Meine Fresse! Der Peppi von der FNP müsste alleine jede Woche ne Phrasenschweinsau gut gefüllt abliefern! Bei solchen Erkenntnissen ("Er hat das Feuer des Südländers. Doch irgendwie, ganz in seinem Innersten, ist er auch Deutscher. Fleißig, pünktlich, akkurat".) wird es einem Himmelangst vor Berichten über den Prince oder einem der anderen dunkelhäutigen Spieler!
Ob man einen Artikel nun besonders lesenswert oder vielleicht auch nicht findet, ist natürlich Geschmackssache, aber das Haar in der Suppe der political correctness muss man sicher nicht immer suchen. Das ist bei manchen schon chronisch.
Peppi Schmitt arbeitet die Stärken von Kovac meines Erachtens sehr gut heraus, wobei das jeder könnte, der ab und an im Forum liest
Ob man einen Artikel nun besonders lesenswert oder vielleicht auch nicht findet, ist natürlich Geschmackssache, aber das Haar in der Suppe der political correctness muss man sicher nicht immer suchen. Das ist bei manchen schon chronisch.
Peppi Schmitt arbeitet die Stärken von Kovac meines Erachtens sehr gut heraus, wobei das jeder könnte, der ab und an im Forum liest
Sorry, aber da hat FrankenAdler einfach recht. Das sind dümmlichste Stereotypen und altbackene Vorurteile, die Peppi Schmitt hier bedient. Mit PC hat das überhaupt nichts zu tun.
Ob man einen Artikel nun besonders lesenswert oder vielleicht auch nicht findet, ist natürlich Geschmackssache, aber das Haar in der Suppe der political correctness muss man sicher nicht immer suchen. Das ist bei manchen schon chronisch.
Peppi Schmitt arbeitet die Stärken von Kovac meines Erachtens sehr gut heraus, wobei das jeder könnte, der ab und an im Forum liest
Sorry, aber da hat FrankenAdler einfach recht. Das sind dümmlichste Stereotypen und altbackene Vorurteile, die Peppi Schmitt hier bedient. Mit PC hat das überhaupt nichts zu tun.
Was mir da gerade nochmal so richtig bewusst wird: Niko und auch Robert (der hier meines Erachtens zu oft ungenannt bleibt) waren ja ein Geburtstagsgeschenk zum 117. Das kann einfach kein Zufall sein, da muss mehr dahinter stecken.
Deswegen versuche ich auch immer vom Team zu sprechen. Jeder Angestellte hat seinen Teil dazu beigetragen, das wir bis jetzt !! so erfolgreich sind. Dazu gehört natürlich auch Robert Kovac.
In der Westdeutschen Zeitung ein Bericht zu Montagsspielen mit Zitaten vom Präsidenten des e.V. Merkelismus in Reinkultur. Ändert sich die allgemeine Stimmung, ändere ich meine Ansichten. Wir waren alle dafür, weil es mehr Geld gibt. Aber leider nur wenig mehr. Das haben wir nicht überrissen (warum nicht?). Jetzt, wo alle dagegen sind, bin ich auch dagegen. Das schafft Vertrauen!
(Vielleicht kann das jemand im SAW verlinken, der sich damit besser auskennt, danke).
Ich nicht! Und ich glaube auch nicht, dass der e.V. gefragt wurde. Und selbst wenn... Seine Meinung zu ändern, weil die Gegenseite mit Argumenten überzeugt ist sicher nichts schlechtes, sondern ehr das Gegenteil...
Merkelismus also? Ach daher weht der Wind! Fischer hat ja auch schon Deine Partei beschimpft und ist deswegen natürlich ein übler Populist. Ist schon recht.
In der Westdeutschen Zeitung ein Bericht zu Montagsspielen mit Zitaten vom Präsidenten des e.V. Merkelismus in Reinkultur. Ändert sich die allgemeine Stimmung, ändere ich meine Ansichten. Wir waren alle dafür, weil es mehr Geld gibt. Aber leider nur wenig mehr. Das haben wir nicht überrissen (warum nicht?). Jetzt, wo alle dagegen sind, bin ich auch dagegen. Das schafft Vertrauen!
(Vielleicht kann das jemand im SAW verlinken, der sich damit besser auskennt, danke).
Ich nicht! Und ich glaube auch nicht, dass der e.V. gefragt wurde. Und selbst wenn... Seine Meinung zu ändern, weil die Gegenseite mit Argumenten überzeugt ist sicher nichts schlechtes, sondern ehr das Gegenteil...
Ich nicht! Und ich glaube auch nicht, dass der e.V. gefragt wurde. Und selbst wenn... Seine Meinung zu ändern, weil die Gegenseite mit Argumenten überzeugt ist sicher nichts schlechtes, sondern ehr das Gegenteil...
So sehe ich das auch. Im Grunde das was ich mir schon lange gewünscht hab, jemand der auch zugibt, dass man da einen Fehler gemacht hat. Sonst haben Offizielle, die sich gegen den Montag ausgesprochen haben ja gerne so getan, als hätten sie damit nichts zu tun gehabt.
Ich nicht! Und ich glaube auch nicht, dass der e.V. gefragt wurde. Und selbst wenn... Seine Meinung zu ändern, weil die Gegenseite mit Argumenten überzeugt ist sicher nichts schlechtes, sondern ehr das Gegenteil...
Ich nicht! Und ich glaube auch nicht, dass der e.V. gefragt wurde. Und selbst wenn... Seine Meinung zu ändern, weil die Gegenseite mit Argumenten überzeugt ist sicher nichts schlechtes, sondern ehr das Gegenteil...
Ich nicht! Und ich glaube auch nicht, dass der e.V. gefragt wurde. Und selbst wenn... Seine Meinung zu ändern, weil die Gegenseite mit Argumenten überzeugt ist sicher nichts schlechtes, sondern ehr das Gegenteil...
So sehe ich das auch. Im Grunde das was ich mir schon lange gewünscht hab, jemand der auch zugibt, dass man da einen Fehler gemacht hat. Sonst haben Offizielle, die sich gegen den Montag ausgesprochen haben ja gerne so getan, als hätten sie damit nichts zu tun gehabt.
Bin auch gegen die Montagsspiele. Wobei die Vereine selbst an diesen Spielen nun ja nicht gerade unschuldig sind.
Aber auf diese öffentliche AW von Fischer dazu hatte ich schon länger gewartet und mich gewundert, daß sie noch ausblieb. Er ist einfach ein arger Populist.
richtig, Fehler einzugestehen ist immer gut, die Problematik im konkreten Falle hätte man aber vorher wissen müssen und auch die Proteste waren nicht sehr überraschend
Ich nicht! Und ich glaube auch nicht, dass der e.V. gefragt wurde. Und selbst wenn... Seine Meinung zu ändern, weil die Gegenseite mit Argumenten überzeugt ist sicher nichts schlechtes, sondern ehr das Gegenteil...
So sehe ich das auch. Im Grunde das was ich mir schon lange gewünscht hab, jemand der auch zugibt, dass man da einen Fehler gemacht hat. Sonst haben Offizielle, die sich gegen den Montag ausgesprochen haben ja gerne so getan, als hätten sie damit nichts zu tun gehabt.
Bin auch gegen die Montagsspiele. Wobei die Vereine selbst an diesen Spielen nun ja nicht gerade unschuldig sind.
Aber auf diese öffentliche AW von Fischer dazu hatte ich schon länger gewartet und mich gewundert, daß sie noch ausblieb. Er ist einfach ein arger Populist.
Was war denn an der Aussage jetzt so populistisch? Oder hast Du nur so lange auf die Antwort von Fischer gewartet, um ihm -unabhängig vom Inhalt- ans Bein pissen zu können?
Ich nicht! Und ich glaube auch nicht, dass der e.V. gefragt wurde. Und selbst wenn... Seine Meinung zu ändern, weil die Gegenseite mit Argumenten überzeugt ist sicher nichts schlechtes, sondern ehr das Gegenteil...
So sehe ich das auch. Im Grunde das was ich mir schon lange gewünscht hab, jemand der auch zugibt, dass man da einen Fehler gemacht hat. Sonst haben Offizielle, die sich gegen den Montag ausgesprochen haben ja gerne so getan, als hätten sie damit nichts zu tun gehabt.
richtig, Fehler einzugestehen ist immer gut, die Problematik im konkreten Falle hätte man aber vorher wissen müssen und auch die Proteste waren nicht sehr überraschend
Bin auch gegen die Montagsspiele. Wobei die Vereine selbst an diesen Spielen nun ja nicht gerade unschuldig sind.
Aber auf diese öffentliche AW von Fischer dazu hatte ich schon länger gewartet und mich gewundert, daß sie noch ausblieb. Er ist einfach ein arger Populist.
Was war denn an der Aussage jetzt so populistisch? Oder hast Du nur so lange auf die Antwort von Fischer gewartet, um ihm -unabhängig vom Inhalt- ans Bein pissen zu können?
Was war denn an der Aussage jetzt so populistisch? Oder hast Du nur so lange auf die Antwort von Fischer gewartet, um ihm -unabhängig vom Inhalt- ans Bein pissen zu können?
Na ja, Fischer gibt sich schon gerne "volksnah". Das kann man nicht leugnen und er ist sicher auch ein Populist, was sein Amt in gewisser Weise auch mit sich bringt. Wenn er das für positive Dinge einsetzt, ist das auch kein Nachteil. Dass unsere Vereinsführung bei dem Thema nicht ohne blaues Auge davon kommt, ist für mich klar. Man wusste genau, wie die Fans darüber denken. Das hat man entweder wissentlich ignoriert (wovon ich bei fast allen Beteiligten ausgehe) oder wie Fischer es ausdrückt, nicht so richtig bedacht, was ich zumindest Bobic und auch Hellmann eigentlich nicht zutraue. Auch seine Aussage zu TV-Verträgen, die ja schon immer mal verändert wurden, ist natürlich populistisch. Wenn das am Ende nicht klappt, findet er das mit Sicherheit insbesondere für die tollen Fans ganz blöd...
Das nächste Mal darf man erwarten, dass unsere Verantwortlichen vorher nachdenken!
Was war denn an der Aussage jetzt so populistisch? Oder hast Du nur so lange auf die Antwort von Fischer gewartet, um ihm -unabhängig vom Inhalt- ans Bein pissen zu können?
Alles andere als populistisch wäre es beispielsweise, wenn er sagen würde, dass man dadurch mehr Geld generiert und die Fans das zu akzeptieren hätten.
Populismus ist nicht grundsätzlich verwerflich. Es gehört bei Politikern und auch Vorsitzenden großer Vereine quasi zum Handwerk. Hagen Rether hat es mal so formuliert: "Einem Politiker vorzuwerfen, populistisch zu sein, ist so, als würde man einem Sportler vorwerfen zu schwitzen."
Am Ende ist entscheidend, wofür man sich einsetzt!
Was war denn an der Aussage jetzt so populistisch? Oder hast Du nur so lange auf die Antwort von Fischer gewartet, um ihm -unabhängig vom Inhalt- ans Bein pissen zu können?
Was war denn an der Aussage jetzt so populistisch? Oder hast Du nur so lange auf die Antwort von Fischer gewartet, um ihm -unabhängig vom Inhalt- ans Bein pissen zu können?
Na ja, Fischer gibt sich schon gerne "volksnah". Das kann man nicht leugnen und er ist sicher auch ein Populist, was sein Amt in gewisser Weise auch mit sich bringt. Wenn er das für positive Dinge einsetzt, ist das auch kein Nachteil. Dass unsere Vereinsführung bei dem Thema nicht ohne blaues Auge davon kommt, ist für mich klar. Man wusste genau, wie die Fans darüber denken. Das hat man entweder wissentlich ignoriert (wovon ich bei fast allen Beteiligten ausgehe) oder wie Fischer es ausdrückt, nicht so richtig bedacht, was ich zumindest Bobic und auch Hellmann eigentlich nicht zutraue. Auch seine Aussage zu TV-Verträgen, die ja schon immer mal verändert wurden, ist natürlich populistisch. Wenn das am Ende nicht klappt, findet er das mit Sicherheit insbesondere für die tollen Fans ganz blöd...
Das nächste Mal darf man erwarten, dass unsere Verantwortlichen vorher nachdenken!
Ich gehe mal davon aus, dass Peter Fischer mit den TV Verträgen nicht allzu viel am Hut hatte. Zudem hatte er ja zugegeben, dass es ein Fehler war, dass alle dafür waren. Ich finde das jetzt alles andere als populistisch. Und ich bin nicht unbedingt einer, der alles toll findet, was Fischer macht.
Das nächste Mal darf man erwarten, dass unsere Verantwortlichen vorher nachdenken!
genauso ist es, ich weiss aber nicht wie und in welcher Form unsere Verantwortlichen in der Diskussion mit der DFL Bedenken angemeldet haben (ich suche immer noch das Gute im Menschensmile:
Was war denn an der Aussage jetzt so populistisch? Oder hast Du nur so lange auf die Antwort von Fischer gewartet, um ihm -unabhängig vom Inhalt- ans Bein pissen zu können?
Na ja, Fischer gibt sich schon gerne "volksnah". Das kann man nicht leugnen und er ist sicher auch ein Populist, was sein Amt in gewisser Weise auch mit sich bringt. Wenn er das für positive Dinge einsetzt, ist das auch kein Nachteil. Dass unsere Vereinsführung bei dem Thema nicht ohne blaues Auge davon kommt, ist für mich klar. Man wusste genau, wie die Fans darüber denken. Das hat man entweder wissentlich ignoriert (wovon ich bei fast allen Beteiligten ausgehe) oder wie Fischer es ausdrückt, nicht so richtig bedacht, was ich zumindest Bobic und auch Hellmann eigentlich nicht zutraue. Auch seine Aussage zu TV-Verträgen, die ja schon immer mal verändert wurden, ist natürlich populistisch. Wenn das am Ende nicht klappt, findet er das mit Sicherheit insbesondere für die tollen Fans ganz blöd...
Das nächste Mal darf man erwarten, dass unsere Verantwortlichen vorher nachdenken!
Ich gehe mal davon aus, dass Peter Fischer mit den TV Verträgen nicht allzu viel am Hut hatte. Zudem hatte er ja zugegeben, dass es ein Fehler war, dass alle dafür waren. Ich finde das jetzt alles andere als populistisch. Und ich bin nicht unbedingt einer, der alles toll findet, was Fischer macht.
eben , er sagt letzlich die Entscheidung für montag war ein Fehler und man sollte den Fehler korrigieren.
was ist daran auszusetzen ? wenn er es nicht als Fehler erkennt, sagt man er ist ignorant , wenn er es als Fehler erkennt und ihn nicht korrigieren will, ist er unfähig und nicht nah genug an den Leuten..
In der Westdeutschen Zeitung ein Bericht zu Montagsspielen mit Zitaten vom Präsidenten des e.V. Merkelismus in Reinkultur. Ändert sich die allgemeine Stimmung, ändere ich meine Ansichten. Wir waren alle dafür, weil es mehr Geld gibt. Aber leider nur wenig mehr. Das haben wir nicht überrissen (warum nicht?). Jetzt, wo alle dagegen sind, bin ich auch dagegen. Das schafft Vertrauen!
(Vielleicht kann das jemand im SAW verlinken, der sich damit besser auskennt, danke).
Merkelismus also? Ach daher weht der Wind! Fischer hat ja auch schon Deine Partei beschimpft und ist deswegen natürlich ein übler Populist. Ist schon recht.
Fischer hat ja auch schon Deine Partei beschimpft und ist deswegen natürlich ein übler Populist. Ist schon recht.
Der Feind seines Führers/seiner Führer ist eben auch sein Feind und muss auf dem Niveau der Partei bekämpft werden. So sind solche Leute halt leider gestrickt.
Merkelismus also? Ach daher weht der Wind! Fischer hat ja auch schon Deine Partei beschimpft und ist deswegen natürlich ein übler Populist. Ist schon recht.
Es ist geradezu peinlich, wie du mir versuchst etwas zu unterstellen, was ich nicht geschrieben habe. Verfolgungswahn?
Und den anderen Spezialisten, der da noch einen drauf setzt, den nehme ich eh nicht ernst.
Natürlich ist es was anderes, mit 35 anderen eine gemeinsame Position zur Vermarktung abzustimmen, als selbst für sich eine Meinung zu haben. Trotzdem wäre es manchmal besser, statt nur wie ein Fähnchen im Wind zu wirken, das eigene Statement einzuleiten mit: Ich habe das erst so gesehen, dann haben mich Ereignisse und Argumente dazu gebracht, mich eines besseren zu belehren, und deswegen bin ich jetzt anderr Meinung ...
Natürlich ist es was anderes, mit 35 anderen eine gemeinsame Position zur Vermarktung abzustimmen, als selbst für sich eine Meinung zu haben. Trotzdem wäre es manchmal besser, statt nur wie ein Fähnchen im Wind zu wirken, das eigene Statement einzuleiten mit: Ich habe das erst so gesehen, dann haben mich Ereignisse und Argumente dazu gebracht, mich eines besseren zu belehren, und deswegen bin ich jetzt anderr Meinung ...
Das eigentlich Unangenehme dabei ist, dass er ja auch sagt es ist nicht gerade viel ist was jetzt an Geld mehr rüberkommt und das man das so nicht absehen konnte. In diesem Zusammenhang ist die Fähnchen im Wind Sache noch kritischer. Denn das sagt für mich, wäre der Geldhahn flüssiger, dann wäre Montag doch akzeptabel. Entscheidend ist auch hier der Preis. Sollte es nicht so gemeint gewesen sein war es von Kontext her sehr unglücklich ausgedrückt.
Was war denn an der Aussage jetzt so populistisch? Oder hast Du nur so lange auf die Antwort von Fischer gewartet, um ihm -unabhängig vom Inhalt- ans Bein pissen zu können?
Was war denn an der Aussage jetzt so populistisch? Oder hast Du nur so lange auf die Antwort von Fischer gewartet, um ihm -unabhängig vom Inhalt- ans Bein pissen zu können?
Alles andere als populistisch wäre es beispielsweise, wenn er sagen würde, dass man dadurch mehr Geld generiert und die Fans das zu akzeptieren hätten.
Populismus ist nicht grundsätzlich verwerflich. Es gehört bei Politikern und auch Vorsitzenden großer Vereine quasi zum Handwerk. Hagen Rether hat es mal so formuliert: "Einem Politiker vorzuwerfen, populistisch zu sein, ist so, als würde man einem Sportler vorwerfen zu schwitzen."
Am Ende ist entscheidend, wofür man sich einsetzt!
Was war denn an der Aussage jetzt so populistisch? Oder hast Du nur so lange auf die Antwort von Fischer gewartet, um ihm -unabhängig vom Inhalt- ans Bein pissen zu können?
Alles andere als populistisch wäre es beispielsweise, wenn er sagen würde, dass man dadurch mehr Geld generiert und die Fans das zu akzeptieren hätten.
Populismus ist nicht grundsätzlich verwerflich. Es gehört bei Politikern und auch Vorsitzenden großer Vereine quasi zum Handwerk. Hagen Rether hat es mal so formuliert: "Einem Politiker vorzuwerfen, populistisch zu sein, ist so, als würde man einem Sportler vorwerfen zu schwitzen."
Am Ende ist entscheidend, wofür man sich einsetzt!
Ja, sehe ich auch so....."populus" (lat. Volk)....Populismus ist nicht per se verwerflich, er ist, wenn nicht ideologisch instrumentalisiert, der Versuch, die Gunst der Massen mit Rhetorik zu gewinnen......das haben alle großen Staatsmänner der Geschichte gemacht, wobei ich Fischer da nicht einordnen will....aber Meinungsstärke, ob für oder gegen den Zeitgeist, beinhaltet immer den Versuch, möglichst viele für die eigene Meinung zu gewinnen....Populismus heute als Schimpfwort darzustellen, geht an der eigentlichen Wortbedeutung völlig vorbei.....
Was war denn an der Aussage jetzt so populistisch? Oder hast Du nur so lange auf die Antwort von Fischer gewartet, um ihm -unabhängig vom Inhalt- ans Bein pissen zu können?
Alles andere als populistisch wäre es beispielsweise, wenn er sagen würde, dass man dadurch mehr Geld generiert und die Fans das zu akzeptieren hätten.
Populismus ist nicht grundsätzlich verwerflich. Es gehört bei Politikern und auch Vorsitzenden großer Vereine quasi zum Handwerk. Hagen Rether hat es mal so formuliert: "Einem Politiker vorzuwerfen, populistisch zu sein, ist so, als würde man einem Sportler vorwerfen zu schwitzen."
Am Ende ist entscheidend, wofür man sich einsetzt!
Was war denn an der Aussage jetzt so populistisch? Oder hast Du nur so lange auf die Antwort von Fischer gewartet, um ihm -unabhängig vom Inhalt- ans Bein pissen zu können?
Alles andere als populistisch wäre es beispielsweise, wenn er sagen würde, dass man dadurch mehr Geld generiert und die Fans das zu akzeptieren hätten.
Populismus ist nicht grundsätzlich verwerflich. Es gehört bei Politikern und auch Vorsitzenden großer Vereine quasi zum Handwerk. Hagen Rether hat es mal so formuliert: "Einem Politiker vorzuwerfen, populistisch zu sein, ist so, als würde man einem Sportler vorwerfen zu schwitzen."
Am Ende ist entscheidend, wofür man sich einsetzt!
Ja, sehe ich auch so....."populus" (lat. Volk)....Populismus ist nicht per se verwerflich, er ist, wenn nicht ideologisch instrumentalisiert, der Versuch, die Gunst der Massen mit Rhetorik zu gewinnen......das haben alle großen Staatsmänner der Geschichte gemacht, wobei ich Fischer da nicht einordnen will....aber Meinungsstärke, ob für oder gegen den Zeitgeist, beinhaltet immer den Versuch, möglichst viele für die eigene Meinung zu gewinnen....Populismus heute als Schimpfwort darzustellen, geht an der eigentlichen Wortbedeutung völlig vorbei.....
Bei solchen Erkenntnissen ("Er hat das Feuer des Südländers. Doch irgendwie, ganz in seinem Innersten, ist er auch Deutscher. Fleißig, pünktlich, akkurat".) wird es einem Himmelangst vor Berichten über den Prince oder einem der anderen dunkelhäutigen Spieler!
Peppi Schmitt arbeitet die Stärken von Kovac meines Erachtens sehr gut heraus, wobei das jeder könnte, der ab und an im Forum liest
Peppi Schmitt arbeitet die Stärken von Kovac meines Erachtens sehr gut heraus, wobei das jeder könnte, der ab und an im Forum liest
Das sind dümmlichste Stereotypen und altbackene Vorurteile, die Peppi Schmitt hier bedient. Mit PC hat das überhaupt nichts zu tun.
Peppi Schmitt arbeitet die Stärken von Kovac meines Erachtens sehr gut heraus, wobei das jeder könnte, der ab und an im Forum liest
Das sind dümmlichste Stereotypen und altbackene Vorurteile, die Peppi Schmitt hier bedient. Mit PC hat das überhaupt nichts zu tun.
Jeder Angestellte hat seinen Teil dazu beigetragen, das wir bis jetzt !! so erfolgreich sind.
Dazu gehört natürlich auch Robert Kovac.
Merkelismus in Reinkultur. Ändert sich die allgemeine Stimmung, ändere ich meine Ansichten.
Wir waren alle dafür, weil es mehr Geld gibt. Aber leider nur wenig mehr. Das haben wir nicht überrissen (warum nicht?). Jetzt, wo alle dagegen sind, bin ich auch dagegen.
Das schafft Vertrauen!
(Vielleicht kann das jemand im SAW verlinken, der sich damit besser auskennt, danke).
Ich nicht! Und ich glaube auch nicht, dass der e.V. gefragt wurde.
Und selbst wenn...
Seine Meinung zu ändern, weil die Gegenseite mit Argumenten überzeugt ist sicher nichts schlechtes, sondern ehr das Gegenteil...
Fischer hat ja auch schon Deine Partei beschimpft und ist deswegen natürlich ein übler Populist. Ist schon recht.
Merkelismus in Reinkultur. Ändert sich die allgemeine Stimmung, ändere ich meine Ansichten.
Wir waren alle dafür, weil es mehr Geld gibt. Aber leider nur wenig mehr. Das haben wir nicht überrissen (warum nicht?). Jetzt, wo alle dagegen sind, bin ich auch dagegen.
Das schafft Vertrauen!
(Vielleicht kann das jemand im SAW verlinken, der sich damit besser auskennt, danke).
Ich nicht! Und ich glaube auch nicht, dass der e.V. gefragt wurde.
Und selbst wenn...
Seine Meinung zu ändern, weil die Gegenseite mit Argumenten überzeugt ist sicher nichts schlechtes, sondern ehr das Gegenteil...
So sehe ich das auch. Im Grunde das was ich mir schon lange gewünscht hab, jemand der auch zugibt, dass man da einen Fehler gemacht hat. Sonst haben Offizielle, die sich gegen den Montag ausgesprochen haben ja gerne so getan, als hätten sie damit nichts zu tun gehabt.
Ich nicht! Und ich glaube auch nicht, dass der e.V. gefragt wurde.
Und selbst wenn...
Seine Meinung zu ändern, weil die Gegenseite mit Argumenten überzeugt ist sicher nichts schlechtes, sondern ehr das Gegenteil...
Ich nicht! Und ich glaube auch nicht, dass der e.V. gefragt wurde.
Und selbst wenn...
Seine Meinung zu ändern, weil die Gegenseite mit Argumenten überzeugt ist sicher nichts schlechtes, sondern ehr das Gegenteil...
So sehe ich das auch. Im Grunde das was ich mir schon lange gewünscht hab, jemand der auch zugibt, dass man da einen Fehler gemacht hat. Sonst haben Offizielle, die sich gegen den Montag ausgesprochen haben ja gerne so getan, als hätten sie damit nichts zu tun gehabt.
Aber auf diese öffentliche AW von Fischer dazu hatte ich schon länger gewartet und mich gewundert, daß sie noch ausblieb. Er ist einfach ein arger Populist.
So sehe ich das auch. Im Grunde das was ich mir schon lange gewünscht hab, jemand der auch zugibt, dass man da einen Fehler gemacht hat. Sonst haben Offizielle, die sich gegen den Montag ausgesprochen haben ja gerne so getan, als hätten sie damit nichts zu tun gehabt.
Aber auf diese öffentliche AW von Fischer dazu hatte ich schon länger gewartet und mich gewundert, daß sie noch ausblieb. Er ist einfach ein arger Populist.
So sehe ich das auch. Im Grunde das was ich mir schon lange gewünscht hab, jemand der auch zugibt, dass man da einen Fehler gemacht hat. Sonst haben Offizielle, die sich gegen den Montag ausgesprochen haben ja gerne so getan, als hätten sie damit nichts zu tun gehabt.
Aber auf diese öffentliche AW von Fischer dazu hatte ich schon länger gewartet und mich gewundert, daß sie noch ausblieb. Er ist einfach ein arger Populist.
Na ja, Fischer gibt sich schon gerne "volksnah". Das kann man nicht leugnen und er ist sicher auch ein Populist, was sein Amt in gewisser Weise auch mit sich bringt. Wenn er das für positive Dinge einsetzt, ist das auch kein Nachteil. Dass unsere Vereinsführung bei dem Thema nicht ohne blaues Auge davon kommt, ist für mich klar. Man wusste genau, wie die Fans darüber denken. Das hat man entweder wissentlich ignoriert (wovon ich bei fast allen Beteiligten ausgehe) oder wie Fischer es ausdrückt, nicht so richtig bedacht, was ich zumindest Bobic und auch Hellmann eigentlich nicht zutraue. Auch seine Aussage zu TV-Verträgen, die ja schon immer mal verändert wurden, ist natürlich populistisch. Wenn das am Ende nicht klappt, findet er das mit Sicherheit insbesondere für die tollen Fans ganz blöd...
Das nächste Mal darf man erwarten, dass unsere Verantwortlichen vorher nachdenken!
Alles andere als populistisch wäre es beispielsweise, wenn er sagen würde, dass man dadurch mehr Geld generiert und die Fans das zu akzeptieren hätten.
Populismus ist nicht grundsätzlich verwerflich. Es gehört bei Politikern und auch Vorsitzenden großer Vereine quasi zum Handwerk. Hagen Rether hat es mal so formuliert: "Einem Politiker vorzuwerfen, populistisch zu sein, ist so, als würde man einem Sportler vorwerfen zu schwitzen."
Am Ende ist entscheidend, wofür man sich einsetzt!
Na ja, Fischer gibt sich schon gerne "volksnah". Das kann man nicht leugnen und er ist sicher auch ein Populist, was sein Amt in gewisser Weise auch mit sich bringt. Wenn er das für positive Dinge einsetzt, ist das auch kein Nachteil. Dass unsere Vereinsführung bei dem Thema nicht ohne blaues Auge davon kommt, ist für mich klar. Man wusste genau, wie die Fans darüber denken. Das hat man entweder wissentlich ignoriert (wovon ich bei fast allen Beteiligten ausgehe) oder wie Fischer es ausdrückt, nicht so richtig bedacht, was ich zumindest Bobic und auch Hellmann eigentlich nicht zutraue. Auch seine Aussage zu TV-Verträgen, die ja schon immer mal verändert wurden, ist natürlich populistisch. Wenn das am Ende nicht klappt, findet er das mit Sicherheit insbesondere für die tollen Fans ganz blöd...
Das nächste Mal darf man erwarten, dass unsere Verantwortlichen vorher nachdenken!
genauso ist es, ich weiss aber nicht wie und in welcher Form unsere Verantwortlichen in der Diskussion mit der DFL Bedenken angemeldet haben (ich suche immer noch das Gute im Menschensmile:
Na ja, Fischer gibt sich schon gerne "volksnah". Das kann man nicht leugnen und er ist sicher auch ein Populist, was sein Amt in gewisser Weise auch mit sich bringt. Wenn er das für positive Dinge einsetzt, ist das auch kein Nachteil. Dass unsere Vereinsführung bei dem Thema nicht ohne blaues Auge davon kommt, ist für mich klar. Man wusste genau, wie die Fans darüber denken. Das hat man entweder wissentlich ignoriert (wovon ich bei fast allen Beteiligten ausgehe) oder wie Fischer es ausdrückt, nicht so richtig bedacht, was ich zumindest Bobic und auch Hellmann eigentlich nicht zutraue. Auch seine Aussage zu TV-Verträgen, die ja schon immer mal verändert wurden, ist natürlich populistisch. Wenn das am Ende nicht klappt, findet er das mit Sicherheit insbesondere für die tollen Fans ganz blöd...
Das nächste Mal darf man erwarten, dass unsere Verantwortlichen vorher nachdenken!
was ist daran auszusetzen ? wenn er es nicht als Fehler erkennt, sagt man er ist ignorant , wenn er es als Fehler erkennt und ihn nicht korrigieren will, ist er unfähig und nicht nah genug an den Leuten..
Merkelismus in Reinkultur. Ändert sich die allgemeine Stimmung, ändere ich meine Ansichten.
Wir waren alle dafür, weil es mehr Geld gibt. Aber leider nur wenig mehr. Das haben wir nicht überrissen (warum nicht?). Jetzt, wo alle dagegen sind, bin ich auch dagegen.
Das schafft Vertrauen!
(Vielleicht kann das jemand im SAW verlinken, der sich damit besser auskennt, danke).
Fischer hat ja auch schon Deine Partei beschimpft und ist deswegen natürlich ein übler Populist. Ist schon recht.
Der Feind seines Führers/seiner Führer ist eben auch sein Feind und muss auf dem Niveau der Partei bekämpft werden. So sind solche Leute halt leider gestrickt.
Es ist geradezu peinlich, wie du mir versuchst etwas zu unterstellen, was ich nicht geschrieben habe. Verfolgungswahn?
Und den anderen Spezialisten, der da noch einen drauf setzt, den nehme ich eh nicht ernst.
Das eigentlich Unangenehme dabei ist, dass er ja auch sagt es ist nicht gerade viel ist was jetzt an Geld mehr rüberkommt und das man das so nicht absehen konnte. In diesem Zusammenhang ist die Fähnchen im Wind Sache noch kritischer. Denn das sagt für mich, wäre der Geldhahn flüssiger, dann wäre Montag doch akzeptabel. Entscheidend ist auch hier der Preis. Sollte es nicht so gemeint gewesen sein war es von Kontext her sehr unglücklich ausgedrückt.
Gruß
tobago
Alles andere als populistisch wäre es beispielsweise, wenn er sagen würde, dass man dadurch mehr Geld generiert und die Fans das zu akzeptieren hätten.
Populismus ist nicht grundsätzlich verwerflich. Es gehört bei Politikern und auch Vorsitzenden großer Vereine quasi zum Handwerk. Hagen Rether hat es mal so formuliert: "Einem Politiker vorzuwerfen, populistisch zu sein, ist so, als würde man einem Sportler vorwerfen zu schwitzen."
Am Ende ist entscheidend, wofür man sich einsetzt!
Ja, sehe ich auch so....."populus" (lat. Volk)....Populismus ist nicht per se verwerflich, er ist, wenn nicht ideologisch instrumentalisiert, der Versuch, die Gunst der Massen mit Rhetorik zu gewinnen......das haben alle großen Staatsmänner der Geschichte gemacht, wobei ich Fischer da nicht einordnen will....aber Meinungsstärke, ob für oder gegen den Zeitgeist, beinhaltet immer den Versuch, möglichst viele für die eigene Meinung zu gewinnen....Populismus heute als Schimpfwort darzustellen, geht an der eigentlichen Wortbedeutung völlig vorbei.....
Alles andere als populistisch wäre es beispielsweise, wenn er sagen würde, dass man dadurch mehr Geld generiert und die Fans das zu akzeptieren hätten.
Populismus ist nicht grundsätzlich verwerflich. Es gehört bei Politikern und auch Vorsitzenden großer Vereine quasi zum Handwerk. Hagen Rether hat es mal so formuliert: "Einem Politiker vorzuwerfen, populistisch zu sein, ist so, als würde man einem Sportler vorwerfen zu schwitzen."
Am Ende ist entscheidend, wofür man sich einsetzt!
Ja, sehe ich auch so....."populus" (lat. Volk)....Populismus ist nicht per se verwerflich, er ist, wenn nicht ideologisch instrumentalisiert, der Versuch, die Gunst der Massen mit Rhetorik zu gewinnen......das haben alle großen Staatsmänner der Geschichte gemacht, wobei ich Fischer da nicht einordnen will....aber Meinungsstärke, ob für oder gegen den Zeitgeist, beinhaltet immer den Versuch, möglichst viele für die eigene Meinung zu gewinnen....Populismus heute als Schimpfwort darzustellen, geht an der eigentlichen Wortbedeutung völlig vorbei.....