Dass ein "Chefredakteur" so einen Stuss schreiben darf! Arme Medienwelt.
Bei den Kommentaren des Herrn Franzke habe ich immer den Eindruck, er beschäftigt sich eigentlich mit viel lieber mit Gartenbau, Kleintierzucht oder Origami, muss aber ab und zu leider mal irgendwas zu "diesem Fußball" schreiben.
In Zeiten einer immer umfangreicheren und effizienteren Kommerzialisierung des Fußballs, der Etablierung diverser Firmenclubs in der BL und der extrem ungleichen finanziellen Mittel, bezeichnet Herr Franzke die Idee, die Fernsehgelder den Vereinen zu gute kommen zu lassen, die für die Einschaltquoten sorgen, als "unsozial und keinesfalls gesellschaftskonform"!
Insofern werde ich dennoch köstlich unterhalten. Ich musste gerade wirklich laut lachen.
Den ein oder anderen Leistungsträger wird man aus rein wirtschaftlichen Gründen verkaufen müssen. Luc wird sicher verkauft. Seferovic bleibt. Kovac sieht in ihn Potenzial und mag seine Spielweise.
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die Eintracht aus wirtschaftlichen Gründen Spieler verkaufen muss. Der Kader war zu groß und man muss sich von einigen Spielern trennen. Zudem muss man sich natürlich von Spielern trennen - oder dies zumindest versuchen - die der Trainer nicht mehr haben möchte. Gelingt dies, kann man sicher auch "Ersatz" verpflichten. Die finanziellen Voraussetzungen haben sich mit dem neuen TV-Vertrag ab 2017/2018 stark verändert. Es wird wesentlich mehr Geld zur Verfügung stehen. Ich wage mal zu behaupten, dass ein kleiner Vorgriff darauf nicht verwerflich wäre. Natürlich muss das im Rahmen bleiben. Aber eines ist doch auch klar: Das Schlimmste für die Eintracht wäre ein Abstieg. Dagegen wären kurzfristige Schulden in Höhe von vielleicht 5 Millionen ein Witz. Es gilt, den Mittelweg zu finden. Hierbei drücke ich unseren Verantwortlichen die Daumen!
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die Eintracht aus wirtschaftlichen Gründen Spieler verkaufen muss. Der Kader war zu groß und man muss sich von einigen Spielern trennen. Zudem muss man sich natürlich von Spielern trennen - oder dies zumindest versuchen - die der Trainer nicht mehr haben möchte. Gelingt dies, kann man sicher auch "Ersatz" verpflichten. Die finanziellen Voraussetzungen haben sich mit dem neuen TV-Vertrag ab 2017/2018 stark verändert. Es wird wesentlich mehr Geld zur Verfügung stehen. Ich wage mal zu behaupten, dass ein kleiner Vorgriff darauf nicht verwerflich wäre. Natürlich muss das im Rahmen bleiben. Aber eines ist doch auch klar: Das Schlimmste für die Eintracht wäre ein Abstieg. Dagegen wären kurzfristige Schulden in Höhe von vielleicht 5 Millionen ein Witz. Es gilt, den Mittelweg zu finden. Hierbei drücke ich unseren Verantwortlichen die Daumen!
Denk an HB's Worte: Die Flut hebt alle Boote! Von daher macht es nicht viel Sinn, jetzt schon Geld auszugeben, dass man sich erst in der übernächsten Saison verdienen könnte, wenn man nicht absteigt. Klar, kann man jetzt sagen: ja, deswegen soll man ja jetzt Kredit nehmen, damit man nicht absteigt. Aber, wenn das schiefgeht, baust Du dir einen Berg an Problemen für die Zweitligasaison. Muss man nicht machen.
Entweder er oder ich haben den Ansatz des Team Marktwerts absolut nicht verstanden. Die einzige Kritik, die ich an dem Team üben würde, wäre auch, dass es in der Öffentlichkeit bisher nicht richtig rüberkommt. Es geht um die Verteilung des Fernsehgelds, deshalb ist es aus meiner Sicht auch logisch, dass die Vereine, die die meisten Fernsehzuschauer mobilisieren können, auch am meisten davon profitieren.
Natürlich sind das aktuell Bayern und Dortmund, dagegen wird auch keiner was sagen. Wenn die DFL jetzt aus irgendeinem Grund entscheiden würde, dass die 6 Vereine des Team Marktwerts die Lizenz entzogen kriegen und dafür 6 Retortenvereine à la Hoffenheim in die Bundesliga aufrücken, glaubt irgendjemand ernsthaft, dass Sky die Abozahlen halten könnte und solch ein Angebot, wie am Donnerstag akzeptiert, abgegeben hätte?
Es ist daher auch im Interesse der Bayern und Dortmunds, dass die Vereine, die durch Tradition, Spielweise oder was auch immer, den zahlenden Sender die meisten Kunden bringen auch das meiste Geld erhalten bzw. zumindest einen Anteil des gesamten TV-Geldes nach diesen Kriterien verteilt wird. Langfristig hält das auch die Attraktivität der Liga hoch und das Produkt interessanter. Durch Erfolge, eine sympathisches Auftreten, attraktiven Fußball kann man die Zuschauerzahlen auch mit weniger Tradition hoch kriegen.
Nach der Argumentation Franzkes könnte man Vereinen, die (zwischenzeitlich) schlecht gewirtschaftet haben, auch einfach gar kein TV-Geld ausbezahlen, wenn das Geld da ohnehin "wie Wasser durch die Hände der Empfänger" fließt. Jeder (!) Verein hat schon mal sinnlos Geld verballert, soll dann die DFL hinstehen und die Ausgabe jedes Vereins nach Sinnhaftigkeit einstufen?
Ich frage mich allerdings auch, warum man bisher von den Topvereinen Bayern, Dortmund, Gladbach und Schalke noch niemanden mobilisieren konnte, die würden sich kurz- und mittelfristig zumindest nicht schlechter stellen und langfristig wäre es aus meiner Sicht sogar zu ihrem Nutzen, da es Projekten wie Hoffenheim, RB oder Wolfsburg deutlich schwerer gemacht werden würde, nach oben zu kommen.
Der Kickerkommentar ist wirklich schlecht und passt ins Bild der deutschen Journalie... leider
Warum die "großen" nicht beim Team Marktwert mitmachen, erkläre ich mir damit, dass sie eine eigene Vermarktung anstreben! Das wäre nämlich die andere Alternative, die ihnen mit Sicherheit mehr Geld einbringen würde, aber noch unsozialer wäre. Leider denkt Herr Franzke nicht soweit.
Der frühere möchtegern Pressesprecher der Eintracht, Franzke, kann ja mal bei Sky nachfragen, welches Spiel mehr Quote bringt. Augsburg-Mainz? Oder vielleicht doch eher das Zweitligaspiel KSC-VfB? Sky bezahlt teure Rechte und benötigt Quote. Clubs die Quote bringen, sollten daher auch entsprechend aus dem TV-Topf bekommen. Was genau ist daran "absurd und konterkariert jedes Leistungsprinzip"?
Schade dass dem Herrn Franzke die intellektuelle Kraft fehlt, das Anliegen des "Teams Martkwert" zu durchdringen.
"Konkurrenzorganisation zur DFL - Vereine, die ihr Geschäft nicht beherrschen - Marktwertberücksichtigung würde jedes Erfolgs- und Leistungsprinzip konterkarieren!"
Schade dass dem Herrn Franzke die intellektuelle Kraft fehlt, das Anliegen des "Teams Martkwert" zu durchdringen.
"Konkurrenzorganisation zur DFL - Vereine, die ihr Geschäft nicht beherrschen - Marktwertberücksichtigung würde jedes Erfolgs- und Leistungsprinzip konterkarieren!"
Ein System, das in gleicher oder ähnlicher Form in allen anderen großen Ligen auch gehandhabt wird, konterkariert also das Leistungsprinzip. Aha.
Der Mann hat echt nicht mehr alle Datteln auf der Schnur.
viernull schrieb: Schade dass dem Herrn Franzke die intellektuelle Kraft fehlt, das Anliegen des "Teams Martkwert" zu durchdringen.
"Konkurrenzorganisation zur DFL - Vereine, die ihr Geschäft nicht beherrschen - Marktwertberücksichtigung würde jedes Erfolgs- und Leistungsprinzip konterkarieren!"
Ein System, das in gleicher oder ähnlicher Form in allen anderen großen Ligen auch gehandhabt wird, konterkariert also das Leistungsprinzip. Aha.
Der Mann hat echt nicht mehr alle Datteln auf der Schnur.
Und das ist noch freundlich ausgedrückt.
Als vor ein paar Wochen das Geschacher um die Fernsehgeldanteile begann, versuchte es der grundsympathische Herr Rummenigge ja mal wieder mit der üblichen Drohung "Wir gründen die europäische Super-Über-Liga". Da war seltsamerweise nichts von "unsozial" oder "nicht gesellschaftskonform" zu lesen.
Ich hoffe, Ihr schreibt diese Kommentare zu diesem Bullshit von Franzke auch bei kicker.de! Mir isses ehrlich gesagt zu mühsam, mich dort anzumelden!
Ist wirklich sehr, sehr eindimensional der Kommentar. Schade eigentlich, dass so jemand in der Chefredaktion des größten deutschen Sportmagazins sitzt. Das Leistungsprinzip soll ja nicht abgeschafft, sondern lediglich um weitere, auch messbare Faktoren erweitert werden.
Und die Leistung von Mainz, Augsburg und Freiburg stellt ja niemand in Abrede. Trotzdem isses nicht so, dass die jedes Jahr in den Europacup stürmen, sondern sie haben ups and downs und können auch jedes Jahr runtergehen (genau wie etwa die Hälfte der Bundesliga). Am Ende räumt Franzke ja sogar ein, dass Köln auf einem guten Weg ist (die Erfolge der Hertha und auch unsere verschweigt er). Nächste Saison sind wir wieder dran, auf jetzt!
Schade dass dem Herrn Franzke die intellektuelle Kraft fehlt, das Anliegen des "Teams Martkwert" zu durchdringen.
"Konkurrenzorganisation zur DFL - Vereine, die ihr Geschäft nicht beherrschen - Marktwertberücksichtigung würde jedes Erfolgs- und Leistungsprinzip konterkarieren!"
Ein System, das in gleicher oder ähnlicher Form in allen anderen großen Ligen auch gehandhabt wird, konterkariert also das Leistungsprinzip. Aha.
Der Mann hat echt nicht mehr alle Datteln auf der Schnur.
viernull schrieb: Schade dass dem Herrn Franzke die intellektuelle Kraft fehlt, das Anliegen des "Teams Martkwert" zu durchdringen.
"Konkurrenzorganisation zur DFL - Vereine, die ihr Geschäft nicht beherrschen - Marktwertberücksichtigung würde jedes Erfolgs- und Leistungsprinzip konterkarieren!"
Ein System, das in gleicher oder ähnlicher Form in allen anderen großen Ligen auch gehandhabt wird, konterkariert also das Leistungsprinzip. Aha.
Der Mann hat echt nicht mehr alle Datteln auf der Schnur.
Und das ist noch freundlich ausgedrückt.
Als vor ein paar Wochen das Geschacher um die Fernsehgeldanteile begann, versuchte es der grundsympathische Herr Rummenigge ja mal wieder mit der üblichen Drohung "Wir gründen die europäische Super-Über-Liga". Da war seltsamerweise nichts von "unsozial" oder "nicht gesellschaftskonform" zu lesen.
Ich kann mich erinnern, dass dieser Herr Franzke vor einigen Jahren schonmal einen Beitrag verfasst hat, der unsere SGE in ein sehr schlechtes Licht gerückt hat - worauf er auch entsprechend heftige Kommentare abbekommen hat.
Kann mir einer auf die Sprünge helfen worum es damals ging?
Ich hoffe, Ihr schreibt diese Kommentare zu diesem Bullshit von Franzke auch bei kicker.de! Mir isses ehrlich gesagt zu mühsam, mich dort anzumelden!
Ist wirklich sehr, sehr eindimensional der Kommentar. Schade eigentlich, dass so jemand in der Chefredaktion des größten deutschen Sportmagazins sitzt. Das Leistungsprinzip soll ja nicht abgeschafft, sondern lediglich um weitere, auch messbare Faktoren erweitert werden.
Und die Leistung von Mainz, Augsburg und Freiburg stellt ja niemand in Abrede. Trotzdem isses nicht so, dass die jedes Jahr in den Europacup stürmen, sondern sie haben ups and downs und können auch jedes Jahr runtergehen (genau wie etwa die Hälfte der Bundesliga). Am Ende räumt Franzke ja sogar ein, dass Köln auf einem guten Weg ist (die Erfolge der Hertha und auch unsere verschweigt er). Nächste Saison sind wir wieder dran, auf jetzt!
Es liegt scheinbar in der Natur des kicker, die Dinge rein intellektuell nicht erfassen zu können.
Vor etlichen Jahren hatte ich auch einmal einen Dialog mit der dortigen Redaktion. Es ging um eine Idee, dass sich die BL-Vereine verpflichten würden, in jedem Spiel mind. 1 deutschen U21-Spieler einzusetzen, um dem Nachwuchs Einsätze zu geben. Bei Verletzung oder Auswechslung des Juniors hätte wieder nur ein U-21-Spieler eingewechselt werden dürfen. Widrigenfalls Punktabzug, alles ähnlich der Nicht-EU-Ausländerregelung.
Statt darüber zu diskutieren (ist ja nicht ganz uninteressant als Diskussionsthema), bügelte die Redaktion die Sache mit Argumenten ab, die gar nicht relevant waren ("hält sich eh niemand dran, Wettbewerbsverzerrung" u. Ä.). Also alles Dinge, die längst geklärt waren.
So auch hier. Den Sinn von Team Marktwert und seine Argumente hat Franzke überhaupt nicht verstanden. Ebensowenig, was "Leistungsprinzip" in Bezug auf TV-Quoten eigentlich heißt. Eigentlich hat er gar nichts verstanden.
Ich hoffe, Ihr schreibt diese Kommentare zu diesem Bullshit von Franzke auch bei kicker.de! Mir isses ehrlich gesagt zu mühsam, mich dort anzumelden!
Ist wirklich sehr, sehr eindimensional der Kommentar. Schade eigentlich, dass so jemand in der Chefredaktion des größten deutschen Sportmagazins sitzt. Das Leistungsprinzip soll ja nicht abgeschafft, sondern lediglich um weitere, auch messbare Faktoren erweitert werden.
Und die Leistung von Mainz, Augsburg und Freiburg stellt ja niemand in Abrede. Trotzdem isses nicht so, dass die jedes Jahr in den Europacup stürmen, sondern sie haben ups and downs und können auch jedes Jahr runtergehen (genau wie etwa die Hälfte der Bundesliga). Am Ende räumt Franzke ja sogar ein, dass Köln auf einem guten Weg ist (die Erfolge der Hertha und auch unsere verschweigt er). Nächste Saison sind wir wieder dran, auf jetzt!
Ich kann ja nicht wegen jedem Scheiß den der Franzke verzapft, ihm einen offenen Brief schreiben.
Dann kämst Du ja auch zu nichts anderem mehr. Der Trottel ist genauso mies wie sein Blatt. Von der Qualität, die der kicker vor vielen Jahren mal hatte, ist überhaupt nichts übrig geblieben. Normalerweise müssten die sich noch einen freien Journalisten aus dem Rhein-Main Gebiet einkaufen. Der würde prima da hin passen.
Ansonsten ist die Idee natürlich absurd, dass die Quotenbringer bei Fernsehgeldern stärker bedacht werden. Die Sender verkaufen die Werbeminute zur Prime Time oder bei Großereignissen ja auch viel billiger als nachts um 2. Und kein Kaufmann käme auf die Idee, begehrte und rare Ware teurer zu verkaufen. Da hat der Fratze schon recht.
Hat der Fatzke sich schonmal positiv zur SGE geäußert? Schön auch, dass zu dieser einseitigen Betrachtung direkt ne Umfrage geschaltet wird. Meinungsmache vom Chefredakteur
Tjaja. Die schreibende Zunft bietet derweil wirklich kaum qualitativ Hochwertiges im Sportbereich. Man heult halt entweder mit den Wölfen.... oder man hat seine Lieblinge, die man vergöttert, und alle anderen sind kacke.
Ich habe folgenden Leserbrief an den Kicker geschrieben:
Sehr geehrtes Kicker Team, Ich beziehe mich auf den Kommentar von Ihrem Herrn Franzke vom 14.06.2016, 12:30 im Kicker Online: „Liebe "Marktwertler", lernt bei Mainz und Augsburg!“
Wer bezahlt eigentlich den Herrn Franzke – der Kicker oder Bayern München? Wenn der Vorsitzende von Bayern München über Eigenvermarktung oder eine Europäische Superliga spricht, gibt Herr Franzke keine Kommentare ab. Außerdem inhaltlich völlig schlecht recherchiert. Wo bleibt denn der gute Journalist in Ihrem Hause? Ich freue mich immer über schöne, spannende Spiele und bin immer wieder begeistert wie Vereine aus der „zweiten Linie“ so viele Menschen aktivieren können. Warum? Weil da eine gewachsene Fankultur ist. Nehmen Sie das Beispiel Eintracht Frankfurt, was ja von Herrn Franzke genutzt wurde. Deren Spiele sind im Top Drittel zu Zuschauerquote bei den privaten Fernsehanbietern. Ist es da nicht legitim über den Verteilerschlüssel nachzudenken? Hier geht es nicht darum, ob diese Vereine gut gewirtschaftet haben. (Eintracht Frankfurt hat das und ist schuldenfrei – im Gegensatz zu dem was Herr Franzke meinte mitteilen zu müssen) Natürlich hat z.B. Mainz im Transferbereich gut gewirtschaftet, aber das hat doch mit der Thematik einer anderen Geldverteilung erst mal nichts zu tun. In diesem Zusammenhang möchte ich mal sehen was Vereine wie Wolfsburg, Hoffenheim, Schalke, jetzt Leipzig, Leverkusen usw. machen würden, wenn deren Geldhahn zugedreht wird. Ob die dann genauso schuldenfrei dastehen würden wie z.B. Frankfurt? Die Inhalte der vielen Kommentare zu diesem Bericht im online Bereich möchte ich hier nicht wiederholen, diese Kommentare sind sehr stimmig und sagen alles. Ich für meinen Teil habe jetzt entschieden, keinen KICKER mehr in die Hand zu nehmen. Ich ärgere mich schon lange über einseitige Berichterstattung oder abgeschriebene Berichte von anderen Medien, die der KICKER veröffentlicht. Das ist BILD Zeitungsniveau geworden was bei Ihnen passiert. Was waren das noch Zeiten, wo ich nicht warten konnte bis der neue KICKER am Kiosk war. Wo ist verdammt nochmal die Qualität und die Nachhaltigkeit hin verschwunden? Ist dann jeder, der mal einen Fußball im Fachgeschäft gekauft hat, qualifiziert bei Ihnen Fußball Redakteur zu werden? Fragen über Fragen auf die ich keine Antwort finde.
Tjaja. Die schreibende Zunft bietet derweil wirklich kaum qualitativ Hochwertiges im Sportbereich. Man heult halt entweder mit den Wölfen.... oder man hat seine Lieblinge, die man vergöttert, und alle anderen sind kacke.
Ich habe folgenden Leserbrief an den Kicker geschrieben:
Sehr geehrtes Kicker Team, Ich beziehe mich auf den Kommentar von Ihrem Herrn Franzke vom 14.06.2016, 12:30 im Kicker Online: „Liebe "Marktwertler", lernt bei Mainz und Augsburg!“
Wer bezahlt eigentlich den Herrn Franzke – der Kicker oder Bayern München? Wenn der Vorsitzende von Bayern München über Eigenvermarktung oder eine Europäische Superliga spricht, gibt Herr Franzke keine Kommentare ab. Außerdem inhaltlich völlig schlecht recherchiert. Wo bleibt denn der gute Journalist in Ihrem Hause? Ich freue mich immer über schöne, spannende Spiele und bin immer wieder begeistert wie Vereine aus der „zweiten Linie“ so viele Menschen aktivieren können. Warum? Weil da eine gewachsene Fankultur ist. Nehmen Sie das Beispiel Eintracht Frankfurt, was ja von Herrn Franzke genutzt wurde. Deren Spiele sind im Top Drittel zu Zuschauerquote bei den privaten Fernsehanbietern. Ist es da nicht legitim über den Verteilerschlüssel nachzudenken? Hier geht es nicht darum, ob diese Vereine gut gewirtschaftet haben. (Eintracht Frankfurt hat das und ist schuldenfrei – im Gegensatz zu dem was Herr Franzke meinte mitteilen zu müssen) Natürlich hat z.B. Mainz im Transferbereich gut gewirtschaftet, aber das hat doch mit der Thematik einer anderen Geldverteilung erst mal nichts zu tun. In diesem Zusammenhang möchte ich mal sehen was Vereine wie Wolfsburg, Hoffenheim, Schalke, jetzt Leipzig, Leverkusen usw. machen würden, wenn deren Geldhahn zugedreht wird. Ob die dann genauso schuldenfrei dastehen würden wie z.B. Frankfurt? Die Inhalte der vielen Kommentare zu diesem Bericht im online Bereich möchte ich hier nicht wiederholen, diese Kommentare sind sehr stimmig und sagen alles. Ich für meinen Teil habe jetzt entschieden, keinen KICKER mehr in die Hand zu nehmen. Ich ärgere mich schon lange über einseitige Berichterstattung oder abgeschriebene Berichte von anderen Medien, die der KICKER veröffentlicht. Das ist BILD Zeitungsniveau geworden was bei Ihnen passiert. Was waren das noch Zeiten, wo ich nicht warten konnte bis der neue KICKER am Kiosk war. Wo ist verdammt nochmal die Qualität und die Nachhaltigkeit hin verschwunden? Ist dann jeder, der mal einen Fußball im Fachgeschäft gekauft hat, qualifiziert bei Ihnen Fußball Redakteur zu werden? Fragen über Fragen auf die ich keine Antwort finde.
Ich habe folgenden Leserbrief an den Kicker geschrieben:
Sehr geehrtes Kicker Team, Ich beziehe mich auf den Kommentar von Ihrem Herrn Franzke vom 14.06.2016, 12:30 im Kicker Online: „Liebe "Marktwertler", lernt bei Mainz und Augsburg!“
Wer bezahlt eigentlich den Herrn Franzke – der Kicker oder Bayern München? Wenn der Vorsitzende von Bayern München über Eigenvermarktung oder eine Europäische Superliga spricht, gibt Herr Franzke keine Kommentare ab. Außerdem inhaltlich völlig schlecht recherchiert. Wo bleibt denn der gute Journalist in Ihrem Hause? Ich freue mich immer über schöne, spannende Spiele und bin immer wieder begeistert wie Vereine aus der „zweiten Linie“ so viele Menschen aktivieren können. Warum? Weil da eine gewachsene Fankultur ist. Nehmen Sie das Beispiel Eintracht Frankfurt, was ja von Herrn Franzke genutzt wurde. Deren Spiele sind im Top Drittel zu Zuschauerquote bei den privaten Fernsehanbietern. Ist es da nicht legitim über den Verteilerschlüssel nachzudenken? Hier geht es nicht darum, ob diese Vereine gut gewirtschaftet haben. (Eintracht Frankfurt hat das und ist schuldenfrei – im Gegensatz zu dem was Herr Franzke meinte mitteilen zu müssen) Natürlich hat z.B. Mainz im Transferbereich gut gewirtschaftet, aber das hat doch mit der Thematik einer anderen Geldverteilung erst mal nichts zu tun. In diesem Zusammenhang möchte ich mal sehen was Vereine wie Wolfsburg, Hoffenheim, Schalke, jetzt Leipzig, Leverkusen usw. machen würden, wenn deren Geldhahn zugedreht wird. Ob die dann genauso schuldenfrei dastehen würden wie z.B. Frankfurt? Die Inhalte der vielen Kommentare zu diesem Bericht im online Bereich möchte ich hier nicht wiederholen, diese Kommentare sind sehr stimmig und sagen alles. Ich für meinen Teil habe jetzt entschieden, keinen KICKER mehr in die Hand zu nehmen. Ich ärgere mich schon lange über einseitige Berichterstattung oder abgeschriebene Berichte von anderen Medien, die der KICKER veröffentlicht. Das ist BILD Zeitungsniveau geworden was bei Ihnen passiert. Was waren das noch Zeiten, wo ich nicht warten konnte bis der neue KICKER am Kiosk war. Wo ist verdammt nochmal die Qualität und die Nachhaltigkeit hin verschwunden? Ist dann jeder, der mal einen Fußball im Fachgeschäft gekauft hat, qualifiziert bei Ihnen Fußball Redakteur zu werden? Fragen über Fragen auf die ich keine Antwort finde.
Auch wenn mir die Idee für einen Leserbrief ebenfalls in den Sinn gekommen ist, finde ich doch, dass der letzte Absatz unsachlich ist und dazu führen wird, dass dein Anliegen nicht ernstgenommen werden wird. Du hättest vielleicht eher in freundlichem Ton nachfragen sollen, ob der Verfasser des Artikels für ein Statement zu den vielen konträren Meinungen zur Verfügung steht, da man die Aussagen in dieser Form nicht stehenlassen kann.
Auch wenn mir die Idee für einen Leserbrief ebenfalls in den Sinn gekommen ist, finde ich doch, dass der letzte Absatz unsachlich ist und dazu führen wird, dass dein Anliegen nicht ernstgenommen werden wird.
Sehe ich nicht ganz so. In dem Brief wird vor allem die Sachkenntnis des Chefredakteurs angezweifelt. Das wird den voraussichtlich wenig jucken. Im letzten Absatz wird aber die Qualität der Zeitung insgesamt in Frage gestellt. DAS juckt die wohl viel mehr.
Aber wie dem auch sei - ich glaube nicht, die dass überhaupt fähig sind, mit Kritik umzugehen.
In Zeiten einer immer umfangreicheren und effizienteren Kommerzialisierung des Fußballs, der Etablierung diverser Firmenclubs in der BL und der extrem ungleichen finanziellen Mittel, bezeichnet Herr Franzke die Idee, die Fernsehgelder den Vereinen zu gute kommen zu lassen, die für die Einschaltquoten sorgen, als "unsozial und keinesfalls gesellschaftskonform"!
Insofern werde ich dennoch köstlich unterhalten. Ich musste gerade wirklich laut lachen.
Von daher macht es nicht viel Sinn, jetzt schon Geld auszugeben, dass man sich erst in der übernächsten Saison verdienen könnte, wenn man nicht absteigt. Klar, kann man jetzt sagen: ja, deswegen soll man ja jetzt Kredit nehmen, damit man nicht absteigt. Aber, wenn das schiefgeht, baust Du dir einen Berg an Problemen für die Zweitligasaison. Muss man nicht machen.
Natürlich sind das aktuell Bayern und Dortmund, dagegen wird auch keiner was sagen. Wenn die DFL jetzt aus irgendeinem Grund entscheiden würde, dass die 6 Vereine des Team Marktwerts die Lizenz entzogen kriegen und dafür 6 Retortenvereine à la Hoffenheim in die Bundesliga aufrücken, glaubt irgendjemand ernsthaft, dass Sky die Abozahlen halten könnte und solch ein Angebot, wie am Donnerstag akzeptiert, abgegeben hätte?
Es ist daher auch im Interesse der Bayern und Dortmunds, dass die Vereine, die durch Tradition, Spielweise oder was auch immer, den zahlenden Sender die meisten Kunden bringen auch das meiste Geld erhalten bzw. zumindest einen Anteil des gesamten TV-Geldes nach diesen Kriterien verteilt wird. Langfristig hält das auch die Attraktivität der Liga hoch und das Produkt interessanter. Durch Erfolge, eine sympathisches Auftreten, attraktiven Fußball kann man die Zuschauerzahlen auch mit weniger Tradition hoch kriegen.
Nach der Argumentation Franzkes könnte man Vereinen, die (zwischenzeitlich) schlecht gewirtschaftet haben, auch einfach gar kein TV-Geld ausbezahlen, wenn das Geld da ohnehin "wie Wasser durch die Hände der Empfänger" fließt. Jeder (!) Verein hat schon mal sinnlos Geld verballert, soll dann die DFL hinstehen und die Ausgabe jedes Vereins nach Sinnhaftigkeit einstufen?
Ich frage mich allerdings auch, warum man bisher von den Topvereinen Bayern, Dortmund, Gladbach und Schalke noch niemanden mobilisieren konnte, die würden sich kurz- und mittelfristig zumindest nicht schlechter stellen und langfristig wäre es aus meiner Sicht sogar zu ihrem Nutzen, da es Projekten wie Hoffenheim, RB oder Wolfsburg deutlich schwerer gemacht werden würde, nach oben zu kommen.
Warum die "großen" nicht beim Team Marktwert mitmachen, erkläre ich mir damit, dass sie eine eigene Vermarktung anstreben! Das wäre nämlich die andere Alternative, die ihnen mit Sicherheit mehr Geld einbringen würde, aber noch unsozialer wäre. Leider denkt Herr Franzke nicht soweit.
"Konkurrenzorganisation zur DFL - Vereine, die ihr Geschäft nicht beherrschen - Marktwertberücksichtigung würde jedes Erfolgs- und Leistungsprinzip konterkarieren!"
..da erübrigt sich jeder Kommentar zum Kommentar
Der Mann hat echt nicht mehr alle Datteln auf der Schnur.
Als vor ein paar Wochen das Geschacher um die Fernsehgeldanteile begann, versuchte es der grundsympathische Herr Rummenigge ja mal wieder mit der üblichen Drohung "Wir gründen die europäische Super-Über-Liga".
Da war seltsamerweise nichts von "unsozial" oder "nicht gesellschaftskonform" zu lesen.
Hätte vor der Saison auch nicht so recht daran geglaubt, dass
Hradi Trapp 1:1 ersetzen könnte.. Der Junge ist wirklich ein Top-
Transfer gewesen...
Jetzt kann er sich im Urlaub paar Biers oder JackyCola in der
Sauna gönnen... Das hat er sich verdient...
Ist wirklich sehr, sehr eindimensional der Kommentar. Schade eigentlich, dass so jemand in der Chefredaktion des größten deutschen Sportmagazins sitzt. Das Leistungsprinzip soll ja nicht abgeschafft, sondern lediglich um weitere, auch messbare Faktoren erweitert werden.
Und die Leistung von Mainz, Augsburg und Freiburg stellt ja niemand in Abrede. Trotzdem isses nicht so, dass die jedes Jahr in den Europacup stürmen, sondern sie haben ups and downs und können auch jedes Jahr runtergehen (genau wie etwa die Hälfte der Bundesliga). Am Ende räumt Franzke ja sogar ein, dass Köln auf einem guten Weg ist (die Erfolge der Hertha und auch unsere verschweigt er). Nächste Saison sind wir wieder dran, auf jetzt!
Der Mann hat echt nicht mehr alle Datteln auf der Schnur.
Als vor ein paar Wochen das Geschacher um die Fernsehgeldanteile begann, versuchte es der grundsympathische Herr Rummenigge ja mal wieder mit der üblichen Drohung "Wir gründen die europäische Super-Über-Liga".
Da war seltsamerweise nichts von "unsozial" oder "nicht gesellschaftskonform" zu lesen.
Kann mir einer auf die Sprünge helfen worum es damals ging?
Hätte vor der Saison auch nicht so recht daran geglaubt, dass
Hradi Trapp 1:1 ersetzen könnte.. Der Junge ist wirklich ein Top-
Transfer gewesen...
Jetzt kann er sich im Urlaub paar Biers oder JackyCola in der
Sauna gönnen... Das hat er sich verdient...
Ist wirklich sehr, sehr eindimensional der Kommentar. Schade eigentlich, dass so jemand in der Chefredaktion des größten deutschen Sportmagazins sitzt. Das Leistungsprinzip soll ja nicht abgeschafft, sondern lediglich um weitere, auch messbare Faktoren erweitert werden.
Und die Leistung von Mainz, Augsburg und Freiburg stellt ja niemand in Abrede. Trotzdem isses nicht so, dass die jedes Jahr in den Europacup stürmen, sondern sie haben ups and downs und können auch jedes Jahr runtergehen (genau wie etwa die Hälfte der Bundesliga). Am Ende räumt Franzke ja sogar ein, dass Köln auf einem guten Weg ist (die Erfolge der Hertha und auch unsere verschweigt er). Nächste Saison sind wir wieder dran, auf jetzt!
Auch wenn es Perlen vor den schlechten Schreiberling sind...
Vor etlichen Jahren hatte ich auch einmal einen Dialog mit der dortigen Redaktion. Es ging um eine Idee, dass sich die BL-Vereine verpflichten würden, in jedem Spiel mind. 1 deutschen U21-Spieler einzusetzen, um dem Nachwuchs Einsätze zu geben. Bei Verletzung oder Auswechslung des Juniors hätte wieder nur ein U-21-Spieler eingewechselt werden dürfen. Widrigenfalls Punktabzug, alles ähnlich der Nicht-EU-Ausländerregelung.
Statt darüber zu diskutieren (ist ja nicht ganz uninteressant als Diskussionsthema), bügelte die Redaktion die Sache mit Argumenten ab, die gar nicht relevant waren ("hält sich eh niemand dran, Wettbewerbsverzerrung" u. Ä.). Also alles Dinge, die längst geklärt waren.
So auch hier. Den Sinn von Team Marktwert und seine Argumente hat Franzke überhaupt nicht verstanden. Ebensowenig, was "Leistungsprinzip" in Bezug auf TV-Quoten eigentlich heißt. Eigentlich hat er gar nichts verstanden.
kicker halt.
Ist wirklich sehr, sehr eindimensional der Kommentar. Schade eigentlich, dass so jemand in der Chefredaktion des größten deutschen Sportmagazins sitzt. Das Leistungsprinzip soll ja nicht abgeschafft, sondern lediglich um weitere, auch messbare Faktoren erweitert werden.
Und die Leistung von Mainz, Augsburg und Freiburg stellt ja niemand in Abrede. Trotzdem isses nicht so, dass die jedes Jahr in den Europacup stürmen, sondern sie haben ups and downs und können auch jedes Jahr runtergehen (genau wie etwa die Hälfte der Bundesliga). Am Ende räumt Franzke ja sogar ein, dass Köln auf einem guten Weg ist (die Erfolge der Hertha und auch unsere verschweigt er). Nächste Saison sind wir wieder dran, auf jetzt!
Auch wenn es Perlen vor den schlechten Schreiberling sind...
Auch wenn es Perlen vor den schlechten Schreiberling sind...
Auch wenn es Perlen vor den schlechten Schreiberling sind...
Auch wenn es Perlen vor den schlechten Schreiberling sind...
Ich kann ja nicht wegen jedem Scheiß den der Franzke verzapft, ihm einen offenen Brief schreiben.
Ansonsten ist die Idee natürlich absurd, dass die Quotenbringer bei Fernsehgeldern stärker bedacht werden. Die Sender verkaufen die Werbeminute zur Prime Time oder bei Großereignissen ja auch viel billiger als nachts um 2.
Und kein Kaufmann käme auf die Idee, begehrte und rare Ware teurer zu verkaufen. Da hat der Fratze schon recht.
Die schreibende Zunft bietet derweil wirklich kaum qualitativ Hochwertiges im Sportbereich.
Man heult halt entweder mit den Wölfen.... oder man hat seine Lieblinge, die man vergöttert, und alle anderen sind kacke.
Sehr geehrtes Kicker Team,
Ich beziehe mich auf den Kommentar von Ihrem Herrn Franzke vom 14.06.2016, 12:30 im Kicker Online:
„Liebe "Marktwertler", lernt bei Mainz und Augsburg!“
Wer bezahlt eigentlich den Herrn Franzke – der Kicker oder Bayern München?
Wenn der Vorsitzende von Bayern München über Eigenvermarktung oder eine Europäische Superliga spricht, gibt Herr Franzke keine Kommentare ab.
Außerdem inhaltlich völlig schlecht recherchiert. Wo bleibt denn der gute Journalist in Ihrem Hause?
Ich freue mich immer über schöne, spannende Spiele und bin immer wieder begeistert wie Vereine aus der „zweiten Linie“ so viele Menschen aktivieren können.
Warum? Weil da eine gewachsene Fankultur ist. Nehmen Sie das Beispiel Eintracht Frankfurt, was ja von Herrn Franzke genutzt wurde. Deren Spiele sind im Top Drittel zu Zuschauerquote bei den
privaten Fernsehanbietern. Ist es da nicht legitim über den Verteilerschlüssel nachzudenken? Hier geht es nicht darum, ob diese Vereine gut gewirtschaftet haben. (Eintracht Frankfurt hat das und ist
schuldenfrei – im Gegensatz zu dem was Herr Franzke meinte mitteilen zu müssen) Natürlich hat z.B. Mainz im Transferbereich gut gewirtschaftet, aber das hat doch mit der Thematik einer anderen Geldverteilung
erst mal nichts zu tun.
In diesem Zusammenhang möchte ich mal sehen was Vereine wie Wolfsburg, Hoffenheim, Schalke, jetzt Leipzig, Leverkusen usw. machen würden, wenn deren Geldhahn zugedreht wird. Ob die dann genauso schuldenfrei dastehen würden wie z.B. Frankfurt?
Die Inhalte der vielen Kommentare zu diesem Bericht im online Bereich möchte ich hier nicht wiederholen, diese Kommentare sind sehr stimmig und sagen alles.
Ich für meinen Teil habe jetzt entschieden, keinen KICKER mehr in die Hand zu nehmen. Ich ärgere mich schon lange über einseitige Berichterstattung oder abgeschriebene Berichte
von anderen Medien, die der KICKER veröffentlicht. Das ist BILD Zeitungsniveau geworden was bei Ihnen passiert. Was waren das noch Zeiten, wo ich nicht warten konnte bis der neue KICKER am Kiosk war. Wo ist verdammt nochmal die Qualität und die Nachhaltigkeit hin verschwunden? Ist dann jeder, der mal einen Fußball im Fachgeschäft gekauft hat, qualifiziert bei Ihnen Fußball Redakteur zu werden? Fragen über Fragen auf die ich keine Antwort finde.
Viele Grüße
Die schreibende Zunft bietet derweil wirklich kaum qualitativ Hochwertiges im Sportbereich.
Man heult halt entweder mit den Wölfen.... oder man hat seine Lieblinge, die man vergöttert, und alle anderen sind kacke.
Sehr geehrtes Kicker Team,
Ich beziehe mich auf den Kommentar von Ihrem Herrn Franzke vom 14.06.2016, 12:30 im Kicker Online:
„Liebe "Marktwertler", lernt bei Mainz und Augsburg!“
Wer bezahlt eigentlich den Herrn Franzke – der Kicker oder Bayern München?
Wenn der Vorsitzende von Bayern München über Eigenvermarktung oder eine Europäische Superliga spricht, gibt Herr Franzke keine Kommentare ab.
Außerdem inhaltlich völlig schlecht recherchiert. Wo bleibt denn der gute Journalist in Ihrem Hause?
Ich freue mich immer über schöne, spannende Spiele und bin immer wieder begeistert wie Vereine aus der „zweiten Linie“ so viele Menschen aktivieren können.
Warum? Weil da eine gewachsene Fankultur ist. Nehmen Sie das Beispiel Eintracht Frankfurt, was ja von Herrn Franzke genutzt wurde. Deren Spiele sind im Top Drittel zu Zuschauerquote bei den
privaten Fernsehanbietern. Ist es da nicht legitim über den Verteilerschlüssel nachzudenken? Hier geht es nicht darum, ob diese Vereine gut gewirtschaftet haben. (Eintracht Frankfurt hat das und ist
schuldenfrei – im Gegensatz zu dem was Herr Franzke meinte mitteilen zu müssen) Natürlich hat z.B. Mainz im Transferbereich gut gewirtschaftet, aber das hat doch mit der Thematik einer anderen Geldverteilung
erst mal nichts zu tun.
In diesem Zusammenhang möchte ich mal sehen was Vereine wie Wolfsburg, Hoffenheim, Schalke, jetzt Leipzig, Leverkusen usw. machen würden, wenn deren Geldhahn zugedreht wird. Ob die dann genauso schuldenfrei dastehen würden wie z.B. Frankfurt?
Die Inhalte der vielen Kommentare zu diesem Bericht im online Bereich möchte ich hier nicht wiederholen, diese Kommentare sind sehr stimmig und sagen alles.
Ich für meinen Teil habe jetzt entschieden, keinen KICKER mehr in die Hand zu nehmen. Ich ärgere mich schon lange über einseitige Berichterstattung oder abgeschriebene Berichte
von anderen Medien, die der KICKER veröffentlicht. Das ist BILD Zeitungsniveau geworden was bei Ihnen passiert. Was waren das noch Zeiten, wo ich nicht warten konnte bis der neue KICKER am Kiosk war. Wo ist verdammt nochmal die Qualität und die Nachhaltigkeit hin verschwunden? Ist dann jeder, der mal einen Fußball im Fachgeschäft gekauft hat, qualifiziert bei Ihnen Fußball Redakteur zu werden? Fragen über Fragen auf die ich keine Antwort finde.
Viele Grüße
Poste hier 'mal, ob Du eine Reaktion bekommst. Würde mich interessieren.
Sehr geehrtes Kicker Team,
Ich beziehe mich auf den Kommentar von Ihrem Herrn Franzke vom 14.06.2016, 12:30 im Kicker Online:
„Liebe "Marktwertler", lernt bei Mainz und Augsburg!“
Wer bezahlt eigentlich den Herrn Franzke – der Kicker oder Bayern München?
Wenn der Vorsitzende von Bayern München über Eigenvermarktung oder eine Europäische Superliga spricht, gibt Herr Franzke keine Kommentare ab.
Außerdem inhaltlich völlig schlecht recherchiert. Wo bleibt denn der gute Journalist in Ihrem Hause?
Ich freue mich immer über schöne, spannende Spiele und bin immer wieder begeistert wie Vereine aus der „zweiten Linie“ so viele Menschen aktivieren können.
Warum? Weil da eine gewachsene Fankultur ist. Nehmen Sie das Beispiel Eintracht Frankfurt, was ja von Herrn Franzke genutzt wurde. Deren Spiele sind im Top Drittel zu Zuschauerquote bei den
privaten Fernsehanbietern. Ist es da nicht legitim über den Verteilerschlüssel nachzudenken? Hier geht es nicht darum, ob diese Vereine gut gewirtschaftet haben. (Eintracht Frankfurt hat das und ist
schuldenfrei – im Gegensatz zu dem was Herr Franzke meinte mitteilen zu müssen) Natürlich hat z.B. Mainz im Transferbereich gut gewirtschaftet, aber das hat doch mit der Thematik einer anderen Geldverteilung
erst mal nichts zu tun.
In diesem Zusammenhang möchte ich mal sehen was Vereine wie Wolfsburg, Hoffenheim, Schalke, jetzt Leipzig, Leverkusen usw. machen würden, wenn deren Geldhahn zugedreht wird. Ob die dann genauso schuldenfrei dastehen würden wie z.B. Frankfurt?
Die Inhalte der vielen Kommentare zu diesem Bericht im online Bereich möchte ich hier nicht wiederholen, diese Kommentare sind sehr stimmig und sagen alles.
Ich für meinen Teil habe jetzt entschieden, keinen KICKER mehr in die Hand zu nehmen. Ich ärgere mich schon lange über einseitige Berichterstattung oder abgeschriebene Berichte
von anderen Medien, die der KICKER veröffentlicht. Das ist BILD Zeitungsniveau geworden was bei Ihnen passiert. Was waren das noch Zeiten, wo ich nicht warten konnte bis der neue KICKER am Kiosk war. Wo ist verdammt nochmal die Qualität und die Nachhaltigkeit hin verschwunden? Ist dann jeder, der mal einen Fußball im Fachgeschäft gekauft hat, qualifiziert bei Ihnen Fußball Redakteur zu werden? Fragen über Fragen auf die ich keine Antwort finde.
Viele Grüße
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Habe vom Kicker folgende Antwort bekommen:
Lieber Herr ...,
herzlichen Dank für Ihre Zuschrift an unser Leserforum. Gerne habe ich Ihr kritisches Statement an Rainer Franzke weitergeleitet.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude am Fußball und verbleibe
mit besten Grüßen
Aber wie dem auch sei - ich glaube nicht, die dass überhaupt fähig sind, mit Kritik umzugehen.