Im Wahljahr 2017 - Wie geht es mit der AfD weiter?
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 01. Januar 2018, 20:30 Uhr um 20:30 Uhr gesperrt weil:
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
Danke dir!
Ich verstehe vollkommen, dass du dich hier mitunter in der Defensive siehst. Aber in 5 Beiträgen werden Argumente genannt und konkrete Fragen gestellt, welchen Beitrag beantwortest du? Den sechsten, weil der eine Provokation enthält. Die ernsthaften, argumentativen Beiträge ignorierst du einfach.
Da ist dein "Viel Freude am Diskutieren" reiner Zynismus.
Jedenfalls muss man aus diesem "Diskussionsverhalten" schließen, dass du den argumentativen Beiträgen nichts entgegenzusetzen hast. Ist ja auch eine Erkenntnis.
Man leitet eben mittlerweile ab, ex negativo wenn man so will. Jeder, der parteipolitisch aktiv ist oder war oder sich einer bestimmten Richtung zuordnet, kennt die Auseinandersetzung mit den eigenen Inhalten. Ich habe genug Leute kennen gelernt, von CSU bis Linkspartei, die in der Lage waren, differenziert auf Dinge oder Personen einzugehen, die in der eigenen Partei eine Rolle spielen, die gegebenenfalls sich distanzieren konnte oder kein Problem damit hatten, zuzugeben, dass ihnen manche Dinge zu weit oder nicht weit genug gehen. Das nennt man Meinungspluralismus und ist eine völlig normale Sache. Bei unseren Alternativen hier, war so etwas bis hierher Fehlanzeige, schon als hier das Parteiprogramm Thema war, genauso wie aktuell beim Wahlprogramm. Man kann daraus also schließen, dass diese Leute beispielsweise kein Problem damit haben, Staatsbürgerschaften anzuerkennen, was ein klarer Grundgesetzbruch wäre und was zuletzt von totalitären Systemen in diesem Land so praktiziert wurde. Gleichermaßen ist er der Meinung, dass nur jemand mit deutschen Blut (vornehm ausgedrückt: "Abstammungsprinzip") ein "echter Deutscher" sein kann. Eine hübsche kleine Weltsicht, direkt aus den völkischen Kreisen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts importiert. Sie finden Höckes "erinnerungspolitische Wende" gut, Poggenburgs "Volkskörper"-Rhetorik, wollen mit Petry den Begriff "völkisch" endlich mal positiv besetzen, mit dem Braunstorch mit der Maus abrutschen, wollen mit Trump Pussys grabben aka den "Genderwahnsinn bekämpfen", mit Orban Flüchtlinge internieren, mit Szydlo und Kaczinski die Pressefreiheit torpedieren, mit Erdogan Ziegen ****** und Minderheiten unterdrücken, mit Wilders zum Friseur und mit Marine Le Pen und den ganzen anderen Spaßvögeln so tun, als wären nicht, wie noch bei Papa, die Juden das Problem, sondern gerade mal die Muslime (die anderen kommen später wieder dran). Und Putin, Putin ist Gott. Nazis? Nein. Aber die Leute, die die Nazis möglich und derartige Weltanschauungen salonfähig gemacht haben, waren die wirklich besser?
Ich verstehe vollkommen, dass du dich hier mitunter in der Defensive siehst. Aber in 5 Beiträgen werden Argumente genannt und konkrete Fragen gestellt, welchen Beitrag beantwortest du? Den sechsten, weil der eine Provokation enthält. Die ernsthaften, argumentativen Beiträge ignorierst du einfach.
Da ist dein "Viel Freude am Diskutieren" reiner Zynismus.
Jedenfalls muss man aus diesem "Diskussionsverhalten" schließen, dass du den argumentativen Beiträgen nichts entgegenzusetzen hast. Ist ja auch eine Erkenntnis.
Man leitet eben mittlerweile ab, ex negativo wenn man so will. Jeder, der parteipolitisch aktiv ist oder war oder sich einer bestimmten Richtung zuordnet, kennt die Auseinandersetzung mit den eigenen Inhalten. Ich habe genug Leute kennen gelernt, von CSU bis Linkspartei, die in der Lage waren, differenziert auf Dinge oder Personen einzugehen, die in der eigenen Partei eine Rolle spielen, die gegebenenfalls sich distanzieren konnte oder kein Problem damit hatten, zuzugeben, dass ihnen manche Dinge zu weit oder nicht weit genug gehen. Das nennt man Meinungspluralismus und ist eine völlig normale Sache. Bei unseren Alternativen hier, war so etwas bis hierher Fehlanzeige, schon als hier das Parteiprogramm Thema war, genauso wie aktuell beim Wahlprogramm. Man kann daraus also schließen, dass diese Leute beispielsweise kein Problem damit haben, Staatsbürgerschaften anzuerkennen, was ein klarer Grundgesetzbruch wäre und was zuletzt von totalitären Systemen in diesem Land so praktiziert wurde. Gleichermaßen ist er der Meinung, dass nur jemand mit deutschen Blut (vornehm ausgedrückt: "Abstammungsprinzip") ein "echter Deutscher" sein kann. Eine hübsche kleine Weltsicht, direkt aus den völkischen Kreisen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts importiert. Sie finden Höckes "erinnerungspolitische Wende" gut, Poggenburgs "Volkskörper"-Rhetorik, wollen mit Petry den Begriff "völkisch" endlich mal positiv besetzen, mit dem Braunstorch mit der Maus abrutschen, wollen mit Trump Pussys grabben aka den "Genderwahnsinn bekämpfen", mit Orban Flüchtlinge internieren, mit Szydlo und Kaczinski die Pressefreiheit torpedieren, mit Erdogan Ziegen ****** und Minderheiten unterdrücken, mit Wilders zum Friseur und mit Marine Le Pen und den ganzen anderen Spaßvögeln so tun, als wären nicht, wie noch bei Papa, die Juden das Problem, sondern gerade mal die Muslime (die anderen kommen später wieder dran). Und Putin, Putin ist Gott. Nazis? Nein. Aber die Leute, die die Nazis möglich und derartige Weltanschauungen salonfähig gemacht haben, waren die wirklich besser?
Staatsbürgerschaften ABzuerkennen, natürlich. EFC Editierfunktion.
Man leitet eben mittlerweile ab, ex negativo wenn man so will. Jeder, der parteipolitisch aktiv ist oder war oder sich einer bestimmten Richtung zuordnet, kennt die Auseinandersetzung mit den eigenen Inhalten. Ich habe genug Leute kennen gelernt, von CSU bis Linkspartei, die in der Lage waren, differenziert auf Dinge oder Personen einzugehen, die in der eigenen Partei eine Rolle spielen, die gegebenenfalls sich distanzieren konnte oder kein Problem damit hatten, zuzugeben, dass ihnen manche Dinge zu weit oder nicht weit genug gehen. Das nennt man Meinungspluralismus und ist eine völlig normale Sache. Bei unseren Alternativen hier, war so etwas bis hierher Fehlanzeige, schon als hier das Parteiprogramm Thema war, genauso wie aktuell beim Wahlprogramm. Man kann daraus also schließen, dass diese Leute beispielsweise kein Problem damit haben, Staatsbürgerschaften anzuerkennen, was ein klarer Grundgesetzbruch wäre und was zuletzt von totalitären Systemen in diesem Land so praktiziert wurde. Gleichermaßen ist er der Meinung, dass nur jemand mit deutschen Blut (vornehm ausgedrückt: "Abstammungsprinzip") ein "echter Deutscher" sein kann. Eine hübsche kleine Weltsicht, direkt aus den völkischen Kreisen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts importiert. Sie finden Höckes "erinnerungspolitische Wende" gut, Poggenburgs "Volkskörper"-Rhetorik, wollen mit Petry den Begriff "völkisch" endlich mal positiv besetzen, mit dem Braunstorch mit der Maus abrutschen, wollen mit Trump Pussys grabben aka den "Genderwahnsinn bekämpfen", mit Orban Flüchtlinge internieren, mit Szydlo und Kaczinski die Pressefreiheit torpedieren, mit Erdogan Ziegen ****** und Minderheiten unterdrücken, mit Wilders zum Friseur und mit Marine Le Pen und den ganzen anderen Spaßvögeln so tun, als wären nicht, wie noch bei Papa, die Juden das Problem, sondern gerade mal die Muslime (die anderen kommen später wieder dran). Und Putin, Putin ist Gott. Nazis? Nein. Aber die Leute, die die Nazis möglich und derartige Weltanschauungen salonfähig gemacht haben, waren die wirklich besser?
Staatsbürgerschaften ABzuerkennen, natürlich. EFC Editierfunktion.
Das zeigt wieder mal nur, dass du schlichtweg nur irgendeinen Bullshit behauptest, garniert mit Provokationen und Beleidigungen. Und gerade du forderst hier was! Total lächerlich. Schwafelst ständig was von Opferrolle, dabei fühlst du dich in dieser offenbar pudelwohl, besonders wenn man zu einer Antwort augenscheinlich gar nicht in der Lage ist. Da wird einfach mal der Spieß umgedreht. Nach deinen Ausführungen ist das doch ein Merkmal der bösen AfDler...ganz schön dumm gelaufen, wenn man sich in quasi die gleichen Verhaltensmuster flüchtet. Nichts anderes bin ich von dir gewohnt.
Ich behaupte Bullshit, okay kann ich mit leben wenn das aus deinem Mund kommt. Immerhin habe ich eine eigene Meinung die ich auch vertreten kann und du nur eine Link Show um dein Ego zu pampern. Allerdings... wo fordere ich hier was? Hab ich was von dir gefordert? Fühlst du dich angesprochen? Wo und wann? Ich, für meinen Teil, will gar keine Antworten von dir. Du bist mir keine Antwort schuldig und auch nie gewesen. Ich hab dich in meinem letzten Beitrag weder persönlich angesprochen noch habe ich dir eine Frage gestellt. Nun haben dies hier andere gemacht. Warum pickst du dir jetzt meinen allgemeinen, von mir aus auch provokativen, Beitrag heraus und ignorierst die Beiträge die sich an dich direkt richten und dir argumentativ entgegen treten? Weil dir natürlich mein „einfacher Beitrag“ eher entgegen kommt oder? Da kannst du dich schön ausleben wie doof doch die ganzen linksversifften sind und gegen die armen AfDler hetzen. Und im Zuge dessen bemerkst du nicht, das du exakt das bestätigst was ich geschrieben habe. Trete einem doch argumentativ gegenüber. Nehme die Höcke Aussagen, nehme die Beiträge die Nachfragen an dich haben.... nein du pickst dir das Stück raus was für dich am einfachsten zu verarbeiten ist. Die dumpfe, billige dahin gesagte Aussage. Meiner wegen die Gossensprache oder die Provokation. Das du genau da drauf eingehst, und auf sonst nichts, ist bezeichnend dafür was du bist und für was du stehst.
Dem AfDler war es hier im Forum noch nie zu irgendeiner Sekunde darum gegangen irgendwelche Standpunkte zu diskutieren oder Stellungen zu nehmen. Es war immer nur gepolter und Gehetze gegen anders denkende ohne seine eigenen Ansichten auch nur im Ansatz zu erklären. Inhalte und eine sachliche Diskussion ist da fehl am Platz.
Aber wir sollten es dabei belassen das wir uns wohl die letzten 3 Jahre ideologisch auseinander bewegt haben. Mir tut es dabei um dich nicht leid. Ich vertrete meine Werte und die hab ich auch erst „lernen“ müssen teilweise durch Dummheiten in meiner Jugendzeit, teilweise durch einfache Lebenserfahrung. Ich weiß inzwischen wie wichtig das Leben jedes Mensch unabhängig seiner Religion, Hautfarbe, Herkunft oder Hintergrund ist. Ich bin Weltbürger. Ich lebe gerne in Deutschland. Wäre ich in Australien oder Kanada geboren würde ich vermutlich auch da gerne wohnen. Wo man geboren wird, ist letztendlich Zufall. Nur lebe ich gerne hier. Ich brauche aber trotz dessen nicht Menschen nach Herkunft, Religion, Hintergrund oder sexueller Ausrichtung zu sortieren oder aus der Gesellschaft auszugrenzen. Und genau das machen Teile deiner AfD Freunde und das ist für mich ein Verhalten was in einer demokratischen Gesellschaft nichts zu suchen hat. Diese Menschen dürfen sich gerne ein anderes Land suchen wo sie ihr Weltbild ausleben können. In einem demokratischen und weltoffenen Deutschland haben diese Menschen nichts verloren.
Blöd, jetzt hab ich doch eine Antwort gegeben auf die Frage und wir alle werden nie Antworten auf unsere Fragen bekommen die an dich gerichtet sind. Und ich kann sogar Antworten geben ohne direkte Beleidigungen an dich zurichten. Das hab ich dir wohl auch voraus.
Plattenhardt distanziert sich von AfD
"Andere Twitter-Nutzer machten Plattenhardt auf den Tweet aufmerksam. Und der Hertha-Spieler reagierte sofort. "Danke für den Hinweis. Hatte keine Ahnung, mit wem ich mich da fotografieren lasse", twitterte er. "Frechheit! Ich distanziere mich klar." In einem weiteren Tweet forderte Plattenhardt die AfD dann auf, das Foto zu löschen."
Dieser Aufforderung ist die AfD aber wohl noch nicht nachgekommen.
Der Tweet mit dem Foto war am Sonntag noch zu sehen.
und ist hier aktuell noch eingestellt
11 Feunde Kein Sport für Spalter
Fußball verbindet Menschen, die AfD will Menschen auseinanderbringen. Herthas Marvin Plattenhardt distanziert sich öffentlich von der Partei - und setzt damit ein richtiges und wichtiges Zeichen.
und dazu noch http://www.spiegel.de/sport/fussball/hertha-bsc-will-keinen-kontakt-zur-afd-a-1138499.html
Hertha BSC hat kein Interesse, mit der Berliner AfD in Kontakt zu treten. Das hat Manager Michael Preetz deutlich gemacht.
"Die Politik der etablierten Parteien, die eine nivellierende Einheitsschule anstrebt und dabei Qualitätsverlust in Kauf
nimmt, bedroht die Zukunftschancen junger Menschen und somit auch die Konkurrenzfähigkeit unserer Wirtschaft. "
Zudem soll ein vernünftiger Übergang von Schule zu Studium/Ausbildung ohne "zu große Enttäuschung" möglich sein.
Dann was zu PISA etc.
"Eine Reform jagt die andere mit kontinuierlicher Absenkung des Niveaus."
"Eine Ökonomisierung und Globalisierung des deutschen Bildungswesens wird es mit uns nicht geben."
Hm...
Mehrgliedriges Schulsystem erhalten
"Das Abitur muss wieder zum Ausweis der Studierfähigkeit werden, der Haupt- oder Realschulabschluss zu qualifizierter Berufsausbildung befähigen."
Berufliche Bildung stärken: Meister statt Master
Mehr Fördern der dualen Ausbildung statt nur Studenten. Gebe ich soweit recht bzgl. dem Quotenerreichen etc. , das lehrt mich schon meien Berufserfahrung mit dem Thema.
Keine ideologisch motivierte Inklusion: Förder- und Sonderschulen erhalten
Steht für sich.
Folgen der Massenimmigration: Nicht auf dem Rücken der Schüler
Na endlich. Asylbewerber...
"Ziel der Beschulung schulpflichtiger Asylbewerber muss es sein, diese auf das Leben nach der Rückkehr in ihr Her-
kunftsland vorzubereiten und die Zeit bis zur Rückkehr sinnvoll zu überbrücken."
Wie das dann praktisch gemacht wird, steht leider nicht drin, hätte mich interessiert.
Keine ideologische Beeinflussung an der Schule: Die Neutralität der Schule muss gewahrt bleiben
"An deutschen Schulen wird oft nicht die Bildung einer eigenen Meinung gefördert, sondern die unkritische Übernahme ideologischer Vorgaben. "
Stand schon so im Grundsatzprogramm...
Keinen bekenntnisgebundenen Islamunterricht an deutschen Schulen!
"Da die islamischen Gemeinschaften in Deutschland keine kirchenähnliche Struktur aufweisen, kann ihnen das Privi-
leg eines „bekenntnisgebundenen“ Religionsunterrichts an staatlichen Schulen nicht zugestanden werden"
Keine Sonderrechte für Muslime an unseren Schulen
Also an allen Sportunterrichten etc. teilnehmen usw.
Kein Koranunterricht an verfassungsfeindlichen Moscheevereinen
Mann, was ein Überschuss an Islam-Themen.
Bologna ist gescheitert: Diplom und Magister wieder einführen
Auch das wurde schon im Grundsatzprogramm gefordert.
Autonomie der Hochschulen stärken: Freiheit von Forschung und Lehre bewahren
Wollen halt mehr Geld, damit weniger Drittmittel nötig sind.
Fazit: Klingt nach Bildungspolitik der Union mit ein wenig Islam-Panik.
Das war früher mal Bildungspolitik der Union, aber die ist inzwischen auch auf den Zug der allgemeinen Volksverblödung aufgesprungen.
Wie ist Deine Vorstellung von vernünftiger Bildungspolitik?
"Die Politik der etablierten Parteien, die eine nivellierende Einheitsschule anstrebt und dabei Qualitätsverlust in Kauf
nimmt, bedroht die Zukunftschancen junger Menschen und somit auch die Konkurrenzfähigkeit unserer Wirtschaft. "
Zudem soll ein vernünftiger Übergang von Schule zu Studium/Ausbildung ohne "zu große Enttäuschung" möglich sein.
Dann was zu PISA etc.
"Eine Reform jagt die andere mit kontinuierlicher Absenkung des Niveaus."
"Eine Ökonomisierung und Globalisierung des deutschen Bildungswesens wird es mit uns nicht geben."
Hm...
Mehrgliedriges Schulsystem erhalten
"Das Abitur muss wieder zum Ausweis der Studierfähigkeit werden, der Haupt- oder Realschulabschluss zu qualifizierter Berufsausbildung befähigen."
Berufliche Bildung stärken: Meister statt Master
Mehr Fördern der dualen Ausbildung statt nur Studenten. Gebe ich soweit recht bzgl. dem Quotenerreichen etc. , das lehrt mich schon meien Berufserfahrung mit dem Thema.
Keine ideologisch motivierte Inklusion: Förder- und Sonderschulen erhalten
Steht für sich.
Folgen der Massenimmigration: Nicht auf dem Rücken der Schüler
Na endlich. Asylbewerber...
"Ziel der Beschulung schulpflichtiger Asylbewerber muss es sein, diese auf das Leben nach der Rückkehr in ihr Her-
kunftsland vorzubereiten und die Zeit bis zur Rückkehr sinnvoll zu überbrücken."
Wie das dann praktisch gemacht wird, steht leider nicht drin, hätte mich interessiert.
Keine ideologische Beeinflussung an der Schule: Die Neutralität der Schule muss gewahrt bleiben
"An deutschen Schulen wird oft nicht die Bildung einer eigenen Meinung gefördert, sondern die unkritische Übernahme ideologischer Vorgaben. "
Stand schon so im Grundsatzprogramm...
Keinen bekenntnisgebundenen Islamunterricht an deutschen Schulen!
"Da die islamischen Gemeinschaften in Deutschland keine kirchenähnliche Struktur aufweisen, kann ihnen das Privi-
leg eines „bekenntnisgebundenen“ Religionsunterrichts an staatlichen Schulen nicht zugestanden werden"
Keine Sonderrechte für Muslime an unseren Schulen
Also an allen Sportunterrichten etc. teilnehmen usw.
Kein Koranunterricht an verfassungsfeindlichen Moscheevereinen
Mann, was ein Überschuss an Islam-Themen.
Bologna ist gescheitert: Diplom und Magister wieder einführen
Auch das wurde schon im Grundsatzprogramm gefordert.
Autonomie der Hochschulen stärken: Freiheit von Forschung und Lehre bewahren
Wollen halt mehr Geld, damit weniger Drittmittel nötig sind.
Fazit: Klingt nach Bildungspolitik der Union mit ein wenig Islam-Panik.
Das war früher mal Bildungspolitik der Union, aber die ist inzwischen auch auf den Zug der allgemeinen Volksverblödung aufgesprungen.
Wie ist Deine Vorstellung von vernünftiger Bildungspolitik?
Gute Frage. Ich darf mal meine Vorstellungen einbringen:
Weg von den Zuchtanstalten für vermeintliche Eliten, in denen willfährige Arschkriecher hochgezüchtet werden, die bereit sind, Stress und Ellbogenmentalität zu ertragen und ihren Charakter auf dem Altar der Karriereplanung zu opfern, während alle anderen Mitschüler durchs Sieb fallen und nur wenig aus der Schule mitnehmen.
Hin zu kindgerechter Schulausbildung mit verschiedenen, individuellen Tempi, mehr Charakterbildung statt stupidem Auswendiglernen von Jahreszahlen und chemischen Formeln, weg vom Noten- und hin zu einem credt-System nach amerikanischem Vorbild, Abbau von Stress und Druck und Aufbau von eigenständigem, selbstmotivierenden Lernen.
Angesichts der immer schwieriger werdenden Familienverhältnisse (beide Partner berufstätig) hin zu Ganztagesschulen mit großen Lern-, Sport- und Projektangeboten. Möglichst späte Spezialisierung und Trennung in Eliten und sonstige. Mehr Chancengleichheit, gleichzeitig gezielte Förderung von besonders begabten Schülern. Das eine schließt das andere nicht aus.
Übernahme von bewährten Modellen aus alternativen Schulen und Bildungssystemen anderer Länder (z. B. USA).
Bei all dem ist die AfD leider nicht die einzige Partei, die da nur Enttäuschendes anbietet.
Das war früher mal Bildungspolitik der Union, aber die ist inzwischen auch auf den Zug der allgemeinen Volksverblödung aufgesprungen.
Wie ist Deine Vorstellung von vernünftiger Bildungspolitik?
Gute Frage. Ich darf mal meine Vorstellungen einbringen:
Weg von den Zuchtanstalten für vermeintliche Eliten, in denen willfährige Arschkriecher hochgezüchtet werden, die bereit sind, Stress und Ellbogenmentalität zu ertragen und ihren Charakter auf dem Altar der Karriereplanung zu opfern, während alle anderen Mitschüler durchs Sieb fallen und nur wenig aus der Schule mitnehmen.
Hin zu kindgerechter Schulausbildung mit verschiedenen, individuellen Tempi, mehr Charakterbildung statt stupidem Auswendiglernen von Jahreszahlen und chemischen Formeln, weg vom Noten- und hin zu einem credt-System nach amerikanischem Vorbild, Abbau von Stress und Druck und Aufbau von eigenständigem, selbstmotivierenden Lernen.
Angesichts der immer schwieriger werdenden Familienverhältnisse (beide Partner berufstätig) hin zu Ganztagesschulen mit großen Lern-, Sport- und Projektangeboten. Möglichst späte Spezialisierung und Trennung in Eliten und sonstige. Mehr Chancengleichheit, gleichzeitig gezielte Förderung von besonders begabten Schülern. Das eine schließt das andere nicht aus.
Übernahme von bewährten Modellen aus alternativen Schulen und Bildungssystemen anderer Länder (z. B. USA).
Bei all dem ist die AfD leider nicht die einzige Partei, die da nur Enttäuschendes anbietet.
Aber da Versagt der Staat ebenso wie die Eltern und ist ein Thema welches, für sich gesehen, schon ein eigenen Fred bräuchte. Also lass ich es hier wieder sein.
Zuchtanstalten haben wir schon lange nicht mehr.
Richtig, dafür haben wir ja das dreigliedrige Schulsystem. Oder strebt Dir eher etwas vor wie individuelles Tempo für jedes einzelne Kind, also etwas, was auf Privatunterricht hinausläuft?
Was verstehst Du unter "Charakterbildung" und wie soll diese konkret ablaufen?
Jahreszahlen auswendig lernen gibt's schon lange nicht mehr. Aber was ist dann Deine Vorstellung von Geschichtsunterricht? Und wie soll ein Chemie-Unterricht ohne Formeln aussehen?
Was ist am amerikanischen credit-System besser als an Noten?
Du willst den Prüfungsstreß abbauen, aber was soll an seiner Stelle treten? Prüfungen abschaffen? Wie soll dann festgestellt werden, wer was taugt und wer nicht?
Wäre es da nicht sinnvoller, das Problem der immer schwieriger werdenden Familienverhältnisse anzugehen?
Ganztagsschulen stehen in Widerspruch zu der Forderung nach selbständigem Lernen. Denn das kann man doch am besten nachmittags in Ruhe zuhause.
Warum soll die Spezialisierung und Trennung möglichst spät erfolgen? Wäre es nicht sinnvoller, die Begabten möglichst früh zu fördern?
Was heißt "mehr Chancengleichheit"? Wo siehst Du Ungleichheiten, und wie sollen diese Deiner Ansicht nach ausgeglichen werden?
Das Schulsystem der USA hat auch nicht gerade den besten Ruf. Da solltest Du schon etwas konkreter werden und sagen, welche Modelle Du anvisierst.
Gute Frage. Ich darf mal meine Vorstellungen einbringen:
Weg von den Zuchtanstalten für vermeintliche Eliten, in denen willfährige Arschkriecher hochgezüchtet werden, die bereit sind, Stress und Ellbogenmentalität zu ertragen und ihren Charakter auf dem Altar der Karriereplanung zu opfern, während alle anderen Mitschüler durchs Sieb fallen und nur wenig aus der Schule mitnehmen.
Hin zu kindgerechter Schulausbildung mit verschiedenen, individuellen Tempi, mehr Charakterbildung statt stupidem Auswendiglernen von Jahreszahlen und chemischen Formeln, weg vom Noten- und hin zu einem credt-System nach amerikanischem Vorbild, Abbau von Stress und Druck und Aufbau von eigenständigem, selbstmotivierenden Lernen.
Angesichts der immer schwieriger werdenden Familienverhältnisse (beide Partner berufstätig) hin zu Ganztagesschulen mit großen Lern-, Sport- und Projektangeboten. Möglichst späte Spezialisierung und Trennung in Eliten und sonstige. Mehr Chancengleichheit, gleichzeitig gezielte Förderung von besonders begabten Schülern. Das eine schließt das andere nicht aus.
Übernahme von bewährten Modellen aus alternativen Schulen und Bildungssystemen anderer Länder (z. B. USA).
Bei all dem ist die AfD leider nicht die einzige Partei, die da nur Enttäuschendes anbietet.
Aber da Versagt der Staat ebenso wie die Eltern und ist ein Thema welches, für sich gesehen, schon ein eigenen Fred bräuchte. Also lass ich es hier wieder sein.
Das war früher mal Bildungspolitik der Union, aber die ist inzwischen auch auf den Zug der allgemeinen Volksverblödung aufgesprungen.
Wie ist Deine Vorstellung von vernünftiger Bildungspolitik?
du willst wohl meine sperrung provozieren?
du willst wohl meine sperrung provozieren?
Deutsche Leitkultur statt „Multikulturalismus“
So, jetzt kommt einiges, was schon im Grundsatzprogramm stand.
"Die AfD bekennt sich zur deutschen Leitkultur. Diese fußt auf den Werten des Christentums, der Antike, des Humanismus und der Aufklärung. Sie umfasst neben der deutschen Sprache auch unsere Bräuche und Traditionen, Geistes- und Kulturgeschichte."
"„Multi-Kultur“ ist Nicht-Kultur"
"Der in Europa bereits stattfindende Kulturkampf zwischen Abendland und dem Islam als Heilslehre und Träger von nicht integrierbaren kulturellen Traditionen und Rechtsgeboten kann nur abgewendet werden durch ein Bündel von defensiven und restriktiven Maßnahmen, die eine weitere Zerstörung der europäischen Werte des Zusammenlebens aufgeklärter Bürger verhindern. "
Ich glaub, dazu sage ich jetzt wirklich nichts. Bei aller verständlichen Kritik an den Entwicklungen, das grenzt schon an leichter Paraonia.
Die deutsche Sprache als Zentrum unserer Identität
Ja, schaut Euch mal die Rechtschreibung Eurer Anhänger im Internet an. Die müssen großteils ausgewiesen werden.
"Die Nationalsprache ist das Herz einer Kulturnation."
Welche Sprache, sächsisch, friesisch, hessisch, schwäbisch...
"Auf EU-Ebene wollen wir dafür sorgen, dass das Deutsche dem Englischen und Französischen auch in der alltäglichen Praxis gleichgestellt wird, solange die EU noch besteht."
Gut, das habe ich schon vor Monaten bestätigt, dass ich dafür auch kein Verständnis habe. Mit Österreich sind es 90 Mio Deutschsprachige in der EU, Französisch und Englisch ist seltener Muttersprache in der EU (wenn auch oft Zweitsprache).
Der Nachsatz mit dem EU-Bestehen ist dann halt einfach AfD.
"Die AfD sieht mit Sorge, wie die deutsche Sprache in Wissenschaft und Wirtschaft zunehmend durch das Englische
ersetzt wird, und will dem mit gezielten Fördermaßnahmen entgegenwirken."
Wie sehen diese Fördermaßnahmen aus?
"Auch „politisch korrekte“ Sprachvorgaben lehnen wir entschieden ab, weil sie einer natürlichen Sprach-
entwicklung entgegenstehen und die Meinungsfreiheit einengen."
Wie weit soll das gehen? Darf man dann auch ohne Proteste Nazis und Pack rufen?
Ideologiebesetzte kulturpolitische Vorgaben des Staates beseitigen
Zunächst mal bisschen was von Rücknahme des Parteieneinflusses auf Kultur.
Dann:
"Die aktuelle Verengung der deutschen Erinnerungskultur auf die Zeit des Nationalsozialismus ist zugunsten einer
erweiterten Geschichtsbetrachtung aufzubrechen, die auch die positiv identitätsstiftenden Aspekte deutscher Geschichte mit umfasst."
Unabhängig davon, dass ich auch ein Übermaß an Reportagen nur über den 2. Weltkrieg sehe (ohne Hitler wären vermutlich einige Historiker arbeitslos, ohne die DDR gäbe es vermutlich dann gar keine mehr), frage ich mich immer noch, was diese positiv identitätsstiftenden Aspekte deutscher Geschichte sind? Deutschland existiert praktisch erst seit 1871 in einer einigermaßen gemeinsamen Staatsform. Was soll es da Positives geben? Gut, paar wissenschaftliche Errungenschaften, die Einführung der Sozialversicherungen, "Wirtschaftswunder" (was eigentlich keines war) , soziale Marktwirtschaft, Fußball-Titel, Mauerfall...
... kann man dann aber auch über Kolonialkriege, 1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg, Gewalt in Weimarer Republik, 3. Reich, Spiegel-Affäre, Hyperinflation, Wirtschaftskrise, Massenarbeitslosigkeit, Gewalt von rechts und links usw. usw. usw. reden?
Und unabhängig davon, wie außerhalb von Parteieneinfluss soll dieser Wandel geschehen?
Bekenntnis zur Kulturhoheit der Länder – keine „politisch korrekte“ Kunst und Kultur!
"Kulturelle Förderprogramme des Bundes und der EU, die an ideologische Zielvorgaben gekoppelt sind"
Kann sein, dass dem so ist, aber kann man sowas nicht auch mal belegen? Muss ich jetzt googlen?
Medien: Den öffentlich-rechtlichen Rundfunk reformieren und verschlanken
"Die AfD fordert die Abschaffung des geräteunabhängigen „Rundfunkbeitrags“
Mal unabhängig von der GEZ-Schelte etc. , ich glaube, der Anteil der Leute, die kein Radio, TV, Smartphone etc. haben, ist sehr gering und dafür den Aufwand zu betreiben, das alles zu ermitteln... Das kostet doch nur wieder neue Stellen und mehr Geld, um dann am Ende 200 Mio weniger einzunehmen. Nicht, dass das nicht die gerechtere Variante wäre, aber wie praktikabel ist das?
"Um den Rundfunk effektiv zu reformieren, sind die Rundfunkstaatsverträge zu kündigen."
Hm...
"Werbung in den öffentlich-rechtlichen Programmen wollen wir abschaffen."
Von mir aus.
"Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich im Rahmen des Informations-, Bildungs- und Kulturauftrags als Dienstleiter, nicht als Erzieher des Beitragszahlers zu verstehen"
Eijo.
Übrigens waren in dem Abschnitt drei Rechtschreibfehler (oder Tippfehler). Wie war das noch mit der deutschen Sprache...
Das Internet als Ort der freien Meinungsäußerung erhalten
Wir haben trotzdem eine Netiquette...
Fazit: Ziemlich viel Ideologisches.
Deutsche Leitkultur statt „Multikulturalismus“
So, jetzt kommt einiges, was schon im Grundsatzprogramm stand.
"Die AfD bekennt sich zur deutschen Leitkultur. Diese fußt auf den Werten des Christentums, der Antike, des Humanismus und der Aufklärung. Sie umfasst neben der deutschen Sprache auch unsere Bräuche und Traditionen, Geistes- und Kulturgeschichte."
"„Multi-Kultur“ ist Nicht-Kultur"
"Der in Europa bereits stattfindende Kulturkampf zwischen Abendland und dem Islam als Heilslehre und Träger von nicht integrierbaren kulturellen Traditionen und Rechtsgeboten kann nur abgewendet werden durch ein Bündel von defensiven und restriktiven Maßnahmen, die eine weitere Zerstörung der europäischen Werte des Zusammenlebens aufgeklärter Bürger verhindern. "
Ich glaub, dazu sage ich jetzt wirklich nichts. Bei aller verständlichen Kritik an den Entwicklungen, das grenzt schon an leichter Paraonia.
Die deutsche Sprache als Zentrum unserer Identität
Ja, schaut Euch mal die Rechtschreibung Eurer Anhänger im Internet an. Die müssen großteils ausgewiesen werden.
"Die Nationalsprache ist das Herz einer Kulturnation."
Welche Sprache, sächsisch, friesisch, hessisch, schwäbisch...
"Auf EU-Ebene wollen wir dafür sorgen, dass das Deutsche dem Englischen und Französischen auch in der alltäglichen Praxis gleichgestellt wird, solange die EU noch besteht."
Gut, das habe ich schon vor Monaten bestätigt, dass ich dafür auch kein Verständnis habe. Mit Österreich sind es 90 Mio Deutschsprachige in der EU, Französisch und Englisch ist seltener Muttersprache in der EU (wenn auch oft Zweitsprache).
Der Nachsatz mit dem EU-Bestehen ist dann halt einfach AfD.
"Die AfD sieht mit Sorge, wie die deutsche Sprache in Wissenschaft und Wirtschaft zunehmend durch das Englische
ersetzt wird, und will dem mit gezielten Fördermaßnahmen entgegenwirken."
Wie sehen diese Fördermaßnahmen aus?
"Auch „politisch korrekte“ Sprachvorgaben lehnen wir entschieden ab, weil sie einer natürlichen Sprach-
entwicklung entgegenstehen und die Meinungsfreiheit einengen."
Wie weit soll das gehen? Darf man dann auch ohne Proteste Nazis und Pack rufen?
Ideologiebesetzte kulturpolitische Vorgaben des Staates beseitigen
Zunächst mal bisschen was von Rücknahme des Parteieneinflusses auf Kultur.
Dann:
"Die aktuelle Verengung der deutschen Erinnerungskultur auf die Zeit des Nationalsozialismus ist zugunsten einer
erweiterten Geschichtsbetrachtung aufzubrechen, die auch die positiv identitätsstiftenden Aspekte deutscher Geschichte mit umfasst."
Unabhängig davon, dass ich auch ein Übermaß an Reportagen nur über den 2. Weltkrieg sehe (ohne Hitler wären vermutlich einige Historiker arbeitslos, ohne die DDR gäbe es vermutlich dann gar keine mehr), frage ich mich immer noch, was diese positiv identitätsstiftenden Aspekte deutscher Geschichte sind? Deutschland existiert praktisch erst seit 1871 in einer einigermaßen gemeinsamen Staatsform. Was soll es da Positives geben? Gut, paar wissenschaftliche Errungenschaften, die Einführung der Sozialversicherungen, "Wirtschaftswunder" (was eigentlich keines war) , soziale Marktwirtschaft, Fußball-Titel, Mauerfall...
... kann man dann aber auch über Kolonialkriege, 1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg, Gewalt in Weimarer Republik, 3. Reich, Spiegel-Affäre, Hyperinflation, Wirtschaftskrise, Massenarbeitslosigkeit, Gewalt von rechts und links usw. usw. usw. reden?
Und unabhängig davon, wie außerhalb von Parteieneinfluss soll dieser Wandel geschehen?
Bekenntnis zur Kulturhoheit der Länder – keine „politisch korrekte“ Kunst und Kultur!
"Kulturelle Förderprogramme des Bundes und der EU, die an ideologische Zielvorgaben gekoppelt sind"
Kann sein, dass dem so ist, aber kann man sowas nicht auch mal belegen? Muss ich jetzt googlen?
Medien: Den öffentlich-rechtlichen Rundfunk reformieren und verschlanken
"Die AfD fordert die Abschaffung des geräteunabhängigen „Rundfunkbeitrags“
Mal unabhängig von der GEZ-Schelte etc. , ich glaube, der Anteil der Leute, die kein Radio, TV, Smartphone etc. haben, ist sehr gering und dafür den Aufwand zu betreiben, das alles zu ermitteln... Das kostet doch nur wieder neue Stellen und mehr Geld, um dann am Ende 200 Mio weniger einzunehmen. Nicht, dass das nicht die gerechtere Variante wäre, aber wie praktikabel ist das?
"Um den Rundfunk effektiv zu reformieren, sind die Rundfunkstaatsverträge zu kündigen."
Hm...
"Werbung in den öffentlich-rechtlichen Programmen wollen wir abschaffen."
Von mir aus.
"Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich im Rahmen des Informations-, Bildungs- und Kulturauftrags als Dienstleiter, nicht als Erzieher des Beitragszahlers zu verstehen"
Eijo.
Übrigens waren in dem Abschnitt drei Rechtschreibfehler (oder Tippfehler). Wie war das noch mit der deutschen Sprache...
Das Internet als Ort der freien Meinungsäußerung erhalten
Wir haben trotzdem eine Netiquette...
Fazit: Ziemlich viel Ideologisches.
Nix gefunden bisher... Vermutlich ein schwammiger Begriff. Und spätestens an der eigenen Agenda scheiternd.
Nix gefunden bisher... Vermutlich ein schwammiger Begriff. Und spätestens an der eigenen Agenda scheiternd.
Danke. Also ich finde den Begriff halt nicht greifbar. Wenn man den so in den Raum stellt, kann der alles und nichts bedeuten.
Trotzdem wird mir wieder nen bisserl Bange sollten die werklich widererwartend an die Macht mal kommen, das wäre der Zeitpunkt dann für mich, taktisch klug den Rückzug anzutreten und auszuwandern.
Nix gefunden bisher... Vermutlich ein schwammiger Begriff. Und spätestens an der eigenen Agenda scheiternd.
Danke. Also ich finde den Begriff halt nicht greifbar. Wenn man den so in den Raum stellt, kann der alles und nichts bedeuten.
Ja, wie die den definieren, wüsste ich auch gerne. Vermutlich müssen die erstmal nachschlagen und dann werden sie erkennen, dass einige ihrer Vorstellungen eben dem Humanismus widersprechen (z.B. zum Thema Toleranz)
Übrigens mache ich nur noch höchstens zwei Abschnitte am Tag, damit hawischer auch noch darauf antworten kann. Andere User werden ja, wie ich befürchte, eher nichts inhaltlich dazu beitragen, weil sie lieber sich mit dem Bekämpfen anderer User beschäftigen...
Weiter geht es dann mit Steuern/Finanzen/Wirtschaft/Arbeit , dann Sozialpolitik, Gesundheitspolitik, Energie/Klima, Wohnungsbau/Verkehr, Umwelt/Naturschutz. Also noch sechs Kapitel. Ich denke, bis Freitag bin ich durch.
Und im Wahlkampfthread nehme ich dann mal die anderen Parteien auseinander.