Mir fallen gerade die Erinnerungen auf, auf die hawischer aufmerksam macht. Respekt dafür, dass Du Dich hier klar antifaschistisch äußerst und allen Opfern des NS-Terrors gedenkst. Im Kampf gegen Nazis einträchtlich Von FA über rt bis Hawischer.
Über das menschenverachtende Tun von Alt- und Neunazis kann es keine zwei Meinungen geben.
Aber das Unrecht hat viele Seiten. Zur Erinnerung an die auf der Flucht aus der DDR erschossenen Menschen: Heute vor 46 Jahren erneuerte der Vorsitzende des Nationalen Verteidigungsrates, Erich Honecker folgenden Beschluss:
"Nach wie vor muss bei Grenz- durchbruchsversuchen von der Schusswaffe rücksichtslos Gebrauch gemacht werden, und es sind die Genossen, die die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben, zu belobigen."
Rücksichtslos soll der Genosse sein und erfolgreich. Dann gibt's ein Lob. Erbärmlich, dass es immer noch eine Partei gibt, die sich weigert die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen.
Mir fallen gerade die Erinnerungen auf, auf die hawischer aufmerksam macht. Respekt dafür, dass Du Dich hier klar antifaschistisch äußerst und allen Opfern des NS-Terrors gedenkst. Im Kampf gegen Nazis einträchtlich Von FA über rt bis Hawischer.
Über das menschenverachtende Tun von Alt- und Neunazis kann es keine zwei Meinungen geben.
Aber das Unrecht hat viele Seiten. Zur Erinnerung an die auf der Flucht aus der DDR erschossenen Menschen: Heute vor 46 Jahren erneuerte der Vorsitzende des Nationalen Verteidigungsrates, Erich Honecker folgenden Beschluss:
"Nach wie vor muss bei Grenz- durchbruchsversuchen von der Schusswaffe rücksichtslos Gebrauch gemacht werden, und es sind die Genossen, die die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben, zu belobigen."
Rücksichtslos soll der Genosse sein und erfolgreich. Dann gibt's ein Lob. Erbärmlich, dass es immer noch eine Partei gibt, die sich weigert die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen.
60revax schrieb: Über das menschenverachtende Tun von Alt- und Neunazis kann es keine zwei Meinungen geben.
Das wäre ein starkes Statement gewesen.
60revax schrieb: Aber
Nein, kein Aber! Mit dem Aber beginnt die Relativierung!
60revax schrieb: das Unrecht hat viele Seiten.
Das ist so banal wie richtig.
60revax schrieb: Zur Erinnerung an die auf der Flucht aus der DDR erschossenen Menschen: Heute vor 46 Jahren erneuerte der Vorsitzende des Nationalen Verteidigungsrates, Erich Honecker folgenden Beschluss: "Nach wie vor muss bei Grenz- durchbruchsversuchen von der Schusswaffe rücksichtslos Gebrauch gemacht werden, und es sind die Genossen, die die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben, zu belobigen."
Du erinnerst an ein finsteres Kapitel der deutschen Geschichte. Furchtbar. Verbrecherisch. Es in einem Atemzug mit den Verbrechen, dem millionenfachen Mord an den europäischen Juden und vielen anderen zu nennen, finde ich unerträglich.
60revax schrieb: Rücksichtslos soll der Genosse sein und erfolgreich. Dann gibt's ein Lob. Erbärmlich, dass es immer noch eine Partei gibt, die sich weigert die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen.
Ich kenne die Beschlusslage der Linken nicht. Ich vermute, dass kein Ramelow und keine Wissler zögern würden, die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen. Gleiches, da bin ich mir fast sicher, gilt für die Unterstützer dieser sozialdemokratischen Partei (Die Linke) hier im Forum. Das, was Du hier machst, ist Maaßensprech. Die ungeheuerliche de-facto-Gleichsetzung des NS mit dem grandios gescheiterten Versuch DDR. Hawischer, stelle das bitte richtig, sonst sind Deine Beiträge oben leider nichts wert. Differenzieren ist die wichtigste Tugend des politischen Gedenkens und des historischen Bewusstseins. Äquidistanz zu Nazis und Altstalinisten (so es die überhaupt noch gibt) ist geschichtsvergessen und unter Deinem Niveau.
Ich habe politisch so mit "links" gar nichts am Hut, aber wirklich bedauerlich, dass Du in fast allen D und D Beiträgen immer wieder einen - und hier fragwürdigen- Bezug zu den Linken findest. Das nervt sogar Leute, die nicht links verortet sind
Über das menschenverachtende Tun von Alt- und Neunazis kann es keine zwei Meinungen geben.
Aber das Unrecht hat viele Seiten. Zur Erinnerung an die auf der Flucht aus der DDR erschossenen Menschen: Heute vor 46 Jahren erneuerte der Vorsitzende des Nationalen Verteidigungsrates, Erich Honecker folgenden Beschluss:
"Nach wie vor muss bei Grenz- durchbruchsversuchen von der Schusswaffe rücksichtslos Gebrauch gemacht werden, und es sind die Genossen, die die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben, zu belobigen."
Rücksichtslos soll der Genosse sein und erfolgreich. Dann gibt's ein Lob. Erbärmlich, dass es immer noch eine Partei gibt, die sich weigert die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen.
Mach beide Augen auf und alle Sinne. Es wird Deiner Glaubwürdigkeit helfen.
Danke für den Tipp. Mit sämtlich geöffneten Sinnesorganen würde es mir nie in den Sinn kommen, den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze mit der völkermordenden Herrenrasse auch nur ansatzweise zu vergleichen. Aber ich lerne ja gerne von dir. Für den Fall, dass du mal Fidel Castro und die russischen Atomraketen erwähnst, hab ich mir schon ein "Aber die Schweinebucht" zurechtgelegt.
Über das menschenverachtende Tun von Alt- und Neunazis kann es keine zwei Meinungen geben.
Aber das Unrecht hat viele Seiten. Zur Erinnerung an die auf der Flucht aus der DDR erschossenen Menschen: Heute vor 46 Jahren erneuerte der Vorsitzende des Nationalen Verteidigungsrates, Erich Honecker folgenden Beschluss:
"Nach wie vor muss bei Grenz- durchbruchsversuchen von der Schusswaffe rücksichtslos Gebrauch gemacht werden, und es sind die Genossen, die die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben, zu belobigen."
Rücksichtslos soll der Genosse sein und erfolgreich. Dann gibt's ein Lob. Erbärmlich, dass es immer noch eine Partei gibt, die sich weigert die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen.
60revax schrieb: Über das menschenverachtende Tun von Alt- und Neunazis kann es keine zwei Meinungen geben.
Das wäre ein starkes Statement gewesen.
60revax schrieb: Aber
Nein, kein Aber! Mit dem Aber beginnt die Relativierung!
60revax schrieb: das Unrecht hat viele Seiten.
Das ist so banal wie richtig.
60revax schrieb: Zur Erinnerung an die auf der Flucht aus der DDR erschossenen Menschen: Heute vor 46 Jahren erneuerte der Vorsitzende des Nationalen Verteidigungsrates, Erich Honecker folgenden Beschluss: "Nach wie vor muss bei Grenz- durchbruchsversuchen von der Schusswaffe rücksichtslos Gebrauch gemacht werden, und es sind die Genossen, die die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben, zu belobigen."
Du erinnerst an ein finsteres Kapitel der deutschen Geschichte. Furchtbar. Verbrecherisch. Es in einem Atemzug mit den Verbrechen, dem millionenfachen Mord an den europäischen Juden und vielen anderen zu nennen, finde ich unerträglich.
60revax schrieb: Rücksichtslos soll der Genosse sein und erfolgreich. Dann gibt's ein Lob. Erbärmlich, dass es immer noch eine Partei gibt, die sich weigert die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen.
Ich kenne die Beschlusslage der Linken nicht. Ich vermute, dass kein Ramelow und keine Wissler zögern würden, die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen. Gleiches, da bin ich mir fast sicher, gilt für die Unterstützer dieser sozialdemokratischen Partei (Die Linke) hier im Forum. Das, was Du hier machst, ist Maaßensprech. Die ungeheuerliche de-facto-Gleichsetzung des NS mit dem grandios gescheiterten Versuch DDR. Hawischer, stelle das bitte richtig, sonst sind Deine Beiträge oben leider nichts wert. Differenzieren ist die wichtigste Tugend des politischen Gedenkens und des historischen Bewusstseins. Äquidistanz zu Nazis und Altstalinisten (so es die überhaupt noch gibt) ist geschichtsvergessen und unter Deinem Niveau.
Du erinnerst an ein finsteres Kapitel der deutschen Geschichte. Furchtbar. Verbrecherisch. Es in einem Atemzug mit den Verbrechen, dem millionenfachen Mord an den europäischen Juden und vielen anderen zu nennen, finde ich unerträglich.
Man kann ja vom hawischer denken was man will. Aber hier hat er einfach nur ein weiteres Beispiel für "Heute vor" gebracht. Unrecht ist Unrecht und Mord ist Mord. Niemand verharmlost die Verbrechen der NS Diktatur, in dem er über andere Verbrechen redet. Die DDR hat ihre Bürger eingesperrt und bespitzelt. Dort wurden Menschen wegen ihrer Meinung ohne faire Verhandlung ins Gefängnis geworfen und dort teilweise psychisch und auch physisch gefoltert.
Und wenn eine Million Bürger versucht hätten zu flüchten, hätte es auch eine Million Tote an der Grenze gegeben.
Man kann die Sache auch umdrehen. Nur weil die Nazi Verbrechen an Grausamkeit kaum zu überbieten sind, darf man andere Verbrechen an anderen Menschen nicht klein reden.
Ich kenne die Beschlusslage der Linken nicht. Ich vermute, dass kein Ramelow und keine Wissler zögern würden, die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen. Gleiches, da bin ich mir fast sicher, gilt für die Unterstützer dieser sozialdemokratischen Partei (Die Linke) hier im Forum. Das, was Du hier machst, ist Maaßensprech. Die ungeheuerliche de-facto-Gleichsetzung des NS mit dem grandios gescheiterten Versuch DDR. Hawischer, stelle das bitte richtig, sonst sind Deine Beiträge oben leider nichts wert.
Zu der Beschlusslage der Linken und Äußerungen von Ramelow bis Schwesig (SPD) bitte googeln.
Zu dem Vergleichsvorwurf. Die Verbrechen der Nazis insgesamt und der Holocaust sind in ihrer Menschenverachtung und Brutalität einzigartig. Punkt. Kein Aber.
Meine Motivation zu meinen Beiträgen habe ich in vorherigen Antworten erläutert.
Mach beide Augen auf und alle Sinne. Es wird Deiner Glaubwürdigkeit helfen.
Danke für den Tipp. Mit sämtlich geöffneten Sinnesorganen würde es mir nie in den Sinn kommen, den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze mit der völkermordenden Herrenrasse auch nur ansatzweise zu vergleichen. Aber ich lerne ja gerne von dir. Für den Fall, dass du mal Fidel Castro und die russischen Atomraketen erwähnst, hab ich mir schon ein "Aber die Schweinebucht" zurechtgelegt.
Tue ich auch nicht. Der Verleichsvorwurf wird gerne als Totschlagsargument genutzt. Ich betrachte vieles vom Individuum her, vom Menschen wie Du und ich. Und da glaube ich, dass es das gleiche Leid für das Opfer ist, zum Beispiel auf der Flucht von einer Kugel eines SSler oder eines Vopo getroffen zu werden.
Und wenn es geht, gebt den Opfern ihre Namen zurück. Ich finde es z. B. großartig, dass bei Twitter der Ralf Stegner täglich Namen und Bilder und Schicksale von Holocaustopfern in Kurzfassung veröffentlicht.
Und nein, ich vergleiche nicht die SS mit der Volkspolizei der DDR.
Über das menschenverachtende Tun von Alt- und Neunazis kann es keine zwei Meinungen geben.
Aber das Unrecht hat viele Seiten. Zur Erinnerung an die auf der Flucht aus der DDR erschossenen Menschen: Heute vor 46 Jahren erneuerte der Vorsitzende des Nationalen Verteidigungsrates, Erich Honecker folgenden Beschluss:
"Nach wie vor muss bei Grenz- durchbruchsversuchen von der Schusswaffe rücksichtslos Gebrauch gemacht werden, und es sind die Genossen, die die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben, zu belobigen."
Rücksichtslos soll der Genosse sein und erfolgreich. Dann gibt's ein Lob. Erbärmlich, dass es immer noch eine Partei gibt, die sich weigert die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen.
Ich habe politisch so mit "links" gar nichts am Hut, aber wirklich bedauerlich, dass Du in fast allen D und D Beiträgen immer wieder einen - und hier fragwürdigen- Bezug zu den Linken findest. Das nervt sogar Leute, die nicht links verortet sind
Ich habe politisch so mit "links" gar nichts am Hut, aber wirklich bedauerlich, dass Du in fast allen D und D Beiträgen immer wieder einen - und hier fragwürdigen- Bezug zu den Linken findest. Das nervt sogar Leute, die nicht links verortet sind
So es nervt. Wenn ich auf die Mauertoten hinweise. Oder einfach meine Meinung sage, die vielen hier nicht passt. Und das sagst Du mir in der Woche der Meinungsfreiheit. Es nervt Dich.
Mach beide Augen auf und alle Sinne. Es wird Deiner Glaubwürdigkeit helfen.
Danke für den Tipp. Mit sämtlich geöffneten Sinnesorganen würde es mir nie in den Sinn kommen, den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze mit der völkermordenden Herrenrasse auch nur ansatzweise zu vergleichen. Aber ich lerne ja gerne von dir. Für den Fall, dass du mal Fidel Castro und die russischen Atomraketen erwähnst, hab ich mir schon ein "Aber die Schweinebucht" zurechtgelegt.
Tue ich auch nicht. Der Verleichsvorwurf wird gerne als Totschlagsargument genutzt. Ich betrachte vieles vom Individuum her, vom Menschen wie Du und ich. Und da glaube ich, dass es das gleiche Leid für das Opfer ist, zum Beispiel auf der Flucht von einer Kugel eines SSler oder eines Vopo getroffen zu werden.
Und wenn es geht, gebt den Opfern ihre Namen zurück. Ich finde es z. B. großartig, dass bei Twitter der Ralf Stegner täglich Namen und Bilder und Schicksale von Holocaustopfern in Kurzfassung veröffentlicht.
Und nein, ich vergleiche nicht die SS mit der Volkspolizei der DDR.
Ich betrachte vieles vom Individuum her, vom Menschen wie Du und ich. Und da glaube ich, dass es das gleiche Leid für das Opfer ist, zum Beispiel auf der Flucht von einer Kugel eines SSler oder eines Vopo getroffen zu werden.
Natürlich ist es das gleiche Leid für die Opfer. Es ist aber ein Riesenunterschied, ob du wegen eines dir bekannten Gesetzesverstoßes erschossen wirst oder ob du mit deiner gesamten Familie morgens um vier aus dem Bett geholt und ins Todeslager verschleppt wirst, nur wegen deiner Geburt.
Ich hoffe, das leuchtet dir ein. Und zum Thema Glaubwürdigkeit: auch da würde es dir weiter helfen, wenn du mal Tafelbergs Post ein bisschen reflektieren würdest. Man könnte sonst noch zu dem Schluss kommen, deine Anti-Nazi-Beiträge seien nur ein Feigenblatt für eine schier unerträgliche Hetze gegen alles, was zwei Zentimeter links von der CSU steht. Und das wollen wir ja nicht.
Tue ich auch nicht. Der Verleichsvorwurf wird gerne als Totschlagsargument genutzt. Ich betrachte vieles vom Individuum her, vom Menschen wie Du und ich. Und da glaube ich, dass es das gleiche Leid für das Opfer ist, zum Beispiel auf der Flucht von einer Kugel eines SSler oder eines Vopo getroffen zu werden.
Und wenn es geht, gebt den Opfern ihre Namen zurück. Ich finde es z. B. großartig, dass bei Twitter der Ralf Stegner täglich Namen und Bilder und Schicksale von Holocaustopfern in Kurzfassung veröffentlicht.
Und nein, ich vergleiche nicht die SS mit der Volkspolizei der DDR.
Unsere Bundesrepublikanische und europäische Mauer heißt Mittelmeer, die Genossen heißen Frontex und auch heute ist es gute Sitte, dass die Toten Namenlos bleiben. Der Unterschied zu den Toten an der DDR Mauer ist, dass das Sterben im Mittelmeer immer noch weiter geht. Und dass die Verantwortlichen nicht nur nicht für dieses Unrecht verurteilt werden, sondern von so einigen die vor lauter Erinnern an vergangenes Unrecht nicht dazu kommen derzeitiges anzuprangern, gewählt und damit in Amt und Würden gehalten werden.
Ich habe politisch so mit "links" gar nichts am Hut, aber wirklich bedauerlich, dass Du in fast allen D und D Beiträgen immer wieder einen - und hier fragwürdigen- Bezug zu den Linken findest. Das nervt sogar Leute, die nicht links verortet sind
Ich habe politisch so mit "links" gar nichts am Hut, aber wirklich bedauerlich, dass Du in fast allen D und D Beiträgen immer wieder einen - und hier fragwürdigen- Bezug zu den Linken findest. Das nervt sogar Leute, die nicht links verortet sind
So es nervt. Wenn ich auf die Mauertoten hinweise. Oder einfach meine Meinung sage, die vielen hier nicht passt. Und das sagst Du mir in der Woche der Meinungsfreiheit. Es nervt Dich.
Oder einfach meine Meinung sage, die vielen hier nicht passt.
Ist Dir wirklich, also jetzt mal so ganz ehrlich, noch nie in den Sinn gekommen, dass manch einen hier gar nicht Deine Meinung nervt oder stört, sondern die Art und Weise, wie Du sie hier, gern garniert mit rhetorischen Spielchen, zu verkaufen versuchst?
Echt nicht?
Was glaubst Du alternativ, könnte Deine Meinung so exotisch machen, dass allein diese hier irgendjemand auf die Palme bringen könnte?
Oder anders gefragt, was ist denn so eine "Meinung"? Hat die einen Namen? Ein allzeit gültiges Attribut? Das wiederum fände ich exotisch. Ich z.B. habe ganz viele Meinungen zu ganz vielen Dingen. Passt mal dem einen, mal dem anderen.
Ich habe politisch so mit "links" gar nichts am Hut, aber wirklich bedauerlich, dass Du in fast allen D und D Beiträgen immer wieder einen - und hier fragwürdigen- Bezug zu den Linken findest. Das nervt sogar Leute, die nicht links verortet sind
So es nervt. Wenn ich auf die Mauertoten hinweise. Oder einfach meine Meinung sage, die vielen hier nicht passt. Und das sagst Du mir in der Woche der Meinungsfreiheit. Es nervt Dich.
Weil ich die Augen nicht zumachen und ich den Sozialismus für die falsche politische Richtung halte und das auch sage. Ob das jemand passt oder nicht, ist mir wirklich egal.
Tue ich auch nicht. Der Verleichsvorwurf wird gerne als Totschlagsargument genutzt. Ich betrachte vieles vom Individuum her, vom Menschen wie Du und ich. Und da glaube ich, dass es das gleiche Leid für das Opfer ist, zum Beispiel auf der Flucht von einer Kugel eines SSler oder eines Vopo getroffen zu werden.
Und wenn es geht, gebt den Opfern ihre Namen zurück. Ich finde es z. B. großartig, dass bei Twitter der Ralf Stegner täglich Namen und Bilder und Schicksale von Holocaustopfern in Kurzfassung veröffentlicht.
Und nein, ich vergleiche nicht die SS mit der Volkspolizei der DDR.
Ich betrachte vieles vom Individuum her, vom Menschen wie Du und ich. Und da glaube ich, dass es das gleiche Leid für das Opfer ist, zum Beispiel auf der Flucht von einer Kugel eines SSler oder eines Vopo getroffen zu werden.
Natürlich ist es das gleiche Leid für die Opfer. Es ist aber ein Riesenunterschied, ob du wegen eines dir bekannten Gesetzesverstoßes erschossen wirst oder ob du mit deiner gesamten Familie morgens um vier aus dem Bett geholt und ins Todeslager verschleppt wirst, nur wegen deiner Geburt.
Ich hoffe, das leuchtet dir ein. Und zum Thema Glaubwürdigkeit: auch da würde es dir weiter helfen, wenn du mal Tafelbergs Post ein bisschen reflektieren würdest. Man könnte sonst noch zu dem Schluss kommen, deine Anti-Nazi-Beiträge seien nur ein Feigenblatt für eine schier unerträgliche Hetze gegen alles, was zwei Zentimeter links von der CSU steht. Und das wollen wir ja nicht.
Nein, das leuchtet mir nicht ein. Und das Töten an der Grenze als Folge eines Verstoß gegen bestehende Gesetze zu bezeichnen, da fehlt mir wirklich eine passende Antwort. Aber wirklich.
Man könnte sonst noch zu dem Schluss kommen, deine Anti-Nazi-Beiträge seien nur ein Feigenblatt für eine schier unerträgliche Hetze gegen alles, was zwei Zentimeter links von der CSU steht.
Weil ich die Augen nicht zumachen und ich den Sozialismus für die falsche politische Richtung halte und das auch sage. Ob das jemand passt oder nicht, ist mir wirklich egal.
Ich habe politisch so mit "links" gar nichts am Hut, aber wirklich bedauerlich, dass Du in fast allen D und D Beiträgen immer wieder einen - und hier fragwürdigen- Bezug zu den Linken findest. Das nervt sogar Leute, die nicht links verortet sind
So es nervt. Wenn ich auf die Mauertoten hinweise. Oder einfach meine Meinung sage, die vielen hier nicht passt. Und das sagst Du mir in der Woche der Meinungsfreiheit. Es nervt Dich.
Oder einfach meine Meinung sage, die vielen hier nicht passt.
Ist Dir wirklich, also jetzt mal so ganz ehrlich, noch nie in den Sinn gekommen, dass manch einen hier gar nicht Deine Meinung nervt oder stört, sondern die Art und Weise, wie Du sie hier, gern garniert mit rhetorischen Spielchen, zu verkaufen versuchst?
Echt nicht?
Was glaubst Du alternativ, könnte Deine Meinung so exotisch machen, dass allein diese hier irgendjemand auf die Palme bringen könnte?
Oder anders gefragt, was ist denn so eine "Meinung"? Hat die einen Namen? Ein allzeit gültiges Attribut? Das wiederum fände ich exotisch. Ich z.B. habe ganz viele Meinungen zu ganz vielen Dingen. Passt mal dem einen, mal dem anderen.
Ich betrachte vieles vom Individuum her, vom Menschen wie Du und ich. Und da glaube ich, dass es das gleiche Leid für das Opfer ist, zum Beispiel auf der Flucht von einer Kugel eines SSler oder eines Vopo getroffen zu werden.
Natürlich ist es das gleiche Leid für die Opfer. Es ist aber ein Riesenunterschied, ob du wegen eines dir bekannten Gesetzesverstoßes erschossen wirst oder ob du mit deiner gesamten Familie morgens um vier aus dem Bett geholt und ins Todeslager verschleppt wirst, nur wegen deiner Geburt.
Ich hoffe, das leuchtet dir ein. Und zum Thema Glaubwürdigkeit: auch da würde es dir weiter helfen, wenn du mal Tafelbergs Post ein bisschen reflektieren würdest. Man könnte sonst noch zu dem Schluss kommen, deine Anti-Nazi-Beiträge seien nur ein Feigenblatt für eine schier unerträgliche Hetze gegen alles, was zwei Zentimeter links von der CSU steht. Und das wollen wir ja nicht.
Nein, das leuchtet mir nicht ein. Und das Töten an der Grenze als Folge eines Verstoß gegen bestehende Gesetze zu bezeichnen, da fehlt mir wirklich eine passende Antwort. Aber wirklich.
Gut, dann erübrigt sich jede weitere Diskussion. Man muss wohl weder über das Gesetz, die Republikflucht betreffend, noch über das "Strafmaß", den Schießbefehl, diskutieren. Auch wenn die politischen Hintergründe ganz andere sind als rassisch begründete Hinrichtungen. Aber geschenkt.
Dass du aber auch nur annähernd diese beiden Tatbestände unter dem selben "Unrecht" subsumierst, nur um deine Sozialistenhetze befriedigen zu können, ist ein starkes Stück, wie ich es selten in diesem Forum gelesen habe.
Oder einfach meine Meinung sage, die vielen hier nicht passt.
Ist Dir wirklich, also jetzt mal so ganz ehrlich, noch nie in den Sinn gekommen, dass manch einen hier gar nicht Deine Meinung nervt oder stört, sondern die Art und Weise, wie Du sie hier, gern garniert mit rhetorischen Spielchen, zu verkaufen versuchst?
Echt nicht?
Was glaubst Du alternativ, könnte Deine Meinung so exotisch machen, dass allein diese hier irgendjemand auf die Palme bringen könnte?
Oder anders gefragt, was ist denn so eine "Meinung"? Hat die einen Namen? Ein allzeit gültiges Attribut? Das wiederum fände ich exotisch. Ich z.B. habe ganz viele Meinungen zu ganz vielen Dingen. Passt mal dem einen, mal dem anderen.
Nein, das leuchtet mir nicht ein. Und das Töten an der Grenze als Folge eines Verstoß gegen bestehende Gesetze zu bezeichnen, da fehlt mir wirklich eine passende Antwort. Aber wirklich.
Gut, dann erübrigt sich jede weitere Diskussion. Man muss wohl weder über das Gesetz, die Republikflucht betreffend, noch über das "Strafmaß", den Schießbefehl, diskutieren. Auch wenn die politischen Hintergründe ganz andere sind als rassisch begründete Hinrichtungen. Aber geschenkt.
Dass du aber auch nur annähernd diese beiden Tatbestände unter dem selben "Unrecht" subsumierst, nur um deine Sozialistenhetze befriedigen zu können, ist ein starkes Stück, wie ich es selten in diesem Forum gelesen habe.
60revax schrieb: Über das menschenverachtende Tun von Alt- und Neunazis kann es keine zwei Meinungen geben.
Das wäre ein starkes Statement gewesen.
60revax schrieb: Aber
Nein, kein Aber! Mit dem Aber beginnt die Relativierung!
60revax schrieb: das Unrecht hat viele Seiten.
Das ist so banal wie richtig.
60revax schrieb: Zur Erinnerung an die auf der Flucht aus der DDR erschossenen Menschen: Heute vor 46 Jahren erneuerte der Vorsitzende des Nationalen Verteidigungsrates, Erich Honecker folgenden Beschluss: "Nach wie vor muss bei Grenz- durchbruchsversuchen von der Schusswaffe rücksichtslos Gebrauch gemacht werden, und es sind die Genossen, die die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben, zu belobigen."
Du erinnerst an ein finsteres Kapitel der deutschen Geschichte. Furchtbar. Verbrecherisch. Es in einem Atemzug mit den Verbrechen, dem millionenfachen Mord an den europäischen Juden und vielen anderen zu nennen, finde ich unerträglich.
60revax schrieb: Rücksichtslos soll der Genosse sein und erfolgreich. Dann gibt's ein Lob. Erbärmlich, dass es immer noch eine Partei gibt, die sich weigert die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen.
Ich kenne die Beschlusslage der Linken nicht. Ich vermute, dass kein Ramelow und keine Wissler zögern würden, die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen. Gleiches, da bin ich mir fast sicher, gilt für die Unterstützer dieser sozialdemokratischen Partei (Die Linke) hier im Forum. Das, was Du hier machst, ist Maaßensprech. Die ungeheuerliche de-facto-Gleichsetzung des NS mit dem grandios gescheiterten Versuch DDR. Hawischer, stelle das bitte richtig, sonst sind Deine Beiträge oben leider nichts wert. Differenzieren ist die wichtigste Tugend des politischen Gedenkens und des historischen Bewusstseins. Äquidistanz zu Nazis und Altstalinisten (so es die überhaupt noch gibt) ist geschichtsvergessen und unter Deinem Niveau.
Du erinnerst an ein finsteres Kapitel der deutschen Geschichte. Furchtbar. Verbrecherisch. Es in einem Atemzug mit den Verbrechen, dem millionenfachen Mord an den europäischen Juden und vielen anderen zu nennen, finde ich unerträglich.
Man kann ja vom hawischer denken was man will. Aber hier hat er einfach nur ein weiteres Beispiel für "Heute vor" gebracht. Unrecht ist Unrecht und Mord ist Mord. Niemand verharmlost die Verbrechen der NS Diktatur, in dem er über andere Verbrechen redet. Die DDR hat ihre Bürger eingesperrt und bespitzelt. Dort wurden Menschen wegen ihrer Meinung ohne faire Verhandlung ins Gefängnis geworfen und dort teilweise psychisch und auch physisch gefoltert.
Und wenn eine Million Bürger versucht hätten zu flüchten, hätte es auch eine Million Tote an der Grenze gegeben.
Man kann die Sache auch umdrehen. Nur weil die Nazi Verbrechen an Grausamkeit kaum zu überbieten sind, darf man andere Verbrechen an anderen Menschen nicht klein reden.
Man kann ja vom hawischer denken was man will. Aber hier hat er einfach nur ein weiteres Beispiel für "Heute vor" gebracht.
Das hat er leider nicht. Er hat lediglich einen günstigen Zeitpunkt, nämlich ein Lob für seine Haltung gegenüber Nazis, dafür benutzt, seine teils subtile, teils offene Hetze gegen politisch Andersdenkende in bestem Whataboutism auszuleben.
Und auch da täuschst du dich: Unrecht ist eben nicht gleich Unrecht. Sonst hätte der Gesetzgeber nicht das Strafmaß erfunden.
Du erinnerst an ein finsteres Kapitel der deutschen Geschichte. Furchtbar. Verbrecherisch. Es in einem Atemzug mit den Verbrechen, dem millionenfachen Mord an den europäischen Juden und vielen anderen zu nennen, finde ich unerträglich.
Man kann ja vom hawischer denken was man will. Aber hier hat er einfach nur ein weiteres Beispiel für "Heute vor" gebracht. Unrecht ist Unrecht und Mord ist Mord. Niemand verharmlost die Verbrechen der NS Diktatur, in dem er über andere Verbrechen redet. Die DDR hat ihre Bürger eingesperrt und bespitzelt. Dort wurden Menschen wegen ihrer Meinung ohne faire Verhandlung ins Gefängnis geworfen und dort teilweise psychisch und auch physisch gefoltert.
Und wenn eine Million Bürger versucht hätten zu flüchten, hätte es auch eine Million Tote an der Grenze gegeben.
Man kann die Sache auch umdrehen. Nur weil die Nazi Verbrechen an Grausamkeit kaum zu überbieten sind, darf man andere Verbrechen an anderen Menschen nicht klein reden.
Man kann ja vom hawischer denken was man will. Aber hier hat er einfach nur ein weiteres Beispiel für "Heute vor" gebracht.
Das hat er leider nicht. Er hat lediglich einen günstigen Zeitpunkt, nämlich ein Lob für seine Haltung gegenüber Nazis, dafür benutzt, seine teils subtile, teils offene Hetze gegen politisch Andersdenkende in bestem Whataboutism auszuleben.
Und auch da täuschst du dich: Unrecht ist eben nicht gleich Unrecht. Sonst hätte der Gesetzgeber nicht das Strafmaß erfunden.
Man kann ja vom hawischer denken was man will. Aber hier hat er einfach nur ein weiteres Beispiel für "Heute vor" gebracht.
Das hat er leider nicht. Er hat lediglich einen günstigen Zeitpunkt, nämlich ein Lob für seine Haltung gegenüber Nazis, dafür benutzt, seine teils subtile, teils offene Hetze gegen politisch Andersdenkende in bestem Whataboutism auszuleben.
Und auch da täuschst du dich: Unrecht ist eben nicht gleich Unrecht. Sonst hätte der Gesetzgeber nicht das Strafmaß erfunden.
Es reicht, Wenn Du es nicht kannst, dann bitte hier den Beleg für mein Jahrestagzitat.
Respekt dafür, dass Du Dich hier klar antifaschistisch äußerst und allen Opfern des NS-Terrors gedenkst.
Im Kampf gegen Nazis einträchtlich
Von FA über rt bis Hawischer.
Aber das Unrecht hat viele Seiten.
Zur Erinnerung an die auf der Flucht aus der DDR erschossenen Menschen:
Heute vor 46 Jahren erneuerte der Vorsitzende des Nationalen Verteidigungsrates, Erich Honecker folgenden Beschluss:
"Nach wie vor muss bei Grenz-
durchbruchsversuchen von der Schusswaffe rücksichtslos Gebrauch gemacht werden, und es sind die Genossen, die die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben, zu belobigen."
Rücksichtslos soll der Genosse sein und erfolgreich. Dann gibt's ein Lob.
Erbärmlich, dass es immer noch eine Partei gibt, die sich weigert die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen.
Respekt dafür, dass Du Dich hier klar antifaschistisch äußerst und allen Opfern des NS-Terrors gedenkst.
Im Kampf gegen Nazis einträchtlich
Von FA über rt bis Hawischer.
Aber das Unrecht hat viele Seiten.
Zur Erinnerung an die auf der Flucht aus der DDR erschossenen Menschen:
Heute vor 46 Jahren erneuerte der Vorsitzende des Nationalen Verteidigungsrates, Erich Honecker folgenden Beschluss:
"Nach wie vor muss bei Grenz-
durchbruchsversuchen von der Schusswaffe rücksichtslos Gebrauch gemacht werden, und es sind die Genossen, die die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben, zu belobigen."
Rücksichtslos soll der Genosse sein und erfolgreich. Dann gibt's ein Lob.
Erbärmlich, dass es immer noch eine Partei gibt, die sich weigert die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen.
Das wäre ein starkes Statement gewesen.
Nein, kein Aber! Mit dem Aber beginnt die Relativierung!
Das ist so banal wie richtig.
Du erinnerst an ein finsteres Kapitel der deutschen Geschichte. Furchtbar. Verbrecherisch.
Es in einem Atemzug mit den Verbrechen, dem millionenfachen Mord an den europäischen Juden und vielen anderen zu nennen, finde ich unerträglich.
Ich kenne die Beschlusslage der Linken nicht. Ich vermute, dass kein Ramelow und keine Wissler zögern würden, die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen.
Gleiches, da bin ich mir fast sicher, gilt für die Unterstützer dieser sozialdemokratischen Partei (Die Linke) hier im Forum.
Das, was Du hier machst, ist Maaßensprech. Die ungeheuerliche de-facto-Gleichsetzung des NS mit dem grandios gescheiterten Versuch DDR.
Hawischer, stelle das bitte richtig, sonst sind Deine Beiträge oben leider nichts wert. Differenzieren ist die wichtigste Tugend des politischen Gedenkens und des historischen Bewusstseins.
Äquidistanz zu Nazis und Altstalinisten (so es die überhaupt noch gibt) ist geschichtsvergessen und unter Deinem Niveau.
Aber das Unrecht hat viele Seiten.
Zur Erinnerung an die auf der Flucht aus der DDR erschossenen Menschen:
Heute vor 46 Jahren erneuerte der Vorsitzende des Nationalen Verteidigungsrates, Erich Honecker folgenden Beschluss:
"Nach wie vor muss bei Grenz-
durchbruchsversuchen von der Schusswaffe rücksichtslos Gebrauch gemacht werden, und es sind die Genossen, die die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben, zu belobigen."
Rücksichtslos soll der Genosse sein und erfolgreich. Dann gibt's ein Lob.
Erbärmlich, dass es immer noch eine Partei gibt, die sich weigert die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen.
Danke für den Tipp.
Mit sämtlich geöffneten Sinnesorganen würde es mir nie in den Sinn kommen, den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze mit der völkermordenden Herrenrasse auch nur ansatzweise zu vergleichen.
Aber ich lerne ja gerne von dir. Für den Fall, dass du mal Fidel Castro und die russischen Atomraketen erwähnst, hab ich mir schon ein "Aber die Schweinebucht" zurechtgelegt.
Aber das Unrecht hat viele Seiten.
Zur Erinnerung an die auf der Flucht aus der DDR erschossenen Menschen:
Heute vor 46 Jahren erneuerte der Vorsitzende des Nationalen Verteidigungsrates, Erich Honecker folgenden Beschluss:
"Nach wie vor muss bei Grenz-
durchbruchsversuchen von der Schusswaffe rücksichtslos Gebrauch gemacht werden, und es sind die Genossen, die die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben, zu belobigen."
Rücksichtslos soll der Genosse sein und erfolgreich. Dann gibt's ein Lob.
Erbärmlich, dass es immer noch eine Partei gibt, die sich weigert die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen.
Das wäre ein starkes Statement gewesen.
Nein, kein Aber! Mit dem Aber beginnt die Relativierung!
Das ist so banal wie richtig.
Du erinnerst an ein finsteres Kapitel der deutschen Geschichte. Furchtbar. Verbrecherisch.
Es in einem Atemzug mit den Verbrechen, dem millionenfachen Mord an den europäischen Juden und vielen anderen zu nennen, finde ich unerträglich.
Ich kenne die Beschlusslage der Linken nicht. Ich vermute, dass kein Ramelow und keine Wissler zögern würden, die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen.
Gleiches, da bin ich mir fast sicher, gilt für die Unterstützer dieser sozialdemokratischen Partei (Die Linke) hier im Forum.
Das, was Du hier machst, ist Maaßensprech. Die ungeheuerliche de-facto-Gleichsetzung des NS mit dem grandios gescheiterten Versuch DDR.
Hawischer, stelle das bitte richtig, sonst sind Deine Beiträge oben leider nichts wert. Differenzieren ist die wichtigste Tugend des politischen Gedenkens und des historischen Bewusstseins.
Äquidistanz zu Nazis und Altstalinisten (so es die überhaupt noch gibt) ist geschichtsvergessen und unter Deinem Niveau.
Man kann ja vom hawischer denken was man will. Aber hier hat er einfach nur ein weiteres Beispiel für "Heute vor" gebracht.
Unrecht ist Unrecht und Mord ist Mord. Niemand verharmlost die Verbrechen der NS Diktatur, in dem er über andere Verbrechen redet.
Die DDR hat ihre Bürger eingesperrt und bespitzelt. Dort wurden Menschen wegen ihrer Meinung ohne faire Verhandlung ins Gefängnis geworfen und dort teilweise psychisch und auch physisch gefoltert.
Und wenn eine Million Bürger versucht hätten zu flüchten, hätte es auch eine Million Tote an der Grenze gegeben.
Man kann die Sache auch umdrehen. Nur weil die Nazi Verbrechen an Grausamkeit kaum zu überbieten sind, darf man andere Verbrechen an anderen Menschen nicht klein reden.
Zu der Beschlusslage der Linken und Äußerungen von Ramelow bis Schwesig (SPD) bitte googeln.
Zu dem Vergleichsvorwurf. Die Verbrechen der Nazis insgesamt und der Holocaust sind in ihrer Menschenverachtung und Brutalität einzigartig.
Punkt. Kein Aber.
Meine Motivation zu meinen Beiträgen habe ich in vorherigen Antworten erläutert.
Aber der Würzi meldet sich seit Chancellorsville nur noch selten hier.
Danke für den Tipp.
Mit sämtlich geöffneten Sinnesorganen würde es mir nie in den Sinn kommen, den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze mit der völkermordenden Herrenrasse auch nur ansatzweise zu vergleichen.
Aber ich lerne ja gerne von dir. Für den Fall, dass du mal Fidel Castro und die russischen Atomraketen erwähnst, hab ich mir schon ein "Aber die Schweinebucht" zurechtgelegt.
Ich betrachte vieles vom Individuum her, vom Menschen wie Du und ich.
Und da glaube ich, dass es das gleiche Leid für das Opfer ist, zum Beispiel auf der Flucht von einer Kugel eines SSler oder eines Vopo getroffen zu werden.
Und wenn es geht, gebt den Opfern ihre Namen zurück. Ich finde es z. B. großartig, dass bei Twitter der Ralf Stegner täglich Namen und Bilder und Schicksale von Holocaustopfern in Kurzfassung veröffentlicht.
Und nein, ich vergleiche nicht die SS mit der Volkspolizei der DDR.
Aber das Unrecht hat viele Seiten.
Zur Erinnerung an die auf der Flucht aus der DDR erschossenen Menschen:
Heute vor 46 Jahren erneuerte der Vorsitzende des Nationalen Verteidigungsrates, Erich Honecker folgenden Beschluss:
"Nach wie vor muss bei Grenz-
durchbruchsversuchen von der Schusswaffe rücksichtslos Gebrauch gemacht werden, und es sind die Genossen, die die Schusswaffe erfolgreich angewandt haben, zu belobigen."
Rücksichtslos soll der Genosse sein und erfolgreich. Dann gibt's ein Lob.
Erbärmlich, dass es immer noch eine Partei gibt, die sich weigert die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen.
So es nervt. Wenn ich auf die Mauertoten hinweise. Oder einfach meine Meinung sage, die vielen hier nicht passt.
Und das sagst Du mir in der Woche der Meinungsfreiheit. Es nervt Dich.
Danke für den Tipp.
Mit sämtlich geöffneten Sinnesorganen würde es mir nie in den Sinn kommen, den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze mit der völkermordenden Herrenrasse auch nur ansatzweise zu vergleichen.
Aber ich lerne ja gerne von dir. Für den Fall, dass du mal Fidel Castro und die russischen Atomraketen erwähnst, hab ich mir schon ein "Aber die Schweinebucht" zurechtgelegt.
Ich betrachte vieles vom Individuum her, vom Menschen wie Du und ich.
Und da glaube ich, dass es das gleiche Leid für das Opfer ist, zum Beispiel auf der Flucht von einer Kugel eines SSler oder eines Vopo getroffen zu werden.
Und wenn es geht, gebt den Opfern ihre Namen zurück. Ich finde es z. B. großartig, dass bei Twitter der Ralf Stegner täglich Namen und Bilder und Schicksale von Holocaustopfern in Kurzfassung veröffentlicht.
Und nein, ich vergleiche nicht die SS mit der Volkspolizei der DDR.
Natürlich ist es das gleiche Leid für die Opfer. Es ist aber ein Riesenunterschied, ob du wegen eines dir bekannten Gesetzesverstoßes erschossen wirst oder ob du mit deiner gesamten Familie morgens um vier aus dem Bett geholt und ins Todeslager verschleppt wirst, nur wegen deiner Geburt.
Ich hoffe, das leuchtet dir ein. Und zum Thema Glaubwürdigkeit: auch da würde es dir weiter helfen, wenn du mal Tafelbergs Post ein bisschen reflektieren würdest. Man könnte sonst noch zu dem Schluss kommen, deine Anti-Nazi-Beiträge seien nur ein Feigenblatt für eine schier unerträgliche Hetze gegen alles, was zwei Zentimeter links von der CSU steht.
Und das wollen wir ja nicht.
Unsere Bundesrepublikanische und europäische Mauer heißt Mittelmeer, die Genossen heißen Frontex und auch heute ist es gute Sitte, dass die Toten Namenlos bleiben.
Der Unterschied zu den Toten an der DDR Mauer ist, dass das Sterben im Mittelmeer immer noch weiter geht.
Und dass die Verantwortlichen nicht nur nicht für dieses Unrecht verurteilt werden, sondern von so einigen die vor lauter Erinnern an vergangenes Unrecht nicht dazu kommen derzeitiges anzuprangern, gewählt und damit in Amt und Würden gehalten werden.
So es nervt. Wenn ich auf die Mauertoten hinweise. Oder einfach meine Meinung sage, die vielen hier nicht passt.
Und das sagst Du mir in der Woche der Meinungsfreiheit. Es nervt Dich.
Ist Dir wirklich, also jetzt mal so ganz ehrlich, noch nie in den Sinn gekommen, dass manch einen hier gar nicht Deine Meinung nervt oder stört, sondern die Art und Weise, wie Du sie hier, gern garniert mit rhetorischen Spielchen, zu verkaufen versuchst?
Echt nicht?
Was glaubst Du alternativ, könnte Deine Meinung so exotisch machen, dass allein diese hier irgendjemand auf die Palme bringen könnte?
Oder anders gefragt, was ist denn so eine "Meinung"?
Hat die einen Namen? Ein allzeit gültiges Attribut? Das wiederum fände ich exotisch. Ich z.B. habe ganz viele Meinungen zu ganz vielen Dingen. Passt mal dem einen, mal dem anderen.
So es nervt. Wenn ich auf die Mauertoten hinweise. Oder einfach meine Meinung sage, die vielen hier nicht passt.
Und das sagst Du mir in der Woche der Meinungsfreiheit. Es nervt Dich.
Ich betrachte vieles vom Individuum her, vom Menschen wie Du und ich.
Und da glaube ich, dass es das gleiche Leid für das Opfer ist, zum Beispiel auf der Flucht von einer Kugel eines SSler oder eines Vopo getroffen zu werden.
Und wenn es geht, gebt den Opfern ihre Namen zurück. Ich finde es z. B. großartig, dass bei Twitter der Ralf Stegner täglich Namen und Bilder und Schicksale von Holocaustopfern in Kurzfassung veröffentlicht.
Und nein, ich vergleiche nicht die SS mit der Volkspolizei der DDR.
Natürlich ist es das gleiche Leid für die Opfer. Es ist aber ein Riesenunterschied, ob du wegen eines dir bekannten Gesetzesverstoßes erschossen wirst oder ob du mit deiner gesamten Familie morgens um vier aus dem Bett geholt und ins Todeslager verschleppt wirst, nur wegen deiner Geburt.
Ich hoffe, das leuchtet dir ein. Und zum Thema Glaubwürdigkeit: auch da würde es dir weiter helfen, wenn du mal Tafelbergs Post ein bisschen reflektieren würdest. Man könnte sonst noch zu dem Schluss kommen, deine Anti-Nazi-Beiträge seien nur ein Feigenblatt für eine schier unerträgliche Hetze gegen alles, was zwei Zentimeter links von der CSU steht.
Und das wollen wir ja nicht.
Das denke ich schon länger bei dem.
So es nervt. Wenn ich auf die Mauertoten hinweise. Oder einfach meine Meinung sage, die vielen hier nicht passt.
Und das sagst Du mir in der Woche der Meinungsfreiheit. Es nervt Dich.
Ist Dir wirklich, also jetzt mal so ganz ehrlich, noch nie in den Sinn gekommen, dass manch einen hier gar nicht Deine Meinung nervt oder stört, sondern die Art und Weise, wie Du sie hier, gern garniert mit rhetorischen Spielchen, zu verkaufen versuchst?
Echt nicht?
Was glaubst Du alternativ, könnte Deine Meinung so exotisch machen, dass allein diese hier irgendjemand auf die Palme bringen könnte?
Oder anders gefragt, was ist denn so eine "Meinung"?
Hat die einen Namen? Ein allzeit gültiges Attribut? Das wiederum fände ich exotisch. Ich z.B. habe ganz viele Meinungen zu ganz vielen Dingen. Passt mal dem einen, mal dem anderen.
Das sagst Du, erstaunlich.
Natürlich ist es das gleiche Leid für die Opfer. Es ist aber ein Riesenunterschied, ob du wegen eines dir bekannten Gesetzesverstoßes erschossen wirst oder ob du mit deiner gesamten Familie morgens um vier aus dem Bett geholt und ins Todeslager verschleppt wirst, nur wegen deiner Geburt.
Ich hoffe, das leuchtet dir ein. Und zum Thema Glaubwürdigkeit: auch da würde es dir weiter helfen, wenn du mal Tafelbergs Post ein bisschen reflektieren würdest. Man könnte sonst noch zu dem Schluss kommen, deine Anti-Nazi-Beiträge seien nur ein Feigenblatt für eine schier unerträgliche Hetze gegen alles, was zwei Zentimeter links von der CSU steht.
Und das wollen wir ja nicht.
Man muss wohl weder über das Gesetz, die Republikflucht betreffend, noch über das "Strafmaß", den Schießbefehl, diskutieren. Auch wenn die politischen Hintergründe ganz andere sind als rassisch begründete Hinrichtungen. Aber geschenkt.
Dass du aber auch nur annähernd diese beiden Tatbestände unter dem selben "Unrecht" subsumierst, nur um deine Sozialistenhetze befriedigen zu können, ist ein starkes Stück, wie ich es selten in diesem Forum gelesen habe.
Ist Dir wirklich, also jetzt mal so ganz ehrlich, noch nie in den Sinn gekommen, dass manch einen hier gar nicht Deine Meinung nervt oder stört, sondern die Art und Weise, wie Du sie hier, gern garniert mit rhetorischen Spielchen, zu verkaufen versuchst?
Echt nicht?
Was glaubst Du alternativ, könnte Deine Meinung so exotisch machen, dass allein diese hier irgendjemand auf die Palme bringen könnte?
Oder anders gefragt, was ist denn so eine "Meinung"?
Hat die einen Namen? Ein allzeit gültiges Attribut? Das wiederum fände ich exotisch. Ich z.B. habe ganz viele Meinungen zu ganz vielen Dingen. Passt mal dem einen, mal dem anderen.
Das sagst Du, erstaunlich.
Ich hatte Dir eine ernsthafte Frage gestellt, deren Beantwortung mich aufrichtig interessieren würde.
Das sagst Du, erstaunlich.
Ich hatte Dir eine ernsthafte Frage gestellt, deren Beantwortung mich aufrichtig interessieren würde.
Man muss wohl weder über das Gesetz, die Republikflucht betreffend, noch über das "Strafmaß", den Schießbefehl, diskutieren. Auch wenn die politischen Hintergründe ganz andere sind als rassisch begründete Hinrichtungen. Aber geschenkt.
Dass du aber auch nur annähernd diese beiden Tatbestände unter dem selben "Unrecht" subsumierst, nur um deine Sozialistenhetze befriedigen zu können, ist ein starkes Stück, wie ich es selten in diesem Forum gelesen habe.
Das wäre ein starkes Statement gewesen.
Nein, kein Aber! Mit dem Aber beginnt die Relativierung!
Das ist so banal wie richtig.
Du erinnerst an ein finsteres Kapitel der deutschen Geschichte. Furchtbar. Verbrecherisch.
Es in einem Atemzug mit den Verbrechen, dem millionenfachen Mord an den europäischen Juden und vielen anderen zu nennen, finde ich unerträglich.
Ich kenne die Beschlusslage der Linken nicht. Ich vermute, dass kein Ramelow und keine Wissler zögern würden, die DDR einen Unrechtsstaat zu nennen.
Gleiches, da bin ich mir fast sicher, gilt für die Unterstützer dieser sozialdemokratischen Partei (Die Linke) hier im Forum.
Das, was Du hier machst, ist Maaßensprech. Die ungeheuerliche de-facto-Gleichsetzung des NS mit dem grandios gescheiterten Versuch DDR.
Hawischer, stelle das bitte richtig, sonst sind Deine Beiträge oben leider nichts wert. Differenzieren ist die wichtigste Tugend des politischen Gedenkens und des historischen Bewusstseins.
Äquidistanz zu Nazis und Altstalinisten (so es die überhaupt noch gibt) ist geschichtsvergessen und unter Deinem Niveau.
Man kann ja vom hawischer denken was man will. Aber hier hat er einfach nur ein weiteres Beispiel für "Heute vor" gebracht.
Unrecht ist Unrecht und Mord ist Mord. Niemand verharmlost die Verbrechen der NS Diktatur, in dem er über andere Verbrechen redet.
Die DDR hat ihre Bürger eingesperrt und bespitzelt. Dort wurden Menschen wegen ihrer Meinung ohne faire Verhandlung ins Gefängnis geworfen und dort teilweise psychisch und auch physisch gefoltert.
Und wenn eine Million Bürger versucht hätten zu flüchten, hätte es auch eine Million Tote an der Grenze gegeben.
Man kann die Sache auch umdrehen. Nur weil die Nazi Verbrechen an Grausamkeit kaum zu überbieten sind, darf man andere Verbrechen an anderen Menschen nicht klein reden.
Das hat er leider nicht. Er hat lediglich einen günstigen Zeitpunkt, nämlich ein Lob für seine Haltung gegenüber Nazis, dafür benutzt, seine teils subtile, teils offene Hetze gegen politisch Andersdenkende in bestem Whataboutism auszuleben.
Und auch da täuschst du dich: Unrecht ist eben nicht gleich Unrecht. Sonst hätte der Gesetzgeber nicht das Strafmaß erfunden.
Man kann ja vom hawischer denken was man will. Aber hier hat er einfach nur ein weiteres Beispiel für "Heute vor" gebracht.
Unrecht ist Unrecht und Mord ist Mord. Niemand verharmlost die Verbrechen der NS Diktatur, in dem er über andere Verbrechen redet.
Die DDR hat ihre Bürger eingesperrt und bespitzelt. Dort wurden Menschen wegen ihrer Meinung ohne faire Verhandlung ins Gefängnis geworfen und dort teilweise psychisch und auch physisch gefoltert.
Und wenn eine Million Bürger versucht hätten zu flüchten, hätte es auch eine Million Tote an der Grenze gegeben.
Man kann die Sache auch umdrehen. Nur weil die Nazi Verbrechen an Grausamkeit kaum zu überbieten sind, darf man andere Verbrechen an anderen Menschen nicht klein reden.
Das hat er leider nicht. Er hat lediglich einen günstigen Zeitpunkt, nämlich ein Lob für seine Haltung gegenüber Nazis, dafür benutzt, seine teils subtile, teils offene Hetze gegen politisch Andersdenkende in bestem Whataboutism auszuleben.
Und auch da täuschst du dich: Unrecht ist eben nicht gleich Unrecht. Sonst hätte der Gesetzgeber nicht das Strafmaß erfunden.
Es reicht, Wenn Du es nicht kannst, dann bitte hier den Beleg für mein Jahrestagzitat.
https://www.chronik-der-mauer.de/chronik/_year1974/_month5/?month=5&year=1974&opennid=172640&moc=1