Im Wahljahr 2017 - Wie geht es mit der AfD weiter?
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 01. Januar 2018, 20:30 Uhr um 20:30 Uhr gesperrt weil:
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
Die verbeamteten Ordnungskräfte selbst, können/konnten z.B. hier Torsten C. am vergangenen Sa/So in Hannover mit Thor Stainar Unterhemden dem Geschehen folgen!
Und was willst du mit diesem Post ausdrücken? Das er ein Thor Steinar Shirt mit der Aufschrift "AnpassungsStörung" trägt sagt jetzt genau was aus? Nazi? Rassist? Extremist? Was genau nun?
Und die Aussage "das glaubt einen sonst keiner" ist genauso sinnlos.
Das bei der Polizei egal ob mittlerer oder gehobener Dienst sehr viele der Flüchtlingspolitik von Frau Merkel sehr kritisch gegenüberstehen sollte doch mittlerweile bekannt sein und ist keine Überraschung mehr.
Ansonsten geht mir diese "Menschenjagd" die mittlerweile betrieben wird tierisch auf den Nerv.
Ähnliches gab es vor 5 - 10 Jahten bei den Linken wo es soweit ging das sogar auf Geschäftsräume geschossen wurde etc.
Egal wie man zur AfD steht so sollte man nunmehr erkennen das es eine Partei ist die in demokratische Wahlen 14% der Wählerstimmen bekommen hat. Anstatt nun ständig zu versuchen gegen die AfD zu ledern sollte das Ziel sein die Wähler der AfD zurück zu den "Volksparteien" zu holen.
Das bedeutet man benötigt wieder eine Politik und auch Politiker welche Vertrauen aufbauen und das machen wofür diese gewählt wurden nämlich den Wählerwillen zu hören und wenn möglich umzusetzen. Wenn man das schafft braucht man sich meiner Ansicht nach keine großen Gedanken um die AfD machen da diese genau so schnell wie sie hochgekommen ist auch wieder verschwindet.
Die verbeamteten Ordnungskräfte selbst, können/konnten z.B. hier Torsten C. am vergangenen Sa/So in Hannover mit Thor Stainar Unterhemden dem Geschehen folgen!
Und was willst du mit diesem Post ausdrücken? Das er ein Thor Steinar Shirt mit der Aufschrift "AnpassungsStörung" trägt sagt jetzt genau was aus? Nazi? Rassist? Extremist? Was genau nun?
Und die Aussage "das glaubt einen sonst keiner" ist genauso sinnlos.
Das bei der Polizei egal ob mittlerer oder gehobener Dienst sehr viele der Flüchtlingspolitik von Frau Merkel sehr kritisch gegenüberstehen sollte doch mittlerweile bekannt sein und ist keine Überraschung mehr.
Ansonsten geht mir diese "Menschenjagd" die mittlerweile betrieben wird tierisch auf den Nerv.
Ähnliches gab es vor 5 - 10 Jahten bei den Linken wo es soweit ging das sogar auf Geschäftsräume geschossen wurde etc.
Egal wie man zur AfD steht so sollte man nunmehr erkennen das es eine Partei ist die in demokratische Wahlen 14% der Wählerstimmen bekommen hat. Anstatt nun ständig zu versuchen gegen die AfD zu ledern sollte das Ziel sein die Wähler der AfD zurück zu den "Volksparteien" zu holen.
Das bedeutet man benötigt wieder eine Politik und auch Politiker welche Vertrauen aufbauen und das machen wofür diese gewählt wurden nämlich den Wählerwillen zu hören und wenn möglich umzusetzen. Wenn man das schafft braucht man sich meiner Ansicht nach keine großen Gedanken um die AfD machen da diese genau so schnell wie sie hochgekommen ist auch wieder verschwindet.
Nein, das heißt, dass man eine Politik macht, die erst gar nicht die Sorgen und Ängste in der Bevölkerung aufkommen lässt und souverän tragweite Entscheidungen trifft und nicht Probleme aussitzt oder die Augen davor zumacht.
Ich hatte am Wochenende ein Dating mit einer jungen Lehrerin, die an einer Grundschule in FFM-Griesheim unterrichtet. Die plauderte aus, dass an ihrer Schule der Migrantenanteil 100% beträgt und quasi normaler Unterricht gar nicht möglich sei. Dass die wenig deutsch verstehen oder so ist dabei gar nicht der Hauptgrund. Sondern der gravierendste Fakt ist, dass sie als Frau von den Erst- bis Viertklässlern gar nicht respektiert wird. Bei einem Großteil der kleinsten Schüler existiere die von zu Hause aus eingeimpfte Haltung, sich von einer Frau nichts sagen zu lassen. Hand geben ist nicht, Aufstehen ist nicht. Deswegen sei man um jeden männlichen Kollegen froh, der dort zugeteilt würde, was jedoch aufgrund der geringen Anzahl Lehrer in Grundschulen wenig vorkomme.
Auf der einen Seite also strebt die Politik an, Frauenquoten zu erhöhen, in Schlüssel- und Entscheiderpositionen zu bringen, usw. und auf der anderen Seite existieren zunehmend Schülerschaften, deren Eltern vollständig das Werteverständnis, das unsere Gesellschaft prägt, torpedieren.
Die Lehrerin drauf angesprochen, ob sie nicht selbst sehe, dass die Kinder quasi gesellschaftlich und wertemäßig verloren sind, wenn sie schon in den ersten Jahren eine Prägung von zu Hause erfahren, die Frauen als Respektpersonen ablehnen und Mitarbeit konsequent verweigern, bestätigt sie das tatsächlich, sieht aber nicht alle verloren, weil es bei einigen Zugang auf menschlicher Ebene gäbe, je freundlicher und lieber sie sich gegenüber den Schülern verhalte, nach dem Motto: "Eigentlich darfst du mir nix vorschreiben, aber dich mag ich, du bist immer so nett..." .
Das sind erschreckende Zustände, auf die die AfD keine Lösungen bietet, aber ihr reicht es schon, wenn sie diese Zustände anprangert.
Die regierende Politik muss dafür sorgen, dass solche Zustände gar nicht erst anprangerungsfähig sind.
Das hat man nicht nur bei der ungeregelten Einwanderungsproblematik versäumt, sondern zuvor schon beim Euro. Hier hat man sogar noch eklatantere Fehler gemacht, im Vorfeld der Währungsunion aber schriftlich den Leuten versichert, dass keine gegenseitige Haftung stattfände, usw.
Die Opposition hatte kein Interesse das zu kritisieren, weil die damals sogar teilweise auf einen EU-Föderalismus oder europäischen Staat zuarbeitete bzw. diesen befürwortete.
Es gab einfach keine politische Opposition mehr, die EFSF, ESM, Eurobonds, etc. politisch oppositionell gegenüberstand.
Selbst die Piratenpartei, die damals noch bei 7-12% stand und sich durch Forderungen wie Transparenz und besonders kritisches Auf-die-Finger-gucken in der Opposition auszeichnen wollte und von den Wählern erhebliche Vorschusslorbeeren bekam, tat gar nichts. Die logische Folge war, dass sie bei der BTW jetzt auf 0,4% abschmierten.
Das größte Problem ist hier, dass die halbe Welt im regelrechten wirtschaftlichen Krieg und Kampf um kulturelle Vorherrschaften steht und es Staaten gibt, die Fluchtzustände noch befeuern, um die aufnehmenden Staaten zu schwächen.
Die USA und die Türkei sind sich derzeit spinnefeind, Russland und die USA sind auf Konfrontation, aber alle drei fahren Konfrontation gegenüber der EU. Deswegen traue ich keinem von denen zu, den Syrienkrieg glaubhaft beenden zu wollen. Allen nützt es, je länger es dort so weitergeht.
Selbst Griechenland drohte Deutschland schon mehrfach unverhohlen damit, Flüchtlinge gen Norden zu schicken, wenn die Hilfstranchen nicht fließen. D.h., selbst die Auswirkungen der Währungsunion sind noch irgendwie mit der Flucht verknüpft.
Diese Diskussion hatten wir schon mal vor ein paar Wochen hier, wo etwas zweckentfremdet im Bundestagswahl-Thread über die Ursachen in Afrika geredet wurde. Der Thread war dann geschlossen.
Meine Argumentation war, dass die kulturellen Zustände in Afrika eine Technisierung und industrielle Weiterentwicklung gar nicht hergegeben haben und China lange Zeit auf demselben Trip war, bis es sich schließlich dem Westen anschloss.
Die Probleme, die du aufzeigst, sind allesamt kritikwürdig; aber sie sind nicht die Hauptursache für die Zustände.
In der Tat, aber sie sind zu einem großen Teil selbst gemacht. Genauso wie China jahrelang Bevölkerungswachstum anstrebte und - spät kommt die Einsicht, aber sie kommt - dann mit radikaler 1-Kind-Politik das Rad mit Wucht zurückdreht, bevor das Land humanitär sich selbst stranguliert.
Da es aber keine afrikanische Zentralregierung gibt, die sich den Problemen annimmt, sondern jedes Land für sich werkelt, sehe ich persönlich keine Lösung.
Ich glaube, dass Du mich da missverstanden hast. Mir ging es einzig und allein darum, als Reaktion auf audioToms Beitrag, klarzustellen, dass zu überprüfen ist, ob die hier Asylsuchenden einen Anspruch auf Asyl haben, nicht aber irgendwelche Experimente zu wagen oder Forderungen aufzustellen, die dem Grundgesetz entgegen stehen. Zur allgemeinen Zuwanderung habe ich mich überhaupt nicht geäußert.
Ja, möglicherweise.
Und das ist das allgemeine Missverständnis. Asyl und Zuwanderung werden im Prinzip in etlichen öffentlichen Debatten permanent gleichgesetzt.
Es ist unstrittig, dass politisch und religiös Verfolgte Schutz durch Asyl genießen sollen.
Aber Asyl ist nun mal klar definiert - es ist ein temporärer Zustand, der nur solange gilt, wie bis sich die Situation im Herkunftsland wieder befriedet hat. Der kann 5 Jahre dauern, der kann 10 Jahre dauern. Danach muss die Person wieder zurück.
Permanent gibt es aber Interessensgruppen, vor allem aus der Wirtschaft, aber auch aus der Politik, die ständig in Asylanten neue Zuwanderer sehen. Begründet wird das mit Fachkräftemangel oder Schulschließungen wegen Schülermangels, demographisches Problem etc.
Solange das der Fall ist, gibt es natürlich unzählige Trittbrettfahrer, die jetzt die Gunst der Stunde nutzen, sich als vom Bürgerkrieg, Terror, etc. verfolgt bezeichnen und versuchen, den Zustand der dauerhaften Einwanderung in ein europäisches Industrieland herbeizuführen. Denen geht es nicht um befristetes Asyl, wie vielen Syrern, sondern um unbefristeten Aufenthalt.
Das Mittel der Wahl ist dann, die Identitätspapiere wegzuschmeißen und dem aufnehmenden Staat das Herkunftsland zu verschweigen, um eine Rückführung dorthin unmöglich zu machen.
Mit dem Problem ist Deutschland nicht alleine, auch andere Industrieländer sind davon betroffen. Bloß gehen die dabei nicht zimperlich vor, wenn es darum geht, unberechtigter Einreise einen Riegel vorzuschieben.
USA: Erst gestern hat der Supreme Court bestätigt, dass ein generelles Einreiseverbot für Iran, Jemen, Libyen, Somalia, Syrien und Tschad gültig ist. Nordkorea zählt wohl auch dazu. Das sind gerade jene Länder, aus denen tatsächlich am ehesten Asyl beantragt werden kann.
Das heißt also: Die USA verweigern damit Asyl quasi komplett.
Australien: Verweigern allen Personen, die irgendwie über See anlanden wollen, die Einreise. Die Marine sichert die Meeresrouten ab.
Dabei heißt es in der Nationalhymne: "For those who've come across the seas, We've boundless plains to share" ("Für die, die über die Meere zu uns kommen, Haben wir grenzenlose Ländereien zum Teilen").
Die Betroffenen werden aber ausschließlich auf Inseln von Papua-Neuguinea geschafft.
So läuft das dann beim Versuch der illegalen Einreise.
Wie schon geschrieben, gibt es aber noch das Problem, wie man verfahren soll, wenn Leute ihre Pässe weggeworfen haben, um dauerhaftes Bleiberecht durch Herkunftsverschleierung zu erzwingen. Während die deutsche Politik regelrecht konsterniert wirkt, agieren andere Länder, die ebenfalls davon betroffen sind, sehr progressiv.
Es gibt ein Land, das einen illegalen Aufenthalt ohne Papiere mit unbefristeter Haft bestraft. Die Betroffenen haben dann 2 Möglichkeiten: 1. Ausreise/Abschiebung ins Herkunftsland oder 2. Verbleib im Gefängnis. Es ist Israel, das Nachbarland Syriens.
Das Mittel der unbefristeten Haft zur Ausreiseerzwingung wird allerdings hauptsächlich gegen Afrikaner angewendet, die über Ägypten ins Land gelangen.
Jetzt gibt es noch einen weiteren Grund, warum diese Länder so hart verfahren können: Sie sind politisch völlig eigenständig.
Deutschland hingegen befindet sich in einem Staatenverbund mit fragiler Währung und Mitgliedsländern, die permanent durch die Notenpresse finanziert werden müssen und damit dem Stabilitätsansinnen Deutschlands entgegenstehen.
Sowohl Griechenland als auch Spanien haben unverhohlen den nordeuropäischen Ländern mit der massenhaften Ausstellung von Reisepässen an Einwanderer aller Art gedroht, wenn sie nicht über die EZB finanziert werden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/griechenland-politiker-wollen-fluechtlinge-nach-deutschland-schicken-a-1022548.html
Zypern war noch vor Griechenland ein extremer Sorgenfall mit Bankrun etc. Heute liest man davon gar nix mehr. Denn eine lukrative staatliche Einnahmequelle des Landes sind seit ein paar Jahren Passdokumente geworden.
Mit diesen Pässen besteht dann unbegrenzt Freizügigkeit innerhalb der EU. Das war der Hauptgrund, warum Merkel nicht auf Dublin III bestanden hat - jene Regelung, die es ermöglicht, die Einreisenden wieder dorthin zurückzuschicken, wo sie erstmals EU-Boden betreten haben.
Denn Dublin III kann nur bei Nicht-EU-Bürgern angewendet werden, EU-Bürger können sich aufhalten, wo sie wollen und der Staat kann den Personen das Recht nicht verwehren.
Aus Sicht südeuropäischer Länder nach dem Motto: Schickt ihr uns die Nicht-EU-Leute zurück, obwohl wir wirtschaftlich angeschlagen sind, stellen wir ihnen EU-Pässe aus. Griechenland, Zypern und Spanien haben also Instrumente, die es ihnen ermöglichen, theoretisch allen Personen der Welt einen dauerhaften rechtssicheren Aufenthalt auf deutschem Staatsgebiet zu ermöglichen, ohne dass sich Deutschland dagegen wehren kann.
Das ist der Grund, warum die "Einwanderungskrise" auch in direktem Zusammenhang mit dem Euro steht. Die permanenten Menschenströme sind für die europäischen Südstaaten also auch ein ideales Druckmittel, um an die benötigten Tranchen der ESM-Mittel zu kommen. Oder für Erdogan, um in der Türkei seine Despotenspielchen zu treiben. Liegt ihm was bzgl. EU/Deutschland quer, wird eben mit der Aufkündigung des Flüchtlingspakts gedroht.
Wir haben es hier mit mehreren Erpressungssituationen zu tun, deren Ende nicht abzusehen ist, im Gegenteil. Je mehr mit dieser Strategie durchkommen, desto mehr Zulauf wird erfolgen.
Großbritannien steckt im übrigen in der gleichen Lage wie Deutschland, auch ohne die Mitgliedschaft im Euro. Die Insel ist allerdings wegen der Sprache als Einwanderungsziel so beliebt, denn viele Afrikaner, Syrer, Afghanen können eben Englisch, was den Alltag vereinfacht. Die ziehen sich jetzt in etwas mehr als einem Jahr aus der Affäre.
Der Hauptknackpunkt der Brexit-Verhandlungen ist die EU-Freizügigkeit, die die EU unbedingt beibehalten will, die aber GB praktisch als unverhandelbar ansieht. Es wird spannend sein zu sehen, wer sich hier durchsetzt, denn es geht eben auch um die Frage, ob die Südstaaten Europas theoretisch bestimmen können, wer sich dauerhaft in GB niederlassen kann.
Es wird daher nicht ausbleiben, aufgrund der immer weiter ansteigenden Zahlen ein Strafgesetz zu schaffen, das das illegale Aufhalten auf deutschem Staatsgebiet nicht mit Haft oder Geldstrafe bestraft, sondern mit unbefristeter Haft, die solange gilt, wie bis der Häftling den Rechtsbruch durch Preisgabe seiner Herkunft zu beseitigen hilft.
Gleichzeitig müssen sämtliche Herkunftsländer dazu verpflichtet werden, auch Charterflieger für Abschiebungen zu akzeptieren. Denn das ist das nächste Problem - die Herkunftsländer wollen die Leute gar nicht zurückhaben, sondern torpedieren alle Bemühungen einer schnellen Rückführung. Egal ob es um Ersatzpapiere geht oder Rückführungsflüge - es wird solange gekämpft, wie bis es gar nicht mehr anders geht. Mit Restplätzen in Linienmaschinen die 1x pro Woche Kinshasa oder Algier anfliegen, dauert eine Rückführung von 10.000 Personen Jahrzehnte.
Es muss möglich sein, dass das Bundesministerium des Innern volle Flugzeugkapazitäten einsetzen kann. Die Möglichkeiten, dies zu forcieren, bestehen. Es muss halt politisch gewollt sein.
Solange man sich mit den vielen Erpressungssituationen abfindet und die Zustände zähneknirschend akzeptiert bzw. davor kapituliert, weil man sich von der Macht des Faktischen überrollt sieht, solange stärkt man die politischen Extreme.
Ich bestreite die Faktoren nicht. Aber sie sind nicht ausschlaggebend, dass der status quo von Afrika heute so ist. Du zählst nur die negativen Beeinträchtigungen auf, aber die Hilfen und Zuwendungen berücksichtigst du gar nicht.
Kein Wort davon, dass nach Weltbankschätzung Afrika allein in den vergangenen 50 Jahren 2.300.000.000.000 (Billionen!) US-Dollar Entwicklungshilfen von Ländern direkt erhalten hat.
Die Privatspenden von Bürgern und Institutionen aller Staaten weltweit dürften noch viel höher liegen.
Hinzu kommt unentgeltliche Entwicklungsarbeit und Entwicklungshilfe vor Ort.
Wenn die die Kinder auch selbstständig versorgen können, ist denen freigestellt, wieviele sie bekommen.
Diese Einstellung lese ich in manchen Foren hin und wieder. Da gibt es z.B. allen ernstes Leute, die in Deutschland bewusst auf Kinder verzichten, obwohl sie an sich gerne welche hätten, weil sie nicht noch mehr zur weltweiten Überbevölkerung beitragen wollen. So viel Naivität ist kaum zu fassen. Deren ach so verantwortungsvoller "Beitrag" zur Eindämmung des Bevölkerungswachstums ist so marginal, dass das wirklich einzige, was sie erreichen, ist, sich selbst ins eigene Fleisch zu schneiden. Geholfen ist mit diesen Handlungen niemand.
mal abgesehen von dem Gestammel - der Verweiß auf die Amadeu Antonio Stiftung als Argumentation ist bezeichnend.
Wenn’s weiter so läuft, kann der Altbundesländer am eigenen Leib erleben, was die DDR in ihrer staatlichen Ideologie wirklich war - die menschlichen Seiten dieser Zeit, werden sie aber aber nicht mehr erfahren, diese sind "Dunkeldeutschland" und werden bis auf das schärfste bekämpft. Der ehemal’s "Böse" Nachbar - die Honecker-Clique des Unrechtsstaats DDR - sitzt wie ein Spion im "feindlichen Nest", späht aus, unterwandert und manipuliert alle seine
Zugehörigen bis sie selbst zu dem geworden sind, was sie damals verachteten. Die DDR lebt, nur dieses mal auch auf der anderen Seite - "das Leben der Anderen" wird zum Leben der Anderen
weiter machen bitte, ...
https://youtu.be/cvMw5dNnu6Q?t=274
Außer, dass Dir wohl irgendwas nicht passt.
mal abgesehen von dem Gestammel - der Verweiß auf die Amadeu Antonio Stiftung als Argumentation ist bezeichnend.
Wenn’s weiter so läuft, kann der Altbundesländer am eigenen Leib erleben, was die DDR in ihrer staatlichen Ideologie wirklich war - die menschlichen Seiten dieser Zeit, werden sie aber aber nicht mehr erfahren, diese sind "Dunkeldeutschland" und werden bis auf das schärfste bekämpft. Der ehemal’s "Böse" Nachbar - die Honecker-Clique des Unrechtsstaats DDR - sitzt wie ein Spion im "feindlichen Nest", späht aus, unterwandert und manipuliert alle seine
Zugehörigen bis sie selbst zu dem geworden sind, was sie damals verachteten. Die DDR lebt, nur dieses mal auch auf der anderen Seite - "das Leben der Anderen" wird zum Leben der Anderen
weiter machen bitte, ...
https://youtu.be/cvMw5dNnu6Q?t=274
Außer, dass Dir wohl irgendwas nicht passt.
Jetzt bin ich beruhigt .. dachte schon ich wäre der einzigste dumme der das nicht versteht
Du hast recht, aber irgendwie auch mal wieder erfrischend anders als das immergleiche Hin und Her zwischen den üblichen Protagonisten.
Willkommen zurück haobeY... ich hab dich sehr vermisst. Gibts eigentlich ein Update zu Jade Helm 15?
Außer, dass Dir wohl irgendwas nicht passt.
Jetzt bin ich beruhigt .. dachte schon ich wäre der einzigste dumme der das nicht versteht
Außer, dass Dir wohl irgendwas nicht passt.
Du hast recht, aber irgendwie auch mal wieder erfrischend anders als das immergleiche Hin und Her zwischen den üblichen Protagonisten.
Willkommen zurück haobeY... ich hab dich sehr vermisst. Gibts eigentlich ein Update zu Jade Helm 15?
Nein, das heißt, dass man eine Politik macht, die erst gar nicht die Sorgen und Ängste in der Bevölkerung aufkommen lässt und souverän tragweite Entscheidungen trifft und nicht Probleme aussitzt oder die Augen davor zumacht.
Ich hatte am Wochenende ein Dating mit einer jungen Lehrerin, die an einer Grundschule in FFM-Griesheim unterrichtet. Die plauderte aus, dass an ihrer Schule der Migrantenanteil 100% beträgt und quasi normaler Unterricht gar nicht möglich sei. Dass die wenig deutsch verstehen oder so ist dabei gar nicht der Hauptgrund. Sondern der gravierendste Fakt ist, dass sie als Frau von den Erst- bis Viertklässlern gar nicht respektiert wird. Bei einem Großteil der kleinsten Schüler existiere die von zu Hause aus eingeimpfte Haltung, sich von einer Frau nichts sagen zu lassen. Hand geben ist nicht, Aufstehen ist nicht. Deswegen sei man um jeden männlichen Kollegen froh, der dort zugeteilt würde, was jedoch aufgrund der geringen Anzahl Lehrer in Grundschulen wenig vorkomme.
Auf der einen Seite also strebt die Politik an, Frauenquoten zu erhöhen, in Schlüssel- und Entscheiderpositionen zu bringen, usw. und auf der anderen Seite existieren zunehmend Schülerschaften, deren Eltern vollständig das Werteverständnis, das unsere Gesellschaft prägt, torpedieren.
Die Lehrerin drauf angesprochen, ob sie nicht selbst sehe, dass die Kinder quasi gesellschaftlich und wertemäßig verloren sind, wenn sie schon in den ersten Jahren eine Prägung von zu Hause erfahren, die Frauen als Respektpersonen ablehnen und Mitarbeit konsequent verweigern, bestätigt sie das tatsächlich, sieht aber nicht alle verloren, weil es bei einigen Zugang auf menschlicher Ebene gäbe, je freundlicher und lieber sie sich gegenüber den Schülern verhalte, nach dem Motto: "Eigentlich darfst du mir nix vorschreiben, aber dich mag ich, du bist immer so nett..." .
Das sind erschreckende Zustände, auf die die AfD keine Lösungen bietet, aber ihr reicht es schon, wenn sie diese Zustände anprangert.
Die regierende Politik muss dafür sorgen, dass solche Zustände gar nicht erst anprangerungsfähig sind.
Das hat man nicht nur bei der ungeregelten Einwanderungsproblematik versäumt, sondern zuvor schon beim Euro. Hier hat man sogar noch eklatantere Fehler gemacht, im Vorfeld der Währungsunion aber schriftlich den Leuten versichert, dass keine gegenseitige Haftung stattfände, usw.
Die Opposition hatte kein Interesse das zu kritisieren, weil die damals sogar teilweise auf einen EU-Föderalismus oder europäischen Staat zuarbeitete bzw. diesen befürwortete.
Es gab einfach keine politische Opposition mehr, die EFSF, ESM, Eurobonds, etc. politisch oppositionell gegenüberstand.
Selbst die Piratenpartei, die damals noch bei 7-12% stand und sich durch Forderungen wie Transparenz und besonders kritisches Auf-die-Finger-gucken in der Opposition auszeichnen wollte und von den Wählern erhebliche Vorschusslorbeeren bekam, tat gar nichts. Die logische Folge war, dass sie bei der BTW jetzt auf 0,4% abschmierten.
Das größte Problem ist hier, dass die halbe Welt im regelrechten wirtschaftlichen Krieg und Kampf um kulturelle Vorherrschaften steht und es Staaten gibt, die Fluchtzustände noch befeuern, um die aufnehmenden Staaten zu schwächen.
Die USA und die Türkei sind sich derzeit spinnefeind, Russland und die USA sind auf Konfrontation, aber alle drei fahren Konfrontation gegenüber der EU. Deswegen traue ich keinem von denen zu, den Syrienkrieg glaubhaft beenden zu wollen. Allen nützt es, je länger es dort so weitergeht.
Selbst Griechenland drohte Deutschland schon mehrfach unverhohlen damit, Flüchtlinge gen Norden zu schicken, wenn die Hilfstranchen nicht fließen. D.h., selbst die Auswirkungen der Währungsunion sind noch irgendwie mit der Flucht verknüpft.
Diese Diskussion hatten wir schon mal vor ein paar Wochen hier, wo etwas zweckentfremdet im Bundestagswahl-Thread über die Ursachen in Afrika geredet wurde. Der Thread war dann geschlossen.
Meine Argumentation war, dass die kulturellen Zustände in Afrika eine Technisierung und industrielle Weiterentwicklung gar nicht hergegeben haben und China lange Zeit auf demselben Trip war, bis es sich schließlich dem Westen anschloss.
Die Probleme, die du aufzeigst, sind allesamt kritikwürdig; aber sie sind nicht die Hauptursache für die Zustände.
In der Tat, aber sie sind zu einem großen Teil selbst gemacht. Genauso wie China jahrelang Bevölkerungswachstum anstrebte und - spät kommt die Einsicht, aber sie kommt - dann mit radikaler 1-Kind-Politik das Rad mit Wucht zurückdreht, bevor das Land humanitär sich selbst stranguliert.
Da es aber keine afrikanische Zentralregierung gibt, die sich den Problemen annimmt, sondern jedes Land für sich werkelt, sehe ich persönlich keine Lösung.
Ach, sind sie nicht. Was denn dann? Dass der Neger gerne schnackselt?
Ich habe hier nur die wichtigsten und gravierendsten Gründe für den Niedergang des afrikanischen Kontinents aufgezählt und du sagst achselzuckend: Ja, schon richtig, aber im Grunde ist der Afrikaner doch selber schuld...
Keine Ahnung, was man dazu noch sagen soll.
Nee nee. Du hast die aus deiner Sicht wichtigsten und gravierendsten Gründe aufgezählt. Das macht sie aber immer noch nicht zum tatsächlichen Hauptgrund, denn davon gibt es viele. Gründe für Probleme sind mannigfaltig, und ja, auch das "der Neger gerne schnackselt" ist mit ein Problem (wobei das kein Problem des "Negers" ansich ist, sondern von so ziemlich jedem sozialen Brennpunkt der Welt, auch in D).
Hast du dir die Probleme in den verschiedenen Ländern vor Ort angeschaut, oder dir deine Meinung über Konsum von Medien gebildet? Ich vermute letzteres, so wie die nahezu 100% der anderen User hier. Also stell deine Meinung nicht als "fakt" dar.
Konsultieren wir https://www.sos-kinderdoerfer.de/unsere-arbeit/wo-wir-helfen/afrika/hunger-in-afrika
Muslimischer Terror. Ausgelöst durch Ausbeutung von "uns"?
Bürgerkrieg durch Clansystem und Islamismus. Ausgelöst durch Ausbeutung von "uns"?
Bürgerkrieg zwischen Rebellen und der Regierung. Ausgelöst durch Ausbeutung von "uns"?
-> Bedroht von Hungersnot
Und beileibe nicht alle Länder in Afrika sind so heiß und trocken das nichts wachsen würde. Aufgrund der Größe des Kontinentes wäre es - Infrastruktur vorausgesetzt - überhaupt kein Problem die Menschen vor Ort mit Nahrung und Arbeit zu versorgen. Dumm nur, dass Korruption gerade in Afrika ein EXTREMES Problem ist und die meisten Machthaber überhaupt kein Interesse daran haben ihren Reichtum zu teilen. Korruption in Afrika, ausgelöst durch Ausbeutung von "uns"?
Nein nein, da machst du es dir zu einfach. Nicht alles lässt sich pauschal mit Kolonialisierung und Ausbeutung von Firmen (!!!!!) erklären. Von der Mentalitätsfrage noch gar nicht gesprochen. (Und jetzt komm bloss nicht wieder mit irgendeinem Rassismusscheiss um die Ecke, jedes Land der Erde hat so seine eigene Arbeitsmentalität. Vergleiche z.b. Japan und Jamaika...)
Nein, das heißt, dass man eine Politik macht, die erst gar nicht die Sorgen und Ängste in der Bevölkerung aufkommen lässt und souverän tragweite Entscheidungen trifft und nicht Probleme aussitzt oder die Augen davor zumacht.
Ich hatte am Wochenende ein Dating mit einer jungen Lehrerin, die an einer Grundschule in FFM-Griesheim unterrichtet. Die plauderte aus, dass an ihrer Schule der Migrantenanteil 100% beträgt und quasi normaler Unterricht gar nicht möglich sei. Dass die wenig deutsch verstehen oder so ist dabei gar nicht der Hauptgrund. Sondern der gravierendste Fakt ist, dass sie als Frau von den Erst- bis Viertklässlern gar nicht respektiert wird. Bei einem Großteil der kleinsten Schüler existiere die von zu Hause aus eingeimpfte Haltung, sich von einer Frau nichts sagen zu lassen. Hand geben ist nicht, Aufstehen ist nicht. Deswegen sei man um jeden männlichen Kollegen froh, der dort zugeteilt würde, was jedoch aufgrund der geringen Anzahl Lehrer in Grundschulen wenig vorkomme.
Auf der einen Seite also strebt die Politik an, Frauenquoten zu erhöhen, in Schlüssel- und Entscheiderpositionen zu bringen, usw. und auf der anderen Seite existieren zunehmend Schülerschaften, deren Eltern vollständig das Werteverständnis, das unsere Gesellschaft prägt, torpedieren.
Die Lehrerin drauf angesprochen, ob sie nicht selbst sehe, dass die Kinder quasi gesellschaftlich und wertemäßig verloren sind, wenn sie schon in den ersten Jahren eine Prägung von zu Hause erfahren, die Frauen als Respektpersonen ablehnen und Mitarbeit konsequent verweigern, bestätigt sie das tatsächlich, sieht aber nicht alle verloren, weil es bei einigen Zugang auf menschlicher Ebene gäbe, je freundlicher und lieber sie sich gegenüber den Schülern verhalte, nach dem Motto: "Eigentlich darfst du mir nix vorschreiben, aber dich mag ich, du bist immer so nett..." .
Das sind erschreckende Zustände, auf die die AfD keine Lösungen bietet, aber ihr reicht es schon, wenn sie diese Zustände anprangert.
Die regierende Politik muss dafür sorgen, dass solche Zustände gar nicht erst anprangerungsfähig sind.
Das hat man nicht nur bei der ungeregelten Einwanderungsproblematik versäumt, sondern zuvor schon beim Euro. Hier hat man sogar noch eklatantere Fehler gemacht, im Vorfeld der Währungsunion aber schriftlich den Leuten versichert, dass keine gegenseitige Haftung stattfände, usw.
Die Opposition hatte kein Interesse das zu kritisieren, weil die damals sogar teilweise auf einen EU-Föderalismus oder europäischen Staat zuarbeitete bzw. diesen befürwortete.
Es gab einfach keine politische Opposition mehr, die EFSF, ESM, Eurobonds, etc. politisch oppositionell gegenüberstand.
Selbst die Piratenpartei, die damals noch bei 7-12% stand und sich durch Forderungen wie Transparenz und besonders kritisches Auf-die-Finger-gucken in der Opposition auszeichnen wollte und von den Wählern erhebliche Vorschusslorbeeren bekam, tat gar nichts. Die logische Folge war, dass sie bei der BTW jetzt auf 0,4% abschmierten.
Das größte Problem ist hier, dass die halbe Welt im regelrechten wirtschaftlichen Krieg und Kampf um kulturelle Vorherrschaften steht und es Staaten gibt, die Fluchtzustände noch befeuern, um die aufnehmenden Staaten zu schwächen.
Die USA und die Türkei sind sich derzeit spinnefeind, Russland und die USA sind auf Konfrontation, aber alle drei fahren Konfrontation gegenüber der EU. Deswegen traue ich keinem von denen zu, den Syrienkrieg glaubhaft beenden zu wollen. Allen nützt es, je länger es dort so weitergeht.
Selbst Griechenland drohte Deutschland schon mehrfach unverhohlen damit, Flüchtlinge gen Norden zu schicken, wenn die Hilfstranchen nicht fließen. D.h., selbst die Auswirkungen der Währungsunion sind noch irgendwie mit der Flucht verknüpft.
Diese Diskussion hatten wir schon mal vor ein paar Wochen hier, wo etwas zweckentfremdet im Bundestagswahl-Thread über die Ursachen in Afrika geredet wurde. Der Thread war dann geschlossen.
Meine Argumentation war, dass die kulturellen Zustände in Afrika eine Technisierung und industrielle Weiterentwicklung gar nicht hergegeben haben und China lange Zeit auf demselben Trip war, bis es sich schließlich dem Westen anschloss.
Die Probleme, die du aufzeigst, sind allesamt kritikwürdig; aber sie sind nicht die Hauptursache für die Zustände.
In der Tat, aber sie sind zu einem großen Teil selbst gemacht. Genauso wie China jahrelang Bevölkerungswachstum anstrebte und - spät kommt die Einsicht, aber sie kommt - dann mit radikaler 1-Kind-Politik das Rad mit Wucht zurückdreht, bevor das Land humanitär sich selbst stranguliert.
Da es aber keine afrikanische Zentralregierung gibt, die sich den Problemen annimmt, sondern jedes Land für sich werkelt, sehe ich persönlich keine Lösung.
Ist aber eh schwierig, wenn man nur in einer handvoll Landtagen sitzt und ein (1) Mandat im Europaparlament hat. Und sich dann noch für MEHR Europa einsetzt.
Falls jemand wegen der Euro-Politik die Piraten gewählt hat, hat derjenige damals irgendwas missverstanden.
Nur mal so als Denkanstoss: was schlägst du im Gegenzug vor um die bereits heute vorhandene massive Überbevölkerung in den Griff zu bekommen.
Stell dir nur mal vor der afrikanische Kontinent wäre entwicklungstechnisch auf dem Niveau von Europa oder Nordamerika, so mit all den technischen und kulinarischen Vorlieben. Was glaubst du dann wäre los wenn 1,2 Milliarden Menschen mehr plötzlich einen SUV und ihr tägliches Rind/Schwein/Lamm auf dem Teller haben wollen? So mit allem was an umweltzerstörenden Aspekten dazu gehört?
Sorry, aber auch mal um die Ecke denken. Kinderreichtum ist leider Armutsförderer Nr. 1 und der größte Treiber von Umweltzerstörung überhaupt.
Ach, sind sie nicht. Was denn dann? Dass der Neger gerne schnackselt?
Ich habe hier nur die wichtigsten und gravierendsten Gründe für den Niedergang des afrikanischen Kontinents aufgezählt und du sagst achselzuckend: Ja, schon richtig, aber im Grunde ist der Afrikaner doch selber schuld...
Keine Ahnung, was man dazu noch sagen soll.
Nee nee. Du hast die aus deiner Sicht wichtigsten und gravierendsten Gründe aufgezählt. Das macht sie aber immer noch nicht zum tatsächlichen Hauptgrund, denn davon gibt es viele. Gründe für Probleme sind mannigfaltig, und ja, auch das "der Neger gerne schnackselt" ist mit ein Problem (wobei das kein Problem des "Negers" ansich ist, sondern von so ziemlich jedem sozialen Brennpunkt der Welt, auch in D).
Hast du dir die Probleme in den verschiedenen Ländern vor Ort angeschaut, oder dir deine Meinung über Konsum von Medien gebildet? Ich vermute letzteres, so wie die nahezu 100% der anderen User hier. Also stell deine Meinung nicht als "fakt" dar.
Konsultieren wir https://www.sos-kinderdoerfer.de/unsere-arbeit/wo-wir-helfen/afrika/hunger-in-afrika
Muslimischer Terror. Ausgelöst durch Ausbeutung von "uns"?
Bürgerkrieg durch Clansystem und Islamismus. Ausgelöst durch Ausbeutung von "uns"?
Bürgerkrieg zwischen Rebellen und der Regierung. Ausgelöst durch Ausbeutung von "uns"?
-> Bedroht von Hungersnot
Und beileibe nicht alle Länder in Afrika sind so heiß und trocken das nichts wachsen würde. Aufgrund der Größe des Kontinentes wäre es - Infrastruktur vorausgesetzt - überhaupt kein Problem die Menschen vor Ort mit Nahrung und Arbeit zu versorgen. Dumm nur, dass Korruption gerade in Afrika ein EXTREMES Problem ist und die meisten Machthaber überhaupt kein Interesse daran haben ihren Reichtum zu teilen. Korruption in Afrika, ausgelöst durch Ausbeutung von "uns"?
Nein nein, da machst du es dir zu einfach. Nicht alles lässt sich pauschal mit Kolonialisierung und Ausbeutung von Firmen (!!!!!) erklären. Von der Mentalitätsfrage noch gar nicht gesprochen. (Und jetzt komm bloss nicht wieder mit irgendeinem Rassismusscheiss um die Ecke, jedes Land der Erde hat so seine eigene Arbeitsmentalität. Vergleiche z.b. Japan und Jamaika...)
Du wirst jetzt bestimmt gleich furchtbar lachen: Ja, ausgelöst durch uns.
Oder denkst du etwa, in Ländern, in denen nicht ausländische Konzerne das Sagen, die Menschen aber nichts zu essen haben, mit stabilen Regierungen, die sich nicht von uns (!) installieren, hofieren, bestechen und ausrüsten lassen, hätten muslimische Extremisten, Clansysteme oder Rebellen eine Chance?
Auch da irrst du. Der Afrikaner hatte - von Dürrekatastrophen abgesehen - immer genug zu essen. Die Korruption haben wir nach Afrika gebracht, niemand anders. Und sie dauert bis heute an. Oder denkst du etwa, man überlässt uns seine reichen Bodenschätze für Nichts?
Zu meinen Quellen: ja, sicherlich muss man sich ein wenig mit dem Kontinent beschäftigen, sich einlesen, recherchieren, vor allem über die Historie. Selbst dort war ich nie. Aber ich habe tagtäglich mit Afrikanern zu tun, seit ca. 15 Jahren schon, inzwischen werden es wohl mehrere Tausend sein. Da ergibt sich schon ein gewisses Bild. Das man natürlich verifizieren muss. Das habe ich.
Was meinst du: denkst du, Hunderttausende würden heute aus Afrika fliehen, wenn dort niemals ein Europäer oder Amerikaner seinen Fuß hingesetzt hätte?
Ist aber eh schwierig, wenn man nur in einer handvoll Landtagen sitzt und ein (1) Mandat im Europaparlament hat. Und sich dann noch für MEHR Europa einsetzt.
Falls jemand wegen der Euro-Politik die Piraten gewählt hat, hat derjenige damals irgendwas missverstanden.
Nur mal so als Denkanstoss: was schlägst du im Gegenzug vor um die bereits heute vorhandene massive Überbevölkerung in den Griff zu bekommen.
Stell dir nur mal vor der afrikanische Kontinent wäre entwicklungstechnisch auf dem Niveau von Europa oder Nordamerika, so mit all den technischen und kulinarischen Vorlieben. Was glaubst du dann wäre los wenn 1,2 Milliarden Menschen mehr plötzlich einen SUV und ihr tägliches Rind/Schwein/Lamm auf dem Teller haben wollen? So mit allem was an umweltzerstörenden Aspekten dazu gehört?
Sorry, aber auch mal um die Ecke denken. Kinderreichtum ist leider Armutsförderer Nr. 1 und der größte Treiber von Umweltzerstörung überhaupt.
Ich glaube Kinderreichtum ist vor allem ein Merkmal von Armut, das war hier zu Zeiten der Industrialiserung nicht viel anders. Du musst auch bedenken, dass die Geburtenrate sich bei der hohen Kindersterblichkeitsrate in vielen afrikanischen Ländern, merklich von der Zahl der Kinder, die das fünfte Lebensjahr erreichen unterscheidet. Auch das war Ende des 19. Jahrhunderts hier nicht anders. Viele Kinder bedeuten dann mehr Versorger im Alter. Die familieneigene Rentenkasse. Da schickt man - verzeih meinen Zynismus - schon gerne mehrere Pferde ins Rennen.
Nun verbraucht statistisch gesehen ein Europäer soviele Ressourcen wie 4 Afrikaner. Wenn du daraus ne Kurve malst, erhöht sich also der Ressourcenverbrauch proportional. Wer hier dafür sorgt, dass wir uns einer sogenannten Überbevölkerung nähern könnten, kann man sich ja ausmalen.
Jetzt sagst du, ja aber die Afrikaner wollen ja auch unseren Wohlstand erreichen, werden also auch irgendwann genauso viele Ressourcen benötigen wie wir. Und da hast du völlig Recht.
Nur musst du dabei bedenken, dass die Europäer nicht etwa ihre eigenen Ressourcen verbrauchen, sondern auch den größten Teil der afrikanischen.
Und wenn ich mir dann überlege, dass irgendein Europäer sich erdreistet, den Afrikaner dafür verantwortlich zu machen, dass es nicht für alle reicht und als Ausweg dafür eine staatlich verordnete Geburtenkontrolle für den Afrikaner fordert, dann habe ich dafür beim besten Willen kein Verständnis. Um es positiv zu formulieren.
Nur mal so als Denkanstoss: was schlägst du im Gegenzug vor um die bereits heute vorhandene massive Überbevölkerung in den Griff zu bekommen.
Stell dir nur mal vor der afrikanische Kontinent wäre entwicklungstechnisch auf dem Niveau von Europa oder Nordamerika, so mit all den technischen und kulinarischen Vorlieben. Was glaubst du dann wäre los wenn 1,2 Milliarden Menschen mehr plötzlich einen SUV und ihr tägliches Rind/Schwein/Lamm auf dem Teller haben wollen? So mit allem was an umweltzerstörenden Aspekten dazu gehört?
Sorry, aber auch mal um die Ecke denken. Kinderreichtum ist leider Armutsförderer Nr. 1 und der größte Treiber von Umweltzerstörung überhaupt.
Ich glaube Kinderreichtum ist vor allem ein Merkmal von Armut, das war hier zu Zeiten der Industrialiserung nicht viel anders. Du musst auch bedenken, dass die Geburtenrate sich bei der hohen Kindersterblichkeitsrate in vielen afrikanischen Ländern, merklich von der Zahl der Kinder, die das fünfte Lebensjahr erreichen unterscheidet. Auch das war Ende des 19. Jahrhunderts hier nicht anders. Viele Kinder bedeuten dann mehr Versorger im Alter. Die familieneigene Rentenkasse. Da schickt man - verzeih meinen Zynismus - schon gerne mehrere Pferde ins Rennen.
Nun verbraucht statistisch gesehen ein Europäer soviele Ressourcen wie 4 Afrikaner. Wenn du daraus ne Kurve malst, erhöht sich also der Ressourcenverbrauch proportional. Wer hier dafür sorgt, dass wir uns einer sogenannten Überbevölkerung nähern könnten, kann man sich ja ausmalen.
Jetzt sagst du, ja aber die Afrikaner wollen ja auch unseren Wohlstand erreichen, werden also auch irgendwann genauso viele Ressourcen benötigen wie wir. Und da hast du völlig Recht.
Nur musst du dabei bedenken, dass die Europäer nicht etwa ihre eigenen Ressourcen verbrauchen, sondern auch den größten Teil der afrikanischen.
Und wenn ich mir dann überlege, dass irgendein Europäer sich erdreistet, den Afrikaner dafür verantwortlich zu machen, dass es nicht für alle reicht und als Ausweg dafür eine staatlich verordnete Geburtenkontrolle für den Afrikaner fordert, dann habe ich dafür beim besten Willen kein Verständnis. Um es positiv zu formulieren.
respekt! das wäre mir so nicht gelungen...
Das ist völlig richtig. Viele Kinder bedeutet einfach auch Absicherung.
Naja. Ich z.B. fordere es nicht, denke aber, dass es im Interesse von z.B. Nigeria, Kongo, Niger ist, sich nicht alle 20 Jahre bevölkerungstechnisch zu verdoppeln. Man stelle sich vor, wir müssten alle 20 Jahre die Agrarproduktion verdoppeln, Gebäude für weitere 80 Mio Menschen errichten und und und... Meines Erachtens kann man das einfach nicht stemmen, vor allem in der derzeitigen Lage der meisten afrikanischen Staaten (die Würzi gut beschrieben hat und an denen wir eine nicht unerhebliche Mitschuld haben).
Ich glaube Kinderreichtum ist vor allem ein Merkmal von Armut, das war hier zu Zeiten der Industrialiserung nicht viel anders. Du musst auch bedenken, dass die Geburtenrate sich bei der hohen Kindersterblichkeitsrate in vielen afrikanischen Ländern, merklich von der Zahl der Kinder, die das fünfte Lebensjahr erreichen unterscheidet. Auch das war Ende des 19. Jahrhunderts hier nicht anders. Viele Kinder bedeuten dann mehr Versorger im Alter. Die familieneigene Rentenkasse. Da schickt man - verzeih meinen Zynismus - schon gerne mehrere Pferde ins Rennen.
Nun verbraucht statistisch gesehen ein Europäer soviele Ressourcen wie 4 Afrikaner. Wenn du daraus ne Kurve malst, erhöht sich also der Ressourcenverbrauch proportional. Wer hier dafür sorgt, dass wir uns einer sogenannten Überbevölkerung nähern könnten, kann man sich ja ausmalen.
Jetzt sagst du, ja aber die Afrikaner wollen ja auch unseren Wohlstand erreichen, werden also auch irgendwann genauso viele Ressourcen benötigen wie wir. Und da hast du völlig Recht.
Nur musst du dabei bedenken, dass die Europäer nicht etwa ihre eigenen Ressourcen verbrauchen, sondern auch den größten Teil der afrikanischen.
Und wenn ich mir dann überlege, dass irgendein Europäer sich erdreistet, den Afrikaner dafür verantwortlich zu machen, dass es nicht für alle reicht und als Ausweg dafür eine staatlich verordnete Geburtenkontrolle für den Afrikaner fordert, dann habe ich dafür beim besten Willen kein Verständnis. Um es positiv zu formulieren.
respekt! das wäre mir so nicht gelungen...
Geht mir auch so. Ich muss bei rassistischem Scheißendreck immer sagen, dass es sich um solchen handelt.
Nee nee. Du hast die aus deiner Sicht wichtigsten und gravierendsten Gründe aufgezählt. Das macht sie aber immer noch nicht zum tatsächlichen Hauptgrund, denn davon gibt es viele. Gründe für Probleme sind mannigfaltig, und ja, auch das "der Neger gerne schnackselt" ist mit ein Problem (wobei das kein Problem des "Negers" ansich ist, sondern von so ziemlich jedem sozialen Brennpunkt der Welt, auch in D).
Hast du dir die Probleme in den verschiedenen Ländern vor Ort angeschaut, oder dir deine Meinung über Konsum von Medien gebildet? Ich vermute letzteres, so wie die nahezu 100% der anderen User hier. Also stell deine Meinung nicht als "fakt" dar.
Konsultieren wir https://www.sos-kinderdoerfer.de/unsere-arbeit/wo-wir-helfen/afrika/hunger-in-afrika
Muslimischer Terror. Ausgelöst durch Ausbeutung von "uns"?
Bürgerkrieg durch Clansystem und Islamismus. Ausgelöst durch Ausbeutung von "uns"?
Bürgerkrieg zwischen Rebellen und der Regierung. Ausgelöst durch Ausbeutung von "uns"?
-> Bedroht von Hungersnot
Und beileibe nicht alle Länder in Afrika sind so heiß und trocken das nichts wachsen würde. Aufgrund der Größe des Kontinentes wäre es - Infrastruktur vorausgesetzt - überhaupt kein Problem die Menschen vor Ort mit Nahrung und Arbeit zu versorgen. Dumm nur, dass Korruption gerade in Afrika ein EXTREMES Problem ist und die meisten Machthaber überhaupt kein Interesse daran haben ihren Reichtum zu teilen. Korruption in Afrika, ausgelöst durch Ausbeutung von "uns"?
Nein nein, da machst du es dir zu einfach. Nicht alles lässt sich pauschal mit Kolonialisierung und Ausbeutung von Firmen (!!!!!) erklären. Von der Mentalitätsfrage noch gar nicht gesprochen. (Und jetzt komm bloss nicht wieder mit irgendeinem Rassismusscheiss um die Ecke, jedes Land der Erde hat so seine eigene Arbeitsmentalität. Vergleiche z.b. Japan und Jamaika...)
Du wirst jetzt bestimmt gleich furchtbar lachen: Ja, ausgelöst durch uns.
Oder denkst du etwa, in Ländern, in denen nicht ausländische Konzerne das Sagen, die Menschen aber nichts zu essen haben, mit stabilen Regierungen, die sich nicht von uns (!) installieren, hofieren, bestechen und ausrüsten lassen, hätten muslimische Extremisten, Clansysteme oder Rebellen eine Chance?
Auch da irrst du. Der Afrikaner hatte - von Dürrekatastrophen abgesehen - immer genug zu essen. Die Korruption haben wir nach Afrika gebracht, niemand anders. Und sie dauert bis heute an. Oder denkst du etwa, man überlässt uns seine reichen Bodenschätze für Nichts?
Zu meinen Quellen: ja, sicherlich muss man sich ein wenig mit dem Kontinent beschäftigen, sich einlesen, recherchieren, vor allem über die Historie. Selbst dort war ich nie. Aber ich habe tagtäglich mit Afrikanern zu tun, seit ca. 15 Jahren schon, inzwischen werden es wohl mehrere Tausend sein. Da ergibt sich schon ein gewisses Bild. Das man natürlich verifizieren muss. Das habe ich.
Was meinst du: denkst du, Hunderttausende würden heute aus Afrika fliehen, wenn dort niemals ein Europäer oder Amerikaner seinen Fuß hingesetzt hätte?
Ich glaube Kinderreichtum ist vor allem ein Merkmal von Armut, das war hier zu Zeiten der Industrialiserung nicht viel anders. Du musst auch bedenken, dass die Geburtenrate sich bei der hohen Kindersterblichkeitsrate in vielen afrikanischen Ländern, merklich von der Zahl der Kinder, die das fünfte Lebensjahr erreichen unterscheidet. Auch das war Ende des 19. Jahrhunderts hier nicht anders. Viele Kinder bedeuten dann mehr Versorger im Alter. Die familieneigene Rentenkasse. Da schickt man - verzeih meinen Zynismus - schon gerne mehrere Pferde ins Rennen.
Nun verbraucht statistisch gesehen ein Europäer soviele Ressourcen wie 4 Afrikaner. Wenn du daraus ne Kurve malst, erhöht sich also der Ressourcenverbrauch proportional. Wer hier dafür sorgt, dass wir uns einer sogenannten Überbevölkerung nähern könnten, kann man sich ja ausmalen.
Jetzt sagst du, ja aber die Afrikaner wollen ja auch unseren Wohlstand erreichen, werden also auch irgendwann genauso viele Ressourcen benötigen wie wir. Und da hast du völlig Recht.
Nur musst du dabei bedenken, dass die Europäer nicht etwa ihre eigenen Ressourcen verbrauchen, sondern auch den größten Teil der afrikanischen.
Und wenn ich mir dann überlege, dass irgendein Europäer sich erdreistet, den Afrikaner dafür verantwortlich zu machen, dass es nicht für alle reicht und als Ausweg dafür eine staatlich verordnete Geburtenkontrolle für den Afrikaner fordert, dann habe ich dafür beim besten Willen kein Verständnis. Um es positiv zu formulieren.
Das ist völlig richtig. Viele Kinder bedeutet einfach auch Absicherung.
Naja. Ich z.B. fordere es nicht, denke aber, dass es im Interesse von z.B. Nigeria, Kongo, Niger ist, sich nicht alle 20 Jahre bevölkerungstechnisch zu verdoppeln. Man stelle sich vor, wir müssten alle 20 Jahre die Agrarproduktion verdoppeln, Gebäude für weitere 80 Mio Menschen errichten und und und... Meines Erachtens kann man das einfach nicht stemmen, vor allem in der derzeitigen Lage der meisten afrikanischen Staaten (die Würzi gut beschrieben hat und an denen wir eine nicht unerhebliche Mitschuld haben).
Ich denke gesundheitliche Aufklärung, Herstellung von sozialen Sicherheitssystemen, faire Bezahlung und Förderung der lokalen Wirtschaft kann dort helfen.
Hier kann helfen, auf eine ressourcenschonendere Lebensweise hinzuarbeiten. Da gibt es diverse Stellschrauben zu drehen. Es wäre eigentlich schon viel geholfen, wenn nicht so viel Energie verbraucht, soviel Müll verursacht und soviele Lebensmittel weggeschmissen würden.
Ist natürlich wieder sehr idealistisch aber so ist einfach die Rechnung. Es gibt ja Gründe, warum in den Industrieländern mittlerweile im Durchschnitt kaum 2 Kinder pro Frau geboren werden.
Angenehmer Nebeneffekt: die Opfer der besagten Konflikte bleiben afrikanische Opfer, haben mit uns nichts zu tun und dienen nur als Projektionsfläche und Angstkulisse für eine weitere Flüchtlingswelle, die wir dann ganz bestimmt und endgültig nicht mehr verkraften. Reiner Zufall, dass er in seinem wortreichen Beitrag mehr als einmal auf den Islam verweist, um dann subtil auf korrupte Politiker, Firmen (acht Ausrufezeichen! Warum auch immer!!!!eins11) und "Arbeitsmentalität" zu verweisen, mit dem unwiderlegbaren Hinweis auf Jamaika (sitzen den ganzen Tag kiffend am Strand) und Japaner (asiatische Arbeitsroboter) zu verweisen.
Hat aber natürlich mit "Rassismusscheiß" wieder nichts zu tun, wenn man Gruppen von Menschen willkürlich ein Merkmal zuweist, um aufgrund dessen eine Handlungsstrategie zu entwickeln, nach dem beliebten Strickmuster: "Was kann denn der audioTom dafür, dass DIE AFRIKANER einen Hang zu korrupten Politikern, islamistischen Terrorhorden und Bürgerkriegen haben? Und es mit deren "Arbeitsmentalität" auch nicht so weit her ist? Was kann der audioTom mit seinem garantiert coltanfreien Handy und seinen garantiert von der Schneiderei um die Ecke gefertigten Klamotten dafür? Ihr mit eurem Rassismusscheiß immer!"
hauptsache wir können elektroautos bauen, ressourcen gibt es ja genug habe ich hier im forum gelernt, die frage ist nur woher diese kommen und wie damit politisch umgegangen wird:
http://www.taz.de/!5436269/
Das ist völlig richtig. Viele Kinder bedeutet einfach auch Absicherung.
Naja. Ich z.B. fordere es nicht, denke aber, dass es im Interesse von z.B. Nigeria, Kongo, Niger ist, sich nicht alle 20 Jahre bevölkerungstechnisch zu verdoppeln. Man stelle sich vor, wir müssten alle 20 Jahre die Agrarproduktion verdoppeln, Gebäude für weitere 80 Mio Menschen errichten und und und... Meines Erachtens kann man das einfach nicht stemmen, vor allem in der derzeitigen Lage der meisten afrikanischen Staaten (die Würzi gut beschrieben hat und an denen wir eine nicht unerhebliche Mitschuld haben).
Ich denke gesundheitliche Aufklärung, Herstellung von sozialen Sicherheitssystemen, faire Bezahlung und Förderung der lokalen Wirtschaft kann dort helfen.
Hier kann helfen, auf eine ressourcenschonendere Lebensweise hinzuarbeiten. Da gibt es diverse Stellschrauben zu drehen. Es wäre eigentlich schon viel geholfen, wenn nicht so viel Energie verbraucht, soviel Müll verursacht und soviele Lebensmittel weggeschmissen würden.
Ist natürlich wieder sehr idealistisch aber so ist einfach die Rechnung. Es gibt ja Gründe, warum in den Industrieländern mittlerweile im Durchschnitt kaum 2 Kinder pro Frau geboren werden.
dies könnte daran liegen, dass ein kind im monat bis zum 18 lebensjahr statistisch gesehen 555 euro „kostet“
für manch eine familie viel geld
der link ist zwar aus 2010 aber immerhin:
http://www.t-online.de/leben/familie/id_18983912/was-kostet-ein-kind-im-monat-im-jahr-oder-bis-zum-18-lebensjahr-.html
Angenehmer Nebeneffekt: die Opfer der besagten Konflikte bleiben afrikanische Opfer, haben mit uns nichts zu tun und dienen nur als Projektionsfläche und Angstkulisse für eine weitere Flüchtlingswelle, die wir dann ganz bestimmt und endgültig nicht mehr verkraften. Reiner Zufall, dass er in seinem wortreichen Beitrag mehr als einmal auf den Islam verweist, um dann subtil auf korrupte Politiker, Firmen (acht Ausrufezeichen! Warum auch immer!!!!eins11) und "Arbeitsmentalität" zu verweisen, mit dem unwiderlegbaren Hinweis auf Jamaika (sitzen den ganzen Tag kiffend am Strand) und Japaner (asiatische Arbeitsroboter) zu verweisen.
Hat aber natürlich mit "Rassismusscheiß" wieder nichts zu tun, wenn man Gruppen von Menschen willkürlich ein Merkmal zuweist, um aufgrund dessen eine Handlungsstrategie zu entwickeln, nach dem beliebten Strickmuster: "Was kann denn der audioTom dafür, dass DIE AFRIKANER einen Hang zu korrupten Politikern, islamistischen Terrorhorden und Bürgerkriegen haben? Und es mit deren "Arbeitsmentalität" auch nicht so weit her ist? Was kann der audioTom mit seinem garantiert coltanfreien Handy und seinen garantiert von der Schneiderei um die Ecke gefertigten Klamotten dafür? Ihr mit eurem Rassismusscheiß immer!"
hauptsache wir können elektroautos bauen, ressourcen gibt es ja genug habe ich hier im forum gelernt, die frage ist nur woher diese kommen und wie damit politisch umgegangen wird:
http://www.taz.de/!5436269/
Ich denke gesundheitliche Aufklärung, Herstellung von sozialen Sicherheitssystemen, faire Bezahlung und Förderung der lokalen Wirtschaft kann dort helfen.
Hier kann helfen, auf eine ressourcenschonendere Lebensweise hinzuarbeiten. Da gibt es diverse Stellschrauben zu drehen. Es wäre eigentlich schon viel geholfen, wenn nicht so viel Energie verbraucht, soviel Müll verursacht und soviele Lebensmittel weggeschmissen würden.
Ist natürlich wieder sehr idealistisch aber so ist einfach die Rechnung. Es gibt ja Gründe, warum in den Industrieländern mittlerweile im Durchschnitt kaum 2 Kinder pro Frau geboren werden.
dies könnte daran liegen, dass ein kind im monat bis zum 18 lebensjahr statistisch gesehen 555 euro „kostet“
für manch eine familie viel geld
der link ist zwar aus 2010 aber immerhin:
http://www.t-online.de/leben/familie/id_18983912/was-kostet-ein-kind-im-monat-im-jahr-oder-bis-zum-18-lebensjahr-.html
Ja, kann sein, dass man für Schule, Ausbildung, Sportverein, Schwimmbad, Musikinstrument, Nahrung, Kleidung, Spaß und Zubehör schon ne Stange Geld hinlegen muss.
Hier ist ja auch alles so furchtbar teuer.
Aber in Afrika gibts Kinder auch nicht gratis. Aber wenn du Glück hast, sterben sie bevor sie zu teuer werden.
dies könnte daran liegen, dass ein kind im monat bis zum 18 lebensjahr statistisch gesehen 555 euro „kostet“
für manch eine familie viel geld
der link ist zwar aus 2010 aber immerhin:
http://www.t-online.de/leben/familie/id_18983912/was-kostet-ein-kind-im-monat-im-jahr-oder-bis-zum-18-lebensjahr-.html
Ja, kann sein, dass man für Schule, Ausbildung, Sportverein, Schwimmbad, Musikinstrument, Nahrung, Kleidung, Spaß und Zubehör schon ne Stange Geld hinlegen muss.
Hier ist ja auch alles so furchtbar teuer.
Aber in Afrika gibts Kinder auch nicht gratis. Aber wenn du Glück hast, sterben sie bevor sie zu teuer werden.
lege mir bitte nichts aus, was ich nicht geschrieben habe, ich bezog mich lediglich auf deine erkenntnis warum frauen in industeieländern kaum mehr als zwei kinder im schnitt haben und wollte damit nichts in bezug auf kinder in afrika setzen. nicht mehr und nicht weniger. bitte schreib nicht so etwas wie: wenn du glück hast. danke