Überwachung, gauckelt hier trügerische Sicherheit vor. Fakt.
Ist das nur dein "Fakt" oder gibts dazu schon irgendwelche gesicherten Analysen bzw. Auswertungen? Was hast du beispielsweise zu befürchten, wenn dich eine Kamera in der U-Bahn filmt und diese Aufnahme nach einer bestimmten Frist wieder gelöscht wird?
Ist das nur dein "Fakt" oder gibts dazu schon irgendwelche gesicherten Analysen bzw. Auswertungen? Was hast du beispielsweise zu befürchten, wenn dich eine Kamera in der U-Bahn filmt und diese Aufnahme nach einer bestimmten Frist wieder gelöscht wird?
Die gibt es. In dem hier zwei mal verlinkten Artikel über die Situation in London z.B. Aussagen von Polizisten, vor allem von solchen, die über eine nicht zu bewältigende Flut von Daten berichten. Oder auch mal hier am Beispiel Schleswig-Holstein: Klick
Ganz zu schweigen vom Recht auf informationelle Selbstbestimmung bei anlassloser Erhebung und Speicherung meiner Daten. Und vor allem vom nichtvorhandenen Vertrauen in den korrekten Umgang damit. Die Medien waren und sind ja voll davon. Ich halte die Sichtung und Auswertung schlicht für nicht machbar im Regelfall, um damit signifikant für mehr Sicherheit sorgen zu können. In aller Regel verlagern sich Verbrechen von den videoüberwachten orten in andere, Affekthandlungen ausgenommen.
Tja, dazu kann man stehen wie man will! Mir persönlich ist es ziemlich egal, ob ich von einer Kamera gefilmt werde, wenn diese Aufnahmen nach einer Frist gelöscht werden. Was soll denn Schlimmes passieren bei einem Filmausschnitt in dem man vielleicht wenige Minuten zu sehen ist? Ich persönlich habe kein Problem damit, denn wer nichts verbrochen hat, dem passiert auch nichts. Voraussetzung dafür ist natürlich ein verantwortungsvoller Umgang damit. Ich sehe die mögliche Überwachung von Smartphones und beispielsweise des Internetverhaltens oder die mögliche Abschaffung des Bargeldes deutlich kritischer.
In aller Regel verlagern sich Verbrechen von den videoüberwachten orten in andere, Affekthandlungen ausgenommen.
Darum geht es mir eigentlich, nämlich um Affekthandlungen, wie Übergriffe und Schlägerattacken und nicht um Delikte, die im stillen Kämmerlein vorher geplant wurden.
Ich halte die Sichtung und Auswertung schlicht für nicht machbar im Regelfall, um damit signifikant für mehr Sicherheit sorgen zu können.
Das glaube ich auch. Das allermeiste Videomaterial wird niemals irgendjemand anschauen und auswerten. Muss ja auch gar nicht sein. Trotzdem sind einige Bürger deswegen besorgt ...
Aber WENN mal was außergewöhnliches passiert, dann kann die Polizei drauf zurückgreifen und vielleicht hilft es ja gelegentlich.
Für mich das wichtigste Argument ist, dass sich die meisten Menschen etwas gesitterter benehmen, wenn sie sich in einem bewachten Bereich aufhalten. Genauso wie auch die allermeisten Autofahrer an bekannten Blitzern ordnungsgemäß vorbeifahren.
Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sagte:
Solche Gewaltvorfälle häufen sich nicht. Es spricht sich herum, dass die Bahnhöfe videoüberwacht sind.
Ist das nur dein "Fakt" oder gibts dazu schon irgendwelche gesicherten Analysen bzw. Auswertungen? Was hast du beispielsweise zu befürchten, wenn dich eine Kamera in der U-Bahn filmt und diese Aufnahme nach einer bestimmten Frist wieder gelöscht wird?
Die gibt es. In dem hier zwei mal verlinkten Artikel über die Situation in London z.B. Aussagen von Polizisten, vor allem von solchen, die über eine nicht zu bewältigende Flut von Daten berichten. Oder auch mal hier am Beispiel Schleswig-Holstein: Klick
Ganz zu schweigen vom Recht auf informationelle Selbstbestimmung bei anlassloser Erhebung und Speicherung meiner Daten. Und vor allem vom nichtvorhandenen Vertrauen in den korrekten Umgang damit. Die Medien waren und sind ja voll davon. Ich halte die Sichtung und Auswertung schlicht für nicht machbar im Regelfall, um damit signifikant für mehr Sicherheit sorgen zu können. In aller Regel verlagern sich Verbrechen von den videoüberwachten orten in andere, Affekthandlungen ausgenommen.
Tja, dazu kann man stehen wie man will! Mir persönlich ist es ziemlich egal, ob ich von einer Kamera gefilmt werde, wenn diese Aufnahmen nach einer Frist gelöscht werden. Was soll denn Schlimmes passieren bei einem Filmausschnitt in dem man vielleicht wenige Minuten zu sehen ist? Ich persönlich habe kein Problem damit, denn wer nichts verbrochen hat, dem passiert auch nichts. Voraussetzung dafür ist natürlich ein verantwortungsvoller Umgang damit. Ich sehe die mögliche Überwachung von Smartphones und beispielsweise des Internetverhaltens oder die mögliche Abschaffung des Bargeldes deutlich kritischer.
Ist das nur dein "Fakt" oder gibts dazu schon irgendwelche gesicherten Analysen bzw. Auswertungen? Was hast du beispielsweise zu befürchten, wenn dich eine Kamera in der U-Bahn filmt und diese Aufnahme nach einer bestimmten Frist wieder gelöscht wird?
Die gibt es. In dem hier zwei mal verlinkten Artikel über die Situation in London z.B. Aussagen von Polizisten, vor allem von solchen, die über eine nicht zu bewältigende Flut von Daten berichten. Oder auch mal hier am Beispiel Schleswig-Holstein: Klick
Ganz zu schweigen vom Recht auf informationelle Selbstbestimmung bei anlassloser Erhebung und Speicherung meiner Daten. Und vor allem vom nichtvorhandenen Vertrauen in den korrekten Umgang damit. Die Medien waren und sind ja voll davon. Ich halte die Sichtung und Auswertung schlicht für nicht machbar im Regelfall, um damit signifikant für mehr Sicherheit sorgen zu können. In aller Regel verlagern sich Verbrechen von den videoüberwachten orten in andere, Affekthandlungen ausgenommen.
In aller Regel verlagern sich Verbrechen von den videoüberwachten orten in andere, Affekthandlungen ausgenommen.
Darum geht es mir eigentlich, nämlich um Affekthandlungen, wie Übergriffe und Schlägerattacken und nicht um Delikte, die im stillen Kämmerlein vorher geplant wurden.
Tja, dazu kann man stehen wie man will! Mir persönlich ist es ziemlich egal, ob ich von einer Kamera gefilmt werde, wenn diese Aufnahmen nach einer Frist gelöscht werden. Was soll denn Schlimmes passieren bei einem Filmausschnitt in dem man vielleicht wenige Minuten zu sehen ist? Ich persönlich habe kein Problem damit, denn wer nichts verbrochen hat, dem passiert auch nichts. Voraussetzung dafür ist natürlich ein verantwortungsvoller Umgang damit. Ich sehe die mögliche Überwachung von Smartphones und beispielsweise des Internetverhaltens oder die mögliche Abschaffung des Bargeldes deutlich kritischer.
Was hat diese steile These denn mit Videoüberwachung zu tun?
Mit Überwachung generell. So lässt sich nachvollziehen, wann, wo, wie und was gekauft wurde, über das Zahlungsverhalten und Guthaben bzw. die finanziellen Verhältnisse.
Was hat diese steile These denn mit Videoüberwachung zu tun?
Mit Überwachung generell. So lässt sich nachvollziehen, wann, wo, wie und was gekauft wurde, über das Zahlungsverhalten und Guthaben bzw. die finanziellen Verhältnisse.
Denkt man einen Schritt weiter, in eine Welt, in der der Staat seinen Bürgern weniger wohlgesonnen ist, als das zurzeit in Deutschland der Fall ist, eröffnen sich ganz andere Möglichkeiten. Da kann der Regierungskritiker kein Handy mehr kaufen, weil er dafür gesperrt ist. Überhaupt ist mit bargeldlosen Zahlungsmethoden eine beinah lückenlose Überwachung möglich. Man denke nur daran, wie oft und wo man wöchentlich einkauft – so kommt man auf ein ähnliches akkurates Bewegungsprofil wie per Handyortung.
Deshalb ist die Angst vor der Abschaffung des Bargelds vollkommen gerechtfertigt
Was hat diese steile These denn mit Videoüberwachung zu tun?
Mit Überwachung generell. So lässt sich nachvollziehen, wann, wo, wie und was gekauft wurde, über das Zahlungsverhalten und Guthaben bzw. die finanziellen Verhältnisse.
Denkt man einen Schritt weiter, in eine Welt, in der der Staat seinen Bürgern weniger wohlgesonnen ist, als das zurzeit in Deutschland der Fall ist, eröffnen sich ganz andere Möglichkeiten. Da kann der Regierungskritiker kein Handy mehr kaufen, weil er dafür gesperrt ist. Überhaupt ist mit bargeldlosen Zahlungsmethoden eine beinah lückenlose Überwachung möglich. Man denke nur daran, wie oft und wo man wöchentlich einkauft – so kommt man auf ein ähnliches akkurates Bewegungsprofil wie per Handyortung.
Deshalb ist die Angst vor der Abschaffung des Bargelds vollkommen gerechtfertigt
Deshalb ist die Angst vor der Abschaffung des Bargelds vollkommen gerechtfertigt
In der Welt der Filterblasen ist alles dasselbe: Die tatsächliche Forderung nach Ausweitung der Kamerakontrolle im öffentlichen Raum und eine herbeiphantasierte Abschaffung des Bargelds. Dazu eine Verschwörungstheorie über angebliche Pläne der EZB, den kleinen Mann mit Negativzinsen zu schröpfen, fertig ist die Sosse.
Denkt man einen Schritt weiter, in eine Welt, in der der Staat seinen Bürgern weniger wohlgesonnen ist, als das zurzeit in Deutschland der Fall ist, eröffnen sich ganz andere Möglichkeiten. Da kann der Regierungskritiker kein Handy mehr kaufen, weil er dafür gesperrt ist. Überhaupt ist mit bargeldlosen Zahlungsmethoden eine beinah lückenlose Überwachung möglich. Man denke nur daran, wie oft und wo man wöchentlich einkauft – so kommt man auf ein ähnliches akkurates Bewegungsprofil wie per Handyortung.
Deshalb ist die Angst vor der Abschaffung des Bargelds vollkommen gerechtfertigt
Deshalb ist die Angst vor der Abschaffung des Bargelds vollkommen gerechtfertigt
In der Welt der Filterblasen ist alles dasselbe: Die tatsächliche Forderung nach Ausweitung der Kamerakontrolle im öffentlichen Raum und eine herbeiphantasierte Abschaffung des Bargelds. Dazu eine Verschwörungstheorie über angebliche Pläne der EZB, den kleinen Mann mit Negativzinsen zu schröpfen, fertig ist die Sosse.
Irgendwie wäre es schön wenn wir mal bei einem Thema bleiben könnte und nicht immer ein Torfkopp mit einem "das ist aber doch deutlich schlimmer..." um die Ecke käme. Macht doch für die Dinge die Euch Sorgen machen einen thread auf und vermischt nicht immer alles, das nervt.
Irgendwie wäre es schön wenn wir mal bei einem Thema bleiben könnte und nicht immer ein Torfkopp mit einem "das ist aber doch deutlich schlimmer..." um die Ecke käme. Macht doch für die Dinge die Euch Sorgen machen einen thread auf und vermischt nicht immer alles, das nervt.
Darum geht es doch aber gar nicht. Sondern darum, inwieweit man eine Videoüberwachung ablehnt, andere Methoden dabei aber ausser Acht lässt, die nach meinem Dafürhalten viel stärker die persönliche Freiheit einschränken können, als ein paar Minuten an Kameraaufnahmen.
CDU fordert mehr Videoüberwachung in Frankfurter Innenstadt
Sicherheit in der Mainmetropole "„Wir zählen darauf, dass auch unsere Koalitionspartner erkennen, dass die frühere Ablehnung der Videotechnik längst nicht mehr zu den heutigen Sicherheitsanforderungen passt“, sagte Becker. Es sei grotesk, dass die Polizei die Bürger nach Handyaufnahmen fragen müsse, um Straftaten aufzuklären." Heißt das denn das viele der Strafttäter noch frei rumlaufen, weil sie nicht aufgezeichnet wurden. Und dank schlankem Staat auch nicht mehr anders gehandelt wird/wurde, so lange nicht, bis des Bürgers PrivatFilmchen vorgelegt werden.
Deshalb ist die Angst vor der Abschaffung des Bargelds vollkommen gerechtfertigt
In der Welt der Filterblasen ist alles dasselbe: Die tatsächliche Forderung nach Ausweitung der Kamerakontrolle im öffentlichen Raum und eine herbeiphantasierte Abschaffung des Bargelds. Dazu eine Verschwörungstheorie über angebliche Pläne der EZB, den kleinen Mann mit Negativzinsen zu schröpfen, fertig ist die Sosse.
Du wirst nie begreifen, dass Behauptungen, Meinungen und Propaganda wie die obigen keine Tatsachendarstellungen sind, die man widerlegen muss. Es ist traurig zu sehen, dass du zum Beleg, dass angebliche Pläne zur Bargeldabschaffung keine Verschwörungstheorie sind, einen typischen Vertreter dieser Verschwörungstheorie verllnkst. "Das ist wie die DDR im Endstadium" - Ach, Aragon...
Irgendwie wäre es schön wenn wir mal bei einem Thema bleiben könnte und nicht immer ein Torfkopp mit einem "das ist aber doch deutlich schlimmer..." um die Ecke käme. Macht doch für die Dinge die Euch Sorgen machen einen thread auf und vermischt nicht immer alles, das nervt.
Irgendwie wäre es schön wenn wir mal bei einem Thema bleiben könnte und nicht immer ein Torfkopp mit einem "das ist aber doch deutlich schlimmer..." um die Ecke käme. Macht doch für die Dinge die Euch Sorgen machen einen thread auf und vermischt nicht immer alles, das nervt.
Darum geht es doch aber gar nicht. Sondern darum, inwieweit man eine Videoüberwachung ablehnt, andere Methoden dabei aber ausser Acht lässt, die nach meinem Dafürhalten viel stärker die persönliche Freiheit einschränken können, als ein paar Minuten an Kameraaufnahmen.
Irgendwie wäre es schön wenn wir mal bei einem Thema bleiben könnte und nicht immer ein Torfkopp mit einem "das ist aber doch deutlich schlimmer..." um die Ecke käme. Macht doch für die Dinge die Euch Sorgen machen einen thread auf und vermischt nicht immer alles, das nervt.
Darum geht es doch aber gar nicht. Sondern darum, inwieweit man eine Videoüberwachung ablehnt, andere Methoden dabei aber ausser Acht lässt, die nach meinem Dafürhalten viel stärker die persönliche Freiheit einschränken können, als ein paar Minuten an Kameraaufnahmen.
Doch genau darum geht es. Das Threadthema ist Pro oder Contra Videoüberwachung in der Öffentlichkeit. Nicht Handyüberwachung, ob Regierungskritiker Handys kaufen dürfen oder ob man das Bargeld abschaffen will. Wenn Du darüber diskutieren willst, eröffne einen Thread dazu. Das Thema Videoüberwachung dürfte komplex genug (mit allen Pro- und Contraargumenten) sein, dass man nicht auch noch, das wohl noch komplexere Thema, der kompletten Überwachung hier diskutieren muss.
Ist das nur dein "Fakt" oder gibts dazu schon irgendwelche gesicherten Analysen bzw. Auswertungen? Was hast du beispielsweise zu befürchten, wenn dich eine Kamera in der U-Bahn filmt und diese Aufnahme nach einer bestimmten Frist wieder gelöscht wird?
Die gibt es. In dem hier zwei mal verlinkten Artikel über die Situation in London z.B. Aussagen von Polizisten, vor allem von solchen, die über eine nicht zu bewältigende Flut von Daten berichten. Oder auch mal hier am Beispiel Schleswig-Holstein: Klick
Ganz zu schweigen vom Recht auf informationelle Selbstbestimmung bei anlassloser Erhebung und Speicherung meiner Daten. Und vor allem vom nichtvorhandenen Vertrauen in den korrekten Umgang damit. Die Medien waren und sind ja voll davon. Ich halte die Sichtung und Auswertung schlicht für nicht machbar im Regelfall, um damit signifikant für mehr Sicherheit sorgen zu können. In aller Regel verlagern sich Verbrechen von den videoüberwachten orten in andere, Affekthandlungen ausgenommen.
Ich halte die Sichtung und Auswertung schlicht für nicht machbar im Regelfall, um damit signifikant für mehr Sicherheit sorgen zu können.
Das glaube ich auch. Das allermeiste Videomaterial wird niemals irgendjemand anschauen und auswerten. Muss ja auch gar nicht sein. Trotzdem sind einige Bürger deswegen besorgt ...
Aber WENN mal was außergewöhnliches passiert, dann kann die Polizei drauf zurückgreifen und vielleicht hilft es ja gelegentlich.
Für mich das wichtigste Argument ist, dass sich die meisten Menschen etwas gesitterter benehmen, wenn sie sich in einem bewachten Bereich aufhalten. Genauso wie auch die allermeisten Autofahrer an bekannten Blitzern ordnungsgemäß vorbeifahren.
Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sagte:
Solche Gewaltvorfälle häufen sich nicht. Es spricht sich herum, dass die Bahnhöfe videoüberwacht sind.
Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sagte: Solche Gewaltvorfälle häufen sich nicht. Es spricht sich herum, dass die Bahnhöfe videoüberwacht sind.
Auf die gleichen Ergebnisse der Londonstudien wurde bereits hingewiesen. Es hilft also nicht, eine bereits falsifizierte Behauptung einfach immer wieder zu wiederzuholen.
Du wirst nie begreifen, dass Behauptungen, Meinungen und Propaganda wie die obigen keine Tatsachendarstellungen sind, die man widerlegen muss. Es ist traurig zu sehen, dass du zum Beleg, dass angebliche Pläne zur Bargeldabschaffung keine Verschwörungstheorie sind, einen typischen Vertreter dieser Verschwörungstheorie verllnkst. "Das ist wie die DDR im Endstadium" - Ach, Aragon...
Interessant! Verschwörungstheorien, Propaganda und Behauptungen? Und das auch noch worüber die Medien vielfach Berichtet haben! Man könnte beinahe vermuten du könntest dafür den Begriff "Lügenpresse" im Hinterkopf gehabt haben. Es gibt durchaus Überlegungen das Bargeld abzuschaffen, was beispielsweise in Schweden schon passiert ist. Bei uns ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit.
Ich halte die Sichtung und Auswertung schlicht für nicht machbar im Regelfall, um damit signifikant für mehr Sicherheit sorgen zu können.
Das glaube ich auch. Das allermeiste Videomaterial wird niemals irgendjemand anschauen und auswerten. Muss ja auch gar nicht sein. Trotzdem sind einige Bürger deswegen besorgt ...
Aber WENN mal was außergewöhnliches passiert, dann kann die Polizei drauf zurückgreifen und vielleicht hilft es ja gelegentlich.
Für mich das wichtigste Argument ist, dass sich die meisten Menschen etwas gesitterter benehmen, wenn sie sich in einem bewachten Bereich aufhalten. Genauso wie auch die allermeisten Autofahrer an bekannten Blitzern ordnungsgemäß vorbeifahren.
Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sagte:
Solche Gewaltvorfälle häufen sich nicht. Es spricht sich herum, dass die Bahnhöfe videoüberwacht sind.
Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sagte: Solche Gewaltvorfälle häufen sich nicht. Es spricht sich herum, dass die Bahnhöfe videoüberwacht sind.
Auf die gleichen Ergebnisse der Londonstudien wurde bereits hingewiesen. Es hilft also nicht, eine bereits falsifizierte Behauptung einfach immer wieder zu wiederzuholen.
Auf die gleichen Ergebnisse der Londonstudien wurde bereits hingewiesen. Es hilft also nicht, eine bereits falsifizierte Behauptung einfach immer wieder zu wiederzuholen.
Stefan, könnte das vielleicht daran liegen, dass es sich - wie oben ausgeführt - herumgesprochen hat, dass Bahnhöfe im allgemeinen überwacht werden und potenzielle Straftäter an ebendiesen Orten sich etwas mehr zurückhalten, nicht wissend, ob sie überwacht werden oder nicht?
Bin im allgemeinen ein hundertprozentiger Gegner von Überwachungsmaßnahmen, Datenaustäuschen und Volkszählungen - aber das Argument der leichteren Strafverfolgung und vor allem das des berechtigten Gefühls, an vormals praktisch rechtsfreien Räumen wie U-Bahnstationen, Fußgängerunterführungen oder ähnlichen jetzt ein Stück weit sicherer zu sein, wiegt doch schwer.
Und so wenig ich ansonsten mit emjott übereinstimme: das Beispiel Radarkontrollen ist zwar ein bisschen hinkend, aber eben auch nur ein bisschen. Im Übrigen gehe auch ich - naiverweise? - davon aus, dass die Aufzeichnungen nur bei Verdachtsmomenten gesichtet werden. Wenn das gesichert wäre...
Du wirst nie begreifen, dass Behauptungen, Meinungen und Propaganda wie die obigen keine Tatsachendarstellungen sind, die man widerlegen muss. Es ist traurig zu sehen, dass du zum Beleg, dass angebliche Pläne zur Bargeldabschaffung keine Verschwörungstheorie sind, einen typischen Vertreter dieser Verschwörungstheorie verllnkst. "Das ist wie die DDR im Endstadium" - Ach, Aragon...
Interessant! Verschwörungstheorien, Propaganda und Behauptungen? Und das auch noch worüber die Medien vielfach Berichtet haben! Man könnte beinahe vermuten du könntest dafür den Begriff "Lügenpresse" im Hinterkopf gehabt haben. Es gibt durchaus Überlegungen das Bargeld abzuschaffen, was beispielsweise in Schweden schon passiert ist. Bei uns ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit.
Irgendwie wäre es schön wenn wir mal bei einem Thema bleiben könnte und nicht immer ein Torfkopp mit einem "das ist aber doch deutlich schlimmer..." um die Ecke käme. Macht doch für die Dinge die Euch Sorgen machen einen thread auf und vermischt nicht immer alles, das nervt.
Darum geht es doch aber gar nicht. Sondern darum, inwieweit man eine Videoüberwachung ablehnt, andere Methoden dabei aber ausser Acht lässt, die nach meinem Dafürhalten viel stärker die persönliche Freiheit einschränken können, als ein paar Minuten an Kameraaufnahmen.
Irgendwie wäre es schön wenn wir mal bei einem Thema bleiben könnte und nicht immer ein Torfkopp mit einem "das ist aber doch deutlich schlimmer..." um die Ecke käme. Macht doch für die Dinge die Euch Sorgen machen einen thread auf und vermischt nicht immer alles, das nervt.
Darum geht es doch aber gar nicht. Sondern darum, inwieweit man eine Videoüberwachung ablehnt, andere Methoden dabei aber ausser Acht lässt, die nach meinem Dafürhalten viel stärker die persönliche Freiheit einschränken können, als ein paar Minuten an Kameraaufnahmen.
Doch genau darum geht es. Das Threadthema ist Pro oder Contra Videoüberwachung in der Öffentlichkeit. Nicht Handyüberwachung, ob Regierungskritiker Handys kaufen dürfen oder ob man das Bargeld abschaffen will. Wenn Du darüber diskutieren willst, eröffne einen Thread dazu. Das Thema Videoüberwachung dürfte komplex genug (mit allen Pro- und Contraargumenten) sein, dass man nicht auch noch, das wohl noch komplexere Thema, der kompletten Überwachung hier diskutieren muss.
Im September hat mir auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums während meines Einkaufs einer meinen Kotflügel ordentlich zerschrammt. Da der Fahrer des anderen Wagens unverrichteter Dinge weggefahren ist, blieb ich auf dem Schaden von knapp EUR 2.000,- sitzen, da bei Fahrerflucht keine Versicherung bezahlt. Wäre der Parkplatz nun videoüberwacht gewesen hätte ich den Schaden an das Schwein von Verursacher weitergeben können, dazu wären auf ihn wohl noch andere Unannehmlichkeiten zugekommen.
Hier wird einerseits gejammert, dass so viel Material aufgezeichnet werden würde, dass es niemals komplett gesichtet werden könnte, andererseits wird befürchtet, dass mit diesem nicht gesichteten Material Schindluder getrieben werden könnte. Hört Ihr Euch eigentlich selbst zu? Und wenn ich wegen mehr Videokameras auf den Strassen auf 300 Bildern zu sehen bin wie ich irgendwo hingehe, mein Gott, dann bin ich eben auf 300 Bildern zu sehen. Juckt mich das? Kein bisschen. Kann damit jemand auch nur irgendetwas anfangen? Niemand. Oder welcher Schaden genau sollte mir daraus entstehen? Außer eben, ich habe was angestellt.
Wenn jemand aufgrund von Videoaufzeichnungen schneller erkannt und gefasst werden kann, dann hat man damit möglicherweise auch die ein oder andere Wiederholungstat verhindert, die bei langsamerem Zugriff vielleicht noch hätte begangen werden können. Das zum Thema, es würde damit nichts verhindert.
Also nein, ich hätte überhaupt ein Problem mit mehr Videokameras, zumal wenn die Aufnahmen nur bei konkreten Anlässen verwendet und gesichtet werden dürften. Und bevor jetzt wieder ein Schlaumeier meint er müsse mit Folter und obskuren Zusammenhängen und sonstigem Schwachsinn um die Ecke geschissen kommen, kann er sich gehackt legen, weil das ein völlig anderes Thema ist.
Sich hier zum Zwecke der Beschwerde, dass der örtliche Lidl gefälligst mehr Kameras auf dem Parkplatz installieren möge einzuklinken und dann mal eben jene, die hier auch über die Parkplatzgrenze hinauszudenken versuchen zu diskreditieren, nenne ich mal Chuzpe.
@dbecki: dein Beitrag ist so unglaublich fürn ******, dass nicht mal ansatzweise die Idee aufkommt irgendwas ernsthaftes drauf zu sagen. Ansonsten könnte man dir halt empfehlen den Threadverlauf zu beachten. Da steht ja alles. Schön übrigens wenn einer in einem Diskussionsforum seinen Mist auskotzt und dann noch klar macht, dass er mit anderen Meinungen nix zu tun haben will! Da könnte man das auch auf ein Blatt Klopapier schreiben!
@frankenadler: Na zum Glück kann man Dich ja so ernst nehmen. Andere Meinungen? Wenn einer mit Folter um die Ecke kommt und die mit Kameras vergleicht? My face. Fabulier Du lieber über Strassenverkehrstote. Aber immerhin hast Du mich jetzt wieder dran erinnert dass ich Dich schon seit langem auf die Liste packen wollte. Danke dafür.
@dbecki: dein Beitrag ist so unglaublich fürn ******, dass nicht mal ansatzweise die Idee aufkommt irgendwas ernsthaftes drauf zu sagen.
Alter, was ist denn hier los? Ich finde es ja in Ordnung, wenn man ein Diskussion mit offenem Visir führt und man darf vielleicht auch mal übers Ziel hinaus schießen. Aber ich frage mich ernsthaft, wie Deine Aussage von da oben mit z.B. der folgenden zusammenpasst:
FrankenAdler schrieb:
Ich sag dir dann Bescheid, falls deine Arroganz irgendwann mal für irgendwas gut und hilfreich wird.
Mir liegt es fern diesen hawischer zu verteidigen, aber mit schlechtem Stil kann man auch jede Diskussion zerschießen. Mir ist es schleierhaft wie man jemandem Arroganz vorwerfen kann und dann selber so ab ledern kann. U.a. ein Grund warum mir die Lust daran vergeht, sich in diesem Thread inhaltlich auszutauschen.
@dbecki: dein Beitrag ist so unglaublich fürn ******, dass nicht mal ansatzweise die Idee aufkommt irgendwas ernsthaftes drauf zu sagen. Ansonsten könnte man dir halt empfehlen den Threadverlauf zu beachten. Da steht ja alles. Schön übrigens wenn einer in einem Diskussionsforum seinen Mist auskotzt und dann noch klar macht, dass er mit anderen Meinungen nix zu tun haben will! Da könnte man das auch auf ein Blatt Klopapier schreiben!
@frankenadler: Na zum Glück kann man Dich ja so ernst nehmen. Andere Meinungen? Wenn einer mit Folter um die Ecke kommt und die mit Kameras vergleicht? My face. Fabulier Du lieber über Strassenverkehrstote. Aber immerhin hast Du mich jetzt wieder dran erinnert dass ich Dich schon seit langem auf die Liste packen wollte. Danke dafür.
@frankenadler: Na zum Glück kann man Dich ja so ernst nehmen. Andere Meinungen? Wenn einer mit Folter um die Ecke kommt und die mit Kameras vergleicht? My face. Fabulier Du lieber über Strassenverkehrstote. Aber immerhin hast Du mich jetzt wieder dran erinnert dass ich Dich schon seit langem auf die Liste packen wollte. Danke dafür.
Nur um die größte Blödheit des Parkplatzbeispiels aufzugreifen: Da handelt es sich um einen privaten, nicht um einen öffentlichen Bereich. Deswegen liegt es auch im Falle eines Einkaufszentrums nicht an den Gesetzen, sondern an den immensen Kosten, die ein so leistungsfähiges Videosystem verursacht. Also Thema verfehlt. Aber das mit der Folter hast du ja auch nicht verstanden.
Aussagen von Polizisten, vor allem von solchen, die über eine nicht zu bewältigende Flut von Daten berichten.
Oder auch mal hier am Beispiel Schleswig-Holstein:
Klick
Ganz zu schweigen vom Recht auf informationelle Selbstbestimmung bei anlassloser Erhebung und Speicherung meiner Daten.
Und vor allem vom nichtvorhandenen Vertrauen in den korrekten Umgang damit. Die Medien waren und sind ja voll davon.
Ich halte die Sichtung und Auswertung schlicht für nicht machbar im Regelfall, um damit signifikant für mehr Sicherheit sorgen zu können.
In aller Regel verlagern sich Verbrechen von den videoüberwachten orten in andere, Affekthandlungen ausgenommen.
Das allermeiste Videomaterial wird niemals irgendjemand anschauen und auswerten. Muss ja auch gar nicht sein. Trotzdem sind einige Bürger deswegen besorgt ...
Aber WENN mal was außergewöhnliches passiert, dann kann die Polizei drauf zurückgreifen und vielleicht hilft es ja gelegentlich.
Für mich das wichtigste Argument ist, dass sich die meisten Menschen etwas gesitterter benehmen, wenn sie sich in einem bewachten Bereich aufhalten. Genauso wie auch die allermeisten Autofahrer an bekannten Blitzern ordnungsgemäß vorbeifahren.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/obdachloser-im-u-bahnhof-angezuendet-polizei-fahndet-mit-fotos-nach-sieben-jungen-maennern/19176436.html
Aussagen von Polizisten, vor allem von solchen, die über eine nicht zu bewältigende Flut von Daten berichten.
Oder auch mal hier am Beispiel Schleswig-Holstein:
Klick
Ganz zu schweigen vom Recht auf informationelle Selbstbestimmung bei anlassloser Erhebung und Speicherung meiner Daten.
Und vor allem vom nichtvorhandenen Vertrauen in den korrekten Umgang damit. Die Medien waren und sind ja voll davon.
Ich halte die Sichtung und Auswertung schlicht für nicht machbar im Regelfall, um damit signifikant für mehr Sicherheit sorgen zu können.
In aller Regel verlagern sich Verbrechen von den videoüberwachten orten in andere, Affekthandlungen ausgenommen.
Aussagen von Polizisten, vor allem von solchen, die über eine nicht zu bewältigende Flut von Daten berichten.
Oder auch mal hier am Beispiel Schleswig-Holstein:
Klick
Ganz zu schweigen vom Recht auf informationelle Selbstbestimmung bei anlassloser Erhebung und Speicherung meiner Daten.
Und vor allem vom nichtvorhandenen Vertrauen in den korrekten Umgang damit. Die Medien waren und sind ja voll davon.
Ich halte die Sichtung und Auswertung schlicht für nicht machbar im Regelfall, um damit signifikant für mehr Sicherheit sorgen zu können.
In aller Regel verlagern sich Verbrechen von den videoüberwachten orten in andere, Affekthandlungen ausgenommen.
Denkt man einen Schritt weiter, in eine Welt, in der der Staat seinen Bürgern weniger wohlgesonnen ist, als das zurzeit in Deutschland der Fall ist, eröffnen sich ganz andere Möglichkeiten. Da kann der Regierungskritiker kein Handy mehr kaufen, weil er dafür gesperrt ist. Überhaupt ist mit bargeldlosen Zahlungsmethoden eine beinah lückenlose Überwachung möglich. Man denke nur daran, wie oft und wo man wöchentlich einkauft – so kommt man auf ein ähnliches akkurates Bewegungsprofil wie per Handyortung.
Deshalb ist die Angst vor der Abschaffung des Bargelds vollkommen gerechtfertigt
http://m.focus.de/finanzen/banken/kommt-jetzt-die-totale-ueberwachung-die-angst-vor-der-bargeldabschaffung-ist-vollkommen-gerechtfertigt_id_4723495.html
Denkt man einen Schritt weiter, in eine Welt, in der der Staat seinen Bürgern weniger wohlgesonnen ist, als das zurzeit in Deutschland der Fall ist, eröffnen sich ganz andere Möglichkeiten. Da kann der Regierungskritiker kein Handy mehr kaufen, weil er dafür gesperrt ist. Überhaupt ist mit bargeldlosen Zahlungsmethoden eine beinah lückenlose Überwachung möglich. Man denke nur daran, wie oft und wo man wöchentlich einkauft – so kommt man auf ein ähnliches akkurates Bewegungsprofil wie per Handyortung.
Deshalb ist die Angst vor der Abschaffung des Bargelds vollkommen gerechtfertigt
http://m.focus.de/finanzen/banken/kommt-jetzt-die-totale-ueberwachung-die-angst-vor-der-bargeldabschaffung-ist-vollkommen-gerechtfertigt_id_4723495.html
Denkt man einen Schritt weiter, in eine Welt, in der der Staat seinen Bürgern weniger wohlgesonnen ist, als das zurzeit in Deutschland der Fall ist, eröffnen sich ganz andere Möglichkeiten. Da kann der Regierungskritiker kein Handy mehr kaufen, weil er dafür gesperrt ist. Überhaupt ist mit bargeldlosen Zahlungsmethoden eine beinah lückenlose Überwachung möglich. Man denke nur daran, wie oft und wo man wöchentlich einkauft – so kommt man auf ein ähnliches akkurates Bewegungsprofil wie per Handyortung.
Deshalb ist die Angst vor der Abschaffung des Bargelds vollkommen gerechtfertigt
http://m.focus.de/finanzen/banken/kommt-jetzt-die-totale-ueberwachung-die-angst-vor-der-bargeldabschaffung-ist-vollkommen-gerechtfertigt_id_4723495.html
Macht doch für die Dinge die Euch Sorgen machen einen thread auf und vermischt nicht immer alles, das nervt.
CDU fordert mehr Videoüberwachung in Frankfurter Innenstadt
Sicherheit in der Mainmetropole
"„Wir zählen darauf, dass auch unsere Koalitionspartner erkennen, dass die frühere Ablehnung der Videotechnik längst nicht mehr zu den heutigen Sicherheitsanforderungen passt“, sagte Becker. Es sei grotesk, dass die Polizei die Bürger nach Handyaufnahmen fragen müsse, um Straftaten aufzuklären."
Heißt das denn das viele der Strafttäter noch frei rumlaufen, weil sie nicht aufgezeichnet wurden. Und dank schlankem Staat auch nicht mehr anders gehandelt wird/wurde, so lange nicht, bis des Bürgers PrivatFilmchen vorgelegt werden.
http://m.huffpost.com/de/entry/13864390
http://m.huffpost.com/de/entry/13864390
Macht doch für die Dinge die Euch Sorgen machen einen thread auf und vermischt nicht immer alles, das nervt.
Aussagen von Polizisten, vor allem von solchen, die über eine nicht zu bewältigende Flut von Daten berichten.
Oder auch mal hier am Beispiel Schleswig-Holstein:
Klick
Ganz zu schweigen vom Recht auf informationelle Selbstbestimmung bei anlassloser Erhebung und Speicherung meiner Daten.
Und vor allem vom nichtvorhandenen Vertrauen in den korrekten Umgang damit. Die Medien waren und sind ja voll davon.
Ich halte die Sichtung und Auswertung schlicht für nicht machbar im Regelfall, um damit signifikant für mehr Sicherheit sorgen zu können.
In aller Regel verlagern sich Verbrechen von den videoüberwachten orten in andere, Affekthandlungen ausgenommen.
Das allermeiste Videomaterial wird niemals irgendjemand anschauen und auswerten. Muss ja auch gar nicht sein. Trotzdem sind einige Bürger deswegen besorgt ...
Aber WENN mal was außergewöhnliches passiert, dann kann die Polizei drauf zurückgreifen und vielleicht hilft es ja gelegentlich.
Für mich das wichtigste Argument ist, dass sich die meisten Menschen etwas gesitterter benehmen, wenn sie sich in einem bewachten Bereich aufhalten. Genauso wie auch die allermeisten Autofahrer an bekannten Blitzern ordnungsgemäß vorbeifahren.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/obdachloser-im-u-bahnhof-angezuendet-polizei-fahndet-mit-fotos-nach-sieben-jungen-maennern/19176436.html
Auf die gleichen Ergebnisse der Londonstudien wurde bereits hingewiesen. Es hilft also nicht, eine bereits falsifizierte Behauptung einfach immer wieder zu wiederzuholen.
http://m.focus.de/finanzen/banken/autor-gerald-mann-im-interview-die-buerger-muessen-sich-damit-abfinden-die-bargeldabschaffung-kommt-ganz-sicher_id_4725888.html
Das allermeiste Videomaterial wird niemals irgendjemand anschauen und auswerten. Muss ja auch gar nicht sein. Trotzdem sind einige Bürger deswegen besorgt ...
Aber WENN mal was außergewöhnliches passiert, dann kann die Polizei drauf zurückgreifen und vielleicht hilft es ja gelegentlich.
Für mich das wichtigste Argument ist, dass sich die meisten Menschen etwas gesitterter benehmen, wenn sie sich in einem bewachten Bereich aufhalten. Genauso wie auch die allermeisten Autofahrer an bekannten Blitzern ordnungsgemäß vorbeifahren.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/obdachloser-im-u-bahnhof-angezuendet-polizei-fahndet-mit-fotos-nach-sieben-jungen-maennern/19176436.html
Auf die gleichen Ergebnisse der Londonstudien wurde bereits hingewiesen. Es hilft also nicht, eine bereits falsifizierte Behauptung einfach immer wieder zu wiederzuholen.
Bin im allgemeinen ein hundertprozentiger Gegner von Überwachungsmaßnahmen, Datenaustäuschen und Volkszählungen - aber das Argument der leichteren Strafverfolgung und vor allem das des berechtigten Gefühls, an vormals praktisch rechtsfreien Räumen wie U-Bahnstationen, Fußgängerunterführungen oder ähnlichen jetzt ein Stück weit sicherer zu sein, wiegt doch schwer.
Und so wenig ich ansonsten mit emjott übereinstimme: das Beispiel Radarkontrollen ist zwar ein bisschen hinkend, aber eben auch nur ein bisschen. Im Übrigen gehe auch ich - naiverweise? - davon aus, dass die Aufzeichnungen nur bei Verdachtsmomenten gesichtet werden. Wenn das gesichert wäre...
http://m.focus.de/finanzen/banken/autor-gerald-mann-im-interview-die-buerger-muessen-sich-damit-abfinden-die-bargeldabschaffung-kommt-ganz-sicher_id_4725888.html
Hier wird einerseits gejammert, dass so viel Material aufgezeichnet werden würde, dass es niemals komplett gesichtet werden könnte, andererseits wird befürchtet, dass mit diesem nicht gesichteten Material Schindluder getrieben werden könnte. Hört Ihr Euch eigentlich selbst zu? Und wenn ich wegen mehr Videokameras auf den Strassen auf 300 Bildern zu sehen bin wie ich irgendwo hingehe, mein Gott, dann bin ich eben auf 300 Bildern zu sehen. Juckt mich das? Kein bisschen. Kann damit jemand auch nur irgendetwas anfangen? Niemand. Oder welcher Schaden genau sollte mir daraus entstehen? Außer eben, ich habe was angestellt.
Wenn jemand aufgrund von Videoaufzeichnungen schneller erkannt und gefasst werden kann, dann hat man damit möglicherweise auch die ein oder andere Wiederholungstat verhindert, die bei langsamerem Zugriff vielleicht noch hätte begangen werden können. Das zum Thema, es würde damit nichts verhindert.
Also nein, ich hätte überhaupt ein Problem mit mehr Videokameras, zumal wenn die Aufnahmen nur bei konkreten Anlässen verwendet und gesichtet werden dürften. Und bevor jetzt wieder ein Schlaumeier meint er müsse mit Folter und obskuren Zusammenhängen und sonstigem Schwachsinn um die Ecke geschissen kommen, kann er sich gehackt legen, weil das ein völlig anderes Thema ist.
Ansonsten könnte man dir halt empfehlen den Threadverlauf zu beachten. Da steht ja alles.
Schön übrigens wenn einer in einem Diskussionsforum seinen Mist auskotzt und dann noch klar macht, dass er mit anderen Meinungen nix zu tun haben will!
Da könnte man das auch auf ein Blatt Klopapier schreiben!
Mir liegt es fern diesen hawischer zu verteidigen, aber mit schlechtem Stil kann man auch jede Diskussion zerschießen. Mir ist es schleierhaft wie man jemandem Arroganz vorwerfen kann und dann selber so ab ledern kann. U.a. ein Grund warum mir die Lust daran vergeht, sich in diesem Thread inhaltlich auszutauschen.
Ansonsten könnte man dir halt empfehlen den Threadverlauf zu beachten. Da steht ja alles.
Schön übrigens wenn einer in einem Diskussionsforum seinen Mist auskotzt und dann noch klar macht, dass er mit anderen Meinungen nix zu tun haben will!
Da könnte man das auch auf ein Blatt Klopapier schreiben!