Sogar die Freiburger haben den kompletten Oberrang zurückgeschick...
Wundert mich nicht. Freiburg hat auswärts noch nie viel dabeigehabt. Die sind nur um Nuancen zahlreicher unterwegs als Ingolstadt oder Hoffenheim... ich rechne mit 600-1000 Freiburgern, mehr nicht.
Was mich mehr wundert ist der Kartenverkauf für Ingolstadt. Die Bude ist ja fast schon voll. Wie konnte das denn so schnell passieren? Liegt es an den Billig-Tickets? Vor ner Woche gab's noch fast 15.000 freie Plätze....
....Wie konnte das denn so schnell passieren? Liegt es an den Billig-Tickets? ....
Ach Quatsch, niemals! Die Eintracht zieht einfach so toll derzeit.
Ernsthaft: Klar fällt es auf, wie Du richtig schreibst. Und natürlich sind die Billig-Tickets der Grund, woran soll es sonst liegen? Dies war das Ziel, wie es Ziel in Wolfsburg/Hoffenheim und sonstwo ist. Karten verschenken oder verbilligen, damit die Hütte voll wird.
Sogar die Freiburger haben den kompletten Oberrang zurückgeschick...
Wundert mich nicht. Freiburg hat auswärts noch nie viel dabeigehabt. Die sind nur um Nuancen zahlreicher unterwegs als Ingolstadt oder Hoffenheim... ich rechne mit 600-1000 Freiburgern, mehr nicht.
Was mich mehr wundert ist der Kartenverkauf für Ingolstadt. Die Bude ist ja fast schon voll. Wie konnte das denn so schnell passieren? Liegt es an den Billig-Tickets? Vor ner Woche gab's noch fast 15.000 freie Plätze....
Wundert mich nicht. Freiburg hat auswärts noch nie viel dabeigehabt. Die sind nur um Nuancen zahlreicher unterwegs als Ingolstadt oder Hoffenheim... ich rechne mit 600-1000 Freiburgern, mehr nicht.
Dann sind es jetzt 602-1002 - habe Freiburger Freunde zum Spiel eingeladen.
Laut Eintracht wurden 43.500 Karten für Samstag verkauft. In Ingolstadt müssen anscheinend ne Menge ins Audiwerk, so dass dort 100 Karten verkauft worden sind.
Online gibt es noch 3.500 Tickets. Wenn man jetzt mal großzügig 3000 Tickets rechnet, die als Gästebereich (Stehplatz und wenige Sitzblöcke) nicht bei der Eintracht in den Verkauf gingen wären wir bei 50.000 Karten. Da frage ich mich wo die restlichen 1.500 Tickets hin sind?
Laut Eintracht wurden 43.500 Karten für Samstag verkauft. In Ingolstadt müssen anscheinend ne Menge ins Audiwerk, so dass dort 100 Karten verkauft worden sind.
Online gibt es noch 3.500 Tickets. Wenn man jetzt mal großzügig 3000 Tickets rechnet, die als Gästebereich (Stehplatz und wenige Sitzblöcke) nicht bei der Eintracht in den Verkauf gingen wären wir bei 50.000 Karten. Da frage ich mich wo die restlichen 1.500 Tickets hin sind?
Laut Eintracht wurden 43.500 Karten für Samstag verkauft. In Ingolstadt müssen anscheinend ne Menge ins Audiwerk, so dass dort 100 Karten verkauft worden sind.
Online gibt es noch 3.500 Tickets. Wenn man jetzt mal großzügig 3000 Tickets rechnet, die als Gästebereich (Stehplatz und wenige Sitzblöcke) nicht bei der Eintracht in den Verkauf gingen wären wir bei 50.000 Karten. Da frage ich mich wo die restlichen 1.500 Tickets hin sind?
Crung schrieb:In Ingolstadt müssen anscheinend ne Menge ins Audiwerk, so dass dort 100 Karten verkauft worden sind.
100 Karten.... 100(!) Karten... das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. An einem Samstag Nachmittag. Die müssen wirklich ganz ganz schnell wieder absteigen
100 Gäste-Tickets wurden verkauft. Na, wer sagt's denn! Die Ingo-Fans kommen ALLE!
Bei Clubs wie Ingolstadt oder Wolfsburg sollte die Eintracht mal überlegen die 50-100 Gästefans in einem kleinen Sitzblock auf der Ost unterzubringen. Und die Gäste Steher könnte man für kleines Geld an die eigenen Fans verkaufen. Dadurch müsste man nicht den kompletten Gäste Steher für 50 Leute verschwenden.
Gute Idee! Der Gäste-Steher fasst, wenn ich mich recht erinnere, 1.700 Plätze. Ein Witz, wenn dort nur 50 Leute rum stehen. Die könnte man wirklich anderswo unterbringen. Somit könnten diese 1700 Stehplätze günstig an Heimfans verkauft werden.
Bei Clubs wie Ingolstadt oder Wolfsburg sollte die Eintracht mal überlegen die 50-100 Gästefans in einem kleinen Sitzblock auf der Ost unterzubringen. Und die Gäste Steher könnte man für kleines Geld an die eigenen Fans verkaufen. Dadurch müsste man nicht den kompletten Gäste Steher für 50 Leute verschwenden.
Sag ich ja. Diese ganzen kleinen Plastikclubs fügen uns ziemlich wirtschaftlichen Schaden zu; wenn ein Verein gezwungen ist, 10% Kontingent für den Gastverein freizuhalten, aber nicht mal 1% abgerufen werden, dann sollte man auch eine Untergrenze definieren, wie z.B. 5% Mindestabnahme durch den Gastverein. Andernfalls sollen Clubs wie Augsburg. Ingolstadt, Freiburg & Co. eine Erklärung unterschreiben, dass sie auf die 10% verzichten und lediglich 500 Sitzkarten rübergeschoben werden und etwaige Differenzen sich die Gastfans dann über die Homepage der Eintracht beschaffen sollen.
Bei Clubs wie Ingolstadt oder Wolfsburg sollte die Eintracht mal überlegen die 50-100 Gästefans in einem kleinen Sitzblock auf der Ost unterzubringen. Und die Gäste Steher könnte man für kleines Geld an die eigenen Fans verkaufen. Dadurch müsste man nicht den kompletten Gäste Steher für 50 Leute verschwenden.
Gute Idee! Der Gäste-Steher fasst, wenn ich mich recht erinnere, 1.700 Plätze. Ein Witz, wenn dort nur 50 Leute rum stehen. Die könnte man wirklich anderswo unterbringen. Somit könnten diese 1700 Stehplätze günstig an Heimfans verkauft werden.
wie viele Plätze hat die Loge der Stadt Frankfurt? passen die da alle rein? Wenn die Stadt stattdessen in den Steher umzieht, könnten endlich mal alle Parteien berücksichtigt werden.
Gute Idee! Der Gäste-Steher fasst, wenn ich mich recht erinnere, 1.700 Plätze. Ein Witz, wenn dort nur 50 Leute rum stehen. Die könnte man wirklich anderswo unterbringen. Somit könnten diese 1700 Stehplätze günstig an Heimfans verkauft werden.
wie viele Plätze hat die Loge der Stadt Frankfurt? passen die da alle rein? Wenn die Stadt stattdessen in den Steher umzieht, könnten endlich mal alle Parteien berücksichtigt werden.
Bei Clubs wie Ingolstadt oder Wolfsburg sollte die Eintracht mal überlegen die 50-100 Gästefans in einem kleinen Sitzblock auf der Ost unterzubringen. Und die Gäste Steher könnte man für kleines Geld an die eigenen Fans verkaufen. Dadurch müsste man nicht den kompletten Gäste Steher für 50 Leute verschwenden.
Bei Clubs wie Ingolstadt oder Wolfsburg sollte die Eintracht mal überlegen die 50-100 Gästefans in einem kleinen Sitzblock auf der Ost unterzubringen. Und die Gäste Steher könnte man für kleines Geld an die eigenen Fans verkaufen. Dadurch müsste man nicht den kompletten Gäste Steher für 50 Leute verschwenden.
Sag ich ja. Diese ganzen kleinen Plastikclubs fügen uns ziemlich wirtschaftlichen Schaden zu; wenn ein Verein gezwungen ist, 10% Kontingent für den Gastverein freizuhalten, aber nicht mal 1% abgerufen werden, dann sollte man auch eine Untergrenze definieren, wie z.B. 5% Mindestabnahme durch den Gastverein. Andernfalls sollen Clubs wie Augsburg. Ingolstadt, Freiburg & Co. eine Erklärung unterschreiben, dass sie auf die 10% verzichten und lediglich 500 Sitzkarten rübergeschoben werden und etwaige Differenzen sich die Gastfans dann über die Homepage der Eintracht beschaffen sollen.
Ich denke wenn wir 3 (DREI) Ticketaktionen brauchen um bis heute 44.000 Tickets zu verkaufen dann hat das Gastkontingent am wenigsten damit zu tun. Anders wäre die Sache wenn ganz Frankfurt heiß auf dieses Spiel wäre und es nur noch Karten im Gästestehblock gibt aber nur 100 Gäste kommen.
Wirtschaftlich denke ich muss der Gast eh die vollen 1700 Stehplätze nehmen. Ob er davon 100 verkauft oder alle 1700 ist sein Problem. Bezahlt sind sie denke ich sowieso. Alles andere würde keinen Sinn machen.
Bei Clubs wie Ingolstadt oder Wolfsburg sollte die Eintracht mal überlegen die 50-100 Gästefans in einem kleinen Sitzblock auf der Ost unterzubringen. Und die Gäste Steher könnte man für kleines Geld an die eigenen Fans verkaufen. Dadurch müsste man nicht den kompletten Gäste Steher für 50 Leute verschwenden.
Sag ich ja. Diese ganzen kleinen Plastikclubs fügen uns ziemlich wirtschaftlichen Schaden zu; wenn ein Verein gezwungen ist, 10% Kontingent für den Gastverein freizuhalten, aber nicht mal 1% abgerufen werden, dann sollte man auch eine Untergrenze definieren, wie z.B. 5% Mindestabnahme durch den Gastverein. Andernfalls sollen Clubs wie Augsburg. Ingolstadt, Freiburg & Co. eine Erklärung unterschreiben, dass sie auf die 10% verzichten und lediglich 500 Sitzkarten rübergeschoben werden und etwaige Differenzen sich die Gastfans dann über die Homepage der Eintracht beschaffen sollen.
Ich denke wenn wir 3 (DREI) Ticketaktionen brauchen um bis heute 44.000 Tickets zu verkaufen dann hat das Gastkontingent am wenigsten damit zu tun. Anders wäre die Sache wenn ganz Frankfurt heiß auf dieses Spiel wäre und es nur noch Karten im Gästestehblock gibt aber nur 100 Gäste kommen.
Wirtschaftlich denke ich muss der Gast eh die vollen 1700 Stehplätze nehmen. Ob er davon 100 verkauft oder alle 1700 ist sein Problem. Bezahlt sind sie denke ich sowieso. Alles andere würde keinen Sinn machen.
Ich denke wenn wir 3 (DREI) Ticketaktionen brauchen um bis heute 44.000 Tickets zu verkaufen dann hat das Gastkontingent am wenigsten damit zu tun.
Naja, das eine bedingt das andere. Nicht nur, dass Clubs wie Ingolstadt keine Fans mitbringen, der Gegner ist auch so unattraktiv, dass sich nicht genügend Heimfans finden, die Differenz aufzufüllen.
P.B-89 schrieb:
Wirtschaftlich denke ich muss der Gast eh die vollen 1700 Stehplätze nehmen. Ob er davon 100 verkauft oder alle 1700 ist sein Problem. Bezahlt sind sie denke ich sowieso. Alles andere würde keinen Sinn machen.
Ich gehe genau vom Gegenteil aus. Nämlich dass der Gastverein die Tickets auf Kommission verkauft.
Gute Idee! Der Gäste-Steher fasst, wenn ich mich recht erinnere, 1.700 Plätze. Ein Witz, wenn dort nur 50 Leute rum stehen. Die könnte man wirklich anderswo unterbringen. Somit könnten diese 1700 Stehplätze günstig an Heimfans verkauft werden.
Ich denke wenn wir 3 (DREI) Ticketaktionen brauchen um bis heute 44.000 Tickets zu verkaufen dann hat das Gastkontingent am wenigsten damit zu tun. Anders wäre die Sache wenn ganz Frankfurt heiß auf dieses Spiel wäre und es nur noch Karten im Gästestehblock gibt aber nur 100 Gäste kommen.
Wirtschaftlich denke ich muss der Gast eh die vollen 1700 Stehplätze nehmen. Ob er davon 100 verkauft oder alle 1700 ist sein Problem. Bezahlt sind sie denke ich sowieso. Alles andere würde keinen Sinn machen.
Ich denke wenn wir 3 (DREI) Ticketaktionen brauchen um bis heute 44.000 Tickets zu verkaufen dann hat das Gastkontingent am wenigsten damit zu tun.
Naja, das eine bedingt das andere. Nicht nur, dass Clubs wie Ingolstadt keine Fans mitbringen, der Gegner ist auch so unattraktiv, dass sich nicht genügend Heimfans finden, die Differenz aufzufüllen.
P.B-89 schrieb:
Wirtschaftlich denke ich muss der Gast eh die vollen 1700 Stehplätze nehmen. Ob er davon 100 verkauft oder alle 1700 ist sein Problem. Bezahlt sind sie denke ich sowieso. Alles andere würde keinen Sinn machen.
Ich gehe genau vom Gegenteil aus. Nämlich dass der Gastverein die Tickets auf Kommission verkauft.
P.B-89 schrieb:Wie fällt denn der "ziemliche" Schaden aus?
Ich denke wenn wir 3 (DREI) Ticketaktionen brauchen um bis heute 44.000 Tickets zu verkaufen dann hat das Gastkontingent am wenigsten damit zu tun.
Naja, das eine bedingt das andere. Nicht nur, dass Clubs wie Ingolstadt keine Fans mitbringen, der Gegner ist auch so unattraktiv, dass sich nicht genügend Heimfans finden, die Differenz aufzufüllen.
P.B-89 schrieb:Wirtschaftlich denke ich muss der Gast eh die vollen 1700 Stehplätze nehmen. Ob er davon 100 verkauft oder alle 1700 ist sein Problem. Bezahlt sind sie denke ich sowieso. Alles andere würde keinen Sinn machen.
Ich gehe genau vom Gegenteil aus. Nämlich dass der Gastverein die Tickets auf Kommission verkauft.
Gerade weil sich nicht genügend Heimfans finden würde ich eine Mindestabnahme nicht begrüßen. Es gab genug Möglichkeiten sehr günstig an Karten zu kommen. Alleine die Aktion 20€ für die Gegentribüne Oberrang zentral war klasse und selbst da sind nur Bruchteile gekauft worden. Und wer jetzt sagt er hätte eine Karte für den "Gästestehblock" gekauft für 15€ aber 20€ sind ihm zu teuer.......Minderheit eben.
Sollte es natürlich sein das der Gastverein auf Kommission verkauft wundere ich mich das nicht schon seit Jahren was unternommen wurde. Beim Sitzplatz kann ich mir das wie gesagt vorstellen aber bei den Stehplätzen?
Man sollte auch bedenken das eine Mindestabnahme auch uns finanziell schädigt. bei 5% hätten wir auf Schalke draufzahlen müssen und bei Spielen wie in Dortmund oder Berlin Freitags auch.
Alternativ wäre die beste Möglichkeit die Gäste in den Oberrang zu packen. 1 Block davon für 15€ (Stehplatzersatz)
Denke ich mal auch. Wenn der Gast alle Tickets abnehmen müsste, dann könnte man ja mal ganz beliebig an der Preisschraube drehen. "Ihr müsst 1.700 Tickets zum Preis von je 50,00 € abnehmen. Euer Problem wie viele Ihr verkauft".
Ich denke wenn wir 3 (DREI) Ticketaktionen brauchen um bis heute 44.000 Tickets zu verkaufen dann hat das Gastkontingent am wenigsten damit zu tun.
Naja, das eine bedingt das andere. Nicht nur, dass Clubs wie Ingolstadt keine Fans mitbringen, der Gegner ist auch so unattraktiv, dass sich nicht genügend Heimfans finden, die Differenz aufzufüllen.
P.B-89 schrieb:
Wirtschaftlich denke ich muss der Gast eh die vollen 1700 Stehplätze nehmen. Ob er davon 100 verkauft oder alle 1700 ist sein Problem. Bezahlt sind sie denke ich sowieso. Alles andere würde keinen Sinn machen.
Ich gehe genau vom Gegenteil aus. Nämlich dass der Gastverein die Tickets auf Kommission verkauft.
P.B-89 schrieb:Wie fällt denn der "ziemliche" Schaden aus?
Ich denke wenn wir 3 (DREI) Ticketaktionen brauchen um bis heute 44.000 Tickets zu verkaufen dann hat das Gastkontingent am wenigsten damit zu tun.
Naja, das eine bedingt das andere. Nicht nur, dass Clubs wie Ingolstadt keine Fans mitbringen, der Gegner ist auch so unattraktiv, dass sich nicht genügend Heimfans finden, die Differenz aufzufüllen.
P.B-89 schrieb:Wirtschaftlich denke ich muss der Gast eh die vollen 1700 Stehplätze nehmen. Ob er davon 100 verkauft oder alle 1700 ist sein Problem. Bezahlt sind sie denke ich sowieso. Alles andere würde keinen Sinn machen.
Ich gehe genau vom Gegenteil aus. Nämlich dass der Gastverein die Tickets auf Kommission verkauft.
Gerade weil sich nicht genügend Heimfans finden würde ich eine Mindestabnahme nicht begrüßen. Es gab genug Möglichkeiten sehr günstig an Karten zu kommen. Alleine die Aktion 20€ für die Gegentribüne Oberrang zentral war klasse und selbst da sind nur Bruchteile gekauft worden. Und wer jetzt sagt er hätte eine Karte für den "Gästestehblock" gekauft für 15€ aber 20€ sind ihm zu teuer.......Minderheit eben.
Sollte es natürlich sein das der Gastverein auf Kommission verkauft wundere ich mich das nicht schon seit Jahren was unternommen wurde. Beim Sitzplatz kann ich mir das wie gesagt vorstellen aber bei den Stehplätzen?
Man sollte auch bedenken das eine Mindestabnahme auch uns finanziell schädigt. bei 5% hätten wir auf Schalke draufzahlen müssen und bei Spielen wie in Dortmund oder Berlin Freitags auch.
Alternativ wäre die beste Möglichkeit die Gäste in den Oberrang zu packen. 1 Block davon für 15€ (Stehplatzersatz)
Wundert mich nicht. Freiburg hat auswärts noch nie viel dabeigehabt. Die sind nur um Nuancen zahlreicher unterwegs als Ingolstadt oder Hoffenheim... ich rechne mit 600-1000 Freiburgern, mehr nicht.
Was mich mehr wundert ist der Kartenverkauf für Ingolstadt. Die Bude ist ja fast schon voll. Wie konnte das denn so schnell passieren? Liegt es an den Billig-Tickets? Vor ner Woche gab's noch fast 15.000 freie Plätze....
Ach Quatsch, niemals!
Die Eintracht zieht einfach so toll derzeit.
Ernsthaft: Klar fällt es auf, wie Du richtig schreibst.
Und natürlich sind die Billig-Tickets der Grund, woran soll es sonst liegen? Dies war das Ziel, wie es Ziel in Wolfsburg/Hoffenheim und sonstwo ist. Karten verschenken oder verbilligen, damit die Hütte voll wird.
Wundert mich nicht. Freiburg hat auswärts noch nie viel dabeigehabt. Die sind nur um Nuancen zahlreicher unterwegs als Ingolstadt oder Hoffenheim... ich rechne mit 600-1000 Freiburgern, mehr nicht.
Was mich mehr wundert ist der Kartenverkauf für Ingolstadt. Die Bude ist ja fast schon voll. Wie konnte das denn so schnell passieren? Liegt es an den Billig-Tickets? Vor ner Woche gab's noch fast 15.000 freie Plätze....
Dann sind es jetzt 602-1002 - habe Freiburger Freunde zum Spiel eingeladen.
Und der SCF hat uns abgeschossen.
Mmmh, ich dachte, das erste Mal hätte Freiburg 1993/1994 bei uns gespielt. Da haben wir vor 28.000 Zuschauern 3:0 (3xYeboah) gewonnen.
Und der SCF hat uns abgeschossen.
Mmmh, ich dachte, das erste Mal hätte Freiburg 1993/1994 bei uns gespielt. Da haben wir vor 28.000 Zuschauern 3:0 (3xYeboah) gewonnen.
Du hast recht. Korrigiere auf das Jahr darauf.
Mmmh, ich dachte, das erste Mal hätte Freiburg 1993/1994 bei uns gespielt. Da haben wir vor 28.000 Zuschauern 3:0 (3xYeboah) gewonnen.
Du hast recht. Korrigiere auf das Jahr darauf.
In Ingolstadt müssen anscheinend ne Menge ins Audiwerk, so dass dort 100 Karten verkauft worden sind.
Online gibt es noch 3.500 Tickets. Wenn man jetzt mal großzügig 3000 Tickets rechnet, die als Gästebereich (Stehplatz und wenige Sitzblöcke) nicht bei der Eintracht in den Verkauf gingen wären wir bei 50.000 Karten.
Da frage ich mich wo die restlichen 1.500 Tickets hin sind?
Diese werden ja nicht von der Eintracht verkauft.
100 Karten.... 100(!) Karten... das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. An einem Samstag Nachmittag.
Die müssen wirklich ganz ganz schnell wieder absteigen
In Ingolstadt müssen anscheinend ne Menge ins Audiwerk, so dass dort 100 Karten verkauft worden sind.
Online gibt es noch 3.500 Tickets. Wenn man jetzt mal großzügig 3000 Tickets rechnet, die als Gästebereich (Stehplatz und wenige Sitzblöcke) nicht bei der Eintracht in den Verkauf gingen wären wir bei 50.000 Karten.
Da frage ich mich wo die restlichen 1.500 Tickets hin sind?
Diese werden ja nicht von der Eintracht verkauft.
In Ingolstadt müssen anscheinend ne Menge ins Audiwerk, so dass dort 100 Karten verkauft worden sind.
Online gibt es noch 3.500 Tickets. Wenn man jetzt mal großzügig 3000 Tickets rechnet, die als Gästebereich (Stehplatz und wenige Sitzblöcke) nicht bei der Eintracht in den Verkauf gingen wären wir bei 50.000 Karten.
Da frage ich mich wo die restlichen 1.500 Tickets hin sind?
100 Karten.... 100(!) Karten... das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. An einem Samstag Nachmittag.
Die müssen wirklich ganz ganz schnell wieder absteigen
Och wir hatten auch schon mal weniger Gästefans in der 1 Liga
Denke da wird Freiburg mehr als eine Nuance besser sein.
100 Gäste-Tickets wurden verkauft. Na, wer sagt's denn! Die Ingo-Fans kommen ALLE!
Ein Witz, wenn dort nur 50 Leute rum stehen. Die könnte man wirklich anderswo unterbringen.
Somit könnten diese 1700 Stehplätze günstig an Heimfans verkauft werden.
Sag ich ja. Diese ganzen kleinen Plastikclubs fügen uns ziemlich wirtschaftlichen Schaden zu; wenn ein Verein gezwungen ist, 10% Kontingent für den Gastverein freizuhalten, aber nicht mal 1% abgerufen werden, dann sollte man auch eine Untergrenze definieren, wie z.B. 5% Mindestabnahme durch den Gastverein.
Andernfalls sollen Clubs wie Augsburg. Ingolstadt, Freiburg & Co. eine Erklärung unterschreiben, dass sie auf die 10% verzichten und lediglich 500 Sitzkarten rübergeschoben werden und etwaige Differenzen sich die Gastfans dann über die Homepage der Eintracht beschaffen sollen.
100 Karten.... 100(!) Karten... das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. An einem Samstag Nachmittag.
Die müssen wirklich ganz ganz schnell wieder absteigen
Och wir hatten auch schon mal weniger Gästefans in der 1 Liga
Denke da wird Freiburg mehr als eine Nuance besser sein.
Ein Witz, wenn dort nur 50 Leute rum stehen. Die könnte man wirklich anderswo unterbringen.
Somit könnten diese 1700 Stehplätze günstig an Heimfans verkauft werden.
Ein Witz, wenn dort nur 50 Leute rum stehen. Die könnte man wirklich anderswo unterbringen.
Somit könnten diese 1700 Stehplätze günstig an Heimfans verkauft werden.
Sag ich ja. Diese ganzen kleinen Plastikclubs fügen uns ziemlich wirtschaftlichen Schaden zu; wenn ein Verein gezwungen ist, 10% Kontingent für den Gastverein freizuhalten, aber nicht mal 1% abgerufen werden, dann sollte man auch eine Untergrenze definieren, wie z.B. 5% Mindestabnahme durch den Gastverein.
Andernfalls sollen Clubs wie Augsburg. Ingolstadt, Freiburg & Co. eine Erklärung unterschreiben, dass sie auf die 10% verzichten und lediglich 500 Sitzkarten rübergeschoben werden und etwaige Differenzen sich die Gastfans dann über die Homepage der Eintracht beschaffen sollen.
Ich denke wenn wir 3 (DREI) Ticketaktionen brauchen um bis heute 44.000 Tickets zu verkaufen dann hat das Gastkontingent am wenigsten damit zu tun. Anders wäre die Sache wenn ganz Frankfurt heiß auf dieses Spiel wäre und es nur noch Karten im Gästestehblock gibt aber nur 100 Gäste kommen.
Wirtschaftlich denke ich muss der Gast eh die vollen 1700 Stehplätze nehmen. Ob er davon 100 verkauft oder alle 1700 ist sein Problem. Bezahlt sind sie denke ich sowieso. Alles andere würde keinen Sinn machen.
Sag ich ja. Diese ganzen kleinen Plastikclubs fügen uns ziemlich wirtschaftlichen Schaden zu; wenn ein Verein gezwungen ist, 10% Kontingent für den Gastverein freizuhalten, aber nicht mal 1% abgerufen werden, dann sollte man auch eine Untergrenze definieren, wie z.B. 5% Mindestabnahme durch den Gastverein.
Andernfalls sollen Clubs wie Augsburg. Ingolstadt, Freiburg & Co. eine Erklärung unterschreiben, dass sie auf die 10% verzichten und lediglich 500 Sitzkarten rübergeschoben werden und etwaige Differenzen sich die Gastfans dann über die Homepage der Eintracht beschaffen sollen.
Ich denke wenn wir 3 (DREI) Ticketaktionen brauchen um bis heute 44.000 Tickets zu verkaufen dann hat das Gastkontingent am wenigsten damit zu tun. Anders wäre die Sache wenn ganz Frankfurt heiß auf dieses Spiel wäre und es nur noch Karten im Gästestehblock gibt aber nur 100 Gäste kommen.
Wirtschaftlich denke ich muss der Gast eh die vollen 1700 Stehplätze nehmen. Ob er davon 100 verkauft oder alle 1700 ist sein Problem. Bezahlt sind sie denke ich sowieso. Alles andere würde keinen Sinn machen.
Naja, das eine bedingt das andere. Nicht nur, dass Clubs wie Ingolstadt keine Fans mitbringen, der Gegner ist auch so unattraktiv, dass sich nicht genügend Heimfans finden, die Differenz aufzufüllen.
Ich gehe genau vom Gegenteil aus. Nämlich dass der Gastverein die Tickets auf Kommission verkauft.
Ein Witz, wenn dort nur 50 Leute rum stehen. Die könnte man wirklich anderswo unterbringen.
Somit könnten diese 1700 Stehplätze günstig an Heimfans verkauft werden.
Aber ausschließen will ichs natürlich nicht.
Aber ausschließen will ichs natürlich nicht.
Also ich meinte die Gäste in die Ecke zu verfrachten.
Ich denke wenn wir 3 (DREI) Ticketaktionen brauchen um bis heute 44.000 Tickets zu verkaufen dann hat das Gastkontingent am wenigsten damit zu tun. Anders wäre die Sache wenn ganz Frankfurt heiß auf dieses Spiel wäre und es nur noch Karten im Gästestehblock gibt aber nur 100 Gäste kommen.
Wirtschaftlich denke ich muss der Gast eh die vollen 1700 Stehplätze nehmen. Ob er davon 100 verkauft oder alle 1700 ist sein Problem. Bezahlt sind sie denke ich sowieso. Alles andere würde keinen Sinn machen.
Naja, das eine bedingt das andere. Nicht nur, dass Clubs wie Ingolstadt keine Fans mitbringen, der Gegner ist auch so unattraktiv, dass sich nicht genügend Heimfans finden, die Differenz aufzufüllen.
Ich gehe genau vom Gegenteil aus. Nämlich dass der Gastverein die Tickets auf Kommission verkauft.
Gerade weil sich nicht genügend Heimfans finden würde ich eine Mindestabnahme nicht begrüßen. Es gab genug Möglichkeiten sehr günstig an Karten zu kommen. Alleine die Aktion 20€ für die Gegentribüne Oberrang zentral war klasse und selbst da sind nur Bruchteile gekauft worden. Und wer jetzt sagt er hätte eine Karte für den "Gästestehblock" gekauft für 15€ aber 20€ sind ihm zu teuer.......Minderheit eben.
Sollte es natürlich sein das der Gastverein auf Kommission verkauft wundere ich mich das nicht schon seit Jahren was unternommen wurde. Beim Sitzplatz kann ich mir das wie gesagt vorstellen aber bei den Stehplätzen?
Man sollte auch bedenken das eine Mindestabnahme auch uns finanziell schädigt. bei 5% hätten wir auf Schalke draufzahlen müssen und bei Spielen wie in Dortmund oder Berlin Freitags auch.
Alternativ wäre die beste Möglichkeit die Gäste in den Oberrang zu packen. 1 Block davon für 15€ (Stehplatzersatz)
Naja, das eine bedingt das andere. Nicht nur, dass Clubs wie Ingolstadt keine Fans mitbringen, der Gegner ist auch so unattraktiv, dass sich nicht genügend Heimfans finden, die Differenz aufzufüllen.
Ich gehe genau vom Gegenteil aus. Nämlich dass der Gastverein die Tickets auf Kommission verkauft.
Gerade weil sich nicht genügend Heimfans finden würde ich eine Mindestabnahme nicht begrüßen. Es gab genug Möglichkeiten sehr günstig an Karten zu kommen. Alleine die Aktion 20€ für die Gegentribüne Oberrang zentral war klasse und selbst da sind nur Bruchteile gekauft worden. Und wer jetzt sagt er hätte eine Karte für den "Gästestehblock" gekauft für 15€ aber 20€ sind ihm zu teuer.......Minderheit eben.
Sollte es natürlich sein das der Gastverein auf Kommission verkauft wundere ich mich das nicht schon seit Jahren was unternommen wurde. Beim Sitzplatz kann ich mir das wie gesagt vorstellen aber bei den Stehplätzen?
Man sollte auch bedenken das eine Mindestabnahme auch uns finanziell schädigt. bei 5% hätten wir auf Schalke draufzahlen müssen und bei Spielen wie in Dortmund oder Berlin Freitags auch.
Alternativ wäre die beste Möglichkeit die Gäste in den Oberrang zu packen. 1 Block davon für 15€ (Stehplatzersatz)