Im Wahljahr 2017 - Wie geht es mit der AfD weiter?
Thread wurde von SGE_Werner am Montag, 01. Januar 2018, 20:30 Uhr um 20:30 Uhr gesperrt weil:
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
Genug diskutiert. Zeit für einen neuen!
Ja, kann sein, dass man für Schule, Ausbildung, Sportverein, Schwimmbad, Musikinstrument, Nahrung, Kleidung, Spaß und Zubehör schon ne Stange Geld hinlegen muss.
Hier ist ja auch alles so furchtbar teuer.
Aber in Afrika gibts Kinder auch nicht gratis. Aber wenn du Glück hast, sterben sie bevor sie zu teuer werden.
lege mir bitte nichts aus, was ich nicht geschrieben habe, ich bezog mich lediglich auf deine erkenntnis warum frauen in industeieländern kaum mehr als zwei kinder im schnitt haben und wollte damit nichts in bezug auf kinder in afrika setzen. nicht mehr und nicht weniger. bitte schreib nicht so etwas wie: wenn du glück hast. danke
Entschuldigung, das war eigentlich wirklich nicht gegen dich gemeint. Da war ich noch im Modus gegen so Ansagen, dass man den Afrikanern vorschreiben sollte, wie viele Kinder sie bekommen dürfen.
Ich finde es übrigens so gesehen "gut", dass die Geburtenrate hier eher niedrig ist.
respekt! das wäre mir so nicht gelungen...
Geht mir auch so. Ich muss bei rassistischem Scheißendreck immer sagen, dass es sich um solchen handelt.
Immer das Gleiche mit dir! So werden wir die AfD nie zerschlagen, wenn arme Leutchen wie der audioTom nicht mitgenommen werden. Man muss das doch auch verstehen und vielleicht ein bisserl Realpolitik nach solchen AfD-Wählern ausrichten. Außerdem ist das doch jetzt wieder die linksextremistische Nazi-Keulen-Scheiße die du hier abziehst Mensch ...
ich hör mal lieber auf
lege mir bitte nichts aus, was ich nicht geschrieben habe, ich bezog mich lediglich auf deine erkenntnis warum frauen in industeieländern kaum mehr als zwei kinder im schnitt haben und wollte damit nichts in bezug auf kinder in afrika setzen. nicht mehr und nicht weniger. bitte schreib nicht so etwas wie: wenn du glück hast. danke
Entschuldigung, das war eigentlich wirklich nicht gegen dich gemeint. Da war ich noch im Modus gegen so Ansagen, dass man den Afrikanern vorschreiben sollte, wie viele Kinder sie bekommen dürfen.
Ich finde es übrigens so gesehen "gut", dass die Geburtenrate hier eher niedrig ist.
vielen dank für den post. 👍
Entschuldigung, das war eigentlich wirklich nicht gegen dich gemeint. Da war ich noch im Modus gegen so Ansagen, dass man den Afrikanern vorschreiben sollte, wie viele Kinder sie bekommen dürfen.
Ich finde es übrigens so gesehen "gut", dass die Geburtenrate hier eher niedrig ist.
vielen dank für den post. 👍
Geht mir auch so. Ich muss bei rassistischem Scheißendreck immer sagen, dass es sich um solchen handelt.
Immer das Gleiche mit dir! So werden wir die AfD nie zerschlagen, wenn arme Leutchen wie der audioTom nicht mitgenommen werden. Man muss das doch auch verstehen und vielleicht ein bisserl Realpolitik nach solchen AfD-Wählern ausrichten. Außerdem ist das doch jetzt wieder die linksextremistische Nazi-Keulen-Scheiße die du hier abziehst Mensch ...
ich hör mal lieber auf
Wäre ganz nett... Weißte ja...
Welche Regelverstöße werden sanktioniert?
Beleidigende, polemische, aggressive, rassistische und provokative Einträge
Ansonsten, weil ich ja wieder mich angesprochen fühlen könnte: Ich habe nicht gesagt, dass man jeden mitnehmen muss. Es geht um temporär enttäuschte Unions-Wähler, nicht um Leute mit geschlossenem rechten Weltbild, bei denen Hopfen und Malz verloren ist.
Immer das Gleiche mit dir! So werden wir die AfD nie zerschlagen, wenn arme Leutchen wie der audioTom nicht mitgenommen werden. Man muss das doch auch verstehen und vielleicht ein bisserl Realpolitik nach solchen AfD-Wählern ausrichten. Außerdem ist das doch jetzt wieder die linksextremistische Nazi-Keulen-Scheiße die du hier abziehst Mensch ...
ich hör mal lieber auf
Wäre ganz nett... Weißte ja...
Welche Regelverstöße werden sanktioniert?
Beleidigende, polemische, aggressive, rassistische und provokative Einträge
Ansonsten, weil ich ja wieder mich angesprochen fühlen könnte: Ich habe nicht gesagt, dass man jeden mitnehmen muss. Es geht um temporär enttäuschte Unions-Wähler, nicht um Leute mit geschlossenem rechten Weltbild, bei denen Hopfen und Malz verloren ist.
Nein Werner, es geht um beide. Man kann nicht rechte Politik NUR für die enttäuschten Unionswähler machen, man nimmt dann die mit dem geschlossen rechtsradikalem Weltbild ebenfalls mit und man etabliert das in der Mitte der Gesellschaft indem man den Forderungen nachgibt. Man macht rechtes Gedankengut, man macht diesen unmenschlichen Politikansatz salonfähig.
Und ja, natürlich warst du gemeint. Als Diskutant, nicht als Moderator. Also bitte, lass in dieser Auseinandersetzung über deine kruden Ideen hinsichtlich erfolgreicher Abwehr der AfD die Netiquette im Schrank!
Wäre ganz nett... Weißte ja...
Welche Regelverstöße werden sanktioniert?
Beleidigende, polemische, aggressive, rassistische und provokative Einträge
Ansonsten, weil ich ja wieder mich angesprochen fühlen könnte: Ich habe nicht gesagt, dass man jeden mitnehmen muss. Es geht um temporär enttäuschte Unions-Wähler, nicht um Leute mit geschlossenem rechten Weltbild, bei denen Hopfen und Malz verloren ist.
Nein Werner, es geht um beide. Man kann nicht rechte Politik NUR für die enttäuschten Unionswähler machen, man nimmt dann die mit dem geschlossen rechtsradikalem Weltbild ebenfalls mit und man etabliert das in der Mitte der Gesellschaft indem man den Forderungen nachgibt. Man macht rechtes Gedankengut, man macht diesen unmenschlichen Politikansatz salonfähig.
Und ja, natürlich warst du gemeint. Als Diskutant, nicht als Moderator. Also bitte, lass in dieser Auseinandersetzung über deine kruden Ideen hinsichtlich erfolgreicher Abwehr der AfD die Netiquette im Schrank!
Dann sage ich Dir jetzt, dass bei Deinem nächsten polemischen Beitrag für Dich hier Pause ist.
Und jetzt als Diskutant: Das ist die Frage. Wie weit geht man? Ab wann ist es rechtes Gedankengut? Ist eine Obergrenze z.B. , so sinnfrei ich sie finde, bereits rechtes Gedankengut? Ich glaub, wir beide setzen einfach "rechts" wo anders an. Dadurch kommt es dann auch zu Differenzen in einer Diskussion.
Und zu guter Letzt zu den kruden Ideen. Mit jemandem, der alles hier abwertet, was er nicht teilt, kann ich nicht mehr diskutieren. Ohne den nötigen Respekt geht das einfach nicht mehr.
Schönen Abend noch.
Nein Werner, es geht um beide. Man kann nicht rechte Politik NUR für die enttäuschten Unionswähler machen, man nimmt dann die mit dem geschlossen rechtsradikalem Weltbild ebenfalls mit und man etabliert das in der Mitte der Gesellschaft indem man den Forderungen nachgibt. Man macht rechtes Gedankengut, man macht diesen unmenschlichen Politikansatz salonfähig.
Und ja, natürlich warst du gemeint. Als Diskutant, nicht als Moderator. Also bitte, lass in dieser Auseinandersetzung über deine kruden Ideen hinsichtlich erfolgreicher Abwehr der AfD die Netiquette im Schrank!
Dann sage ich Dir jetzt, dass bei Deinem nächsten polemischen Beitrag für Dich hier Pause ist.
Jetzt, da in ironischer Weise genau das zitiert wird ziehst du dich auf deine Machtposition Moderator zurück (du unterlegst grau) und drohst mir mit Zensur.
Das liegt in deinem Ermessen, das ist richtig und ja, du hast die Macht dazu, mich hier auszusperren.
Ich verabschiede mich dann mal aus dieser Diskussion und grusel mich in aller Stille!
Dann sage ich Dir jetzt, dass bei Deinem nächsten polemischen Beitrag für Dich hier Pause ist.
Jetzt, da in ironischer Weise genau das zitiert wird ziehst du dich auf deine Machtposition Moderator zurück (du unterlegst grau) und drohst mir mit Zensur.
Das liegt in deinem Ermessen, das ist richtig und ja, du hast die Macht dazu, mich hier auszusperren.
Ich verabschiede mich dann mal aus dieser Diskussion und grusel mich in aller Stille!
Nein, das war keine Ironie mehr, das war polemisches Nachtreten. Ich weiß, dass ich gestern mich auch etwas im Ton vergriffen habe, ich hatte gestern auch einfach mal nen richtig besch... Tag.
Nein Werner, es geht um beide. Man kann nicht rechte Politik NUR für die enttäuschten Unionswähler machen, man nimmt dann die mit dem geschlossen rechtsradikalem Weltbild ebenfalls mit und man etabliert das in der Mitte der Gesellschaft indem man den Forderungen nachgibt. Man macht rechtes Gedankengut, man macht diesen unmenschlichen Politikansatz salonfähig.
Und ja, natürlich warst du gemeint. Als Diskutant, nicht als Moderator. Also bitte, lass in dieser Auseinandersetzung über deine kruden Ideen hinsichtlich erfolgreicher Abwehr der AfD die Netiquette im Schrank!
Und jetzt als Diskutant: Das ist die Frage. Wie weit geht man? Ab wann ist es rechtes Gedankengut? Ist eine Obergrenze z.B. , so sinnfrei ich sie finde, bereits rechtes Gedankengut? Ich glaub, wir beide setzen einfach "rechts" wo anders an. Dadurch kommt es dann auch zu Differenzen in einer Diskussion.
Und zu guter Letzt zu den kruden Ideen. Mit jemandem, der alles hier abwertet, was er nicht teilt, kann ich nicht mehr diskutieren. Ohne den nötigen Respekt geht das einfach nicht mehr.
Schönen Abend noch.
Für die Bezeichnung "krude Ideen" möchte ich mich entschuldigen. Das war nicht angemessen. Ich wollte dich Werner nicht als Phantasten oder Spinner darstellen oder sonst auf irgend eine Weise herabwürdigen.
Ich finde deinen Ansatz falsch, das ist aber keine Aussage über dich als Person!
Und ich finde auch nicht, dass es hilfreich ist Anderen zu vermitteln sie wären doof.
Jetzt, da in ironischer Weise genau das zitiert wird ziehst du dich auf deine Machtposition Moderator zurück (du unterlegst grau) und drohst mir mit Zensur.
Das liegt in deinem Ermessen, das ist richtig und ja, du hast die Macht dazu, mich hier auszusperren.
Ich verabschiede mich dann mal aus dieser Diskussion und grusel mich in aller Stille!
Nein, das war keine Ironie mehr, das war polemisches Nachtreten. Ich weiß, dass ich gestern mich auch etwas im Ton vergriffen habe, ich hatte gestern auch einfach mal nen richtig besch... Tag.
Ich glaube, dass Du mich da missverstanden hast. Mir ging es einzig und allein darum, als Reaktion auf audioToms Beitrag, klarzustellen, dass zu überprüfen ist, ob die hier Asylsuchenden einen Anspruch auf Asyl haben, nicht aber irgendwelche Experimente zu wagen oder Forderungen aufzustellen, die dem Grundgesetz entgegen stehen. Zur allgemeinen Zuwanderung habe ich mich überhaupt nicht geäußert.
Ja, möglicherweise.
Und das ist das allgemeine Missverständnis. Asyl und Zuwanderung werden im Prinzip in etlichen öffentlichen Debatten permanent gleichgesetzt.
Es ist unstrittig, dass politisch und religiös Verfolgte Schutz durch Asyl genießen sollen.
Aber Asyl ist nun mal klar definiert - es ist ein temporärer Zustand, der nur solange gilt, wie bis sich die Situation im Herkunftsland wieder befriedet hat. Der kann 5 Jahre dauern, der kann 10 Jahre dauern. Danach muss die Person wieder zurück.
Permanent gibt es aber Interessensgruppen, vor allem aus der Wirtschaft, aber auch aus der Politik, die ständig in Asylanten neue Zuwanderer sehen. Begründet wird das mit Fachkräftemangel oder Schulschließungen wegen Schülermangels, demographisches Problem etc.
Solange das der Fall ist, gibt es natürlich unzählige Trittbrettfahrer, die jetzt die Gunst der Stunde nutzen, sich als vom Bürgerkrieg, Terror, etc. verfolgt bezeichnen und versuchen, den Zustand der dauerhaften Einwanderung in ein europäisches Industrieland herbeizuführen. Denen geht es nicht um befristetes Asyl, wie vielen Syrern, sondern um unbefristeten Aufenthalt.
Das Mittel der Wahl ist dann, die Identitätspapiere wegzuschmeißen und dem aufnehmenden Staat das Herkunftsland zu verschweigen, um eine Rückführung dorthin unmöglich zu machen.
Mit dem Problem ist Deutschland nicht alleine, auch andere Industrieländer sind davon betroffen. Bloß gehen die dabei nicht zimperlich vor, wenn es darum geht, unberechtigter Einreise einen Riegel vorzuschieben.
USA: Erst gestern hat der Supreme Court bestätigt, dass ein generelles Einreiseverbot für Iran, Jemen, Libyen, Somalia, Syrien und Tschad gültig ist. Nordkorea zählt wohl auch dazu. Das sind gerade jene Länder, aus denen tatsächlich am ehesten Asyl beantragt werden kann.
Das heißt also: Die USA verweigern damit Asyl quasi komplett.
Australien: Verweigern allen Personen, die irgendwie über See anlanden wollen, die Einreise. Die Marine sichert die Meeresrouten ab.
Dabei heißt es in der Nationalhymne: "For those who've come across the seas, We've boundless plains to share" ("Für die, die über die Meere zu uns kommen, Haben wir grenzenlose Ländereien zum Teilen").
Die Betroffenen werden aber ausschließlich auf Inseln von Papua-Neuguinea geschafft.
So läuft das dann beim Versuch der illegalen Einreise.
Wie schon geschrieben, gibt es aber noch das Problem, wie man verfahren soll, wenn Leute ihre Pässe weggeworfen haben, um dauerhaftes Bleiberecht durch Herkunftsverschleierung zu erzwingen. Während die deutsche Politik regelrecht konsterniert wirkt, agieren andere Länder, die ebenfalls davon betroffen sind, sehr progressiv.
Es gibt ein Land, das einen illegalen Aufenthalt ohne Papiere mit unbefristeter Haft bestraft. Die Betroffenen haben dann 2 Möglichkeiten: 1. Ausreise/Abschiebung ins Herkunftsland oder 2. Verbleib im Gefängnis. Es ist Israel, das Nachbarland Syriens.
Das Mittel der unbefristeten Haft zur Ausreiseerzwingung wird allerdings hauptsächlich gegen Afrikaner angewendet, die über Ägypten ins Land gelangen.
Jetzt gibt es noch einen weiteren Grund, warum diese Länder so hart verfahren können: Sie sind politisch völlig eigenständig.
Deutschland hingegen befindet sich in einem Staatenverbund mit fragiler Währung und Mitgliedsländern, die permanent durch die Notenpresse finanziert werden müssen und damit dem Stabilitätsansinnen Deutschlands entgegenstehen.
Sowohl Griechenland als auch Spanien haben unverhohlen den nordeuropäischen Ländern mit der massenhaften Ausstellung von Reisepässen an Einwanderer aller Art gedroht, wenn sie nicht über die EZB finanziert werden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/griechenland-politiker-wollen-fluechtlinge-nach-deutschland-schicken-a-1022548.html
Zypern war noch vor Griechenland ein extremer Sorgenfall mit Bankrun etc. Heute liest man davon gar nix mehr. Denn eine lukrative staatliche Einnahmequelle des Landes sind seit ein paar Jahren Passdokumente geworden.
Mit diesen Pässen besteht dann unbegrenzt Freizügigkeit innerhalb der EU. Das war der Hauptgrund, warum Merkel nicht auf Dublin III bestanden hat - jene Regelung, die es ermöglicht, die Einreisenden wieder dorthin zurückzuschicken, wo sie erstmals EU-Boden betreten haben.
Denn Dublin III kann nur bei Nicht-EU-Bürgern angewendet werden, EU-Bürger können sich aufhalten, wo sie wollen und der Staat kann den Personen das Recht nicht verwehren.
Aus Sicht südeuropäischer Länder nach dem Motto: Schickt ihr uns die Nicht-EU-Leute zurück, obwohl wir wirtschaftlich angeschlagen sind, stellen wir ihnen EU-Pässe aus. Griechenland, Zypern und Spanien haben also Instrumente, die es ihnen ermöglichen, theoretisch allen Personen der Welt einen dauerhaften rechtssicheren Aufenthalt auf deutschem Staatsgebiet zu ermöglichen, ohne dass sich Deutschland dagegen wehren kann.
Das ist der Grund, warum die "Einwanderungskrise" auch in direktem Zusammenhang mit dem Euro steht. Die permanenten Menschenströme sind für die europäischen Südstaaten also auch ein ideales Druckmittel, um an die benötigten Tranchen der ESM-Mittel zu kommen. Oder für Erdogan, um in der Türkei seine Despotenspielchen zu treiben. Liegt ihm was bzgl. EU/Deutschland quer, wird eben mit der Aufkündigung des Flüchtlingspakts gedroht.
Wir haben es hier mit mehreren Erpressungssituationen zu tun, deren Ende nicht abzusehen ist, im Gegenteil. Je mehr mit dieser Strategie durchkommen, desto mehr Zulauf wird erfolgen.
Großbritannien steckt im übrigen in der gleichen Lage wie Deutschland, auch ohne die Mitgliedschaft im Euro. Die Insel ist allerdings wegen der Sprache als Einwanderungsziel so beliebt, denn viele Afrikaner, Syrer, Afghanen können eben Englisch, was den Alltag vereinfacht. Die ziehen sich jetzt in etwas mehr als einem Jahr aus der Affäre.
Der Hauptknackpunkt der Brexit-Verhandlungen ist die EU-Freizügigkeit, die die EU unbedingt beibehalten will, die aber GB praktisch als unverhandelbar ansieht. Es wird spannend sein zu sehen, wer sich hier durchsetzt, denn es geht eben auch um die Frage, ob die Südstaaten Europas theoretisch bestimmen können, wer sich dauerhaft in GB niederlassen kann.
Es wird daher nicht ausbleiben, aufgrund der immer weiter ansteigenden Zahlen ein Strafgesetz zu schaffen, das das illegale Aufhalten auf deutschem Staatsgebiet nicht mit Haft oder Geldstrafe bestraft, sondern mit unbefristeter Haft, die solange gilt, wie bis der Häftling den Rechtsbruch durch Preisgabe seiner Herkunft zu beseitigen hilft.
Gleichzeitig müssen sämtliche Herkunftsländer dazu verpflichtet werden, auch Charterflieger für Abschiebungen zu akzeptieren. Denn das ist das nächste Problem - die Herkunftsländer wollen die Leute gar nicht zurückhaben, sondern torpedieren alle Bemühungen einer schnellen Rückführung. Egal ob es um Ersatzpapiere geht oder Rückführungsflüge - es wird solange gekämpft, wie bis es gar nicht mehr anders geht. Mit Restplätzen in Linienmaschinen die 1x pro Woche Kinshasa oder Algier anfliegen, dauert eine Rückführung von 10.000 Personen Jahrzehnte.
Es muss möglich sein, dass das Bundesministerium des Innern volle Flugzeugkapazitäten einsetzen kann. Die Möglichkeiten, dies zu forcieren, bestehen. Es muss halt politisch gewollt sein.
Solange man sich mit den vielen Erpressungssituationen abfindet und die Zustände zähneknirschend akzeptiert bzw. davor kapituliert, weil man sich von der Macht des Faktischen überrollt sieht, solange stärkt man die politischen Extreme.
Ich bestreite die Faktoren nicht. Aber sie sind nicht ausschlaggebend, dass der status quo von Afrika heute so ist. Du zählst nur die negativen Beeinträchtigungen auf, aber die Hilfen und Zuwendungen berücksichtigst du gar nicht.
Kein Wort davon, dass nach Weltbankschätzung Afrika allein in den vergangenen 50 Jahren 2.300.000.000.000 (Billionen!) US-Dollar Entwicklungshilfen von Ländern direkt erhalten hat.
Die Privatspenden von Bürgern und Institutionen aller Staaten weltweit dürften noch viel höher liegen.
Hinzu kommt unentgeltliche Entwicklungsarbeit und Entwicklungshilfe vor Ort.
Wenn die die Kinder auch selbstständig versorgen können, ist denen freigestellt, wieviele sie bekommen.
Diese Einstellung lese ich in manchen Foren hin und wieder. Da gibt es z.B. allen ernstes Leute, die in Deutschland bewusst auf Kinder verzichten, obwohl sie an sich gerne welche hätten, weil sie nicht noch mehr zur weltweiten Überbevölkerung beitragen wollen. So viel Naivität ist kaum zu fassen. Deren ach so verantwortungsvoller "Beitrag" zur Eindämmung des Bevölkerungswachstums ist so marginal, dass das wirklich einzige, was sie erreichen, ist, sich selbst ins eigene Fleisch zu schneiden. Geholfen ist mit diesen Handlungen niemand.
Natürlich sind diese Faktoren ausschlaggebend. Wie erklärst du dir denn sonst, dass die Ausbeutung der afrikanischen Bodenschätze nahezu ausnahmslos unter ausländischer Kontrolle ist? Dass westliche und chinesische Unternehmen nach wie vor glänzende Geschäfte auf dem afrikanischen Kontinent machen, während die Afrikaner ohne Arbeit, Essen und Perspektive sind?
Hier ein Beispiel, wie es tatsächlich um die "Entwicklungshilfe" steht, die schon seit Langem auf Darlehen umgestellt wurde, die verzinst werden müssen: "Musste sich die deutsche Entwicklungshilfe über Jahrzehnte vorwerfen lassen, dass sie größtenteils lediglich eine getarnte Exportförderung für deutsche Konzerne sei, so muss man sich in Berlin inzwischen mit dem Vorwurf auseinandersetzen, dass es in zunehmendem Maße nur noch darum geht, die Empfängerländer für die internationale Finanzwirtschaft zu öffnen. In dem Zusammenhang fällt auf, dass die Mittel für die Entwicklungshilfe nicht mehr nur aus dem Entwicklungshilfeetat des Bundeshaushalts stammen, sondern in zunehmendem Maße auch auf dem Kapitalmarkt beschafft werden."
https://www.heise.de/tp/features/Deutsche-Entwicklungshilfe-zunehmend-auf-Pump-3374028.html
Ich weiß nicht, ob diese deine Beobachtung überhaupt relevant bezüglich der Gesamtzahlen ist. Doch selbst wenn, muss man sich fragen, wer da naiv ist. Denn ein Europäer verbraucht ein Vielfaches an Ressourcen wie ein Mensch aus Entwicklungsländern. Jemand anderes schrieb weiter oben von dem Vierfachen, ich habe andere Informationen. Demnach ist es das Zehnfache, was ein Bewohner von Industrieländern an Ressourcen verbraucht. (Zugegebenermaßen ist diese Zahl ca. 10 Jahre alt)
Zusammenfassend verleugnest du den Anteil der Industriestaaten am Niedergang Afrikas und stempelst damit afrikanische Migranten zu Wirtschaftsflüchtlingen und "Trittbrettfahrern", die die "Gunst der Stunde nutzen". Das ist nicht nur ignorant und bar jeden Wissens, das ist schon böswillig.
Ja, möglicherweise.
Und das ist das allgemeine Missverständnis. Asyl und Zuwanderung werden im Prinzip in etlichen öffentlichen Debatten permanent gleichgesetzt.
Es ist unstrittig, dass politisch und religiös Verfolgte Schutz durch Asyl genießen sollen.
Aber Asyl ist nun mal klar definiert - es ist ein temporärer Zustand, der nur solange gilt, wie bis sich die Situation im Herkunftsland wieder befriedet hat. Der kann 5 Jahre dauern, der kann 10 Jahre dauern. Danach muss die Person wieder zurück.
Permanent gibt es aber Interessensgruppen, vor allem aus der Wirtschaft, aber auch aus der Politik, die ständig in Asylanten neue Zuwanderer sehen. Begründet wird das mit Fachkräftemangel oder Schulschließungen wegen Schülermangels, demographisches Problem etc.
Solange das der Fall ist, gibt es natürlich unzählige Trittbrettfahrer, die jetzt die Gunst der Stunde nutzen, sich als vom Bürgerkrieg, Terror, etc. verfolgt bezeichnen und versuchen, den Zustand der dauerhaften Einwanderung in ein europäisches Industrieland herbeizuführen. Denen geht es nicht um befristetes Asyl, wie vielen Syrern, sondern um unbefristeten Aufenthalt.
Das Mittel der Wahl ist dann, die Identitätspapiere wegzuschmeißen und dem aufnehmenden Staat das Herkunftsland zu verschweigen, um eine Rückführung dorthin unmöglich zu machen.
Mit dem Problem ist Deutschland nicht alleine, auch andere Industrieländer sind davon betroffen. Bloß gehen die dabei nicht zimperlich vor, wenn es darum geht, unberechtigter Einreise einen Riegel vorzuschieben.
USA: Erst gestern hat der Supreme Court bestätigt, dass ein generelles Einreiseverbot für Iran, Jemen, Libyen, Somalia, Syrien und Tschad gültig ist. Nordkorea zählt wohl auch dazu. Das sind gerade jene Länder, aus denen tatsächlich am ehesten Asyl beantragt werden kann.
Das heißt also: Die USA verweigern damit Asyl quasi komplett.
Australien: Verweigern allen Personen, die irgendwie über See anlanden wollen, die Einreise. Die Marine sichert die Meeresrouten ab.
Dabei heißt es in der Nationalhymne: "For those who've come across the seas, We've boundless plains to share" ("Für die, die über die Meere zu uns kommen, Haben wir grenzenlose Ländereien zum Teilen").
Die Betroffenen werden aber ausschließlich auf Inseln von Papua-Neuguinea geschafft.
So läuft das dann beim Versuch der illegalen Einreise.
Wie schon geschrieben, gibt es aber noch das Problem, wie man verfahren soll, wenn Leute ihre Pässe weggeworfen haben, um dauerhaftes Bleiberecht durch Herkunftsverschleierung zu erzwingen. Während die deutsche Politik regelrecht konsterniert wirkt, agieren andere Länder, die ebenfalls davon betroffen sind, sehr progressiv.
Es gibt ein Land, das einen illegalen Aufenthalt ohne Papiere mit unbefristeter Haft bestraft. Die Betroffenen haben dann 2 Möglichkeiten: 1. Ausreise/Abschiebung ins Herkunftsland oder 2. Verbleib im Gefängnis. Es ist Israel, das Nachbarland Syriens.
Das Mittel der unbefristeten Haft zur Ausreiseerzwingung wird allerdings hauptsächlich gegen Afrikaner angewendet, die über Ägypten ins Land gelangen.
Jetzt gibt es noch einen weiteren Grund, warum diese Länder so hart verfahren können: Sie sind politisch völlig eigenständig.
Deutschland hingegen befindet sich in einem Staatenverbund mit fragiler Währung und Mitgliedsländern, die permanent durch die Notenpresse finanziert werden müssen und damit dem Stabilitätsansinnen Deutschlands entgegenstehen.
Sowohl Griechenland als auch Spanien haben unverhohlen den nordeuropäischen Ländern mit der massenhaften Ausstellung von Reisepässen an Einwanderer aller Art gedroht, wenn sie nicht über die EZB finanziert werden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/griechenland-politiker-wollen-fluechtlinge-nach-deutschland-schicken-a-1022548.html
Zypern war noch vor Griechenland ein extremer Sorgenfall mit Bankrun etc. Heute liest man davon gar nix mehr. Denn eine lukrative staatliche Einnahmequelle des Landes sind seit ein paar Jahren Passdokumente geworden.
Mit diesen Pässen besteht dann unbegrenzt Freizügigkeit innerhalb der EU. Das war der Hauptgrund, warum Merkel nicht auf Dublin III bestanden hat - jene Regelung, die es ermöglicht, die Einreisenden wieder dorthin zurückzuschicken, wo sie erstmals EU-Boden betreten haben.
Denn Dublin III kann nur bei Nicht-EU-Bürgern angewendet werden, EU-Bürger können sich aufhalten, wo sie wollen und der Staat kann den Personen das Recht nicht verwehren.
Aus Sicht südeuropäischer Länder nach dem Motto: Schickt ihr uns die Nicht-EU-Leute zurück, obwohl wir wirtschaftlich angeschlagen sind, stellen wir ihnen EU-Pässe aus. Griechenland, Zypern und Spanien haben also Instrumente, die es ihnen ermöglichen, theoretisch allen Personen der Welt einen dauerhaften rechtssicheren Aufenthalt auf deutschem Staatsgebiet zu ermöglichen, ohne dass sich Deutschland dagegen wehren kann.
Das ist der Grund, warum die "Einwanderungskrise" auch in direktem Zusammenhang mit dem Euro steht. Die permanenten Menschenströme sind für die europäischen Südstaaten also auch ein ideales Druckmittel, um an die benötigten Tranchen der ESM-Mittel zu kommen. Oder für Erdogan, um in der Türkei seine Despotenspielchen zu treiben. Liegt ihm was bzgl. EU/Deutschland quer, wird eben mit der Aufkündigung des Flüchtlingspakts gedroht.
Wir haben es hier mit mehreren Erpressungssituationen zu tun, deren Ende nicht abzusehen ist, im Gegenteil. Je mehr mit dieser Strategie durchkommen, desto mehr Zulauf wird erfolgen.
Großbritannien steckt im übrigen in der gleichen Lage wie Deutschland, auch ohne die Mitgliedschaft im Euro. Die Insel ist allerdings wegen der Sprache als Einwanderungsziel so beliebt, denn viele Afrikaner, Syrer, Afghanen können eben Englisch, was den Alltag vereinfacht. Die ziehen sich jetzt in etwas mehr als einem Jahr aus der Affäre.
Der Hauptknackpunkt der Brexit-Verhandlungen ist die EU-Freizügigkeit, die die EU unbedingt beibehalten will, die aber GB praktisch als unverhandelbar ansieht. Es wird spannend sein zu sehen, wer sich hier durchsetzt, denn es geht eben auch um die Frage, ob die Südstaaten Europas theoretisch bestimmen können, wer sich dauerhaft in GB niederlassen kann.
Es wird daher nicht ausbleiben, aufgrund der immer weiter ansteigenden Zahlen ein Strafgesetz zu schaffen, das das illegale Aufhalten auf deutschem Staatsgebiet nicht mit Haft oder Geldstrafe bestraft, sondern mit unbefristeter Haft, die solange gilt, wie bis der Häftling den Rechtsbruch durch Preisgabe seiner Herkunft zu beseitigen hilft.
Gleichzeitig müssen sämtliche Herkunftsländer dazu verpflichtet werden, auch Charterflieger für Abschiebungen zu akzeptieren. Denn das ist das nächste Problem - die Herkunftsländer wollen die Leute gar nicht zurückhaben, sondern torpedieren alle Bemühungen einer schnellen Rückführung. Egal ob es um Ersatzpapiere geht oder Rückführungsflüge - es wird solange gekämpft, wie bis es gar nicht mehr anders geht. Mit Restplätzen in Linienmaschinen die 1x pro Woche Kinshasa oder Algier anfliegen, dauert eine Rückführung von 10.000 Personen Jahrzehnte.
Es muss möglich sein, dass das Bundesministerium des Innern volle Flugzeugkapazitäten einsetzen kann. Die Möglichkeiten, dies zu forcieren, bestehen. Es muss halt politisch gewollt sein.
Solange man sich mit den vielen Erpressungssituationen abfindet und die Zustände zähneknirschend akzeptiert bzw. davor kapituliert, weil man sich von der Macht des Faktischen überrollt sieht, solange stärkt man die politischen Extreme.
Ich bestreite die Faktoren nicht. Aber sie sind nicht ausschlaggebend, dass der status quo von Afrika heute so ist. Du zählst nur die negativen Beeinträchtigungen auf, aber die Hilfen und Zuwendungen berücksichtigst du gar nicht.
Kein Wort davon, dass nach Weltbankschätzung Afrika allein in den vergangenen 50 Jahren 2.300.000.000.000 (Billionen!) US-Dollar Entwicklungshilfen von Ländern direkt erhalten hat.
Die Privatspenden von Bürgern und Institutionen aller Staaten weltweit dürften noch viel höher liegen.
Hinzu kommt unentgeltliche Entwicklungsarbeit und Entwicklungshilfe vor Ort.
Wenn die die Kinder auch selbstständig versorgen können, ist denen freigestellt, wieviele sie bekommen.
Diese Einstellung lese ich in manchen Foren hin und wieder. Da gibt es z.B. allen ernstes Leute, die in Deutschland bewusst auf Kinder verzichten, obwohl sie an sich gerne welche hätten, weil sie nicht noch mehr zur weltweiten Überbevölkerung beitragen wollen. So viel Naivität ist kaum zu fassen. Deren ach so verantwortungsvoller "Beitrag" zur Eindämmung des Bevölkerungswachstums ist so marginal, dass das wirklich einzige, was sie erreichen, ist, sich selbst ins eigene Fleisch zu schneiden. Geholfen ist mit diesen Handlungen niemand.
Natürlich sind diese Faktoren ausschlaggebend. Wie erklärst du dir denn sonst, dass die Ausbeutung der afrikanischen Bodenschätze nahezu ausnahmslos unter ausländischer Kontrolle ist? Dass westliche und chinesische Unternehmen nach wie vor glänzende Geschäfte auf dem afrikanischen Kontinent machen, während die Afrikaner ohne Arbeit, Essen und Perspektive sind?
Hier ein Beispiel, wie es tatsächlich um die "Entwicklungshilfe" steht, die schon seit Langem auf Darlehen umgestellt wurde, die verzinst werden müssen: "Musste sich die deutsche Entwicklungshilfe über Jahrzehnte vorwerfen lassen, dass sie größtenteils lediglich eine getarnte Exportförderung für deutsche Konzerne sei, so muss man sich in Berlin inzwischen mit dem Vorwurf auseinandersetzen, dass es in zunehmendem Maße nur noch darum geht, die Empfängerländer für die internationale Finanzwirtschaft zu öffnen. In dem Zusammenhang fällt auf, dass die Mittel für die Entwicklungshilfe nicht mehr nur aus dem Entwicklungshilfeetat des Bundeshaushalts stammen, sondern in zunehmendem Maße auch auf dem Kapitalmarkt beschafft werden."
https://www.heise.de/tp/features/Deutsche-Entwicklungshilfe-zunehmend-auf-Pump-3374028.html
Ich weiß nicht, ob diese deine Beobachtung überhaupt relevant bezüglich der Gesamtzahlen ist. Doch selbst wenn, muss man sich fragen, wer da naiv ist. Denn ein Europäer verbraucht ein Vielfaches an Ressourcen wie ein Mensch aus Entwicklungsländern. Jemand anderes schrieb weiter oben von dem Vierfachen, ich habe andere Informationen. Demnach ist es das Zehnfache, was ein Bewohner von Industrieländern an Ressourcen verbraucht. (Zugegebenermaßen ist diese Zahl ca. 10 Jahre alt)
Zusammenfassend verleugnest du den Anteil der Industriestaaten am Niedergang Afrikas und stempelst damit afrikanische Migranten zu Wirtschaftsflüchtlingen und "Trittbrettfahrern", die die "Gunst der Stunde nutzen". Das ist nicht nur ignorant und bar jeden Wissens, das ist schon böswillig.
Margarete Stokowski beschreibt dort in ihre Kolumne (man muss AdBlocker auschalten) sehr gut was vielen Menschen und mir schon lange klar ist. Sie beginnt mit der nüchternen Überschrifft und benennt es doch sehr klar!
Der wahre Kern der AfD Die Sehnsucht nach einem Führer (m/w)
Dann wirds sehr genau und trifft mein Empfinden sehr gut
Nun heißt es, die Partei sei weiter nach rechts gerückt, was bizarr klingen mag bei einer Partei, die eh schon so weit rechts ist, dass man es dort okay findet, von der Wehrmacht zu schwärmen, auf flüchtende Menschen zu schießen und eine Politikerin in Anatolien zu "entsorgen". Offensichtlich ist es in Deutschland immer möglich, noch "weiter nach rechts" zu rücken, solange man noch nicht dabei erwischt wurde, freudig erregt eine Hitlerbüste abzulecken.
Hier noch eine Anmerkung bezüglich...
Die Sache mit den "Identitären" erklärt Gauland für "völlig harmlos", ein kleines Witzchen nebenbei.
Dazu von mir, welche Leistung, ein Reportagen Hinweis 3Sat
Knotenpunkte im neurechten Netzwerk zwischen AfD und Identitärer Bewegung. Schauts halt an! Danke. PS wer zwischendurch mal raus muss/müsste kann ja vorher Stopp drücken!
Und, was genau möchtest du da diskutieren? Diskutabel finde ich z.b. die Aggressivität der linksautonomen, die hier (mal wieder) sehr schön dargestellt wird.
Wie viele Übergriffe von Identitären auf die Antifa kannst du aufzeigen?
Ich sehe Entwicklungshilfe, Ausbeutung, Dürre, Landflucht, Hunger, Stammesfehden etc. ja auch als durchaus interessante und diskussionswürdige Themen an. Aber wenn Interesse besteht, dann diskutiert das doch bitte in einem oder mehreren Threads, die das thematisch umfassen. Im AfD-Thread möge es bitte um die und deren Programm gehen. Da reicht mir gerade, dass ich vielfach seit Jahr und Tag auf taube Ohren stoße, wenn ich versuche die Unterschiede zwischen Zuwanderung und Asyl zu erklären.
Ich denke zudem, dass allen der Unterschied zwischen Zuwanderung und Asyl klar ist - nicht klar ist scheinbar, wie Zuwanderung entsteht, welchen Anteil wir daran haben und wie man damit umgeht. Und deshalb muss man auch im Kontext der AfD darüber sprechen, ob man Zuwanderer, die man nicht will, einsperrt oder mit Waffengewalt am Grenzübertritt hindert, oder ob man andere Lösungen findet, ungewollte Zuwanderung zu stoppen oder zu verhindern.
Margarete Stokowski beschreibt dort in ihre Kolumne (man muss AdBlocker auschalten) sehr gut was vielen Menschen und mir schon lange klar ist. Sie beginnt mit der nüchternen Überschrifft und benennt es doch sehr klar!
Der wahre Kern der AfD Die Sehnsucht nach einem Führer (m/w)
Dann wirds sehr genau und trifft mein Empfinden sehr gut
Nun heißt es, die Partei sei weiter nach rechts gerückt, was bizarr klingen mag bei einer Partei, die eh schon so weit rechts ist, dass man es dort okay findet, von der Wehrmacht zu schwärmen, auf flüchtende Menschen zu schießen und eine Politikerin in Anatolien zu "entsorgen". Offensichtlich ist es in Deutschland immer möglich, noch "weiter nach rechts" zu rücken, solange man noch nicht dabei erwischt wurde, freudig erregt eine Hitlerbüste abzulecken.
Hier noch eine Anmerkung bezüglich...
Die Sache mit den "Identitären" erklärt Gauland für "völlig harmlos", ein kleines Witzchen nebenbei.
Dazu von mir, welche Leistung, ein Reportagen Hinweis 3Sat
Knotenpunkte im neurechten Netzwerk zwischen AfD und Identitärer Bewegung. Schauts halt an! Danke. PS wer zwischendurch mal raus muss/müsste kann ja vorher Stopp drücken!
Und, was genau möchtest du da diskutieren? Diskutabel finde ich z.b. die Aggressivität der linksautonomen, die hier (mal wieder) sehr schön dargestellt wird.
Wie viele Übergriffe von Identitären auf die Antifa kannst du aufzeigen?
Du findest also über die "neue" Rechte müsste man nicht diskutieren. Warum nicht?
Ach [edit: Beleidigung, Xaver08] du weißt doch genau das sowas regelmäsig vorkommt.
Ich sehe Entwicklungshilfe, Ausbeutung, Dürre, Landflucht, Hunger, Stammesfehden etc. ja auch als durchaus interessante und diskussionswürdige Themen an. Aber wenn Interesse besteht, dann diskutiert das doch bitte in einem oder mehreren Threads, die das thematisch umfassen. Im AfD-Thread möge es bitte um die und deren Programm gehen. Da reicht mir gerade, dass ich vielfach seit Jahr und Tag auf taube Ohren stoße, wenn ich versuche die Unterschiede zwischen Zuwanderung und Asyl zu erklären.
Ich denke zudem, dass allen der Unterschied zwischen Zuwanderung und Asyl klar ist - nicht klar ist scheinbar, wie Zuwanderung entsteht, welchen Anteil wir daran haben und wie man damit umgeht. Und deshalb muss man auch im Kontext der AfD darüber sprechen, ob man Zuwanderer, die man nicht will, einsperrt oder mit Waffengewalt am Grenzübertritt hindert, oder ob man andere Lösungen findet, ungewollte Zuwanderung zu stoppen oder zu verhindern.
Also wenn Du den Thread "Flüchtlingsdrama in Europa" meinst: es ist keine zwei Wochen her, dass Du da etwas geschrieben hattest. Der ist offen, ja. Der findet sich auf der ersten Seite im D&D.
Ich weiß, dass Asyl und Zuwanderung die großen Themen der AfD sind. Aber halt eher der Umgang damit. Selbstverständlich kann man dann auch mal den Satz fallen lassen, dass die Industrienationen nicht unschuldig sind an den Lebensverhältnissen in Afrika, genauso wie man auch an geeigneter Stelle einwenden kann, dass wir eine höhere Bevölkerungsdichte haben, mehr Ressourcen verbrauchen oder SUVs fahren als sie und damit Leuten auf anderen Kontinenten wohl schwerlich vorschreiben können, dass sie bitte stante pede aufhören mögen, sich weiter zu entwickeln oder gar zu vermehren, weil uns das Unbehagen bereitet.
Aber wenn die Diskussionen sich beinahe ausschließlich darum drehen, ob nicht vielleicht der Neger zu viel schnakselt, dann hat das herzlich wenig mit der Politik und dem Umgang mit der AfD zu tun.
Das glaube ich nicht. Immer wenn hier von Asyl als Grundrecht gesprochen wird, kommt irgendwer um die Ecke und erzählt was von Fachkräften oder Kanada.
Mag sein. Finde ich auch wichtig. Ist aber nichts, was die AfD zu interessieren scheint. Ich finde es gut, wenn es diskutiert wird. Aber hier im Thread gipfelt das immer in kruden Theorien, Vorwürfen und Unterstellungen. Daher würde ich doch sehr befürworten, man würde das gesondert diskutieren. Jeder Aufruf von mir oder den Kollegen verpufft ja spätestens nach einem Tag.
Ich denke zudem, dass allen der Unterschied zwischen Zuwanderung und Asyl klar ist - nicht klar ist scheinbar, wie Zuwanderung entsteht, welchen Anteil wir daran haben und wie man damit umgeht. Und deshalb muss man auch im Kontext der AfD darüber sprechen, ob man Zuwanderer, die man nicht will, einsperrt oder mit Waffengewalt am Grenzübertritt hindert, oder ob man andere Lösungen findet, ungewollte Zuwanderung zu stoppen oder zu verhindern.
Also wenn Du den Thread "Flüchtlingsdrama in Europa" meinst: es ist keine zwei Wochen her, dass Du da etwas geschrieben hattest. Der ist offen, ja. Der findet sich auf der ersten Seite im D&D.
Ich weiß, dass Asyl und Zuwanderung die großen Themen der AfD sind. Aber halt eher der Umgang damit. Selbstverständlich kann man dann auch mal den Satz fallen lassen, dass die Industrienationen nicht unschuldig sind an den Lebensverhältnissen in Afrika, genauso wie man auch an geeigneter Stelle einwenden kann, dass wir eine höhere Bevölkerungsdichte haben, mehr Ressourcen verbrauchen oder SUVs fahren als sie und damit Leuten auf anderen Kontinenten wohl schwerlich vorschreiben können, dass sie bitte stante pede aufhören mögen, sich weiter zu entwickeln oder gar zu vermehren, weil uns das Unbehagen bereitet.
Aber wenn die Diskussionen sich beinahe ausschließlich darum drehen, ob nicht vielleicht der Neger zu viel schnakselt, dann hat das herzlich wenig mit der Politik und dem Umgang mit der AfD zu tun.
Das glaube ich nicht. Immer wenn hier von Asyl als Grundrecht gesprochen wird, kommt irgendwer um die Ecke und erzählt was von Fachkräften oder Kanada.
Mag sein. Finde ich auch wichtig. Ist aber nichts, was die AfD zu interessieren scheint. Ich finde es gut, wenn es diskutiert wird. Aber hier im Thread gipfelt das immer in kruden Theorien, Vorwürfen und Unterstellungen. Daher würde ich doch sehr befürworten, man würde das gesondert diskutieren. Jeder Aufruf von mir oder den Kollegen verpufft ja spätestens nach einem Tag.
Also wenn Du den Thread "Flüchtlingsdrama in Europa" meinst: es ist keine zwei Wochen her, dass Du da etwas geschrieben hattest. Der ist offen, ja. Der findet sich auf der ersten Seite im D&D.
Ich weiß, dass Asyl und Zuwanderung die großen Themen der AfD sind. Aber halt eher der Umgang damit. Selbstverständlich kann man dann auch mal den Satz fallen lassen, dass die Industrienationen nicht unschuldig sind an den Lebensverhältnissen in Afrika, genauso wie man auch an geeigneter Stelle einwenden kann, dass wir eine höhere Bevölkerungsdichte haben, mehr Ressourcen verbrauchen oder SUVs fahren als sie und damit Leuten auf anderen Kontinenten wohl schwerlich vorschreiben können, dass sie bitte stante pede aufhören mögen, sich weiter zu entwickeln oder gar zu vermehren, weil uns das Unbehagen bereitet.
Aber wenn die Diskussionen sich beinahe ausschließlich darum drehen, ob nicht vielleicht der Neger zu viel schnakselt, dann hat das herzlich wenig mit der Politik und dem Umgang mit der AfD zu tun.
Das glaube ich nicht. Immer wenn hier von Asyl als Grundrecht gesprochen wird, kommt irgendwer um die Ecke und erzählt was von Fachkräften oder Kanada.
Mag sein. Finde ich auch wichtig. Ist aber nichts, was die AfD zu interessieren scheint. Ich finde es gut, wenn es diskutiert wird. Aber hier im Thread gipfelt das immer in kruden Theorien, Vorwürfen und Unterstellungen. Daher würde ich doch sehr befürworten, man würde das gesondert diskutieren. Jeder Aufruf von mir oder den Kollegen verpufft ja spätestens nach einem Tag.
Und, was genau möchtest du da diskutieren? Diskutabel finde ich z.b. die Aggressivität der linksautonomen, die hier (mal wieder) sehr schön dargestellt wird.
Wie viele Übergriffe von Identitären auf die Antifa kannst du aufzeigen?
Du findest also über die "neue" Rechte müsste man nicht diskutieren. Warum nicht?