Was war denn an der Aussage jetzt so populistisch? Oder hast Du nur so lange auf die Antwort von Fischer gewartet, um ihm -unabhängig vom Inhalt- ans Bein pissen zu können?
Na ja, Fischer gibt sich schon gerne "volksnah". Das kann man nicht leugnen und er ist sicher auch ein Populist, was sein Amt in gewisser Weise auch mit sich bringt. Wenn er das für positive Dinge einsetzt, ist das auch kein Nachteil. Dass unsere Vereinsführung bei dem Thema nicht ohne blaues Auge davon kommt, ist für mich klar. Man wusste genau, wie die Fans darüber denken. Das hat man entweder wissentlich ignoriert (wovon ich bei fast allen Beteiligten ausgehe) oder wie Fischer es ausdrückt, nicht so richtig bedacht, was ich zumindest Bobic und auch Hellmann eigentlich nicht zutraue. Auch seine Aussage zu TV-Verträgen, die ja schon immer mal verändert wurden, ist natürlich populistisch. Wenn das am Ende nicht klappt, findet er das mit Sicherheit insbesondere für die tollen Fans ganz blöd...
Das nächste Mal darf man erwarten, dass unsere Verantwortlichen vorher nachdenken!
Das nächste Mal darf man erwarten, dass unsere Verantwortlichen vorher nachdenken!
genauso ist es, ich weiss aber nicht wie und in welcher Form unsere Verantwortlichen in der Diskussion mit der DFL Bedenken angemeldet haben (ich suche immer noch das Gute im Menschensmile:
Natürlich ist es was anderes, mit 35 anderen eine gemeinsame Position zur Vermarktung abzustimmen, als selbst für sich eine Meinung zu haben. Trotzdem wäre es manchmal besser, statt nur wie ein Fähnchen im Wind zu wirken, das eigene Statement einzuleiten mit: Ich habe das erst so gesehen, dann haben mich Ereignisse und Argumente dazu gebracht, mich eines besseren zu belehren, und deswegen bin ich jetzt anderr Meinung ...
Natürlich ist es was anderes, mit 35 anderen eine gemeinsame Position zur Vermarktung abzustimmen, als selbst für sich eine Meinung zu haben. Trotzdem wäre es manchmal besser, statt nur wie ein Fähnchen im Wind zu wirken, das eigene Statement einzuleiten mit: Ich habe das erst so gesehen, dann haben mich Ereignisse und Argumente dazu gebracht, mich eines besseren zu belehren, und deswegen bin ich jetzt anderr Meinung ...
Das eigentlich Unangenehme dabei ist, dass er ja auch sagt es ist nicht gerade viel ist was jetzt an Geld mehr rüberkommt und das man das so nicht absehen konnte. In diesem Zusammenhang ist die Fähnchen im Wind Sache noch kritischer. Denn das sagt für mich, wäre der Geldhahn flüssiger, dann wäre Montag doch akzeptabel. Entscheidend ist auch hier der Preis. Sollte es nicht so gemeint gewesen sein war es von Kontext her sehr unglücklich ausgedrückt.
Merkelismus also? Ach daher weht der Wind! Fischer hat ja auch schon Deine Partei beschimpft und ist deswegen natürlich ein übler Populist. Ist schon recht.
Fischer hat ja auch schon Deine Partei beschimpft und ist deswegen natürlich ein übler Populist. Ist schon recht.
Der Feind seines Führers/seiner Führer ist eben auch sein Feind und muss auf dem Niveau der Partei bekämpft werden. So sind solche Leute halt leider gestrickt.
Merkelismus also? Ach daher weht der Wind! Fischer hat ja auch schon Deine Partei beschimpft und ist deswegen natürlich ein übler Populist. Ist schon recht.
Merkelismus also? Ach daher weht der Wind! Fischer hat ja auch schon Deine Partei beschimpft und ist deswegen natürlich ein übler Populist. Ist schon recht.
Es ist geradezu peinlich, wie du mir versuchst etwas zu unterstellen, was ich nicht geschrieben habe. Verfolgungswahn?
Und den anderen Spezialisten, der da noch einen drauf setzt, den nehme ich eh nicht ernst.
Ich gehe mal davon aus, dass Peter Fischer mit den TV Verträgen nicht allzu viel am Hut hatte. Zudem hatte er ja zugegeben, dass es ein Fehler war, dass alle dafür waren. Ich finde das jetzt alles andere als populistisch. Und ich bin nicht unbedingt einer, der alles toll findet, was Fischer macht.
eben , er sagt letzlich die Entscheidung für montag war ein Fehler und man sollte den Fehler korrigieren.
was ist daran auszusetzen ? wenn er es nicht als Fehler erkennt, sagt man er ist ignorant , wenn er es als Fehler erkennt und ihn nicht korrigieren will, ist er unfähig und nicht nah genug an den Leuten..
eben , er sagt letzlich die Entscheidung für montag war ein Fehler und man sollte den Fehler korrigieren.
was ist daran auszusetzen ? wenn er es nicht als Fehler erkennt, sagt man er ist ignorant , wenn er es als Fehler erkennt und ihn nicht korrigieren will, ist er unfähig und nicht nah genug an den Leuten..
Mit dem was ich weiter oben angemerkt habe hat es halt Geschmäckle. Der Zusatz, dass es zwar mehr Geld ist aber nicht der erhoffte Batzen sondern ein nicht absehbarer kleinerer Geldzuwachs, gibt mir zu denken. Es ist eben nicht der Fehler sondern das fehlende erhoffte Geld. Hört sich für mich ein wenig opportunistisch an das Ganze.
Was war denn an der Aussage jetzt so populistisch? Oder hast Du nur so lange auf die Antwort von Fischer gewartet, um ihm -unabhängig vom Inhalt- ans Bein pissen zu können?
Alles andere als populistisch wäre es beispielsweise, wenn er sagen würde, dass man dadurch mehr Geld generiert und die Fans das zu akzeptieren hätten.
Populismus ist nicht grundsätzlich verwerflich. Es gehört bei Politikern und auch Vorsitzenden großer Vereine quasi zum Handwerk. Hagen Rether hat es mal so formuliert: "Einem Politiker vorzuwerfen, populistisch zu sein, ist so, als würde man einem Sportler vorwerfen zu schwitzen."
Am Ende ist entscheidend, wofür man sich einsetzt!
Ja, sehe ich auch so....."populus" (lat. Volk)....Populismus ist nicht per se verwerflich, er ist, wenn nicht ideologisch instrumentalisiert, der Versuch, die Gunst der Massen mit Rhetorik zu gewinnen......das haben alle großen Staatsmänner der Geschichte gemacht, wobei ich Fischer da nicht einordnen will....aber Meinungsstärke, ob für oder gegen den Zeitgeist, beinhaltet immer den Versuch, möglichst viele für die eigene Meinung zu gewinnen....Populismus heute als Schimpfwort darzustellen, geht an der eigentlichen Wortbedeutung völlig vorbei.....
eben , er sagt letzlich die Entscheidung für montag war ein Fehler und man sollte den Fehler korrigieren.
was ist daran auszusetzen ? wenn er es nicht als Fehler erkennt, sagt man er ist ignorant , wenn er es als Fehler erkennt und ihn nicht korrigieren will, ist er unfähig und nicht nah genug an den Leuten..
eben , er sagt letzlich die Entscheidung für montag war ein Fehler und man sollte den Fehler korrigieren.
was ist daran auszusetzen ? wenn er es nicht als Fehler erkennt, sagt man er ist ignorant , wenn er es als Fehler erkennt und ihn nicht korrigieren will, ist er unfähig und nicht nah genug an den Leuten..
Mit dem was ich weiter oben angemerkt habe hat es halt Geschmäckle. Der Zusatz, dass es zwar mehr Geld ist aber nicht der erhoffte Batzen sondern ein nicht absehbarer kleinerer Geldzuwachs, gibt mir zu denken. Es ist eben nicht der Fehler sondern das fehlende erhoffte Geld. Hört sich für mich ein wenig opportunistisch an das Ganze.
Das „bischen mehr Geld“ war glaub ich nur das Surplus, worum es wohl im ersten Ansatz ging, war TV-Ausweichtermine zu haben, damit es nicht wieder wie letztes Jahr dazu kommt, dass eine Mannschaft am Donnerstag EL und dann am Samstag BuLi spielen muss, da man aufgrund der Rahmenvereinbarungen mit dem Amateurfußball wohl nicht ständig mehr als zwei BuLi-Spiele am Sonntag haben wollte. Oder irre ich mich?
eben , er sagt letzlich die Entscheidung für montag war ein Fehler und man sollte den Fehler korrigieren.
was ist daran auszusetzen ? wenn er es nicht als Fehler erkennt, sagt man er ist ignorant , wenn er es als Fehler erkennt und ihn nicht korrigieren will, ist er unfähig und nicht nah genug an den Leuten..
Mit dem was ich weiter oben angemerkt habe hat es halt Geschmäckle. Der Zusatz, dass es zwar mehr Geld ist aber nicht der erhoffte Batzen sondern ein nicht absehbarer kleinerer Geldzuwachs, gibt mir zu denken. Es ist eben nicht der Fehler sondern das fehlende erhoffte Geld. Hört sich für mich ein wenig opportunistisch an das Ganze.
Das „bischen mehr Geld“ war glaub ich nur das Surplus, worum es wohl im ersten Ansatz ging, war TV-Ausweichtermine zu haben, damit es nicht wieder wie letztes Jahr dazu kommt, dass eine Mannschaft am Donnerstag EL und dann am Samstag BuLi spielen muss, da man aufgrund der Rahmenvereinbarungen mit dem Amateurfußball wohl nicht ständig mehr als zwei BuLi-Spiele am Sonntag haben wollte. Oder irre ich mich?
Das „bischen mehr Geld“ war glaub ich nur das Surplus, worum es wohl im ersten Ansatz ging, war TV-Ausweichtermine zu haben, damit es nicht wieder wie letztes Jahr dazu kommt, dass eine Mannschaft am Donnerstag EL und dann am Samstag BuLi spielen muss, da man aufgrund der Rahmenvereinbarungen mit dem Amateurfußball wohl nicht ständig mehr als zwei BuLi-Spiele am Sonntag haben wollte. Oder irre ich mich?
Hab nur ich das Gefühl, dass die/wir Fans deutlich mehr Berücksichtigung haben als je zuvor? Ich mein alleine die Protestaktion ist ja etwas, was bei quasi gar keinem Verein gegangen wäre. Dazu lese ich bei fast jedem Interview der Verantwortlichen und auch Spielern etwas positives über die Fans.
Hab nur ich das Gefühl, dass die/wir Fans deutlich mehr Berücksichtigung haben als je zuvor? Ich mein alleine die Protestaktion ist ja etwas, was bei quasi gar keinem Verein gegangen wäre. Dazu lese ich bei fast jedem Interview der Verantwortlichen und auch Spielern etwas positives über die Fans.
Würde ich fast vermuten, auch wenn ich natürlich nur für mich selbst sprechen kann. Ich sehe jedenfalls Null Unterschied, zumindest was die Interviews angeht. Seit ich mich erinnern kann, bestand der Großteil der Interviews schon immer aus: "Unsere Fans (selbst bei Golfsburg & co...fans...hust) sind die besten der Welt bla bla bla...tragen uns zum Sieg bla bla bla...mit unseren Fans in Rücken bla bla bla...ich fühl mich total wohl bla bla bla....
Das gehört doch mit Sicherheit zum Crashkurs "Profifussballer" dazu und wird als Eingangstest für den Profivertrag verlangt. Und bei den Verantwortlichen ist es nicht viel anders...
Hab nur ich das Gefühl, dass die/wir Fans deutlich mehr Berücksichtigung haben als je zuvor? Ich mein alleine die Protestaktion ist ja etwas, was bei quasi gar keinem Verein gegangen wäre. Dazu lese ich bei fast jedem Interview der Verantwortlichen und auch Spielern etwas positives über die Fans.
Hab nur ich das Gefühl, dass die/wir Fans deutlich mehr Berücksichtigung haben als je zuvor? Ich mein alleine die Protestaktion ist ja etwas, was bei quasi gar keinem Verein gegangen wäre. Dazu lese ich bei fast jedem Interview der Verantwortlichen und auch Spielern etwas positives über die Fans.
Würde ich fast vermuten, auch wenn ich natürlich nur für mich selbst sprechen kann. Ich sehe jedenfalls Null Unterschied, zumindest was die Interviews angeht. Seit ich mich erinnern kann, bestand der Großteil der Interviews schon immer aus: "Unsere Fans (selbst bei Golfsburg & co...fans...hust) sind die besten der Welt bla bla bla...tragen uns zum Sieg bla bla bla...mit unseren Fans in Rücken bla bla bla...ich fühl mich total wohl bla bla bla....
Das gehört doch mit Sicherheit zum Crashkurs "Profifussballer" dazu und wird als Eingangstest für den Profivertrag verlangt. Und bei den Verantwortlichen ist es nicht viel anders...
Bei der Protestaktion gebe ich dir allerdings recht, behaupte jetzt aber mal, dass es allein aus der (begründeten) Befürchtung resultierte, dass es ansonsten zu einer ganz anderen Protestaktion käme...und die wäre mit ziemlicher Sicherheit sehr teuer.
Hab nur ich das Gefühl, dass die/wir Fans deutlich mehr Berücksichtigung haben als je zuvor? Ich mein alleine die Protestaktion ist ja etwas, was bei quasi gar keinem Verein gegangen wäre. Dazu lese ich bei fast jedem Interview der Verantwortlichen und auch Spielern etwas positives über die Fans.
Würde ich fast vermuten, auch wenn ich natürlich nur für mich selbst sprechen kann. Ich sehe jedenfalls Null Unterschied, zumindest was die Interviews angeht. Seit ich mich erinnern kann, bestand der Großteil der Interviews schon immer aus: "Unsere Fans (selbst bei Golfsburg & co...fans...hust) sind die besten der Welt bla bla bla...tragen uns zum Sieg bla bla bla...mit unseren Fans in Rücken bla bla bla...ich fühl mich total wohl bla bla bla....
Das gehört doch mit Sicherheit zum Crashkurs "Profifussballer" dazu und wird als Eingangstest für den Profivertrag verlangt. Und bei den Verantwortlichen ist es nicht viel anders...
Bei der Protestaktion gebe ich dir allerdings recht, behaupte jetzt aber mal, dass es allein aus der (begründeten) Befürchtung resultierte, dass es ansonsten zu einer ganz anderen Protestaktion käme...und die wäre mit ziemlicher Sicherheit sehr teuer.
Die Bundesligisten haben geschlossen dem Vertrag zugestimmt. Auch Eintracht Frankfurt, also auch Peter Fischer. Nun zu kommen und da rumzukritteln ist ein bisschen wie die Fahne im Wind. Die Vereine, sprich Unternehmen wollten höhere Erlöse, haben diese bekommen. Natürlich mit Gegenleistung. Im Nachgang und nach Feststellung der Kritik der Fans nun zurückzurudern ist populistisch. Einfach mal dazu stehen.
Pacta sunt servanda. Sollte auch Peter Fischer wissen.
Moment, die Fans wollen durch den Protest zeigen, dass sie den Termin nicht wollen. Nun wird gesagt: Ok wir haben eure Kritik gehört, versuchen wir es zu ändern! Und das wird jetzt als nicht gut bewertet?
Die Bundesligisten haben geschlossen dem Vertrag zugestimmt. Auch Eintracht Frankfurt, also auch Peter Fischer. Nun zu kommen und da rumzukritteln ist ein bisschen wie die Fahne im Wind.
Ob Peter Fischer da mitzubestimmen hatte, das glaube ich eher nicht. Dann könnte man auch sagen, dass die Fans, die Mitglied sind als Eintracht Frankfurt zugestimmt haben. Und von denen haben sicherlich eher einige Tennisbälle geworfen als zugestimmt.
Die Bundesligisten haben geschlossen dem Vertrag zugestimmt. Auch Eintracht Frankfurt, also auch Peter Fischer. Nun zu kommen und da rumzukritteln ist ein bisschen wie die Fahne im Wind. Die Vereine, sprich Unternehmen wollten höhere Erlöse, haben diese bekommen. Natürlich mit Gegenleistung. Im Nachgang und nach Feststellung der Kritik der Fans nun zurückzurudern ist populistisch. Einfach mal dazu stehen.
Pacta sunt servanda. Sollte auch Peter Fischer wissen.
Die Bundesligisten haben geschlossen dem Vertrag zugestimmt. Auch Eintracht Frankfurt, also auch Peter Fischer. Nun zu kommen und da rumzukritteln ist ein bisschen wie die Fahne im Wind. Die Vereine, sprich Unternehmen wollten höhere Erlöse, haben diese bekommen. Natürlich mit Gegenleistung. Im Nachgang und nach Feststellung der Kritik der Fans nun zurückzurudern ist populistisch. Einfach mal dazu stehen.
Pacta sunt servanda. Sollte auch Peter Fischer wissen.
Moment, die Fans wollen durch den Protest zeigen, dass sie den Termin nicht wollen. Nun wird gesagt: Ok wir haben eure Kritik gehört, versuchen wir es zu ändern! Und das wird jetzt als nicht gut bewertet?
Moment, die Fans wollen durch den Protest zeigen, dass sie den Termin nicht wollen. Nun wird gesagt: Ok wir haben eure Kritik gehört, versuchen wir es zu ändern! Und das wird jetzt als nicht gut bewertet?
So siehts wohl leider aus. Und dass man als Vereinspräsident wahrnimmt, was die Basis scheiße findet, nennt sich heutzutage Populismus.
Ein Schiff steuert auf einen Eisberg zu und alle Passagiere schreien "Abdrehen!". Der Kapitän ändert den Kurs und alle schreien "Populist!"
Die Bundesligisten haben geschlossen dem Vertrag zugestimmt. Auch Eintracht Frankfurt, also auch Peter Fischer. Nun zu kommen und da rumzukritteln ist ein bisschen wie die Fahne im Wind. Die Vereine, sprich Unternehmen wollten höhere Erlöse, haben diese bekommen. Natürlich mit Gegenleistung. Im Nachgang und nach Feststellung der Kritik der Fans nun zurückzurudern ist populistisch. Einfach mal dazu stehen.
Pacta sunt servanda. Sollte auch Peter Fischer wissen.
Die Bundesligisten haben geschlossen dem Vertrag zugestimmt. Auch Eintracht Frankfurt, also auch Peter Fischer. Nun zu kommen und da rumzukritteln ist ein bisschen wie die Fahne im Wind.
Ob Peter Fischer da mitzubestimmen hatte, das glaube ich eher nicht. Dann könnte man auch sagen, dass die Fans, die Mitglied sind als Eintracht Frankfurt zugestimmt haben. Und von denen haben sicherlich eher einige Tennisbälle geworfen als zugestimmt.
Ob Peter Fischer da mitzubestimmen hatte, das glaube ich eher nicht.
Der Präsident vom E.V. entscheidet wohl eher weniger was die AG unterschreibt und was nicht. Da sind wohl eher die Herren im Vorstand in der Pflicht namentlich Bobic, Frankenbach und Hellmann. Und die hat es bezüglich der Montagsspiele einen scheißdreck interessiert was die Fans da drüber denken...
Wenn man bei ETV das Video mit Falette sieht geht einem echt das Herz auf. Auch am Ende wo er Jovic trifft und sich herzen. Er erzählt ja auch das man sich untereinander sehr oft privat trifft. Wir haben eine richtig geile Truppe mit duften Jungs.
Moment, die Fans wollen durch den Protest zeigen, dass sie den Termin nicht wollen. Nun wird gesagt: Ok wir haben eure Kritik gehört, versuchen wir es zu ändern! Und das wird jetzt als nicht gut bewertet?
Moment, die Fans wollen durch den Protest zeigen, dass sie den Termin nicht wollen. Nun wird gesagt: Ok wir haben eure Kritik gehört, versuchen wir es zu ändern! Und das wird jetzt als nicht gut bewertet?
So siehts wohl leider aus. Und dass man als Vereinspräsident wahrnimmt, was die Basis scheiße findet, nennt sich heutzutage Populismus.
Ein Schiff steuert auf einen Eisberg zu und alle Passagiere schreien "Abdrehen!". Der Kapitän ändert den Kurs und alle schreien "Populist!"
Moment, die Fans wollen durch den Protest zeigen, dass sie den Termin nicht wollen. Nun wird gesagt: Ok wir haben eure Kritik gehört, versuchen wir es zu ändern! Und das wird jetzt als nicht gut bewertet?
So siehts wohl leider aus. Und dass man als Vereinspräsident wahrnimmt, was die Basis scheiße findet, nennt sich heutzutage Populismus.
Ein Schiff steuert auf einen Eisberg zu und alle Passagiere schreien "Abdrehen!". Der Kapitän ändert den Kurs und alle schreien "Populist!"
Sehr gut dargestellt! Das werden aber diejenigen, die Fischer mit aller Gewalt eine reinwürgen wollen, auch nicht kapieren.
Moment, die Fans wollen durch den Protest zeigen, dass sie den Termin nicht wollen. Nun wird gesagt: Ok wir haben eure Kritik gehört, versuchen wir es zu ändern! Und das wird jetzt als nicht gut bewertet?
So siehts wohl leider aus. Und dass man als Vereinspräsident wahrnimmt, was die Basis scheiße findet, nennt sich heutzutage Populismus.
Ein Schiff steuert auf einen Eisberg zu und alle Passagiere schreien "Abdrehen!". Der Kapitän ändert den Kurs und alle schreien "Populist!"
Moment, die Fans wollen durch den Protest zeigen, dass sie den Termin nicht wollen. Nun wird gesagt: Ok wir haben eure Kritik gehört, versuchen wir es zu ändern! Und das wird jetzt als nicht gut bewertet?
So siehts wohl leider aus. Und dass man als Vereinspräsident wahrnimmt, was die Basis scheiße findet, nennt sich heutzutage Populismus.
Ein Schiff steuert auf einen Eisberg zu und alle Passagiere schreien "Abdrehen!". Der Kapitän ändert den Kurs und alle schreien "Populist!"
Sehr gut dargestellt! Das werden aber diejenigen, die Fischer mit aller Gewalt eine reinwürgen wollen, auch nicht kapieren.
Na ja, Fischer gibt sich schon gerne "volksnah". Das kann man nicht leugnen und er ist sicher auch ein Populist, was sein Amt in gewisser Weise auch mit sich bringt. Wenn er das für positive Dinge einsetzt, ist das auch kein Nachteil. Dass unsere Vereinsführung bei dem Thema nicht ohne blaues Auge davon kommt, ist für mich klar. Man wusste genau, wie die Fans darüber denken. Das hat man entweder wissentlich ignoriert (wovon ich bei fast allen Beteiligten ausgehe) oder wie Fischer es ausdrückt, nicht so richtig bedacht, was ich zumindest Bobic und auch Hellmann eigentlich nicht zutraue. Auch seine Aussage zu TV-Verträgen, die ja schon immer mal verändert wurden, ist natürlich populistisch. Wenn das am Ende nicht klappt, findet er das mit Sicherheit insbesondere für die tollen Fans ganz blöd...
Das nächste Mal darf man erwarten, dass unsere Verantwortlichen vorher nachdenken!
genauso ist es, ich weiss aber nicht wie und in welcher Form unsere Verantwortlichen in der Diskussion mit der DFL Bedenken angemeldet haben (ich suche immer noch das Gute im Menschensmile:
Das eigentlich Unangenehme dabei ist, dass er ja auch sagt es ist nicht gerade viel ist was jetzt an Geld mehr rüberkommt und das man das so nicht absehen konnte. In diesem Zusammenhang ist die Fähnchen im Wind Sache noch kritischer. Denn das sagt für mich, wäre der Geldhahn flüssiger, dann wäre Montag doch akzeptabel. Entscheidend ist auch hier der Preis. Sollte es nicht so gemeint gewesen sein war es von Kontext her sehr unglücklich ausgedrückt.
Gruß
tobago
Fischer hat ja auch schon Deine Partei beschimpft und ist deswegen natürlich ein übler Populist. Ist schon recht.
Der Feind seines Führers/seiner Führer ist eben auch sein Feind und muss auf dem Niveau der Partei bekämpft werden. So sind solche Leute halt leider gestrickt.
Fischer hat ja auch schon Deine Partei beschimpft und ist deswegen natürlich ein übler Populist. Ist schon recht.
Es ist geradezu peinlich, wie du mir versuchst etwas zu unterstellen, was ich nicht geschrieben habe. Verfolgungswahn?
Und den anderen Spezialisten, der da noch einen drauf setzt, den nehme ich eh nicht ernst.
was ist daran auszusetzen ? wenn er es nicht als Fehler erkennt, sagt man er ist ignorant , wenn er es als Fehler erkennt und ihn nicht korrigieren will, ist er unfähig und nicht nah genug an den Leuten..
Mit dem was ich weiter oben angemerkt habe hat es halt Geschmäckle. Der Zusatz, dass es zwar mehr Geld ist aber nicht der erhoffte Batzen sondern ein nicht absehbarer kleinerer Geldzuwachs, gibt mir zu denken. Es ist eben nicht der Fehler sondern das fehlende erhoffte Geld. Hört sich für mich ein wenig opportunistisch an das Ganze.
Gruß
tobago
Ja, sehe ich auch so....."populus" (lat. Volk)....Populismus ist nicht per se verwerflich, er ist, wenn nicht ideologisch instrumentalisiert, der Versuch, die Gunst der Massen mit Rhetorik zu gewinnen......das haben alle großen Staatsmänner der Geschichte gemacht, wobei ich Fischer da nicht einordnen will....aber Meinungsstärke, ob für oder gegen den Zeitgeist, beinhaltet immer den Versuch, möglichst viele für die eigene Meinung zu gewinnen....Populismus heute als Schimpfwort darzustellen, geht an der eigentlichen Wortbedeutung völlig vorbei.....
was ist daran auszusetzen ? wenn er es nicht als Fehler erkennt, sagt man er ist ignorant , wenn er es als Fehler erkennt und ihn nicht korrigieren will, ist er unfähig und nicht nah genug an den Leuten..
Mit dem was ich weiter oben angemerkt habe hat es halt Geschmäckle. Der Zusatz, dass es zwar mehr Geld ist aber nicht der erhoffte Batzen sondern ein nicht absehbarer kleinerer Geldzuwachs, gibt mir zu denken. Es ist eben nicht der Fehler sondern das fehlende erhoffte Geld. Hört sich für mich ein wenig opportunistisch an das Ganze.
Gruß
tobago
Mit dem was ich weiter oben angemerkt habe hat es halt Geschmäckle. Der Zusatz, dass es zwar mehr Geld ist aber nicht der erhoffte Batzen sondern ein nicht absehbarer kleinerer Geldzuwachs, gibt mir zu denken. Es ist eben nicht der Fehler sondern das fehlende erhoffte Geld. Hört sich für mich ein wenig opportunistisch an das Ganze.
Gruß
tobago
Würde ich fast vermuten, auch wenn ich natürlich nur für mich selbst sprechen kann. Ich sehe jedenfalls Null Unterschied, zumindest was die Interviews angeht. Seit ich mich erinnern kann, bestand der Großteil der Interviews schon immer aus: "Unsere Fans (selbst bei Golfsburg & co...fans...hust) sind die besten der Welt bla bla bla...tragen uns zum Sieg bla bla bla...mit unseren Fans in Rücken bla bla bla...ich fühl mich total wohl bla bla bla....
Das gehört doch mit Sicherheit zum Crashkurs "Profifussballer" dazu und wird als Eingangstest für den Profivertrag verlangt. Und bei den Verantwortlichen ist es nicht viel anders...
Würde ich fast vermuten, auch wenn ich natürlich nur für mich selbst sprechen kann. Ich sehe jedenfalls Null Unterschied, zumindest was die Interviews angeht. Seit ich mich erinnern kann, bestand der Großteil der Interviews schon immer aus: "Unsere Fans (selbst bei Golfsburg & co...fans...hust) sind die besten der Welt bla bla bla...tragen uns zum Sieg bla bla bla...mit unseren Fans in Rücken bla bla bla...ich fühl mich total wohl bla bla bla....
Das gehört doch mit Sicherheit zum Crashkurs "Profifussballer" dazu und wird als Eingangstest für den Profivertrag verlangt. Und bei den Verantwortlichen ist es nicht viel anders...
Würde ich fast vermuten, auch wenn ich natürlich nur für mich selbst sprechen kann. Ich sehe jedenfalls Null Unterschied, zumindest was die Interviews angeht. Seit ich mich erinnern kann, bestand der Großteil der Interviews schon immer aus: "Unsere Fans (selbst bei Golfsburg & co...fans...hust) sind die besten der Welt bla bla bla...tragen uns zum Sieg bla bla bla...mit unseren Fans in Rücken bla bla bla...ich fühl mich total wohl bla bla bla....
Das gehört doch mit Sicherheit zum Crashkurs "Profifussballer" dazu und wird als Eingangstest für den Profivertrag verlangt. Und bei den Verantwortlichen ist es nicht viel anders...
Die Vereine, sprich Unternehmen wollten höhere Erlöse, haben diese bekommen. Natürlich mit Gegenleistung.
Im Nachgang und nach Feststellung der Kritik der Fans nun zurückzurudern ist populistisch.
Einfach mal dazu stehen.
Pacta sunt servanda.
Sollte auch Peter Fischer wissen.
Hust. Im Fussballgeschäft
Ob Peter Fischer da mitzubestimmen hatte, das glaube ich eher nicht. Dann könnte man auch sagen, dass die Fans, die Mitglied sind als Eintracht Frankfurt zugestimmt haben. Und von denen haben sicherlich eher einige Tennisbälle geworfen als zugestimmt.
Die Vereine, sprich Unternehmen wollten höhere Erlöse, haben diese bekommen. Natürlich mit Gegenleistung.
Im Nachgang und nach Feststellung der Kritik der Fans nun zurückzurudern ist populistisch.
Einfach mal dazu stehen.
Pacta sunt servanda.
Sollte auch Peter Fischer wissen.
Hust. Im Fussballgeschäft
Da sollte man differenzieren.
Die Vereine, sprich Unternehmen wollten höhere Erlöse, haben diese bekommen. Natürlich mit Gegenleistung.
Im Nachgang und nach Feststellung der Kritik der Fans nun zurückzurudern ist populistisch.
Einfach mal dazu stehen.
Pacta sunt servanda.
Sollte auch Peter Fischer wissen.
So siehts wohl leider aus.
Und dass man als Vereinspräsident wahrnimmt, was die Basis scheiße findet, nennt sich heutzutage Populismus.
Ein Schiff steuert auf einen Eisberg zu und alle Passagiere schreien "Abdrehen!".
Der Kapitän ändert den Kurs und alle schreien "Populist!"
Hust. Im Fussballgeschäft
Da sollte man differenzieren.
Die Vereine, sprich Unternehmen wollten höhere Erlöse, haben diese bekommen. Natürlich mit Gegenleistung.
Im Nachgang und nach Feststellung der Kritik der Fans nun zurückzurudern ist populistisch.
Einfach mal dazu stehen.
Pacta sunt servanda.
Sollte auch Peter Fischer wissen.
Ob Peter Fischer da mitzubestimmen hatte, das glaube ich eher nicht. Dann könnte man auch sagen, dass die Fans, die Mitglied sind als Eintracht Frankfurt zugestimmt haben. Und von denen haben sicherlich eher einige Tennisbälle geworfen als zugestimmt.
Der Präsident vom E.V. entscheidet wohl eher weniger was die AG unterschreibt und was nicht. Da sind wohl eher die Herren im Vorstand in der Pflicht namentlich Bobic, Frankenbach und Hellmann. Und die hat es bezüglich der Montagsspiele einen scheißdreck interessiert was die Fans da drüber denken...
Auch am Ende wo er Jovic trifft und sich herzen.
Er erzählt ja auch das man sich untereinander sehr oft privat trifft.
Wir haben eine richtig geile Truppe mit duften Jungs.
So siehts wohl leider aus.
Und dass man als Vereinspräsident wahrnimmt, was die Basis scheiße findet, nennt sich heutzutage Populismus.
Ein Schiff steuert auf einen Eisberg zu und alle Passagiere schreien "Abdrehen!".
Der Kapitän ändert den Kurs und alle schreien "Populist!"
Sehr gut dargestellt!
Das werden aber diejenigen, die Fischer mit aller Gewalt eine reinwürgen wollen, auch nicht kapieren.
So siehts wohl leider aus.
Und dass man als Vereinspräsident wahrnimmt, was die Basis scheiße findet, nennt sich heutzutage Populismus.
Ein Schiff steuert auf einen Eisberg zu und alle Passagiere schreien "Abdrehen!".
Der Kapitän ändert den Kurs und alle schreien "Populist!"
Sehr gut dargestellt!
Das werden aber diejenigen, die Fischer mit aller Gewalt eine reinwürgen wollen, auch nicht kapieren.