da die CSU mit den FW jetzt in Koalitionsverhandlungen einsteigen will, könnte Justizminister Hold Realität werden.
Das ist dann Populismus für sehr sehr fortgeschrittene!
Inwiefern? Es ist ja nicht so, dass man den Leuten einen reinen Schauspieler als Experten verkaufen will. Der Mann ist tatsächlich Richter (gewesen?). Nur weil er übers Fernsehen vielleicht auch einem Publikum bekannt ist, das sich ansonsten weniger mit Jura befassen würde, macht das doch nicht falsch. Oder stört Dich tatsächlich, dass das er bekannt ist?
da die CSU mit den FW jetzt in Koalitionsverhandlungen einsteigen will, könnte Justizminister Hold Realität werden.
Das ist dann Populismus für sehr sehr fortgeschrittene!
Inwiefern? Es ist ja nicht so, dass man den Leuten einen reinen Schauspieler als Experten verkaufen will. Der Mann ist tatsächlich Richter (gewesen?). Nur weil er übers Fernsehen vielleicht auch einem Publikum bekannt ist, das sich ansonsten weniger mit Jura befassen würde, macht das doch nicht falsch. Oder stört Dich tatsächlich, dass das er bekannt ist?
da die CSU mit den FW jetzt in Koalitionsverhandlungen einsteigen will, könnte Justizminister Hold Realität werden.
Das ist dann Populismus für sehr sehr fortgeschrittene!
Inwiefern? Es ist ja nicht so, dass man den Leuten einen reinen Schauspieler als Experten verkaufen will. Der Mann ist tatsächlich Richter (gewesen?). Nur weil er übers Fernsehen vielleicht auch einem Publikum bekannt ist, das sich ansonsten weniger mit Jura befassen würde, macht das doch nicht falsch. Oder stört Dich tatsächlich, dass das er bekannt ist?
Jetzt bitte noch Peter Zwegat als Finanzminister, die Super Nanny als Kultusministerin und Katrin Müller-Hohenstein als Regierungssprecherin. Dann würde ein reiner Sturm der Liebe über Bayern hereinbrechen.
Hier in Deutschland haben wir eine Physikerin als Kanzlerin, die sich bei Fragen wie Klimawandel oder Dieselabgasen zwar großtönig gibt, aber nichts tut. Ein Schauspieler wäre immerhin dahin gehend schon ein Fortschritt, weil er sich nicht mehr verstellen muss im Politik-Betrieb. Schauspielern kann er ja.
Hier in Deutschland haben wir eine Physikerin als Kanzlerin, die sich bei Fragen wie Klimawandel oder Dieselabgasen zwar großtönig gibt, aber nichts tut. Ein Schauspieler wäre immerhin dahin gehend schon ein Fortschritt, weil er sich nicht mehr verstellen muss im Politik-Betrieb. Schauspielern kann er ja.
Jetzt bitte noch Peter Zwegat als Finanzminister, die Super Nanny als Kultusministerin und Katrin Müller-Hohenstein als Regierungssprecherin. Dann würde ein reiner Sturm der Liebe über Bayern hereinbrechen.
Hier in Deutschland haben wir eine Physikerin als Kanzlerin, die sich bei Fragen wie Klimawandel oder Dieselabgasen zwar großtönig gibt, aber nichts tut. Ein Schauspieler wäre immerhin dahin gehend schon ein Fortschritt, weil er sich nicht mehr verstellen muss im Politik-Betrieb. Schauspielern kann er ja.
Nach der doch eher öden Koalitionsbildung in Bayern, vielleicht ganz interessant:
"Liebe Leserinnen und Leser,
es ist so weit: Bayern hat eine neue Regierung. Und es ist sicher kein Zufall, dass Seehofer, Söder & Co das neue schwarzorange Bündnis ausgerechnet in einer historischen Woche vorstellen. Denn am 7. November vor einhundert Jahren verjagten die Bayern ihren König und riefen den "Freistaat" aus - die Republik. Grund genug für die taz, dem Jubiläum 20 Seiten "bayerntaz" zu widmen.
Was drin steht, lesen Sie am Dienstag in der taz. Oder gleich heute Abend in unserem eKiosk. www.taz.de/ekiosk "
Nach der doch eher öden Koalitionsbildung in Bayern, vielleicht ganz interessant:
"Liebe Leserinnen und Leser,
es ist so weit: Bayern hat eine neue Regierung. Und es ist sicher kein Zufall, dass Seehofer, Söder & Co das neue schwarzorange Bündnis ausgerechnet in einer historischen Woche vorstellen. Denn am 7. November vor einhundert Jahren verjagten die Bayern ihren König und riefen den "Freistaat" aus - die Republik. Grund genug für die taz, dem Jubiläum 20 Seiten "bayerntaz" zu widmen.
Was drin steht, lesen Sie am Dienstag in der taz. Oder gleich heute Abend in unserem eKiosk. www.taz.de/ekiosk "
Nach der doch eher öden Koalitionsbildung in Bayern, vielleicht ganz interessant:
"Liebe Leserinnen und Leser,
es ist so weit: Bayern hat eine neue Regierung. Und es ist sicher kein Zufall, dass Seehofer, Söder & Co das neue schwarzorange Bündnis ausgerechnet in einer historischen Woche vorstellen. Denn am 7. November vor einhundert Jahren verjagten die Bayern ihren König und riefen den "Freistaat" aus - die Republik. Grund genug für die taz, dem Jubiläum 20 Seiten "bayerntaz" zu widmen.
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Derjenige der den Freistaat ausgerufen hatte war ein Sozialdemokrat, der auch erster Ministerpräsident von Bayern war. Vermutlich ein Grund für die taz dem eine bayerntaz zu widmen. Die von der CSU vergessen das ja ganz gerne mal wer ihren Freistaat ins Leben rief.
Nach der doch eher öden Koalitionsbildung in Bayern, vielleicht ganz interessant:
"Liebe Leserinnen und Leser,
es ist so weit: Bayern hat eine neue Regierung. Und es ist sicher kein Zufall, dass Seehofer, Söder & Co das neue schwarzorange Bündnis ausgerechnet in einer historischen Woche vorstellen. Denn am 7. November vor einhundert Jahren verjagten die Bayern ihren König und riefen den "Freistaat" aus - die Republik. Grund genug für die taz, dem Jubiläum 20 Seiten "bayerntaz" zu widmen.
Was drin steht, lesen Sie am Dienstag in der taz. Oder gleich heute Abend in unserem eKiosk. www.taz.de/ekiosk "
Nach der doch eher öden Koalitionsbildung in Bayern, vielleicht ganz interessant:
"Liebe Leserinnen und Leser,
es ist so weit: Bayern hat eine neue Regierung. Und es ist sicher kein Zufall, dass Seehofer, Söder & Co das neue schwarzorange Bündnis ausgerechnet in einer historischen Woche vorstellen. Denn am 7. November vor einhundert Jahren verjagten die Bayern ihren König und riefen den "Freistaat" aus - die Republik. Grund genug für die taz, dem Jubiläum 20 Seiten "bayerntaz" zu widmen.
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Derjenige der den Freistaat ausgerufen hatte war ein Sozialdemokrat, der auch erster Ministerpräsident von Bayern war. Vermutlich ein Grund für die taz dem eine bayerntaz zu widmen. Die von der CSU vergessen das ja ganz gerne mal wer ihren Freistaat ins Leben rief.
>Derjenige der den Freistaat ausgerufen hatte war ein Sozialdemokrat, der auch erster Ministerpräsident von Bayern war. Vermutlich >ein Grund für die taz dem eine bayerntaz zu widmen. Die von der CSU vergessen das ja ganz gerne mal wer ihren Freistaat ins Leben >rief.
Und man darf dabei nicht vergessen, dass dieser Eisner nur 3 Monate später dafür von einem deutschnationalen adligen Offizier erschossen wurde. „Eisner ist Bolschewist, er ist Jude, er ist kein Deutscher, er fühlt nicht deutsch, untergräbt jedes vaterländische Denken und Fühlen, ist ein Landesverräter.“ , so die Begründung des Täters Arco. Wer Ähnlichkeiten mit heutigen Positionen findet, liegt nicht falsch.
Derjenige der den Freistaat ausgerufen hatte war ein Sozialdemokrat, der auch erster Ministerpräsident von Bayern war. Vermutlich ein Grund für die taz dem eine bayerntaz zu widmen. Die von der CSU vergessen das ja ganz gerne mal wer ihren Freistaat ins Leben rief.
Nach der doch eher öden Koalitionsbildung in Bayern, vielleicht ganz interessant:
"Liebe Leserinnen und Leser,
es ist so weit: Bayern hat eine neue Regierung. Und es ist sicher kein Zufall, dass Seehofer, Söder & Co das neue schwarzorange Bündnis ausgerechnet in einer historischen Woche vorstellen. Denn am 7. November vor einhundert Jahren verjagten die Bayern ihren König und riefen den "Freistaat" aus - die Republik. Grund genug für die taz, dem Jubiläum 20 Seiten "bayerntaz" zu widmen.
Was drin steht, lesen Sie am Dienstag in der taz. Oder gleich heute Abend in unserem eKiosk. www.taz.de/ekiosk "
Derjenige der den Freistaat ausgerufen hatte war ein Sozialdemokrat, der auch erster Ministerpräsident von Bayern war. Vermutlich ein Grund für die taz dem eine bayerntaz zu widmen. Die von der CSU vergessen das ja ganz gerne mal wer ihren Freistaat ins Leben rief.
>Derjenige der den Freistaat ausgerufen hatte war ein Sozialdemokrat, der auch erster Ministerpräsident von Bayern war. Vermutlich >ein Grund für die taz dem eine bayerntaz zu widmen. Die von der CSU vergessen das ja ganz gerne mal wer ihren Freistaat ins Leben >rief.
Und man darf dabei nicht vergessen, dass dieser Eisner nur 3 Monate später dafür von einem deutschnationalen adligen Offizier erschossen wurde. „Eisner ist Bolschewist, er ist Jude, er ist kein Deutscher, er fühlt nicht deutsch, untergräbt jedes vaterländische Denken und Fühlen, ist ein Landesverräter.“ , so die Begründung des Täters Arco. Wer Ähnlichkeiten mit heutigen Positionen findet, liegt nicht falsch.
Und man darf dabei nicht vergessen, dass dieser Eisner nur 3 Monate später dafür von einem deutschnationalen adligen Offizier erschossen wurde.
Und als Vergeltung rannte dann ein Kommunist in den Landtag und tötete den SPD-Innenminister (der Rivale innerhalb der Partei von Eisner) sowie zwei weitere Personen. Dieser bekam dann nach knapp 10 Jahren eine Amnestie von einem linksliberalen Minister. Arco eine Amnestie durch von Hindenburg nach noch etwas kürzerer Zeit. Das aber nur als Ergänzung.
Habe heute im Deutschlandfunk mir eine Beschreibung der damaligen Verhältnisse anhören dürfen von einem Historiker. Mord als Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln beschrieb er das.
>Derjenige der den Freistaat ausgerufen hatte war ein Sozialdemokrat, der auch erster Ministerpräsident von Bayern war. Vermutlich >ein Grund für die taz dem eine bayerntaz zu widmen. Die von der CSU vergessen das ja ganz gerne mal wer ihren Freistaat ins Leben >rief.
Und man darf dabei nicht vergessen, dass dieser Eisner nur 3 Monate später dafür von einem deutschnationalen adligen Offizier erschossen wurde. „Eisner ist Bolschewist, er ist Jude, er ist kein Deutscher, er fühlt nicht deutsch, untergräbt jedes vaterländische Denken und Fühlen, ist ein Landesverräter.“ , so die Begründung des Täters Arco. Wer Ähnlichkeiten mit heutigen Positionen findet, liegt nicht falsch.
Und man darf dabei nicht vergessen, dass dieser Eisner nur 3 Monate später dafür von einem deutschnationalen adligen Offizier erschossen wurde.
Und als Vergeltung rannte dann ein Kommunist in den Landtag und tötete den SPD-Innenminister (der Rivale innerhalb der Partei von Eisner) sowie zwei weitere Personen. Dieser bekam dann nach knapp 10 Jahren eine Amnestie von einem linksliberalen Minister. Arco eine Amnestie durch von Hindenburg nach noch etwas kürzerer Zeit. Das aber nur als Ergänzung.
Habe heute im Deutschlandfunk mir eine Beschreibung der damaligen Verhältnisse anhören dürfen von einem Historiker. Mord als Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln beschrieb er das.
Nach der doch eher öden Koalitionsbildung in Bayern, vielleicht ganz interessant:
"Liebe Leserinnen und Leser,
es ist so weit: Bayern hat eine neue Regierung. Und es ist sicher kein Zufall, dass Seehofer, Söder & Co das neue schwarzorange Bündnis ausgerechnet in einer historischen Woche vorstellen. Denn am 7. November vor einhundert Jahren verjagten die Bayern ihren König und riefen den "Freistaat" aus - die Republik. Grund genug für die taz, dem Jubiläum 20 Seiten "bayerntaz" zu widmen.
Was drin steht, lesen Sie am Dienstag in der taz. Oder gleich heute Abend in unserem eKiosk. www.taz.de/ekiosk "
Derjenige der den Freistaat ausgerufen hatte war ein Sozialdemokrat, der auch erster Ministerpräsident von Bayern war. Vermutlich ein Grund für die taz dem eine bayerntaz zu widmen. Die von der CSU vergessen das ja ganz gerne mal wer ihren Freistaat ins Leben rief.
Derjenige der den Freistaat ausgerufen hatte war ein Sozialdemokrat, der auch erster Ministerpräsident von Bayern war. Vermutlich ein Grund für die taz dem eine bayerntaz zu widmen. Die von der CSU vergessen das ja ganz gerne mal wer ihren Freistaat ins Leben rief.
Oh Mann
Uns bleibt hier echt nix erspart ...
Das ist dann Populismus für sehr sehr fortgeschrittene!
der EX- Bundespräsident-Kandidat (?) aus Kempten!
Das ist dann Populismus für sehr sehr fortgeschrittene!
Inwiefern? Es ist ja nicht so, dass man den Leuten einen reinen Schauspieler als Experten verkaufen will. Der Mann ist tatsächlich Richter (gewesen?). Nur weil er übers Fernsehen vielleicht auch einem Publikum bekannt ist, das sich ansonsten weniger mit Jura befassen würde, macht das doch nicht falsch. Oder stört Dich tatsächlich, dass das er bekannt ist?
der EX- Bundespräsident-Kandidat (?) aus Kempten!
Das ist dann Populismus für sehr sehr fortgeschrittene!
Inwiefern? Es ist ja nicht so, dass man den Leuten einen reinen Schauspieler als Experten verkaufen will. Der Mann ist tatsächlich Richter (gewesen?). Nur weil er übers Fernsehen vielleicht auch einem Publikum bekannt ist, das sich ansonsten weniger mit Jura befassen würde, macht das doch nicht falsch. Oder stört Dich tatsächlich, dass das er bekannt ist?
ErfahrungFachkenntnis voraus.Inwiefern? Es ist ja nicht so, dass man den Leuten einen reinen Schauspieler als Experten verkaufen will. Der Mann ist tatsächlich Richter (gewesen?). Nur weil er übers Fernsehen vielleicht auch einem Publikum bekannt ist, das sich ansonsten weniger mit Jura befassen würde, macht das doch nicht falsch. Oder stört Dich tatsächlich, dass das er bekannt ist?
ErfahrungFachkenntnis voraus.Hier in Deutschland haben wir eine Physikerin als Kanzlerin, die sich bei Fragen wie Klimawandel oder Dieselabgasen zwar großtönig gibt, aber nichts tut.
Ein Schauspieler wäre immerhin dahin gehend schon ein Fortschritt, weil er sich nicht mehr verstellen muss im Politik-Betrieb. Schauspielern kann er ja.
Hier in Deutschland haben wir eine Physikerin als Kanzlerin, die sich bei Fragen wie Klimawandel oder Dieselabgasen zwar großtönig gibt, aber nichts tut.
Ein Schauspieler wäre immerhin dahin gehend schon ein Fortschritt, weil er sich nicht mehr verstellen muss im Politik-Betrieb. Schauspielern kann er ja.
nix gegen TV-promis als solche, der letzte, den ich hätte wählen wollen, hieß nico semsrott...
Hier in Deutschland haben wir eine Physikerin als Kanzlerin, die sich bei Fragen wie Klimawandel oder Dieselabgasen zwar großtönig gibt, aber nichts tut.
Ein Schauspieler wäre immerhin dahin gehend schon ein Fortschritt, weil er sich nicht mehr verstellen muss im Politik-Betrieb. Schauspielern kann er ja.
nix gegen TV-promis als solche, der letzte, den ich hätte wählen wollen, hieß nico semsrott...
"Liebe Leserinnen und Leser,
es ist so weit: Bayern hat eine neue Regierung. Und es ist sicher kein Zufall, dass Seehofer, Söder & Co das neue schwarzorange Bündnis ausgerechnet in einer historischen Woche vorstellen. Denn am 7. November vor einhundert Jahren verjagten die Bayern ihren König und riefen den "Freistaat" aus - die Republik. Grund genug für die taz, dem Jubiläum 20 Seiten "bayerntaz" zu widmen.
Was drin steht, lesen Sie am Dienstag in der taz. Oder gleich heute Abend in unserem eKiosk. www.taz.de/ekiosk "
nix gegen TV-promis als solche, der letzte, den ich hätte wählen wollen, hieß nico semsrott...
"Liebe Leserinnen und Leser,
es ist so weit: Bayern hat eine neue Regierung. Und es ist sicher kein Zufall, dass Seehofer, Söder & Co das neue schwarzorange Bündnis ausgerechnet in einer historischen Woche vorstellen. Denn am 7. November vor einhundert Jahren verjagten die Bayern ihren König und riefen den "Freistaat" aus - die Republik. Grund genug für die taz, dem Jubiläum 20 Seiten "bayerntaz" zu widmen.
Was drin steht, lesen Sie am Dienstag in der taz. Oder gleich heute Abend in unserem eKiosk. www.taz.de/ekiosk "
Derjenige der den Freistaat ausgerufen hatte war ein Sozialdemokrat, der auch erster Ministerpräsident von Bayern war. Vermutlich ein Grund für die taz dem eine bayerntaz zu widmen. Die von der CSU vergessen das ja ganz gerne mal wer ihren Freistaat ins Leben rief.
"Liebe Leserinnen und Leser,
es ist so weit: Bayern hat eine neue Regierung. Und es ist sicher kein Zufall, dass Seehofer, Söder & Co das neue schwarzorange Bündnis ausgerechnet in einer historischen Woche vorstellen. Denn am 7. November vor einhundert Jahren verjagten die Bayern ihren König und riefen den "Freistaat" aus - die Republik. Grund genug für die taz, dem Jubiläum 20 Seiten "bayerntaz" zu widmen.
Was drin steht, lesen Sie am Dienstag in der taz. Oder gleich heute Abend in unserem eKiosk. www.taz.de/ekiosk "
Derjenige der den Freistaat ausgerufen hatte war ein Sozialdemokrat, der auch erster Ministerpräsident von Bayern war. Vermutlich ein Grund für die taz dem eine bayerntaz zu widmen. Die von der CSU vergessen das ja ganz gerne mal wer ihren Freistaat ins Leben rief.
Und man darf dabei nicht vergessen, dass dieser Eisner nur 3 Monate später dafür von einem deutschnationalen adligen Offizier erschossen wurde.
„Eisner ist Bolschewist, er ist Jude, er ist kein Deutscher, er fühlt nicht deutsch, untergräbt jedes vaterländische Denken und Fühlen, ist ein Landesverräter.“ , so die Begründung des Täters Arco. Wer Ähnlichkeiten mit heutigen Positionen findet, liegt nicht falsch.
Ich glaube Dein Vorwurf ist unberechtigt.Die CSU hat die Geschichte nicht vergessen.
Ein Beispiel, wie die bayrische Staatskanzlei (zu 100% CSU) die 100jährige Geschichte Bayerns darstellt. Die Liste der MP endet mit Stoiber, also keine Selbstdarstellung Seehofers bzw. Söders. Dafür aber Eisner und Hoegner. Strauß ist auch dabei. Na klar.
Und auch die 1918er Revolution wird gebührend geehrt.
https://www.wir-feiern.bayern/aktuelles/revolution-digital-die-virtuelle-ausstellung-revolution-und-raeterepubliken-bayern-191819-bavarikon/
https://www.wir-feiern.bayern/geschichte/100-jahre-freistaat/
https://www.bavarikon.de/revolution1918
Wünsche viele neue Erkenntnisse. Schaden tut es ja nichts. Übrigens, Eisner war als Sozialdemokrat Mitglied der USPD und 1917 Mitbegründer der Münchner Ortsgruppe.
Derjenige der den Freistaat ausgerufen hatte war ein Sozialdemokrat, der auch erster Ministerpräsident von Bayern war. Vermutlich ein Grund für die taz dem eine bayerntaz zu widmen. Die von der CSU vergessen das ja ganz gerne mal wer ihren Freistaat ins Leben rief.
Und man darf dabei nicht vergessen, dass dieser Eisner nur 3 Monate später dafür von einem deutschnationalen adligen Offizier erschossen wurde.
„Eisner ist Bolschewist, er ist Jude, er ist kein Deutscher, er fühlt nicht deutsch, untergräbt jedes vaterländische Denken und Fühlen, ist ein Landesverräter.“ , so die Begründung des Täters Arco. Wer Ähnlichkeiten mit heutigen Positionen findet, liegt nicht falsch.
Und als Vergeltung rannte dann ein Kommunist in den Landtag und tötete den SPD-Innenminister (der Rivale innerhalb der Partei von Eisner) sowie zwei weitere Personen. Dieser bekam dann nach knapp 10 Jahren eine Amnestie von einem linksliberalen Minister. Arco eine Amnestie durch von Hindenburg nach noch etwas kürzerer Zeit.
Das aber nur als Ergänzung.
Habe heute im Deutschlandfunk mir eine Beschreibung der damaligen Verhältnisse anhören dürfen von einem Historiker. Mord als Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln beschrieb er das.
Und man darf dabei nicht vergessen, dass dieser Eisner nur 3 Monate später dafür von einem deutschnationalen adligen Offizier erschossen wurde.
„Eisner ist Bolschewist, er ist Jude, er ist kein Deutscher, er fühlt nicht deutsch, untergräbt jedes vaterländische Denken und Fühlen, ist ein Landesverräter.“ , so die Begründung des Täters Arco. Wer Ähnlichkeiten mit heutigen Positionen findet, liegt nicht falsch.
Und als Vergeltung rannte dann ein Kommunist in den Landtag und tötete den SPD-Innenminister (der Rivale innerhalb der Partei von Eisner) sowie zwei weitere Personen. Dieser bekam dann nach knapp 10 Jahren eine Amnestie von einem linksliberalen Minister. Arco eine Amnestie durch von Hindenburg nach noch etwas kürzerer Zeit.
Das aber nur als Ergänzung.
Habe heute im Deutschlandfunk mir eine Beschreibung der damaligen Verhältnisse anhören dürfen von einem Historiker. Mord als Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln beschrieb er das.
Derjenige der den Freistaat ausgerufen hatte war ein Sozialdemokrat, der auch erster Ministerpräsident von Bayern war. Vermutlich ein Grund für die taz dem eine bayerntaz zu widmen. Die von der CSU vergessen das ja ganz gerne mal wer ihren Freistaat ins Leben rief.
Ich glaube Dein Vorwurf ist unberechtigt.Die CSU hat die Geschichte nicht vergessen.
Ein Beispiel, wie die bayrische Staatskanzlei (zu 100% CSU) die 100jährige Geschichte Bayerns darstellt. Die Liste der MP endet mit Stoiber, also keine Selbstdarstellung Seehofers bzw. Söders. Dafür aber Eisner und Hoegner. Strauß ist auch dabei. Na klar.
Und auch die 1918er Revolution wird gebührend geehrt.
https://www.wir-feiern.bayern/aktuelles/revolution-digital-die-virtuelle-ausstellung-revolution-und-raeterepubliken-bayern-191819-bavarikon/
https://www.wir-feiern.bayern/geschichte/100-jahre-freistaat/
https://www.bavarikon.de/revolution1918
Wünsche viele neue Erkenntnisse. Schaden tut es ja nichts. Übrigens, Eisner war als Sozialdemokrat Mitglied der USPD und 1917 Mitbegründer der Münchner Ortsgruppe.