Danke? Und wie sähe es aus, wenn nur 34 Spieltage gewertet worden wären? Oder wenn man für ein Unentschieden 1,3 Punkte bekommen hätte? Oder wenn nur Stürmertore gezählt hätten? Fragen über Fragen.
Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, dass hier genau das gemacht wird, was die grüne Bild in dieser Woche der Eintracht vorwirft - die Schuld bei anderen zu suchen.
Die Schuld liegt an den Querelen in der Mannschaft (siehe die beiden von Taunusabbel verlinkten 11 Freunde Artikel) und daran, dass wir statts eines Trainers einen Kneipenwirt auf der Bank sitzen hatten.
Das zeigt aber auch, welchen unfassbar guten Kader wir damals hatten. Schon absurd, dass man mit solchen Problemen trotzdem fast noch Meister wird.
Danke? Und wie sähe es aus, wenn nur 34 Spieltage gewertet worden wären? Oder wenn man für ein Unentschieden 1,3 Punkte bekommen hätte? Oder wenn nur Stürmertore gezählt hätten? Fragen über Fragen.
Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, dass hier genau das gemacht wird, was die grüne Bild in dieser Woche der Eintracht vorwirft - die Schuld bei anderen zu suchen.
Die Schuld liegt an den Querelen in der Mannschaft (siehe die beiden von Taunusabbel verlinkten 11 Freunde Artikel) und daran, dass wir statts eines Trainers einen Kneipenwirt auf der Bank sitzen hatten.
Das zeigt aber auch, welchen unfassbar guten Kader wir damals hatten. Schon absurd, dass man mit solchen Problemen trotzdem fast noch Meister wird.
Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, dass hier genau das gemacht wird, was die grüne Bild in dieser Woche der Eintracht vorwirft - die Schuld bei anderen zu suchen.
Die Schuld liegt an den Querelen in der Mannschaft (siehe die beiden von Taunusabbel verlinkten 11 Freunde Artikel) und daran, dass wir statts eines Trainers einen Kneipenwirt auf der Bank sitzen hatten.
Das zeigt aber auch, welchen unfassbar guten Kader wir damals hatten. Schon absurd, dass man mit solchen Problemen trotzdem fast noch Meister wird.
Ist ja alles bekannt und unbestritten. Aber es gilt da für mich dasselbe, wie wenn ich mit Bayernfans diskutiere und die mir sagen, "wir waren aber besser". Es ist nicht die Aufgabe des Schiris, der besseren Mannschaft zum Sieg zu verhelfen genauso wenig, wie sie abstrafen müssen, wenn eine Mannschaft intern zerstritten ist. Nur, weiter oben wurde es gesagt: ich bin hundertprozentig davon überzeugt, dass es im Saisonfinale 1992 die Aufgabe der Schiris war, Stuttgart zum Meister zu machen. Und da ist für mich ein höchst schwacher Trost, dass man dem Präsidenten von DFB und VfB in Personalunion in die Suppe hätte spucken können, wenn man denn nur das volle Leistungsvermögen abgerufen hätte. Da war einfach die schiere Masse an Äußerungen und Umständen, die mich klar davon überzeugt, dass der Saisonausgang nach dem Willen der Verbände so laufen sollte.
und daran, dass wir statts eines Trainers einen Kneipenwirt auf der Bank sitzen hatten.
Daran lag es sicher nicht. Denn wie aus dem 11. Freunde Artikel auch hervorgeht brauchte es so einen um diesen zerstrittenen Haufen überhaupt zusammenzuhalten. Mit einem disziplinierten Trainer hätte diese künstlerrische Freiheit - welche diese Mannschaft damals brauchte - niemals so funktioniert.
Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, dass hier genau das gemacht wird, was die grüne Bild in dieser Woche der Eintracht vorwirft - die Schuld bei anderen zu suchen.
Die Schuld liegt an den Querelen in der Mannschaft (siehe die beiden von Taunusabbel verlinkten 11 Freunde Artikel) und daran, dass wir statts eines Trainers einen Kneipenwirt auf der Bank sitzen hatten.
Das zeigt aber auch, welchen unfassbar guten Kader wir damals hatten. Schon absurd, dass man mit solchen Problemen trotzdem fast noch Meister wird.
Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, dass hier genau das gemacht wird, was die grüne Bild in dieser Woche der Eintracht vorwirft - die Schuld bei anderen zu suchen.
Die Schuld liegt an den Querelen in der Mannschaft (siehe die beiden von Taunusabbel verlinkten 11 Freunde Artikel) und daran, dass wir statts eines Trainers einen Kneipenwirt auf der Bank sitzen hatten.
Das zeigt aber auch, welchen unfassbar guten Kader wir damals hatten. Schon absurd, dass man mit solchen Problemen trotzdem fast noch Meister wird.
Ist ja alles bekannt und unbestritten. Aber es gilt da für mich dasselbe, wie wenn ich mit Bayernfans diskutiere und die mir sagen, "wir waren aber besser". Es ist nicht die Aufgabe des Schiris, der besseren Mannschaft zum Sieg zu verhelfen genauso wenig, wie sie abstrafen müssen, wenn eine Mannschaft intern zerstritten ist. Nur, weiter oben wurde es gesagt: ich bin hundertprozentig davon überzeugt, dass es im Saisonfinale 1992 die Aufgabe der Schiris war, Stuttgart zum Meister zu machen. Und da ist für mich ein höchst schwacher Trost, dass man dem Präsidenten von DFB und VfB in Personalunion in die Suppe hätte spucken können, wenn man denn nur das volle Leistungsvermögen abgerufen hätte. Da war einfach die schiere Masse an Äußerungen und Umständen, die mich klar davon überzeugt, dass der Saisonausgang nach dem Willen der Verbände so laufen sollte.
Ich wollte eigentlich nur darauf hinaus, dass hier genau das gemacht wird, was die grüne Bild in dieser Woche der Eintracht vorwirft - die Schuld bei anderen zu suchen.
Die Schuld liegt an den Querelen in der Mannschaft (siehe die beiden von Taunusabbel verlinkten 11 Freunde Artikel) und daran, dass wir statts eines Trainers einen Kneipenwirt auf der Bank sitzen hatten.
Das zeigt aber auch, welchen unfassbar guten Kader wir damals hatten. Schon absurd, dass man mit solchen Problemen trotzdem fast noch Meister wird.
und daran, dass wir statts eines Trainers einen Kneipenwirt auf der Bank sitzen hatten.
Daran lag es sicher nicht. Denn wie aus dem 11. Freunde Artikel auch hervorgeht brauchte es so einen um diesen zerstrittenen Haufen überhaupt zusammenzuhalten. Mit einem disziplinierten Trainer hätte diese künstlerrische Freiheit - welche diese Mannschaft damals brauchte - niemals so funktioniert.
Ich hab den 11-Freunde-Artikel nicht gelesen, aus Gründen. (siehe FA, so gehts mir nämlich auch).
Aus der Erinnerung heraus würde ich sagen, dass ein Trainer mit Intelligenz, Autorität und Einfühlungsvermögen (vielleicht Marke Berger) schon ein bisschen mehr aus dieser Mannschaft hätte herauskitzeln, die Streithähne fokussieren und das Versagen von Alesia hätte verhindern können.
Stepi hat im Übrigen nur die Saat gelegt, die dann unter Heynckes aufging, soll heißen: wir Künstler lehnen Disziplin erstmal grundsätzlich ab. Heute, da auch die begnadetsten Fußballgenies sich den Arxxx aufreißen, nach hinten arbeiten und mehr als 10 km laufen, unvorstellbar.
und daran, dass wir statts eines Trainers einen Kneipenwirt auf der Bank sitzen hatten.
Daran lag es sicher nicht. Denn wie aus dem 11. Freunde Artikel auch hervorgeht brauchte es so einen um diesen zerstrittenen Haufen überhaupt zusammenzuhalten. Mit einem disziplinierten Trainer hätte diese künstlerrische Freiheit - welche diese Mannschaft damals brauchte - niemals so funktioniert.
Ich hab den 11-Freunde-Artikel nicht gelesen, aus Gründen. (siehe FA, so gehts mir nämlich auch).
Aus der Erinnerung heraus würde ich sagen, dass ein Trainer mit Intelligenz, Autorität und Einfühlungsvermögen (vielleicht Marke Berger) schon ein bisschen mehr aus dieser Mannschaft hätte herauskitzeln, die Streithähne fokussieren und das Versagen von Alesia hätte verhindern können.
Stepi hat im Übrigen nur die Saat gelegt, die dann unter Heynckes aufging, soll heißen: wir Künstler lehnen Disziplin erstmal grundsätzlich ab. Heute, da auch die begnadetsten Fußballgenies sich den Arxxx aufreißen, nach hinten arbeiten und mehr als 10 km laufen, unvorstellbar.
Darüber lässt sich natürlich trefflich diskutieren. Nur dein Beispiel mit Jörg Berger greift in dem Zusammhang nicht wirklich. Denn Berger wurde doch nach einem 0:6 gegen den HIV gerade erst entlassen, sprich, die Mannschaft hatte mit Ihrer Arbeitsverweigerung für selbige "eindrucksvoll" gesorgt.. Von daher hätte auch ein anderer Trainer dieser Spezies - zu dem Zeitpunkt - sicher nicht viel mehr Erfolgsaussicht garantiert.. Holz kam dann eben auf die Idee, der Mannschaft einen "Animateur" wie Stepanovic zur Seite zu stellen, was die Leistungsbereitschaft dann schlußendlich positiv beeinflusst hat. Der Schlüssel zum damaligen Fussball 2000 lag mMn darin, dass diverse Profis, bedingt durch eine mega lange Leine, ihr eigenes Ego aufpolieren konnten. Denn der Fussball unterlag damals wohl einem gewissen Wandel. Blut, Schweiß und Tränen waren damals nicht mehr sonderlich angesagt.
Was deinen zweiten Absatz betifft, so stimme ich dir übrigens in vollem Umfang zu.
Ich bin 1992 hochgefahren und war voller Vorfreude. Ab Anpfiff hat man gespürt, dass der Druck groß war. Nach dem 1:0 ist die Mannschaft aufgewacht und war richtig stark. Alle haben plötzlich gekämpft, ok, bis auf Möller vielleicht. Dann trifft Kruse und es lief wieder. das 2:1 für uns war nur noch eine Frage der Zeit und dann kam der Elfer gegen Ralf Weber. Der Elfer war glasklar, jeder hat es gesehen. Ralf Weber holt 5 - 6 Meter vor dem Tor zum Schuss aus und wird von den Beinen geholt. Stefan Böger gibt seinen Tritt zu. Herr A.B. aus K. zeigt weiterspielen an. Dann trifft auch noch Edgar Schmitt nur den Pfosten. Danach war ich gelähmt. Abends sehe ich im Hotel, wie Stuttgart bei einer Schwalbe außerhalb des 16ers einen Elfer bekommt und dadurch Meister wird. Ich sehe, wie MV lacht und während dieser VfB-DFB-MV sich freut, da schalte ich das Röhren-TV im Hotel ab.
Wären wir Meister geworden, dann wäre zwar Möller nach Italien gewechselt aber wir hätten Mehmet Scholl bekommen und das Team wäre zusammen geblieben. Wir hätten in der erstmals ausgetragenen CL gespielt und hätten 10 Mio. DM Startgeld bekommen. Damals hatte ein BL-Dritter nichts in der CL verloren und 10 Mio. DM waren extrem viel (damals hat kein Meister 99 Mio EUR bekommen, wie B. München und der Tabellenletzte 15).
Ist ja alles richtig, aber in den Heimspielen gegen Düsseldorf, Bremen, Wattenscheid (je unentschieden) oder Köln (Niederlage) hätte man schon vorzeitig für Klarheit sorgen können - ja einfach müssen, wenn man DM werden will.
Der Elfer war glasklar, jeder hat es gesehen. Ralf Weber holt 5 - 6 Meter vor dem Tor zum Schuss aus und wird von den Beinen geholt. Stefan Böger gibt seinen Tritt zu. Herr A.B. aus K. zeigt weiterspielen an.
Und was hätte Berg machen wollen, wenn Böger Weber nicht umsenst und der den Ball rein haut? Klar hat der VfB von Meier Volltrunken profitiert, aber der Schiri kann auch nicht alles wuppen. Oder war Böger am Ende auch Teil dieser riesigen Verschwörung? Und was haben die Illuminaten damit zu tun?
Ich bin 1992 hochgefahren und war voller Vorfreude. Ab Anpfiff hat man gespürt, dass der Druck groß war. Nach dem 1:0 ist die Mannschaft aufgewacht und war richtig stark. Alle haben plötzlich gekämpft, ok, bis auf Möller vielleicht. Dann trifft Kruse und es lief wieder. das 2:1 für uns war nur noch eine Frage der Zeit und dann kam der Elfer gegen Ralf Weber. Der Elfer war glasklar, jeder hat es gesehen. Ralf Weber holt 5 - 6 Meter vor dem Tor zum Schuss aus und wird von den Beinen geholt. Stefan Böger gibt seinen Tritt zu. Herr A.B. aus K. zeigt weiterspielen an. Dann trifft auch noch Edgar Schmitt nur den Pfosten. Danach war ich gelähmt. Abends sehe ich im Hotel, wie Stuttgart bei einer Schwalbe außerhalb des 16ers einen Elfer bekommt und dadurch Meister wird. Ich sehe, wie MV lacht und während dieser VfB-DFB-MV sich freut, da schalte ich das Röhren-TV im Hotel ab.
Wären wir Meister geworden, dann wäre zwar Möller nach Italien gewechselt aber wir hätten Mehmet Scholl bekommen und das Team wäre zusammen geblieben. Wir hätten in der erstmals ausgetragenen CL gespielt und hätten 10 Mio. DM Startgeld bekommen. Damals hatte ein BL-Dritter nichts in der CL verloren und 10 Mio. DM waren extrem viel (damals hat kein Meister 99 Mio EUR bekommen, wie B. München und der Tabellenletzte 15).
Ich bin 1992 hochgefahren und war voller Vorfreude. Ab Anpfiff hat man gespürt, dass der Druck groß war. Nach dem 1:0 ist die Mannschaft aufgewacht und war richtig stark. Alle haben plötzlich gekämpft, ok, bis auf Möller vielleicht. Dann trifft Kruse und es lief wieder. das 2:1 für uns war nur noch eine Frage der Zeit und dann kam der Elfer gegen Ralf Weber. Der Elfer war glasklar, jeder hat es gesehen. Ralf Weber holt 5 - 6 Meter vor dem Tor zum Schuss aus und wird von den Beinen geholt. Stefan Böger gibt seinen Tritt zu. Herr A.B. aus K. zeigt weiterspielen an. Dann trifft auch noch Edgar Schmitt nur den Pfosten. Danach war ich gelähmt. Abends sehe ich im Hotel, wie Stuttgart bei einer Schwalbe außerhalb des 16ers einen Elfer bekommt und dadurch Meister wird. Ich sehe, wie MV lacht und während dieser VfB-DFB-MV sich freut, da schalte ich das Röhren-TV im Hotel ab.
Wären wir Meister geworden, dann wäre zwar Möller nach Italien gewechselt aber wir hätten Mehmet Scholl bekommen und das Team wäre zusammen geblieben. Wir hätten in der erstmals ausgetragenen CL gespielt und hätten 10 Mio. DM Startgeld bekommen. Damals hatte ein BL-Dritter nichts in der CL verloren und 10 Mio. DM waren extrem viel (damals hat kein Meister 99 Mio EUR bekommen, wie B. München und der Tabellenletzte 15).
Ist ja alles richtig, aber in den Heimspielen gegen Düsseldorf, Bremen, Wattenscheid (je unentschieden) oder Köln (Niederlage) hätte man schon vorzeitig für Klarheit sorgen können - ja einfach müssen, wenn man DM werden will.
Ich bin 1992 hochgefahren und war voller Vorfreude. Ab Anpfiff hat man gespürt, dass der Druck groß war. Nach dem 1:0 ist die Mannschaft aufgewacht und war richtig stark. Alle haben plötzlich gekämpft, ok, bis auf Möller vielleicht. Dann trifft Kruse und es lief wieder. das 2:1 für uns war nur noch eine Frage der Zeit und dann kam der Elfer gegen Ralf Weber. Der Elfer war glasklar, jeder hat es gesehen. Ralf Weber holt 5 - 6 Meter vor dem Tor zum Schuss aus und wird von den Beinen geholt. Stefan Böger gibt seinen Tritt zu. Herr A.B. aus K. zeigt weiterspielen an. Dann trifft auch noch Edgar Schmitt nur den Pfosten. Danach war ich gelähmt. Abends sehe ich im Hotel, wie Stuttgart bei einer Schwalbe außerhalb des 16ers einen Elfer bekommt und dadurch Meister wird. Ich sehe, wie MV lacht und während dieser VfB-DFB-MV sich freut, da schalte ich das Röhren-TV im Hotel ab.
Wären wir Meister geworden, dann wäre zwar Möller nach Italien gewechselt aber wir hätten Mehmet Scholl bekommen und das Team wäre zusammen geblieben. Wir hätten in der erstmals ausgetragenen CL gespielt und hätten 10 Mio. DM Startgeld bekommen. Damals hatte ein BL-Dritter nichts in der CL verloren und 10 Mio. DM waren extrem viel (damals hat kein Meister 99 Mio EUR bekommen, wie B. München und der Tabellenletzte 15).
Der Elfer war glasklar, jeder hat es gesehen. Ralf Weber holt 5 - 6 Meter vor dem Tor zum Schuss aus und wird von den Beinen geholt. Stefan Böger gibt seinen Tritt zu. Herr A.B. aus K. zeigt weiterspielen an.
Und was hätte Berg machen wollen, wenn Böger Weber nicht umsenst und der den Ball rein haut? Klar hat der VfB von Meier Volltrunken profitiert, aber der Schiri kann auch nicht alles wuppen. Oder war Böger am Ende auch Teil dieser riesigen Verschwörung? Und was haben die Illuminaten damit zu tun?
Der Elfer war glasklar, jeder hat es gesehen. Ralf Weber holt 5 - 6 Meter vor dem Tor zum Schuss aus und wird von den Beinen geholt. Stefan Böger gibt seinen Tritt zu. Herr A.B. aus K. zeigt weiterspielen an.
Und was hätte Berg machen wollen, wenn Böger Weber nicht umsenst und der den Ball rein haut? Klar hat der VfB von Meier Volltrunken profitiert, aber der Schiri kann auch nicht alles wuppen. Oder war Böger am Ende auch Teil dieser riesigen Verschwörung? Und was haben die Illuminaten damit zu tun?
Bei Ahlenfelder wäre das nicht passiert....der hätte den Elfer gegeben und dann abgepfiffen.....
Wenn jetzt ein Orakel käme und würde Euch vor die Wahl stellen, nächste Saison noch mal sowas zu erleben, anstatt Rostock, sagen wir mal Augsburg, würdet Ihr da "nein" sagen.
Ich meine, heute sind die Zeiten ja anders, als 2. bzw. 3. wärste ja immer noch in der CL. Dafür hätten einige hier ein weiteres Trauma und würden vermutlich dann zukünftig einen weiten Bogen um Augsburg fahren
PS: Ich muß zugeben, daß ich mich vor 25 Jahren noch nicht allzu sehr für Fußball interessiert hab.
PS: Ich muß zugeben, daß ich mich vor 25 Jahren noch nicht allzu sehr für Fußball interessiert hab.
Das erklärt deine Aussagen hier. Und damit könntest du auch deine Belehrungen anderen gegenüber, die das damals komplett miterlebt haben einstellen, oder?
PS: Ich muß zugeben, daß ich mich vor 25 Jahren noch nicht allzu sehr für Fußball interessiert hab.
Das erklärt deine Aussagen hier. Und damit könntest du auch deine Belehrungen anderen gegenüber, die das damals komplett miterlebt haben einstellen, oder?
Vielen Dank. Geht mir auch auf den Zeiger, dass mir hier einer erklären will, warum das nicht so schlimm war, der sich damals noch für Gummibärchen oder Gleitschirmfliegen interessierte.
Der Elfer war glasklar, jeder hat es gesehen. Ralf Weber holt 5 - 6 Meter vor dem Tor zum Schuss aus und wird von den Beinen geholt. Stefan Böger gibt seinen Tritt zu. Herr A.B. aus K. zeigt weiterspielen an.
Und was hätte Berg machen wollen, wenn Böger Weber nicht umsenst und der den Ball rein haut? Klar hat der VfB von Meier Volltrunken profitiert, aber der Schiri kann auch nicht alles wuppen. Oder war Böger am Ende auch Teil dieser riesigen Verschwörung? Und was haben die Illuminaten damit zu tun?
Der Elfer war glasklar, jeder hat es gesehen. Ralf Weber holt 5 - 6 Meter vor dem Tor zum Schuss aus und wird von den Beinen geholt. Stefan Böger gibt seinen Tritt zu. Herr A.B. aus K. zeigt weiterspielen an.
Und was hätte Berg machen wollen, wenn Böger Weber nicht umsenst und der den Ball rein haut? Klar hat der VfB von Meier Volltrunken profitiert, aber der Schiri kann auch nicht alles wuppen. Oder war Böger am Ende auch Teil dieser riesigen Verschwörung? Und was haben die Illuminaten damit zu tun?
Bei Ahlenfelder wäre das nicht passiert....der hätte den Elfer gegeben und dann abgepfiffen.....
Ach ja? Da fand ich unsere Abstiege viel schlimmer. Auch damals die Story mit der Lizenz in der 2. Liga. Das waren absolute Tiefpunkte.
Wer dort dabei war, der kann nix schlimmeres erlebt haben. Die Abstiege waren für mich Kindergeburtstage dagegen.
Und das Lizenztheater war ja u.a. eine Spätfolge von Alesia.
Alesia war alles innerhalb weniger Minuten zertrümmert, was wir uns monate- und jahrelang erträumten. Von zwei dreckigen Scheißschiris in einer Woche zunichte gemacht.
Von zwei dreckigen Scheißschiris in einer Woche zunichte gemacht.
Es waren sogar noch mehr, wir haben in den letzten Spielen mehrere Elfmeter nicht bekommen, ich hab was mit 3 oder 4 Elfmetern vor dem Rosockspiel in Erinnerung. Da schrieben sogar schon Zeitungen noch vor dem Rostockspiel ob die Schiedsrichter unsere Meisterschaft verhindern wollen.
Auch der Heulsuse haben wir zu verdanken das es nix wurde, war dieser Wicht der Meinung das er sich vor dem wichtigsten Spiel in Italien zu Vertragsverhandlungen rumtreiben muss und so sah dann auch die "Leistung" auf dem Platz aus.
PS: Ich muß zugeben, daß ich mich vor 25 Jahren noch nicht allzu sehr für Fußball interessiert hab.
Das erklärt deine Aussagen hier. Und damit könntest du auch deine Belehrungen anderen gegenüber, die das damals komplett miterlebt haben einstellen, oder?
PS: Ich muß zugeben, daß ich mich vor 25 Jahren noch nicht allzu sehr für Fußball interessiert hab.
Das erklärt deine Aussagen hier. Und damit könntest du auch deine Belehrungen anderen gegenüber, die das damals komplett miterlebt haben einstellen, oder?
Vielen Dank. Geht mir auch auf den Zeiger, dass mir hier einer erklären will, warum das nicht so schlimm war, der sich damals noch für Gummibärchen oder Gleitschirmfliegen interessierte.
Public Viewing -einer der ersten Publ. Viewing in der Zeit- auf dem Paulsplatz.....wie ein begossener Pudel nach Hause gegangen, so hat jeder seine Erinnerungen
PS: Ich muß zugeben, daß ich mich vor 25 Jahren noch nicht allzu sehr für Fußball interessiert hab.
Das erklärt deine Aussagen hier. Und damit könntest du auch deine Belehrungen anderen gegenüber, die das damals komplett miterlebt haben einstellen, oder?
Vielen Dank. Geht mir auch auf den Zeiger, dass mir hier einer erklären will, warum das nicht so schlimm war, der sich damals noch für Gummibärchen oder Gleitschirmfliegen interessierte.
Im Rückblick wird man doch von einer gewissen Traurigkeit befallen.
Wir sind damals mit dem Schlafwagenzug an die Ostsee. War schon ein tolles Erlebnis, ein Zug voller Eintracht-Fans in freudiger Erwartung. Morgens in dem Nest angekommen und bis zum Spiel durch die Straßen gelatscht. Mal in die eine Richtung und dann wieder in die andere, bis es dann halt zum Stadion. Jeder von uns hat doch damit gerechnet, dass wir aus den Heringen Plattfische machen. Als wir dann im Stadion waren und die Mannschaft, noch in Anzügen, den Platz betrat, kamen mir doch Bedenken. Sie machten auf mich den Eindruck, dass sie Angst vor der eigenen Courage hatten. Unterm Strich war es ein Erlebnis mit traurigem Ausgang.
Leider ist es bis heute so, dass die Schiedsrichter oft gegen uns pfeifen. Das hat man wieder in Mainz gesehen. Chandler bekommt für das erste Foul eine gelbe, der Donati durfte sich alles erlauben und ist ohne eine Karte davon gekommen. Machste nix dran.
Wir sind damals mit dem Schlafwagenzug an die Ostsee. (...) Leider ist es bis heute so, dass die Schiedsrichter oft gegen uns pfeifen. Das hat man wieder in Mainz gesehen.
Ja, das war auch unser Reisemittel - vom Bahnhof Sportfeld nach R. und zurück... (...) Das mit den Schiris ist das, was mir für's Pokalfinale die meisten Sorgen macht. Wer beim DFB wünscht sich ernsthaft, dass wir und nicht die Dortmunder den Pott holen?
Im Rückblick wird man doch von einer gewissen Traurigkeit befallen.
Wir sind damals mit dem Schlafwagenzug an die Ostsee. War schon ein tolles Erlebnis, ein Zug voller Eintracht-Fans in freudiger Erwartung. Morgens in dem Nest angekommen und bis zum Spiel durch die Straßen gelatscht. Mal in die eine Richtung und dann wieder in die andere, bis es dann halt zum Stadion. Jeder von uns hat doch damit gerechnet, dass wir aus den Heringen Plattfische machen. Als wir dann im Stadion waren und die Mannschaft, noch in Anzügen, den Platz betrat, kamen mir doch Bedenken. Sie machten auf mich den Eindruck, dass sie Angst vor der eigenen Courage hatten. Unterm Strich war es ein Erlebnis mit traurigem Ausgang.
Leider ist es bis heute so, dass die Schiedsrichter oft gegen uns pfeifen. Das hat man wieder in Mainz gesehen. Chandler bekommt für das erste Foul eine gelbe, der Donati durfte sich alles erlauben und ist ohne eine Karte davon gekommen. Machste nix dran.
Ich hab den 11-Freunde-Artikel nicht gelesen, aus Gründen. (siehe FA, so gehts mir nämlich auch).
Aus der Erinnerung heraus würde ich sagen, dass ein Trainer mit Intelligenz, Autorität und Einfühlungsvermögen (vielleicht Marke Berger) schon ein bisschen mehr aus dieser Mannschaft hätte herauskitzeln, die Streithähne fokussieren und das Versagen von Alesia hätte verhindern können.
Stepi hat im Übrigen nur die Saat gelegt, die dann unter Heynckes aufging, soll heißen: wir Künstler lehnen Disziplin erstmal grundsätzlich ab. Heute, da auch die begnadetsten Fußballgenies sich den Arxxx aufreißen, nach hinten arbeiten und mehr als 10 km laufen, unvorstellbar.
Darüber lässt sich natürlich trefflich diskutieren. Nur dein Beispiel mit Jörg Berger greift in dem Zusammhang nicht wirklich. Denn Berger wurde doch nach einem 0:6 gegen den HIV gerade erst entlassen, sprich, die Mannschaft hatte mit Ihrer Arbeitsverweigerung für selbige "eindrucksvoll" gesorgt.. Von daher hätte auch ein anderer Trainer dieser Spezies - zu dem Zeitpunkt - sicher nicht viel mehr Erfolgsaussicht garantiert.. Holz kam dann eben auf die Idee, der Mannschaft einen "Animateur" wie Stepanovic zur Seite zu stellen, was die Leistungsbereitschaft dann schlußendlich positiv beeinflusst hat. Der Schlüssel zum damaligen Fussball 2000 lag mMn darin, dass diverse Profis, bedingt durch eine mega lange Leine, ihr eigenes Ego aufpolieren konnten. Denn der Fussball unterlag damals wohl einem gewissen Wandel. Blut, Schweiß und Tränen waren damals nicht mehr sonderlich angesagt.
Was deinen zweiten Absatz betifft, so stimme ich dir übrigens in vollem Umfang zu.
Darüber lässt sich natürlich trefflich diskutieren. Nur dein Beispiel mit Jörg Berger greift in dem Zusammhang nicht wirklich. Denn Berger wurde doch nach einem 0:6 gegen den HIV gerade erst entlassen, sprich, die Mannschaft hatte mit Ihrer Arbeitsverweigerung für selbige "eindrucksvoll" gesorgt.. Von daher hätte auch ein anderer Trainer dieser Spezies - zu dem Zeitpunkt - sicher nicht viel mehr Erfolgsaussicht garantiert.. Holz kam dann eben auf die Idee, der Mannschaft einen "Animateur" wie Stepanovic zur Seite zu stellen, was die Leistungsbereitschaft dann schlußendlich positiv beeinflusst hat. Der Schlüssel zum damaligen Fussball 2000 lag mMn darin, dass diverse Profis, bedingt durch eine mega lange Leine, ihr eigenes Ego aufpolieren konnten. Denn der Fussball unterlag damals wohl einem gewissen Wandel. Blut, Schweiß und Tränen waren damals nicht mehr sonderlich angesagt.
Was deinen zweiten Absatz betifft, so stimme ich dir übrigens in vollem Umfang zu.
DeMuerte schrieb: Nur dein Beispiel mit Jörg Berger greift in dem Zusammhang nicht wirklich. Denn Berger wurde doch nach einem 0:6 gegen den HIV gerade erst entlassen, sprich, die Mannschaft hatte mit Ihrer Arbeitsverweigerung für selbige "eindrucksvoll" gesorgt.. Von daher hätte auch ein anderer Trainer dieser Spezies - zu dem Zeitpunkt - sicher nicht viel mehr Erfolgsaussicht garantiert.
Na ja, Stepi lebte von der Arbeit, die Berger vorher geleistet hat, insofern wäre ein Berger-Typ schon sehr hilfreich gewesen. Berger wurde doch auch nicht wegen seiner Arbeit entlassen, sondern wegen dem Problem, das er bei all seinen Stationen hatte. Er hätte einer der größten Trainer werden können.
1. Stuttgart 73 Punkte
2. Dortmund 72 Punkte
3. SGE 68 Punkte
Fazit: Selbst ein Sieg in Rostock hätte nicht gereicht. Da hätte man auch nix für Stuttgart nachträglich ändern müssen.
Die Schuld liegt an den Querelen in der Mannschaft (siehe die beiden von Taunusabbel verlinkten 11 Freunde Artikel) und daran, dass wir statts eines Trainers einen Kneipenwirt auf der Bank sitzen hatten.
Das zeigt aber auch, welchen unfassbar guten Kader wir damals hatten. Schon absurd, dass man mit solchen Problemen trotzdem fast noch Meister wird.
Die Schuld liegt an den Querelen in der Mannschaft (siehe die beiden von Taunusabbel verlinkten 11 Freunde Artikel) und daran, dass wir statts eines Trainers einen Kneipenwirt auf der Bank sitzen hatten.
Das zeigt aber auch, welchen unfassbar guten Kader wir damals hatten. Schon absurd, dass man mit solchen Problemen trotzdem fast noch Meister wird.
Ist ja alles bekannt und unbestritten. Aber es gilt da für mich dasselbe, wie wenn ich mit Bayernfans diskutiere und die mir sagen, "wir waren aber besser". Es ist nicht die Aufgabe des Schiris, der besseren Mannschaft zum Sieg zu verhelfen genauso wenig, wie sie abstrafen müssen, wenn eine Mannschaft intern zerstritten ist. Nur, weiter oben wurde es gesagt: ich bin hundertprozentig davon überzeugt, dass es im Saisonfinale 1992 die Aufgabe der Schiris war, Stuttgart zum Meister zu machen. Und da ist für mich ein höchst schwacher Trost, dass man dem Präsidenten von DFB und VfB in Personalunion in die Suppe hätte spucken können, wenn man denn nur das volle Leistungsvermögen abgerufen hätte. Da war einfach die schiere Masse an Äußerungen und Umständen, die mich klar davon überzeugt, dass der Saisonausgang nach dem Willen der Verbände so laufen sollte.
Daran lag es sicher nicht. Denn wie aus dem 11. Freunde Artikel auch hervorgeht brauchte es so einen um diesen zerstrittenen Haufen überhaupt zusammenzuhalten.
Mit einem disziplinierten Trainer hätte diese künstlerrische Freiheit - welche diese Mannschaft damals brauchte - niemals so funktioniert.
Die Schuld liegt an den Querelen in der Mannschaft (siehe die beiden von Taunusabbel verlinkten 11 Freunde Artikel) und daran, dass wir statts eines Trainers einen Kneipenwirt auf der Bank sitzen hatten.
Das zeigt aber auch, welchen unfassbar guten Kader wir damals hatten. Schon absurd, dass man mit solchen Problemen trotzdem fast noch Meister wird.
Ist ja alles bekannt und unbestritten. Aber es gilt da für mich dasselbe, wie wenn ich mit Bayernfans diskutiere und die mir sagen, "wir waren aber besser". Es ist nicht die Aufgabe des Schiris, der besseren Mannschaft zum Sieg zu verhelfen genauso wenig, wie sie abstrafen müssen, wenn eine Mannschaft intern zerstritten ist. Nur, weiter oben wurde es gesagt: ich bin hundertprozentig davon überzeugt, dass es im Saisonfinale 1992 die Aufgabe der Schiris war, Stuttgart zum Meister zu machen. Und da ist für mich ein höchst schwacher Trost, dass man dem Präsidenten von DFB und VfB in Personalunion in die Suppe hätte spucken können, wenn man denn nur das volle Leistungsvermögen abgerufen hätte. Da war einfach die schiere Masse an Äußerungen und Umständen, die mich klar davon überzeugt, dass der Saisonausgang nach dem Willen der Verbände so laufen sollte.
Die Schuld liegt an den Querelen in der Mannschaft (siehe die beiden von Taunusabbel verlinkten 11 Freunde Artikel) und daran, dass wir statts eines Trainers einen Kneipenwirt auf der Bank sitzen hatten.
Das zeigt aber auch, welchen unfassbar guten Kader wir damals hatten. Schon absurd, dass man mit solchen Problemen trotzdem fast noch Meister wird.
Daran lag es sicher nicht. Denn wie aus dem 11. Freunde Artikel auch hervorgeht brauchte es so einen um diesen zerstrittenen Haufen überhaupt zusammenzuhalten.
Mit einem disziplinierten Trainer hätte diese künstlerrische Freiheit - welche diese Mannschaft damals brauchte - niemals so funktioniert.
Aus der Erinnerung heraus würde ich sagen, dass ein Trainer mit Intelligenz, Autorität und Einfühlungsvermögen (vielleicht Marke Berger) schon ein bisschen mehr aus dieser Mannschaft hätte herauskitzeln, die Streithähne fokussieren und das Versagen von Alesia hätte verhindern können.
Stepi hat im Übrigen nur die Saat gelegt, die dann unter Heynckes aufging, soll heißen: wir Künstler lehnen Disziplin erstmal grundsätzlich ab. Heute, da auch die begnadetsten Fußballgenies sich den Arxxx aufreißen, nach hinten arbeiten und mehr als 10 km laufen, unvorstellbar.
Daran lag es sicher nicht. Denn wie aus dem 11. Freunde Artikel auch hervorgeht brauchte es so einen um diesen zerstrittenen Haufen überhaupt zusammenzuhalten.
Mit einem disziplinierten Trainer hätte diese künstlerrische Freiheit - welche diese Mannschaft damals brauchte - niemals so funktioniert.
Aus der Erinnerung heraus würde ich sagen, dass ein Trainer mit Intelligenz, Autorität und Einfühlungsvermögen (vielleicht Marke Berger) schon ein bisschen mehr aus dieser Mannschaft hätte herauskitzeln, die Streithähne fokussieren und das Versagen von Alesia hätte verhindern können.
Stepi hat im Übrigen nur die Saat gelegt, die dann unter Heynckes aufging, soll heißen: wir Künstler lehnen Disziplin erstmal grundsätzlich ab. Heute, da auch die begnadetsten Fußballgenies sich den Arxxx aufreißen, nach hinten arbeiten und mehr als 10 km laufen, unvorstellbar.
Der Schlüssel zum damaligen Fussball 2000 lag mMn darin, dass diverse Profis, bedingt durch eine mega lange Leine, ihr eigenes Ego aufpolieren konnten.
Denn der Fussball unterlag damals wohl einem gewissen Wandel. Blut, Schweiß und Tränen waren damals nicht mehr sonderlich angesagt.
Was deinen zweiten Absatz betifft, so stimme ich dir übrigens in vollem Umfang zu.
Nach dem 1:0 ist die Mannschaft aufgewacht und war richtig stark. Alle haben plötzlich gekämpft, ok, bis auf Möller vielleicht. Dann trifft Kruse und es lief wieder. das 2:1 für uns war nur noch eine Frage der Zeit und dann kam der Elfer gegen Ralf Weber. Der Elfer war glasklar, jeder hat es gesehen. Ralf Weber holt 5 - 6 Meter vor dem Tor zum Schuss aus und wird von den Beinen geholt. Stefan Böger gibt seinen Tritt zu. Herr A.B. aus K. zeigt weiterspielen an. Dann trifft auch noch Edgar Schmitt nur den Pfosten. Danach war ich gelähmt. Abends sehe ich im Hotel, wie Stuttgart bei einer Schwalbe außerhalb des 16ers einen Elfer bekommt und dadurch Meister wird. Ich sehe, wie MV lacht und während dieser VfB-DFB-MV sich freut, da schalte ich das Röhren-TV im Hotel ab.
Wären wir Meister geworden, dann wäre zwar Möller nach Italien gewechselt aber wir hätten Mehmet Scholl bekommen und das Team wäre zusammen geblieben. Wir hätten in der erstmals ausgetragenen CL gespielt und hätten 10 Mio. DM Startgeld bekommen. Damals hatte ein BL-Dritter nichts in der CL verloren und 10 Mio. DM waren extrem viel (damals hat kein Meister 99 Mio EUR bekommen, wie B. München und der Tabellenletzte 15).
Kader 92/93 nach der Meisterschaft 91/92: 1 Stein, 2 Bindewald, 3 Weber, 4 Roth, 5 Binz, 6 Falkenmayer, 7 Scholl, 8 Gründel, 9 Yeboah, 10 Bein, 11 Andersen, 12 Okocha, 13 Studer, 14 Tsahadadze, 15 Schmitt, 16 Sippel, 17 Kientz, 18 Komljenovic, 19 Kruse, ETW Ernst.
Das vermutest Du aber nur, oder?
Und was hätte Berg machen wollen, wenn Böger Weber nicht umsenst und der den Ball rein haut? Klar hat der VfB von Meier Volltrunken profitiert, aber der Schiri kann auch nicht alles wuppen. Oder war Böger am Ende auch Teil dieser riesigen Verschwörung? Und was haben die Illuminaten damit zu tun?
Nach dem 1:0 ist die Mannschaft aufgewacht und war richtig stark. Alle haben plötzlich gekämpft, ok, bis auf Möller vielleicht. Dann trifft Kruse und es lief wieder. das 2:1 für uns war nur noch eine Frage der Zeit und dann kam der Elfer gegen Ralf Weber. Der Elfer war glasklar, jeder hat es gesehen. Ralf Weber holt 5 - 6 Meter vor dem Tor zum Schuss aus und wird von den Beinen geholt. Stefan Böger gibt seinen Tritt zu. Herr A.B. aus K. zeigt weiterspielen an. Dann trifft auch noch Edgar Schmitt nur den Pfosten. Danach war ich gelähmt. Abends sehe ich im Hotel, wie Stuttgart bei einer Schwalbe außerhalb des 16ers einen Elfer bekommt und dadurch Meister wird. Ich sehe, wie MV lacht und während dieser VfB-DFB-MV sich freut, da schalte ich das Röhren-TV im Hotel ab.
Wären wir Meister geworden, dann wäre zwar Möller nach Italien gewechselt aber wir hätten Mehmet Scholl bekommen und das Team wäre zusammen geblieben. Wir hätten in der erstmals ausgetragenen CL gespielt und hätten 10 Mio. DM Startgeld bekommen. Damals hatte ein BL-Dritter nichts in der CL verloren und 10 Mio. DM waren extrem viel (damals hat kein Meister 99 Mio EUR bekommen, wie B. München und der Tabellenletzte 15).
Kader 92/93 nach der Meisterschaft 91/92: 1 Stein, 2 Bindewald, 3 Weber, 4 Roth, 5 Binz, 6 Falkenmayer, 7 Scholl, 8 Gründel, 9 Yeboah, 10 Bein, 11 Andersen, 12 Okocha, 13 Studer, 14 Tsahadadze, 15 Schmitt, 16 Sippel, 17 Kientz, 18 Komljenovic, 19 Kruse, ETW Ernst.
Das vermutest Du aber nur, oder?
Die Scholl Geschichte ist fakt, hat er selbst mal so bestätigt.
Nach dem 1:0 ist die Mannschaft aufgewacht und war richtig stark. Alle haben plötzlich gekämpft, ok, bis auf Möller vielleicht. Dann trifft Kruse und es lief wieder. das 2:1 für uns war nur noch eine Frage der Zeit und dann kam der Elfer gegen Ralf Weber. Der Elfer war glasklar, jeder hat es gesehen. Ralf Weber holt 5 - 6 Meter vor dem Tor zum Schuss aus und wird von den Beinen geholt. Stefan Böger gibt seinen Tritt zu. Herr A.B. aus K. zeigt weiterspielen an. Dann trifft auch noch Edgar Schmitt nur den Pfosten. Danach war ich gelähmt. Abends sehe ich im Hotel, wie Stuttgart bei einer Schwalbe außerhalb des 16ers einen Elfer bekommt und dadurch Meister wird. Ich sehe, wie MV lacht und während dieser VfB-DFB-MV sich freut, da schalte ich das Röhren-TV im Hotel ab.
Wären wir Meister geworden, dann wäre zwar Möller nach Italien gewechselt aber wir hätten Mehmet Scholl bekommen und das Team wäre zusammen geblieben. Wir hätten in der erstmals ausgetragenen CL gespielt und hätten 10 Mio. DM Startgeld bekommen. Damals hatte ein BL-Dritter nichts in der CL verloren und 10 Mio. DM waren extrem viel (damals hat kein Meister 99 Mio EUR bekommen, wie B. München und der Tabellenletzte 15).
Kader 92/93 nach der Meisterschaft 91/92: 1 Stein, 2 Bindewald, 3 Weber, 4 Roth, 5 Binz, 6 Falkenmayer, 7 Scholl, 8 Gründel, 9 Yeboah, 10 Bein, 11 Andersen, 12 Okocha, 13 Studer, 14 Tsahadadze, 15 Schmitt, 16 Sippel, 17 Kientz, 18 Komljenovic, 19 Kruse, ETW Ernst.
Nach dem 1:0 ist die Mannschaft aufgewacht und war richtig stark. Alle haben plötzlich gekämpft, ok, bis auf Möller vielleicht. Dann trifft Kruse und es lief wieder. das 2:1 für uns war nur noch eine Frage der Zeit und dann kam der Elfer gegen Ralf Weber. Der Elfer war glasklar, jeder hat es gesehen. Ralf Weber holt 5 - 6 Meter vor dem Tor zum Schuss aus und wird von den Beinen geholt. Stefan Böger gibt seinen Tritt zu. Herr A.B. aus K. zeigt weiterspielen an. Dann trifft auch noch Edgar Schmitt nur den Pfosten. Danach war ich gelähmt. Abends sehe ich im Hotel, wie Stuttgart bei einer Schwalbe außerhalb des 16ers einen Elfer bekommt und dadurch Meister wird. Ich sehe, wie MV lacht und während dieser VfB-DFB-MV sich freut, da schalte ich das Röhren-TV im Hotel ab.
Wären wir Meister geworden, dann wäre zwar Möller nach Italien gewechselt aber wir hätten Mehmet Scholl bekommen und das Team wäre zusammen geblieben. Wir hätten in der erstmals ausgetragenen CL gespielt und hätten 10 Mio. DM Startgeld bekommen. Damals hatte ein BL-Dritter nichts in der CL verloren und 10 Mio. DM waren extrem viel (damals hat kein Meister 99 Mio EUR bekommen, wie B. München und der Tabellenletzte 15).
Kader 92/93 nach der Meisterschaft 91/92: 1 Stein, 2 Bindewald, 3 Weber, 4 Roth, 5 Binz, 6 Falkenmayer, 7 Scholl, 8 Gründel, 9 Yeboah, 10 Bein, 11 Andersen, 12 Okocha, 13 Studer, 14 Tsahadadze, 15 Schmitt, 16 Sippel, 17 Kientz, 18 Komljenovic, 19 Kruse, ETW Ernst.
Und was hätte Berg machen wollen, wenn Böger Weber nicht umsenst und der den Ball rein haut? Klar hat der VfB von Meier Volltrunken profitiert, aber der Schiri kann auch nicht alles wuppen. Oder war Böger am Ende auch Teil dieser riesigen Verschwörung? Und was haben die Illuminaten damit zu tun?
Bei Ahlenfelder wäre das nicht passiert....der hätte den Elfer gegeben und dann abgepfiffen.....
Ich meine, heute sind die Zeiten ja anders, als 2. bzw. 3. wärste ja immer noch in der CL. Dafür hätten einige hier ein weiteres Trauma und würden vermutlich dann zukünftig einen weiten Bogen um Augsburg fahren
PS: Ich muß zugeben, daß ich mich vor 25 Jahren noch nicht allzu sehr für Fußball interessiert hab.
Das erklärt deine Aussagen hier. Und damit könntest du auch deine Belehrungen anderen gegenüber, die das damals komplett miterlebt haben einstellen, oder?
Vielen Dank.
Geht mir auch auf den Zeiger, dass mir hier einer erklären will, warum das nicht so schlimm war, der sich damals noch für Gummibärchen oder Gleitschirmfliegen interessierte.
Und was hätte Berg machen wollen, wenn Böger Weber nicht umsenst und der den Ball rein haut? Klar hat der VfB von Meier Volltrunken profitiert, aber der Schiri kann auch nicht alles wuppen. Oder war Böger am Ende auch Teil dieser riesigen Verschwörung? Und was haben die Illuminaten damit zu tun?
Bei Ahlenfelder wäre das nicht passiert....der hätte den Elfer gegeben und dann abgepfiffen.....
Wer dort dabei war, der kann nix schlimmeres erlebt haben.
Die Abstiege waren für mich Kindergeburtstage dagegen.
Und das Lizenztheater war ja u.a. eine Spätfolge von Alesia.
Alesia war alles innerhalb weniger Minuten zertrümmert, was wir uns monate- und jahrelang erträumten.
Von zwei dreckigen Scheißschiris in einer Woche zunichte gemacht.
Es waren sogar noch mehr, wir haben in den letzten Spielen mehrere Elfmeter nicht bekommen, ich hab was mit 3 oder 4 Elfmetern vor dem Rosockspiel in Erinnerung. Da schrieben sogar schon Zeitungen noch vor dem Rostockspiel ob die Schiedsrichter unsere Meisterschaft verhindern wollen.
Auch der Heulsuse haben wir zu verdanken das es nix wurde, war dieser Wicht der Meinung das er sich vor dem wichtigsten Spiel in Italien zu Vertragsverhandlungen rumtreiben muss und so sah dann auch die "Leistung" auf dem Platz aus.
Das erklärt deine Aussagen hier. Und damit könntest du auch deine Belehrungen anderen gegenüber, die das damals komplett miterlebt haben einstellen, oder?
Vielen Dank.
Geht mir auch auf den Zeiger, dass mir hier einer erklären will, warum das nicht so schlimm war, der sich damals noch für Gummibärchen oder Gleitschirmfliegen interessierte.
Vielen Dank.
Geht mir auch auf den Zeiger, dass mir hier einer erklären will, warum das nicht so schlimm war, der sich damals noch für Gummibärchen oder Gleitschirmfliegen interessierte.
Das vermutest Du aber nur, oder?
Die Scholl Geschichte ist fakt, hat er selbst mal so bestätigt.
Das wäre als dann kein Vermutungskader 92/93 gewesen, sondern der faktische Kader.
Wir sind damals mit dem Schlafwagenzug an die Ostsee. War schon ein tolles Erlebnis, ein Zug voller Eintracht-Fans in freudiger Erwartung. Morgens in dem Nest angekommen und bis zum Spiel durch die Straßen gelatscht. Mal in die eine Richtung und dann wieder in die andere, bis es dann halt zum Stadion. Jeder von uns hat doch damit gerechnet, dass wir aus den Heringen Plattfische machen. Als wir dann im Stadion waren und die Mannschaft, noch in Anzügen, den Platz betrat, kamen mir doch Bedenken. Sie machten auf mich den Eindruck, dass sie Angst vor der eigenen Courage hatten. Unterm Strich war es ein Erlebnis mit traurigem Ausgang.
Leider ist es bis heute so, dass die Schiedsrichter oft gegen uns pfeifen. Das hat man wieder in Mainz gesehen. Chandler bekommt für das erste Foul eine gelbe, der Donati durfte sich alles erlauben und ist ohne eine Karte davon gekommen. Machste nix dran.
Ja, das war auch unser Reisemittel - vom Bahnhof Sportfeld nach R. und zurück...
(...)
Das mit den Schiris ist das, was mir für's Pokalfinale die meisten Sorgen macht. Wer beim DFB wünscht sich ernsthaft, dass wir und nicht die Dortmunder den Pott holen?
Wir sind damals mit dem Schlafwagenzug an die Ostsee. War schon ein tolles Erlebnis, ein Zug voller Eintracht-Fans in freudiger Erwartung. Morgens in dem Nest angekommen und bis zum Spiel durch die Straßen gelatscht. Mal in die eine Richtung und dann wieder in die andere, bis es dann halt zum Stadion. Jeder von uns hat doch damit gerechnet, dass wir aus den Heringen Plattfische machen. Als wir dann im Stadion waren und die Mannschaft, noch in Anzügen, den Platz betrat, kamen mir doch Bedenken. Sie machten auf mich den Eindruck, dass sie Angst vor der eigenen Courage hatten. Unterm Strich war es ein Erlebnis mit traurigem Ausgang.
Leider ist es bis heute so, dass die Schiedsrichter oft gegen uns pfeifen. Das hat man wieder in Mainz gesehen. Chandler bekommt für das erste Foul eine gelbe, der Donati durfte sich alles erlauben und ist ohne eine Karte davon gekommen. Machste nix dran.
Aus der Erinnerung heraus würde ich sagen, dass ein Trainer mit Intelligenz, Autorität und Einfühlungsvermögen (vielleicht Marke Berger) schon ein bisschen mehr aus dieser Mannschaft hätte herauskitzeln, die Streithähne fokussieren und das Versagen von Alesia hätte verhindern können.
Stepi hat im Übrigen nur die Saat gelegt, die dann unter Heynckes aufging, soll heißen: wir Künstler lehnen Disziplin erstmal grundsätzlich ab. Heute, da auch die begnadetsten Fußballgenies sich den Arxxx aufreißen, nach hinten arbeiten und mehr als 10 km laufen, unvorstellbar.
Der Schlüssel zum damaligen Fussball 2000 lag mMn darin, dass diverse Profis, bedingt durch eine mega lange Leine, ihr eigenes Ego aufpolieren konnten.
Denn der Fussball unterlag damals wohl einem gewissen Wandel. Blut, Schweiß und Tränen waren damals nicht mehr sonderlich angesagt.
Was deinen zweiten Absatz betifft, so stimme ich dir übrigens in vollem Umfang zu.
Meinte natürlich deinen dritten Absatz
Na ja, Stepi lebte von der Arbeit, die Berger vorher geleistet hat, insofern wäre ein Berger-Typ schon sehr hilfreich gewesen. Berger wurde doch auch nicht wegen seiner Arbeit entlassen, sondern wegen dem Problem, das er bei all seinen Stationen hatte. Er hätte einer der größten Trainer werden können.