein.
Also, alle Themen des Tagesgeschehens Europas sind erlaubt. Man kann das ändern, wenn gewollt und die Mods das umsetzten.
Aus der Historie heraus, wurden hier aber definitiv die Populismusthemen diskutiert. Wenn hier jetzt alles was irgendwie mit Europa zu tun hat, diskutiert werden soll, müsste man mE eben einen neuen Thread aufmachen, der sich mit Europa und Populismus beschäftigt. Andernfalls würde es nicht möglich sein, das Thema hier noch mit seinen unterschiedlichen Facetten diskutieren zu können, wie man gerade sehen kann, da ja dann jeder mit irgendeinem Anliegen, was irgendwie mit Europa zu tun hat, zu jeder Zeit um die Ecke kommen könnte.
Ich glaube nicht, dass das der Sinn dieses Threads sein sollte, aber sollen die Mods entscheiden. Aus meiner Sicht ist das Thema aber viel zu wichtig, als dass man nun um den großen Elefanten im Raum herum diskutieren sollte.
so schauts aus!
Aus der Historie heraus, wurden hier aber definitiv die Populismusthemen diskutiert. Wenn hier jetzt alles was irgendwie mit Europa zu tun hat, diskutiert werden soll, müsste man mE eben einen neuen Thread aufmachen, der sich mit Europa und Populismus beschäftigt. Andernfalls würde es nicht möglich sein, das Thema hier noch mit seinen unterschiedlichen Facetten diskutieren zu können, wie man gerade sehen kann, da ja dann jeder mit irgendeinem Anliegen, was irgendwie mit Europa zu tun hat, zu jeder Zeit um die Ecke kommen könnte.
Ich glaube nicht, dass das der Sinn dieses Threads sein sollte, aber sollen die Mods entscheiden. Aus meiner Sicht ist das Thema aber viel zu wichtig, als dass man nun um den großen Elefanten im Raum herum diskutieren sollte.
so schauts aus!
Wenn hier einer ein Thema abwürgt, dann du, weil es dir mehr in den ideologischen Kram passt, über Rechte zu reden. Über Probleme mit Migration oder dem Islam will man links natürlich lieber nicht reden, da müsste man ja seine eigene weltfremde Ideologie hinterfragen. Dein Beitrag bestätigt Mansours Worte.
Aber klar, lass uns lieber über den Brexit reden. Wer kennt sie nicht, diese bösen Brexiteers, die permanent Juden in Deutschland angreifen.
Natürlich. Blätter mal ein paar Seiten zurück. Da wurde die eigene weltfremde Ideologie bezüglich Migration, Integration und Islam seitenlang hinterfragt.
Wenn hier einer ein Thema abwürgt, dann du, weil es dir mehr in den ideologischen Kram passt, über Rechte zu reden. Über Probleme mit Migration oder dem Islam will man links natürlich lieber nicht reden, da müsste man ja seine eigene weltfremde Ideologie hinterfragen. Dein Beitrag bestätigt Mansours Worte.
Aber klar, lass uns lieber über den Brexit reden. Wer kennt sie nicht, diese bösen Brexiteers, die permanent Juden in Deutschland angreifen.
Genau, deshalb habe ich anfangs über dieses Thema ja auch gar noch etwa mit diskutiert und ebenfalls bestätigt, dass Migration Probleme mit sich bringt, die man konstruktiv angehen muss. Nur finde ich nicht, dass das hier wirklich reinpasst, wenn hier historisch über Europa und Populismus diskutiert wird. Lasst doch einfach einen Migrationsthread aufmachen, sofern es einen solchen nicht eh schon gibt. Das ist in der Tat ein spannendes und wichtiges Thema, bin ich gerne dabei. Aber danke für die Unterstellungen und das nette Framing.
Bemerkenswert bleibt, wenn man hier über den großen Elefanten im Raum sprechen möchte, nämlich über das Verhalten vieler führender Konservative in den heutigen Zeiten, sei es beim Brexit, sei es in den Niederlanden, sei es in Österreich oder nun in Frankreich, das Thema offenkundig nicht diskutiert werden soll. Über alle Themen soll diskutiert werden aber genau hierüber nicht. Einfach sehr bemerkenswert. Geht zwar nur um das Europa, wie wir es derzeit noch haben, wie wir uns positionieren könnten, wer hier gerade leider versagt, aber ok. Das wichtigste Thema unserer Zeit, weil gewiss mit dem größten Impact auf uns alle, soll also nicht diskutiert werden, weil es bestimmten Menschen an Selbstreflexion mangelt und man lieber über alles andere sprechen möchte.
ich habe nun wirklich nicht das Gefühl, dass im D&D nicht über Konservative und Rechts geschrieben wird bzw nicht geschrieben werden darf. Wenn es bspw. in Frankreich zu einem Rechtsruck gekommen ist, dann wird das hier ausführlich erläutert und bedauert.
Vielleicht habe ich Dich auch völlig falsch verstanden
Genau, deshalb habe ich anfangs über dieses Thema ja auch gar noch etwa mit diskutiert und ebenfalls bestätigt, dass Migration Probleme mit sich bringt, die man konstruktiv angehen muss. Nur finde ich nicht, dass das hier wirklich reinpasst, wenn hier historisch über Europa und Populismus diskutiert wird. Lasst doch einfach einen Migrationsthread aufmachen, sofern es einen solchen nicht eh schon gibt. Das ist in der Tat ein spannendes und wichtiges Thema, bin ich gerne dabei. Aber danke für die Unterstellungen und das nette Framing.
Bemerkenswert bleibt, wenn man hier über den großen Elefanten im Raum sprechen möchte, nämlich über das Verhalten vieler führender Konservative in den heutigen Zeiten, sei es beim Brexit, sei es in den Niederlanden, sei es in Österreich oder nun in Frankreich, das Thema offenkundig nicht diskutiert werden soll. Über alle Themen soll diskutiert werden aber genau hierüber nicht. Einfach sehr bemerkenswert. Geht zwar nur um das Europa, wie wir es derzeit noch haben, wie wir uns positionieren könnten, wer hier gerade leider versagt, aber ok. Das wichtigste Thema unserer Zeit, weil gewiss mit dem größten Impact auf uns alle, soll also nicht diskutiert werden, weil es bestimmten Menschen an Selbstreflexion mangelt und man lieber über alles andere sprechen möchte.
ich habe nun wirklich nicht das Gefühl, dass im D&D nicht über Konservative und Rechts geschrieben wird bzw nicht geschrieben werden darf. Wenn es bspw. in Frankreich zu einem Rechtsruck gekommen ist, dann wird das hier ausführlich erläutert und bedauert.
Vielleicht habe ich Dich auch völlig falsch verstanden
Das nennt man selektive Wahrnehmung, die der SchöneSGE hier erlegen ist.
Ausgerechnet hier im Forum, in dem es, gefühlt in jedem 5. Post um Merz und/oder die CDU geht, ist das schon eine gewagte These.
Das mit Frankreich ist ja gerade sehr aktuell, und ggf für den Erhalt der EU sehr entscheidend. Im D&D wird über viele wichtige Themen völlig zurecht diskutiert, auch Migration oder die Ampel sind wichtige Themen.
Beim derzeitigen Thema, ähnlich wie beim Brexit, stehen eben die Konservativen aus meiner Sicht klar im Fokus. Wie verhalten, wie positionieren sie sich. Die Antwort darauf ist leider wieder sehr enttäuschend. Mich interessieren da tatsächlich die Gründe für eine derzeitig ausbleidende klare Positionierung. Das Thema scheint mir äußerst relevant und aktuell und passt hier gut rein. Warum das Thema hier gerade so durch Themenwechsel, komischen Unterstellungen oder Framingaussagen von bestimmten Usern abgeblockt wird, verstehe ich einfach nicht.
ich habe nun wirklich nicht das Gefühl, dass im D&D nicht über Konservative und Rechts geschrieben wird bzw nicht geschrieben werden darf. Wenn es bspw. in Frankreich zu einem Rechtsruck gekommen ist, dann wird das hier ausführlich erläutert und bedauert.
Vielleicht habe ich Dich auch völlig falsch verstanden
Das nennt man selektive Wahrnehmung, die der SchöneSGE hier erlegen ist.
Ausgerechnet hier im Forum, in dem es, gefühlt in jedem 5. Post um Merz und/oder die CDU geht, ist das schon eine gewagte These.
Und in jedem 4. über die Ampel und ihre Murksgesetze oder über die brandgefährliche Linke.
Ich würde vorschlagen, die Diskussion hierüber zu beenden und sich wieder Sachthemen zuzuwenden. Europa ist ein weites Feld, da passt ja fast alles hinein.
Die Erbsenzählerei darüber, wer was worüber wie oft schreibt, nervt tierisch und bringt die Diskussion kein Stück weiter.