In diesem Zusammenhang möchte ich gerne noch einmal eine bemerkenswerte Aussage vom Kollegen WA einstellen,der bedauerlicherweise in der Diskussion untergegangen ist u. folgendes schrieb :
" ich würde es mir nie erlauben, mich in fremden Ländern so zu verhalten und auch zu kleiden, dass es auf Einheimische befremdlich, verstörend oder sonstwie anstößig wirken könnte - und zwar aus Respekt. Und ich erwarte und verlange das von jedem Deutschen, der ferne Länder bereist. Gilt das dann nicht auch umgekehrt?"
Das wäre in meinen Augen ein echter Beitrag zur Integration,würden muslimische Burkaträgerinnen aus den von WA vorgebrachten Gründen auf Vollverschleierung verzichten.
Im Prinzip schon richtig, Pelo. Es hammelt sich hier allerdings um zwei Paar Stiefel: hier der aufgeklärte, wohlsituierte Westeutopäer, der sich bestens informiert zu seiner Zerstreuung in ferne Länder begibt, dort der Flüchtling, herausgerissen aus seinem Kulturkreis und auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung, oft nicht einmal wissend, wo er sich gerade befindet und wie dort die Sitten und Gebräuche sind.
Es zeichnet einen souveränen Staat und seine Gesellschaft aus, wenn sie bei ihrem Vorgehen diese Tatsachen ein kleines bisschen mit berücksichtigen.
dort der Flüchtling, herausgerissen aus seinem Kulturkreis und auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung, oft nicht einmal wissend, wo er sich gerade befindet und wie dort die Sitten und Gebräuche sind.
Bist du dir da sicher? Ich meine, dass es sich bei den Burka-Trägerinnen um Flüchtlinge handelt? Ich finde das grössere Problem sind die Konvertiten, die sich aus irgendwelchen Gründen dazu entschließen sich so ein Teil anzuziehen. Für mich sind nicht die Flüchtlinge an sich das Problem, sondern diejenigen, die sich für Typen wie P. Vogel, sprich Salafisten, begeistern können. Der Salafismus ist für mich hier das Grundübel, da diese Richtung alles andere anstrebt als eine offene Gesellschaft und diese derart fundamentalistische Bewegung halte ich für sehr gefährlich, was ja auch Anwerbeversuche dieser Gruppe belegen. Ich habe mich damals schon für ein Verbot dieser Radikalen ausgesprochen, denn das ganze Konstrukt hat nichts mit Religionsfreiheit zutun.
WuerzburgerAdler schrieb: dort der Flüchtling, herausgerissen aus seinem Kulturkreis und auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung, oft nicht einmal wissend, wo er sich gerade befindet und wie dort die Sitten und Gebräuche sind.
Bist du dir da sicher? Ich meine, dass es sich bei den Burka-Trägerinnen um Flüchtlinge handelt? Ich finde das grössere Problem sind die Konvertiten, die sich aus irgendwelchen Gründen dazu entschließen sich so ein Teil anzuziehen. Für mich sind nicht die Flüchtlinge an sich das Problem, sondern diejenigen, die sich für Typen wie P. Vogel, sprich Salafisten, begeistern können. Der Salafismus ist für mich hier das Grundübel, da diese Richtung alles andere anstrebt als eine offene Gesellschaft und diese derart fundamentalistische Bewegung halte ich für sehr gefährlich, was ja auch Anwerbeversuche dieser Gruppe belegen. Ich habe mich damals schon für ein Verbot dieser Radikalen ausgesprochen, denn das ganze Konstrukt hat nichts mit Religionsfreiheit zutun.
Salafismus ist ja wieder ein ganz anderes Thema.
Dass sich Konvertiten als Burkaträgerinnen hervortun, kann ja sein. Ich sprach aber von Flüchtlingen. Es herrscht doch die These vor, seit der Flüchtlingswelle 2015 habe die Zahl der Burkaträgerinnen eminent zugenommen, oder? Darauf bezog ich mich.
dort der Flüchtling, herausgerissen aus seinem Kulturkreis und auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung, oft nicht einmal wissend, wo er sich gerade befindet und wie dort die Sitten und Gebräuche sind.
Bist du dir da sicher? Ich meine, dass es sich bei den Burka-Trägerinnen um Flüchtlinge handelt? Ich finde das grössere Problem sind die Konvertiten, die sich aus irgendwelchen Gründen dazu entschließen sich so ein Teil anzuziehen. Für mich sind nicht die Flüchtlinge an sich das Problem, sondern diejenigen, die sich für Typen wie P. Vogel, sprich Salafisten, begeistern können. Der Salafismus ist für mich hier das Grundübel, da diese Richtung alles andere anstrebt als eine offene Gesellschaft und diese derart fundamentalistische Bewegung halte ich für sehr gefährlich, was ja auch Anwerbeversuche dieser Gruppe belegen. Ich habe mich damals schon für ein Verbot dieser Radikalen ausgesprochen, denn das ganze Konstrukt hat nichts mit Religionsfreiheit zutun.
WuerzburgerAdler schrieb: dort der Flüchtling, herausgerissen aus seinem Kulturkreis und auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung, oft nicht einmal wissend, wo er sich gerade befindet und wie dort die Sitten und Gebräuche sind.
Bist du dir da sicher? Ich meine, dass es sich bei den Burka-Trägerinnen um Flüchtlinge handelt? Ich finde das grössere Problem sind die Konvertiten, die sich aus irgendwelchen Gründen dazu entschließen sich so ein Teil anzuziehen. Für mich sind nicht die Flüchtlinge an sich das Problem, sondern diejenigen, die sich für Typen wie P. Vogel, sprich Salafisten, begeistern können. Der Salafismus ist für mich hier das Grundübel, da diese Richtung alles andere anstrebt als eine offene Gesellschaft und diese derart fundamentalistische Bewegung halte ich für sehr gefährlich, was ja auch Anwerbeversuche dieser Gruppe belegen. Ich habe mich damals schon für ein Verbot dieser Radikalen ausgesprochen, denn das ganze Konstrukt hat nichts mit Religionsfreiheit zutun.
Salafismus ist ja wieder ein ganz anderes Thema.
Dass sich Konvertiten als Burkaträgerinnen hervortun, kann ja sein. Ich sprach aber von Flüchtlingen. Es herrscht doch die These vor, seit der Flüchtlingswelle 2015 habe die Zahl der Burkaträgerinnen eminent zugenommen, oder? Darauf bezog ich mich.
Okay! Ich habe gestern dazu eine Reportage gesehen. Die Reporterin war auch erst gegen ein Burkaverbot. Nach ihrer Recherche sei sie sich aber nicht mehr sicher. Besonders ein Interview mit einer Konvertitin hat in ihr erhebliche Zweifel geweckt. Leider habe ich dazu keinen Link!
WuerzburgerAdler schrieb: dort der Flüchtling, herausgerissen aus seinem Kulturkreis und auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung, oft nicht einmal wissend, wo er sich gerade befindet und wie dort die Sitten und Gebräuche sind.
Bist du dir da sicher? Ich meine, dass es sich bei den Burka-Trägerinnen um Flüchtlinge handelt? Ich finde das grössere Problem sind die Konvertiten, die sich aus irgendwelchen Gründen dazu entschließen sich so ein Teil anzuziehen. Für mich sind nicht die Flüchtlinge an sich das Problem, sondern diejenigen, die sich für Typen wie P. Vogel, sprich Salafisten, begeistern können. Der Salafismus ist für mich hier das Grundübel, da diese Richtung alles andere anstrebt als eine offene Gesellschaft und diese derart fundamentalistische Bewegung halte ich für sehr gefährlich, was ja auch Anwerbeversuche dieser Gruppe belegen. Ich habe mich damals schon für ein Verbot dieser Radikalen ausgesprochen, denn das ganze Konstrukt hat nichts mit Religionsfreiheit zutun.
Salafismus ist ja wieder ein ganz anderes Thema.
Dass sich Konvertiten als Burkaträgerinnen hervortun, kann ja sein. Ich sprach aber von Flüchtlingen. Es herrscht doch die These vor, seit der Flüchtlingswelle 2015 habe die Zahl der Burkaträgerinnen eminent zugenommen, oder? Darauf bezog ich mich.
Okay! Ich habe gestern dazu eine Reportage gesehen. Die Reporterin war auch erst gegen ein Burkaverbot. Nach ihrer Recherche sei sie sich aber nicht mehr sicher. Besonders ein Interview mit einer Konvertitin hat in ihr erhebliche Zweifel geweckt. Leider habe ich dazu keinen Link!
Okay! Ich habe gestern dazu eine Reportage gesehen. Die Reporterin war auch erst gegen ein Burkaverbot. Nach ihrer Recherche sei sie sich aber nicht mehr sicher. Besonders ein Interview mit einer Konvertitin hat in ihr erhebliche Zweifel geweckt. Leider habe ich dazu keinen Link!
Ich glaub dir das auch ohne Link. So ähnlich geht es mir ja auch. In unserem Land finde ich Ganzkörperverhüllungen befremdlich und integrationshemmend. Im Stadion übrigens auch. Eigentlich überall.
Ich weiß nur nicht, ob ein Verbot nicht kontraproduktiv wäre. Und ob wir als fortschrittliche, aufgeklärte und freiheitliche Gesellschaft nicht andere Mittel als Verbote haben.
Okay! Ich habe gestern dazu eine Reportage gesehen. Die Reporterin war auch erst gegen ein Burkaverbot. Nach ihrer Recherche sei sie sich aber nicht mehr sicher. Besonders ein Interview mit einer Konvertitin hat in ihr erhebliche Zweifel geweckt. Leider habe ich dazu keinen Link!
Okay! Ich habe gestern dazu eine Reportage gesehen. Die Reporterin war auch erst gegen ein Burkaverbot. Nach ihrer Recherche sei sie sich aber nicht mehr sicher. Besonders ein Interview mit einer Konvertitin hat in ihr erhebliche Zweifel geweckt. Leider habe ich dazu keinen Link!
Okay! Ich habe gestern dazu eine Reportage gesehen. Die Reporterin war auch erst gegen ein Burkaverbot. Nach ihrer Recherche sei sie sich aber nicht mehr sicher. Besonders ein Interview mit einer Konvertitin hat in ihr erhebliche Zweifel geweckt. Leider habe ich dazu keinen Link!
Ich glaub dir das auch ohne Link. So ähnlich geht es mir ja auch. In unserem Land finde ich Ganzkörperverhüllungen befremdlich und integrationshemmend. Im Stadion übrigens auch. Eigentlich überall.
Ich weiß nur nicht, ob ein Verbot nicht kontraproduktiv wäre. Und ob wir als fortschrittliche, aufgeklärte und freiheitliche Gesellschaft nicht andere Mittel als Verbote haben.
Ich finde schon, dass man das Thema Flüchtlinge und Salafisten schon zusammen betrachten kann, wenn nicht sogar muss. Denn gerade hier finden sich doch vortreffliche "Opfer" für diese Gesinnung. Für mich ist die Burka das Ebenbild des radikalen bzw. fundamentalistischen Islams und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber den freiheitlichen westlichen Werten.
Ich finde schon, dass man das Thema Flüchtlinge und Salafisten schon zusammen betrachten kann, wenn nicht sogar muss. Denn gerade hier finden sich doch vortreffliche "Opfer" für diese Gesinnung. Für mich ist die Burka das Ebenbild des radikalen bzw. fundamentalistischen Islams und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber den freiheitlichen westlichen Werten.
Über Salafisten und Flüchtlinge kannst du gerne diskutieren, aber nicht hier. Und zu deinem letzten Satz: den kannst auch umdrehen. Der Bikini ist Ebenbild einer radikal promiskuösen Gesellschaft mit einem zweifelhaften Frauenbild und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber moslemischen oder buddhistischen Werten. Und doch wird er in diesen Ländern getragen.
Ich finde schon, dass man das Thema Flüchtlinge und Salafisten schon zusammen betrachten kann, wenn nicht sogar muss. Denn gerade hier finden sich doch vortreffliche "Opfer" für diese Gesinnung. Für mich ist die Burka das Ebenbild des radikalen bzw. fundamentalistischen Islams und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber den freiheitlichen westlichen Werten.
Ich finde schon, dass man das Thema Flüchtlinge und Salafisten schon zusammen betrachten kann, wenn nicht sogar muss. Denn gerade hier finden sich doch vortreffliche "Opfer" für diese Gesinnung. Für mich ist die Burka das Ebenbild des radikalen bzw. fundamentalistischen Islams und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber den freiheitlichen westlichen Werten.
Über Salafisten und Flüchtlinge kannst du gerne diskutieren, aber nicht hier. Und zu deinem letzten Satz: den kannst auch umdrehen. Der Bikini ist Ebenbild einer radikal promiskuösen Gesellschaft mit einem zweifelhaften Frauenbild und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber moslemischen oder buddhistischen Werten. Und doch wird er in diesen Ländern getragen.
Sehe ich anders. Man muss immer sehen, in welchen Ländern welche Sitten und Gebräuche vorrangig gepflegt werden und sich danach richten, gerade wenn man dort dauerhaft leben möchte. Und für mich ist die Vollverschleierung ein Bildnis der gelebten Intoleranz der fundamentalistischen Islamisten.
Spielmacher71 schrieb: Ich finde schon, dass man das Thema Flüchtlinge und Salafisten schon zusammen betrachten kann, wenn nicht sogar muss. Denn gerade hier finden sich doch vortreffliche "Opfer" für diese Gesinnung. Für mich ist die Burka das Ebenbild des radikalen bzw. fundamentalistischen Islams und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber den freiheitlichen westlichen Werten.
Über Salafisten und Flüchtlinge kannst du gerne diskutieren, aber nicht hier. Und zu deinem letzten Satz: den kannst auch umdrehen. Der Bikini ist Ebenbild einer radikal promiskuösen Gesellschaft mit einem zweifelhaften Frauenbild und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber moslemischen oder buddhistischen Werten. Und doch wird er in diesen Ländern getragen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Promiskuit%C3%A4t Promiskes Verhalten wird im westlichen Kulturkreis als eine Ausprägung der Sexuellen Selbstbestimmung, die als Form der Beziehungsanarchie dem autonomen Sozialverhaltens der beteiligten Personen zugerechnet wird, grundsätzlich toleriert.
ich verstehe da den Zusammenhang zum "Bikini" nicht dass Bikinis für Moslems befremdlich ist, kann ich verstehen, umgekehrt sind es die Burkas bei uns. Aber Deiner These zum Bikini oben, kann ich nicht folgen, ggf. hast Du es anders gemeint wie ich es aufgefasst habe. "Bikini ist gelebte Intoleranz," verstehe ich nicht, mir zu hoch
Der Bikini ist Ebenbild einer radikal promiskuösen Gesellschaft mit einem zweifelhaften Frauenbild und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber moslemischen oder buddhistischen Werten. Und doch wird er in diesen Ländern getragen
Spielmacher71 schrieb: Ich finde schon, dass man das Thema Flüchtlinge und Salafisten schon zusammen betrachten kann, wenn nicht sogar muss. Denn gerade hier finden sich doch vortreffliche "Opfer" für diese Gesinnung. Für mich ist die Burka das Ebenbild des radikalen bzw. fundamentalistischen Islams und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber den freiheitlichen westlichen Werten.
Über Salafisten und Flüchtlinge kannst du gerne diskutieren, aber nicht hier. Und zu deinem letzten Satz: den kannst auch umdrehen. Der Bikini ist Ebenbild einer radikal promiskuösen Gesellschaft mit einem zweifelhaften Frauenbild und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber moslemischen oder buddhistischen Werten. Und doch wird er in diesen Ländern getragen.
Man muss immer beide Seiten der Medaille sehen.
wie Du zurecht schreibst, gibt es auch Bikini Träger in muslimischen Ländern. Ich sehe es so wie Spielmacher -ganz neue Koalitionen im Forum- dass man(n)/frau sich an die Gepflogenheiten des jeweiligen Landes zu richten hat, so wie das umgekehrt auch eingefordert wird. Ob daraus ein Burka Verbot die Konsequenz ist, lasse ich dahin gestellt und bin da selber noch nicht im reinen mit mir
Ich finde schon, dass man das Thema Flüchtlinge und Salafisten schon zusammen betrachten kann, wenn nicht sogar muss. Denn gerade hier finden sich doch vortreffliche "Opfer" für diese Gesinnung. Für mich ist die Burka das Ebenbild des radikalen bzw. fundamentalistischen Islams und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber den freiheitlichen westlichen Werten.
Über Salafisten und Flüchtlinge kannst du gerne diskutieren, aber nicht hier. Und zu deinem letzten Satz: den kannst auch umdrehen. Der Bikini ist Ebenbild einer radikal promiskuösen Gesellschaft mit einem zweifelhaften Frauenbild und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber moslemischen oder buddhistischen Werten. Und doch wird er in diesen Ländern getragen.
Sehe ich anders. Man muss immer sehen, in welchen Ländern welche Sitten und Gebräuche vorrangig gepflegt werden und sich danach richten, gerade wenn man dort dauerhaft leben möchte. Und für mich ist die Vollverschleierung ein Bildnis der gelebten Intoleranz der fundamentalistischen Islamisten.
Ich finde schon, dass man das Thema Flüchtlinge und Salafisten schon zusammen betrachten kann, wenn nicht sogar muss. Denn gerade hier finden sich doch vortreffliche "Opfer" für diese Gesinnung. Für mich ist die Burka das Ebenbild des radikalen bzw. fundamentalistischen Islams und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber den freiheitlichen westlichen Werten.
Über Salafisten und Flüchtlinge kannst du gerne diskutieren, aber nicht hier. Und zu deinem letzten Satz: den kannst auch umdrehen. Der Bikini ist Ebenbild einer radikal promiskuösen Gesellschaft mit einem zweifelhaften Frauenbild und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber moslemischen oder buddhistischen Werten. Und doch wird er in diesen Ländern getragen.
Spielmacher71 schrieb: Ich finde schon, dass man das Thema Flüchtlinge und Salafisten schon zusammen betrachten kann, wenn nicht sogar muss. Denn gerade hier finden sich doch vortreffliche "Opfer" für diese Gesinnung. Für mich ist die Burka das Ebenbild des radikalen bzw. fundamentalistischen Islams und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber den freiheitlichen westlichen Werten.
Über Salafisten und Flüchtlinge kannst du gerne diskutieren, aber nicht hier. Und zu deinem letzten Satz: den kannst auch umdrehen. Der Bikini ist Ebenbild einer radikal promiskuösen Gesellschaft mit einem zweifelhaften Frauenbild und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber moslemischen oder buddhistischen Werten. Und doch wird er in diesen Ländern getragen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Promiskuit%C3%A4t Promiskes Verhalten wird im westlichen Kulturkreis als eine Ausprägung der Sexuellen Selbstbestimmung, die als Form der Beziehungsanarchie dem autonomen Sozialverhaltens der beteiligten Personen zugerechnet wird, grundsätzlich toleriert.
ich verstehe da den Zusammenhang zum "Bikini" nicht dass Bikinis für Moslems befremdlich ist, kann ich verstehen, umgekehrt sind es die Burkas bei uns. Aber Deiner These zum Bikini oben, kann ich nicht folgen, ggf. hast Du es anders gemeint wie ich es aufgefasst habe. "Bikini ist gelebte Intoleranz," verstehe ich nicht, mir zu hoch
Ich finde schon, dass man das Thema Flüchtlinge und Salafisten schon zusammen betrachten kann, wenn nicht sogar muss. Denn gerade hier finden sich doch vortreffliche "Opfer" für diese Gesinnung. Für mich ist die Burka das Ebenbild des radikalen bzw. fundamentalistischen Islams und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber den freiheitlichen westlichen Werten.
Über Salafisten und Flüchtlinge kannst du gerne diskutieren, aber nicht hier. Und zu deinem letzten Satz: den kannst auch umdrehen. Der Bikini ist Ebenbild einer radikal promiskuösen Gesellschaft mit einem zweifelhaften Frauenbild und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber moslemischen oder buddhistischen Werten. Und doch wird er in diesen Ländern getragen.
Der Bikini ist Ebenbild einer radikal promiskuösen Gesellschaft mit einem zweifelhaften Frauenbild und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber moslemischen oder buddhistischen Werten. Und doch wird er in diesen Ländern getragen
Ich finde schon, dass man das Thema Flüchtlinge und Salafisten schon zusammen betrachten kann, wenn nicht sogar muss. Denn gerade hier finden sich doch vortreffliche "Opfer" für diese Gesinnung. Für mich ist die Burka das Ebenbild des radikalen bzw. fundamentalistischen Islams und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber den freiheitlichen westlichen Werten.
Über Salafisten und Flüchtlinge kannst du gerne diskutieren, aber nicht hier. Und zu deinem letzten Satz: den kannst auch umdrehen. Der Bikini ist Ebenbild einer radikal promiskuösen Gesellschaft mit einem zweifelhaften Frauenbild und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber moslemischen oder buddhistischen Werten. Und doch wird er in diesen Ländern getragen.
Spielmacher71 schrieb: Ich finde schon, dass man das Thema Flüchtlinge und Salafisten schon zusammen betrachten kann, wenn nicht sogar muss. Denn gerade hier finden sich doch vortreffliche "Opfer" für diese Gesinnung. Für mich ist die Burka das Ebenbild des radikalen bzw. fundamentalistischen Islams und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber den freiheitlichen westlichen Werten.
Über Salafisten und Flüchtlinge kannst du gerne diskutieren, aber nicht hier. Und zu deinem letzten Satz: den kannst auch umdrehen. Der Bikini ist Ebenbild einer radikal promiskuösen Gesellschaft mit einem zweifelhaften Frauenbild und ein Beispiel für gelebte Intoleranz gegenüber moslemischen oder buddhistischen Werten. Und doch wird er in diesen Ländern getragen.
Man muss immer beide Seiten der Medaille sehen.
wie Du zurecht schreibst, gibt es auch Bikini Träger in muslimischen Ländern. Ich sehe es so wie Spielmacher -ganz neue Koalitionen im Forum- dass man(n)/frau sich an die Gepflogenheiten des jeweiligen Landes zu richten hat, so wie das umgekehrt auch eingefordert wird. Ob daraus ein Burka Verbot die Konsequenz ist, lasse ich dahin gestellt und bin da selber noch nicht im reinen mit mir
Was ich über den Bikini geschrieben habe. ist natürlich die Sicht des streng gläubigen Moslem. Genauso wie wir unsere Ansichten über die Burka haben. Ich dachte, das wäre klar gewesen.
Und mit Bikiniträgerinnen meinte ich natürlich westliche Touristinnen.
Zwei Seiten der Medaille - der eine sieht den Bikini, der andere die Burka als Teufelszeug. Jeweils in seinem eigenen Land, von Ausländerinnen getragen.
Was ich über den Bikini geschrieben habe. ist natürlich die Sicht des streng gläubigen Moslem. Genauso wie wir unsere Ansichten über die Burka haben. Ich dachte, das wäre klar gewesen.
Und mit Bikiniträgerinnen meinte ich natürlich westliche Touristinnen.
Zwei Seiten der Medaille - der eine sieht den Bikini, der andere die Burka als Teufelszeug. Jeweils in seinem eigenen Land, von Ausländerinnen getragen.
Capisce?
Danke, jetzt habe ich es auch verstanden, bin vom Gartenschlauch aufgestanden Rücksichtnahme und Toleranz sollte in beide Richtungen gelten, sollte selbstverständlich sein, ich habe da allerdings manchmal Zweifel ob es immer so ist. Aufgrund von diversen Auslandsreisen ist allerdings auch festzustellen, dass auch europ. Touristen nicht immer Rücksicht nehmen.
Was ich über den Bikini geschrieben habe. ist natürlich die Sicht des streng gläubigen Moslem. Genauso wie wir unsere Ansichten über die Burka haben. Ich dachte, das wäre klar gewesen.
Und mit Bikiniträgerinnen meinte ich natürlich westliche Touristinnen.
Zwei Seiten der Medaille - der eine sieht den Bikini, der andere die Burka als Teufelszeug. Jeweils in seinem eigenen Land, von Ausländerinnen getragen.
Okay! Ich habe gestern dazu eine Reportage gesehen. Die Reporterin war auch erst gegen ein Burkaverbot. Nach ihrer Recherche sei sie sich aber nicht mehr sicher. Besonders ein Interview mit einer Konvertitin hat in ihr erhebliche Zweifel geweckt. Leider habe ich dazu keinen Link!
Okay! Ich habe gestern dazu eine Reportage gesehen. Die Reporterin war auch erst gegen ein Burkaverbot. Nach ihrer Recherche sei sie sich aber nicht mehr sicher. Besonders ein Interview mit einer Konvertitin hat in ihr erhebliche Zweifel geweckt. Leider habe ich dazu keinen Link!
Was ich über den Bikini geschrieben habe. ist natürlich die Sicht des streng gläubigen Moslem. Genauso wie wir unsere Ansichten über die Burka haben. Ich dachte, das wäre klar gewesen.
Und mit Bikiniträgerinnen meinte ich natürlich westliche Touristinnen.
Zwei Seiten der Medaille - der eine sieht den Bikini, der andere die Burka als Teufelszeug. Jeweils in seinem eigenen Land, von Ausländerinnen getragen.
Was ich über den Bikini geschrieben habe. ist natürlich die Sicht des streng gläubigen Moslem. Genauso wie wir unsere Ansichten über die Burka haben. Ich dachte, das wäre klar gewesen.
Und mit Bikiniträgerinnen meinte ich natürlich westliche Touristinnen.
Zwei Seiten der Medaille - der eine sieht den Bikini, der andere die Burka als Teufelszeug. Jeweils in seinem eigenen Land, von Ausländerinnen getragen.
Capisce?
Danke, jetzt habe ich es auch verstanden, bin vom Gartenschlauch aufgestanden Rücksichtnahme und Toleranz sollte in beide Richtungen gelten, sollte selbstverständlich sein, ich habe da allerdings manchmal Zweifel ob es immer so ist. Aufgrund von diversen Auslandsreisen ist allerdings auch festzustellen, dass auch europ. Touristen nicht immer Rücksicht nehmen.
In diesem Zusammenhang möchte ich gerne noch einmal eine bemerkenswerte Aussage vom Kollegen WA einstellen,der bedauerlicherweise in der Diskussion untergegangen ist u. folgendes schrieb :
" ich würde es mir nie erlauben, mich in fremden Ländern so zu verhalten und auch zu kleiden, dass es auf Einheimische befremdlich, verstörend oder sonstwie anstößig wirken könnte - und zwar aus Respekt. Und ich erwarte und verlange das von jedem Deutschen, der ferne Länder bereist. Gilt das dann nicht auch umgekehrt?"
Das wäre in meinen Augen ein echter Beitrag zur Integration,würden muslimische Burkaträgerinnen aus den von WA vorgebrachten Gründen auf Vollverschleierung verzichten.
Im Prinzip schon richtig, Pelo. Es hammelt sich hier allerdings um zwei Paar Stiefel: hier der aufgeklärte, wohlsituierte Westeutopäer, der sich bestens informiert zu seiner Zerstreuung in ferne Länder begibt, dort der Flüchtling, herausgerissen aus seinem Kulturkreis und auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung, oft nicht einmal wissend, wo er sich gerade befindet und wie dort die Sitten und Gebräuche sind.
Es zeichnet einen souveränen Staat und seine Gesellschaft aus, wenn sie bei ihrem Vorgehen diese Tatsachen ein kleines bisschen mit berücksichtigen.
hier der aufgeklärte, wohlsituierte Westeutopäer, der sich bestens informiert zu seiner Zerstreuung in ferne Länder begibt, dort der Flüchtling, herausgerissen aus seinem Kulturkreis und auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung, oft nicht einmal wissend, wo er sich gerade befindet und wie dort die Sitten und Gebräuche sind.
Leider hast Du einen wesentlichen Teil der Wahrheit weggelassen. Der überwiegende Teil der Zuwanderer ist nicht zufällig über mehrere sichere Länder zu uns gekommen. Der Grund ist einfach: Man weiss ziemlich genau, wie und wo jedermann gut versorgt und geschützt wird.
Zum Thema Burka: Vollverschleierung ist ein Integrationshinderniss und ich hätte kein Problem mit entschiedenen Massnahmen gegen Personen die zwar versorgt werden wollen aber keine Bereitschaft zeigen auf berechtigte Integrationswünsche einzugehen.
WuerzburgerAdler schrieb: hier der aufgeklärte, wohlsituierte Westeutopäer, der sich bestens informiert zu seiner Zerstreuung in ferne Länder begibt, dort der Flüchtling, herausgerissen aus seinem Kulturkreis und auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung, oft nicht einmal wissend, wo er sich gerade befindet und wie dort die Sitten und Gebräuche sind.
Leider hast Du einen wesentlichen Teil der Wahrheit weggelassen. Der überwiegende Teil der Zuwanderer ist nicht zufällig über mehrere sichere Länder zu uns gekommen. Der Grund ist einfach: Man weiss ziemlich genau, wie und wo jedermann gut versorgt und geschützt wird.
Zum Thema Burka: Vollverschleierung ist ein Integrationshinderniss und ich hätte kein Problem mit entschiedenen Massnahmen gegen Personen die zwar versorgt werden wollen aber keine Bereitschaft zeigen auf berechtigte Integrationswünsche einzugehen.
Verrückte Argumentation.
Irgendwohin zu gehen, weil einem gesagt wird, da bist du sicher und da wirst du aufgenommen ist doch etwas anderes als commod ein Urlaubsziel zu planen und sich bequem mit den Sitten und Gebräuchen dort auseinanderzusetzen!
Zum zweiten Absatz: dann geh doch einfach hin und erkläre den Betroffenen deine berechtigten Integrationswünsche. Woher sollen sie denn wissen, was deine berechtigten Integrationswünsche sind? Du wirst ja dann sehen, wie man reagiert.
Meine Erfahrung: Flüchtlinge gehen bereitwillig auf Wünsche ein, die man an sie heranträgt. Ein Beispiel habe ich weiter oben genannt. Wenn du andere Erfahrungen hast - keine Ahnung.
hier der aufgeklärte, wohlsituierte Westeutopäer, der sich bestens informiert zu seiner Zerstreuung in ferne Länder begibt, dort der Flüchtling, herausgerissen aus seinem Kulturkreis und auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung, oft nicht einmal wissend, wo er sich gerade befindet und wie dort die Sitten und Gebräuche sind.
Leider hast Du einen wesentlichen Teil der Wahrheit weggelassen. Der überwiegende Teil der Zuwanderer ist nicht zufällig über mehrere sichere Länder zu uns gekommen. Der Grund ist einfach: Man weiss ziemlich genau, wie und wo jedermann gut versorgt und geschützt wird.
Zum Thema Burka: Vollverschleierung ist ein Integrationshinderniss und ich hätte kein Problem mit entschiedenen Massnahmen gegen Personen die zwar versorgt werden wollen aber keine Bereitschaft zeigen auf berechtigte Integrationswünsche einzugehen.
Das ist doch schön. Kannst dich ja schon mal als Religionspolizist bewerben.
Ihr wollt zwar immer die persönlichen Meinungen der User wissen. Wenn man dann was sagt, wird es von Typen wie Dir gleich ins Lächerliche gezogen! Aus diesem Grund bekommt auch Naseweiss Würzi keine Antwort mehr von mir. Außerdem schuldet er mir noch eine Antwort auf eine kleine Geschichte, "von den 3 alten Männern", die ich ihm vor drei Wochen per PN gestellt habe? Jetzt werden einige hier fürchterlich lachen, denn die kennen die Geschichte auch!
Das ist doch schön. Kannst dich ja schon mal als Religionspolizist bewerben.
Ich fordere von Flüchtlingen, dass sie Integrationshindernisse möglichst beseitigen. Insbesondere dann wenn sie bleiben und sich irgendwann selbst versorgen wollen. Und Du kommst hier mit einer völlig aus der Luft gegriffenen beifallheischenden Unterstellung bzgl. Religionspolizei.
Das ist doch schön. Kannst dich ja schon mal als Religionspolizist bewerben.
Ihr wollt zwar immer die persönlichen Meinungen der User wissen. Wenn man dann was sagt, wird es von Typen wie Dir gleich ins Lächerliche gezogen! Aus diesem Grund bekommt auch Naseweiss Würzi keine Antwort mehr von mir. Außerdem schuldet er mir noch eine Antwort auf eine kleine Geschichte, "von den 3 alten Männern", die ich ihm vor drei Wochen per PN gestellt habe? Jetzt werden einige hier fürchterlich lachen, denn die kennen die Geschichte auch!
Raggamuffin schrieb: Das ist doch schön. Kannst dich ja schon mal als Religionspolizist bewerben.
Ihr wollt zwar immer die persönlichen Meinungen der User wissen. Wenn man dann was sagt, wird es von Typen wie Dir gleich ins Lächerliche gezogen!
Ich persönlich habe ein Problem mit "Maßnahmen" wie am Strand von Nizza und würde mich nicht so gerne als Sittenwächter aufspielen. Wenn ich Polizist wäre, würde ich mich womöglich weigern, so ein Schwachsinnsgesetz durchzusetzen. Wenn der Al Dente damit kein Problem hat, dann sollte er sich für solche Aufgaben bewerben. Somit braucht es mich gar nicht, im Zusammenhang mit "lächerlich machen".
Das ist doch schön. Kannst dich ja schon mal als Religionspolizist bewerben.
Ihr wollt zwar immer die persönlichen Meinungen der User wissen. Wenn man dann was sagt, wird es von Typen wie Dir gleich ins Lächerliche gezogen! Aus diesem Grund bekommt auch Naseweiss Würzi keine Antwort mehr von mir. Außerdem schuldet er mir noch eine Antwort auf eine kleine Geschichte, "von den 3 alten Männern", die ich ihm vor drei Wochen per PN gestellt habe? Jetzt werden einige hier fürchterlich lachen, denn die kennen die Geschichte auch!
Raggamuffin schrieb: Das ist doch schön. Kannst dich ja schon mal als Religionspolizist bewerben.
Ihr wollt zwar immer die persönlichen Meinungen der User wissen. Wenn man dann was sagt, wird es von Typen wie Dir gleich ins Lächerliche gezogen!
Ich persönlich habe ein Problem mit "Maßnahmen" wie am Strand von Nizza und würde mich nicht so gerne als Sittenwächter aufspielen. Wenn ich Polizist wäre, würde ich mich womöglich weigern, so ein Schwachsinnsgesetz durchzusetzen. Wenn der Al Dente damit kein Problem hat, dann sollte er sich für solche Aufgaben bewerben. Somit braucht es mich gar nicht, im Zusammenhang mit "lächerlich machen".
In Beitrag 178 Punkt 3 hat Halliaetus den D.H. darum gebeten, die Phantasiewörter zu unterlassen. Bei "Religionspolizist" ist das sicher nicht so, da gibt es das nicht. Oder doch?
Am Samstag auf Phoenix gegen 21.45 Uhr eine interessante "History" Sendung über die Religionen seiT Abraham. Ich verlinke die jetzt nicht, sonst muss ich wieder eine Dokumentation dazu schreiben. Da hab ich keine Lust, also sucht selbst. Die letzte Einstellung war übrigens Papst Benedikt beim Großmuffti in der Hagia Sophia, einem Gotteshaus, dass mehrere mal die Religionzugehörigkeit gewechselt hat? Also alles gut zwischen Christen und Moslem? Naja, ist ja schon ein paar Jahre her! Da kann sich ja jeder sein eigenes Bild malen!
hier der aufgeklärte, wohlsituierte Westeutopäer, der sich bestens informiert zu seiner Zerstreuung in ferne Länder begibt, dort der Flüchtling, herausgerissen aus seinem Kulturkreis und auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung, oft nicht einmal wissend, wo er sich gerade befindet und wie dort die Sitten und Gebräuche sind.
Leider hast Du einen wesentlichen Teil der Wahrheit weggelassen. Der überwiegende Teil der Zuwanderer ist nicht zufällig über mehrere sichere Länder zu uns gekommen. Der Grund ist einfach: Man weiss ziemlich genau, wie und wo jedermann gut versorgt und geschützt wird.
Zum Thema Burka: Vollverschleierung ist ein Integrationshinderniss und ich hätte kein Problem mit entschiedenen Massnahmen gegen Personen die zwar versorgt werden wollen aber keine Bereitschaft zeigen auf berechtigte Integrationswünsche einzugehen.
WuerzburgerAdler schrieb: hier der aufgeklärte, wohlsituierte Westeutopäer, der sich bestens informiert zu seiner Zerstreuung in ferne Länder begibt, dort der Flüchtling, herausgerissen aus seinem Kulturkreis und auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung, oft nicht einmal wissend, wo er sich gerade befindet und wie dort die Sitten und Gebräuche sind.
Leider hast Du einen wesentlichen Teil der Wahrheit weggelassen. Der überwiegende Teil der Zuwanderer ist nicht zufällig über mehrere sichere Länder zu uns gekommen. Der Grund ist einfach: Man weiss ziemlich genau, wie und wo jedermann gut versorgt und geschützt wird.
Zum Thema Burka: Vollverschleierung ist ein Integrationshinderniss und ich hätte kein Problem mit entschiedenen Massnahmen gegen Personen die zwar versorgt werden wollen aber keine Bereitschaft zeigen auf berechtigte Integrationswünsche einzugehen.
Verrückte Argumentation.
Irgendwohin zu gehen, weil einem gesagt wird, da bist du sicher und da wirst du aufgenommen ist doch etwas anderes als commod ein Urlaubsziel zu planen und sich bequem mit den Sitten und Gebräuchen dort auseinanderzusetzen!
Zum zweiten Absatz: dann geh doch einfach hin und erkläre den Betroffenen deine berechtigten Integrationswünsche. Woher sollen sie denn wissen, was deine berechtigten Integrationswünsche sind? Du wirst ja dann sehen, wie man reagiert.
Meine Erfahrung: Flüchtlinge gehen bereitwillig auf Wünsche ein, die man an sie heranträgt. Ein Beispiel habe ich weiter oben genannt. Wenn du andere Erfahrungen hast - keine Ahnung.
ich sehe das thema vollverschleierung (und erstmal nur das) auch nicht unkritisch, daß es integrationshemmend sein kann, halte ich nicht für unwahrscheinlich.
aber nichtsdestotrotz muß man sich doch bei dem thema mehrere fragen stellen, bevor man plump mit dem hammer reinhaut.
die erste frage muß doch sein, wie groß das problem überhaupt ist, reden wir von 100 000den , 1000 oder vielleicht nur von hunderten von frauen. die nächste frage ist doch dann, was einen an dieser bekleidung stört, was man daran als problematisch erachtet und ob man glaubt, dieses problem damit zu lösen.
man muß sich natürlich auch fragen, was die nebenwirkungen des angedachten lösungsansatzes sind und ob es nicht alternativen gibt.
wenn ein verbot dazu führt, daß ein gros der betroffenen frauen dann zu hause bleibt, ist damit nichts gewonnen, wenn man dann weiterhin gemässigte muslime, die selbst nichts mit vollverschleierung am hut haben, vor den kopf stösst, bringt sowas dann noch weniger und man muß sich fragen, ob nicht vielleicht aufklärung der sinnvollere weg ist.
Irgendwohin zu gehen, weil einem gesagt wird, da bist du sicher und da wirst du aufgenommen ist doch etwas anderes als commod ein Urlaubsziel zu planen und sich bequem mit den Sitten und Gebräuchen dort auseinanderzusetzen!
Zum zweiten Absatz: dann geh doch einfach hin und erkläre den Betroffenen deine berechtigten Integrationswünsche. Woher sollen sie denn wissen, was deine berechtigten Integrationswünsche sind? Du wirst ja dann sehen, wie man reagiert.
Meine Erfahrung: Flüchtlinge gehen bereitwillig auf Wünsche ein, die man an sie heranträgt. Ein Beispiel habe ich weiter oben genannt. Wenn du andere Erfahrungen hast - keine Ahnung.
Keine Ahnung was Dein Hinweis auf Unterschiede zwischen Flüchtlingen und Touristen soll. Natürlich gibts Unterschiede zwischen Urlaubern und Flüchtlingen. Die wesentlichen werden sein, dass Touristen im Gegensatz zu Flüchtlingen keinen Schutz suchen, sich selbst versorgen können und nicht unbedingt integriert werden müssen. Und nach ca. 14 Tagen wieder nach Hause gehen können. Bei allem Verständnis, man könnte die Frage stellen, wer sich intensiver um seine Zukunft im Aufenthaltsland Gedanken machen sollte
Ansonsten gibts zu Deinen restlichen Anmerkungen nichts zu sagen. Einige finden sie sicher ganz toll, ich eher weniger
Es zeichnet einen souveränen Staat und seine Gesellschaft aus, wenn sie bei ihrem Vorgehen diese Tatsachen ein kleines bisschen mit berücksichtigen.
Dass sich Konvertiten als Burkaträgerinnen hervortun, kann ja sein. Ich sprach aber von Flüchtlingen. Es herrscht doch die These vor, seit der Flüchtlingswelle 2015 habe die Zahl der Burkaträgerinnen eminent zugenommen, oder? Darauf bezog ich mich.
Dass sich Konvertiten als Burkaträgerinnen hervortun, kann ja sein. Ich sprach aber von Flüchtlingen. Es herrscht doch die These vor, seit der Flüchtlingswelle 2015 habe die Zahl der Burkaträgerinnen eminent zugenommen, oder? Darauf bezog ich mich.
Dass sich Konvertiten als Burkaträgerinnen hervortun, kann ja sein. Ich sprach aber von Flüchtlingen. Es herrscht doch die These vor, seit der Flüchtlingswelle 2015 habe die Zahl der Burkaträgerinnen eminent zugenommen, oder? Darauf bezog ich mich.
So ähnlich geht es mir ja auch. In unserem Land finde ich Ganzkörperverhüllungen befremdlich und integrationshemmend. Im Stadion übrigens auch. Eigentlich überall.
Ich weiß nur nicht, ob ein Verbot nicht kontraproduktiv wäre. Und ob wir als fortschrittliche, aufgeklärte und freiheitliche Gesellschaft nicht andere Mittel als Verbote haben.
http://mediathek.daserste.de/ttt-titel-thesen-temperamente/Warum-die-Diskussion-um-Burka-und-Co-no/Video?bcastId=431902&documentId=37401586
So ähnlich geht es mir ja auch. In unserem Land finde ich Ganzkörperverhüllungen befremdlich und integrationshemmend. Im Stadion übrigens auch. Eigentlich überall.
Ich weiß nur nicht, ob ein Verbot nicht kontraproduktiv wäre. Und ob wir als fortschrittliche, aufgeklärte und freiheitliche Gesellschaft nicht andere Mittel als Verbote haben.
Man muss immer beide Seiten der Medaille sehen.
Man muss immer beide Seiten der Medaille sehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Promiskuit%C3%A4t
Promiskes Verhalten wird im westlichen Kulturkreis als eine Ausprägung der Sexuellen Selbstbestimmung, die als Form der Beziehungsanarchie dem autonomen Sozialverhaltens der beteiligten Personen zugerechnet wird, grundsätzlich toleriert.
ich verstehe da den Zusammenhang zum "Bikini" nicht
dass Bikinis für Moslems befremdlich ist, kann ich verstehen, umgekehrt sind es die Burkas bei uns. Aber Deiner These zum Bikini oben, kann ich nicht folgen, ggf. hast Du es anders gemeint wie ich es aufgefasst habe. "Bikini ist gelebte Intoleranz," verstehe ich nicht, mir zu hoch
Das bist doch (hoffentlich )nicht du selbst . ?
Ich sehe es so wie Spielmacher -ganz neue Koalitionen im Forum- dass man(n)/frau sich an die Gepflogenheiten des jeweiligen Landes zu richten hat, so wie das umgekehrt auch eingefordert wird. Ob daraus ein Burka Verbot die Konsequenz ist, lasse ich dahin gestellt und bin da selber noch nicht im reinen mit mir
Man muss immer beide Seiten der Medaille sehen.
Man muss immer beide Seiten der Medaille sehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Promiskuit%C3%A4t
Promiskes Verhalten wird im westlichen Kulturkreis als eine Ausprägung der Sexuellen Selbstbestimmung, die als Form der Beziehungsanarchie dem autonomen Sozialverhaltens der beteiligten Personen zugerechnet wird, grundsätzlich toleriert.
ich verstehe da den Zusammenhang zum "Bikini" nicht
dass Bikinis für Moslems befremdlich ist, kann ich verstehen, umgekehrt sind es die Burkas bei uns. Aber Deiner These zum Bikini oben, kann ich nicht folgen, ggf. hast Du es anders gemeint wie ich es aufgefasst habe. "Bikini ist gelebte Intoleranz," verstehe ich nicht, mir zu hoch
Man muss immer beide Seiten der Medaille sehen.
Das bist doch (hoffentlich )nicht du selbst . ?
Man muss immer beide Seiten der Medaille sehen.
Ich sehe es so wie Spielmacher -ganz neue Koalitionen im Forum- dass man(n)/frau sich an die Gepflogenheiten des jeweiligen Landes zu richten hat, so wie das umgekehrt auch eingefordert wird. Ob daraus ein Burka Verbot die Konsequenz ist, lasse ich dahin gestellt und bin da selber noch nicht im reinen mit mir
Was ich über den Bikini geschrieben habe. ist natürlich die Sicht des streng gläubigen Moslem. Genauso wie wir unsere Ansichten über die Burka haben. Ich dachte, das wäre klar gewesen.
Und mit Bikiniträgerinnen meinte ich natürlich westliche Touristinnen.
Zwei Seiten der Medaille - der eine sieht den Bikini, der andere die Burka als Teufelszeug. Jeweils in seinem eigenen Land, von Ausländerinnen getragen.
Capisce?
Ich dachte schon so ein Schirmflicker im Sinne eines Pierre Vogel hätte sich deiner Tastatur bemächtigt. .........: .So hat es sich nämlich angehört
Aber gut ,ist geklärt
Rücksichtnahme und Toleranz sollte in beide Richtungen gelten, sollte selbstverständlich sein, ich habe da allerdings manchmal Zweifel ob es immer so ist.
Aufgrund von diversen Auslandsreisen ist allerdings auch festzustellen, dass auch europ. Touristen nicht immer Rücksicht nehmen.
.
Was ich über den Bikini geschrieben habe. ist natürlich die Sicht des streng gläubigen Moslem. Genauso wie wir unsere Ansichten über die Burka haben. Ich dachte, das wäre klar gewesen.
Und mit Bikiniträgerinnen meinte ich natürlich westliche Touristinnen.
Zwei Seiten der Medaille - der eine sieht den Bikini, der andere die Burka als Teufelszeug. Jeweils in seinem eigenen Land, von Ausländerinnen getragen.
Capisce?
Ich dachte schon so ein Schirmflicker im Sinne eines Pierre Vogel hätte sich deiner Tastatur bemächtigt. .........: .So hat es sich nämlich angehört
Aber gut ,ist geklärt
http://mediathek.daserste.de/ttt-titel-thesen-temperamente/Warum-die-Diskussion-um-Burka-und-Co-no/Video?bcastId=431902&documentId=37401586
Was ich über den Bikini geschrieben habe. ist natürlich die Sicht des streng gläubigen Moslem. Genauso wie wir unsere Ansichten über die Burka haben. Ich dachte, das wäre klar gewesen.
Und mit Bikiniträgerinnen meinte ich natürlich westliche Touristinnen.
Zwei Seiten der Medaille - der eine sieht den Bikini, der andere die Burka als Teufelszeug. Jeweils in seinem eigenen Land, von Ausländerinnen getragen.
Capisce?
Rücksichtnahme und Toleranz sollte in beide Richtungen gelten, sollte selbstverständlich sein, ich habe da allerdings manchmal Zweifel ob es immer so ist.
Aufgrund von diversen Auslandsreisen ist allerdings auch festzustellen, dass auch europ. Touristen nicht immer Rücksicht nehmen.
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Es zeichnet einen souveränen Staat und seine Gesellschaft aus, wenn sie bei ihrem Vorgehen diese Tatsachen ein kleines bisschen mit berücksichtigen.
Der überwiegende Teil der Zuwanderer ist nicht zufällig über mehrere sichere Länder zu uns gekommen.
Der Grund ist einfach: Man weiss ziemlich genau, wie und wo jedermann gut versorgt und geschützt wird.
Zum Thema Burka:
Vollverschleierung ist ein Integrationshinderniss und ich hätte kein Problem mit entschiedenen Massnahmen gegen Personen die zwar versorgt werden wollen aber keine Bereitschaft zeigen auf berechtigte Integrationswünsche einzugehen.
Irgendwohin zu gehen, weil einem gesagt wird, da bist du sicher und da wirst du aufgenommen ist doch etwas anderes als commod ein Urlaubsziel zu planen und sich bequem mit den Sitten und Gebräuchen dort auseinanderzusetzen!
Zum zweiten Absatz: dann geh doch einfach hin und erkläre den Betroffenen deine berechtigten Integrationswünsche. Woher sollen sie denn wissen, was deine berechtigten Integrationswünsche sind? Du wirst ja dann sehen, wie man reagiert.
Meine Erfahrung: Flüchtlinge gehen bereitwillig auf Wünsche ein, die man an sie heranträgt. Ein Beispiel habe ich weiter oben genannt. Wenn du andere Erfahrungen hast - keine Ahnung.
Der überwiegende Teil der Zuwanderer ist nicht zufällig über mehrere sichere Länder zu uns gekommen.
Der Grund ist einfach: Man weiss ziemlich genau, wie und wo jedermann gut versorgt und geschützt wird.
Zum Thema Burka:
Vollverschleierung ist ein Integrationshinderniss und ich hätte kein Problem mit entschiedenen Massnahmen gegen Personen die zwar versorgt werden wollen aber keine Bereitschaft zeigen auf berechtigte Integrationswünsche einzugehen.
Aus diesem Grund bekommt auch Naseweiss Würzi keine Antwort mehr von mir.
Außerdem schuldet er mir noch eine Antwort auf eine kleine Geschichte, "von den 3 alten Männern", die ich ihm vor drei Wochen per PN gestellt habe?
Jetzt werden einige hier fürchterlich lachen, denn die kennen die Geschichte auch!
Und Du kommst hier mit einer völlig aus der Luft gegriffenen beifallheischenden Unterstellung bzgl. Religionspolizei.
Aus diesem Grund bekommt auch Naseweiss Würzi keine Antwort mehr von mir.
Außerdem schuldet er mir noch eine Antwort auf eine kleine Geschichte, "von den 3 alten Männern", die ich ihm vor drei Wochen per PN gestellt habe?
Jetzt werden einige hier fürchterlich lachen, denn die kennen die Geschichte auch!
Somit braucht es mich gar nicht, im Zusammenhang mit "lächerlich machen".
Aus diesem Grund bekommt auch Naseweiss Würzi keine Antwort mehr von mir.
Außerdem schuldet er mir noch eine Antwort auf eine kleine Geschichte, "von den 3 alten Männern", die ich ihm vor drei Wochen per PN gestellt habe?
Jetzt werden einige hier fürchterlich lachen, denn die kennen die Geschichte auch!
Somit braucht es mich gar nicht, im Zusammenhang mit "lächerlich machen".
Am Samstag auf Phoenix gegen 21.45 Uhr eine interessante "History" Sendung über die Religionen seiT Abraham.
Ich verlinke die jetzt nicht, sonst muss ich wieder eine Dokumentation dazu schreiben. Da hab ich keine Lust, also sucht selbst.
Die letzte Einstellung war übrigens Papst Benedikt beim Großmuffti in der Hagia Sophia, einem Gotteshaus, dass mehrere mal die Religionzugehörigkeit gewechselt hat?
Also alles gut zwischen Christen und Moslem?
Naja, ist ja schon ein paar Jahre her!
Da kann sich ja jeder sein eigenes Bild malen!
Der überwiegende Teil der Zuwanderer ist nicht zufällig über mehrere sichere Länder zu uns gekommen.
Der Grund ist einfach: Man weiss ziemlich genau, wie und wo jedermann gut versorgt und geschützt wird.
Zum Thema Burka:
Vollverschleierung ist ein Integrationshinderniss und ich hätte kein Problem mit entschiedenen Massnahmen gegen Personen die zwar versorgt werden wollen aber keine Bereitschaft zeigen auf berechtigte Integrationswünsche einzugehen.
Irgendwohin zu gehen, weil einem gesagt wird, da bist du sicher und da wirst du aufgenommen ist doch etwas anderes als commod ein Urlaubsziel zu planen und sich bequem mit den Sitten und Gebräuchen dort auseinanderzusetzen!
Zum zweiten Absatz: dann geh doch einfach hin und erkläre den Betroffenen deine berechtigten Integrationswünsche. Woher sollen sie denn wissen, was deine berechtigten Integrationswünsche sind? Du wirst ja dann sehen, wie man reagiert.
Meine Erfahrung: Flüchtlinge gehen bereitwillig auf Wünsche ein, die man an sie heranträgt. Ein Beispiel habe ich weiter oben genannt. Wenn du andere Erfahrungen hast - keine Ahnung.
aber nichtsdestotrotz muß man sich doch bei dem thema mehrere fragen stellen, bevor man plump mit dem hammer reinhaut.
die erste frage muß doch sein, wie groß das problem überhaupt ist, reden wir von 100 000den , 1000 oder vielleicht nur von hunderten von frauen. die nächste frage ist doch dann, was einen an dieser bekleidung stört, was man daran als problematisch erachtet und ob man glaubt, dieses problem damit zu lösen.
man muß sich natürlich auch fragen, was die nebenwirkungen des angedachten lösungsansatzes sind und ob es nicht alternativen gibt.
wenn ein verbot dazu führt, daß ein gros der betroffenen frauen dann zu hause bleibt, ist damit nichts gewonnen, wenn man dann weiterhin gemässigte muslime, die selbst nichts mit vollverschleierung am hut haben, vor den kopf stösst, bringt sowas dann noch weniger und man muß sich fragen, ob nicht vielleicht aufklärung der sinnvollere weg ist.
Natürlich gibts Unterschiede zwischen Urlaubern und Flüchtlingen.
Die wesentlichen werden sein, dass Touristen im Gegensatz zu Flüchtlingen keinen Schutz suchen, sich selbst versorgen können und nicht unbedingt integriert werden müssen.
Und nach ca. 14 Tagen wieder nach Hause gehen können.
Bei allem Verständnis, man könnte die Frage stellen, wer sich intensiver um seine Zukunft im Aufenthaltsland Gedanken machen sollte
Ansonsten gibts zu Deinen restlichen Anmerkungen nichts zu sagen. Einige finden sie sicher ganz toll, ich eher weniger