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Versuche einer Regierungsbildung (GroKo ab 2018)

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SGE_Werner schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Nutzt dann zwar niemand, aber fühlt sich bestimmt saugut an!
     


Wie gesagt, ich glaube, ich habe meinen Beitrag ohnehin umsonst geschrieben.

Würzi und ich wählen eben Parteien, die vllt. am Ende 95 % ihrer Überzeugungen über Bord werfen und 5 % umsetzen.

Du wählst eine Partei, die zwar bei ihren Überzeugungen bleibt, deswegen aber nie an einer Regierung beteiligt sein wird und daher genau 0 % davon umgesetzt wird.

5 % umsetzen und das Gefühl haben, 95 % seiner Ideale verraten zu haben oder eben 0 % umsetzen und das Gefühl haben, die Ideale nicht verraten zu haben. Jeder kann für sich entscheiden, was für einen besser ist. Ich bin Realist und kein Ideologe und bevorzuge Variante eins, weil ich dann wenigstens irgendetwas erreicht habe. Bei Variante zwei kann ich zwar vllt. besser in den Spiegel schauen, habe aber gar nichts erreicht, außer für mich selbst.

Nein. Ihr wählt eine Partei die jahrelang auf Opposition gebucht war und aus der Opposition derart Druck hinsichtlich Umweltthemen gemacht hat, dass sich in Deutschland eine Umweltpolitik etabliert hat, die der Umweltbewegung in Parlamenten eine Stimme gegeben hat. Diese Partei gibt das jetzt preis um eine Politik zu machen, von deren Schaden sie weitgehend überzeugt sein müssen, sollten sie ihr Programm nur am Rande ernst nehmen.
Oppositionspolitik die ein Thema so besetzt, dass keine Ruhe herrscht schafft Veränderung in den Köpfen und in der Realität. Schaut euch an, was die AfD gerade macht. Nichts anderes.
Die Grünen gehen den Weg durch die Institutionen zu Ende, verlieren ihre Kernthemen und ihre Glaubwürdigkeit in den Details, gewinnen dafür - nicht zuletzt durch den Vertrauensverlust gegenüber den alten Volksparteien und das entstanden Vakuum in der Mitte - Stimmen und Macht ohne Ende.
Doch zu welchem Preis?
Wer wird den Finger in die Wunde legen, wenn diese Partei den Mist abzieht den sie eigentlich kritisieren sollte. Ja hey, schaut nach BW, schaut wie der Kretschmann seine Regierungsverantwortung ausgestaltet!
Wer konfrontiert da jetzt den Ministerpräsidenten?
Man macht es sich zu einfach, wenn man glaubt mit pragmatischer Tagespolitik mehr als Flickschusterei betreiben zu können.
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FrankenAdler schrieb:

Man macht es sich zu einfach, wenn man glaubt mit pragmatischer Tagespolitik mehr als Flickschusterei betreiben zu können.        

Aber wer erwartet denn mehr als Flickschusterei? Ich nicht. Politik ist ein Saugeschäft. Nicht ohne Grund ist die Arbeit und das Engament in politischen Parteine gerade nicht sehr hoch im Kurs. Es geht um das geringste Übel und das am ehesten Umsetzbare. Dass man dabei  aber eher keine Utopiene bedienen kann, ist natürlich auch wahr.  
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SGE_Werner schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Nutzt dann zwar niemand, aber fühlt sich bestimmt saugut an!
     


Wie gesagt, ich glaube, ich habe meinen Beitrag ohnehin umsonst geschrieben.

Würzi und ich wählen eben Parteien, die vllt. am Ende 95 % ihrer Überzeugungen über Bord werfen und 5 % umsetzen.

Du wählst eine Partei, die zwar bei ihren Überzeugungen bleibt, deswegen aber nie an einer Regierung beteiligt sein wird und daher genau 0 % davon umgesetzt wird.

5 % umsetzen und das Gefühl haben, 95 % seiner Ideale verraten zu haben oder eben 0 % umsetzen und das Gefühl haben, die Ideale nicht verraten zu haben. Jeder kann für sich entscheiden, was für einen besser ist. Ich bin Realist und kein Ideologe und bevorzuge Variante eins, weil ich dann wenigstens irgendetwas erreicht habe. Bei Variante zwei kann ich zwar vllt. besser in den Spiegel schauen, habe aber gar nichts erreicht, außer für mich selbst.

Nein. Ihr wählt eine Partei die jahrelang auf Opposition gebucht war und aus der Opposition derart Druck hinsichtlich Umweltthemen gemacht hat, dass sich in Deutschland eine Umweltpolitik etabliert hat, die der Umweltbewegung in Parlamenten eine Stimme gegeben hat. Diese Partei gibt das jetzt preis um eine Politik zu machen, von deren Schaden sie weitgehend überzeugt sein müssen, sollten sie ihr Programm nur am Rande ernst nehmen.
Oppositionspolitik die ein Thema so besetzt, dass keine Ruhe herrscht schafft Veränderung in den Köpfen und in der Realität. Schaut euch an, was die AfD gerade macht. Nichts anderes.
Die Grünen gehen den Weg durch die Institutionen zu Ende, verlieren ihre Kernthemen und ihre Glaubwürdigkeit in den Details, gewinnen dafür - nicht zuletzt durch den Vertrauensverlust gegenüber den alten Volksparteien und das entstanden Vakuum in der Mitte - Stimmen und Macht ohne Ende.
Doch zu welchem Preis?
Wer wird den Finger in die Wunde legen, wenn diese Partei den Mist abzieht den sie eigentlich kritisieren sollte. Ja hey, schaut nach BW, schaut wie der Kretschmann seine Regierungsverantwortung ausgestaltet!
Wer konfrontiert da jetzt den Ministerpräsidenten?
Man macht es sich zu einfach, wenn man glaubt mit pragmatischer Tagespolitik mehr als Flickschusterei betreiben zu können.
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FrankenAdler schrieb:

Wer wird den Finger in die Wunde legen, wenn diese Partei den Mist abzieht den sie eigentlich kritisieren sollte. Ja hey, schaut nach BW, schaut wie der Kretschmann seine Regierungsverantwortung ausgestaltet!
Wer konfrontiert da jetzt den Ministerpräsidenten?


Eija. Die Linke. Die, die bei der letzten Wahl hier im Ländle keine 3 % bekommen hat.
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Seehofer will als CSU Chef abtreten. Machen Sie es endlich und nicht nur ankündigen und bitte auch den IM Posten abgeben
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Seehofer will Minister bleiben. Mal schauen, wann auch da eine Dynamik reinkommt

https://www.n-tv.de/politik/Seehofer-bleibt-Minister-aber-nicht-CSU-Chef-article20717112.html
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Seehofer will Minister bleiben. Mal schauen, wann auch da eine Dynamik reinkommt

https://www.n-tv.de/politik/Seehofer-bleibt-Minister-aber-nicht-CSU-Chef-article20717112.html
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Tafelberg schrieb:

Seehofer will Minister bleiben. Mal schauen, wann auch da eine Dynamik reinkommt

https://www.n-tv.de/politik/Seehofer-bleibt-Minister-aber-nicht-CSU-Chef-article20717112.html



Mooomendema'

Als IM hat der Heimat-Horst ja wohl auch einiges vorzuweisen.
Ankerzentren, Rückführungsabkommen und ein professioneller Umgang mit dem Fall Maaßen um nur einige zu nennen.

Das er bei all diesen Themen keine Zeit für den Integrationsgipfel hat oder die Abstimmung zur Wohnraumknappheit mit der Immobilienwirtschaft auf einer zweitklassigen Veranstaltung wie dem Wohnungsgipfel eben zweitklassigen Akteuren wie Angela Merkel überlässt, kann man ihm denke ich nicht vorwerfen.

Der Horsti ist nicht nur Superminister, der ist auch ein spuer Minister.
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Tafelberg schrieb:

Seehofer will Minister bleiben. Mal schauen, wann auch da eine Dynamik reinkommt

https://www.n-tv.de/politik/Seehofer-bleibt-Minister-aber-nicht-CSU-Chef-article20717112.html



Mooomendema'

Als IM hat der Heimat-Horst ja wohl auch einiges vorzuweisen.
Ankerzentren, Rückführungsabkommen und ein professioneller Umgang mit dem Fall Maaßen um nur einige zu nennen.

Das er bei all diesen Themen keine Zeit für den Integrationsgipfel hat oder die Abstimmung zur Wohnraumknappheit mit der Immobilienwirtschaft auf einer zweitklassigen Veranstaltung wie dem Wohnungsgipfel eben zweitklassigen Akteuren wie Angela Merkel überlässt, kann man ihm denke ich nicht vorwerfen.

Der Horsti ist nicht nur Superminister, der ist auch ein spuer Minister.
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also IM auf Lebenszeit oder so ein Art Ehren Innenminister?
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aus den Pressestimmen zu Seehofer, trifft es recht gut

"Er wirkt wie ein störrischer alter Mann. Schade eigentlich."
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Im Deutschlandtrend von Infratest Dimap kommen die Grünen mittlerweile auch auf 23 Prozent.

Durchschnitt aller Institute im November bisher (in Klammern Vergleich mit den selbigen Instituten im Oktober-Schnitt)

Union: 26,0 (- 0,2)
SPD: 14,0 (- 0,9)
Grüne: 21,9 (+ 3,3)
FDP: 8,8 (- 0,5)
Linke: 9,4 (- 0,6)
AfD: 14,5 (- 1,4)
Sonstige: 5,5 (+ 0,5)

Die Union hat sich mittlerweile nach Merkels Rücktrittsankündigung beim Parteivorsitz stabilisiert. Die AfD fällt wieder auf das Niveau vor der Seehoferschen Koalitionskrise zurück.
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tjoar, weiter so, sag ich nur. noch 3%

im ard-deutschlandtrend liegt die cdu/csu bei 26%, die grünen bei 23%

und selbst wenn die SPD wirklich mit dem ende von hartz4 ernst machen sollte, behaupte ich mal, sind sie damit zu spät dran.

und je länger die zweckgemeinschaft der neuwahlangst noch weiter rumwurstelt, desto mehr kanibalisert sie sich. finde das wirklich gerade sehr spannend.
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Im Deutschlandtrend von Infratest Dimap kommen die Grünen mittlerweile auch auf 23 Prozent.

Durchschnitt aller Institute im November bisher (in Klammern Vergleich mit den selbigen Instituten im Oktober-Schnitt)

Union: 26,0 (- 0,2)
SPD: 14,0 (- 0,9)
Grüne: 21,9 (+ 3,3)
FDP: 8,8 (- 0,5)
Linke: 9,4 (- 0,6)
AfD: 14,5 (- 1,4)
Sonstige: 5,5 (+ 0,5)

Die Union hat sich mittlerweile nach Merkels Rücktrittsankündigung beim Parteivorsitz stabilisiert. Die AfD fällt wieder auf das Niveau vor der Seehoferschen Koalitionskrise zurück.
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SGE_Werner schrieb:

Im Deutschlandtrend von Infratest Dimap kommen die Grünen mittlerweile auch auf 23 Prozent.

aber wenigstens einer der besseren CE
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tjoar, weiter so, sag ich nur. noch 3%

im ard-deutschlandtrend liegt die cdu/csu bei 26%, die grünen bei 23%

und selbst wenn die SPD wirklich mit dem ende von hartz4 ernst machen sollte, behaupte ich mal, sind sie damit zu spät dran.

und je länger die zweckgemeinschaft der neuwahlangst noch weiter rumwurstelt, desto mehr kanibalisert sie sich. finde das wirklich gerade sehr spannend.
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Xbuerger schrieb:

und selbst wenn die SPD wirklich mit dem ende von hartz4 ernst machen sollte, behaupte ich mal, sind sie damit zu spät dran.

Das sehe ich auch so. Die haben diesen Dreck, anders kann ich Hartz4 nicht bezeichnen, eingeführt und die ganze Zeit mit getragen. Der Name SPD ist noch über viele Jahre zerstört, den verlorene Vertrauen holen die so schnell nicht wieder zurück.
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Xbuerger schrieb:

und selbst wenn die SPD wirklich mit dem ende von hartz4 ernst machen sollte, behaupte ich mal, sind sie damit zu spät dran.

Das sehe ich auch so. Die haben diesen Dreck, anders kann ich Hartz4 nicht bezeichnen, eingeführt und die ganze Zeit mit getragen. Der Name SPD ist noch über viele Jahre zerstört, den verlorene Vertrauen holen die so schnell nicht wieder zurück.
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jepp, ein allererster notwendiger schritt, um überhaupt mal wieder die basis für vertrauen zu schaffen. jetzt werden erstmal die sozen gefordert, bevor sie wieder gefördert werden können...
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Xbuerger schrieb:

und selbst wenn die SPD wirklich mit dem ende von hartz4 ernst machen sollte, behaupte ich mal, sind sie damit zu spät dran.

Das sehe ich auch so. Die haben diesen Dreck, anders kann ich Hartz4 nicht bezeichnen, eingeführt und die ganze Zeit mit getragen. Der Name SPD ist noch über viele Jahre zerstört, den verlorene Vertrauen holen die so schnell nicht wieder zurück.
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propain schrieb:

Der Name SPD ist noch über viele Jahre zerstört,


Ja völlig richtig...

Aber nie vergessen es war das Lambsdorff Papier 1982, also der "Beginner" und alle Beschlüsse von Schröder/Fischer (jaja Grüne) mussten durch den  Bundesrat. Er war deutlich CDU/CSU dominiert!
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Bei der Hessenwahl haben 24 % der Arbeiter AfD gewählt und 17 % der Gewerkschaftler auch. Und das bestimmt nicht wegen HartzIV. Denn dann hätten die die Linke gewählt.

Man kann sicher die ganzen Hartz-Gesetze in die Tonne kloppen, aber das sind die Schlachten von gestern. Es ist ja ehrenhaft seine Politik an den tatsächlichen oder vermeintlichen Ungerechtigkeiten von Arbeitslosen und Geringverdienern auszurichten und sie zum Hauptthema zu machen. Nur Wahlen gewinnen sie damit nicht. Das sollte die SPD langsam mal kapieren, die Linke macht es doch seit Jahrzehnten vor und kommt nicht aus den Puschen.

Wahlen gewinnt man in der Mitte (mit Themen, die bei den Menschen dort vorherrschen)  und - besonders wichtig - mit Personen in der Führung mit etwas Charisma.
Die Grünen haben das verstanden. Die richtigen Themen und Persönlichkeiten und die Trittins und Roths und Künasts mit ihrer Betroffenheitsrhetorik in den Abstellraum gestellt. Und wenn dann noch die Dummheit der SPD und der Streit in der Union dazukommt, klappt's auch. Und dass sie damit an die Regierung kommen und bleiben, beweisen sie in BW und Hessen.
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Bei der Hessenwahl haben 24 % der Arbeiter AfD gewählt und 17 % der Gewerkschaftler auch. Und das bestimmt nicht wegen HartzIV. Denn dann hätten die die Linke gewählt.

Man kann sicher die ganzen Hartz-Gesetze in die Tonne kloppen, aber das sind die Schlachten von gestern. Es ist ja ehrenhaft seine Politik an den tatsächlichen oder vermeintlichen Ungerechtigkeiten von Arbeitslosen und Geringverdienern auszurichten und sie zum Hauptthema zu machen. Nur Wahlen gewinnen sie damit nicht. Das sollte die SPD langsam mal kapieren, die Linke macht es doch seit Jahrzehnten vor und kommt nicht aus den Puschen.

Wahlen gewinnt man in der Mitte (mit Themen, die bei den Menschen dort vorherrschen)  und - besonders wichtig - mit Personen in der Führung mit etwas Charisma.
Die Grünen haben das verstanden. Die richtigen Themen und Persönlichkeiten und die Trittins und Roths und Künasts mit ihrer Betroffenheitsrhetorik in den Abstellraum gestellt. Und wenn dann noch die Dummheit der SPD und der Streit in der Union dazukommt, klappt's auch. Und dass sie damit an die Regierung kommen und bleiben, beweisen sie in BW und Hessen.
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hawischer schrieb:

Die richtigen Themen und Persönlichkeiten und die Trittins und Roths und Künasts mit ihrer Betroffenheitsrhetorik in den Abstellraum gestellt.


jesses....
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Die CDU stellt sich ja jetzt neu auf.........Merz, der sich als stringenter Marktwirtschaftler positioniert....AKK (würde die Franziska heißen, wäre es FKK) versucht ala Merkel, viel zu reden, aber nichts zu sagen und dann noch Spahn, ein Emporkömmling, der für meinen Geschmack viel zu neoliberal rüberkommt....aber das sind nur meine unmaßgeblichen Eindrücke...was das für 2019 heißt..?...mit Merz ist die Groko am Ende, mit AKK hat sie eine leichte Überlebenschance, denn sie würde letztlich die IM Erika aus dem Kanzleramt drängen wollen, was Merz ohnehin will...der denkt Tag und Nacht an nix anderes....wird noch spannend..
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Bei der Hessenwahl haben 24 % der Arbeiter AfD gewählt und 17 % der Gewerkschaftler auch. Und das bestimmt nicht wegen HartzIV. Denn dann hätten die die Linke gewählt.

Man kann sicher die ganzen Hartz-Gesetze in die Tonne kloppen, aber das sind die Schlachten von gestern. Es ist ja ehrenhaft seine Politik an den tatsächlichen oder vermeintlichen Ungerechtigkeiten von Arbeitslosen und Geringverdienern auszurichten und sie zum Hauptthema zu machen. Nur Wahlen gewinnen sie damit nicht. Das sollte die SPD langsam mal kapieren, die Linke macht es doch seit Jahrzehnten vor und kommt nicht aus den Puschen.

Wahlen gewinnt man in der Mitte (mit Themen, die bei den Menschen dort vorherrschen)  und - besonders wichtig - mit Personen in der Führung mit etwas Charisma.
Die Grünen haben das verstanden. Die richtigen Themen und Persönlichkeiten und die Trittins und Roths und Künasts mit ihrer Betroffenheitsrhetorik in den Abstellraum gestellt. Und wenn dann noch die Dummheit der SPD und der Streit in der Union dazukommt, klappt's auch. Und dass sie damit an die Regierung kommen und bleiben, beweisen sie in BW und Hessen.
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hawischer schrieb:

Wahlen gewinnt man in der Mitte (mit Themen, die bei den Menschen dort vorherrschen)  und - besonders wichtig - mit Personen in der Führung mit etwas Charisma.

Welche Themen vorherrschen kann man beeinflussen, wie dieser komische Seehofer mit seinem dauernden Gehetze über Flüchtlinge. Ohne ihn und seine Schergen wäre das Thema lange nicht so hochgekocht.
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hawischer schrieb:

Wahlen gewinnt man in der Mitte (mit Themen, die bei den Menschen dort vorherrschen)  und - besonders wichtig - mit Personen in der Führung mit etwas Charisma.

Welche Themen vorherrschen kann man beeinflussen, wie dieser komische Seehofer mit seinem dauernden Gehetze über Flüchtlinge. Ohne ihn und seine Schergen wäre das Thema lange nicht so hochgekocht.
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propain schrieb:

komische Seehofer



der bedauerlicherweise immer noch im Amt ist!
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hawischer schrieb:

Wahlen gewinnt man in der Mitte (mit Themen, die bei den Menschen dort vorherrschen)  und - besonders wichtig - mit Personen in der Führung mit etwas Charisma.

Welche Themen vorherrschen kann man beeinflussen, wie dieser komische Seehofer mit seinem dauernden Gehetze über Flüchtlinge. Ohne ihn und seine Schergen wäre das Thema lange nicht so hochgekocht.
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propain schrieb:

hawischer schrieb:

Wahlen gewinnt man in der Mitte (mit Themen, die bei den Menschen dort vorherrschen)  und - besonders wichtig - mit Personen in der Führung mit etwas Charisma.

Welche Themen vorherrschen kann man beeinflussen, wie dieser komische Seehofer mit seinem dauernden Gehetze über Flüchtlinge. Ohne ihn und seine Schergen wäre das Thema lange nicht so hochgekocht.


eine partei der rassistischen und fremdenfeindlichen hetze....
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Friedrich Merz.
Durchschnittsbürger gefangen im Körper eines Millionärs.
😊


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