So, gestern habe ich mein letztes Schönramer India Pale Ale "weggezumbelt"! Infos findet ihr hier: https://www.schoenramer.de/de/produkte/india-pale-ale Nach meinem Geschmack ist das Bayrisch Pale Ale, aus gleichem Haus, geschmacklich exklusiver, weil einzigartiger. Aber das India Pale Ale ist für den Craft-Bier-Fan auch sehr empfehlenswert!
So, gestern habe ich mein letztes Schönramer India Pale Ale "weggezumbelt"! Infos findet ihr hier. Nach meinem Geschmack ist das Bayrisch Pale Ale, aus gleichem Haus, geschmacklich exklusiver, weil einzigartiger. Aber das India Pale Ale ist für den Craft-Bier-Fan auch sehr empfehlenswert!
Das hab ich auch schon verkostet. Meine neueste Verkostung war ein Hof ten Dormaal Dad's Tea. Ziemlich geil weil mit Kräutern bzw grünem Tee
Das liest sich spontan kurz wie ein echtes Argument. Tatsächlich ist es natürlich in einem Bier aber schierer Unsinn. Wenn nicht gesundheitsgefährdend. Weißt Du ja aber auch selbst.
So, gestern habe ich mein letztes Schönramer India Pale Ale "weggezumbelt"! Infos findet ihr hier. Nach meinem Geschmack ist das Bayrisch Pale Ale, aus gleichem Haus, geschmacklich exklusiver, weil einzigartiger. Aber das India Pale Ale ist für den Craft-Bier-Fan auch sehr empfehlenswert!
Das hab ich auch schon verkostet. Meine neueste Verkostung war ein Hof ten Dormaal Dad's Tea. Ziemlich geil weil mit Kräutern bzw grünem Tee
Das liest sich spontan kurz wie ein echtes Argument. Tatsächlich ist es natürlich in einem Bier aber schierer Unsinn. Wenn nicht gesundheitsgefährdend. Weißt Du ja aber auch selbst.
Steam - Killer Cucumber Ale (aus Kanada) Neben den „normalen“ Bierzutaten war da auch Gurke drin. So schmeckt es denn auch etwas wässerig und tatsächlich erstaunlich nach Gurke. Also wirklich frisch und nicht nach Ale. Mal was ganz anderes und zwar sicher eigenwillig aber andererseits auch schön sommerlich frisch.
Steam - Killer Cucumber Ale (aus Kanada) Neben den „normalen“ Bierzutaten war da auch Gurke drin. So schmeckt es denn auch etwas wässerig und tatsächlich erstaunlich nach Gurke. Also wirklich frisch und nicht nach Ale. Mal was ganz anderes und zwar sicher eigenwillig aber andererseits auch schön sommerlich frisch.
Erinnert mich an mein Gurken-Radler im Spreewald. Das war befremdlich und irgendwie gruselig, obwohl es an dem Tag auch ordentlich heiss war. Gurke im Bier ? NoGo für mich seitdem....
Steam - Killer Cucumber Ale (aus Kanada) Neben den „normalen“ Bierzutaten war da auch Gurke drin. So schmeckt es denn auch etwas wässerig und tatsächlich erstaunlich nach Gurke. Also wirklich frisch und nicht nach Ale. Mal was ganz anderes und zwar sicher eigenwillig aber andererseits auch schön sommerlich frisch.
Steam - Killer Cucumber Ale (aus Kanada) Neben den „normalen“ Bierzutaten war da auch Gurke drin. So schmeckt es denn auch etwas wässerig und tatsächlich erstaunlich nach Gurke. Also wirklich frisch und nicht nach Ale. Mal was ganz anderes und zwar sicher eigenwillig aber andererseits auch schön sommerlich frisch.
Erinnert mich an mein Gurken-Radler im Spreewald. Das war befremdlich und irgendwie gruselig, obwohl es an dem Tag auch ordentlich heiss war. Gurke im Bier ? NoGo für mich seitdem....
Und auch in Limo bzw Erfrischungsgetränken. Bei uns in der Firma gibt es in einigen Besprechungsräumen so eine komische Gurken-Limo, Namen hab ich vergessen. Einmal erwischte ich aus Versehen das Zeug, das war wirklich gruselig.
Zurück zum Thema: Gestern abend bei 33 Grad auf dem Balkon gemerkt dass das Schlappeseppel aus dem Maßkrug wirklich noch erfrischender ist als aus dem Glas. Vielleicht aber auch nur ein Placebo-Effekt.
Steam - Killer Cucumber Ale (aus Kanada) Neben den „normalen“ Bierzutaten war da auch Gurke drin. So schmeckt es denn auch etwas wässerig und tatsächlich erstaunlich nach Gurke. Also wirklich frisch und nicht nach Ale. Mal was ganz anderes und zwar sicher eigenwillig aber andererseits auch schön sommerlich frisch.
Erinnert mich an mein Gurken-Radler im Spreewald. Das war befremdlich und irgendwie gruselig, obwohl es an dem Tag auch ordentlich heiss war. Gurke im Bier ? NoGo für mich seitdem....
Und auch in Limo bzw Erfrischungsgetränken. Bei uns in der Firma gibt es in einigen Besprechungsräumen so eine komische Gurken-Limo, Namen hab ich vergessen. Einmal erwischte ich aus Versehen das Zeug, das war wirklich gruselig.
Zurück zum Thema: Gestern abend bei 33 Grad auf dem Balkon gemerkt dass das Schlappeseppel aus dem Maßkrug wirklich noch erfrischender ist als aus dem Glas. Vielleicht aber auch nur ein Placebo-Effekt.
Wenn ich im Zusammenhang mit Bier das Wort "Verkostung" höre, weiß ich nicht ob ich mich schlapplachen oder doch einfach kopfschüttelnd die Augen verdrehen soll. Irgendwie hab ich beim lesen dieses Threads immer ein wenig das Gefühl, mir wächst unvernittelt ein Hipster Bärtchen
Ich unterstelle ja, dass die allermeisten in diesem Thread ihre Verkostungsschilderungen durchaus mit einer Spur Selbstironie garniert sehen und bei 35 Grad abends auch nicht etwa ein 8-Euro-Fläschchen Craft-Geblubber wegzischeln, sondern sich ganz bodenständig herzhaft ein kühles Pils oder Weizen hineinzimmern.
Wenn ich im Zusammenhang mit Bier das Wort "Verkostung" höre, weiß ich nicht ob ich mich schlapplachen oder doch einfach kopfschüttelnd die Augen verdrehen soll. Irgendwie hab ich beim lesen dieses Threads immer ein wenig das Gefühl, mir wächst unvernittelt ein Hipster Bärtchen
Es spricht ja nichts dagegen, das eine UND das andere zu betreiben. Zum Zischen brauche ich auch kein wirklich exotisches Bier... tatsächlich weiche ich aber auch dahingehend immer mehr von dem "Standard" Bitburger, Warsteiner, Krombacher etc. Pils ab. Ich gebe dann auch gerne mal ein paar Euro mehr aus und habe für mich zum Beispiel Kloster Scheyern, Kloster Weltenbach, die Störtebeker-Biere etc. entdeckt. So zum Zischen. Richtige Exoten-Biere sind teilweise dermaßen schwer und geschmacksintensiv, das sie nun nicht süffig sind. Da ist nun einmal nix mit "Ich zisch da mal 4-5 Biere am Abend". Da rede ich von (Doppel-)Bockbieren, manchen Porters, manchen Ales etc. Da kann man sich auch mal eine Flasche gönnen, um mal ein besonderes Geschmackserlebnis zu haben. Entsprechend zelebriert man das auch mal Bei Bier habe ich aber nun einmal eine gewisse Hemmschwelle, viel Geld für eine Flasche auszugeben, da es ein Produkt ist, dass man sofort konsumieren muss. Einen Whiskey für 80 EUR mache ich auf und trinke 1 Jahr dran. Ein Wein mache ich auf und muss ihn in 1-3 Tagen verbrauchen. Dafür finde ich dann schon 20 EUR eine gewisse Schmerzgrenze. Das Bier muss sofort geleert werden. Ich hatte mir auch mal ein Craft von der Faust-Brauerei für 13 EUR gegönnt, würde das aber wohl nicht mehr tun. Ich sehe da die Preis/Leistung-Relation nicht so sehr.
Wenn ich im Zusammenhang mit Bier das Wort "Verkostung" höre, weiß ich nicht ob ich mich schlapplachen oder doch einfach kopfschüttelnd die Augen verdrehen soll. Irgendwie hab ich beim lesen dieses Threads immer ein wenig das Gefühl, mir wächst unvernittelt ein Hipster Bärtchen
Ich unterstelle ja, dass die allermeisten in diesem Thread ihre Verkostungsschilderungen durchaus mit einer Spur Selbstironie garniert sehen und bei 35 Grad abends auch nicht etwa ein 8-Euro-Fläschchen Craft-Geblubber wegzischeln, sondern sich ganz bodenständig herzhaft ein kühles Pils oder Weizen hineinzimmern.
Ich unterstelle ja, dass die allermeisten in diesem Thread ihre Verkostungsschilderungen durchaus mit einer Spur Selbstironie garniert sehen und bei 35 Grad abends auch nicht etwa ein 8-Euro-Fläschchen Craft-Geblubber wegzischeln, sondern sich ganz bodenständig herzhaft ein kühles Pils oder Weizen hineinzimmern.
Jep, bei der Jahreszeit, traditionell nen Jever, Flens, oder Rostocker
Ich unterstelle ja, dass die allermeisten in diesem Thread ihre Verkostungsschilderungen durchaus mit einer Spur Selbstironie garniert sehen und bei 35 Grad abends auch nicht etwa ein 8-Euro-Fläschchen Craft-Geblubber wegzischeln, sondern sich ganz bodenständig herzhaft ein kühles Pils oder Weizen hineinzimmern.
Ich unterstelle ja, dass die allermeisten in diesem Thread ihre Verkostungsschilderungen durchaus mit einer Spur Selbstironie garniert sehen und bei 35 Grad abends auch nicht etwa ein 8-Euro-Fläschchen Craft-Geblubber wegzischeln, sondern sich ganz bodenständig herzhaft ein kühles Pils oder Weizen hineinzimmern.
Jep, bei der Jahreszeit, traditionell nen Jever, Flens, oder Rostocker
Wenn man mal in Jever ist, empfehle ich übrigens Marienbräu, eine kleine Brauerei in der Altstadt. Aber das Jever Pils ist schön herb. Das kann man auch gut trinken.
Natürlich ist es nicht exotisch. Obwohl Wittis irgendwie ja schon Exoten sind. Ich wohne ca. 25 Kilometer von der Brauerei weg, von daher ist das für mich eher heimisches Bier. Ich hatte da auch mal eine Brauereibesichtigung, ich glaube sie war ganz gut. Zumindest waren die Gedächtnislücken nach der anschließenden Verköstigung doch recht groß.
An Exotenbieren an sich hab ich die letzte Zeit eher weniger. Beligische Trappistenbiere sind immer ein Genuss... Chimay Blue ist immer eine wohltat am Gaumen. Letztens hatte ich von "Big Boss" das Getränk "Harvest Time". Bier würde ich es fast nicht nennen... mit Kürbis, Vanille und Kuchengewürzen. Das war spannend. Aber auch nicht was für den alltäglichen Genuss.
Wenn man mal in Jever ist, empfehle ich übrigens Marienbräu, eine kleine Brauerei in der Altstadt. Aber das Jever Pils ist schön herb. Das kann man auch gut trinken.
Wenn man mal in Jever ist, empfehle ich übrigens Marienbräu, eine kleine Brauerei in der Altstadt. Aber das Jever Pils ist schön herb. Das kann man auch gut trinken.
Ich empfehle ergänzend, in "Jewer"[sic] unbedingt "Jefer"[Doppel-sic] zu bestellen. Sonst bleibt womöglich der Tisch leer.
Natürlich ist es nicht exotisch. Obwohl Wittis irgendwie ja schon Exoten sind. Ich wohne ca. 25 Kilometer von der Brauerei weg, von daher ist das für mich eher heimisches Bier. Ich hatte da auch mal eine Brauereibesichtigung, ich glaube sie war ganz gut. Zumindest waren die Gedächtnislücken nach der anschließenden Verköstigung doch recht groß.
An Exotenbieren an sich hab ich die letzte Zeit eher weniger. Beligische Trappistenbiere sind immer ein Genuss... Chimay Blue ist immer eine wohltat am Gaumen. Letztens hatte ich von "Big Boss" das Getränk "Harvest Time". Bier würde ich es fast nicht nennen... mit Kürbis, Vanille und Kuchengewürzen. Das war spannend. Aber auch nicht was für den alltäglichen Genuss.
Beligische Trappistenbiere sind immer ein Genuss...
Yep, hatte gestern im Keller noch ein Westmalle Dubbel Trappist gefunden, war zwar schon ein paar Monate abgelaufen aber noch absolut ok. Wird Zeit, bald mal wieder die Vorräte aufzustocken. Aber bei der Hitze muss man mit den belgischen Bomben aufpassen!
Wenn ich im Zusammenhang mit Bier das Wort "Verkostung" höre, weiß ich nicht ob ich mich schlapplachen oder doch einfach kopfschüttelnd die Augen verdrehen soll. Irgendwie hab ich beim lesen dieses Threads immer ein wenig das Gefühl, mir wächst unvernittelt ein Hipster Bärtchen
Wenn ich im Zusammenhang mit Bier das Wort "Verkostung" höre, weiß ich nicht ob ich mich schlapplachen oder doch einfach kopfschüttelnd die Augen verdrehen soll. Irgendwie hab ich beim lesen dieses Threads immer ein wenig das Gefühl, mir wächst unvernittelt ein Hipster Bärtchen
Es spricht ja nichts dagegen, das eine UND das andere zu betreiben. Zum Zischen brauche ich auch kein wirklich exotisches Bier... tatsächlich weiche ich aber auch dahingehend immer mehr von dem "Standard" Bitburger, Warsteiner, Krombacher etc. Pils ab. Ich gebe dann auch gerne mal ein paar Euro mehr aus und habe für mich zum Beispiel Kloster Scheyern, Kloster Weltenbach, die Störtebeker-Biere etc. entdeckt. So zum Zischen. Richtige Exoten-Biere sind teilweise dermaßen schwer und geschmacksintensiv, das sie nun nicht süffig sind. Da ist nun einmal nix mit "Ich zisch da mal 4-5 Biere am Abend". Da rede ich von (Doppel-)Bockbieren, manchen Porters, manchen Ales etc. Da kann man sich auch mal eine Flasche gönnen, um mal ein besonderes Geschmackserlebnis zu haben. Entsprechend zelebriert man das auch mal Bei Bier habe ich aber nun einmal eine gewisse Hemmschwelle, viel Geld für eine Flasche auszugeben, da es ein Produkt ist, dass man sofort konsumieren muss. Einen Whiskey für 80 EUR mache ich auf und trinke 1 Jahr dran. Ein Wein mache ich auf und muss ihn in 1-3 Tagen verbrauchen. Dafür finde ich dann schon 20 EUR eine gewisse Schmerzgrenze. Das Bier muss sofort geleert werden. Ich hatte mir auch mal ein Craft von der Faust-Brauerei für 13 EUR gegönnt, würde das aber wohl nicht mehr tun. Ich sehe da die Preis/Leistung-Relation nicht so sehr.
Wenn ich im Zusammenhang mit Bier das Wort "Verkostung" höre, weiß ich nicht ob ich mich schlapplachen oder doch einfach kopfschüttelnd die Augen verdrehen soll. Irgendwie hab ich beim lesen dieses Threads immer ein wenig das Gefühl, mir wächst unvernittelt ein Hipster Bärtchen
Es spricht ja nichts dagegen, das eine UND das andere zu betreiben. Zum Zischen brauche ich auch kein wirklich exotisches Bier... tatsächlich weiche ich aber auch dahingehend immer mehr von dem "Standard" Bitburger, Warsteiner, Krombacher etc. Pils ab. Ich gebe dann auch gerne mal ein paar Euro mehr aus und habe für mich zum Beispiel Kloster Scheyern, Kloster Weltenbach, die Störtebeker-Biere etc. entdeckt. So zum Zischen. Richtige Exoten-Biere sind teilweise dermaßen schwer und geschmacksintensiv, das sie nun nicht süffig sind. Da ist nun einmal nix mit "Ich zisch da mal 4-5 Biere am Abend". Da rede ich von (Doppel-)Bockbieren, manchen Porters, manchen Ales etc. Da kann man sich auch mal eine Flasche gönnen, um mal ein besonderes Geschmackserlebnis zu haben. Entsprechend zelebriert man das auch mal Bei Bier habe ich aber nun einmal eine gewisse Hemmschwelle, viel Geld für eine Flasche auszugeben, da es ein Produkt ist, dass man sofort konsumieren muss. Einen Whiskey für 80 EUR mache ich auf und trinke 1 Jahr dran. Ein Wein mache ich auf und muss ihn in 1-3 Tagen verbrauchen. Dafür finde ich dann schon 20 EUR eine gewisse Schmerzgrenze. Das Bier muss sofort geleert werden. Ich hatte mir auch mal ein Craft von der Faust-Brauerei für 13 EUR gegönnt, würde das aber wohl nicht mehr tun. Ich sehe da die Preis/Leistung-Relation nicht so sehr.
Sehr schon beschrieben, da finde ich mich komplett wieder. Bin auch von den "Standardbieren" weitestgehend weg. Da hole ich mir liebe Büble Bier (wobei das auch schon inflationär in vielen Kneipen auftaucht) oder Biere aus der Rhön wie Will Weizen, Hochstift usw. Die Craft-Bier-Phase habe ich wohl fast überstanden. Da ist nicht viel hängengeblieben. Ab und zu mal ein Pale Ale ja, aber die meisten Biere, die einen geschmacklich und auch vom Alkohohlgehalt förmlich erschlagen sind nicht so meins. Im Sommer gerne auch ein schönes Helles z.B. Tegernsee Spezial oder etwas schön herbes wie ein eiskaltes Jever.
Wenn ich im Zusammenhang mit Bier das Wort "Verkostung" höre, weiß ich nicht ob ich mich schlapplachen oder doch einfach kopfschüttelnd die Augen verdrehen soll. Irgendwie hab ich beim lesen dieses Threads immer ein wenig das Gefühl, mir wächst unvernittelt ein Hipster Bärtchen
Es spricht ja nichts dagegen, das eine UND das andere zu betreiben. Zum Zischen brauche ich auch kein wirklich exotisches Bier... tatsächlich weiche ich aber auch dahingehend immer mehr von dem "Standard" Bitburger, Warsteiner, Krombacher etc. Pils ab. Ich gebe dann auch gerne mal ein paar Euro mehr aus und habe für mich zum Beispiel Kloster Scheyern, Kloster Weltenbach, die Störtebeker-Biere etc. entdeckt. So zum Zischen. Richtige Exoten-Biere sind teilweise dermaßen schwer und geschmacksintensiv, das sie nun nicht süffig sind. Da ist nun einmal nix mit "Ich zisch da mal 4-5 Biere am Abend". Da rede ich von (Doppel-)Bockbieren, manchen Porters, manchen Ales etc. Da kann man sich auch mal eine Flasche gönnen, um mal ein besonderes Geschmackserlebnis zu haben. Entsprechend zelebriert man das auch mal Bei Bier habe ich aber nun einmal eine gewisse Hemmschwelle, viel Geld für eine Flasche auszugeben, da es ein Produkt ist, dass man sofort konsumieren muss. Einen Whiskey für 80 EUR mache ich auf und trinke 1 Jahr dran. Ein Wein mache ich auf und muss ihn in 1-3 Tagen verbrauchen. Dafür finde ich dann schon 20 EUR eine gewisse Schmerzgrenze. Das Bier muss sofort geleert werden. Ich hatte mir auch mal ein Craft von der Faust-Brauerei für 13 EUR gegönnt, würde das aber wohl nicht mehr tun. Ich sehe da die Preis/Leistung-Relation nicht so sehr.
Wenn ich im Zusammenhang mit Bier das Wort "Verkostung" höre, weiß ich nicht ob ich mich schlapplachen oder doch einfach kopfschüttelnd die Augen verdrehen soll. Irgendwie hab ich beim lesen dieses Threads immer ein wenig das Gefühl, mir wächst unvernittelt ein Hipster Bärtchen
Es spricht ja nichts dagegen, das eine UND das andere zu betreiben. Zum Zischen brauche ich auch kein wirklich exotisches Bier... tatsächlich weiche ich aber auch dahingehend immer mehr von dem "Standard" Bitburger, Warsteiner, Krombacher etc. Pils ab. Ich gebe dann auch gerne mal ein paar Euro mehr aus und habe für mich zum Beispiel Kloster Scheyern, Kloster Weltenbach, die Störtebeker-Biere etc. entdeckt. So zum Zischen. Richtige Exoten-Biere sind teilweise dermaßen schwer und geschmacksintensiv, das sie nun nicht süffig sind. Da ist nun einmal nix mit "Ich zisch da mal 4-5 Biere am Abend". Da rede ich von (Doppel-)Bockbieren, manchen Porters, manchen Ales etc. Da kann man sich auch mal eine Flasche gönnen, um mal ein besonderes Geschmackserlebnis zu haben. Entsprechend zelebriert man das auch mal Bei Bier habe ich aber nun einmal eine gewisse Hemmschwelle, viel Geld für eine Flasche auszugeben, da es ein Produkt ist, dass man sofort konsumieren muss. Einen Whiskey für 80 EUR mache ich auf und trinke 1 Jahr dran. Ein Wein mache ich auf und muss ihn in 1-3 Tagen verbrauchen. Dafür finde ich dann schon 20 EUR eine gewisse Schmerzgrenze. Das Bier muss sofort geleert werden. Ich hatte mir auch mal ein Craft von der Faust-Brauerei für 13 EUR gegönnt, würde das aber wohl nicht mehr tun. Ich sehe da die Preis/Leistung-Relation nicht so sehr.
Sehr schon beschrieben, da finde ich mich komplett wieder. Bin auch von den "Standardbieren" weitestgehend weg. Da hole ich mir liebe Büble Bier (wobei das auch schon inflationär in vielen Kneipen auftaucht) oder Biere aus der Rhön wie Will Weizen, Hochstift usw. Die Craft-Bier-Phase habe ich wohl fast überstanden. Da ist nicht viel hängengeblieben. Ab und zu mal ein Pale Ale ja, aber die meisten Biere, die einen geschmacklich und auch vom Alkohohlgehalt förmlich erschlagen sind nicht so meins. Im Sommer gerne auch ein schönes Helles z.B. Tegernsee Spezial oder etwas schön herbes wie ein eiskaltes Jever.
Wenn man mal in Jever ist, empfehle ich übrigens Marienbräu, eine kleine Brauerei in der Altstadt. Aber das Jever Pils ist schön herb. Das kann man auch gut trinken.
Wenn man mal in Jever ist, empfehle ich übrigens Marienbräu, eine kleine Brauerei in der Altstadt. Aber das Jever Pils ist schön herb. Das kann man auch gut trinken.
Ich empfehle ergänzend, in "Jewer"[sic] unbedingt "Jefer"[Doppel-sic] zu bestellen. Sonst bleibt womöglich der Tisch leer.
Wenn ich im Zusammenhang mit Bier das Wort "Verkostung" höre, weiß ich nicht ob ich mich schlapplachen oder doch einfach kopfschüttelnd die Augen verdrehen soll. Irgendwie hab ich beim lesen dieses Threads immer ein wenig das Gefühl, mir wächst unvernittelt ein Hipster Bärtchen
Es spricht ja nichts dagegen, das eine UND das andere zu betreiben. Zum Zischen brauche ich auch kein wirklich exotisches Bier... tatsächlich weiche ich aber auch dahingehend immer mehr von dem "Standard" Bitburger, Warsteiner, Krombacher etc. Pils ab. Ich gebe dann auch gerne mal ein paar Euro mehr aus und habe für mich zum Beispiel Kloster Scheyern, Kloster Weltenbach, die Störtebeker-Biere etc. entdeckt. So zum Zischen. Richtige Exoten-Biere sind teilweise dermaßen schwer und geschmacksintensiv, das sie nun nicht süffig sind. Da ist nun einmal nix mit "Ich zisch da mal 4-5 Biere am Abend". Da rede ich von (Doppel-)Bockbieren, manchen Porters, manchen Ales etc. Da kann man sich auch mal eine Flasche gönnen, um mal ein besonderes Geschmackserlebnis zu haben. Entsprechend zelebriert man das auch mal Bei Bier habe ich aber nun einmal eine gewisse Hemmschwelle, viel Geld für eine Flasche auszugeben, da es ein Produkt ist, dass man sofort konsumieren muss. Einen Whiskey für 80 EUR mache ich auf und trinke 1 Jahr dran. Ein Wein mache ich auf und muss ihn in 1-3 Tagen verbrauchen. Dafür finde ich dann schon 20 EUR eine gewisse Schmerzgrenze. Das Bier muss sofort geleert werden. Ich hatte mir auch mal ein Craft von der Faust-Brauerei für 13 EUR gegönnt, würde das aber wohl nicht mehr tun. Ich sehe da die Preis/Leistung-Relation nicht so sehr.
Infos findet ihr hier:
https://www.schoenramer.de/de/produkte/india-pale-ale
Nach meinem Geschmack ist das Bayrisch Pale Ale, aus gleichem Haus, geschmacklich
exklusiver, weil einzigartiger.
Aber das India Pale Ale ist für den Craft-Bier-Fan auch sehr empfehlenswert!
Das hab ich auch schon verkostet. Meine neueste Verkostung war ein Hof ten Dormaal Dad's Tea. Ziemlich geil weil mit Kräutern bzw grünem Tee
Das liest sich spontan kurz wie ein echtes Argument.
Tatsächlich ist es natürlich in einem Bier aber schierer Unsinn. Wenn nicht gesundheitsgefährdend. Weißt Du ja aber auch selbst.
Das hab ich auch schon verkostet. Meine neueste Verkostung war ein Hof ten Dormaal Dad's Tea. Ziemlich geil weil mit Kräutern bzw grünem Tee
Das liest sich spontan kurz wie ein echtes Argument.
Tatsächlich ist es natürlich in einem Bier aber schierer Unsinn. Wenn nicht gesundheitsgefährdend. Weißt Du ja aber auch selbst.
Neben den „normalen“ Bierzutaten war da auch Gurke drin. So schmeckt es denn auch etwas wässerig und tatsächlich erstaunlich nach Gurke. Also wirklich frisch und nicht nach Ale. Mal was ganz anderes und zwar sicher eigenwillig aber andererseits auch schön sommerlich frisch.
Erinnert mich an mein Gurken-Radler im Spreewald.
Das war befremdlich und irgendwie gruselig,
obwohl es an dem Tag auch ordentlich heiss war.
Gurke im Bier ? NoGo für mich seitdem....
Neben den „normalen“ Bierzutaten war da auch Gurke drin. So schmeckt es denn auch etwas wässerig und tatsächlich erstaunlich nach Gurke. Also wirklich frisch und nicht nach Ale. Mal was ganz anderes und zwar sicher eigenwillig aber andererseits auch schön sommerlich frisch.
Erinnert mich an mein Gurken-Radler im Spreewald.
Das war befremdlich und irgendwie gruselig,
obwohl es an dem Tag auch ordentlich heiss war.
Gurke im Bier ? NoGo für mich seitdem....
Zurück zum Thema: Gestern abend bei 33 Grad auf dem Balkon gemerkt dass das Schlappeseppel aus dem Maßkrug wirklich noch erfrischender ist als aus dem Glas. Vielleicht aber auch nur ein Placebo-Effekt.
Erinnert mich an mein Gurken-Radler im Spreewald.
Das war befremdlich und irgendwie gruselig,
obwohl es an dem Tag auch ordentlich heiss war.
Gurke im Bier ? NoGo für mich seitdem....
Zurück zum Thema: Gestern abend bei 33 Grad auf dem Balkon gemerkt dass das Schlappeseppel aus dem Maßkrug wirklich noch erfrischender ist als aus dem Glas. Vielleicht aber auch nur ein Placebo-Effekt.
Irgendwie hab ich beim lesen dieses Threads immer ein wenig das Gefühl, mir wächst unvernittelt ein Hipster Bärtchen
Es spricht ja nichts dagegen, das eine UND das andere zu betreiben. Zum Zischen brauche ich auch kein wirklich exotisches Bier... tatsächlich weiche ich aber auch dahingehend immer mehr von dem "Standard" Bitburger, Warsteiner, Krombacher etc. Pils ab. Ich gebe dann auch gerne mal ein paar Euro mehr aus und habe für mich zum Beispiel Kloster Scheyern, Kloster Weltenbach, die Störtebeker-Biere etc. entdeckt. So zum Zischen.
Richtige Exoten-Biere sind teilweise dermaßen schwer und geschmacksintensiv, das sie nun nicht süffig sind. Da ist nun einmal nix mit "Ich zisch da mal 4-5 Biere am Abend". Da rede ich von (Doppel-)Bockbieren, manchen Porters, manchen Ales etc. Da kann man sich auch mal eine Flasche gönnen, um mal ein besonderes Geschmackserlebnis zu haben. Entsprechend zelebriert man das auch mal
Bei Bier habe ich aber nun einmal eine gewisse Hemmschwelle, viel Geld für eine Flasche auszugeben, da es ein Produkt ist, dass man sofort konsumieren muss. Einen Whiskey für 80 EUR mache ich auf und trinke 1 Jahr dran. Ein Wein mache ich auf und muss ihn in 1-3 Tagen verbrauchen. Dafür finde ich dann schon 20 EUR eine gewisse Schmerzgrenze. Das Bier muss sofort geleert werden. Ich hatte mir auch mal ein Craft von der Faust-Brauerei für 13 EUR gegönnt, würde das aber wohl nicht mehr tun. Ich sehe da die Preis/Leistung-Relation nicht so sehr.
Irgendwie hab ich beim lesen dieses Threads immer ein wenig das Gefühl, mir wächst unvernittelt ein Hipster Bärtchen
Jep, bei der Jahreszeit, traditionell nen Jever, Flens, oder Rostocker
Jep, bei der Jahreszeit, traditionell nen Jever, Flens, oder Rostocker
Have Fun
Have Fun
An Exotenbieren an sich hab ich die letzte Zeit eher weniger. Beligische Trappistenbiere sind immer ein Genuss... Chimay Blue ist immer eine wohltat am Gaumen. Letztens hatte ich von "Big Boss" das Getränk "Harvest Time". Bier würde ich es fast nicht nennen... mit Kürbis, Vanille und Kuchengewürzen. Das war spannend. Aber auch nicht was für den alltäglichen Genuss.
Ich empfehle ergänzend, in "Jewer"[sic] unbedingt "Jefer"[Doppel-sic] zu bestellen.
Sonst bleibt womöglich der Tisch leer.
An Exotenbieren an sich hab ich die letzte Zeit eher weniger. Beligische Trappistenbiere sind immer ein Genuss... Chimay Blue ist immer eine wohltat am Gaumen. Letztens hatte ich von "Big Boss" das Getränk "Harvest Time". Bier würde ich es fast nicht nennen... mit Kürbis, Vanille und Kuchengewürzen. Das war spannend. Aber auch nicht was für den alltäglichen Genuss.
Wird Zeit, bald mal wieder die Vorräte aufzustocken.
Aber bei der Hitze muss man mit den belgischen Bomben aufpassen!
Irgendwie hab ich beim lesen dieses Threads immer ein wenig das Gefühl, mir wächst unvernittelt ein Hipster Bärtchen
Es spricht ja nichts dagegen, das eine UND das andere zu betreiben. Zum Zischen brauche ich auch kein wirklich exotisches Bier... tatsächlich weiche ich aber auch dahingehend immer mehr von dem "Standard" Bitburger, Warsteiner, Krombacher etc. Pils ab. Ich gebe dann auch gerne mal ein paar Euro mehr aus und habe für mich zum Beispiel Kloster Scheyern, Kloster Weltenbach, die Störtebeker-Biere etc. entdeckt. So zum Zischen.
Richtige Exoten-Biere sind teilweise dermaßen schwer und geschmacksintensiv, das sie nun nicht süffig sind. Da ist nun einmal nix mit "Ich zisch da mal 4-5 Biere am Abend". Da rede ich von (Doppel-)Bockbieren, manchen Porters, manchen Ales etc. Da kann man sich auch mal eine Flasche gönnen, um mal ein besonderes Geschmackserlebnis zu haben. Entsprechend zelebriert man das auch mal
Bei Bier habe ich aber nun einmal eine gewisse Hemmschwelle, viel Geld für eine Flasche auszugeben, da es ein Produkt ist, dass man sofort konsumieren muss. Einen Whiskey für 80 EUR mache ich auf und trinke 1 Jahr dran. Ein Wein mache ich auf und muss ihn in 1-3 Tagen verbrauchen. Dafür finde ich dann schon 20 EUR eine gewisse Schmerzgrenze. Das Bier muss sofort geleert werden. Ich hatte mir auch mal ein Craft von der Faust-Brauerei für 13 EUR gegönnt, würde das aber wohl nicht mehr tun. Ich sehe da die Preis/Leistung-Relation nicht so sehr.
Sehr schon beschrieben, da finde ich mich komplett wieder.
Bin auch von den "Standardbieren" weitestgehend weg.
Da hole ich mir liebe Büble Bier (wobei das auch schon inflationär in vielen Kneipen auftaucht) oder Biere aus der Rhön wie Will Weizen, Hochstift usw.
Die Craft-Bier-Phase habe ich wohl fast überstanden. Da ist nicht viel hängengeblieben.
Ab und zu mal ein Pale Ale ja, aber die meisten Biere, die einen geschmacklich und auch vom Alkohohlgehalt förmlich erschlagen sind nicht so meins.
Im Sommer gerne auch ein schönes Helles z.B. Tegernsee Spezial oder etwas schön herbes wie ein eiskaltes Jever.
In Fackkreisen auch ekeliges Industriebier genannt. Obwohl ich Warsteiner schon besonders ekelhaft finde...
Es spricht ja nichts dagegen, das eine UND das andere zu betreiben. Zum Zischen brauche ich auch kein wirklich exotisches Bier... tatsächlich weiche ich aber auch dahingehend immer mehr von dem "Standard" Bitburger, Warsteiner, Krombacher etc. Pils ab. Ich gebe dann auch gerne mal ein paar Euro mehr aus und habe für mich zum Beispiel Kloster Scheyern, Kloster Weltenbach, die Störtebeker-Biere etc. entdeckt. So zum Zischen.
Richtige Exoten-Biere sind teilweise dermaßen schwer und geschmacksintensiv, das sie nun nicht süffig sind. Da ist nun einmal nix mit "Ich zisch da mal 4-5 Biere am Abend". Da rede ich von (Doppel-)Bockbieren, manchen Porters, manchen Ales etc. Da kann man sich auch mal eine Flasche gönnen, um mal ein besonderes Geschmackserlebnis zu haben. Entsprechend zelebriert man das auch mal
Bei Bier habe ich aber nun einmal eine gewisse Hemmschwelle, viel Geld für eine Flasche auszugeben, da es ein Produkt ist, dass man sofort konsumieren muss. Einen Whiskey für 80 EUR mache ich auf und trinke 1 Jahr dran. Ein Wein mache ich auf und muss ihn in 1-3 Tagen verbrauchen. Dafür finde ich dann schon 20 EUR eine gewisse Schmerzgrenze. Das Bier muss sofort geleert werden. Ich hatte mir auch mal ein Craft von der Faust-Brauerei für 13 EUR gegönnt, würde das aber wohl nicht mehr tun. Ich sehe da die Preis/Leistung-Relation nicht so sehr.
Sehr schon beschrieben, da finde ich mich komplett wieder.
Bin auch von den "Standardbieren" weitestgehend weg.
Da hole ich mir liebe Büble Bier (wobei das auch schon inflationär in vielen Kneipen auftaucht) oder Biere aus der Rhön wie Will Weizen, Hochstift usw.
Die Craft-Bier-Phase habe ich wohl fast überstanden. Da ist nicht viel hängengeblieben.
Ab und zu mal ein Pale Ale ja, aber die meisten Biere, die einen geschmacklich und auch vom Alkohohlgehalt förmlich erschlagen sind nicht so meins.
Im Sommer gerne auch ein schönes Helles z.B. Tegernsee Spezial oder etwas schön herbes wie ein eiskaltes Jever.
Ich empfehle ergänzend, in "Jewer"[sic] unbedingt "Jefer"[Doppel-sic] zu bestellen.
Sonst bleibt womöglich der Tisch leer.
Es spricht ja nichts dagegen, das eine UND das andere zu betreiben. Zum Zischen brauche ich auch kein wirklich exotisches Bier... tatsächlich weiche ich aber auch dahingehend immer mehr von dem "Standard" Bitburger, Warsteiner, Krombacher etc. Pils ab. Ich gebe dann auch gerne mal ein paar Euro mehr aus und habe für mich zum Beispiel Kloster Scheyern, Kloster Weltenbach, die Störtebeker-Biere etc. entdeckt. So zum Zischen.
Richtige Exoten-Biere sind teilweise dermaßen schwer und geschmacksintensiv, das sie nun nicht süffig sind. Da ist nun einmal nix mit "Ich zisch da mal 4-5 Biere am Abend". Da rede ich von (Doppel-)Bockbieren, manchen Porters, manchen Ales etc. Da kann man sich auch mal eine Flasche gönnen, um mal ein besonderes Geschmackserlebnis zu haben. Entsprechend zelebriert man das auch mal
Bei Bier habe ich aber nun einmal eine gewisse Hemmschwelle, viel Geld für eine Flasche auszugeben, da es ein Produkt ist, dass man sofort konsumieren muss. Einen Whiskey für 80 EUR mache ich auf und trinke 1 Jahr dran. Ein Wein mache ich auf und muss ihn in 1-3 Tagen verbrauchen. Dafür finde ich dann schon 20 EUR eine gewisse Schmerzgrenze. Das Bier muss sofort geleert werden. Ich hatte mir auch mal ein Craft von der Faust-Brauerei für 13 EUR gegönnt, würde das aber wohl nicht mehr tun. Ich sehe da die Preis/Leistung-Relation nicht so sehr.
In Fackkreisen auch ekeliges Industriebier genannt. Obwohl ich Warsteiner schon besonders ekelhaft finde...
https://www.youtube.com/watch?v=oPPQ--b_kA8
In Fackkreisen auch ekeliges Industriebier genannt. Obwohl ich Warsteiner schon besonders ekelhaft finde...
https://www.youtube.com/watch?v=oPPQ--b_kA8
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