Ich finde, Hellmann umschreibt wunderschön was wir längst alle wissen. Der Wettbewerb mit Mannschaften wie Leipzig, Wolfsburg und Hoppenheim ist doch schon längst nicht mehr fair. Und auch die Modelle HSV und H96 sind schon länger fragwürdig. Leverkusen ist ein Werksverein mit einer langen Geschichte ähnlich wie der Des PSV Eindhoven in Holland, aber trotzdem wird auch hier die Mannschaft nicht nur aus dem Fußball Betrieb heraus finanziert.
Weitere Mannschaften werden folgen, schon um die Ungleichheit im Vergleich zur Premier League etwas abzubauen. Es geht also jetzt darum für die Zukunft einen Weg zu finden – also einen typisch deutschen Sonderweg – um Investorenmodelle zu ermöglichen ohne die für England oder Frankreich mittlerweile typischen Exzesse.
Das Hellmann da jetzt eigene Ideen entwickelt und sie in die Diskussion bringt, halte ich für absolut richtig. Die Entwicklung als solche wird kaum aufzuhalten sein, also soll man jetzt versuchen den Prozess aktiv zu gestalten und die unerwünschten Nebeneffekte des wilden Fußball-Kapitalismus zu versuchen zu vermeiden.
Was aber auch klar ist: Nicht alle Vereine werden dem Sprung auf das europäische Top-Niveau schaffen. Es wird auch nachher noch Reiche und Ärmere Vereine geben und die Neymars der Zukunft werden dort spielen, wo nicht 250 Mios sondern der drei oder vierfache Vereinsetat im Umlauf ist.
Er hat völlig recht, der Wettbewerb in der Bundesliga ist in Schieflage, und das wird mittelfristig sehr spürbar werden in den sinkenden Zuschauerzahlen. Und Minderheitsbeteiligungen Scheinen bei Investoren nicht beliebt zu sein Bin nur gespannt, welche Investoren auf sein Gedankenmodell anspringen. Indeed ist ja ein gutes Beispiel, das sie auf den Trikots die Vereinsfarben respektieren
Es ist sicherlich zu begrüßen, dass er da vorprescht. Die meisten Kollegen scheinen da ja nicht so den Druck zu haben. Jedenfalls ist klar, dass was verändert werden muss, wenn Vereine wie Leverkusen, Wolfsburg und auch der HSV 50+1 locker umgehen können. Da ist um die Jahrtausendwende bei der damaligen DFL-Entscheidung so einiges schief gelaufen.
Mindestens in Ansätzen sind seine Vorstellungen richtig, auch Grundwerte wie Farben eines Vereins oder auch Stehplätze unangetastet zu lassen. Da müssen und werden allerdings noch ein paar "Grundwerte" hinzukommen.
Am Ende wird die Frage sein, wie viele Investoren es gibt, die sich auf die Spielregeln einlassen. Und zu welchem Preis. Ob das dann wirklich eine Wettbewerbsangleichung herstellt, darf erstmal bezweifelt werden.
Am Ende wird die Frage sein, wie viele Investoren es gibt, die sich auf die Spielregeln einlassen. Und zu welchem Preis. Ob das dann wirklich eine Wettbewerbsangleichung herstellt, darf erstmal bezweifelt werden.
Das sehe ich ähnlich. Wenn man sieht, wie Investoren in England teilweise gewütet haben (ManU), dann weiß auch der Letzte, dass es Investoren nur um eines geht: Ums Geld verdienen. Das ist ihr gutes Recht, aber man muss sich vergegenwärtigen, dass man da keine großen Rücksichten erwarten kann.
Es wird ein Tanz auf der Rasierklinge werden. Investoren werden von Natur aus wenig Interesse daran haben, kulturelle Werte zu bewahren. Sie von der Notwendigkeit dieser Werte zu überzeugen wird schon ein schweres Stück Arbeit werden. Und selbst wenn: das Beispiel Ismaik zeigt, wie auch ohne die Infragestellung dieser von Hellmann genannten Werte ein Verein durch Inkompetenz zugrundegerichtet werden kann. Und wie schnell. Trotz tonnenweise Kohle.
Was ich auch nicht ganz kapiert habe: wie will Hellmann die Spirale des immer mehr, der immer höheren Gehälter und ständig steigenden Transfersummen denn im Zaum halten?
Genau diese Fragen, die ihr stellt, treiben mich auch um. Was Hellmann da in blumigen Worten umschreibt, hört sich ja erstmal ganz nett an. Was das aber alles bedeutet ist nicht absehbar. Was heißt denn z.B., dass ein Investor zur Eintracht DNA passen muss? Passt Abu Dhabi z.B. zur Eintracht DNA? Was bedeutet das denn, wenn alle plötzlich mehr Geld durch Investoren zur Verfügung haben? Kann man damit tatsächlich international auf irgendwas aufholen? Wäre das überhaupt erstrebenswert? Würden Investoren tatsächlich dazu führen, dass die Vormachtstellung der Bayern national gebrochen wird? Und wenn einige "Klubs" schon jetzt auf die 50+1 Regel scheißen können ohne dass was passiert, warum sollte es nicht auch möglich sein, dass auf neu auffgestellte Regeln geschissen wird?
Da werden in den nächsten Jahren Zerreißproben auf uns zu kommen, gegen die die Diskussionen um Montagsspiele vermutlich Pille-Palle sind.
Am Ende wird die Frage sein, wie viele Investoren es gibt, die sich auf die Spielregeln einlassen. Und zu welchem Preis. Ob das dann wirklich eine Wettbewerbsangleichung herstellt, darf erstmal bezweifelt werden.
Das sehe ich ähnlich. Wenn man sieht, wie Investoren in England teilweise gewütet haben (ManU), dann weiß auch der Letzte, dass es Investoren nur um eines geht: Ums Geld verdienen. Das ist ihr gutes Recht, aber man muss sich vergegenwärtigen, dass man da keine großen Rücksichten erwarten kann.
Es wird ein Tanz auf der Rasierklinge werden. Investoren werden von Natur aus wenig Interesse daran haben, kulturelle Werte zu bewahren. Sie von der Notwendigkeit dieser Werte zu überzeugen wird schon ein schweres Stück Arbeit werden. Und selbst wenn: das Beispiel Ismaik zeigt, wie auch ohne die Infragestellung dieser von Hellmann genannten Werte ein Verein durch Inkompetenz zugrundegerichtet werden kann. Und wie schnell. Trotz tonnenweise Kohle.
Was ich auch nicht ganz kapiert habe: wie will Hellmann die Spirale des immer mehr, der immer höheren Gehälter und ständig steigenden Transfersummen denn im Zaum halten?
Ich gebe Dir absolut recht in allem! Zu Deiner letzten Frage: niemand, weder Hellmann, noch sonstwer! Da werden dann, bei Bedarf auch entsprechende Handgelder bezahlt! Und genau da sehe ich auch das Kernproblem des Fussballs (deswegen ja auch die 50 + 1, Investoren/Problematik, etc...), weltweit! Ist aber nix neues, fing schon in 50ern an, als Real Madrid, Alfredo di Stefano & Ferenc Puskas für sehr viel Geld "assimiliert" hat - ohne die hätten wir im übrigen das Finale 1960 definitv gewonnen! - Cash rulez!) Ich bin im übrigen der Meinung, dass nichts, absolut gar nichts, die Gehälter von Neymar, Ronaldo, Messi & Co rechtfertigt! Egal, wie gut die tatsächlich kicken können! Und wenn man da noch sieht, dass die in großem Maße Steuern hinterziehen!
Am Ende wird die Frage sein, wie viele Investoren es gibt, die sich auf die Spielregeln einlassen. Und zu welchem Preis. Ob das dann wirklich eine Wettbewerbsangleichung herstellt, darf erstmal bezweifelt werden.
Das sehe ich ähnlich. Wenn man sieht, wie Investoren in England teilweise gewütet haben (ManU), dann weiß auch der Letzte, dass es Investoren nur um eines geht: Ums Geld verdienen. Das ist ihr gutes Recht, aber man muss sich vergegenwärtigen, dass man da keine großen Rücksichten erwarten kann.
Es wird ein Tanz auf der Rasierklinge werden. Investoren werden von Natur aus wenig Interesse daran haben, kulturelle Werte zu bewahren. Sie von der Notwendigkeit dieser Werte zu überzeugen wird schon ein schweres Stück Arbeit werden. Und selbst wenn: das Beispiel Ismaik zeigt, wie auch ohne die Infragestellung dieser von Hellmann genannten Werte ein Verein durch Inkompetenz zugrundegerichtet werden kann. Und wie schnell. Trotz tonnenweise Kohle.
Was ich auch nicht ganz kapiert habe: wie will Hellmann die Spirale des immer mehr, der immer höheren Gehälter und ständig steigenden Transfersummen denn im Zaum halten?
Genau diese Fragen, die ihr stellt, treiben mich auch um. Was Hellmann da in blumigen Worten umschreibt, hört sich ja erstmal ganz nett an. Was das aber alles bedeutet ist nicht absehbar. Was heißt denn z.B., dass ein Investor zur Eintracht DNA passen muss? Passt Abu Dhabi z.B. zur Eintracht DNA? Was bedeutet das denn, wenn alle plötzlich mehr Geld durch Investoren zur Verfügung haben? Kann man damit tatsächlich international auf irgendwas aufholen? Wäre das überhaupt erstrebenswert? Würden Investoren tatsächlich dazu führen, dass die Vormachtstellung der Bayern national gebrochen wird? Und wenn einige "Klubs" schon jetzt auf die 50+1 Regel scheißen können ohne dass was passiert, warum sollte es nicht auch möglich sein, dass auf neu auffgestellte Regeln geschissen wird?
Da werden in den nächsten Jahren Zerreißproben auf uns zu kommen, gegen die die Diskussionen um Montagsspiele vermutlich Pille-Palle sind.
Genau diese Fragen, die ihr stellt, treiben mich auch um. Was Hellmann da in blumigen Worten umschreibt, hört sich ja erstmal ganz nett an. Was das aber alles bedeutet ist nicht absehbar. Was heißt denn z.B., dass ein Investor zur Eintracht DNA passen muss? Passt Abu Dhabi z.B. zur Eintracht DNA? Was bedeutet das denn, wenn alle plötzlich mehr Geld durch Investoren zur Verfügung haben? Kann man damit tatsächlich international auf irgendwas aufholen? Wäre das überhaupt erstrebenswert? Würden Investoren tatsächlich dazu führen, dass die Vormachtstellung der Bayern national gebrochen wird? Und wenn einige "Klubs" schon jetzt auf die 50+1 Regel scheißen können ohne dass was passiert, warum sollte es nicht auch möglich sein, dass auf neu auffgestellte Regeln geschissen wird?
Da werden in den nächsten Jahren Zerreißproben auf uns zu kommen, gegen die die Diskussionen um Montagsspiele vermutlich Pille-Palle sind.
Da hat einer 1:1 meine Gedanken die ich hatte als ich den Bericht las wiedergegeben.
Der erste Investor der Kasse machen kann veräußert es dann gewinnbringend weiter. Und dann ist es nur eine Frage der Zeit bis aus der guten DNA ein Mutant wird...
Was bedeutet das denn, wenn alle plötzlich mehr Geld durch Investoren zur Verfügung haben? Kann man damit tatsächlich international auf irgendwas aufholen?
Wenn mehr Geld vorhanden ist bedeutet das nur eins, man gibt schneller mehr Geld für die gleichen Spieler aus. Ablösesummen werden höher, die Gehälter auch, aber die Qualität des Fussballs wird nicht besser werden.Und da überall mit dem Geld um sich geschmissen wird wird da international auch nicht viel passieren, das ist nur das Totschlagargument um Änderungen in Richtung Investoren durch setzen zu können.
Genau diese Fragen, die ihr stellt, treiben mich auch um. Was Hellmann da in blumigen Worten umschreibt, hört sich ja erstmal ganz nett an. Was das aber alles bedeutet ist nicht absehbar. Was heißt denn z.B., dass ein Investor zur Eintracht DNA passen muss? Passt Abu Dhabi z.B. zur Eintracht DNA? Was bedeutet das denn, wenn alle plötzlich mehr Geld durch Investoren zur Verfügung haben? Kann man damit tatsächlich international auf irgendwas aufholen? Wäre das überhaupt erstrebenswert? Würden Investoren tatsächlich dazu führen, dass die Vormachtstellung der Bayern national gebrochen wird? Und wenn einige "Klubs" schon jetzt auf die 50+1 Regel scheißen können ohne dass was passiert, warum sollte es nicht auch möglich sein, dass auf neu auffgestellte Regeln geschissen wird?
Da werden in den nächsten Jahren Zerreißproben auf uns zu kommen, gegen die die Diskussionen um Montagsspiele vermutlich Pille-Palle sind.
Genau diese Fragen, die ihr stellt, treiben mich auch um. Was Hellmann da in blumigen Worten umschreibt, hört sich ja erstmal ganz nett an. Was das aber alles bedeutet ist nicht absehbar. Was heißt denn z.B., dass ein Investor zur Eintracht DNA passen muss? Passt Abu Dhabi z.B. zur Eintracht DNA? Was bedeutet das denn, wenn alle plötzlich mehr Geld durch Investoren zur Verfügung haben? Kann man damit tatsächlich international auf irgendwas aufholen? Wäre das überhaupt erstrebenswert? Würden Investoren tatsächlich dazu führen, dass die Vormachtstellung der Bayern national gebrochen wird? Und wenn einige "Klubs" schon jetzt auf die 50+1 Regel scheißen können ohne dass was passiert, warum sollte es nicht auch möglich sein, dass auf neu auffgestellte Regeln geschissen wird?
Da werden in den nächsten Jahren Zerreißproben auf uns zu kommen, gegen die die Diskussionen um Montagsspiele vermutlich Pille-Palle sind.
Da hat einer 1:1 meine Gedanken die ich hatte als ich den Bericht las wiedergegeben.
Der erste Investor der Kasse machen kann veräußert es dann gewinnbringend weiter. Und dann ist es nur eine Frage der Zeit bis aus der guten DNA ein Mutant wird...
Oder der Investor mit der Eintracht DNA steigt irgendwann aus Gründen aus und wir müssen irgendwie die gehobenen Ansprüche bedienen... Wo treibt man dann so schnell einen nächsten Investor mit Eintracht DNA auf?
Genau diese Fragen, die ihr stellt, treiben mich auch um. Was Hellmann da in blumigen Worten umschreibt, hört sich ja erstmal ganz nett an. Was das aber alles bedeutet ist nicht absehbar. Was heißt denn z.B., dass ein Investor zur Eintracht DNA passen muss? Passt Abu Dhabi z.B. zur Eintracht DNA? Was bedeutet das denn, wenn alle plötzlich mehr Geld durch Investoren zur Verfügung haben? Kann man damit tatsächlich international auf irgendwas aufholen? Wäre das überhaupt erstrebenswert? Würden Investoren tatsächlich dazu führen, dass die Vormachtstellung der Bayern national gebrochen wird? Und wenn einige "Klubs" schon jetzt auf die 50+1 Regel scheißen können ohne dass was passiert, warum sollte es nicht auch möglich sein, dass auf neu auffgestellte Regeln geschissen wird?
Da werden in den nächsten Jahren Zerreißproben auf uns zu kommen, gegen die die Diskussionen um Montagsspiele vermutlich Pille-Palle sind.
Da hat einer 1:1 meine Gedanken die ich hatte als ich den Bericht las wiedergegeben.
Der erste Investor der Kasse machen kann veräußert es dann gewinnbringend weiter. Und dann ist es nur eine Frage der Zeit bis aus der guten DNA ein Mutant wird...
Oder der Investor mit der Eintracht DNA steigt irgendwann aus Gründen aus und wir müssen irgendwie die gehobenen Ansprüche bedienen... Wo treibt man dann so schnell einen nächsten Investor mit Eintracht DNA auf?
Am Ende wird die Frage sein, wie viele Investoren es gibt, die sich auf die Spielregeln einlassen. Und zu welchem Preis. Ob das dann wirklich eine Wettbewerbsangleichung herstellt, darf erstmal bezweifelt werden.
Das sehe ich ähnlich. Wenn man sieht, wie Investoren in England teilweise gewütet haben (ManU), dann weiß auch der Letzte, dass es Investoren nur um eines geht: Ums Geld verdienen. Das ist ihr gutes Recht, aber man muss sich vergegenwärtigen, dass man da keine großen Rücksichten erwarten kann.
Es wird ein Tanz auf der Rasierklinge werden. Investoren werden von Natur aus wenig Interesse daran haben, kulturelle Werte zu bewahren. Sie von der Notwendigkeit dieser Werte zu überzeugen wird schon ein schweres Stück Arbeit werden. Und selbst wenn: das Beispiel Ismaik zeigt, wie auch ohne die Infragestellung dieser von Hellmann genannten Werte ein Verein durch Inkompetenz zugrundegerichtet werden kann. Und wie schnell. Trotz tonnenweise Kohle.
Was ich auch nicht ganz kapiert habe: wie will Hellmann die Spirale des immer mehr, der immer höheren Gehälter und ständig steigenden Transfersummen denn im Zaum halten?
Am Ende wird die Frage sein, wie viele Investoren es gibt, die sich auf die Spielregeln einlassen. Und zu welchem Preis. Ob das dann wirklich eine Wettbewerbsangleichung herstellt, darf erstmal bezweifelt werden.
Das sehe ich ähnlich. Wenn man sieht, wie Investoren in England teilweise gewütet haben (ManU), dann weiß auch der Letzte, dass es Investoren nur um eines geht: Ums Geld verdienen. Das ist ihr gutes Recht, aber man muss sich vergegenwärtigen, dass man da keine großen Rücksichten erwarten kann.
Es wird ein Tanz auf der Rasierklinge werden. Investoren werden von Natur aus wenig Interesse daran haben, kulturelle Werte zu bewahren. Sie von der Notwendigkeit dieser Werte zu überzeugen wird schon ein schweres Stück Arbeit werden. Und selbst wenn: das Beispiel Ismaik zeigt, wie auch ohne die Infragestellung dieser von Hellmann genannten Werte ein Verein durch Inkompetenz zugrundegerichtet werden kann. Und wie schnell. Trotz tonnenweise Kohle.
Was ich auch nicht ganz kapiert habe: wie will Hellmann die Spirale des immer mehr, der immer höheren Gehälter und ständig steigenden Transfersummen denn im Zaum halten?
Ich gebe Dir absolut recht in allem! Zu Deiner letzten Frage: niemand, weder Hellmann, noch sonstwer! Da werden dann, bei Bedarf auch entsprechende Handgelder bezahlt! Und genau da sehe ich auch das Kernproblem des Fussballs (deswegen ja auch die 50 + 1, Investoren/Problematik, etc...), weltweit! Ist aber nix neues, fing schon in 50ern an, als Real Madrid, Alfredo di Stefano & Ferenc Puskas für sehr viel Geld "assimiliert" hat - ohne die hätten wir im übrigen das Finale 1960 definitv gewonnen! - Cash rulez!) Ich bin im übrigen der Meinung, dass nichts, absolut gar nichts, die Gehälter von Neymar, Ronaldo, Messi & Co rechtfertigt! Egal, wie gut die tatsächlich kicken können! Und wenn man da noch sieht, dass die in großem Maße Steuern hinterziehen!
Genau diese Fragen, die ihr stellt, treiben mich auch um. Was Hellmann da in blumigen Worten umschreibt, hört sich ja erstmal ganz nett an. Was das aber alles bedeutet ist nicht absehbar. Was heißt denn z.B., dass ein Investor zur Eintracht DNA passen muss? Passt Abu Dhabi z.B. zur Eintracht DNA? Was bedeutet das denn, wenn alle plötzlich mehr Geld durch Investoren zur Verfügung haben? Kann man damit tatsächlich international auf irgendwas aufholen? Wäre das überhaupt erstrebenswert? Würden Investoren tatsächlich dazu führen, dass die Vormachtstellung der Bayern national gebrochen wird? Und wenn einige "Klubs" schon jetzt auf die 50+1 Regel scheißen können ohne dass was passiert, warum sollte es nicht auch möglich sein, dass auf neu auffgestellte Regeln geschissen wird?
Da werden in den nächsten Jahren Zerreißproben auf uns zu kommen, gegen die die Diskussionen um Montagsspiele vermutlich Pille-Palle sind.
Was bedeutet das denn, wenn alle plötzlich mehr Geld durch Investoren zur Verfügung haben? Kann man damit tatsächlich international auf irgendwas aufholen?
Wenn mehr Geld vorhanden ist bedeutet das nur eins, man gibt schneller mehr Geld für die gleichen Spieler aus. Ablösesummen werden höher, die Gehälter auch, aber die Qualität des Fussballs wird nicht besser werden.Und da überall mit dem Geld um sich geschmissen wird wird da international auch nicht viel passieren, das ist nur das Totschlagargument um Änderungen in Richtung Investoren durch setzen zu können.
Was bedeutet das denn, wenn alle plötzlich mehr Geld durch Investoren zur Verfügung haben? Kann man damit tatsächlich international auf irgendwas aufholen?
Wenn mehr Geld vorhanden ist bedeutet das nur eins, man gibt schneller mehr Geld für die gleichen Spieler aus. Ablösesummen werden höher, die Gehälter auch, aber die Qualität des Fussballs wird nicht besser werden.Und da überall mit dem Geld um sich geschmissen wird wird da international auch nicht viel passieren, das ist nur das Totschlagargument um Änderungen in Richtung Investoren durch setzen zu können.
Wobei das nur bedingt stimmt. Weil bei den ohnehin reicheren Vereinen die Flut deutlich stärker ausfallen wird als bei den weniger reichen. Bedeutet also auch, dass die Schere sich noch weiter öffnen wird. Bleibt sich aber egal, weil ohne die Öffnung von 50+1 irgendwann ein zweites Projekt wie Salzburg Nord auftauchen wird, dann ein drittes usw. Und jedes dieser Projekte verdrängt dann womöglich einen Traditionsverein.
Egal, ob und unter welchen Bedingungen 50+1 fällt oder nicht, die Buyern werden sich so oder so noch weiter vom Rest der Liga absetzen. Bleibt nur zu hoffen, dass wir im Fall der Fälle sportlich noch so gut dabei sind wie aktuell, eher noch besser, damit wir uns so teuer wie möglich verkaufen können.
Es ist einfache eine Tatsache. Wenn alle Investoren haben, wer hat dann einen finanziellen Vorteil? Überwiegen dann überhaupt Vorteile? Und was ist wenn der Eintracht DNA Investor wieder weg ist? Kommt dann vielleicht einer ohne Eintracht DNA um die Ansprüche bei zu behalten?
Ich bin kein Bruchhagen-Fanboy, aber auch er hat hin und wieder was sinnvolles gesagt.
Und er hat hier über die meiste Zeit hinweg ausgezeichnete Arbeit geleistet! Ja, auch nicht alle seiner Aussagen waren zutreffend! Aber lass(t) doch endlich dieses Nachtreten ("Bruchhagen-Fanboy"! Nervt!
Ich bin kein Bruchhagen-Fanboy, aber auch er hat hin und wieder was sinnvolles gesagt.
Der Satz stammt weder von Bruchhagen, noch ist er richtig. Wenn 50+1 aufgeweicht wird, gibt es keine Flut, die alle hebt, sondern die Schere wird dann noch weiter klaffen. Nicht jeder Verein wird einen potenten Investor finden, schon gar keinen mit "Vereins-DNA". Man muss sich nur 'mal die Dimensionen vorstellen: Selbst wenn die SGE einen Investor fände, der - sagen wir 'mal - 200 Mios in den Verein pumpt, wären wir vom Niveau eines FCB, schon gar eines PSG, Real oder Barca, noch endlos weit entfernt. Und "Investor mit VereinsDNA" ist meiner Meinung nach ein Widerspruch in sich. Investieren bedeutet Geld einsetzen um Geld zu verdienen. Es bedeutet nicht Geld ausgeben, um einem klammen Verein zu helfen. Wo sollte wohl eine Vereins-DNA bei einem amerikanischen, chinesischen oder arabischen Investor herkommen? Dass über 50+1 gesprochen werden muss, steht außer Frage. Ob eine Aufweichung der Regel, oder eine Reformierung, wie Bobic sich ausdrückt, der richtige Weg ist, darf bezweifelt werden. Im Sinne der Wirtschaftlichkeit eines Bundesligaklubs vielleicht; im Sinne der Vereinskultur eher weniger.
Es ist einfache eine Tatsache. Wenn alle Investoren haben, wer hat dann einen finanziellen Vorteil? Überwiegen dann überhaupt Vorteile? Und was ist wenn der Eintracht DNA Investor wieder weg ist? Kommt dann vielleicht einer ohne Eintracht DNA um die Ansprüche bei zu behalten?
Es ist einfache eine Tatsache. Wenn alle Investoren haben, wer hat dann einen finanziellen Vorteil? Überwiegen dann überhaupt Vorteile? Und was ist wenn der Eintracht DNA Investor wieder weg ist? Kommt dann vielleicht einer ohne Eintracht DNA um die Ansprüche bei zu behalten?
Einen finanziellen Vorteil hat der Investor, der später mit Gewinn verkaufen kann oder anderweitig Profit generieren kann (Ausschankrechte etc.) Ich finde das einfach widerlich. Die Bundesliga verkommt damit mehr und mehr zu einer Art Monopoly. Ich wäre für eine Einführung der Regeln wie sie im amerikanischen basket- und Football herrschen, gleiches Geld für alle, wobei ich die dortigen Regeln nicht genau kenne. In jedem Fall ein fairerer Wettbewerb als diese unsägliche Wettbewerbsverzerrung durch DFB und Uefa die jedes Jahr schlimmer wird.
Ich bin kein Bruchhagen-Fanboy, aber auch er hat hin und wieder was sinnvolles gesagt.
Und er hat hier über die meiste Zeit hinweg ausgezeichnete Arbeit geleistet! Ja, auch nicht alle seiner Aussagen waren zutreffend! Aber lass(t) doch endlich dieses Nachtreten ("Bruchhagen-Fanboy"! Nervt!
Wobei das nur bedingt stimmt. Weil bei den ohnehin reicheren Vereinen die Flut deutlich stärker ausfallen wird als bei den weniger reichen. Bedeutet also auch, dass die Schere sich noch weiter öffnen wird. Bleibt sich aber egal, weil ohne die Öffnung von 50+1 irgendwann ein zweites Projekt wie Salzburg Nord auftauchen wird, dann ein drittes usw. Und jedes dieser Projekte verdrängt dann womöglich einen Traditionsverein.
Egal, ob und unter welchen Bedingungen 50+1 fällt oder nicht, die Buyern werden sich so oder so noch weiter vom Rest der Liga absetzen. Bleibt nur zu hoffen, dass wir im Fall der Fälle sportlich noch so gut dabei sind wie aktuell, eher noch besser, damit wir uns so teuer wie möglich verkaufen können.
Bleibt sich aber egal, weil ohne die Öffnung von 50+1 irgendwann ein zweites Projekt wie Salzburg Nord auftauchen wird, dann ein drittes usw. Und jedes dieser Projekte verdrängt dann womöglich einen Traditionsverein.
Dies ist in meinen Augen ein stichhaltiges Argument für eine Reform von 50+1. Man wird nichts ändern, weder an der Vormachtstellung der Bayern noch an der Spirale der explodierenden Gehälter und Ablösesummen - aber man wird die Vorteile der Plastik-, Werks- und de-facto-Inhaber-Vereine minimieren können.
Mir wäre es lieber, es wäre andersherum: 50+1 beibehalten und die anderen Vereine wieder in dieses Schema und die Regeln, die für alle gelten sollten, zurückführen. Wird aber nicht passieren.
Wobei das nur bedingt stimmt. Weil bei den ohnehin reicheren Vereinen die Flut deutlich stärker ausfallen wird als bei den weniger reichen. Bedeutet also auch, dass die Schere sich noch weiter öffnen wird. Bleibt sich aber egal, weil ohne die Öffnung von 50+1 irgendwann ein zweites Projekt wie Salzburg Nord auftauchen wird, dann ein drittes usw. Und jedes dieser Projekte verdrängt dann womöglich einen Traditionsverein.
Egal, ob und unter welchen Bedingungen 50+1 fällt oder nicht, die Buyern werden sich so oder so noch weiter vom Rest der Liga absetzen. Bleibt nur zu hoffen, dass wir im Fall der Fälle sportlich noch so gut dabei sind wie aktuell, eher noch besser, damit wir uns so teuer wie möglich verkaufen können.
So ist es! Und deswegen wäre es immens wichtig, wenn wir diese Saison die Chance nutzen könnten, um sich für die CL zu qualifizieren! Nur dort gibt es die richtig fette Kohle sowie die notwendige Reputation für alle möglichen Verhandlungen (Spieler, Sponsoren, Werbung, TV...) Wenn es denn klappen sollte, ja, den Kader für CL, Bundesliga & Pokal haben wir, imHo jetzt schon! Stendera, Baykok, Hrgota, Fabian, Meier, Mascarell, Salcedo, Chandler... (alle die am Samstag nicht im Kader waren): alles Spieler mit vielen Bundesliga und auch internationalen Einsätzen!
Es ist einfache eine Tatsache. Wenn alle Investoren haben, wer hat dann einen finanziellen Vorteil? Überwiegen dann überhaupt Vorteile? Und was ist wenn der Eintracht DNA Investor wieder weg ist? Kommt dann vielleicht einer ohne Eintracht DNA um die Ansprüche bei zu behalten?
Wobei das nur bedingt stimmt. Weil bei den ohnehin reicheren Vereinen die Flut deutlich stärker ausfallen wird als bei den weniger reichen. Bedeutet also auch, dass die Schere sich noch weiter öffnen wird. Bleibt sich aber egal, weil ohne die Öffnung von 50+1 irgendwann ein zweites Projekt wie Salzburg Nord auftauchen wird, dann ein drittes usw. Und jedes dieser Projekte verdrängt dann womöglich einen Traditionsverein.
Egal, ob und unter welchen Bedingungen 50+1 fällt oder nicht, die Buyern werden sich so oder so noch weiter vom Rest der Liga absetzen. Bleibt nur zu hoffen, dass wir im Fall der Fälle sportlich noch so gut dabei sind wie aktuell, eher noch besser, damit wir uns so teuer wie möglich verkaufen können.
Bleibt sich aber egal, weil ohne die Öffnung von 50+1 irgendwann ein zweites Projekt wie Salzburg Nord auftauchen wird, dann ein drittes usw. Und jedes dieser Projekte verdrängt dann womöglich einen Traditionsverein.
Dies ist in meinen Augen ein stichhaltiges Argument für eine Reform von 50+1. Man wird nichts ändern, weder an der Vormachtstellung der Bayern noch an der Spirale der explodierenden Gehälter und Ablösesummen - aber man wird die Vorteile der Plastik-, Werks- und de-facto-Inhaber-Vereine minimieren können.
Mir wäre es lieber, es wäre andersherum: 50+1 beibehalten und die anderen Vereine wieder in dieses Schema und die Regeln, die für alle gelten sollten, zurückführen. Wird aber nicht passieren.
Mir wäre es lieber, es wäre andersherum: 50+1 beibehalten und die anderen Vereine wieder in dieses Schema und die Regeln, die für alle gelten sollten, zurückführen. Wird aber nicht passieren.
Konsequenterweise hätte man gar nicht erst Ausnahmen z.B. für die Pillendreher zulassen dürfen. Damals konnte man halt die Entwicklung nicht vorhersehen. Wie auch? Das Rad zurück drehen geht nu nicht mehr.
Bleibt sich aber egal, weil ohne die Öffnung von 50+1 irgendwann ein zweites Projekt wie Salzburg Nord auftauchen wird, dann ein drittes usw. Und jedes dieser Projekte verdrängt dann womöglich einen Traditionsverein.
Dies ist in meinen Augen ein stichhaltiges Argument für eine Reform von 50+1. Man wird nichts ändern, weder an der Vormachtstellung der Bayern noch an der Spirale der explodierenden Gehälter und Ablösesummen - aber man wird die Vorteile der Plastik-, Werks- und de-facto-Inhaber-Vereine minimieren können.
Mir wäre es lieber, es wäre andersherum: 50+1 beibehalten und die anderen Vereine wieder in dieses Schema und die Regeln, die für alle gelten sollten, zurückführen. Wird aber nicht passieren.
Ich sehe das anders, ohne 50+1 wird die Eintracht genauso ein Konstrukt wie Wolfsburg, bayer, hsv, Leipzig. Wir werden nicht gleichgestellt im Sinne ausgeglichener finanzieller Möglichkeiten, sondern nur gleichgestellt im Sinne totaler Kommerzialisierung und Abhängigkeit vom Eigentümer. Der Investor wird sich immer mehr in dem Vordergrund stellen. Dann spielt halt Amazon frankfurt gegen Google Köln. Na super.
Die Eintracht, das ist vor allem der e.V., bestehend aus den Mitgliedern, die den Präsidenten wählen, das ist Eintracht Frankfurt!
Sobald der nicht mehr Hauptanteilseigner ist, ist die Profimannschaft für mich nicht mehr Teil des Vereins Eintracht frankfurt. Sondern das Spielzeug von jemand anderem. Dann haben wir uns endgültig verkauft.
Spätestens dann bin ich raus und hab keinen Bock mehr. Dann geh ich lieber zur U19 wenn die noch existiert oder sonst irgendwo in die Regionalliga zu nem authentischen Verein als bei so einer inszenierten Klatschpappenkiste mitzumachen. Genauso wenn hier irgendwelche Scheichs rumspielen wollen. Das ist dann nicht mehr Eintracht frankfurt. Sondern investor frankfurt. Nein danke.
Mich kotzt diese ganze Liga jetzt schon nur noch an. Total unfairer Wettbewerb mit ungleichen Mitteln. Und das wird ohne 50+1 nur noch krasser.
Umso glücklicher bin über unseren aktuellen Erfolg mit geringem Mitteln, in dem wir zeigen dass es nicht um die Kohle geht, sondern um gute Arbeit auf allen Ebenen, vor allem im sportlichen Bereich.
Bobic, Hübner, der trainerstab, das alles passt gerade so top.
Entscheidend sind aber einfach die kovacs. Wie sie uns vor dem Abstieg gerettet haben war ein Wunder. Wirklich. Ich war im Stadion gegen Dortmund, es war unglaublich. Wie haben wir das nur geschafft? Die Relegation, die härteste Zeit. Dann jede Saison Fortschritt. Die Jungs sind so gut und sie passen so gut zum Verein und zur Stadt, Internationalität Integration usw. In ein paar Jahren gehen die leider zu nem großen Verein. Ich hoffe nicht schon 2019, sondern erst 2029 nach der Deutschen Meisterschaft oder noch später. Danke Niko, Danke Robert, danke dem ganzen Verein. Ihr seid spitze, ihr seid Eintracht!
Wobei das nur bedingt stimmt. Weil bei den ohnehin reicheren Vereinen die Flut deutlich stärker ausfallen wird als bei den weniger reichen. Bedeutet also auch, dass die Schere sich noch weiter öffnen wird. Bleibt sich aber egal, weil ohne die Öffnung von 50+1 irgendwann ein zweites Projekt wie Salzburg Nord auftauchen wird, dann ein drittes usw. Und jedes dieser Projekte verdrängt dann womöglich einen Traditionsverein.
Egal, ob und unter welchen Bedingungen 50+1 fällt oder nicht, die Buyern werden sich so oder so noch weiter vom Rest der Liga absetzen. Bleibt nur zu hoffen, dass wir im Fall der Fälle sportlich noch so gut dabei sind wie aktuell, eher noch besser, damit wir uns so teuer wie möglich verkaufen können.
Wobei das nur bedingt stimmt. Weil bei den ohnehin reicheren Vereinen die Flut deutlich stärker ausfallen wird als bei den weniger reichen. Bedeutet also auch, dass die Schere sich noch weiter öffnen wird. Bleibt sich aber egal, weil ohne die Öffnung von 50+1 irgendwann ein zweites Projekt wie Salzburg Nord auftauchen wird, dann ein drittes usw. Und jedes dieser Projekte verdrängt dann womöglich einen Traditionsverein.
Egal, ob und unter welchen Bedingungen 50+1 fällt oder nicht, die Buyern werden sich so oder so noch weiter vom Rest der Liga absetzen. Bleibt nur zu hoffen, dass wir im Fall der Fälle sportlich noch so gut dabei sind wie aktuell, eher noch besser, damit wir uns so teuer wie möglich verkaufen können.
So ist es! Und deswegen wäre es immens wichtig, wenn wir diese Saison die Chance nutzen könnten, um sich für die CL zu qualifizieren! Nur dort gibt es die richtig fette Kohle sowie die notwendige Reputation für alle möglichen Verhandlungen (Spieler, Sponsoren, Werbung, TV...) Wenn es denn klappen sollte, ja, den Kader für CL, Bundesliga & Pokal haben wir, imHo jetzt schon! Stendera, Baykok, Hrgota, Fabian, Meier, Mascarell, Salcedo, Chandler... (alle die am Samstag nicht im Kader waren): alles Spieler mit vielen Bundesliga und auch internationalen Einsätzen!
Kann mir nicht vorstellen, dass die EL nur daran Schuld war, dass Köln nach dem 14. Spieltag erst 3 Punkte hatte... BTW waren die durch Modeste-Verkauf wirtschaftlich ja auf CL-Niveau. Die haben es einfach komplett selbst verkackt. Ob mit oder ohne Europa.
EL sollten wir wirklich mit Kusshand nehmen. Lohnt sich ja mittlerweile auch finanziell. Lediglich der 7. Platz wäre besorgniserregend, denn 6 Quali-Spiele in der Vorbereitung wären brutal. Hinzu kommt noch dass die WM-Teilnehmer entsprechende Regeneration benötigen. Ich war ursprünglich davon ausgegangen, dass wir nur eine Quali-Runde, also 2 Spiele haben würden.
Kann mir nicht vorstellen, dass die EL nur daran Schuld war, dass Köln nach dem 14. Spieltag erst 3 Punkte hatte... BTW waren die durch Modeste-Verkauf wirtschaftlich ja auf CL-Niveau. Die haben es einfach komplett selbst verkackt. Ob mit oder ohne Europa.
Man muss auch mal sehen, dass Köln nach 3 Spieltagen 0 Punkte und 1:7 Tore hatte. Da wurde der Grundstein für die miese Hinrunde gelegt und da war noch kein einziges EL Spiel gespielt worden.
Hertha und Hoffenheim spielten bisher in der Rückrunde, ohne europäischen Wettbewerb, schlechter als in der Hinrunde, mit europäischem Wettbewerb.
Es ist natürlich eine Mehrbelastung und verlangt eine gescheite Planung. Aber man sollte auch nicht den Fehler machen, den wir meines Erachtens beim letzten mal gemacht haben und es als in Stein gemeißelt ansehen, dass man in der Liga nur gegen den Abstieg spielen kann, wenn man Dreifachbelastung hat.
Peppi beschreibt in seinem Artikel in der FNP die aktuelle Situation von unseren Reservisten Stendera, Hrgota, Kamada und Fabian.... Klar ist die Situation frustrierend für diese Spieler. Aber aufgeben gilt nicht. Es kann unter Kovac auch schnell wieder in die andere Richtung gehen (siehe bei Blum oder Willems...). Von Fabian bin ich dagegen schon etwas enttäuscht. Da hatte ich mir zur Rückrunde eigentlich etwas mehr erhofft. Vielleicht war sich Fabian auch einfach zu sicher, dass er direkt wieder spielt und in die Stammelf rückt. Aber dafür muss er sich auch im Training anbieten und was zeigen....
Weitere Mannschaften werden folgen, schon um die Ungleichheit im Vergleich zur Premier League etwas abzubauen. Es geht also jetzt darum für die Zukunft einen Weg zu finden – also einen typisch deutschen Sonderweg – um Investorenmodelle zu ermöglichen ohne die für England oder Frankreich mittlerweile typischen Exzesse.
Das Hellmann da jetzt eigene Ideen entwickelt und sie in die Diskussion bringt, halte ich für absolut richtig. Die Entwicklung als solche wird kaum aufzuhalten sein, also soll man jetzt versuchen den Prozess aktiv zu gestalten und die unerwünschten Nebeneffekte des wilden Fußball-Kapitalismus zu versuchen zu vermeiden.
Was aber auch klar ist: Nicht alle Vereine werden dem Sprung auf das europäische Top-Niveau schaffen. Es wird auch nachher noch Reiche und Ärmere Vereine geben und die Neymars der Zukunft werden dort spielen, wo nicht 250 Mios sondern der drei oder vierfache Vereinsetat im Umlauf ist.
Bin nur gespannt, welche Investoren auf sein Gedankenmodell anspringen. Indeed ist ja ein gutes Beispiel, das sie auf den Trikots die Vereinsfarben respektieren
Mindestens in Ansätzen sind seine Vorstellungen richtig, auch Grundwerte wie Farben eines Vereins oder auch Stehplätze unangetastet zu lassen. Da müssen und werden allerdings noch ein paar "Grundwerte" hinzukommen.
Am Ende wird die Frage sein, wie viele Investoren es gibt, die sich auf die Spielregeln einlassen. Und zu welchem Preis. Ob das dann wirklich eine Wettbewerbsangleichung herstellt, darf erstmal bezweifelt werden.
Das sehe ich ähnlich. Wenn man sieht, wie Investoren in England teilweise gewütet haben (ManU), dann weiß auch der Letzte, dass es Investoren nur um eines geht: Ums Geld verdienen.
Das ist ihr gutes Recht, aber man muss sich vergegenwärtigen, dass man da keine großen Rücksichten erwarten kann.
Es wird ein Tanz auf der Rasierklinge werden. Investoren werden von Natur aus wenig Interesse daran haben, kulturelle Werte zu bewahren. Sie von der Notwendigkeit dieser Werte zu überzeugen wird schon ein schweres Stück Arbeit werden. Und selbst wenn: das Beispiel Ismaik zeigt, wie auch ohne die Infragestellung dieser von Hellmann genannten Werte ein Verein durch Inkompetenz zugrundegerichtet werden kann. Und wie schnell. Trotz tonnenweise Kohle.
Was ich auch nicht ganz kapiert habe: wie will Hellmann die Spirale des immer mehr, der immer höheren Gehälter und ständig steigenden Transfersummen denn im Zaum halten?
Da werden in den nächsten Jahren Zerreißproben auf uns zu kommen, gegen die die Diskussionen um Montagsspiele vermutlich Pille-Palle sind.
Ich gebe Dir absolut recht in allem!
Zu Deiner letzten Frage: niemand, weder Hellmann, noch sonstwer!
Da werden dann, bei Bedarf auch entsprechende Handgelder bezahlt!
Und genau da sehe ich auch das Kernproblem des Fussballs (deswegen ja auch die 50 + 1, Investoren/Problematik, etc...), weltweit!
Ist aber nix neues, fing schon in 50ern an, als Real Madrid, Alfredo di Stefano & Ferenc Puskas für sehr viel Geld "assimiliert" hat - ohne die hätten wir im übrigen das Finale 1960 definitv gewonnen! - Cash rulez!)
Ich bin im übrigen der Meinung, dass nichts, absolut gar nichts, die Gehälter von Neymar, Ronaldo, Messi & Co rechtfertigt! Egal, wie gut die tatsächlich kicken können!
Und wenn man da noch sieht, dass die in großem Maße Steuern hinterziehen!
Das sehe ich ähnlich. Wenn man sieht, wie Investoren in England teilweise gewütet haben (ManU), dann weiß auch der Letzte, dass es Investoren nur um eines geht: Ums Geld verdienen.
Das ist ihr gutes Recht, aber man muss sich vergegenwärtigen, dass man da keine großen Rücksichten erwarten kann.
Es wird ein Tanz auf der Rasierklinge werden. Investoren werden von Natur aus wenig Interesse daran haben, kulturelle Werte zu bewahren. Sie von der Notwendigkeit dieser Werte zu überzeugen wird schon ein schweres Stück Arbeit werden. Und selbst wenn: das Beispiel Ismaik zeigt, wie auch ohne die Infragestellung dieser von Hellmann genannten Werte ein Verein durch Inkompetenz zugrundegerichtet werden kann. Und wie schnell. Trotz tonnenweise Kohle.
Was ich auch nicht ganz kapiert habe: wie will Hellmann die Spirale des immer mehr, der immer höheren Gehälter und ständig steigenden Transfersummen denn im Zaum halten?
Da werden in den nächsten Jahren Zerreißproben auf uns zu kommen, gegen die die Diskussionen um Montagsspiele vermutlich Pille-Palle sind.
Da hat einer 1:1 meine Gedanken die ich hatte als ich den Bericht las wiedergegeben.
Der erste Investor der Kasse machen kann veräußert es dann gewinnbringend weiter. Und dann ist es nur eine Frage der Zeit bis aus der guten DNA ein Mutant wird...
Wenn mehr Geld vorhanden ist bedeutet das nur eins, man gibt schneller mehr Geld für die gleichen Spieler aus. Ablösesummen werden höher, die Gehälter auch, aber die Qualität des Fussballs wird nicht besser werden.Und da überall mit dem Geld um sich geschmissen wird wird da international auch nicht viel passieren, das ist nur das Totschlagargument um Änderungen in Richtung Investoren durch setzen zu können.
Da werden in den nächsten Jahren Zerreißproben auf uns zu kommen, gegen die die Diskussionen um Montagsspiele vermutlich Pille-Palle sind.
Da hat einer 1:1 meine Gedanken die ich hatte als ich den Bericht las wiedergegeben.
Der erste Investor der Kasse machen kann veräußert es dann gewinnbringend weiter. Und dann ist es nur eine Frage der Zeit bis aus der guten DNA ein Mutant wird...
Wo treibt man dann so schnell einen nächsten Investor mit Eintracht DNA auf?
Da hat einer 1:1 meine Gedanken die ich hatte als ich den Bericht las wiedergegeben.
Der erste Investor der Kasse machen kann veräußert es dann gewinnbringend weiter. Und dann ist es nur eine Frage der Zeit bis aus der guten DNA ein Mutant wird...
Wo treibt man dann so schnell einen nächsten Investor mit Eintracht DNA auf?
Das sehe ich ähnlich. Wenn man sieht, wie Investoren in England teilweise gewütet haben (ManU), dann weiß auch der Letzte, dass es Investoren nur um eines geht: Ums Geld verdienen.
Das ist ihr gutes Recht, aber man muss sich vergegenwärtigen, dass man da keine großen Rücksichten erwarten kann.
Es wird ein Tanz auf der Rasierklinge werden. Investoren werden von Natur aus wenig Interesse daran haben, kulturelle Werte zu bewahren. Sie von der Notwendigkeit dieser Werte zu überzeugen wird schon ein schweres Stück Arbeit werden. Und selbst wenn: das Beispiel Ismaik zeigt, wie auch ohne die Infragestellung dieser von Hellmann genannten Werte ein Verein durch Inkompetenz zugrundegerichtet werden kann. Und wie schnell. Trotz tonnenweise Kohle.
Was ich auch nicht ganz kapiert habe: wie will Hellmann die Spirale des immer mehr, der immer höheren Gehälter und ständig steigenden Transfersummen denn im Zaum halten?
Ich gebe Dir absolut recht in allem!
Zu Deiner letzten Frage: niemand, weder Hellmann, noch sonstwer!
Da werden dann, bei Bedarf auch entsprechende Handgelder bezahlt!
Und genau da sehe ich auch das Kernproblem des Fussballs (deswegen ja auch die 50 + 1, Investoren/Problematik, etc...), weltweit!
Ist aber nix neues, fing schon in 50ern an, als Real Madrid, Alfredo di Stefano & Ferenc Puskas für sehr viel Geld "assimiliert" hat - ohne die hätten wir im übrigen das Finale 1960 definitv gewonnen! - Cash rulez!)
Ich bin im übrigen der Meinung, dass nichts, absolut gar nichts, die Gehälter von Neymar, Ronaldo, Messi & Co rechtfertigt! Egal, wie gut die tatsächlich kicken können!
Und wenn man da noch sieht, dass die in großem Maße Steuern hinterziehen!
Da werden in den nächsten Jahren Zerreißproben auf uns zu kommen, gegen die die Diskussionen um Montagsspiele vermutlich Pille-Palle sind.
Wenn mehr Geld vorhanden ist bedeutet das nur eins, man gibt schneller mehr Geld für die gleichen Spieler aus. Ablösesummen werden höher, die Gehälter auch, aber die Qualität des Fussballs wird nicht besser werden.Und da überall mit dem Geld um sich geschmissen wird wird da international auch nicht viel passieren, das ist nur das Totschlagargument um Änderungen in Richtung Investoren durch setzen zu können.
Wenn mehr Geld vorhanden ist bedeutet das nur eins, man gibt schneller mehr Geld für die gleichen Spieler aus. Ablösesummen werden höher, die Gehälter auch, aber die Qualität des Fussballs wird nicht besser werden.Und da überall mit dem Geld um sich geschmissen wird wird da international auch nicht viel passieren, das ist nur das Totschlagargument um Änderungen in Richtung Investoren durch setzen zu können.
Ich bin kein Bruchhagen-Fanboy, aber auch er hat hin und wieder was sinnvolles gesagt.
Bleibt sich aber egal, weil ohne die Öffnung von 50+1 irgendwann ein zweites Projekt wie Salzburg Nord auftauchen wird, dann ein drittes usw. Und jedes dieser Projekte verdrängt dann womöglich einen Traditionsverein.
Egal, ob und unter welchen Bedingungen 50+1 fällt oder nicht, die Buyern werden sich so oder so noch weiter vom Rest der Liga absetzen. Bleibt nur zu hoffen, dass wir im Fall der Fälle sportlich noch so gut dabei sind wie aktuell, eher noch besser, damit wir uns so teuer wie möglich verkaufen können.
Ich bin kein Bruchhagen-Fanboy, aber auch er hat hin und wieder was sinnvolles gesagt.
Und er hat hier über die meiste Zeit hinweg ausgezeichnete Arbeit geleistet!
Ja, auch nicht alle seiner Aussagen waren zutreffend!
Aber lass(t) doch endlich dieses Nachtreten ("Bruchhagen-Fanboy"!
Nervt!
Der Satz stammt weder von Bruchhagen, noch ist er richtig. Wenn 50+1 aufgeweicht wird, gibt es keine Flut, die alle hebt, sondern die Schere wird dann noch weiter klaffen. Nicht jeder Verein wird einen potenten Investor finden, schon gar keinen mit "Vereins-DNA". Man muss sich nur 'mal die Dimensionen vorstellen: Selbst wenn die SGE einen Investor fände, der - sagen wir 'mal - 200 Mios in den Verein pumpt, wären wir vom Niveau eines FCB, schon gar eines PSG, Real oder Barca, noch endlos weit entfernt.
Und "Investor mit VereinsDNA" ist meiner Meinung nach ein Widerspruch in sich. Investieren bedeutet Geld einsetzen um Geld zu verdienen. Es bedeutet nicht Geld ausgeben, um einem klammen Verein zu helfen. Wo sollte wohl eine Vereins-DNA bei einem amerikanischen, chinesischen oder arabischen Investor herkommen?
Dass über 50+1 gesprochen werden muss, steht außer Frage. Ob eine Aufweichung der Regel, oder eine Reformierung, wie Bobic sich ausdrückt, der richtige Weg ist, darf bezweifelt werden. Im Sinne der Wirtschaftlichkeit eines Bundesligaklubs vielleicht; im Sinne der Vereinskultur eher weniger.
Ich bin kein Bruchhagen-Fanboy, aber auch er hat hin und wieder was sinnvolles gesagt.
Auf jeden Fall durchschnittliche Profi-Fußballer und deren Berater, denke ich mal.
Einen finanziellen Vorteil hat der Investor, der später mit Gewinn verkaufen kann oder anderweitig Profit generieren kann (Ausschankrechte etc.)
Ich finde das einfach widerlich. Die Bundesliga verkommt damit mehr und mehr zu einer Art Monopoly.
Ich wäre für eine Einführung der Regeln wie sie im amerikanischen basket- und Football herrschen, gleiches Geld für alle, wobei ich die dortigen Regeln nicht genau kenne. In jedem Fall ein fairerer Wettbewerb als diese unsägliche Wettbewerbsverzerrung durch DFB und Uefa die jedes Jahr schlimmer wird.
Ich bin kein Bruchhagen-Fanboy, aber auch er hat hin und wieder was sinnvolles gesagt.
Und er hat hier über die meiste Zeit hinweg ausgezeichnete Arbeit geleistet!
Ja, auch nicht alle seiner Aussagen waren zutreffend!
Aber lass(t) doch endlich dieses Nachtreten ("Bruchhagen-Fanboy"!
Nervt!
Bleibt sich aber egal, weil ohne die Öffnung von 50+1 irgendwann ein zweites Projekt wie Salzburg Nord auftauchen wird, dann ein drittes usw. Und jedes dieser Projekte verdrängt dann womöglich einen Traditionsverein.
Egal, ob und unter welchen Bedingungen 50+1 fällt oder nicht, die Buyern werden sich so oder so noch weiter vom Rest der Liga absetzen. Bleibt nur zu hoffen, dass wir im Fall der Fälle sportlich noch so gut dabei sind wie aktuell, eher noch besser, damit wir uns so teuer wie möglich verkaufen können.
Dies ist in meinen Augen ein stichhaltiges Argument für eine Reform von 50+1.
Man wird nichts ändern, weder an der Vormachtstellung der Bayern noch an der Spirale der explodierenden Gehälter und Ablösesummen - aber man wird die Vorteile der Plastik-, Werks- und de-facto-Inhaber-Vereine minimieren können.
Mir wäre es lieber, es wäre andersherum: 50+1 beibehalten und die anderen Vereine wieder in dieses Schema und die Regeln, die für alle gelten sollten, zurückführen. Wird aber nicht passieren.
So ist es!
Und deswegen wäre es immens wichtig, wenn wir diese Saison die Chance nutzen könnten, um sich für die CL zu qualifizieren!
Nur dort gibt es die richtig fette Kohle sowie die notwendige Reputation für alle möglichen Verhandlungen (Spieler, Sponsoren, Werbung, TV...)
Wenn es denn klappen sollte, ja, den Kader für CL, Bundesliga & Pokal haben wir, imHo jetzt schon!
Stendera, Baykok, Hrgota, Fabian, Meier, Mascarell, Salcedo, Chandler... (alle die am Samstag nicht im Kader waren): alles Spieler mit vielen Bundesliga und auch internationalen Einsätzen!
Auf jeden Fall durchschnittliche Profi-Fußballer und deren Berater, denke ich mal.
Nicht nur. Eventuell auch die Vereine, die sich bislang an Regeln halten mussten, die wiederum für ganz bestimmte Vereine außer Kraft gesetzt wurden.
Die Investoren, nehme ich an.
Bleibt sich aber egal, weil ohne die Öffnung von 50+1 irgendwann ein zweites Projekt wie Salzburg Nord auftauchen wird, dann ein drittes usw. Und jedes dieser Projekte verdrängt dann womöglich einen Traditionsverein.
Egal, ob und unter welchen Bedingungen 50+1 fällt oder nicht, die Buyern werden sich so oder so noch weiter vom Rest der Liga absetzen. Bleibt nur zu hoffen, dass wir im Fall der Fälle sportlich noch so gut dabei sind wie aktuell, eher noch besser, damit wir uns so teuer wie möglich verkaufen können.
Dies ist in meinen Augen ein stichhaltiges Argument für eine Reform von 50+1.
Man wird nichts ändern, weder an der Vormachtstellung der Bayern noch an der Spirale der explodierenden Gehälter und Ablösesummen - aber man wird die Vorteile der Plastik-, Werks- und de-facto-Inhaber-Vereine minimieren können.
Mir wäre es lieber, es wäre andersherum: 50+1 beibehalten und die anderen Vereine wieder in dieses Schema und die Regeln, die für alle gelten sollten, zurückführen. Wird aber nicht passieren.
Konsequenterweise hätte man gar nicht erst Ausnahmen z.B. für die Pillendreher zulassen dürfen. Damals konnte man halt die Entwicklung nicht vorhersehen. Wie auch?
Das Rad zurück drehen geht nu nicht mehr.
Ich sehe das anders, ohne 50+1 wird die Eintracht genauso ein Konstrukt wie Wolfsburg, bayer, hsv, Leipzig. Wir werden nicht gleichgestellt im Sinne ausgeglichener finanzieller Möglichkeiten, sondern nur gleichgestellt im Sinne totaler Kommerzialisierung und Abhängigkeit vom Eigentümer. Der Investor wird sich immer mehr in dem Vordergrund stellen. Dann spielt halt Amazon frankfurt gegen Google Köln. Na super.
Die Eintracht, das ist vor allem der e.V., bestehend aus den Mitgliedern, die den Präsidenten wählen, das ist Eintracht Frankfurt!
Sobald der nicht mehr Hauptanteilseigner ist, ist die Profimannschaft für mich nicht mehr Teil des Vereins Eintracht frankfurt. Sondern das Spielzeug von jemand anderem. Dann haben wir uns endgültig verkauft.
Spätestens dann bin ich raus und hab keinen Bock mehr. Dann geh ich lieber zur U19 wenn die noch existiert oder sonst irgendwo in die Regionalliga zu nem authentischen Verein als bei so einer inszenierten Klatschpappenkiste mitzumachen. Genauso wenn hier irgendwelche Scheichs rumspielen wollen. Das ist dann nicht mehr Eintracht frankfurt. Sondern investor frankfurt. Nein danke.
Mich kotzt diese ganze Liga jetzt schon nur noch an. Total unfairer Wettbewerb mit ungleichen Mitteln. Und das wird ohne 50+1 nur noch krasser.
Umso glücklicher bin über unseren aktuellen Erfolg mit geringem Mitteln, in dem wir zeigen dass es nicht um die Kohle geht, sondern um gute Arbeit auf allen Ebenen, vor allem im sportlichen Bereich.
Bobic, Hübner, der trainerstab, das alles passt gerade so top.
Entscheidend sind aber einfach die kovacs. Wie sie uns vor dem Abstieg gerettet haben war ein Wunder. Wirklich. Ich war im Stadion gegen Dortmund, es war unglaublich. Wie haben wir das nur geschafft? Die Relegation, die härteste Zeit. Dann jede Saison Fortschritt. Die Jungs sind so gut und sie passen so gut zum Verein und zur Stadt, Internationalität Integration usw. In ein paar Jahren gehen die leider zu nem großen Verein. Ich hoffe nicht schon 2019, sondern erst 2029 nach der Deutschen Meisterschaft oder noch später. Danke Niko, Danke Robert, danke dem ganzen Verein. Ihr seid spitze, ihr seid Eintracht!
Auf jeden Fall durchschnittliche Profi-Fußballer und deren Berater, denke ich mal.
Nicht nur. Eventuell auch die Vereine, die sich bislang an Regeln halten mussten, die wiederum für ganz bestimmte Vereine außer Kraft gesetzt wurden.
Bleibt sich aber egal, weil ohne die Öffnung von 50+1 irgendwann ein zweites Projekt wie Salzburg Nord auftauchen wird, dann ein drittes usw. Und jedes dieser Projekte verdrängt dann womöglich einen Traditionsverein.
Egal, ob und unter welchen Bedingungen 50+1 fällt oder nicht, die Buyern werden sich so oder so noch weiter vom Rest der Liga absetzen. Bleibt nur zu hoffen, dass wir im Fall der Fälle sportlich noch so gut dabei sind wie aktuell, eher noch besser, damit wir uns so teuer wie möglich verkaufen können.
So ist es!
Und deswegen wäre es immens wichtig, wenn wir diese Saison die Chance nutzen könnten, um sich für die CL zu qualifizieren!
Nur dort gibt es die richtig fette Kohle sowie die notwendige Reputation für alle möglichen Verhandlungen (Spieler, Sponsoren, Werbung, TV...)
Wenn es denn klappen sollte, ja, den Kader für CL, Bundesliga & Pokal haben wir, imHo jetzt schon!
Stendera, Baykok, Hrgota, Fabian, Meier, Mascarell, Salcedo, Chandler... (alle die am Samstag nicht im Kader waren): alles Spieler mit vielen Bundesliga und auch internationalen Einsätzen!
Auf jeden Fall durchschnittliche Profi-Fußballer und deren Berater, denke ich mal.
Die Investoren, nehme ich an.
EL sollten wir wirklich mit Kusshand nehmen. Lohnt sich ja mittlerweile auch finanziell. Lediglich der 7. Platz wäre besorgniserregend, denn 6 Quali-Spiele in der Vorbereitung wären brutal. Hinzu kommt noch dass die WM-Teilnehmer entsprechende Regeneration benötigen. Ich war ursprünglich davon ausgegangen, dass wir nur eine Quali-Runde, also 2 Spiele haben würden.
Man muss auch mal sehen, dass Köln nach 3 Spieltagen 0 Punkte und 1:7 Tore hatte. Da wurde der Grundstein für die miese Hinrunde gelegt und da war noch kein einziges EL Spiel gespielt worden.
Hertha und Hoffenheim spielten bisher in der Rückrunde, ohne europäischen Wettbewerb, schlechter als in der Hinrunde, mit europäischem Wettbewerb.
Es ist natürlich eine Mehrbelastung und verlangt eine gescheite Planung. Aber man sollte auch nicht den Fehler machen, den wir meines Erachtens beim letzten mal gemacht haben und es als in Stein gemeißelt ansehen, dass man in der Liga nur gegen den Abstieg spielen kann, wenn man Dreifachbelastung hat.
Situation von unseren Reservisten Stendera, Hrgota, Kamada
und Fabian....
Klar ist die Situation frustrierend für diese Spieler.
Aber aufgeben gilt nicht. Es kann unter Kovac auch schnell wieder in die andere Richtung gehen (siehe bei Blum oder Willems...).
Von Fabian bin ich dagegen schon etwas enttäuscht.
Da hatte ich mir zur Rückrunde eigentlich etwas mehr erhofft.
Vielleicht war sich Fabian auch einfach zu sicher, dass er direkt
wieder spielt und in die Stammelf rückt. Aber dafür muss er sich
auch im Training anbieten und was zeigen....