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Terror - Was tun?


Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Die Wirtschaftswoche will wissen dass er nur 2700,-€ gesetzt hat und damit maximal 5000,-€ gewinn hätte machen können.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/mutmasslicher-bvb-attentaeter-setzte-nur-2700-euro-ein-gewinn-haette-bei-rund-5000-euro-gelegen/19699720.html
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Mainhattener schrieb:

Die Wirtschaftswoche will wissen dass er nur 2700,-€ gesetzt hat und damit maximal 5000,-€ gewinn hätte machen können.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/mutmasslicher-bvb-attentaeter-setzte-nur-2700-euro-ein-gewinn-haette-bei-rund-5000-euro-gelegen/19699720.html


und für 5000 € Gewinn will man Menschen töten?
Nun, es sind schon Menschen wegen geringerer Beträge getötet worden
irre und krank
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Mainhattener schrieb:

Die Wirtschaftswoche will wissen dass er nur 2700,-€ gesetzt hat und damit maximal 5000,-€ gewinn hätte machen können.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/mutmasslicher-bvb-attentaeter-setzte-nur-2700-euro-ein-gewinn-haette-bei-rund-5000-euro-gelegen/19699720.html


und für 5000 € Gewinn will man Menschen töten?
Nun, es sind schon Menschen wegen geringerer Beträge getötet worden
irre und krank
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Tafelberg schrieb:

Mainhattener schrieb:

Die Wirtschaftswoche will wissen dass er nur 2700,-€ gesetzt hat und damit maximal 5000,-€ gewinn hätte machen können.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/mutmasslicher-bvb-attentaeter-setzte-nur-2700-euro-ein-gewinn-haette-bei-rund-5000-euro-gelegen/19699720.html


und für 5000 € Gewinn will man Menschen töten?
Nun, es sind schon Menschen wegen geringerer Beträge getötet worden
irre und krank


Immerhin... ein bescheidener Kapitalist
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ausnahmsweise Kovac mal im D&D
Gier ist eine Todsünde", sagte Kovac
Das ist unsere Gesellschaft: Immer höher, immer weiter, immer mehr – nicht gucken, wie es dem anderen geht. Darüber sollten wir uns alle Gedanken machen", schloss Kovac auf der Pressekonferenz des Clubs.

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Die Wirtschaftswoche will wissen dass er nur 2700,-€ gesetzt hat und damit maximal 5000,-€ gewinn hätte machen können.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/mutmasslicher-bvb-attentaeter-setzte-nur-2700-euro-ein-gewinn-haette-bei-rund-5000-euro-gelegen/19699720.html
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Mainhattener schrieb:

Die Wirtschaftswoche will wissen dass er nur 2700,-€ gesetzt hat und damit maximal 5000,-€ gewinn hätte machen können.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/mutmasslicher-bvb-attentaeter-setzte-nur-2700-euro-ein-gewinn-haette-bei-rund-5000-euro-gelegen/19699720.html

Ganz schlüssig ist die Recherche der Wiwo allerdings nicht.
Nehmen wir den schlimmsten Fall an: der Täter wollte eine richtige Katastrophe mit mehreren/vielen Toten herbeiführen. So abwegig erscheint das angesichts der verwendeten Sprengsätze nicht zu sein. Dann hätte der Kurs der BVB-Aktie durchaus ins Bodenlose fallen können mit entsprechender Auswirkung auf die drei Hebelprodukte. Und der Gewinn in der Tat um ein Vielfaches höher.
Dass der Täter Derivatetechnisch wohl ein Dilettant war, heißt ja nicht, dass es nicht ganz anders hätte ausgehen können.
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FrankenAdler schrieb:

Würdest du bezogen auf dieses Beispiel, und nur darauf hatte sich meine Kapitalismus Bemerkung bezogen, tatsächlich behaupten, dass hier nicht Marktmechanismen die der kapitalistischen Wertschöpfung immanent sind ursächlich für die Tat waren?

Ja. Verkaufsoptionsscheine sind nicht erfunden worden, um aus Mordanschlägen Kapital zu schlagen sondern um Depots abzusichern. Dass das ein Krimineller ausnutzen will, macht es doch nicht "systemimmanent" oder was auch immer.
FrankenAdler schrieb:

Und ist es nicht so, um den Bogen weiter zu spannen, dass ganz legal auf Kosten von Menschen Gewinnmaximierung betrieben wird? Alltäglich und ohne Skrupel.

Auch ja. Aber das hat doch nichts mit derlei Exzessen zu tun.
FrankenAdler schrieb:

[...] So sehe ich das.
Und ich weiß dass das eine sehr vereinfachte und nicht pauschal gültige Herangehensweise darstellt. Eher eine extreme Sicht die notwendig ist um eine kritische Auseinandersetzung mit dem System zu führen.

Und diese kritische Sicht sei Dir grds. unbenommen. Aber die Argumentationsschiene, die Du Dir hier zueigen machst unterscheidet sich kaum bis gar nicht von der der Rechten, die Einzelfälle ungefiltert aufs große Ganze projizieren und anstatt sie als Exzesse (dann zurecht) zu deuten und zu brandmarken daraus dann bspw. Argumente gegen die Zuwanderung oder das Asylrecht gerieren wollen.
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Haliaeetus schrieb:

Ja. Verkaufsoptionsscheine sind nicht erfunden worden, um aus Mordanschlägen Kapital zu schlagen sondern um Depots abzusichern. Dass das ein Krimineller ausnutzen will, macht es doch nicht "systemimmanent" oder was auch immer.

Haliaeetus, das erscheint mir dann doch ein wenig zu simpel. Vor allem, wenn du dir zwei Gesichtspunkte vor Augen hältst:

1. Optionen werden bereits seit langer Zeit nicht nur zur Absicherung eines Depots genutzt (da hast du recht, das war der Leitgedanke bei ihrer "Erschaffung"), sondern inzwischen vor allem, um an schwächelnden Aktien/Währungen etc. Geld zu verdienen. Dies beinhaltet auch das bewusste Herbeiführen von fallenden Kursen des Basiswerts, mithin eine Manipulation. Siehe auch Hedge-Fonds, siehe Griechenland. Wenn etwas beispielhaft für die Auswüchse des Kapitalismus ist, dann sind es Optionen und ihr Missbrauch, der jedoch nicht nur geduldet, sondern sogar gefördert wird.

2. Habgier ist das eine - eine andere Motivation des Täters ist sicherlich die gewesen, ohne einen Strich "normaler Arbeit" schnell viel Geld zu machen. Und das geht nun mal ausschließlich im Kapitalismus.

Ich denke, ein Großteil der Kapitalismuskritik hätte sich erledigt, wenn man sich die Auswüchse anschauen und eindämmen/regulieren würde. Siehe befristete Arbeitsverträge, Optionen nicht zur Absicherung, sondern zur Manipulation, Bankenprodukte, die nicht mal die Banker verstehen und was dergleichen mehr ist. Erst heute ist die Deutsche Bank wieder zu neuen Strafzahlungen in den USA wegen "illegaler Geschäfte" verdonnert worden. Zum wievielten Mal? Es geschieht - nichts.

Ginge man konsequent gegen all das vor, hätte der Kapitalismus viele Gegner weniger. Mich zum Beispiel.
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Haliaeetus schrieb:

Ja. Verkaufsoptionsscheine sind nicht erfunden worden, um aus Mordanschlägen Kapital zu schlagen sondern um Depots abzusichern. Dass das ein Krimineller ausnutzen will, macht es doch nicht "systemimmanent" oder was auch immer.

Haliaeetus, das erscheint mir dann doch ein wenig zu simpel. Vor allem, wenn du dir zwei Gesichtspunkte vor Augen hältst:

1. Optionen werden bereits seit langer Zeit nicht nur zur Absicherung eines Depots genutzt (da hast du recht, das war der Leitgedanke bei ihrer "Erschaffung"), sondern inzwischen vor allem, um an schwächelnden Aktien/Währungen etc. Geld zu verdienen. Dies beinhaltet auch das bewusste Herbeiführen von fallenden Kursen des Basiswerts, mithin eine Manipulation. Siehe auch Hedge-Fonds, siehe Griechenland. Wenn etwas beispielhaft für die Auswüchse des Kapitalismus ist, dann sind es Optionen und ihr Missbrauch, der jedoch nicht nur geduldet, sondern sogar gefördert wird.

2. Habgier ist das eine - eine andere Motivation des Täters ist sicherlich die gewesen, ohne einen Strich "normaler Arbeit" schnell viel Geld zu machen. Und das geht nun mal ausschließlich im Kapitalismus.

Ich denke, ein Großteil der Kapitalismuskritik hätte sich erledigt, wenn man sich die Auswüchse anschauen und eindämmen/regulieren würde. Siehe befristete Arbeitsverträge, Optionen nicht zur Absicherung, sondern zur Manipulation, Bankenprodukte, die nicht mal die Banker verstehen und was dergleichen mehr ist. Erst heute ist die Deutsche Bank wieder zu neuen Strafzahlungen in den USA wegen "illegaler Geschäfte" verdonnert worden. Zum wievielten Mal? Es geschieht - nichts.

Ginge man konsequent gegen all das vor, hätte der Kapitalismus viele Gegner weniger. Mich zum Beispiel.
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WuerzburgerAdler schrieb:

1. Optionen werden bereits seit langer Zeit nicht nur zur Absicherung eines Depots genutzt (da hast du recht, das war der Leitgedanke bei ihrer "Erschaffung"), sondern inzwischen vor allem, um an schwächelnden Aktien/Währungen etc. Geld zu verdienen. Dies beinhaltet auch das bewusste Herbeiführen von fallenden Kursen des Basiswerts, mithin eine Manipulation. Siehe auch Hedge-Fonds, siehe Griechenland. Wenn etwas beispielhaft für die Auswüchse des Kapitalismus ist, dann sind es Optionen und ihr Missbrauch, der jedoch nicht nur geduldet, sondern sogar gefördert wird.

Man muss an dieser Stelle mal eindeutig mit dem Märchen aufräumen, der Derivatehandel hätte auch nur eine Spur mit der Depotabsicherung zu tun. Vielmehr ist er in den letzten Jahren auf mehr als 630 Billionen Dollar angewachsen - das ist das zehnfache (!) der weltweiten Wirtschaftsleistung. Das bedeutet, diese Zockerei hat keinerlei reale  Grundlage, die es abzusichern gälte. Kapitalistische Gier ist das einzige und ausschließliche Motiv dieses Marktes.
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Haliaeetus schrieb:

Ja. Verkaufsoptionsscheine sind nicht erfunden worden, um aus Mordanschlägen Kapital zu schlagen sondern um Depots abzusichern. Dass das ein Krimineller ausnutzen will, macht es doch nicht "systemimmanent" oder was auch immer.

Haliaeetus, das erscheint mir dann doch ein wenig zu simpel. Vor allem, wenn du dir zwei Gesichtspunkte vor Augen hältst:

1. Optionen werden bereits seit langer Zeit nicht nur zur Absicherung eines Depots genutzt (da hast du recht, das war der Leitgedanke bei ihrer "Erschaffung"), sondern inzwischen vor allem, um an schwächelnden Aktien/Währungen etc. Geld zu verdienen. Dies beinhaltet auch das bewusste Herbeiführen von fallenden Kursen des Basiswerts, mithin eine Manipulation. Siehe auch Hedge-Fonds, siehe Griechenland. Wenn etwas beispielhaft für die Auswüchse des Kapitalismus ist, dann sind es Optionen und ihr Missbrauch, der jedoch nicht nur geduldet, sondern sogar gefördert wird.

2. Habgier ist das eine - eine andere Motivation des Täters ist sicherlich die gewesen, ohne einen Strich "normaler Arbeit" schnell viel Geld zu machen. Und das geht nun mal ausschließlich im Kapitalismus.

Ich denke, ein Großteil der Kapitalismuskritik hätte sich erledigt, wenn man sich die Auswüchse anschauen und eindämmen/regulieren würde. Siehe befristete Arbeitsverträge, Optionen nicht zur Absicherung, sondern zur Manipulation, Bankenprodukte, die nicht mal die Banker verstehen und was dergleichen mehr ist. Erst heute ist die Deutsche Bank wieder zu neuen Strafzahlungen in den USA wegen "illegaler Geschäfte" verdonnert worden. Zum wievielten Mal? Es geschieht - nichts.

Ginge man konsequent gegen all das vor, hätte der Kapitalismus viele Gegner weniger. Mich zum Beispiel.
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Ich lese Deine Ausführungen, ich verstehe sie und ich teile sie größtenteils. Aber dem Markt sind doch Anschläge nicht deshalb immanent, weil man damit manipulieren kann. Und in dem Punkt hatte ich FrankenAdler widersprochen.
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Amri, was wurde nicht alles behauptet und geschrieben, nur so viel:

In der Zeit
Landeskriminalamt soll Amris Festnahme versäumt haben
"Ich weiß, dass diese Nachricht bedrückend ist", sagte Geisel weiter. Nach Angaben des Innensenators waren dem als Sonderermittler eingesetzten Bruno Jost widersprüchliche Aktenvermerke aufgefallen. Alles deute darauf hin, dass nach dem Anschlag Vermerke verändert wurden.

Ps
In welchem Deutschland lebe ich eigentlich. Ein seinerzeit verantworliche Innensenator Frank Henkel rückt u.a. im Januar 2016 lieber mit einem Mob von 500 SEKs  in "Rigaer" ein
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Amri, was wurde nicht alles behauptet und geschrieben, nur so viel:

In der Zeit
Landeskriminalamt soll Amris Festnahme versäumt haben
"Ich weiß, dass diese Nachricht bedrückend ist", sagte Geisel weiter. Nach Angaben des Innensenators waren dem als Sonderermittler eingesetzten Bruno Jost widersprüchliche Aktenvermerke aufgefallen. Alles deute darauf hin, dass nach dem Anschlag Vermerke verändert wurden.

Ps
In welchem Deutschland lebe ich eigentlich. Ein seinerzeit verantworliche Innensenator Frank Henkel rückt u.a. im Januar 2016 lieber mit einem Mob von 500 SEKs  in "Rigaer" ein
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Und was hat jetzt das eine mit dem anderen zutun?
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Noch ist natürlich unklar, ob es Terror ist, aber in New York ereignete sich dies:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/mehrere-verletzte-auto-rast-in-menge-am-new-yorker-times-square-1.3512589
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Noch ist natürlich unklar, ob es Terror ist, aber in New York ereignete sich dies:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/mehrere-verletzte-auto-rast-in-menge-am-new-yorker-times-square-1.3512589
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Anscheinend ein Unfall  1 Toter 19 Verletzte.

FDNY
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Und was hat jetzt das eine mit dem anderen zutun?
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Ich nehme an, er meint, dass die Kapazitäten der Berliner Polizei bzw. Sicherheitsbehörden vollkommen falsch eingesetzt worden sind. Wobei ich bezweifele, dass trotz des groß angelegten Einsatzes gegen Hausbesetzungen nicht mal ne Einheit übrig gewesen wäre, um Amri einzusammeln. Aber auf alle Beteiligten wirft es jedenfalls kein gutes Licht ... auch die "Nachbereitung" nicht.
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Amri war ein  Dealer von vielen, und ich kann verstehen das man deswegen keine Kräfte freisetzt. Von der Logik her kann ich es auch verstehen das man lieber auf die Hintermänner geht. Alles noch akzeptabel, nicht schön aber noch im Rahmen. Aber das die im Nachhinein aus Panik die Berichte gefälscht haben, war ein absolutes No Go.
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Amri war ein  Dealer von vielen, und ich kann verstehen das man deswegen keine Kräfte freisetzt. Von der Logik her kann ich es auch verstehen das man lieber auf die Hintermänner geht. Alles noch akzeptabel, nicht schön aber noch im Rahmen. Aber das die im Nachhinein aus Panik die Berichte gefälscht haben, war ein absolutes No Go.
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Vael schrieb:

Amri war ein  Dealer von vielen



nö, aber lies hier selbst.

Versagen im Fall Anis Amri 18 Monate, 50 Behörden und dann ein Anschlag

Haben Berliner Staatsschützer Akten im Fall Anis Amri manipuliert? Fakt ist: Es hätten sich reichlich Möglichkeiten geboten, den späteren Terroristen aus dem Verkehr zu ziehen.

Ob wir je das Ganze erfahren (V-Mann Tätigkeit usw.) wer weiß?
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hm, ist das schon terror oder toben sich da nur ein paar besorgte bürger aus?

https://www.welt.de/politik/deutschland/article164737542/Identitaere-Bewegung-versucht-Bundesjustizministerium-zu-stuermen.html

ich glaube wenn eine linke gruppe so etwas versuchen würde dann wäre der teufel los.
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hm, ist das schon terror oder toben sich da nur ein paar besorgte bürger aus?

https://www.welt.de/politik/deutschland/article164737542/Identitaere-Bewegung-versucht-Bundesjustizministerium-zu-stuermen.html

ich glaube wenn eine linke gruppe so etwas versuchen würde dann wäre der teufel los.
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Was das Hochhalten von Transparenten und Protest gegen die Politik des Justizministers mit einem Sturm auf das Justizministerium oder gar mit Terror zutun haben soll, erschließt sich mir nicht.
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Was das Hochhalten von Transparenten und Protest gegen die Politik des Justizministers mit einem Sturm auf das Justizministerium oder gar mit Terror zutun haben soll, erschließt sich mir nicht.
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Spielmacher71 schrieb:

Was das Hochhalten von Transparenten und Protest gegen die Politik des Justizministers mit einem Sturm auf das Justizministerium oder gar mit Terror zutun haben soll, erschließt sich mir nicht.

Mir auch nicht.
Wenn es dann aber einen Versuch gibt das Ministerium zu stürmen, dann wird mir da schon klar, warum der peter das hier platziert hat.
Btw.: Bist du jetzt schon so tief in den braunen Morast versunken, dass du Identitäre verteidigen musst lieber Spielmacher?
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Spielmacher71 schrieb:

Was das Hochhalten von Transparenten und Protest gegen die Politik des Justizministers mit einem Sturm auf das Justizministerium oder gar mit Terror zutun haben soll, erschließt sich mir nicht.

Mir auch nicht.
Wenn es dann aber einen Versuch gibt das Ministerium zu stürmen, dann wird mir da schon klar, warum der peter das hier platziert hat.
Btw.: Bist du jetzt schon so tief in den braunen Morast versunken, dass du Identitäre verteidigen musst lieber Spielmacher?
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FrankenAdler schrieb:

Wenn es dann aber einen Versuch gibt das Ministerium zu stürmen, dann wird mir da schon klar, warum der peter das hier platziert hat.


dafür hatte ich zwei gründe. erstens bin ich mir sicher, dass ein analoges auftreten der antifa zu einem eintrag im terrorthread geführt hätte. und in den afd-thread hätte es nicht gepasst, da wäre dann die diskussion los gegangen was die afd mit den identitären zu tun hat, die wollte ich mir/uns gerne ersparen.

und der zweite grund war, dass ich gerne wissen wollte ob sich jemand findet der die identitären verteidigt und einen versuchten sturm auf ein ministerium relativiert. und da findet sich jemand, ausgerechnet jemand der bereits eine schmiererei an dem haus eines npd- oder afdpolitikers zu linker gewalt erklärt hat.

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FrankenAdler schrieb:

Wenn es dann aber einen Versuch gibt das Ministerium zu stürmen, dann wird mir da schon klar, warum der peter das hier platziert hat.


dafür hatte ich zwei gründe. erstens bin ich mir sicher, dass ein analoges auftreten der antifa zu einem eintrag im terrorthread geführt hätte. und in den afd-thread hätte es nicht gepasst, da wäre dann die diskussion los gegangen was die afd mit den identitären zu tun hat, die wollte ich mir/uns gerne ersparen.

und der zweite grund war, dass ich gerne wissen wollte ob sich jemand findet der die identitären verteidigt und einen versuchten sturm auf ein ministerium relativiert. und da findet sich jemand, ausgerechnet jemand der bereits eine schmiererei an dem haus eines npd- oder afdpolitikers zu linker gewalt erklärt hat.

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peter schrieb:

und da findet sich jemand, ausgerechnet jemand der bereits eine schmiererei an dem haus eines npd- oder afdpolitikers zu linker gewalt erklärt hat.


War das nicht auch der, der immer die Entwicklung der AfD genau beobachten wollte, damit er den Absprung hinbekommt sollte die Partei weiter nach rechts abdriften?
Da scheint mir einer selbst abgedriftet zu sein!
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Spielmacher71 schrieb:

Was das Hochhalten von Transparenten und Protest gegen die Politik des Justizministers mit einem Sturm auf das Justizministerium oder gar mit Terror zutun haben soll, erschließt sich mir nicht.

Mir auch nicht.
Wenn es dann aber einen Versuch gibt das Ministerium zu stürmen, dann wird mir da schon klar, warum der peter das hier platziert hat.
Btw.: Bist du jetzt schon so tief in den braunen Morast versunken, dass du Identitäre verteidigen musst lieber Spielmacher?
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Ich weiss zwar nicht in welchem Morast du so steckst, aber offenbar reicht dieser bei dir schon über den Scheitel! Wo habe ich hier wen oder was verteidigt? Du machst dich lächerlich!


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