Habe mal geschaut, ob John Hinckley Junior auf seinem Youtube-Profil ein Geburtstagsständchen gesungen hat. Aber wohl nicht. Besser so.
Aber schon krass, wenn man merkt, dass immer mehr Schauspieler, die man selbst noch als "junge Erwachsene" kennenlernen durfte bei den ersten Filmen, die man gesehen hat, jetzt schon 60 sind...
Habe mal geschaut, ob John Hinckley Junior auf seinem Youtube-Profil ein Geburtstagsständchen gesungen hat. Aber wohl nicht. Besser so.
Aber schon krass, wenn man merkt, dass immer mehr Schauspieler, die man selbst noch als "junge Erwachsene" kennenlernen durfte bei den ersten Filmen, die man gesehen hat, jetzt schon 60 sind...
heute vor 80 Jahren trafen sich die beiden sowjetischen Stoßkeile bei Kalatsch - damit waren rund 300.000 deutsche, kroatische und rumänische Soldaten in Stalingrad eingeschlossen.
heute vor 80 Jahren trafen sich die beiden sowjetischen Stoßkeile bei Kalatsch - damit waren rund 300.000 deutsche, kroatische und rumänische Soldaten in Stalingrad eingeschlossen.
Nur zur Ergänzung. Auch ungarische und italienische Verbände waren durch die sowjetische Offensive betroffen und wurden größtenteils vernichtet.
heute vor 80 Jahren trafen sich die beiden sowjetischen Stoßkeile bei Kalatsch - damit waren rund 300.000 deutsche, kroatische und rumänische Soldaten in Stalingrad eingeschlossen.
heute vor 80 Jahren trafen sich die beiden sowjetischen Stoßkeile bei Kalatsch - damit waren rund 300.000 deutsche, kroatische und rumänische Soldaten in Stalingrad eingeschlossen.
Nur zur Ergänzung. Auch ungarische und italienische Verbände waren durch die sowjetische Offensive betroffen und wurden größtenteils vernichtet.
Heute vor 75 Jahren haben die Vereinten Nationen den Weg für einen Staat Israel geebnet. Es sollten zwei Staaten auf dem ehemaligen britischen Mandatsgebietes gegründet werden. Westlich und östlich des Jordan. Die Israelis stimmten zu, die arabische Seite nicht. Im Mai 1948 wurde der Staat Israel gegründet.
Heute vor 81 Jahren, am 07.12.1941 griffen die Japaner mit den Worten Tora Tora Tora den Stützpunkt von Pearl Harbor an und zwangen damit dann die Amerikaner in den zweiten Weltkrieg. Im laufe der nächsten Vier Jahre entbrannte darauf hin eines der blutigsten Seekonflikte im Pazifik in dem Millionen ihr Leben verloren.
Dieser Konflikt endete dann mit den Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki.
Nur weil der japanische Angriff auf Pearl Harbour in der Geschichtsschreibung oft als "hinterhältiger Überraschungsangriff aus heiterem Himmel" dargestellt wird:
Die USA rechneten schon 1927 mit einem solchen Angriff und spielten diverse Szenarien durch. Kurz vor dem Angriff scheiterten die von Japan initiierten Verhandlungen über eine Beilegung der Krise im Pazifik. Japan war durch die Seeblockade der Amerikaner sowie das Rohstoffembargo in große Bedrängnis geraten und gab nach dem Scheitern der Verhandlungen seine bis dahin defensive Haltung gegenüber den USA auf.
Heute vor 81 Jahren, am 07.12.1941 griffen die Japaner mit den Worten Tora Tora Tora den Stützpunkt von Pearl Harbor an und zwangen damit dann die Amerikaner in den zweiten Weltkrieg. Im laufe der nächsten Vier Jahre entbrannte darauf hin eines der blutigsten Seekonflikte im Pazifik in dem Millionen ihr Leben verloren.
Dieser Konflikt endete dann mit den Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki.
Nur weil der japanische Angriff auf Pearl Harbour in der Geschichtsschreibung oft als "hinterhältiger Überraschungsangriff aus heiterem Himmel" dargestellt wird:
Die USA rechneten schon 1927 mit einem solchen Angriff und spielten diverse Szenarien durch. Kurz vor dem Angriff scheiterten die von Japan initiierten Verhandlungen über eine Beilegung der Krise im Pazifik. Japan war durch die Seeblockade der Amerikaner sowie das Rohstoffembargo in große Bedrängnis geraten und gab nach dem Scheitern der Verhandlungen seine bis dahin defensive Haltung gegenüber den USA auf.
Nur weil der japanische Angriff auf Pearl Harbour in der Geschichtsschreibung oft als "hinterhältiger Überraschungsangriff aus heiterem Himmel" dargestellt wird:
Die USA rechneten schon 1927 mit einem solchen Angriff und spielten diverse Szenarien durch. Kurz vor dem Angriff scheiterten die von Japan initiierten Verhandlungen über eine Beilegung der Krise im Pazifik. Japan war durch die Seeblockade der Amerikaner sowie das Rohstoffembargo in große Bedrängnis geraten und gab nach dem Scheitern der Verhandlungen seine bis dahin defensive Haltung gegenüber den USA auf.
Die "Krise im Pazifik" war die Okkupation der Mandschurei 1931 und der Einmarsch in China 1937 durch Japan. Im April 1941 besetzte Japan Französisch-Indochina. Parallel zum Angriff auf Pearl Harbor marschierte Japan in Thailand und die malaiische Halbinsel ein. Die japanische Invasion Thailands fand am 8. Dezember 1941 statt. Das alles war sorgfältig und planmäßig vorbereitet, das Scheitern der Verhandlungen nur ein vorgeschobener Grund, ähnlich dem angeblichen polnischen Angriff auf den Sender Gleiwitz 1939. Es wohl richtig, dass die Amerikaner durch abgehörte Funksprüche Kenntnis von einem japanischen Angriff hatten, sie wussten nur nicht wo. Roosevelt wollte sich in Europa militärisch engagieren, die Stimmungslage in der amerikanischen Bevölkerung war eher zurückhaltend, so spielte ihm der Angriff auf Pearl Habor hinsichtlich des Kriegseintritts der USA in die Karten.
Nur weil der japanische Angriff auf Pearl Harbour in der Geschichtsschreibung oft als "hinterhältiger Überraschungsangriff aus heiterem Himmel" dargestellt wird:
Die USA rechneten schon 1927 mit einem solchen Angriff und spielten diverse Szenarien durch. Kurz vor dem Angriff scheiterten die von Japan initiierten Verhandlungen über eine Beilegung der Krise im Pazifik. Japan war durch die Seeblockade der Amerikaner sowie das Rohstoffembargo in große Bedrängnis geraten und gab nach dem Scheitern der Verhandlungen seine bis dahin defensive Haltung gegenüber den USA auf.
Nur weil der japanische Angriff auf Pearl Harbour in der Geschichtsschreibung oft als "hinterhältiger Überraschungsangriff aus heiterem Himmel" dargestellt wird:
Die USA rechneten schon 1927 mit einem solchen Angriff und spielten diverse Szenarien durch. Kurz vor dem Angriff scheiterten die von Japan initiierten Verhandlungen über eine Beilegung der Krise im Pazifik. Japan war durch die Seeblockade der Amerikaner sowie das Rohstoffembargo in große Bedrängnis geraten und gab nach dem Scheitern der Verhandlungen seine bis dahin defensive Haltung gegenüber den USA auf.
Die "Krise im Pazifik" war die Okkupation der Mandschurei 1931 und der Einmarsch in China 1937 durch Japan. Im April 1941 besetzte Japan Französisch-Indochina. Parallel zum Angriff auf Pearl Harbor marschierte Japan in Thailand und die malaiische Halbinsel ein. Die japanische Invasion Thailands fand am 8. Dezember 1941 statt. Das alles war sorgfältig und planmäßig vorbereitet, das Scheitern der Verhandlungen nur ein vorgeschobener Grund, ähnlich dem angeblichen polnischen Angriff auf den Sender Gleiwitz 1939. Es wohl richtig, dass die Amerikaner durch abgehörte Funksprüche Kenntnis von einem japanischen Angriff hatten, sie wussten nur nicht wo. Roosevelt wollte sich in Europa militärisch engagieren, die Stimmungslage in der amerikanischen Bevölkerung war eher zurückhaltend, so spielte ihm der Angriff auf Pearl Habor hinsichtlich des Kriegseintritts der USA in die Karten.
Das mit den Verhandlungen glaube ich nicht. Schließlich war Japan aufgrund des Rohstoffembargos und der amerikanischen Seeblockade in arger Bedrängnis. Die „Entscheidende Kampflehre“ war bis dahin eine dem Westen gegenüber eindeutig defensive militärische Handlung gewesen. Um auf diplomatischem Weg zu einer Einigung zu kommen, schlug die japanische Seite am 8. August ein Treffen zwischen dem japanischen Ministerpräsidenten Konoe Fumimaro und US-Präsident Franklin D. Roosevelt zur Beilegung der Differenzen im pazifischen Raum vor. Da sich keine Verständigung mit den USA abzeichnete, wurde drei Tage später in Japan die Generalmobilmachung verkündet, da sich die Lage für Japan dramatisch zuspitzte. Ich glaube nicht, dass man das mit der Gleiwitzgeschichte vergleichen kann. Namentlich auch deshalb, weil - wie du ja schreibst - der Angriff auf Pearl Harbour Roosevelt in die Karten gespielt hat.
Schlussendlich ging es mir nur darum aufzuzeigen, dass die Geschichte um Pearl Harbour in der westlichen Geschichtsschreibung oft etwas einseitig dargestellt wird.
Nur weil der japanische Angriff auf Pearl Harbour in der Geschichtsschreibung oft als "hinterhältiger Überraschungsangriff aus heiterem Himmel" dargestellt wird:
Die USA rechneten schon 1927 mit einem solchen Angriff und spielten diverse Szenarien durch. Kurz vor dem Angriff scheiterten die von Japan initiierten Verhandlungen über eine Beilegung der Krise im Pazifik. Japan war durch die Seeblockade der Amerikaner sowie das Rohstoffembargo in große Bedrängnis geraten und gab nach dem Scheitern der Verhandlungen seine bis dahin defensive Haltung gegenüber den USA auf.
Die "Krise im Pazifik" war die Okkupation der Mandschurei 1931 und der Einmarsch in China 1937 durch Japan. Im April 1941 besetzte Japan Französisch-Indochina. Parallel zum Angriff auf Pearl Harbor marschierte Japan in Thailand und die malaiische Halbinsel ein. Die japanische Invasion Thailands fand am 8. Dezember 1941 statt. Das alles war sorgfältig und planmäßig vorbereitet, das Scheitern der Verhandlungen nur ein vorgeschobener Grund, ähnlich dem angeblichen polnischen Angriff auf den Sender Gleiwitz 1939. Es wohl richtig, dass die Amerikaner durch abgehörte Funksprüche Kenntnis von einem japanischen Angriff hatten, sie wussten nur nicht wo. Roosevelt wollte sich in Europa militärisch engagieren, die Stimmungslage in der amerikanischen Bevölkerung war eher zurückhaltend, so spielte ihm der Angriff auf Pearl Habor hinsichtlich des Kriegseintritts der USA in die Karten.
Das mit den Verhandlungen glaube ich nicht. Schließlich war Japan aufgrund des Rohstoffembargos und der amerikanischen Seeblockade in arger Bedrängnis. Die „Entscheidende Kampflehre“ war bis dahin eine dem Westen gegenüber eindeutig defensive militärische Handlung gewesen. Um auf diplomatischem Weg zu einer Einigung zu kommen, schlug die japanische Seite am 8. August ein Treffen zwischen dem japanischen Ministerpräsidenten Konoe Fumimaro und US-Präsident Franklin D. Roosevelt zur Beilegung der Differenzen im pazifischen Raum vor. Da sich keine Verständigung mit den USA abzeichnete, wurde drei Tage später in Japan die Generalmobilmachung verkündet, da sich die Lage für Japan dramatisch zuspitzte. Ich glaube nicht, dass man das mit der Gleiwitzgeschichte vergleichen kann. Namentlich auch deshalb, weil - wie du ja schreibst - der Angriff auf Pearl Harbour Roosevelt in die Karten gespielt hat.
Schlussendlich ging es mir nur darum aufzuzeigen, dass die Geschichte um Pearl Harbour in der westlichen Geschichtsschreibung oft etwas einseitig dargestellt wird.
Schlussendlich ging es mir nur darum aufzuzeigen, dass die Geschichte um Pearl Harbour in der westlichen Geschichtsschreibung oft etwas einseitig dargestellt wird.
Hier sei aber auch der Revisionismus in Japan erwähnt, der mit "beunruhigend" meiner Meinung nach noch wohlwollend umschrieben wäre.
Schließlich war Japan aufgrund des Rohstoffembargos und der amerikanischen Seeblockade in arger Bedrängnis. Die „Entscheidende Kampflehre“ war bis dahin eine dem Westen gegenüber eindeutig defensive militärische Handlung gewesen.
Eine Seeblockade der USA gegen Japan gab.es erst nach der Eroberung der Marianeninseln 1944. Erst danach war es den Luftstreitkräfte möglich effektiv auch die japanische Industrie und die Seewege zu treffen. Vorher, seit Ende 1940 gab es das Öl- und Metallschrottembargo. Japan bezog bis dahin rund Vierfünftel des Öls aus den USA. Nach dem Embargo schloss Japan ein erhöhtes Lieferabkommen mit den niederländisch-indischen Ölgesellschaft. Sicher ist, dass das Embargo seine negative Wirkung für Japan hatte.
Das mit den Verhandlungen glaube ich nicht. Schließlich war Japan aufgrund des Rohstoffembargos und der amerikanischen Seeblockade in arger Bedrängnis. Die „Entscheidende Kampflehre“ war bis dahin eine dem Westen gegenüber eindeutig defensive militärische Handlung gewesen. Um auf diplomatischem Weg zu einer Einigung zu kommen, schlug die japanische Seite am 8. August ein Treffen zwischen dem japanischen Ministerpräsidenten Konoe Fumimaro und US-Präsident Franklin D. Roosevelt zur Beilegung der Differenzen im pazifischen Raum vor. Da sich keine Verständigung mit den USA abzeichnete, wurde drei Tage später in Japan die Generalmobilmachung verkündet, da sich die Lage für Japan dramatisch zuspitzte. Ich glaube nicht, dass man das mit der Gleiwitzgeschichte vergleichen kann. Namentlich auch deshalb, weil - wie du ja schreibst - der Angriff auf Pearl Harbour Roosevelt in die Karten gespielt hat.
Schlussendlich ging es mir nur darum aufzuzeigen, dass die Geschichte um Pearl Harbour in der westlichen Geschichtsschreibung oft etwas einseitig dargestellt wird.
Das Embargo war auf Grund der Japanischen Invasion in China. Und das aus gutem Grund, denn was Japan in China angerichtet hat an Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen, das kann man nicht schön reden. Außerdem war der Überfall ein Überfall, da die Kriegserklärung zu spät kam und somit keinerlei Konventionen in der damaligen Zeit mehr entsprach.
Das mit den Verhandlungen glaube ich nicht. Schließlich war Japan aufgrund des Rohstoffembargos und der amerikanischen Seeblockade in arger Bedrängnis. Die „Entscheidende Kampflehre“ war bis dahin eine dem Westen gegenüber eindeutig defensive militärische Handlung gewesen. Um auf diplomatischem Weg zu einer Einigung zu kommen, schlug die japanische Seite am 8. August ein Treffen zwischen dem japanischen Ministerpräsidenten Konoe Fumimaro und US-Präsident Franklin D. Roosevelt zur Beilegung der Differenzen im pazifischen Raum vor. Da sich keine Verständigung mit den USA abzeichnete, wurde drei Tage später in Japan die Generalmobilmachung verkündet, da sich die Lage für Japan dramatisch zuspitzte. Ich glaube nicht, dass man das mit der Gleiwitzgeschichte vergleichen kann. Namentlich auch deshalb, weil - wie du ja schreibst - der Angriff auf Pearl Harbour Roosevelt in die Karten gespielt hat.
Schlussendlich ging es mir nur darum aufzuzeigen, dass die Geschichte um Pearl Harbour in der westlichen Geschichtsschreibung oft etwas einseitig dargestellt wird.
Schlussendlich ging es mir nur darum aufzuzeigen, dass die Geschichte um Pearl Harbour in der westlichen Geschichtsschreibung oft etwas einseitig dargestellt wird.
Hier sei aber auch der Revisionismus in Japan erwähnt, der mit "beunruhigend" meiner Meinung nach noch wohlwollend umschrieben wäre.
Schlussendlich ging es mir nur darum aufzuzeigen, dass die Geschichte um Pearl Harbour in der westlichen Geschichtsschreibung oft etwas einseitig dargestellt wird.
Hier sei aber auch der Revisionismus in Japan erwähnt, der mit "beunruhigend" meiner Meinung nach noch wohlwollend umschrieben wäre.
Das stimmt natürlich. Japans imperialistische Aktionen insbesondere China gegenüber spielen in dem Geschehen natürlich ebenfalls eine Rolle. Mein Geschichtsbewusstsein aufgrund schulischen Lernens wurde durch das Narrativ geprägt, Japan habe mal eben aus Solidarität mit Hitler sich ins Flugzeug gesetzt, Tora Tora Tora geschrien und auf Pearl Harbour die nichtsahnende US-Flotte versenkt. Ganz so einfach war es halt nicht.
Schlussendlich ging es mir nur darum aufzuzeigen, dass die Geschichte um Pearl Harbour in der westlichen Geschichtsschreibung oft etwas einseitig dargestellt wird.
Hier sei aber auch der Revisionismus in Japan erwähnt, der mit "beunruhigend" meiner Meinung nach noch wohlwollend umschrieben wäre.
Schlussendlich ging es mir nur darum aufzuzeigen, dass die Geschichte um Pearl Harbour in der westlichen Geschichtsschreibung oft etwas einseitig dargestellt wird.
Hier sei aber auch der Revisionismus in Japan erwähnt, der mit "beunruhigend" meiner Meinung nach noch wohlwollend umschrieben wäre.
Das stimmt natürlich. Japans imperialistische Aktionen insbesondere China gegenüber spielen in dem Geschehen natürlich ebenfalls eine Rolle. Mein Geschichtsbewusstsein aufgrund schulischen Lernens wurde durch das Narrativ geprägt, Japan habe mal eben aus Solidarität mit Hitler sich ins Flugzeug gesetzt, Tora Tora Tora geschrien und auf Pearl Harbour die nichtsahnende US-Flotte versenkt. Ganz so einfach war es halt nicht.
Habe mal geschaut, ob John Hinckley Junior auf seinem Youtube-Profil ein Geburtstagsständchen gesungen hat. Aber wohl nicht. Besser so.
Aber schon krass, wenn man merkt, dass immer mehr Schauspieler, die man selbst noch als "junge Erwachsene" kennenlernen durfte bei den ersten Filmen, die man gesehen hat, jetzt schon 60 sind...
Habe mal geschaut, ob John Hinckley Junior auf seinem Youtube-Profil ein Geburtstagsständchen gesungen hat. Aber wohl nicht. Besser so.
Aber schon krass, wenn man merkt, dass immer mehr Schauspieler, die man selbst noch als "junge Erwachsene" kennenlernen durfte bei den ersten Filmen, die man gesehen hat, jetzt schon 60 sind...
Nur zur Ergänzung. Auch ungarische und italienische Verbände waren durch die sowjetische Offensive betroffen und wurden größtenteils vernichtet.
Nur zur Ergänzung. Auch ungarische und italienische Verbände waren durch die sowjetische Offensive betroffen und wurden größtenteils vernichtet.
1-0 Wenzel 8'
2-0 Nickel 17'
3-0 Grabowski 28'
40 Hölzenbein 40'
5-0 Neuberger 45'
6-0 Nickel 61'
1-0 Wenzel 8'
2-0 Nickel 17'
3-0 Grabowski 28'
40 Hölzenbein 40'
5-0 Neuberger 45'
6-0 Nickel 61'
direkt verwandelter Eckball
direkt verwandelter Eckball
1-0 Wenzel 8'
2-0 Nickel 17'
3-0 Grabowski 28'
40 Hölzenbein 40'
5-0 Neuberger 45'
6-0 Nickel 61'
Spot an! Jaaa …!😎
Ilja Richter wurde am 24.11.52 in Berlin Karlshorst geboren.
Hier ein Nachruf ihrer Mitstreiterin Eva Quistorp:
https://taz.de/Brief-an-Petra-Kelly/!5896433/
Eins eint uns noch, nie wieder Auschwitz, nie wieder Hiroschima!
Hier ein Nachruf ihrer Mitstreiterin Eva Quistorp:
https://taz.de/Brief-an-Petra-Kelly/!5896433/
Eins eint uns noch, nie wieder Auschwitz, nie wieder Hiroschima!
Es sollten zwei Staaten auf dem ehemaligen britischen Mandatsgebietes gegründet werden. Westlich und östlich des Jordan. Die Israelis stimmten zu, die arabische Seite nicht.
Im Mai 1948 wurde der Staat Israel gegründet.
Friedrich II. HRR in Frankfurt am Main zum König gewählt.
Dieser Konflikt endete dann mit den Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki.
Die USA rechneten schon 1927 mit einem solchen Angriff und spielten diverse Szenarien durch. Kurz vor dem Angriff scheiterten die von Japan initiierten Verhandlungen über eine Beilegung der Krise im Pazifik. Japan war durch die Seeblockade der Amerikaner sowie das Rohstoffembargo in große Bedrängnis geraten und gab nach dem Scheitern der Verhandlungen seine bis dahin defensive Haltung gegenüber den USA auf.
Dieser Konflikt endete dann mit den Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki.
Die USA rechneten schon 1927 mit einem solchen Angriff und spielten diverse Szenarien durch. Kurz vor dem Angriff scheiterten die von Japan initiierten Verhandlungen über eine Beilegung der Krise im Pazifik. Japan war durch die Seeblockade der Amerikaner sowie das Rohstoffembargo in große Bedrängnis geraten und gab nach dem Scheitern der Verhandlungen seine bis dahin defensive Haltung gegenüber den USA auf.
Die "Krise im Pazifik" war die Okkupation der Mandschurei 1931 und der Einmarsch in China 1937 durch Japan. Im April 1941 besetzte Japan Französisch-Indochina. Parallel zum Angriff auf Pearl Harbor marschierte Japan in Thailand und die malaiische Halbinsel ein. Die japanische Invasion Thailands fand am 8. Dezember 1941 statt.
Das alles war sorgfältig und planmäßig vorbereitet, das Scheitern der Verhandlungen nur ein vorgeschobener Grund, ähnlich dem angeblichen polnischen Angriff auf den Sender Gleiwitz 1939.
Es wohl richtig, dass die Amerikaner durch abgehörte Funksprüche Kenntnis von einem japanischen Angriff hatten, sie wussten nur nicht wo.
Roosevelt wollte sich in Europa militärisch engagieren, die Stimmungslage in der amerikanischen Bevölkerung war eher zurückhaltend, so spielte ihm der Angriff auf Pearl Habor hinsichtlich des Kriegseintritts der USA in die Karten.
Die USA rechneten schon 1927 mit einem solchen Angriff und spielten diverse Szenarien durch. Kurz vor dem Angriff scheiterten die von Japan initiierten Verhandlungen über eine Beilegung der Krise im Pazifik. Japan war durch die Seeblockade der Amerikaner sowie das Rohstoffembargo in große Bedrängnis geraten und gab nach dem Scheitern der Verhandlungen seine bis dahin defensive Haltung gegenüber den USA auf.
Die "Krise im Pazifik" war die Okkupation der Mandschurei 1931 und der Einmarsch in China 1937 durch Japan. Im April 1941 besetzte Japan Französisch-Indochina. Parallel zum Angriff auf Pearl Harbor marschierte Japan in Thailand und die malaiische Halbinsel ein. Die japanische Invasion Thailands fand am 8. Dezember 1941 statt.
Das alles war sorgfältig und planmäßig vorbereitet, das Scheitern der Verhandlungen nur ein vorgeschobener Grund, ähnlich dem angeblichen polnischen Angriff auf den Sender Gleiwitz 1939.
Es wohl richtig, dass die Amerikaner durch abgehörte Funksprüche Kenntnis von einem japanischen Angriff hatten, sie wussten nur nicht wo.
Roosevelt wollte sich in Europa militärisch engagieren, die Stimmungslage in der amerikanischen Bevölkerung war eher zurückhaltend, so spielte ihm der Angriff auf Pearl Habor hinsichtlich des Kriegseintritts der USA in die Karten.
Um auf diplomatischem Weg zu einer Einigung zu kommen, schlug die japanische Seite am 8. August ein Treffen zwischen dem japanischen Ministerpräsidenten Konoe Fumimaro und US-Präsident Franklin D. Roosevelt zur Beilegung der Differenzen im pazifischen Raum vor. Da sich keine Verständigung mit den USA abzeichnete, wurde drei Tage später in Japan die Generalmobilmachung verkündet, da sich die Lage für Japan dramatisch zuspitzte.
Ich glaube nicht, dass man das mit der Gleiwitzgeschichte vergleichen kann. Namentlich auch deshalb, weil - wie du ja schreibst - der Angriff auf Pearl Harbour Roosevelt in die Karten gespielt hat.
Schlussendlich ging es mir nur darum aufzuzeigen, dass die Geschichte um Pearl Harbour in der westlichen Geschichtsschreibung oft etwas einseitig dargestellt wird.
Die "Krise im Pazifik" war die Okkupation der Mandschurei 1931 und der Einmarsch in China 1937 durch Japan. Im April 1941 besetzte Japan Französisch-Indochina. Parallel zum Angriff auf Pearl Harbor marschierte Japan in Thailand und die malaiische Halbinsel ein. Die japanische Invasion Thailands fand am 8. Dezember 1941 statt.
Das alles war sorgfältig und planmäßig vorbereitet, das Scheitern der Verhandlungen nur ein vorgeschobener Grund, ähnlich dem angeblichen polnischen Angriff auf den Sender Gleiwitz 1939.
Es wohl richtig, dass die Amerikaner durch abgehörte Funksprüche Kenntnis von einem japanischen Angriff hatten, sie wussten nur nicht wo.
Roosevelt wollte sich in Europa militärisch engagieren, die Stimmungslage in der amerikanischen Bevölkerung war eher zurückhaltend, so spielte ihm der Angriff auf Pearl Habor hinsichtlich des Kriegseintritts der USA in die Karten.
Um auf diplomatischem Weg zu einer Einigung zu kommen, schlug die japanische Seite am 8. August ein Treffen zwischen dem japanischen Ministerpräsidenten Konoe Fumimaro und US-Präsident Franklin D. Roosevelt zur Beilegung der Differenzen im pazifischen Raum vor. Da sich keine Verständigung mit den USA abzeichnete, wurde drei Tage später in Japan die Generalmobilmachung verkündet, da sich die Lage für Japan dramatisch zuspitzte.
Ich glaube nicht, dass man das mit der Gleiwitzgeschichte vergleichen kann. Namentlich auch deshalb, weil - wie du ja schreibst - der Angriff auf Pearl Harbour Roosevelt in die Karten gespielt hat.
Schlussendlich ging es mir nur darum aufzuzeigen, dass die Geschichte um Pearl Harbour in der westlichen Geschichtsschreibung oft etwas einseitig dargestellt wird.
Hier sei aber auch der Revisionismus in Japan erwähnt, der mit "beunruhigend" meiner Meinung nach noch wohlwollend umschrieben wäre.
Eine Seeblockade der USA gegen Japan gab.es erst nach der Eroberung der Marianeninseln 1944. Erst danach war es den Luftstreitkräfte möglich effektiv auch die japanische Industrie und die Seewege zu treffen.
Vorher, seit Ende 1940 gab es das Öl- und Metallschrottembargo. Japan bezog bis dahin rund Vierfünftel des Öls aus den USA. Nach dem Embargo schloss Japan ein erhöhtes Lieferabkommen mit den niederländisch-indischen Ölgesellschaft.
Sicher ist, dass das Embargo seine negative Wirkung für Japan hatte.
Das Embargo war auf Grund der Japanischen Invasion in China. Und das aus gutem Grund, denn was Japan in China angerichtet hat an Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen, das kann man nicht schön reden. Außerdem war der Überfall ein Überfall, da die Kriegserklärung zu spät kam und somit keinerlei Konventionen in der damaligen Zeit mehr entsprach.
Um auf diplomatischem Weg zu einer Einigung zu kommen, schlug die japanische Seite am 8. August ein Treffen zwischen dem japanischen Ministerpräsidenten Konoe Fumimaro und US-Präsident Franklin D. Roosevelt zur Beilegung der Differenzen im pazifischen Raum vor. Da sich keine Verständigung mit den USA abzeichnete, wurde drei Tage später in Japan die Generalmobilmachung verkündet, da sich die Lage für Japan dramatisch zuspitzte.
Ich glaube nicht, dass man das mit der Gleiwitzgeschichte vergleichen kann. Namentlich auch deshalb, weil - wie du ja schreibst - der Angriff auf Pearl Harbour Roosevelt in die Karten gespielt hat.
Schlussendlich ging es mir nur darum aufzuzeigen, dass die Geschichte um Pearl Harbour in der westlichen Geschichtsschreibung oft etwas einseitig dargestellt wird.
Hier sei aber auch der Revisionismus in Japan erwähnt, der mit "beunruhigend" meiner Meinung nach noch wohlwollend umschrieben wäre.
Das stimmt natürlich. Japans imperialistische Aktionen insbesondere China gegenüber spielen in dem Geschehen natürlich ebenfalls eine Rolle.
Mein Geschichtsbewusstsein aufgrund schulischen Lernens wurde durch das Narrativ geprägt, Japan habe mal eben aus Solidarität mit Hitler sich ins Flugzeug gesetzt, Tora Tora Tora geschrien und auf Pearl Harbour die nichtsahnende US-Flotte versenkt. Ganz so einfach war es halt nicht.
Hier sei aber auch der Revisionismus in Japan erwähnt, der mit "beunruhigend" meiner Meinung nach noch wohlwollend umschrieben wäre.
Das stimmt natürlich. Japans imperialistische Aktionen insbesondere China gegenüber spielen in dem Geschehen natürlich ebenfalls eine Rolle.
Mein Geschichtsbewusstsein aufgrund schulischen Lernens wurde durch das Narrativ geprägt, Japan habe mal eben aus Solidarität mit Hitler sich ins Flugzeug gesetzt, Tora Tora Tora geschrien und auf Pearl Harbour die nichtsahnende US-Flotte versenkt. Ganz so einfach war es halt nicht.