Auch als SPD-Wähler frage ich mich, wie die Medien die Aussage "...und ab morgen kriegen sie in die Fresse" thematisieren würden, wenn sie von den Neuparlamentariern der rechten Ecke gekommen wäre
Auch als SPD-Wähler frage ich mich, wie die Medien die Aussage "...und ab morgen kriegen sie in die Fresse" thematisieren würden, wenn sie von den Neuparlamentariern der rechten Ecke gekommen wäre
Keine Ahnung, Ich hoffe allerdings, dass die Medien nicht so wie du den Zusammenhang und die erste Hälfte des Zitats weglassen würden.
Auch als SPD-Wähler frage ich mich, wie die Medien die Aussage "...und ab morgen kriegen sie in die Fresse" thematisieren würden, wenn sie von den Neuparlamentariern der rechten Ecke gekommen wäre
Keine Ahnung, Ich hoffe allerdings, dass die Medien nicht so wie du den Zusammenhang und die erste Hälfte des Zitats weglassen würden.
Auf die Frage eines Journalisten, wie sie sich denn nach ihrer letzten Kabinettssitzung mit den Unionskollegen fühle sagte sie: ..ein bisschen wehmütig und ab morgen kriegen sie in die Fresse. (Quelle: Zeit-Online 27.09.17) Mmh, der erste Teil macht es eher noch schlimmer, da sie über Kollegen redet, mit denen sie offensichtlich gut zusammengearbeitet hat und nicht über irgendwelche anderen politischen Gegner. Aber ich vermute, sie hat es nicht so gemeint, es ist ihr rausgerutscht. Kann ja mal passieren. Man könnte aber auch kommentieren, von der AfD lernen heißt Provozieren lernen.
Auch als SPD-Wähler frage ich mich, wie die Medien die Aussage "...und ab morgen kriegen sie in die Fresse" thematisieren würden, wenn sie von den Neuparlamentariern der rechten Ecke gekommen wäre
Keine Ahnung, Ich hoffe allerdings, dass die Medien nicht so wie du den Zusammenhang und die erste Hälfte des Zitats weglassen würden.
Es hängt doch auch ein bisschen vom Background und dem Kontext ab, oder? Wenn jemand, der für saloppe Sprache bekannt ist und ansonsten noch nicht allzuoft durch politische wie rhetorische Entgleisungen aufgefallen ist, so etwas sagt, kann man das anders einordnen, als wenn sich jemand einer solchen Aussage bedient, der permanent radikale und bisweilen verfassungsfeindliche Töne anschlägt.
Auch als SPD-Wähler frage ich mich, wie die Medien die Aussage "...und ab morgen kriegen sie in die Fresse" thematisieren würden, wenn sie von den Neuparlamentariern der rechten Ecke gekommen wäre
Keine Ahnung, Ich hoffe allerdings, dass die Medien nicht so wie du den Zusammenhang und die erste Hälfte des Zitats weglassen würden.
Auch als SPD-Wähler frage ich mich, wie die Medien die Aussage "...und ab morgen kriegen sie in die Fresse" thematisieren würden, wenn sie von den Neuparlamentariern der rechten Ecke gekommen wäre
Keine Ahnung, Ich hoffe allerdings, dass die Medien nicht so wie du den Zusammenhang und die erste Hälfte des Zitats weglassen würden.
Auf die Frage eines Journalisten, wie sie sich denn nach ihrer letzten Kabinettssitzung mit den Unionskollegen fühle sagte sie: ..ein bisschen wehmütig und ab morgen kriegen sie in die Fresse. (Quelle: Zeit-Online 27.09.17) Mmh, der erste Teil macht es eher noch schlimmer, da sie über Kollegen redet, mit denen sie offensichtlich gut zusammengearbeitet hat und nicht über irgendwelche anderen politischen Gegner. Aber ich vermute, sie hat es nicht so gemeint, es ist ihr rausgerutscht. Kann ja mal passieren. Man könnte aber auch kommentieren, von der AfD lernen heißt Provozieren lernen.
Sie hat halt mal wieder versucht lustig zu sein, die Frau Nahles. Sie mag eine fleißige Politikerin sein, die durchaus einige Dinge in die richtige Richtung bewegt hat, aber der Humor ist nicht ihre aller größte Stärke. Immerhin hat sie dieses mal nicht gesungen:
Aber ich vermute, sie hat es nicht so gemeint, es ist ihr rausgerutscht. Kann ja mal passieren. Man könnte aber auch kommentieren, von der AfD lernen heißt Provozieren lernen.
Unfug. Sie hat es selbstverständlich absichtlich gesagt. Man nennt dies eine Fallhöhe herstellen. Hier nimmt sie das Wort "wehmütig", dass für ein sehr zartes und sensibles Gefühl steht, um dann mit dem harten "in die Fresse" sich von eben diesem zarten Gefühl abzugrenzen. Selbstverständlich aber ist es auch eine Überhöhung. Sie meint nicht etwa "werde ich gewalttätig gegen meine früheren Kollegen werden". Es ist recht gut mit entsprechenden Äußerungen im Fussball vergleichbar, wenn z.B. ein Spieler einen Verein nach einigen Jahren verlässt und zu einem Gegner wechselt: "Heute haben wir noch zusammen Abschied gefeiert, aber ab nächste Saison gibt es dann in die Fresse".
Auch als SPD-Wähler frage ich mich, wie die Medien die Aussage "...und ab morgen kriegen sie in die Fresse" thematisieren würden, wenn sie von den Neuparlamentariern der rechten Ecke gekommen wäre
Keine Ahnung, Ich hoffe allerdings, dass die Medien nicht so wie du den Zusammenhang und die erste Hälfte des Zitats weglassen würden.
Auf die Frage eines Journalisten, wie sie sich denn nach ihrer letzten Kabinettssitzung mit den Unionskollegen fühle sagte sie: ..ein bisschen wehmütig und ab morgen kriegen sie in die Fresse. (Quelle: Zeit-Online 27.09.17) Mmh, der erste Teil macht es eher noch schlimmer, da sie über Kollegen redet, mit denen sie offensichtlich gut zusammengearbeitet hat und nicht über irgendwelche anderen politischen Gegner. Aber ich vermute, sie hat es nicht so gemeint, es ist ihr rausgerutscht. Kann ja mal passieren. Man könnte aber auch kommentieren, von der AfD lernen heißt Provozieren lernen.
Sie hat halt mal wieder versucht lustig zu sein, die Frau Nahles. Sie mag eine fleißige Politikerin sein, die durchaus einige Dinge in die richtige Richtung bewegt hat, aber der Humor ist nicht ihre aller größte Stärke. Immerhin hat sie dieses mal nicht gesungen:
Sie hat halt mal wieder versucht lustig zu sein, die Frau Nahles. Sie mag eine fleißige Politikerin sein, die durchaus einige Dinge in die richtige Richtung bewegt hat, aber der Humor ist nicht ihre aller größte Stärke. Immerhin hat sie dieses mal nicht gesungen:
Auch als SPD-Wähler frage ich mich, wie die Medien die Aussage "...und ab morgen kriegen sie in die Fresse" thematisieren würden, wenn sie von den Neuparlamentariern der rechten Ecke gekommen wäre
Keine Ahnung, Ich hoffe allerdings, dass die Medien nicht so wie du den Zusammenhang und die erste Hälfte des Zitats weglassen würden.
Auf die Frage eines Journalisten, wie sie sich denn nach ihrer letzten Kabinettssitzung mit den Unionskollegen fühle sagte sie: ..ein bisschen wehmütig und ab morgen kriegen sie in die Fresse. (Quelle: Zeit-Online 27.09.17) Mmh, der erste Teil macht es eher noch schlimmer, da sie über Kollegen redet, mit denen sie offensichtlich gut zusammengearbeitet hat und nicht über irgendwelche anderen politischen Gegner. Aber ich vermute, sie hat es nicht so gemeint, es ist ihr rausgerutscht. Kann ja mal passieren. Man könnte aber auch kommentieren, von der AfD lernen heißt Provozieren lernen.
Aber ich vermute, sie hat es nicht so gemeint, es ist ihr rausgerutscht. Kann ja mal passieren. Man könnte aber auch kommentieren, von der AfD lernen heißt Provozieren lernen.
Unfug. Sie hat es selbstverständlich absichtlich gesagt. Man nennt dies eine Fallhöhe herstellen. Hier nimmt sie das Wort "wehmütig", dass für ein sehr zartes und sensibles Gefühl steht, um dann mit dem harten "in die Fresse" sich von eben diesem zarten Gefühl abzugrenzen. Selbstverständlich aber ist es auch eine Überhöhung. Sie meint nicht etwa "werde ich gewalttätig gegen meine früheren Kollegen werden". Es ist recht gut mit entsprechenden Äußerungen im Fussball vergleichbar, wenn z.B. ein Spieler einen Verein nach einigen Jahren verlässt und zu einem Gegner wechselt: "Heute haben wir noch zusammen Abschied gefeiert, aber ab nächste Saison gibt es dann in die Fresse".
Auf der anderen Seite dürfte die CDU alles in ihrer Macht stehende tun, damit es mit Jamaika klappt, sofern die Verweigerungshaltung der SPD bei der CDU als final angesehen wird. Es dürften im Fall von Neuwahlen wohl nochmalige CDU-Verluste Richtung AfD drohen. Ich unterstelle, dass man sich dieser Gefahr bewusst ist.
Sie hat halt mal wieder versucht lustig zu sein, die Frau Nahles. Sie mag eine fleißige Politikerin sein, die durchaus einige Dinge in die richtige Richtung bewegt hat, aber der Humor ist nicht ihre aller größte Stärke. Immerhin hat sie dieses mal nicht gesungen:
Sie hat halt mal wieder versucht lustig zu sein, die Frau Nahles. Sie mag eine fleißige Politikerin sein, die durchaus einige Dinge in die richtige Richtung bewegt hat, aber der Humor ist nicht ihre aller größte Stärke. Immerhin hat sie dieses mal nicht gesungen:
Männer haben letztlich gnadenlos die SPD an die Wand gefahren! Es brauchte also, genau den/diesen Absturz um nach 150 Jahren SPD, die erste Fraktionsvorsitzende zu wählen! Sauber. PS der lupenreine Opportunist Gas Gerd mäkelt schon rum wegen keine neue Groko.
der lupenreine Opportunist Gas Gerd mäkelt schon rum wegen keine neue Groko.
Das ist derjenige der eigentlich ganz ruhig sein müsste. Die SPD hat es ihm zu verdanken das sie heute so schlecht da steht, es war die korrupte Regierung unter Schröder die die SPD an die Wand gefahren hat, mit den Folgen wird die SPD noch jahrelang zu kämpfen haben.
Auch als SPD-Wähler frage ich mich, wie die Medien die Aussage "...und ab morgen kriegen sie in die Fresse" thematisieren würden, wenn sie von den Neuparlamentariern der rechten Ecke gekommen wäre
Keine Ahnung, Ich hoffe allerdings, dass die Medien nicht so wie du den Zusammenhang und die erste Hälfte des Zitats weglassen würden.
Auch als SPD-Wähler frage ich mich, wie die Medien die Aussage "...und ab morgen kriegen sie in die Fresse" thematisieren würden, wenn sie von den Neuparlamentariern der rechten Ecke gekommen wäre
Keine Ahnung, Ich hoffe allerdings, dass die Medien nicht so wie du den Zusammenhang und die erste Hälfte des Zitats weglassen würden.
Es hängt doch auch ein bisschen vom Background und dem Kontext ab, oder? Wenn jemand, der für saloppe Sprache bekannt ist und ansonsten noch nicht allzuoft durch politische wie rhetorische Entgleisungen aufgefallen ist, so etwas sagt, kann man das anders einordnen, als wenn sich jemand einer solchen Aussage bedient, der permanent radikale und bisweilen verfassungsfeindliche Töne anschlägt.
Auf der anderen Seite dürfte die CDU alles in ihrer Macht stehende tun, damit es mit Jamaika klappt, sofern die Verweigerungshaltung der SPD bei der CDU als final angesehen wird. Es dürften im Fall von Neuwahlen wohl nochmalige CDU-Verluste Richtung AfD drohen. Ich unterstelle, dass man sich dieser Gefahr bewusst ist.
Ich leite es nirgends ab. Ich sprach ja in meinem von Dir teilweise zitierten Beitrag von einer Gefahr, dass derartiges passieren könnte, nicht etwa von Gewissheit.
Zum Anlass für eine solche Vermutung diente mir dabei hauptsächlich der Trend der letzten Wochen vor der Wahl. Dort hatte die AfD bekanntlich wieder zugelegt, während die Union erheblichen Schwund verzeichnet hatte.
Sollte jetzt ein Zusammengehen mit FDP und Grünen scheitern, könnte ich mir weitere Abwanderung auch Richtung SPD vorstellen, die ja doch recht positive Resonanz für ihr striktes Nein zu einer GroKo geerntet hatte.
Zuletzt macht auch die CSU auf mich nicht den Eindruck eines geläuterten Vereins, der die dortigen massiven Verluste durch geordneten Zusammenhalt nun plötzlich und rasch abfangen oder umkehren könnte.
Alles in allem also ein faktenangenähertes Bauchgefühl.
Ich leite es nirgends ab. Ich sprach ja in meinem von Dir teilweise zitierten Beitrag von einer Gefahr, dass derartiges passieren könnte, nicht etwa von Gewissheit.
Zum Anlass für eine solche Vermutung diente mir dabei hauptsächlich der Trend der letzten Wochen vor der Wahl. Dort hatte die AfD bekanntlich wieder zugelegt, während die Union erheblichen Schwund verzeichnet hatte.
Sollte jetzt ein Zusammengehen mit FDP und Grünen scheitern, könnte ich mir weitere Abwanderung auch Richtung SPD vorstellen, die ja doch recht positive Resonanz für ihr striktes Nein zu einer GroKo geerntet hatte.
Zuletzt macht auch die CSU auf mich nicht den Eindruck eines geläuterten Vereins, der die dortigen massiven Verluste durch geordneten Zusammenhalt nun plötzlich und rasch abfangen oder umkehren könnte.
Alles in allem also ein faktenangenähertes Bauchgefühl.
Alle Parteien, die sich zur Frage von Neuwahlen geäußert haben, lehnten diese ab. Das Risiko scheint ihnen zu groß zu sein. Wenn Jamaika scheitern sollte, was ich nicht glaube und die SPD sich weiter verweigert, dann kann das bei Neuwahlen auch zu einer Klatsche für die SPD führen. Bei Neuwahlen hieß es dann R2G. Weil eine Groko nach Neuwahlen wäre nicht erklärbar. Und R2G will das Wahlvolk nicht. So zumindest die Umfragen vor der Wahl und warum sollte sich das ändern?
Alle Parteien, die sich zur Frage von Neuwahlen geäußert haben, lehnten diese ab. Das Risiko scheint ihnen zu groß zu sein.
Keine Ahnung, obs "am Risiko" liegt. Es kann ja auch nicht im Sinne demokratischer Parteien sein weniger als eine Woche nach der Wahl Neuwahlen anzustreben. Es sollte ja wohl Konsens sein, dass der Wählerwille zu respektieren ist und dann muss man eben schauen, wie man Koalitionen und Mehrheiten schmiedet.
Alle Parteien, die sich zur Frage von Neuwahlen geäußert haben, lehnten diese ab. Das Risiko scheint ihnen zu groß zu sein. Wenn Jamaika scheitern sollte, was ich nicht glaube und die SPD sich weiter verweigert, dann kann das bei Neuwahlen auch zu einer Klatsche für die SPD führen. Bei Neuwahlen hieß es dann R2G. Weil eine Groko nach Neuwahlen wäre nicht erklärbar. Und R2G will das Wahlvolk nicht. So zumindest die Umfragen vor der Wahl und warum sollte sich das ändern?
Alle Parteien, die sich zur Frage von Neuwahlen geäußert haben, lehnten diese ab. Das Risiko scheint ihnen zu groß zu sein.
Keine Ahnung, obs "am Risiko" liegt. Es kann ja auch nicht im Sinne demokratischer Parteien sein weniger als eine Woche nach der Wahl Neuwahlen anzustreben. Es sollte ja wohl Konsens sein, dass der Wählerwille zu respektieren ist und dann muss man eben schauen, wie man Koalitionen und Mehrheiten schmiedet.
Alle Parteien, die sich zur Frage von Neuwahlen geäußert haben, lehnten diese ab. Das Risiko scheint ihnen zu groß zu sein. Wenn Jamaika scheitern sollte, was ich nicht glaube und die SPD sich weiter verweigert, dann kann das bei Neuwahlen auch zu einer Klatsche für die SPD führen. Bei Neuwahlen hieß es dann R2G. Weil eine Groko nach Neuwahlen wäre nicht erklärbar. Und R2G will das Wahlvolk nicht. So zumindest die Umfragen vor der Wahl und warum sollte sich das ändern?
Alle Parteien, die sich zur Frage von Neuwahlen geäußert haben, lehnten diese ab. Das Risiko scheint ihnen zu groß zu sein. Wenn Jamaika scheitern sollte, was ich nicht glaube und die SPD sich weiter verweigert, dann kann das bei Neuwahlen auch zu einer Klatsche für die SPD führen. Bei Neuwahlen hieß es dann R2G. Weil eine Groko nach Neuwahlen wäre nicht erklärbar. Und R2G will das Wahlvolk nicht. So zumindest die Umfragen vor der Wahl und warum sollte sich das ändern?
Kommt halt auf die Fragestellung an. Am liebsten wär den Wählern schwarzgelb. Wenn man die Frage gestellt hätte, wenn es dafür nicht reicht, willst du dann lieber r2g? Die Antwort kennt nicht nur das Saarland.
Alle Parteien, die sich zur Frage von Neuwahlen geäußert haben, lehnten diese ab. Das Risiko scheint ihnen zu groß zu sein. Wenn Jamaika scheitern sollte, was ich nicht glaube und die SPD sich weiter verweigert, dann kann das bei Neuwahlen auch zu einer Klatsche für die SPD führen. Bei Neuwahlen hieß es dann R2G. Weil eine Groko nach Neuwahlen wäre nicht erklärbar. Und R2G will das Wahlvolk nicht. So zumindest die Umfragen vor der Wahl und warum sollte sich das ändern?
Auch als SPD-Wähler frage ich mich, wie die Medien die Aussage "...und ab morgen kriegen sie in die Fresse" thematisieren würden, wenn sie von den Neuparlamentariern der rechten Ecke gekommen wäre
Keine Ahnung, Ich hoffe allerdings, dass die Medien nicht so wie du den Zusammenhang und die erste Hälfte des Zitats weglassen würden.
Auf die Frage eines Journalisten, wie sie sich denn nach ihrer letzten Kabinettssitzung mit den Unionskollegen fühle sagte sie: ..ein bisschen wehmütig und ab morgen kriegen sie in die Fresse. (Quelle: Zeit-Online 27.09.17)
Mmh, der erste Teil macht es eher noch schlimmer, da sie über Kollegen redet, mit denen sie offensichtlich gut zusammengearbeitet hat und nicht über irgendwelche anderen politischen Gegner. Aber ich vermute, sie hat es nicht so gemeint, es ist ihr rausgerutscht. Kann ja mal passieren. Man könnte aber auch kommentieren, von der AfD lernen heißt Provozieren lernen.
Es hängt doch auch ein bisschen vom Background und dem Kontext ab, oder?
Wenn jemand, der für saloppe Sprache bekannt ist und ansonsten noch nicht allzuoft durch politische wie rhetorische Entgleisungen aufgefallen ist, so etwas sagt, kann man das anders einordnen, als wenn sich jemand einer solchen Aussage bedient, der permanent radikale und bisweilen verfassungsfeindliche Töne anschlägt.
Keine Ahnung, Ich hoffe allerdings, dass die Medien nicht so wie du den Zusammenhang und die erste Hälfte des Zitats weglassen würden.
Auf die Frage eines Journalisten, wie sie sich denn nach ihrer letzten Kabinettssitzung mit den Unionskollegen fühle sagte sie: ..ein bisschen wehmütig und ab morgen kriegen sie in die Fresse. (Quelle: Zeit-Online 27.09.17)
Mmh, der erste Teil macht es eher noch schlimmer, da sie über Kollegen redet, mit denen sie offensichtlich gut zusammengearbeitet hat und nicht über irgendwelche anderen politischen Gegner. Aber ich vermute, sie hat es nicht so gemeint, es ist ihr rausgerutscht. Kann ja mal passieren. Man könnte aber auch kommentieren, von der AfD lernen heißt Provozieren lernen.
https://www.youtube.com/watch?v=8-s6IX4SwXg
Unfug. Sie hat es selbstverständlich absichtlich gesagt. Man nennt dies eine Fallhöhe herstellen. Hier nimmt sie das Wort "wehmütig", dass für ein sehr zartes und sensibles Gefühl steht, um dann mit dem harten "in die Fresse" sich von eben diesem zarten Gefühl abzugrenzen. Selbstverständlich aber ist es auch eine Überhöhung. Sie meint nicht etwa "werde ich gewalttätig gegen meine früheren Kollegen werden". Es ist recht gut mit entsprechenden Äußerungen im Fussball vergleichbar, wenn z.B. ein Spieler einen Verein nach einigen Jahren verlässt und zu einem Gegner wechselt: "Heute haben wir noch zusammen Abschied gefeiert, aber ab nächste Saison gibt es dann in die Fresse".
Auf die Frage eines Journalisten, wie sie sich denn nach ihrer letzten Kabinettssitzung mit den Unionskollegen fühle sagte sie: ..ein bisschen wehmütig und ab morgen kriegen sie in die Fresse. (Quelle: Zeit-Online 27.09.17)
Mmh, der erste Teil macht es eher noch schlimmer, da sie über Kollegen redet, mit denen sie offensichtlich gut zusammengearbeitet hat und nicht über irgendwelche anderen politischen Gegner. Aber ich vermute, sie hat es nicht so gemeint, es ist ihr rausgerutscht. Kann ja mal passieren. Man könnte aber auch kommentieren, von der AfD lernen heißt Provozieren lernen.
https://www.youtube.com/watch?v=8-s6IX4SwXg
Nun, das Gesinge hätte sie sich wirklich sparen können.
Der Spruch mit dem "...in die Fresse" war schon humorvoll gesagt, witzig war es dennoch nicht.
Auf die Frage eines Journalisten, wie sie sich denn nach ihrer letzten Kabinettssitzung mit den Unionskollegen fühle sagte sie: ..ein bisschen wehmütig und ab morgen kriegen sie in die Fresse. (Quelle: Zeit-Online 27.09.17)
Mmh, der erste Teil macht es eher noch schlimmer, da sie über Kollegen redet, mit denen sie offensichtlich gut zusammengearbeitet hat und nicht über irgendwelche anderen politischen Gegner. Aber ich vermute, sie hat es nicht so gemeint, es ist ihr rausgerutscht. Kann ja mal passieren. Man könnte aber auch kommentieren, von der AfD lernen heißt Provozieren lernen.
Unfug. Sie hat es selbstverständlich absichtlich gesagt. Man nennt dies eine Fallhöhe herstellen. Hier nimmt sie das Wort "wehmütig", dass für ein sehr zartes und sensibles Gefühl steht, um dann mit dem harten "in die Fresse" sich von eben diesem zarten Gefühl abzugrenzen. Selbstverständlich aber ist es auch eine Überhöhung. Sie meint nicht etwa "werde ich gewalttätig gegen meine früheren Kollegen werden". Es ist recht gut mit entsprechenden Äußerungen im Fussball vergleichbar, wenn z.B. ein Spieler einen Verein nach einigen Jahren verlässt und zu einem Gegner wechselt: "Heute haben wir noch zusammen Abschied gefeiert, aber ab nächste Saison gibt es dann in die Fresse".
Es dürften im Fall von Neuwahlen wohl nochmalige CDU-Verluste Richtung AfD drohen. Ich unterstelle, dass man sich dieser Gefahr bewusst ist.
Ich würde Jamaika an die Bedingung knüpfen, dass er hier Außenminister wird.
Eintracht Frankfurt international!
Oh Gott, bitte nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=8-s6IX4SwXg
Nun, das Gesinge hätte sie sich wirklich sparen können.
Der Spruch mit dem "...in die Fresse" war schon humorvoll gesagt, witzig war es dennoch nicht.
Ich würde Jamaika an die Bedingung knüpfen, dass er hier Außenminister wird.
Eintracht Frankfurt international!
Es brauchte also, genau den/diesen Absturz um nach 150 Jahren SPD, die erste Fraktionsvorsitzende zu wählen! Sauber.
PS der lupenreine Opportunist Gas Gerd mäkelt schon rum wegen keine neue Groko.
Das ist derjenige der eigentlich ganz ruhig sein müsste. Die SPD hat es ihm zu verdanken das sie heute so schlecht da steht, es war die korrupte Regierung unter Schröder die die SPD an die Wand gefahren hat, mit den Folgen wird die SPD noch jahrelang zu kämpfen haben.
Ich würde Jamaika an die Bedingung knüpfen, dass er hier Außenminister wird.
Eintracht Frankfurt international!
Oh Gott, bitte nicht.
Keine Ahnung, Ich hoffe allerdings, dass die Medien nicht so wie du den Zusammenhang und die erste Hälfte des Zitats weglassen würden.
Es hängt doch auch ein bisschen vom Background und dem Kontext ab, oder?
Wenn jemand, der für saloppe Sprache bekannt ist und ansonsten noch nicht allzuoft durch politische wie rhetorische Entgleisungen aufgefallen ist, so etwas sagt, kann man das anders einordnen, als wenn sich jemand einer solchen Aussage bedient, der permanent radikale und bisweilen verfassungsfeindliche Töne anschlägt.
Es dürften im Fall von Neuwahlen wohl nochmalige CDU-Verluste Richtung AfD drohen. Ich unterstelle, dass man sich dieser Gefahr bewusst ist.
Woraus leitest Du das ab?
Ich sprach ja in meinem von Dir teilweise zitierten Beitrag von einer Gefahr, dass derartiges passieren könnte, nicht etwa von Gewissheit.
Zum Anlass für eine solche Vermutung diente mir dabei hauptsächlich der Trend der letzten Wochen vor der Wahl.
Dort hatte die AfD bekanntlich wieder zugelegt, während die Union erheblichen Schwund verzeichnet hatte.
Sollte jetzt ein Zusammengehen mit FDP und Grünen scheitern, könnte ich mir weitere Abwanderung auch Richtung SPD vorstellen, die ja doch recht positive Resonanz für ihr striktes Nein zu einer GroKo geerntet hatte.
Zuletzt macht auch die CSU auf mich nicht den Eindruck eines geläuterten Vereins, der die dortigen massiven Verluste durch geordneten Zusammenhalt nun plötzlich und rasch abfangen oder umkehren könnte.
Alles in allem also ein faktenangenähertes Bauchgefühl.
Woraus leitest Du das ab?
Ich sprach ja in meinem von Dir teilweise zitierten Beitrag von einer Gefahr, dass derartiges passieren könnte, nicht etwa von Gewissheit.
Zum Anlass für eine solche Vermutung diente mir dabei hauptsächlich der Trend der letzten Wochen vor der Wahl.
Dort hatte die AfD bekanntlich wieder zugelegt, während die Union erheblichen Schwund verzeichnet hatte.
Sollte jetzt ein Zusammengehen mit FDP und Grünen scheitern, könnte ich mir weitere Abwanderung auch Richtung SPD vorstellen, die ja doch recht positive Resonanz für ihr striktes Nein zu einer GroKo geerntet hatte.
Zuletzt macht auch die CSU auf mich nicht den Eindruck eines geläuterten Vereins, der die dortigen massiven Verluste durch geordneten Zusammenhalt nun plötzlich und rasch abfangen oder umkehren könnte.
Alles in allem also ein faktenangenähertes Bauchgefühl.
Keine Ahnung, obs "am Risiko" liegt. Es kann ja auch nicht im Sinne demokratischer Parteien sein weniger als eine Woche nach der Wahl Neuwahlen anzustreben. Es sollte ja wohl Konsens sein, dass der Wählerwille zu respektieren ist und dann muss man eben schauen, wie man Koalitionen und Mehrheiten schmiedet.
Hatte sich denn außer Merkel noch jemand dazu geäußert bzw. war überhaupt gefragt worden?
Das wäre mir entgangen.
ach so?
ich sehe zumindest keine großen unterschiede zwischen r2g und jamaika.
und wie soll dafür eine Mehrheit entstehen?
Keine Ahnung, obs "am Risiko" liegt. Es kann ja auch nicht im Sinne demokratischer Parteien sein weniger als eine Woche nach der Wahl Neuwahlen anzustreben. Es sollte ja wohl Konsens sein, dass der Wählerwille zu respektieren ist und dann muss man eben schauen, wie man Koalitionen und Mehrheiten schmiedet.
CSU wäre auch logisch, aber da will eh keiner Jamaika
Hatte sich denn außer Merkel noch jemand dazu geäußert bzw. war überhaupt gefragt worden?
Das wäre mir entgangen.
ach so?
ich sehe zumindest keine großen unterschiede zwischen r2g und jamaika.
Kommt halt auf die Fragestellung an. Am liebsten wär den Wählern schwarzgelb.
Wenn man die Frage gestellt hätte, wenn es dafür nicht reicht, willst du dann lieber r2g? Die Antwort kennt nicht nur das Saarland.
und wie soll dafür eine Mehrheit entstehen?
R2G2
Hatte sich denn außer Merkel noch jemand dazu geäußert bzw. war überhaupt gefragt worden?
Das wäre mir entgangen.
und wie soll dafür eine Mehrheit entstehen?