Ich zum Beispiel bin immer, wenn ich ins Stadion komme, stolz darauf, dass wir so eine geile Hütte haben.
Es wird aber niemals unsere "Hütte" sein, obwohl wir bestimmt schon locker 40 Millionen an Kaltmiete dafür bezahlt haben. Während also andere Vereine ihr Stadion als Vermögenswert haben, haben wir nichts dergleichen.
clakir schrieb: Ich zum Beispiel bin immer, wenn ich ins Stadion komme, stolz darauf, dass wir so eine geile Hütte haben.
Es wird aber niemals unsere "Hütte" sein, obwohl wir bestimmt schon locker 40 Millionen an Kaltmiete dafür bezahlt haben. Während also andere Vereine ihr Stadion als Vermögenswert haben, haben wir nichts dergleichen.
Das ist halt so, wenn man sich kein eigenes Stadion leisten kann. Wenn ich zur Miete wohne beschwer ich mich ja auch nicht darüber, dass ich dem Eigentümer die Wohnung/Haus abbezahle und am Ende es mir doch nicht gehört.
clakir schrieb: Ich zum Beispiel bin immer, wenn ich ins Stadion komme, stolz darauf, dass wir so eine geile Hütte haben.
Es wird aber niemals unsere "Hütte" sein, obwohl wir bestimmt schon locker 40 Millionen an Kaltmiete dafür bezahlt haben. Während also andere Vereine ihr Stadion als Vermögenswert haben, haben wir nichts dergleichen.
Das ist halt so, wenn man sich kein eigenes Stadion leisten kann. Wenn ich zur Miete wohne beschwer ich mich ja auch nicht darüber, dass ich dem Eigentümer die Wohnung/Haus abbezahle und am Ende es mir doch nicht gehört.
Richtig. Und für die Kinder, die in der Mietwohnung aufwachsen, ist das "ihr Zuhause", egal, wer der eigentliche Besitzer ist. Für mich ist das Waldstadion das Zuhause der Eintracht. Und das wird es auch bleiben.
Super, also vergraulen die paar Pyroaffen die Premiumsponsoren, die hier ordentlich Geld reinbuttern. Wo ist der Kotzsmiley?
diese paar pyroaffen sind verantwortlich fü stimmung ,choreographien, begleiten die eintracht überall hin. ohne sie wäre die eintracht nicht was sie ist. ohne sie wäre tote hose im stadion.
Frankfurt050986 schrieb: Super, also vergraulen die paar Pyroaffen die Premiumsponsoren, die hier ordentlich Geld reinbuttern. Wo ist der Kotzsmiley?
diese paar pyroaffen sind verantwortlich fü stimmung ,choreographien, begleiten die eintracht überall hin. ohne sie wäre die eintracht nicht was sie ist. ohne sie wäre tote hose im stadion.
Achso ich dachte es wären nur ein paar Einzeltäter die da zündeln? Na dann wäre eine Kollektivstrafe für die Ultras ja doch berechtigt.
Frankfurt050986 schrieb: Super, also vergraulen die paar Pyroaffen die Premiumsponsoren, die hier ordentlich Geld reinbuttern. Wo ist der Kotzsmiley?
diese paar pyroaffen sind verantwortlich fü stimmung ,choreographien, begleiten die eintracht überall hin. ohne sie wäre die eintracht nicht was sie ist. ohne sie wäre tote hose im stadion.
Ich hab von Fakten gesprochen, da brauchst du nicht mit Märchen anzukommen
Märchen würde ich das nicht nennen. Da ist schon was wahres dran, wenngleich natürlich dufte Stimmung jeder anders definiert. Auch, wenn ich gewiss nicht alle Vorstellungen der UF teile: darüber hinaus haben sie aber halt auch über Aktionen den Umbau der Louisa mitfinanzieren geholfen, Spendenaktionen, die dem Kinderkrankenhaus Clementinen bzw. Obdachlosen zugute kamen, initiiert, sorgen dafür, dass Sonderzüge rollen (vielleicht gibt jetzt jemand sein Zugticket für Magedeburg zurück?) und sind für einige andere Aktionen mindestens mitverantwortlich bzw. Iniatoren, die viele Nichtultras freuen (Stichwort Bergamo und Chemie Leipzig).
ich glaube, dass er das gar nicht anzweifelt. sondern dass der biebricheer die ultras als pyrozündler pauschalisiert.
Genau so ist es
reggaetyp schrieb: Mir scheinen beide zu pauschalisieren.
Öhm, nö! Ich hab keinen Bezug von Pyroaffen zu Ultras hergestellt
achso dann zündelt die adlerfront. Aber lassen wir das jetzt gehört hier nicht mehr rein.
Eben lassen wir das, du hast doch schon bestätigt das alle Ultras Zündler sind
Frankfurt050986 schrieb: Super, also vergraulen die paar Pyroaffen die Premiumsponsoren, die hier ordentlich Geld reinbuttern. Wo ist der Kotzsmiley?
diese paar pyroaffen sind verantwortlich fü stimmung ,choreographien, begleiten die eintracht überall hin. ohne sie wäre die eintracht nicht was sie ist. ohne sie wäre tote hose im stadion.
Ich hab von Fakten gesprochen, da brauchst du nicht mit Märchen anzukommen
Märchen würde ich das nicht nennen. Da ist schon was wahres dran, wenngleich natürlich dufte Stimmung jeder anders definiert. Auch, wenn ich gewiss nicht alle Vorstellungen der UF teile: darüber hinaus haben sie aber halt auch über Aktionen den Umbau der Louisa mitfinanzieren geholfen, Spendenaktionen, die dem Kinderkrankenhaus Clementinen bzw. Obdachlosen zugute kamen, initiiert, sorgen dafür, dass Sonderzüge rollen (vielleicht gibt jetzt jemand sein Zugticket für Magedeburg zurück?) und sind für einige andere Aktionen mindestens mitverantwortlich bzw. Iniatoren, die viele Nichtultras freuen (Stichwort Bergamo und Chemie Leipzig).
ich glaube, dass er das gar nicht anzweifelt. sondern dass der biebricheer die ultras als pyrozündler pauschalisiert.
Genau so ist es
reggaetyp schrieb: Mir scheinen beide zu pauschalisieren.
Öhm, nö! Ich hab keinen Bezug von Pyroaffen zu Ultras hergestellt
achso dann zündelt die adlerfront. Aber lassen wir das jetzt gehört hier nicht mehr rein.
Eben lassen wir das, du hast doch schon bestätigt das alle Ultras Zündler sind
gehört halt wenns im rahmen bleibt dazu. Aber jetzt ende
den Gegenwert der Eintracht für die Stadt im Sinne von Imagegewinn
Ich frage mich immer, worin dieser Gewinn im Image für eine Stadt wie Frankfurt liegen soll. Dass man Städte wie Kaiserslautern oder Mönchengladbach in Deutschland in erster Linie über den Fußball kennt, okay. Aber eine Stadt wie Frankfurt? Da kommt die Eintracht selbst bei mir erst irgendwo auf Platz 5-10 meiner Assoziationen...
Bin jetzt seit 5 Wochen in Asien unterwegs - bislang kannte ein Gesprächspartner unseren Verein.
sgevolker schrieb: den Gegenwert der Eintracht für die Stadt im Sinne von Imagegewinn
Ich frage mich immer, worin dieser Gewinn im Image für eine Stadt wie Frankfurt liegen soll. Dass man Städte wie Kaiserslautern oder Mönchengladbach in Deutschland in erster Linie über den Fußball kennt, okay. Aber eine Stadt wie Frankfurt? Da kommt die Eintracht selbst bei mir erst irgendwo auf Platz 5-10 meiner Assoziationen...
Bin jetzt seit 5 Wochen in Asien unterwegs - bislang kannte ein Gesprächspartner unseren Verein.
Dann sprichst Du eben mit zu wenigen. Nee Du hast schon recht einen Imagegewinn für die Stadt sehe ich durch die Eintracht eher nicht, zumal man sich ja gern als Randalemeister feiert und in der Tabelle nun auch nicht unbedingt ganz oben zu finden ist.
sgevolker schrieb: den Gegenwert der Eintracht für die Stadt im Sinne von Imagegewinn
Ich frage mich immer, worin dieser Gewinn im Image für eine Stadt wie Frankfurt liegen soll. Dass man Städte wie Kaiserslautern oder Mönchengladbach in Deutschland in erster Linie über den Fußball kennt, okay. Aber eine Stadt wie Frankfurt? Da kommt die Eintracht selbst bei mir erst irgendwo auf Platz 5-10 meiner Assoziationen...
Bin jetzt seit 5 Wochen in Asien unterwegs - bislang kannte ein Gesprächspartner unseren Verein.
Dann sprichst Du eben mit zu wenigen. Nee Du hast schon recht einen Imagegewinn für die Stadt sehe ich durch die Eintracht eher nicht, zumal man sich ja gern als Randalemeister feiert und in der Tabelle nun auch nicht unbedingt ganz oben zu finden ist.
Dürfte eine Frage der angesprochenen Bevölkerungsgruppe sein. Für Bänker und Wirtschaftsbosse in der weiten Welt ist die Eintracht sicher nicht die erste Assoziation zu Frankfurt. Für Sportinteressierte andererseits sind es die Bankentürme auch nicht. Es ist zweifellos eine gute Idee, das Marketing der Eintracht zu internationalisieren, denn da liegt viel Potenzial brach. Und dann gehört das Image der Stadt und des Vereins mehr oder weniger zusammen. Somit ist es schon nicht schlecht, wenn man ein repräsentatives Stadion hat ('großkotzig' würde ich es nicht nennen). Den normeln Fan interessiert es dabei wenig, wem die Hütte eigentlich gehört.
babbel net. Wenn die Ultras weg sind machst du dann choreos, organisierst motto fahrten? Das will ich sehen.
Wegen mir braucht es keine Motto Fahrten oder Choreos geben, es soll tatsächlich noch Leute geben die ins Stadion gehen um Fussball zu sehen und keine Show von Leuten auf den Rängen die sich zu wichtig nehmen.
biebricheer schrieb: babbel net. Wenn die Ultras weg sind machst du dann choreos, organisierst motto fahrten? Das will ich sehen.
Wegen mir braucht es keine Motto Fahrten oder Choreos geben, es soll tatsächlich noch Leute geben die ins Stadion gehen um Fussball zu sehen und keine Show von Leuten auf den Rängen die sich zu wichtig nehmen.
Vernünftigster Beitrag zu diesem Thema. Geht mir genauso.
Frankfurt050986 schrieb: Super, also vergraulen die paar Pyroaffen die Premiumsponsoren, die hier ordentlich Geld reinbuttern. Wo ist der Kotzsmiley?
diese paar pyroaffen sind verantwortlich fü stimmung ,choreographien, begleiten die eintracht überall hin. ohne sie wäre die eintracht nicht was sie ist. ohne sie wäre tote hose im stadion.
Ich hab von Fakten gesprochen, da brauchst du nicht mit Märchen anzukommen
Märchen würde ich das nicht nennen. Da ist schon was wahres dran, wenngleich natürlich dufte Stimmung jeder anders definiert. Auch, wenn ich gewiss nicht alle Vorstellungen der UF teile: darüber hinaus haben sie aber halt auch über Aktionen den Umbau der Louisa mitfinanzieren geholfen, Spendenaktionen, die dem Kinderkrankenhaus Clementinen bzw. Obdachlosen zugute kamen, initiiert, sorgen dafür, dass Sonderzüge rollen (vielleicht gibt jetzt jemand sein Zugticket für Magedeburg zurück?) und sind für einige andere Aktionen mindestens mitverantwortlich bzw. Iniatoren, die viele Nichtultras freuen (Stichwort Bergamo und Chemie Leipzig).
ich glaube, dass er das gar nicht anzweifelt. sondern dass der biebricheer die ultras als pyrozündler pauschalisiert.
Genau so ist es
reggaetyp schrieb: Mir scheinen beide zu pauschalisieren.
Öhm, nö! Ich hab keinen Bezug von Pyroaffen zu Ultras hergestellt
achso dann zündelt die adlerfront. Aber lassen wir das jetzt gehört hier nicht mehr rein.
Eben lassen wir das, du hast doch schon bestätigt das alle Ultras Zündler sind
gehört halt wenns im rahmen bleibt dazu. Aber jetzt ende
clakir schrieb: Ich zum Beispiel bin immer, wenn ich ins Stadion komme, stolz darauf, dass wir so eine geile Hütte haben.
Es wird aber niemals unsere "Hütte" sein, obwohl wir bestimmt schon locker 40 Millionen an Kaltmiete dafür bezahlt haben. Während also andere Vereine ihr Stadion als Vermögenswert haben, haben wir nichts dergleichen.
Das ist halt so, wenn man sich kein eigenes Stadion leisten kann. Wenn ich zur Miete wohne beschwer ich mich ja auch nicht darüber, dass ich dem Eigentümer die Wohnung/Haus abbezahle und am Ende es mir doch nicht gehört.
clakir schrieb: Ich zum Beispiel bin immer, wenn ich ins Stadion komme, stolz darauf, dass wir so eine geile Hütte haben.
Es wird aber niemals unsere "Hütte" sein, obwohl wir bestimmt schon locker 40 Millionen an Kaltmiete dafür bezahlt haben. Während also andere Vereine ihr Stadion als Vermögenswert haben, haben wir nichts dergleichen.
Das ist halt so, wenn man sich kein eigenes Stadion leisten kann. Wenn ich zur Miete wohne beschwer ich mich ja auch nicht darüber, dass ich dem Eigentümer die Wohnung/Haus abbezahle und am Ende es mir doch nicht gehört.
Richtig. Und für die Kinder, die in der Mietwohnung aufwachsen, ist das "ihr Zuhause", egal, wer der eigentliche Besitzer ist. Für mich ist das Waldstadion das Zuhause der Eintracht. Und das wird es auch bleiben.
Aber wer nicht in der Lage ist, bei diesem Thema AUCH den Standpunkt der Stadt zu sehen und dass es deren gutes Recht ist, ein für sich möglichst gutes Verhandlungsergebnis zu erzielen, der sollte diese Diskussion besser lassen.
Kann man nachvollziehen. Was mich zur frage bringt aus welchem grund genau die stadt dann ein Interesse daran haben sollte, an dieser für sie momentan sehr positiven Situation (so lange sich die eintracht dabei in der 1. Liga halten kann) ab 2020 auch nur irgendetwas zu ändern? Die Eintracht hat da genauso wenig druckmittel (aka abwanderung ins umland) in der hand wie 2005 und dann kann es eigentlich wieder nur "friss oder stirb" heißen. Da hilft dann auch kein zusammenstehen aller eintrachtfans wie es do putzig im protokoll hieß..
clakir schrieb: Aber wer nicht in der Lage ist, bei diesem Thema AUCH den Standpunkt der Stadt zu sehen und dass es deren gutes Recht ist, ein für sich möglichst gutes Verhandlungsergebnis zu erzielen, der sollte diese Diskussion besser lassen.
Kann man nachvollziehen. Was mich zur frage bringt aus welchem grund genau die stadt dann ein Interesse daran haben sollte, an dieser für sie momentan sehr positiven Situation (so lange sich die eintracht dabei in der 1. Liga halten kann) ab 2020 auch nur irgendetwas zu ändern? Die Eintracht hat da genauso wenig druckmittel (aka abwanderung ins umland) in der hand wie 2005 und dann kann es eigentlich wieder nur "friss oder stirb" heißen. Da hilft dann auch kein zusammenstehen aller eintrachtfans wie es do putzig im protokoll hieß..
Ich glaube es war gemeint das man im Verein zusammen steht und der Stadt gegenüber mit einer Stimme in harten Verhandlungen spricht, das Ergebnis hängt meiner Meinung nach auch davon ab in wieweit die Kosten für das Stadion sich bis dahin amortisiert hat. Ich kann mir gut vorstellen, das Variante 3 oder gar 4 realisiert werden könnten.
Was soll man denn hier hart verhandeln? Wenn die stadt sagt, man hätte gerne weiterhin mietzahlungen wie bisher (ob das Stadion schon abbezahlt ist oder nicht kann ihr dafür ja egal sein) und sieht auch nicht ein die eintracht mit in die betreibergesellschaft zu holen um die fetten cateringeinnahmen etc zukünftig mit ihr zu teilen... Was genau macht die eintracht denn dann?
Frankfurt050986 schrieb: Super, also vergraulen die paar Pyroaffen die Premiumsponsoren, die hier ordentlich Geld reinbuttern. Wo ist der Kotzsmiley?
diese paar pyroaffen sind verantwortlich fü stimmung ,choreographien, begleiten die eintracht überall hin. ohne sie wäre die eintracht nicht was sie ist. ohne sie wäre tote hose im stadion.
Ich hab von Fakten gesprochen, da brauchst du nicht mit Märchen anzukommen
Märchen würde ich das nicht nennen. Da ist schon was wahres dran, wenngleich natürlich dufte Stimmung jeder anders definiert. Auch, wenn ich gewiss nicht alle Vorstellungen der UF teile: darüber hinaus haben sie aber halt auch über Aktionen den Umbau der Louisa mitfinanzieren geholfen, Spendenaktionen, die dem Kinderkrankenhaus Clementinen bzw. Obdachlosen zugute kamen, initiiert, sorgen dafür, dass Sonderzüge rollen (vielleicht gibt jetzt jemand sein Zugticket für Magedeburg zurück?) und sind für einige andere Aktionen mindestens mitverantwortlich bzw. Iniatoren, die viele Nichtultras freuen (Stichwort Bergamo und Chemie Leipzig).
ich glaube, dass er das gar nicht anzweifelt. sondern dass der biebricheer die ultras als pyrozündler pauschalisiert.
Genau so ist es
reggaetyp schrieb: Mir scheinen beide zu pauschalisieren.
Öhm, nö! Ich hab keinen Bezug von Pyroaffen zu Ultras hergestellt
achso dann zündelt die adlerfront. Aber lassen wir das jetzt gehört hier nicht mehr rein.
Eben lassen wir das, du hast doch schon bestätigt das alle Ultras Zündler sind
gehört halt wenns im rahmen bleibt dazu. Aber jetzt ende
biebricheer schrieb: babbel net. Wenn die Ultras weg sind machst du dann choreos, organisierst motto fahrten? Das will ich sehen.
Du hast recht und ich hab meine Ruhe.
Sehr gut. Abschießend noch , unsere fanszene ist im moment das einzige was uns attraktiv macht, da gehören die "pyroaffen" dazu.
Attraktiv für wen? Pyroaffen kosten den Verein nachweislich Geld sie Schaden dem Verein und wer dem Verein wissentlich für sein eigenes Vergnügen und Geltungssucht schadet ist eben kein Fan.
sgevolker schrieb: den Gegenwert der Eintracht für die Stadt im Sinne von Imagegewinn
Ich frage mich immer, worin dieser Gewinn im Image für eine Stadt wie Frankfurt liegen soll. Dass man Städte wie Kaiserslautern oder Mönchengladbach in Deutschland in erster Linie über den Fußball kennt, okay. Aber eine Stadt wie Frankfurt? Da kommt die Eintracht selbst bei mir erst irgendwo auf Platz 5-10 meiner Assoziationen...
Bin jetzt seit 5 Wochen in Asien unterwegs - bislang kannte ein Gesprächspartner unseren Verein.
Dann sprichst Du eben mit zu wenigen. Nee Du hast schon recht einen Imagegewinn für die Stadt sehe ich durch die Eintracht eher nicht, zumal man sich ja gern als Randalemeister feiert und in der Tabelle nun auch nicht unbedingt ganz oben zu finden ist.
sgevolker schrieb: den Gegenwert der Eintracht für die Stadt im Sinne von Imagegewinn
Ich frage mich immer, worin dieser Gewinn im Image für eine Stadt wie Frankfurt liegen soll. Dass man Städte wie Kaiserslautern oder Mönchengladbach in Deutschland in erster Linie über den Fußball kennt, okay. Aber eine Stadt wie Frankfurt? Da kommt die Eintracht selbst bei mir erst irgendwo auf Platz 5-10 meiner Assoziationen...
Bin jetzt seit 5 Wochen in Asien unterwegs - bislang kannte ein Gesprächspartner unseren Verein.
Dann sprichst Du eben mit zu wenigen. Nee Du hast schon recht einen Imagegewinn für die Stadt sehe ich durch die Eintracht eher nicht, zumal man sich ja gern als Randalemeister feiert und in der Tabelle nun auch nicht unbedingt ganz oben zu finden ist.
Dürfte eine Frage der angesprochenen Bevölkerungsgruppe sein. Für Bänker und Wirtschaftsbosse in der weiten Welt ist die Eintracht sicher nicht die erste Assoziation zu Frankfurt. Für Sportinteressierte andererseits sind es die Bankentürme auch nicht. Es ist zweifellos eine gute Idee, das Marketing der Eintracht zu internationalisieren, denn da liegt viel Potenzial brach. Und dann gehört das Image der Stadt und des Vereins mehr oder weniger zusammen. Somit ist es schon nicht schlecht, wenn man ein repräsentatives Stadion hat ('großkotzig' würde ich es nicht nennen). Den normeln Fan interessiert es dabei wenig, wem die Hütte eigentlich gehört.
clakir schrieb: Aber wer nicht in der Lage ist, bei diesem Thema AUCH den Standpunkt der Stadt zu sehen und dass es deren gutes Recht ist, ein für sich möglichst gutes Verhandlungsergebnis zu erzielen, der sollte diese Diskussion besser lassen.
Kann man nachvollziehen. Was mich zur frage bringt aus welchem grund genau die stadt dann ein Interesse daran haben sollte, an dieser für sie momentan sehr positiven Situation (so lange sich die eintracht dabei in der 1. Liga halten kann) ab 2020 auch nur irgendetwas zu ändern? Die Eintracht hat da genauso wenig druckmittel (aka abwanderung ins umland) in der hand wie 2005 und dann kann es eigentlich wieder nur "friss oder stirb" heißen. Da hilft dann auch kein zusammenstehen aller eintrachtfans wie es do putzig im protokoll hieß..
Ich glaube es war gemeint das man im Verein zusammen steht und der Stadt gegenüber mit einer Stimme in harten Verhandlungen spricht, das Ergebnis hängt meiner Meinung nach auch davon ab in wieweit die Kosten für das Stadion sich bis dahin amortisiert hat. Ich kann mir gut vorstellen, das Variante 3 oder gar 4 realisiert werden könnten.
Was soll man denn hier hart verhandeln? Wenn die stadt sagt, man hätte gerne weiterhin mietzahlungen wie bisher (ob das Stadion schon abbezahlt ist oder nicht kann ihr dafür ja egal sein) und sieht auch nicht ein die eintracht mit in die betreibergesellschaft zu holen um die fetten cateringeinnahmen etc zukünftig mit ihr zu teilen... Was genau macht die eintracht denn dann?
Was soll man denn hier hart verhandeln? Wenn die stadt sagt, man hätte gerne weiterhin mietzahlungen wie bisher (ob das Stadion schon abbezahlt ist oder nicht kann ihr dafür ja egal sein) und sieht auch nicht ein die eintracht mit in die betreibergesellschaft zu holen um die fetten cateringeinnahmen etc zukünftig mit ihr zu teilen... Was genau macht die eintracht denn dann?
Rechtzeitig mit den Kickers verhandeln zwecks gemeinsamer Nutzung deren Stadions, das würde die Stadt bestimmt nachdenklich machen. Tja da macht die Eintracht wahrscheinlich nicht viel außer das Stadion eben unter den Bedingungen nicht anzumieten wodurch Druck auf die Stadt von der Presse und den Fans aufgebaut wird , das könnte eventuell helfen. Aber gute Argumente sehe ich da noch nicht.
Was soll man denn hier hart verhandeln? Wenn die stadt sagt, man hätte gerne weiterhin mietzahlungen wie bisher (ob das Stadion schon abbezahlt ist oder nicht kann ihr dafür ja egal sein) und sieht auch nicht ein die eintracht mit in die betreibergesellschaft zu holen um die fetten cateringeinnahmen etc zukünftig mit ihr zu teilen... Was genau macht die eintracht denn dann?
Was soll man denn hier hart verhandeln? Wenn die stadt sagt, man hätte gerne weiterhin mietzahlungen wie bisher (ob das Stadion schon abbezahlt ist oder nicht kann ihr dafür ja egal sein) und sieht auch nicht ein die eintracht mit in die betreibergesellschaft zu holen um die fetten cateringeinnahmen etc zukünftig mit ihr zu teilen... Was genau macht die eintracht denn dann?
Rechtzeitig mit den Kickers verhandeln zwecks gemeinsamer Nutzung deren Stadions, das würde die Stadt bestimmt nachdenklich machen. Tja da macht die Eintracht wahrscheinlich nicht viel außer das Stadion eben unter den Bedingungen nicht anzumieten wodurch Druck auf die Stadt von der Presse und den Fans aufgebaut wird , das könnte eventuell helfen. Aber gute Argumente sehe ich da noch nicht.
Rechtzeitig mit den Kickers verhandeln zwecks gemeinsamer Nutzung deren Stadions, das würde die Stadt bestimmt nachdenklich machen.
Jetzt mach dich 'mal nicht ernsthaft unbeliebt!
Cadred schrieb:
Tja da macht die Eintracht wahrscheinlich nicht viel außer das Stadion eben unter den Bedingungen nicht anzumieten wodurch Druck auf die Stadt von der Presse und den Fans aufgebaut wird , das könnte eventuell helfen. Aber gute Argumente sehe ich da noch nicht.
Es gibt schon auch Argumente, die für die Eintracht sprechen. In den Augen der unbedarften Bevölkerung sind Eintracht und Waldstadion ein und dasselbe. Wenn die Stadt Bedingungen schaffen würde, die ein Abwandern der Eintracht nach sich zögen, wäre der Shitstorm gewaltig. Vor so etwas haben Politiker Angst. Große Angst sogar.
Zudem ist auch nach 2020 die Stadt darauf angewiesen, mit dem Stadion Einnahmen zu generieren. Diese können in nennenswerter Größenordnung nur von der Eintracht kommen. Man braucht einander. Ich denke, es hängt tatsächlich viel davon ab, wer da mit wem redet und wie gut (aus unserer Sicht) die Verhandlungen geführt werden.
Was soll man denn hier hart verhandeln? Wenn die stadt sagt, man hätte gerne weiterhin mietzahlungen wie bisher (ob das Stadion schon abbezahlt ist oder nicht kann ihr dafür ja egal sein) und sieht auch nicht ein die eintracht mit in die betreibergesellschaft zu holen um die fetten cateringeinnahmen etc zukünftig mit ihr zu teilen... Was genau macht die eintracht denn dann?
Rechtzeitig mit den Kickers verhandeln zwecks gemeinsamer Nutzung deren Stadions, das würde die Stadt bestimmt nachdenklich machen. Tja da macht die Eintracht wahrscheinlich nicht viel außer das Stadion eben unter den Bedingungen nicht anzumieten wodurch Druck auf die Stadt von der Presse und den Fans aufgebaut wird , das könnte eventuell helfen. Aber gute Argumente sehe ich da noch nicht.
Rechtzeitig mit den Kickers verhandeln zwecks gemeinsamer Nutzung deren Stadions, das würde die Stadt bestimmt nachdenklich machen.
Jetzt mach dich 'mal nicht ernsthaft unbeliebt!
Cadred schrieb:
Tja da macht die Eintracht wahrscheinlich nicht viel außer das Stadion eben unter den Bedingungen nicht anzumieten wodurch Druck auf die Stadt von der Presse und den Fans aufgebaut wird , das könnte eventuell helfen. Aber gute Argumente sehe ich da noch nicht.
Es gibt schon auch Argumente, die für die Eintracht sprechen. In den Augen der unbedarften Bevölkerung sind Eintracht und Waldstadion ein und dasselbe. Wenn die Stadt Bedingungen schaffen würde, die ein Abwandern der Eintracht nach sich zögen, wäre der Shitstorm gewaltig. Vor so etwas haben Politiker Angst. Große Angst sogar.
Zudem ist auch nach 2020 die Stadt darauf angewiesen, mit dem Stadion Einnahmen zu generieren. Diese können in nennenswerter Größenordnung nur von der Eintracht kommen. Man braucht einander. Ich denke, es hängt tatsächlich viel davon ab, wer da mit wem redet und wie gut (aus unserer Sicht) die Verhandlungen geführt werden.
Cadred schrieb: Rechtzeitig mit den Kickers verhandeln zwecks gemeinsamer Nutzung deren Stadions, das würde die Stadt bestimmt nachdenklich machen.
Jetzt mach dich 'mal nicht ernsthaft unbeliebt!
Nein, nein, war nur ein Scherz.
clakir schrieb:
Cadred schrieb: Tja da macht die Eintracht wahrscheinlich nicht viel außer das Stadion eben unter den Bedingungen nicht anzumieten wodurch Druck auf die Stadt von der Presse und den Fans aufgebaut wird , das könnte eventuell helfen. Aber gute Argumente sehe ich da noch nicht.
Es gibt schon auch Argumente, die für die Eintracht sprechen. In den Augen der unbedarften Bevölkerung sind Eintracht und Waldstadion ein und dasselbe. Wenn die Stadt Bedingungen schaffen würde, die ein Abwandern der Eintracht nach sich zögen, wäre der Shitstorm gewaltig. Vor so etwas haben Politiker Angst. Große Angst sogar.
Zudem ist auch nach 2020 die Stadt darauf angewiesen, mit dem Stadion Einnahmen zu generieren. Diese können in nennenswerter Größenordnung nur von der Eintracht kommen. Man braucht einander. Ich denke, es hängt tatsächlich viel davon ab, wer da mit wem redet und wie gut (aus unserer Sicht) die Verhandlungen geführt werden.
Ja das meinte ich doch mit Druckaufbau durch Nichtanmietung. Klar braucht die Stadt die Einnahmen aber die Eintracht braucht auch ein Stadion beide werden sicherlich nicht Ihre optimal Vorstellungen durchbringen können aber es wird ziemlich sicher eine Lösung gefunden werden 2020 mit der Beide Leben können. Noch ist ja etwas Zeit vielleicht fällt bis dahin die 50+1 Regelung und ein Investor macht die Stadionkauf oder Bauoption doch realisierbar. Wobei ich davon ernsthaft nicht ausgehe. Man wird sich überraschen lassen müssen.
Finanzen und Co.: dort Fanthemen bzw. Pyroproblematik: trotz sehr guter Videotechnik und Sicherheitskonzept (unser Sicherheitschef wird auch von anderen Vereinen eingeladen, informelle Angaben AH) ist das Thema immer wieder brisant...
AH bzw. die SGE klar gegen Kollektivstrafen. Die letzte (Teilausschuss) gegen S04 war wohl nicht zu verhindern.
Finanzen und Co.: dort Fanthemen bzw. Pyroproblematik: trotz sehr guter Videotechnik und Sicherheitskonzept (unser Sicherheitschef wird auch von anderen Vereinen eingeladen, informelle Angaben AH) ist das Thema immer wieder brisant...
AH bzw. die SGE klar gegen Kollektivstrafen. Die letzte (Teilausschuss) gegen S04 war wohl nicht zu verhindern.
Und das ist das was in meinen Augen nicht zu akzeptieren ist. Der Verein vertritt diese Meinung auch, aber schluckt es zähneknirschend runter. Es wurden mehrere Einzeltäter klar identifiziert und bestraft. Die "Schuldigen" wurden also gefunden. Trotzdem reicht das dem DFB-Sportgericht nicht und es wird obendrein eine Kollektivstrafe verhängt die unzählige Unbeteiligte trifft. Das ist unfassbar.
Und dann wird sich noch gewundert das Fussballmafia DFB gebrüllt wird...
Rechtzeitig mit den Kickers verhandeln zwecks gemeinsamer Nutzung deren Stadions, das würde die Stadt bestimmt nachdenklich machen.
Jetzt mach dich 'mal nicht ernsthaft unbeliebt!
Cadred schrieb:
Tja da macht die Eintracht wahrscheinlich nicht viel außer das Stadion eben unter den Bedingungen nicht anzumieten wodurch Druck auf die Stadt von der Presse und den Fans aufgebaut wird , das könnte eventuell helfen. Aber gute Argumente sehe ich da noch nicht.
Es gibt schon auch Argumente, die für die Eintracht sprechen. In den Augen der unbedarften Bevölkerung sind Eintracht und Waldstadion ein und dasselbe. Wenn die Stadt Bedingungen schaffen würde, die ein Abwandern der Eintracht nach sich zögen, wäre der Shitstorm gewaltig. Vor so etwas haben Politiker Angst. Große Angst sogar.
Zudem ist auch nach 2020 die Stadt darauf angewiesen, mit dem Stadion Einnahmen zu generieren. Diese können in nennenswerter Größenordnung nur von der Eintracht kommen. Man braucht einander. Ich denke, es hängt tatsächlich viel davon ab, wer da mit wem redet und wie gut (aus unserer Sicht) die Verhandlungen geführt werden.
Cadred schrieb: Rechtzeitig mit den Kickers verhandeln zwecks gemeinsamer Nutzung deren Stadions, das würde die Stadt bestimmt nachdenklich machen.
Jetzt mach dich 'mal nicht ernsthaft unbeliebt!
Nein, nein, war nur ein Scherz.
clakir schrieb:
Cadred schrieb: Tja da macht die Eintracht wahrscheinlich nicht viel außer das Stadion eben unter den Bedingungen nicht anzumieten wodurch Druck auf die Stadt von der Presse und den Fans aufgebaut wird , das könnte eventuell helfen. Aber gute Argumente sehe ich da noch nicht.
Es gibt schon auch Argumente, die für die Eintracht sprechen. In den Augen der unbedarften Bevölkerung sind Eintracht und Waldstadion ein und dasselbe. Wenn die Stadt Bedingungen schaffen würde, die ein Abwandern der Eintracht nach sich zögen, wäre der Shitstorm gewaltig. Vor so etwas haben Politiker Angst. Große Angst sogar.
Zudem ist auch nach 2020 die Stadt darauf angewiesen, mit dem Stadion Einnahmen zu generieren. Diese können in nennenswerter Größenordnung nur von der Eintracht kommen. Man braucht einander. Ich denke, es hängt tatsächlich viel davon ab, wer da mit wem redet und wie gut (aus unserer Sicht) die Verhandlungen geführt werden.
Ja das meinte ich doch mit Druckaufbau durch Nichtanmietung. Klar braucht die Stadt die Einnahmen aber die Eintracht braucht auch ein Stadion beide werden sicherlich nicht Ihre optimal Vorstellungen durchbringen können aber es wird ziemlich sicher eine Lösung gefunden werden 2020 mit der Beide Leben können. Noch ist ja etwas Zeit vielleicht fällt bis dahin die 50+1 Regelung und ein Investor macht die Stadionkauf oder Bauoption doch realisierbar. Wobei ich davon ernsthaft nicht ausgehe. Man wird sich überraschen lassen müssen.
bei der ganzen sache wird vergessen, dass der eintracht auch ein wirtschaftsmotor für die stadt ist. durch eine günstigere miete/höhere beteiligung an den einnahmen, würde die eintracht zwar möglicherweise mit steuergeldern subventioniert werden, die stadt erhält aber auch einen gegenwert. und eins ist auch klar, umso erfolgreicher die eintracht ist, umso höher sind auch die einnahmen für die stadt.
andere städte haben das offensichtlich erkannt, wie wichtig ein fußball bundesligaverein ist.
bei der ganzen sache wird vergessen, dass der eintracht auch ein wirtschaftsmotor für die stadt ist. durch eine günstigere miete/höhere beteiligung an den einnahmen, würde die eintracht zwar möglicherweise mit steuergeldern subventioniert werden, die stadt erhält aber auch einen gegenwert.
Das Problem ist doch gar nicht die Stadt: Die bekommen ja auch nicht genug Kohle, um die Stadionfinanzierung gescheit zu bedienen.
Das Problem ist die Betreibergesellschaft: Wir zahlen ~ 7,5 Mios, die CoBa ~ 5 Mios, dazu Konzerte und sonstige Veranstaltungen und bei der Stadt kommen gerade mal ~ 4 Mios an (alle Zahlen aus dem Kopf).
Sportfive und Bilfinger machen sich hier die Taschen voll. Und zwar richtig. Die müssen weg.
mickmuck schrieb: bei der ganzen sache wird vergessen, dass der eintracht auch ein wirtschaftsmotor für die stadt ist. durch eine günstigere miete/höhere beteiligung an den einnahmen, würde die eintracht zwar möglicherweise mit steuergeldern subventioniert werden, die stadt erhält aber auch einen gegenwert.
Das Problem ist doch gar nicht die Stadt: Die bekommen ja auch nicht genug Kohle, um die Stadionfinanzierung gescheit zu bedienen.
Das Problem ist die Betreibergesellschaft: Wir zahlen ~ 7,5 Mios, die CoBa ~ 5 Mios, dazu Konzerte und sonstige Veranstaltungen und bei der Stadt kommen gerade mal ~ 4 Mios an (alle Zahlen aus dem Kopf).
Sportfive und Bilfinger machen sich hier die Taschen voll. Und zwar richtig. Die müssen weg.
danke. ich kenne zwar keine genauen zahlen aber so ungefähr könnte ich mir das vorstellen.
Ich kann das Gejammer über die angeblich so schlechte Verhandlungsposition der Eintracht in keinster Weise nachvollziehen. Es besteht doch eine absolut wechselseitige Abhängigkeit, eine Top-Ausgangsposition für die anstehenden Verhandlungen, das schreit ja geradezu nach Zugeständnissen ! Soll die Stadiongesellschaft notfalls doch nur einmal pro Jahr das Stadion für Eishockey, Galaxy Hot Dog Wettfressen und die übliche Zeugen Jehovas Veranstaltung vermieten, die Commerzbank, Caterer, etc werden sich dann schon melden... Säbelrasseln gehört notfalls auch dazu (frag mal den Heidel), gehört zu einem guten Management; einfach mit den OB's der umliegenden Städte mal gut essen gehen und ein Foto an die Bild schicken.
Säbelrasseln mit dem umzug nach oxxenbach oder nainz - in stadien wo nicht einmal alle dauerkartenbesitzer platz hätten - als einzige alternativoptionen wirkt jedoch eher lächerlich als das man hierdurch tatsächlich Zugeständnisse erringen könnte.
Ich kann das Gejammer über die angeblich so schlechte Verhandlungsposition der Eintracht in keinster Weise nachvollziehen. Es besteht doch eine absolut wechselseitige Abhängigkeit, eine Top-Ausgangsposition für die anstehenden Verhandlungen, das schreit ja geradezu nach Zugeständnissen ! Soll die Stadiongesellschaft notfalls doch nur einmal pro Jahr das Stadion für Eishockey, Galaxy Hot Dog Wettfressen und die übliche Zeugen Jehovas Veranstaltung vermieten, die Commerzbank, Caterer, etc werden sich dann schon melden... Säbelrasseln gehört notfalls auch dazu (frag mal den Heidel), gehört zu einem guten Management; einfach mit den OB's der umliegenden Städte mal gut essen gehen und ein Foto an die Bild schicken.
Ich kann das Gejammer über die angeblich so schlechte Verhandlungsposition der Eintracht in keinster Weise nachvollziehen. Es besteht doch eine absolut wechselseitige Abhängigkeit, eine Top-Ausgangsposition für die anstehenden Verhandlungen, das schreit ja geradezu nach Zugeständnissen ! Soll die Stadiongesellschaft notfalls doch nur einmal pro Jahr das Stadion für Eishockey, Galaxy Hot Dog Wettfressen und die übliche Zeugen Jehovas Veranstaltung vermieten, die Commerzbank, Caterer, etc werden sich dann schon melden... Säbelrasseln gehört notfalls auch dazu (frag mal den Heidel), gehört zu einem guten Management; einfach mit den OB's der umliegenden Städte mal gut essen gehen und ein Foto an die Bild schicken.
Säbelrasseln mit dem umzug nach oxxenbach oder nainz - in stadien wo nicht einmal alle dauerkartenbesitzer platz hätten - als einzige alternativoptionen wirkt jedoch eher lächerlich als das man hierdurch tatsächlich Zugeständnisse erringen könnte.
Während also andere Vereine ihr Stadion als Vermögenswert haben, haben wir nichts dergleichen.
ohne sie wäre die eintracht nicht was sie ist. ohne sie wäre tote hose im stadion.
Eine Pyro Debatte ist in dem Fazit Thread tatsächlich nicht so zielführend.
= Verlust in Millionenhöhe
Heißt "im Rahmen bleiben", das nicht gleich unser oder fremde Stadien angezündet werden?
Bin jetzt seit 5 Wochen in Asien unterwegs - bislang kannte ein Gesprächspartner unseren Verein.
Nee Du hast schon recht einen Imagegewinn für die Stadt sehe ich durch die Eintracht eher nicht, zumal man sich ja gern als Randalemeister feiert und in der Tabelle nun auch nicht unbedingt ganz oben zu finden ist.
Geht mir genauso.
Eine Pyro Debatte ist in dem Fazit Thread tatsächlich nicht so zielführend.
= Verlust in Millionenhöhe
Heißt "im Rahmen bleiben", das nicht gleich unser oder fremde Stadien angezündet werden?
Nee Du hast schon recht einen Imagegewinn für die Stadt sehe ich durch die Eintracht eher nicht, zumal man sich ja gern als Randalemeister feiert und in der Tabelle nun auch nicht unbedingt ganz oben zu finden ist.
Es gibt schon auch Argumente, die für die Eintracht sprechen. In den Augen der unbedarften Bevölkerung sind Eintracht und Waldstadion ein und dasselbe. Wenn die Stadt Bedingungen schaffen würde, die ein Abwandern der Eintracht nach sich zögen, wäre der Shitstorm gewaltig. Vor so etwas haben Politiker Angst. Große Angst sogar.
Zudem ist auch nach 2020 die Stadt darauf angewiesen, mit dem Stadion Einnahmen zu generieren. Diese können in nennenswerter Größenordnung nur von der Eintracht kommen. Man braucht einander. Ich denke, es hängt tatsächlich viel davon ab, wer da mit wem redet und wie gut (aus unserer Sicht) die Verhandlungen geführt werden.
Es gibt schon auch Argumente, die für die Eintracht sprechen. In den Augen der unbedarften Bevölkerung sind Eintracht und Waldstadion ein und dasselbe. Wenn die Stadt Bedingungen schaffen würde, die ein Abwandern der Eintracht nach sich zögen, wäre der Shitstorm gewaltig. Vor so etwas haben Politiker Angst. Große Angst sogar.
Zudem ist auch nach 2020 die Stadt darauf angewiesen, mit dem Stadion Einnahmen zu generieren. Diese können in nennenswerter Größenordnung nur von der Eintracht kommen. Man braucht einander. Ich denke, es hängt tatsächlich viel davon ab, wer da mit wem redet und wie gut (aus unserer Sicht) die Verhandlungen geführt werden.
Ja das meinte ich doch mit Druckaufbau durch Nichtanmietung. Klar braucht die Stadt die Einnahmen aber die Eintracht braucht auch ein Stadion beide werden sicherlich nicht Ihre optimal Vorstellungen durchbringen können aber es wird ziemlich sicher eine Lösung gefunden werden 2020 mit der Beide Leben können. Noch ist ja etwas Zeit vielleicht fällt bis dahin die 50+1 Regelung und ein Investor macht die Stadionkauf oder Bauoption doch realisierbar. Wobei ich davon ernsthaft nicht ausgehe. Man wird sich überraschen lassen müssen.
dort Fanthemen bzw. Pyroproblematik:
trotz sehr guter Videotechnik und Sicherheitskonzept (unser Sicherheitschef wird auch von anderen Vereinen eingeladen, informelle Angaben AH) ist das Thema immer wieder brisant...
AH bzw. die SGE klar gegen Kollektivstrafen. Die letzte (Teilausschuss) gegen S04 war wohl nicht zu verhindern.
Und dann wird sich noch gewundert das Fussballmafia DFB gebrüllt wird...
Es gibt schon auch Argumente, die für die Eintracht sprechen. In den Augen der unbedarften Bevölkerung sind Eintracht und Waldstadion ein und dasselbe. Wenn die Stadt Bedingungen schaffen würde, die ein Abwandern der Eintracht nach sich zögen, wäre der Shitstorm gewaltig. Vor so etwas haben Politiker Angst. Große Angst sogar.
Zudem ist auch nach 2020 die Stadt darauf angewiesen, mit dem Stadion Einnahmen zu generieren. Diese können in nennenswerter Größenordnung nur von der Eintracht kommen. Man braucht einander. Ich denke, es hängt tatsächlich viel davon ab, wer da mit wem redet und wie gut (aus unserer Sicht) die Verhandlungen geführt werden.
Ja das meinte ich doch mit Druckaufbau durch Nichtanmietung. Klar braucht die Stadt die Einnahmen aber die Eintracht braucht auch ein Stadion beide werden sicherlich nicht Ihre optimal Vorstellungen durchbringen können aber es wird ziemlich sicher eine Lösung gefunden werden 2020 mit der Beide Leben können. Noch ist ja etwas Zeit vielleicht fällt bis dahin die 50+1 Regelung und ein Investor macht die Stadionkauf oder Bauoption doch realisierbar. Wobei ich davon ernsthaft nicht ausgehe. Man wird sich überraschen lassen müssen.
Wenn wir wegen zu geringer Einnahmen beim Catering und Namensrechten irgendwann langfristig absteigen, schießt sich die Stadt ins eigene Bein.
Die Stadt müsste ein eigenes Interesse haben, dass es der Eintracht besser geht, alleine wegen der höheren Einnahmen für die Stadt bei der Miete.
Insofern hätten wir ein Argument in Vertragsverhandlungen. Die Politik muss nur mitziehen.
Notfalls muss die Eintracht selbst politisch aktiv werden um mehr Einfluss zu nehmen. (Eintracht Partei gründen?)
andere städte haben das offensichtlich erkannt, wie wichtig ein fußball bundesligaverein ist.
Das Problem ist die Betreibergesellschaft: Wir zahlen ~ 7,5 Mios, die CoBa ~ 5 Mios, dazu Konzerte und sonstige Veranstaltungen und bei der Stadt kommen gerade mal ~ 4 Mios an (alle Zahlen aus dem Kopf).
Sportfive und Bilfinger machen sich hier die Taschen voll. Und zwar richtig. Die müssen weg.