[Lukas Hradecky] "Geh oder unterschreib" - Gebabbel
Thread wurde von Kadaj am Mittwoch, 23. Mai 2018, 23:36 Uhr um 23:36 Uhr gesperrt weil:
Thema ist ja nun durch, er geht. https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130618
Thema ist ja nun durch, er geht. https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130618
Rote Karte in Leipzig, Action in Gladbach von Basaltkopp beschrieben (die mit Glück folgenlos blieb.) und der Elfmeter im Endspiel. Das seine Passsicherheit nicht grad die beste war in Rückrunde ist doch auch nicht zu bestreiten.
Streit kann es allenfalls darüber geben, wie schwer man diese Unsicherheiten in der RR gewichtet im Verhältnis zu seinen unbestrittenen Stärken.
Klar, kann man bzw. sollte man. Damit stärkt man das Argument.
Streit bzw. Meinungsverschiedenheiten kann es auch darüber geben, wie schwer man diese Unsicherheiten in der RR gewichtet gegenüber den ersten 1,5 Jahren, als die nicht aufgetreten sind. Da attestiert genau der von Dir angeführte Basaltkopp LH "eine tolle Straufraumbeherrschung und auch mit dem Ball am Fuß sah das bei ihm sehr ordentlich aus."
Wer weiß, vielleicht haben die Unsicherheiten bei hohen Bällen und bei der Ballbehandlung mit dem Fuß, die man beide von ihm vorher nicht kannte, auch was mit der ungeklärten Vertragssituation zu tun.
Wer nicht frei ist im Kopf...
Die Profis, die gut verdienen, haben doch praktisch nach 2 Jahren ausgesorgt. Deshalb verstehe ich das Feilschen um den letzten 10.000er nicht bei diesen Gehältern.
Der Verein muss mal Klarheit haben, deswegen finde ich seine Verzögerung schon fast unfair. Wenn ein Mehr an Kohle so fürchterlich wichtig ist und er dafür seine Position hier aufgeben würde, dann auf jetzt!
Mit so etwas sammelt er auch bei den Fans keine Bonuspunkte.
Er gäbe hier auch das ganze Umfeld (Fans...) auf, was er so wohl nicht so schnell wiederfände.
LH hat einen Vertrag fuer die kommende Saison, ist ein symphatischer Leistungstraeger und man wird hoffentlich noch viel Spass miteinander haben.
Die Eintracht moechte gerne verlaengern, auch weil man auf eine Abloese irgendwann in der Zukunft spekuliert. Das Angebot, das man gemacht hat, hat nicht ausgereicht um LH davon zu ueberzeugen. Ist doch alles ganz normal und fair soweit.
Was hat man dem Spieler vorzuwerfen? Nichts. Was verliert die Eintracht? Eigentlich auch nichts. Sie spart in der kommenden Saison schaetzungsweise 2 Millionen. Und hat damit Ende der Saison entsprechenden Spielraum, entweder man bietet LH diese Summe als Handgeld fuer eine Vertragsverlaengerung oder man holt jemand anderes. Noch besser, wenn man eine gute Nummer zwei in LHs Windschatten zur Nummer 1 entwickelt.
Sorry, wenn man einen derart guten Mann fuer relative kleines Geld unter Vertrag hat ist man eigentlich ein Gewinner und sollte sich auch so fuehlen.
Liegt wohl am Stil und der Laufzeit der gesamten Angelegenheit.
Für manche sicher noch, für andere (mich eingeschlossen) nun eher ein bisschen weniger.
Man kann LH vorwerfen, dass er sich nicht festlegen kann/möchte. Keiner erwartet, dass man eine derart wichtige Entscheidung übers Knie bricht, aber die Gespräche bezüglich einer VVL ziehen sich ja jetzt seit Monaten. Dazu kommen die Äußerungen, dass es ihm ja hier so gut gefiele etc. Das klang zumindest zu Beginn so als wäre das alles mehr eine Formsache und nicht eine Frage von exzessiver Feilscherei um Gehalt, AK oder weiß der Geier woran es hakt.
Rechtlich gesehen macht er auch nichts falsch. Er hat einen Vertrag, den darf/soll/kann er gerne erfüllen. Das aber nun etwas Unmut ob seiner Entscheidungsunwilligkeit herrscht, ist aber doch nachzuvollziehen oder? Selbst von Personen, denen das eher wumpe ist. Sollte er gehen wollen, fände ich es als Fan der Eintracht besser, wenn wir eine Ablöse erhielten anstatt das zum wiederholten Male ein Leistungsträger ablösefrei wechselt und sich bequem noch ein dickes Handgeld einstreicht. Ersetzen müssen wir LH nämlich in jedem Fall, ob er diese Saison mit Ablöse oder nächste ablösefrei wechselt. Ersteres wäre mir deutlich lieber.
Wir sind keine Gewinner, wenn sich die sportliche Leitung vom Spieler treiben und Bedingungen aufdiktieren lässt. Das sind doch keine Verhandlungen auf Augenhöhe, wenn der Berater/Vater schon bizarre Autoverkaufsvergleiche bemüht. Momentan fühlt sich die Situation eher unsouverän an. Und ob mir seine Rückrundenleistungen das ganze Bohei & Geld wert sind, weiß ich auch nicht.
Rechtlich gesehen lässt sich Lukas nichts zuschulden kommen, aber moralisch gesehen (jaja, klingt doof) wäre mir ein anderes Verhalten gegenüber dem Verein, der ihn in eine der Topligen Europas geholt hat, viel lieber. Er muss ja nicht aus Dankbarkeit auf berechtigte Forderungen, Bedenkzeit oder sonstwas verzichten. Ein bisschen Entgegenkommen wäre aber wünschenswert.
Er hat gesagt, dass er noch ein Jahr Vertrag hat und sich die Zeit nimmt, um über eine Verlängerung oder die Alternativen zu entscheiden. Ein Vertrag ist nur dann sinnvoll, wenn beide Seiten damit leben können. Ein Aufdiktieren oder Treiben ist in beiden Richtungen nicht glücklich.
Ja, die FR mal wieder. Steht drin, also Fakt!
Ich hab hier mal den Bericht aus dem Kicker:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/679662/artikel_hradecky-aeussert-sich-zu-seiner-zukunft.html
"Ich fühle mich total wohl in Frankfurt. Unser Team steht im Sommer vor einem großen personellen Umbruch, und ich bin sehr gespannt, wer alles zu uns kommt und wie wir uns verstärken. Ich möchte nochmal so etwas wie das Pokalfinale erreichen, das Drumherum war überragend."
Lässt etwas Interpretationsspielraum mit wem er dies erreichen will, oder? Das damit die Eintracht gemeint sein könnte ist möglich, das was die FR daraus gemacht hat leider typisch. Der eine schreibt vom anderen Schreiberling ab und es entstehen alternative Fakten ohne Ende.
Man kann auch herauslesen: Ich schaue mal an, wer alles zu uns kommt und ob wir eine schlagkräftige Truppe haben, die wieder in der Lage ist, so etwas zu erreichen.
huhu zurück! Dann halt die FNP, aber was sagst Du zu dem Rest meines Beitrags?
huhu zurück! Dann halt die FNP, aber was sagst Du zu dem Rest meines Beitrags?
Liegt wohl am Stil und der Laufzeit der gesamten Angelegenheit.
Für manche sicher noch, für andere (mich eingeschlossen) nun eher ein bisschen weniger.
Man kann LH vorwerfen, dass er sich nicht festlegen kann/möchte. Keiner erwartet, dass man eine derart wichtige Entscheidung übers Knie bricht, aber die Gespräche bezüglich einer VVL ziehen sich ja jetzt seit Monaten. Dazu kommen die Äußerungen, dass es ihm ja hier so gut gefiele etc. Das klang zumindest zu Beginn so als wäre das alles mehr eine Formsache und nicht eine Frage von exzessiver Feilscherei um Gehalt, AK oder weiß der Geier woran es hakt.
Rechtlich gesehen macht er auch nichts falsch. Er hat einen Vertrag, den darf/soll/kann er gerne erfüllen. Das aber nun etwas Unmut ob seiner Entscheidungsunwilligkeit herrscht, ist aber doch nachzuvollziehen oder? Selbst von Personen, denen das eher wumpe ist. Sollte er gehen wollen, fände ich es als Fan der Eintracht besser, wenn wir eine Ablöse erhielten anstatt das zum wiederholten Male ein Leistungsträger ablösefrei wechselt und sich bequem noch ein dickes Handgeld einstreicht. Ersetzen müssen wir LH nämlich in jedem Fall, ob er diese Saison mit Ablöse oder nächste ablösefrei wechselt. Ersteres wäre mir deutlich lieber.
Wir sind keine Gewinner, wenn sich die sportliche Leitung vom Spieler treiben und Bedingungen aufdiktieren lässt. Das sind doch keine Verhandlungen auf Augenhöhe, wenn der Berater/Vater schon bizarre Autoverkaufsvergleiche bemüht. Momentan fühlt sich die Situation eher unsouverän an. Und ob mir seine Rückrundenleistungen das ganze Bohei & Geld wert sind, weiß ich auch nicht.
Rechtlich gesehen lässt sich Lukas nichts zuschulden kommen, aber moralisch gesehen (jaja, klingt doof) wäre mir ein anderes Verhalten gegenüber dem Verein, der ihn in eine der Topligen Europas geholt hat, viel lieber. Er muss ja nicht aus Dankbarkeit auf berechtigte Forderungen, Bedenkzeit oder sonstwas verzichten. Ein bisschen Entgegenkommen wäre aber wünschenswert.
Er hat gesagt, dass er noch ein Jahr Vertrag hat und sich die Zeit nimmt, um über eine Verlängerung oder die Alternativen zu entscheiden. Ein Vertrag ist nur dann sinnvoll, wenn beide Seiten damit leben können. Ein Aufdiktieren oder Treiben ist in beiden Richtungen nicht glücklich.
Absolut richtig, ich wollte dem vorherigen Poster hauptsächlich erläutern warum ich bzw. aus meiner Sicht andere Forumsuser mit Hradeckys Verhalten nicht einverstanden sind.
Vertragsverhandlungen sind genau das: Verhandlungen. Dennoch darf man sich darüber streiten, ob in diesem Fall der Bogen nicht überspannt wurde. Jetzt mal alle kolportierten Zahlen und Ultimaten außen vor. Bobic hat gesagt, dass man sich so weit es geht gestreckt hat. Punkt. Hradecky nimmt dieses Angebot nicht an. Punkt. Alles soweit rechtlich in Ordnung - das ganze Gelaber und die Spekulationen drum herum lass ich auch mal weg.
Das heißt doch jetzt quasi, dass Hradecky sagen könnte: Ich erfülle meinen Vertrag oder ich sondiere mal den Markt nach Alternativen. Fände ich nicht gut, aber ok und nachvollziehbar. Stattdessen denkt er jetzt über das abgelehnte Vertragsangebot nach oder es wird doch weiter verhandelt (s. gestrige PM)? Für "genaues Überlegen" hatte er ja wohl jetzt sehr lange Zeit, das letzte Angebot ist ja nicht gestern erst vorgelegt worden. Das ist mir alles zu verworren, unsouverän und generell zu blöd, vor allem weil sich mir der starke Eindruck aufdrängt, dass es den Hradeckys nicht ausschließlich um eine angemessene Vergütung für solide Torhüterdienste geht, sondern hier einfach zulasten des derzeitigen Arbeitsgebers Eintracht Frankfurt auf "was besseres gewartet" wird. Sei das jetzt ein etwaiges besseres Angebot von uns oder vielleicht kommt ja doch noch Leverkusen oder sonst wer um die Ecke, dann geht's halt dahin. Das schmeckt mir nicht, weil die Eintracht bei fast allen Varianten a) nicht gut wegkommt und b) wir uns von einem Spieler komplett die Rahmenbedinungen aufzwingen lassen. Natürlich kann und soll man niemanden zu etwas zwingen, aber ich wünsche mir schon seit längerem härtere Verhandlungspositionen bei solchen Geschichten. Dann soll halt schonmal ne Nummer 1 verpflichtet werden, die sich einen Zweikampf mit Lukas liefert. Das wäre mir deutlich lieber als ein Lukas, der Seferovic-like die letzte Saison als Stammtorhüter hier abreißt, um dann durch teures Geld ohne Ablöse ersetzt zu werden.
Er hat gesagt, dass er noch ein Jahr Vertrag hat und sich die Zeit nimmt, um über eine Verlängerung oder die Alternativen zu entscheiden. Ein Vertrag ist nur dann sinnvoll, wenn beide Seiten damit leben können. Ein Aufdiktieren oder Treiben ist in beiden Richtungen nicht glücklich.
Absolut richtig, ich wollte dem vorherigen Poster hauptsächlich erläutern warum ich bzw. aus meiner Sicht andere Forumsuser mit Hradeckys Verhalten nicht einverstanden sind.
Vertragsverhandlungen sind genau das: Verhandlungen. Dennoch darf man sich darüber streiten, ob in diesem Fall der Bogen nicht überspannt wurde. Jetzt mal alle kolportierten Zahlen und Ultimaten außen vor. Bobic hat gesagt, dass man sich so weit es geht gestreckt hat. Punkt. Hradecky nimmt dieses Angebot nicht an. Punkt. Alles soweit rechtlich in Ordnung - das ganze Gelaber und die Spekulationen drum herum lass ich auch mal weg.
Das heißt doch jetzt quasi, dass Hradecky sagen könnte: Ich erfülle meinen Vertrag oder ich sondiere mal den Markt nach Alternativen. Fände ich nicht gut, aber ok und nachvollziehbar. Stattdessen denkt er jetzt über das abgelehnte Vertragsangebot nach oder es wird doch weiter verhandelt (s. gestrige PM)? Für "genaues Überlegen" hatte er ja wohl jetzt sehr lange Zeit, das letzte Angebot ist ja nicht gestern erst vorgelegt worden. Das ist mir alles zu verworren, unsouverän und generell zu blöd, vor allem weil sich mir der starke Eindruck aufdrängt, dass es den Hradeckys nicht ausschließlich um eine angemessene Vergütung für solide Torhüterdienste geht, sondern hier einfach zulasten des derzeitigen Arbeitsgebers Eintracht Frankfurt auf "was besseres gewartet" wird. Sei das jetzt ein etwaiges besseres Angebot von uns oder vielleicht kommt ja doch noch Leverkusen oder sonst wer um die Ecke, dann geht's halt dahin. Das schmeckt mir nicht, weil die Eintracht bei fast allen Varianten a) nicht gut wegkommt und b) wir uns von einem Spieler komplett die Rahmenbedinungen aufzwingen lassen. Natürlich kann und soll man niemanden zu etwas zwingen, aber ich wünsche mir schon seit längerem härtere Verhandlungspositionen bei solchen Geschichten. Dann soll halt schonmal ne Nummer 1 verpflichtet werden, die sich einen Zweikampf mit Lukas liefert. Das wäre mir deutlich lieber als ein Lukas, der Seferovic-like die letzte Saison als Stammtorhüter hier abreißt, um dann durch teures Geld ohne Ablöse ersetzt zu werden.
Ja, gute Argumente! Allerdings besteht ja auch die Möglichkeit, dass Lukas Hradecky die Wahrheit spricht und nach den Länderspielen im Urlaub dann in Ruhe überlegt, was er tatsächlich möchte. Hängt auch evtl. davon ab, wer noch zu uns kommt, wie der Kader zusammengestellt wird usw. Er hat ja noch ein Jahr Vertrag und bei allem Verständnis für die auch von mir heißgeliebte Eintracht ist es doch so, dass man an diesem Vertrag erst vorbeikommt, bis beide Seiten entschieden haben. Und wenn Hradecky sich tatsächlich noch nicht entschieden hat, dann ist das sein Recht und die Eintracht hat umgekehrt das Recht, dann eben ggfs. darauf zu reagieren. Aber es ist natürlich ein perfektes Sommerlochthema, das auf jeden Fall!
Absolut richtig, ich wollte dem vorherigen Poster hauptsächlich erläutern warum ich bzw. aus meiner Sicht andere Forumsuser mit Hradeckys Verhalten nicht einverstanden sind.
Vertragsverhandlungen sind genau das: Verhandlungen. Dennoch darf man sich darüber streiten, ob in diesem Fall der Bogen nicht überspannt wurde. Jetzt mal alle kolportierten Zahlen und Ultimaten außen vor. Bobic hat gesagt, dass man sich so weit es geht gestreckt hat. Punkt. Hradecky nimmt dieses Angebot nicht an. Punkt. Alles soweit rechtlich in Ordnung - das ganze Gelaber und die Spekulationen drum herum lass ich auch mal weg.
Das heißt doch jetzt quasi, dass Hradecky sagen könnte: Ich erfülle meinen Vertrag oder ich sondiere mal den Markt nach Alternativen. Fände ich nicht gut, aber ok und nachvollziehbar. Stattdessen denkt er jetzt über das abgelehnte Vertragsangebot nach oder es wird doch weiter verhandelt (s. gestrige PM)? Für "genaues Überlegen" hatte er ja wohl jetzt sehr lange Zeit, das letzte Angebot ist ja nicht gestern erst vorgelegt worden. Das ist mir alles zu verworren, unsouverän und generell zu blöd, vor allem weil sich mir der starke Eindruck aufdrängt, dass es den Hradeckys nicht ausschließlich um eine angemessene Vergütung für solide Torhüterdienste geht, sondern hier einfach zulasten des derzeitigen Arbeitsgebers Eintracht Frankfurt auf "was besseres gewartet" wird. Sei das jetzt ein etwaiges besseres Angebot von uns oder vielleicht kommt ja doch noch Leverkusen oder sonst wer um die Ecke, dann geht's halt dahin. Das schmeckt mir nicht, weil die Eintracht bei fast allen Varianten a) nicht gut wegkommt und b) wir uns von einem Spieler komplett die Rahmenbedinungen aufzwingen lassen. Natürlich kann und soll man niemanden zu etwas zwingen, aber ich wünsche mir schon seit längerem härtere Verhandlungspositionen bei solchen Geschichten. Dann soll halt schonmal ne Nummer 1 verpflichtet werden, die sich einen Zweikampf mit Lukas liefert. Das wäre mir deutlich lieber als ein Lukas, der Seferovic-like die letzte Saison als Stammtorhüter hier abreißt, um dann durch teures Geld ohne Ablöse ersetzt zu werden.
Ja, gute Argumente! Allerdings besteht ja auch die Möglichkeit, dass Lukas Hradecky die Wahrheit spricht und nach den Länderspielen im Urlaub dann in Ruhe überlegt, was er tatsächlich möchte. Hängt auch evtl. davon ab, wer noch zu uns kommt, wie der Kader zusammengestellt wird usw. Er hat ja noch ein Jahr Vertrag und bei allem Verständnis für die auch von mir heißgeliebte Eintracht ist es doch so, dass man an diesem Vertrag erst vorbeikommt, bis beide Seiten entschieden haben. Und wenn Hradecky sich tatsächlich noch nicht entschieden hat, dann ist das sein Recht und die Eintracht hat umgekehrt das Recht, dann eben ggfs. darauf zu reagieren. Aber es ist natürlich ein perfektes Sommerlochthema, das auf jeden Fall!
wie lange will er eigentlich noch überlegen? Ja, es ist legitim, ich weiß
Das ist das was mich so stört. Niemand muss von heute auf morgen über seine Zukunft entscheiden, aber man muss den Gegenüber auch nicht so warten lassen.
Das mit dem Warten wie der Kader aussieht ist auch so eine Sache. Was sollen wir da tun? Auf der einen Seite will Hradecky wissen was Bobic und co vorhaben (was vollkommen verständlich ist) auf der anderen Seite müssen Bobic und co wissen wie es mit Hradecky weiter geht (was genauso verständlich ist). Verballern wir jetzt das Transferbudget und Lukas kommt aus dem Urlaub zurück und sagt "Ach wisst ihr was, mit diesen Transfers reicht es nicht, ich gehe" muss man auf die Schnelle noch eine neue Nummer eins holen, bekommt die Alternativen zu Lukas vielleicht nicht mehr und es fehlt am Geld, weil bereits einiges investiert wurde.
Das Ganze ist eine Zwickmühle für beide Seiten, weil eben beide Seiten sich verzocken können. Lukas weil er nicht den Verein findet den er will, und wir weil wir, je nachdem wie man vorgeht, mit 2 Torhütern dasteht die die Qualität zur Nummer eins haben, man aber andere Positionen nicht so verstärken konnte wie gewollt.
Ja, gute Argumente! Allerdings besteht ja auch die Möglichkeit, dass Lukas Hradecky die Wahrheit spricht und nach den Länderspielen im Urlaub dann in Ruhe überlegt, was er tatsächlich möchte. Hängt auch evtl. davon ab, wer noch zu uns kommt, wie der Kader zusammengestellt wird usw. Er hat ja noch ein Jahr Vertrag und bei allem Verständnis für die auch von mir heißgeliebte Eintracht ist es doch so, dass man an diesem Vertrag erst vorbeikommt, bis beide Seiten entschieden haben. Und wenn Hradecky sich tatsächlich noch nicht entschieden hat, dann ist das sein Recht und die Eintracht hat umgekehrt das Recht, dann eben ggfs. darauf zu reagieren. Aber es ist natürlich ein perfektes Sommerlochthema, das auf jeden Fall!
wie lange will er eigentlich noch überlegen? Ja, es ist legitim, ich weiß
Vielleicht bis zum Trainigsbeginn um zu sehen wen die Eintracht noch an Verstärkungen holt ?
wie lange will er eigentlich noch überlegen? Ja, es ist legitim, ich weiß
Vielleicht bis zum Trainigsbeginn um zu sehen wen die Eintracht noch an Verstärkungen holt ?
huhu zurück! Dann halt die FNP, aber was sagst Du zu dem Rest meines Beitrags?
Ich sage mal so.
Hradecky hat nicht den schlauesten Berater, das er sein Vater ist, macht die Sache nur schlimmer, zeigt aber auch,
wie falsch manche Eltern denken, rechnen, planen !
Fängt ja heuzutage in der Jugend leider schon an. Aber das ist ein anderes Thema.
Die beste Lösung für Hradecky wäre eine schnelle Entscheidung mit guter AK gewesen.
Er hätte ja ruhig 3 Wochen verhandeln dürfen.
Beispiel die Eintracht bietet erst 2 Millionen, Hradecky fordert drei. Nach 4 Wochen einigt man sich auf 2,5 Millionen
mit guten Prämien ab sofort !!
Dafür lässt er sich eine AK ( die ja heute leider gang und gebe sind) in den Vertrag schreiben und sagt auch ehrlich, das er gerne mehr verdienen möchten bei einem größeren Verein und nicht ewig hier bleiben möchte.
Dann findet man eine Lösung. Selbst eine AK von 5-6 Millionen, wäre kein Problem gewesen.
Da hätten alle was davon gehabt.
Und Hradecky hätte richtig gewonnen, weil er sofort mehr Geld hatte und jederzeit bei einem Angebot, das Ihm gefällt
wechseln kann und wenn kein Verein mit einem guten Angebot kommt, bleibt er hier zu guten Konditionen.
Sieger sind dann alle Parteien.
Wunschkonzert ist nebenan!
Vielleicht bis zum Trainigsbeginn um zu sehen wen die Eintracht noch an Verstärkungen holt ?
Ich sage mal so.
Hradecky hat nicht den schlauesten Berater, das er sein Vater ist, macht die Sache nur schlimmer, zeigt aber auch,
wie falsch manche Eltern denken, rechnen, planen !
Fängt ja heuzutage in der Jugend leider schon an. Aber das ist ein anderes Thema.
Die beste Lösung für Hradecky wäre eine schnelle Entscheidung mit guter AK gewesen.
Er hätte ja ruhig 3 Wochen verhandeln dürfen.
Beispiel die Eintracht bietet erst 2 Millionen, Hradecky fordert drei. Nach 4 Wochen einigt man sich auf 2,5 Millionen
mit guten Prämien ab sofort !!
Dafür lässt er sich eine AK ( die ja heute leider gang und gebe sind) in den Vertrag schreiben und sagt auch ehrlich, das er gerne mehr verdienen möchten bei einem größeren Verein und nicht ewig hier bleiben möchte.
Dann findet man eine Lösung. Selbst eine AK von 5-6 Millionen, wäre kein Problem gewesen.
Da hätten alle was davon gehabt.
Und Hradecky hätte richtig gewonnen, weil er sofort mehr Geld hatte und jederzeit bei einem Angebot, das Ihm gefällt
wechseln kann und wenn kein Verein mit einem guten Angebot kommt, bleibt er hier zu guten Konditionen.
Sieger sind dann alle Parteien.
Ich glaube nicht das der Vater sich mit seinen Forderungen so weit aus dem Fenster lehnt ohne was in der Hinterhand zu haben. Und solange das Gegenangebot lukrativer ist als das was du dir da zusammenrechnest, macht er eigentlich alles richtig.
Wunschkonzert ist nebenan!
weis ich weist du, deshalb schrubb ich ja heut früh schon kann sich LH alles schenken; tolle Stadt, die Fans, die Hochhäuser, de Maa, Waldstadion...
Wunschkonzert ist nebenan!
Wunschkonzert ist nebenan!
weis ich weist du, deshalb schrubb ich ja heut früh schon kann sich LH alles schenken; tolle Stadt, die Fans, die Hochhäuser, de Maa, Waldstadion...
Warum soll er sich das schenken? Weißt Du, ob er das nicht auch tatsächlich so meint? Weißt Du, wie die Sache tatsächlich ausgeht, wie die Verhandlungen gelaufen sind, warum sich alles verzögert, welche Gründe z.B. der Spieler hat? Mir ist das alles irgendwie zu schlicht gedacht und ich werde über die Sache urteilen, wenn es was zum urteilen gibt.
Ja, gute Argumente! Allerdings besteht ja auch die Möglichkeit, dass Lukas Hradecky die Wahrheit spricht und nach den Länderspielen im Urlaub dann in Ruhe überlegt, was er tatsächlich möchte. Hängt auch evtl. davon ab, wer noch zu uns kommt, wie der Kader zusammengestellt wird usw. Er hat ja noch ein Jahr Vertrag und bei allem Verständnis für die auch von mir heißgeliebte Eintracht ist es doch so, dass man an diesem Vertrag erst vorbeikommt, bis beide Seiten entschieden haben. Und wenn Hradecky sich tatsächlich noch nicht entschieden hat, dann ist das sein Recht und die Eintracht hat umgekehrt das Recht, dann eben ggfs. darauf zu reagieren. Aber es ist natürlich ein perfektes Sommerlochthema, das auf jeden Fall!
Das ist das was mich so stört. Niemand muss von heute auf morgen über seine Zukunft entscheiden, aber man muss den Gegenüber auch nicht so warten lassen.
Das mit dem Warten wie der Kader aussieht ist auch so eine Sache. Was sollen wir da tun? Auf der einen Seite will Hradecky wissen was Bobic und co vorhaben (was vollkommen verständlich ist) auf der anderen Seite müssen Bobic und co wissen wie es mit Hradecky weiter geht (was genauso verständlich ist). Verballern wir jetzt das Transferbudget und Lukas kommt aus dem Urlaub zurück und sagt "Ach wisst ihr was, mit diesen Transfers reicht es nicht, ich gehe" muss man auf die Schnelle noch eine neue Nummer eins holen, bekommt die Alternativen zu Lukas vielleicht nicht mehr und es fehlt am Geld, weil bereits einiges investiert wurde.
Das Ganze ist eine Zwickmühle für beide Seiten, weil eben beide Seiten sich verzocken können. Lukas weil er nicht den Verein findet den er will, und wir weil wir, je nachdem wie man vorgeht, mit 2 Torhütern dasteht die die Qualität zur Nummer eins haben, man aber andere Positionen nicht so verstärken konnte wie gewollt.
Jetzt ging das mit Europa dann doch in die Hose und er schaut sich nach Alternativen um.
wenn er jetzt ankommen würde und sagen würde ich gehe, ist doch alles gut, wir bekommen ne Ablöse und haben zusätzlich 2,x Mios an Gehalt zu freien Verfügung, damit findet sich schon ein ordentlich Ersatz.
Absolut eine Zwickmühle! Ich hätte mir das auch anders gewünscht, aber ich hoffe mal auf die Vernunft auf beiden Seiten. Wäre nur schön, wenn dies ab sofort intern und ohne Medien ablaufen würde.
Ich sage mal so.
Hradecky hat nicht den schlauesten Berater, das er sein Vater ist, macht die Sache nur schlimmer, zeigt aber auch,
wie falsch manche Eltern denken, rechnen, planen !
Fängt ja heuzutage in der Jugend leider schon an. Aber das ist ein anderes Thema.
Die beste Lösung für Hradecky wäre eine schnelle Entscheidung mit guter AK gewesen.
Er hätte ja ruhig 3 Wochen verhandeln dürfen.
Beispiel die Eintracht bietet erst 2 Millionen, Hradecky fordert drei. Nach 4 Wochen einigt man sich auf 2,5 Millionen
mit guten Prämien ab sofort !!
Dafür lässt er sich eine AK ( die ja heute leider gang und gebe sind) in den Vertrag schreiben und sagt auch ehrlich, das er gerne mehr verdienen möchten bei einem größeren Verein und nicht ewig hier bleiben möchte.
Dann findet man eine Lösung. Selbst eine AK von 5-6 Millionen, wäre kein Problem gewesen.
Da hätten alle was davon gehabt.
Und Hradecky hätte richtig gewonnen, weil er sofort mehr Geld hatte und jederzeit bei einem Angebot, das Ihm gefällt
wechseln kann und wenn kein Verein mit einem guten Angebot kommt, bleibt er hier zu guten Konditionen.
Sieger sind dann alle Parteien.
Ich glaube nicht das der Vater sich mit seinen Forderungen so weit aus dem Fenster lehnt ohne was in der Hinterhand zu haben. Und solange das Gegenangebot lukrativer ist als das was du dir da zusammenrechnest, macht er eigentlich alles richtig.
Nein.
Da würde ich widersprechen. Lukas' Vater setzt sich zwar sehr für seinen Sohn ein, hat aber keine Kontakte, ist kein "professioneller" Berater. Daher auch dieses (mMn) unglückliche Interview, mit dem plumpen Versuch der Eintracht den schwarzen Peter in dieser Causa zuzuschieben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der da im Hintergrund groß Fäden gesponnen und Alternativen ausgehandelt hat.
Wenn es tatsächlich nur am Gehalt hakt, wieso nimmt er dann nicht das bessere Angebot in der Hinterhand an, bei welchem die Eintracht ja nicht gleichziehen will oder kann? Liegt ihm die Eintracht so sehr am Herzen, dass es nur die paar hunderttausend Euro mehr braucht, damit er sich guten Gewissens gegen den anderen Klub entscheiden kann?
Ich glaube, dass Vater und Sohn vielleicht nicht grade bluffen, aber auch nix spruchreifes haben. Die wollen mehr Gehalt raus schlagen - das ist ihr gutes Recht. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass beide maximal auf was anderes spekulieren, ohne was zu haben (z.B. eine etwaige LEV Torhüter Vakanz)
1. Kannst Du gerne glauben mit den nur 2 Millionen.
Ich glaube eher an 2,8 gg. 4,5 Millionen
2. Gegen das angeblich tolle Angebot spricht einfach alles !! Ist das so schwer zu verstehen ?
Lukas hätte uns längst abgesagt, wenn es das dieses tolle Angebot gäbe.
Außerdem hat Bobic auch bestätigt, das es kein für Hradecky gibt.
Die Hradecky haben sich verpokert, das ist sowas von offensichtlich.
Dazu braucht man kein Genie zu sein um das zu erkennen.
In dem Punkt kann ich Hradeckys Vater ja sogar verstehen, ich hätte auch vermutet, das einige Vereine seinen Sohn
umwerben. Dem ist aber wohl nicht so.
Wenn selbst für einen wie Leno, die Frist verstreicht, wobei 20 Millionen auch sehr hoch gegriffen sind,
dann hat es ein Hradecky doppelt schwer.
Das ist das was mich so stört. Niemand muss von heute auf morgen über seine Zukunft entscheiden, aber man muss den Gegenüber auch nicht so warten lassen.
Das mit dem Warten wie der Kader aussieht ist auch so eine Sache. Was sollen wir da tun? Auf der einen Seite will Hradecky wissen was Bobic und co vorhaben (was vollkommen verständlich ist) auf der anderen Seite müssen Bobic und co wissen wie es mit Hradecky weiter geht (was genauso verständlich ist). Verballern wir jetzt das Transferbudget und Lukas kommt aus dem Urlaub zurück und sagt "Ach wisst ihr was, mit diesen Transfers reicht es nicht, ich gehe" muss man auf die Schnelle noch eine neue Nummer eins holen, bekommt die Alternativen zu Lukas vielleicht nicht mehr und es fehlt am Geld, weil bereits einiges investiert wurde.
Das Ganze ist eine Zwickmühle für beide Seiten, weil eben beide Seiten sich verzocken können. Lukas weil er nicht den Verein findet den er will, und wir weil wir, je nachdem wie man vorgeht, mit 2 Torhütern dasteht die die Qualität zur Nummer eins haben, man aber andere Positionen nicht so verstärken konnte wie gewollt.
Jetzt ging das mit Europa dann doch in die Hose und er schaut sich nach Alternativen um.
wenn er jetzt ankommen würde und sagen würde ich gehe, ist doch alles gut, wir bekommen ne Ablöse und haben zusätzlich 2,x Mios an Gehalt zu freien Verfügung, damit findet sich schon ein ordentlich Ersatz.
Ja ich denke das hast du Recht.
Ich habe das wichtige Wort mal fett markiert
Denn da liegt meines Erachtens nach das Hauptproblem. Es zieht sich einfach zu lange.
Ich glaube nicht das der Vater sich mit seinen Forderungen so weit aus dem Fenster lehnt ohne was in der Hinterhand zu haben. Und solange das Gegenangebot lukrativer ist als das was du dir da zusammenrechnest, macht er eigentlich alles richtig.
Nein.