Der hr hat -wie immer- irgendwo abgeschrieben. Diesmal bei der Blöd. Es gibt noch keine Diagnose, aber bei der Bild weiß man trotzdem schon, dass Hasebe mindestens sechs Wochen ausfallen wird. Aha!
Und wenn Hasebe doch früher fit wird, hat die Blöd direkt die nächste Schlagzeile "Blitzheilung bei Hasebe". Und die führt man zurück auf Hasebes gesunde Ernährung und macht das noch mal einen Artikel draus.
Dreimal Klicks mit einer aus der Luft gegriffenen Behauptung!
Der hr hat -wie immer- irgendwo abgeschrieben. Diesmal bei der Blöd. Es gibt noch keine Diagnose, aber bei der Bild weiß man trotzdem schon, dass Hasebe mindestens sechs Wochen ausfallen wird. Aha!
Und wenn Hasebe doch früher fit wird, hat die Blöd direkt die nächste Schlagzeile "Blitzheilung bei Hasebe". Und die führt man zurück auf Hasebes gesunde Ernährung und macht das noch mal einen Artikel draus.
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Schon mein alter Trainer hat immer gesagt: "Kreuzbandriss? Nimmst ein heißes Bad und bist am Dienstag wieder im Training." Ist also gar nix besonderes, aber die Blöd wird schon was draus machen.
Der Japaner hat einen Pneumothorax erlitten, konnte aber am Dienstag das Krankenhaus wieder verlassen. Das gaben die Hessen am Mittwoch bekannt. Je nach Heilungsverlauf sei sogar eine Rückkehr nach zwei Wochen möglich...
Der hr hat -wie immer- irgendwo abgeschrieben. Diesmal bei der Blöd. Es gibt noch keine Diagnose, aber bei der Bild weiß man trotzdem schon, dass Hasebe mindestens sechs Wochen ausfallen wird. Aha!
Und wenn Hasebe doch früher fit wird, hat die Blöd direkt die nächste Schlagzeile "Blitzheilung bei Hasebe". Und die führt man zurück auf Hasebes gesunde Ernährung und macht das noch mal einen Artikel draus.
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Der hr hat -wie immer- irgendwo abgeschrieben. Diesmal bei der Blöd. Es gibt noch keine Diagnose, aber bei der Bild weiß man trotzdem schon, dass Hasebe mindestens sechs Wochen ausfallen wird. Aha!
Und wenn Hasebe doch früher fit wird, hat die Blöd direkt die nächste Schlagzeile "Blitzheilung bei Hasebe". Und die führt man zurück auf Hasebes gesunde Ernährung und macht das noch mal einen Artikel draus.
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Schon mein alter Trainer hat immer gesagt: "Kreuzbandriss? Nimmst ein heißes Bad und bist am Dienstag wieder im Training." Ist also gar nix besonderes, aber die Blöd wird schon was draus machen.
Der hr hat -wie immer- irgendwo abgeschrieben. Diesmal bei der Blöd. Es gibt noch keine Diagnose, aber bei der Bild weiß man trotzdem schon, dass Hasebe mindestens sechs Wochen ausfallen wird. Aha!
Und wenn Hasebe doch früher fit wird, hat die Blöd direkt die nächste Schlagzeile "Blitzheilung bei Hasebe". Und die führt man zurück auf Hasebes gesunde Ernährung und macht das noch mal einen Artikel draus.
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Der Japaner hat einen Pneumothorax erlitten, konnte aber am Dienstag das Krankenhaus wieder verlassen. Das gaben die Hessen am Mittwoch bekannt. Je nach Heilungsverlauf sei sogar eine Rückkehr nach zwei Wochen möglich...
Und als nächstes kommt dann Wunderheilung. Aber in solchen Fällen hört und sieht man nichts von den Bild Jüngern, die jedes Wort glauben, das in der Bild steht.
Der Japaner hat einen Pneumothorax erlitten, konnte aber am Dienstag das Krankenhaus wieder verlassen. Das gaben die Hessen am Mittwoch bekannt. Je nach Heilungsverlauf sei sogar eine Rückkehr nach zwei Wochen möglich...
Und als nächstes kommt dann Wunderheilung. Aber in solchen Fällen hört und sieht man nichts von den Bild Jüngern, die jedes Wort glauben, das in der Bild steht.
Einen spontanen Pneumothorax hatte ich mal mit 20 Jahren, als ich nach einem Bergwanderurlaub nach Venedig hinunterkam. Ist bei jungen Menschen mit schwächerem Bindegewebe gar nicht so selten.
Am Markusplatz hatte ich plötzlich stechende Schmerzen auf der linken Brustseite, ließ mich auf einen Café-Stuhl sinken und bestellte beim Kellner "Un dottore!". Die umstehenden Italiener waren sich schnell einig, dass ich eine Fischvergiftung haben müsse, war wohl damals bei Touristen das Übliche. Dann wurde ich mit der Sanitätsgondel ins Ospedale Civile gefahren, wo ich in einem 6-Betten-Zimmer fünf Kofferradios mit verschiedenen Programmen gleichzeitig ausgesetzt war, dreimal am Tag kam auch noch das Küchenpersonal hereingeschneit und sang italienische Lieder. Am Anfang die Hölle, weil es mir wirklich schlecht ging, später dann ganz lustig. Vom Fenster aus sah man, wie morgens die nächtlichen Abgänge mit einer schwarzen Gondel abgeholt und zur Toteninsel hinübergefahren wurden.
Drei Tage behandelte man mich auf Herzinfarkt, dann kam der Professore aufgeregt in mein Zimmer und wedelte mit einem EKG-Streifen. Das Eindhoven-EKG hatte ich gerade im Studium gemacht; mein Urteil, dass alles okay sei, bestätigte er mir und schickte mich zum Röntgen. Dort fand man einen zwei Finger breiten Spalt zwischen Lungen- und Rippenfell, der durch einen kleinen Riss in der Lunge mit Luft gefüllt war. Ich dankte dem lieben Gott, dass ich kein Hund bin, denn dort sind rechte und linke Lungenhöhle nicht getrennt und beide Lungenflügel wären betroffen.
Drei Tage später schmiss man mich raus, ich sei gesund, und man wollte Geld. Inzwischen hatte ich aus der Englischgrammatik eines Zimmergenossen "rückwärts" so viel Italienisch gelernt, dass ich mich dagegen verwahren konnte, weil ich mich noch zu schwach fühlte. Aber es half nichts: man sei schließlich ein Krankenhaus, und kein Hotel.
Das wars dann aber auch, die Lunge verheilte schnell und machte nie wieder Probleme.
Also: Kopf hoch, Makoto-San, und gute Besserung! Wir brauchen Sie!
Und als nächstes kommt dann Wunderheilung. Aber in solchen Fällen hört und sieht man nichts von den Bild Jüngern, die jedes Wort glauben, das in der Bild steht.
Einen spontanen Pneumothorax hatte ich mal mit 20 Jahren, als ich nach einem Bergwanderurlaub nach Venedig hinunterkam. Ist bei jungen Menschen mit schwächerem Bindegewebe gar nicht so selten.
Am Markusplatz hatte ich plötzlich stechende Schmerzen auf der linken Brustseite, ließ mich auf einen Café-Stuhl sinken und bestellte beim Kellner "Un dottore!". Die umstehenden Italiener waren sich schnell einig, dass ich eine Fischvergiftung haben müsse, war wohl damals bei Touristen das Übliche. Dann wurde ich mit der Sanitätsgondel ins Ospedale Civile gefahren, wo ich in einem 6-Betten-Zimmer fünf Kofferradios mit verschiedenen Programmen gleichzeitig ausgesetzt war, dreimal am Tag kam auch noch das Küchenpersonal hereingeschneit und sang italienische Lieder. Am Anfang die Hölle, weil es mir wirklich schlecht ging, später dann ganz lustig. Vom Fenster aus sah man, wie morgens die nächtlichen Abgänge mit einer schwarzen Gondel abgeholt und zur Toteninsel hinübergefahren wurden.
Drei Tage behandelte man mich auf Herzinfarkt, dann kam der Professore aufgeregt in mein Zimmer und wedelte mit einem EKG-Streifen. Das Eindhoven-EKG hatte ich gerade im Studium gemacht; mein Urteil, dass alles okay sei, bestätigte er mir und schickte mich zum Röntgen. Dort fand man einen zwei Finger breiten Spalt zwischen Lungen- und Rippenfell, der durch einen kleinen Riss in der Lunge mit Luft gefüllt war. Ich dankte dem lieben Gott, dass ich kein Hund bin, denn dort sind rechte und linke Lungenhöhle nicht getrennt und beide Lungenflügel wären betroffen.
Drei Tage später schmiss man mich raus, ich sei gesund, und man wollte Geld. Inzwischen hatte ich aus der Englischgrammatik eines Zimmergenossen "rückwärts" so viel Italienisch gelernt, dass ich mich dagegen verwahren konnte, weil ich mich noch zu schwach fühlte. Aber es half nichts: man sei schließlich ein Krankenhaus, und kein Hotel.
Das wars dann aber auch, die Lunge verheilte schnell und machte nie wieder Probleme.
Also: Kopf hoch, Makoto-San, und gute Besserung! Wir brauchen Sie!
Einen spontanen Pneumothorax hatte ich mal mit 20 Jahren, als ich nach einem Bergwanderurlaub nach Venedig hinunterkam. Ist bei jungen Menschen mit schwächerem Bindegewebe gar nicht so selten.
Am Markusplatz hatte ich plötzlich stechende Schmerzen auf der linken Brustseite, ließ mich auf einen Café-Stuhl sinken und bestellte beim Kellner "Un dottore!". Die umstehenden Italiener waren sich schnell einig, dass ich eine Fischvergiftung haben müsse, war wohl damals bei Touristen das Übliche. Dann wurde ich mit der Sanitätsgondel ins Ospedale Civile gefahren, wo ich in einem 6-Betten-Zimmer fünf Kofferradios mit verschiedenen Programmen gleichzeitig ausgesetzt war, dreimal am Tag kam auch noch das Küchenpersonal hereingeschneit und sang italienische Lieder. Am Anfang die Hölle, weil es mir wirklich schlecht ging, später dann ganz lustig. Vom Fenster aus sah man, wie morgens die nächtlichen Abgänge mit einer schwarzen Gondel abgeholt und zur Toteninsel hinübergefahren wurden.
Drei Tage behandelte man mich auf Herzinfarkt, dann kam der Professore aufgeregt in mein Zimmer und wedelte mit einem EKG-Streifen. Das Eindhoven-EKG hatte ich gerade im Studium gemacht; mein Urteil, dass alles okay sei, bestätigte er mir und schickte mich zum Röntgen. Dort fand man einen zwei Finger breiten Spalt zwischen Lungen- und Rippenfell, der durch einen kleinen Riss in der Lunge mit Luft gefüllt war. Ich dankte dem lieben Gott, dass ich kein Hund bin, denn dort sind rechte und linke Lungenhöhle nicht getrennt und beide Lungenflügel wären betroffen.
Drei Tage später schmiss man mich raus, ich sei gesund, und man wollte Geld. Inzwischen hatte ich aus der Englischgrammatik eines Zimmergenossen "rückwärts" so viel Italienisch gelernt, dass ich mich dagegen verwahren konnte, weil ich mich noch zu schwach fühlte. Aber es half nichts: man sei schließlich ein Krankenhaus, und kein Hotel.
Das wars dann aber auch, die Lunge verheilte schnell und machte nie wieder Probleme.
Also: Kopf hoch, Makoto-San, und gute Besserung! Wir brauchen Sie!
Und nein, du musst diesen Teppich nicht kaufen. 😊
Erinnert mich daran
bleibe weiter gesund und fit
und Dir täglich eine wohlig entspannende Badwanne!
So Jungs wie Du zeigen uns täglich auf Neueste, was mit Disziplin und Willen möglich ist. Wir sind so stolz auf Dich!
Ein absolutes Vorbild als Fussballer und als Mensch.
Ich bin sehr froh, Dich im Adler-Trikot zu sehen und wünsche Dir viel Glück und Gesundheit!
Ich hoffe du bist der Sprache mächtig und hast nicht irgendeinen Übersetzer aus dem Internet genommen.
Sonst steht da vermutlich das du ihm bei McDonald's 38 Cheeseburger bestellt hast und du findest das seine Frau viel zu dick ist
Passt schon. 😉
mit dem Dialekt ist es noch etwas holprig
Passt schon. 😉
mit dem Dialekt ist es noch etwas holprig
Die Eintracht braucht Dich!
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/onguene-wechsel-zur-eintracht-wohl-fast-durch--aktuelles-von-eintracht-frankfurt--darmstadt-98-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
Bericht: Minimum sechs Wochen Pause für Hasebe
Und wenn Hasebe doch früher fit wird, hat die Blöd direkt die nächste Schlagzeile "Blitzheilung bei Hasebe". Und die führt man zurück auf Hasebes gesunde Ernährung und macht das noch mal einen Artikel draus.
Dreimal Klicks mit einer aus der Luft gegriffenen Behauptung!
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/onguene-wechsel-zur-eintracht-wohl-fast-durch--aktuelles-von-eintracht-frankfurt--darmstadt-98-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
Bericht: Minimum sechs Wochen Pause für Hasebe
Und wenn Hasebe doch früher fit wird, hat die Blöd direkt die nächste Schlagzeile "Blitzheilung bei Hasebe". Und die führt man zurück auf Hasebes gesunde Ernährung und macht das noch mal einen Artikel draus.
Dreimal Klicks mit einer aus der Luft gegriffenen Behauptung!
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/uefa-urteil-eintracht-mit-berufung-erfolgreich--aktuelles-von-eintracht-frankfurt--darmstadt-98-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
Der Japaner hat einen Pneumothorax erlitten, konnte aber am Dienstag das Krankenhaus wieder verlassen. Das gaben die Hessen am Mittwoch bekannt. Je nach Heilungsverlauf sei sogar eine Rückkehr nach zwei Wochen möglich...
Und wenn Hasebe doch früher fit wird, hat die Blöd direkt die nächste Schlagzeile "Blitzheilung bei Hasebe". Und die führt man zurück auf Hasebes gesunde Ernährung und macht das noch mal einen Artikel draus.
Dreimal Klicks mit einer aus der Luft gegriffenen Behauptung!
Hey, Kommentarartikeln (also nicht die Kommentarspalte) in der FAZ ist heutzutage ja selbst die Junge Freiheit nicht widerlich genug.
Und wenn Hasebe doch früher fit wird, hat die Blöd direkt die nächste Schlagzeile "Blitzheilung bei Hasebe". Und die führt man zurück auf Hasebes gesunde Ernährung und macht das noch mal einen Artikel draus.
Dreimal Klicks mit einer aus der Luft gegriffenen Behauptung!
Hey, Kommentarartikeln (also nicht die Kommentarspalte) in der FAZ ist heutzutage ja selbst die Junge Freiheit nicht widerlich genug.
Und wenn Hasebe doch früher fit wird, hat die Blöd direkt die nächste Schlagzeile "Blitzheilung bei Hasebe". Und die führt man zurück auf Hasebes gesunde Ernährung und macht das noch mal einen Artikel draus.
Dreimal Klicks mit einer aus der Luft gegriffenen Behauptung!
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/uefa-urteil-eintracht-mit-berufung-erfolgreich--aktuelles-von-eintracht-frankfurt--darmstadt-98-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
Der Japaner hat einen Pneumothorax erlitten, konnte aber am Dienstag das Krankenhaus wieder verlassen. Das gaben die Hessen am Mittwoch bekannt. Je nach Heilungsverlauf sei sogar eine Rückkehr nach zwei Wochen möglich...
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/uefa-urteil-eintracht-mit-berufung-erfolgreich--aktuelles-von-eintracht-frankfurt--darmstadt-98-news-im-bundesliga-ticker,bundesliga-ticker-104.html
Der Japaner hat einen Pneumothorax erlitten, konnte aber am Dienstag das Krankenhaus wieder verlassen. Das gaben die Hessen am Mittwoch bekannt. Je nach Heilungsverlauf sei sogar eine Rückkehr nach zwei Wochen möglich...
Am Markusplatz hatte ich plötzlich stechende Schmerzen auf der linken Brustseite, ließ mich auf einen Café-Stuhl sinken und bestellte beim Kellner "Un dottore!". Die umstehenden Italiener waren sich schnell einig, dass ich eine Fischvergiftung haben müsse, war wohl damals bei Touristen das Übliche. Dann wurde ich mit der Sanitätsgondel ins Ospedale Civile gefahren, wo ich in einem 6-Betten-Zimmer fünf Kofferradios mit verschiedenen Programmen gleichzeitig ausgesetzt war, dreimal am Tag kam auch noch das Küchenpersonal hereingeschneit und sang italienische Lieder. Am Anfang die Hölle, weil es mir wirklich schlecht ging, später dann ganz lustig. Vom Fenster aus sah man, wie morgens die nächtlichen Abgänge mit einer schwarzen Gondel abgeholt und zur Toteninsel hinübergefahren wurden.
Drei Tage behandelte man mich auf Herzinfarkt, dann kam der Professore aufgeregt in mein Zimmer und wedelte mit einem EKG-Streifen. Das Eindhoven-EKG hatte ich gerade im Studium gemacht; mein Urteil, dass alles okay sei, bestätigte er mir und schickte mich zum Röntgen. Dort fand man einen zwei Finger breiten Spalt zwischen Lungen- und Rippenfell, der durch einen kleinen Riss in der Lunge mit Luft gefüllt war. Ich dankte dem lieben Gott, dass ich kein Hund bin, denn dort sind rechte und linke Lungenhöhle nicht getrennt und beide Lungenflügel wären betroffen.
Drei Tage später schmiss man mich raus, ich sei gesund, und man wollte Geld. Inzwischen hatte ich aus der Englischgrammatik eines Zimmergenossen "rückwärts" so viel Italienisch gelernt, dass ich mich dagegen verwahren konnte, weil ich mich noch zu schwach fühlte. Aber es half nichts: man sei schließlich ein Krankenhaus, und kein Hotel.
Das wars dann aber auch, die Lunge verheilte schnell und machte nie wieder Probleme.
Also: Kopf hoch, Makoto-San, und gute Besserung! Wir brauchen Sie!
Am Markusplatz hatte ich plötzlich stechende Schmerzen auf der linken Brustseite, ließ mich auf einen Café-Stuhl sinken und bestellte beim Kellner "Un dottore!". Die umstehenden Italiener waren sich schnell einig, dass ich eine Fischvergiftung haben müsse, war wohl damals bei Touristen das Übliche. Dann wurde ich mit der Sanitätsgondel ins Ospedale Civile gefahren, wo ich in einem 6-Betten-Zimmer fünf Kofferradios mit verschiedenen Programmen gleichzeitig ausgesetzt war, dreimal am Tag kam auch noch das Küchenpersonal hereingeschneit und sang italienische Lieder. Am Anfang die Hölle, weil es mir wirklich schlecht ging, später dann ganz lustig. Vom Fenster aus sah man, wie morgens die nächtlichen Abgänge mit einer schwarzen Gondel abgeholt und zur Toteninsel hinübergefahren wurden.
Drei Tage behandelte man mich auf Herzinfarkt, dann kam der Professore aufgeregt in mein Zimmer und wedelte mit einem EKG-Streifen. Das Eindhoven-EKG hatte ich gerade im Studium gemacht; mein Urteil, dass alles okay sei, bestätigte er mir und schickte mich zum Röntgen. Dort fand man einen zwei Finger breiten Spalt zwischen Lungen- und Rippenfell, der durch einen kleinen Riss in der Lunge mit Luft gefüllt war. Ich dankte dem lieben Gott, dass ich kein Hund bin, denn dort sind rechte und linke Lungenhöhle nicht getrennt und beide Lungenflügel wären betroffen.
Drei Tage später schmiss man mich raus, ich sei gesund, und man wollte Geld. Inzwischen hatte ich aus der Englischgrammatik eines Zimmergenossen "rückwärts" so viel Italienisch gelernt, dass ich mich dagegen verwahren konnte, weil ich mich noch zu schwach fühlte. Aber es half nichts: man sei schließlich ein Krankenhaus, und kein Hotel.
Das wars dann aber auch, die Lunge verheilte schnell und machte nie wieder Probleme.
Also: Kopf hoch, Makoto-San, und gute Besserung! Wir brauchen Sie!
Am Markusplatz hatte ich plötzlich stechende Schmerzen auf der linken Brustseite, ließ mich auf einen Café-Stuhl sinken und bestellte beim Kellner "Un dottore!". Die umstehenden Italiener waren sich schnell einig, dass ich eine Fischvergiftung haben müsse, war wohl damals bei Touristen das Übliche. Dann wurde ich mit der Sanitätsgondel ins Ospedale Civile gefahren, wo ich in einem 6-Betten-Zimmer fünf Kofferradios mit verschiedenen Programmen gleichzeitig ausgesetzt war, dreimal am Tag kam auch noch das Küchenpersonal hereingeschneit und sang italienische Lieder. Am Anfang die Hölle, weil es mir wirklich schlecht ging, später dann ganz lustig. Vom Fenster aus sah man, wie morgens die nächtlichen Abgänge mit einer schwarzen Gondel abgeholt und zur Toteninsel hinübergefahren wurden.
Drei Tage behandelte man mich auf Herzinfarkt, dann kam der Professore aufgeregt in mein Zimmer und wedelte mit einem EKG-Streifen. Das Eindhoven-EKG hatte ich gerade im Studium gemacht; mein Urteil, dass alles okay sei, bestätigte er mir und schickte mich zum Röntgen. Dort fand man einen zwei Finger breiten Spalt zwischen Lungen- und Rippenfell, der durch einen kleinen Riss in der Lunge mit Luft gefüllt war. Ich dankte dem lieben Gott, dass ich kein Hund bin, denn dort sind rechte und linke Lungenhöhle nicht getrennt und beide Lungenflügel wären betroffen.
Drei Tage später schmiss man mich raus, ich sei gesund, und man wollte Geld. Inzwischen hatte ich aus der Englischgrammatik eines Zimmergenossen "rückwärts" so viel Italienisch gelernt, dass ich mich dagegen verwahren konnte, weil ich mich noch zu schwach fühlte. Aber es half nichts: man sei schließlich ein Krankenhaus, und kein Hotel.
Das wars dann aber auch, die Lunge verheilte schnell und machte nie wieder Probleme.
Also: Kopf hoch, Makoto-San, und gute Besserung! Wir brauchen Sie!
Mir auch! Ganz starkes Zeichen, Klasse! Freut mich sehr.