Adi Hütter - Diskussion
Thread wurde von prothurk am Sonntag, 30. Mai 2021, 10:00 Uhr um 10:00 Uhr verschoben weil:
Dieser Thread ist sicherlich im UE nicht mehr passend. Daher folgt er dem Thread unseres ehemaligen Vorstand Sport
Dieser Thread ist sicherlich im UE nicht mehr passend. Daher folgt er dem Thread unseres ehemaligen Vorstand Sport
Adi's on fire,
but only we're terrified
Adi's on fire ...
Leipzig hatte ihn sofort freigestellt. Hätte man also sofort machen können
Aber den Vertrag nicht aufgelöst. Wenn man das nicht verstanden hat macht die ganze Diskussion keinen Sinn.
Aber den Vertrag nicht aufgelöst. Wenn man das nicht verstanden hat macht die ganze Diskussion keinen Sinn.
Betrachten wir doch mal die Spiele nachdem Hütters Wechsel öffentlich wurde und vergleichen sie mit den Vorjahren:
Mönchengladbach:
Ist ja nicht so, dass wir dort regelmäßig gewinnen würden. Im Vorjahr gab es dort ein 2:4. Wir haben schlecht gespielt. Wir hatten aber auch bei einigen Siegen eine schlechte Halbzeit oder längere schlechte Phasen.
Zudem fehlte einfach das Spielglück. Wir hatten Chancen zum Ausgleich und der Patzer von Trapp hat uns das Genick gebrochen. Trotzdem versuchte man, wenn auch wenig fantasievoll, noch alles um das Spiel zu drehen.
Das dritte und vierte Gegentor sind dann geschenkt, das Ergebnis davon, dass man alles riskiert hat.
Augsburg:
Auch da haben wir uns selbst zuhause meist schwer getan. Das 5:0 aus dem Vorjahr hört sich auch deutlich besser an als das Spiel am Ende wirklich war. Es war kein schön herausgespielter Sieg, aber es waren 3 Punkte. Und so rosig ist unsere Bilanz gegen die Puppenkiste sowieso auch nicht. 2019 beispielsweise haben wir daheim 3:1 verloren, auch ein Grund, wieso es damals auch nicht für die CL gereicht hat.
Unter anderen Umständen hätte man hier von einem dreckigen Sieg geschrieben und wäre überzeugt gewesen, dass man mit solchen Siegen in die CL kommen kann.
Leverkusen:
Auch hier gab es in den Vorjahren regelmäßig Packungen. Bis zum Schluss hatten wie die Chance auf einen Punkt. Auch hier wäre die Niederlage ohne die Hütter Geschichte nicht dramatisiert worden.
Im Gegensatz zu 2019, auch eine Niederlage die ein Grund war die CL nicht zu erreichen, hatte Hütter nicht völlig vercoacht. Auch dieses Spiel war kein Spiel, wo man ohne die Hütter Sache zwingend ein anderes Ergebnis erwartet hätte.
Mainz:
Hier war es so, dass man sowohl 2019 als auch 2020 jeweils 2:0 daheim verloren hat. So wie man sich gegen die M1er immer schwer getan hat. Weiterhin waren die M1er zu dem Zeitpunkt seit einigen Spielen ungeschlagen, haben in der Woche zuvor die Bayern geschlagen und sowieso die beste Halbserie ihrer BL-Geschichte gespielt.
Auch das war kein Spiel, war wirklich schlechter war als in anderen Jahren.
Nur am Wochenende gegen Schalke hat man sich so richtig blamiert. Und ist das passiert, was beispielsweise Union bei uns passiert ist. Ehe Du weißt was da gerade passiert, hast Du 3 Dinger eingeschenkt bekommen. Darf nicht passieren, schon gar nicht, nachdem man gerade das Spiel gedreht hat und erst recht nicht bei einem Absteiger, der zuvor von 48 Spielen ganze zwei gewonnen hat.
Ansonsten waren alle anderen Spiele nicht anders als sonst. Daher ist da jetzt auch nicht zwingend ein kausaler Zusammenhang zu dem verkündeten Wechsel von Hütter herzuleiten.
Ich freue mich trotzdem auf die EL, auch wenn CL geiler gewesen wäre.
Und ich bin trotzdem sauer auf den GröLaZ 2.0!
Ich glaube, das Einzige was bei dem noch brennt, ist der Hintern, wenn er am Vortag zu viel Chilli gegessen hat.
Betrachten wir doch mal die Spiele nachdem Hütters Wechsel öffentlich wurde und vergleichen sie mit den Vorjahren:
Mönchengladbach:
Ist ja nicht so, dass wir dort regelmäßig gewinnen würden. Im Vorjahr gab es dort ein 2:4. Wir haben schlecht gespielt. Wir hatten aber auch bei einigen Siegen eine schlechte Halbzeit oder längere schlechte Phasen.
Zudem fehlte einfach das Spielglück. Wir hatten Chancen zum Ausgleich und der Patzer von Trapp hat uns das Genick gebrochen. Trotzdem versuchte man, wenn auch wenig fantasievoll, noch alles um das Spiel zu drehen.
Das dritte und vierte Gegentor sind dann geschenkt, das Ergebnis davon, dass man alles riskiert hat.
Augsburg:
Auch da haben wir uns selbst zuhause meist schwer getan. Das 5:0 aus dem Vorjahr hört sich auch deutlich besser an als das Spiel am Ende wirklich war. Es war kein schön herausgespielter Sieg, aber es waren 3 Punkte. Und so rosig ist unsere Bilanz gegen die Puppenkiste sowieso auch nicht. 2019 beispielsweise haben wir daheim 3:1 verloren, auch ein Grund, wieso es damals auch nicht für die CL gereicht hat.
Unter anderen Umständen hätte man hier von einem dreckigen Sieg geschrieben und wäre überzeugt gewesen, dass man mit solchen Siegen in die CL kommen kann.
Leverkusen:
Auch hier gab es in den Vorjahren regelmäßig Packungen. Bis zum Schluss hatten wie die Chance auf einen Punkt. Auch hier wäre die Niederlage ohne die Hütter Geschichte nicht dramatisiert worden.
Im Gegensatz zu 2019, auch eine Niederlage die ein Grund war die CL nicht zu erreichen, hatte Hütter nicht völlig vercoacht. Auch dieses Spiel war kein Spiel, wo man ohne die Hütter Sache zwingend ein anderes Ergebnis erwartet hätte.
Mainz:
Hier war es so, dass man sowohl 2019 als auch 2020 jeweils 2:0 daheim verloren hat. So wie man sich gegen die M1er immer schwer getan hat. Weiterhin waren die M1er zu dem Zeitpunkt seit einigen Spielen ungeschlagen, haben in der Woche zuvor die Bayern geschlagen und sowieso die beste Halbserie ihrer BL-Geschichte gespielt.
Auch das war kein Spiel, war wirklich schlechter war als in anderen Jahren.
Nur am Wochenende gegen Schalke hat man sich so richtig blamiert. Und ist das passiert, was beispielsweise Union bei uns passiert ist. Ehe Du weißt was da gerade passiert, hast Du 3 Dinger eingeschenkt bekommen. Darf nicht passieren, schon gar nicht, nachdem man gerade das Spiel gedreht hat und erst recht nicht bei einem Absteiger, der zuvor von 48 Spielen ganze zwei gewonnen hat.
Ansonsten waren alle anderen Spiele nicht anders als sonst. Daher ist da jetzt auch nicht zwingend ein kausaler Zusammenhang zu dem verkündeten Wechsel von Hütter herzuleiten.
Ich freue mich trotzdem auf die EL, auch wenn CL geiler gewesen wäre.
Und ich bin trotzdem sauer auf den GröLaZ 2.0!
Deine Anmerkungen, dass diese Spiele in den Vorjahren kaum anders verliefen (ja sogar bei S06 haben wir öfters verloren) sind durchaus richtig, allerdings möchte ich einen Faktor dazu nennen, der m.E. doch einen Unterschied zu den Vorjahren war. Sowohl Gladbach, als auch Augsburg und Leverkusen waren zu diesen Zeitpunkten formschwach und wir eigentlich im Flow (okay gegen die Pillen nicht mehr). Somit denke ich schon, dass nach der "Ich bleibe doch nicht"-Verkündung doch irgendwie der Stecker gezogen wurde. Vielleicht fühlten sich die Spieler genauso verarxxxt wie wir Fans...
Aber ist jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und wir sollten nach vorne schauen. Ich kann sehr gut mit der EL leben, nur ist es wirklich schwer zu ertragen, dass erneut eine CL-Chance auf solch eine beschämende Art verspielt wurde...
Ich halte Deine Argumentation für etwas zirkelschlußverdächtig.
Denn letztlich versuchst Du damit zu erklären, dass Leistungen, die dem gewöhnlichen Eintracht-Leistungsvermögen der vergangenen Jahre enstprachen, (zwangsläufig) nicht dazu verholfen haben, ein Saisonergebnis zu erreichen, dass eben gerade über den gewöhnlichen Tabellenendstand der Eintracht gelegen hätte.
Damit musst Du m.E. notwenigerweise unterstellen, dass die Mannschaft auch dieses Jahr nicht stärker besetzt war als in den zurückliegenden Jahren.
War dem so, hätte Hütter Recht damit, wenn er behauptet, das Team hätte monatelang über seine Verhältnisse gespielt.
Viele hier gehen aber ja davon aus, dass die Mannschaft nicht zufällig lange auf einem CL-Platz gestanden hatte und eigentlich - ohne die misslichen Vorfälle zum Saisonende - die Qualität besessen hätte, den 7-Punktevorsprung über die Ziellinie zu bringen.
Unterstelle ich wiederum eine solche gestiegene Qualität, bringen mich Deine Vergleiche leider nicht weiter. Denn dann könnte man diese natürlich nicht heranziehen.
Das musst du schnell dem Rode schicken, damit er sich korrigieren kann. Der hat ja nicht so den Einblick ins Team und war am Samstag noch anderer Meinung.
Naja Basalti, naja. Wie sinnvoll ist es jetzt, alte Ergebnisse heranzuziehen? Fakt ist: Wir waren vor dem Spiel gegen Gladbach super drauf, hatten gerade Dortmund und Wolfsburg geschlagen und verlieren dann 0:4 (!) bei einem Team, was seit Monaten schwächelt, und in der Rückrunde nicht viele Spiele gewonnen hat. Gegen uns aber dann so.
Und Leverkusen hab ich etwas anders wahrgenommen, nämlich weniger so, dass da ein Punkt drin gewesen wäre, als eher so, dass wir froh sein konnten, dass die das Spiel nicht früher entschieden haben. Auch hier reden wir über einen Gegner, der in letzter Zeit nicht gerade in Topform war. Nach dem Sieg gegen uns gabs z.B. erstmal ein Remis in Bremen, deren einziger Punkt in den letzten 8 Spielen.
Und Mainz? Ja, die haben ne starke Rückrunde gespielt, absolut. Trotzdem waren sie Sonntag vorletzter Woche kein derart starker Gegner, dass wir das nicht hätten gewinnen können. Hätten wir länger als 10 Minuten unsere Form erreicht, wären wir da auch als Sieger vom Platz gegangen, da bin ich überzeugt. Mainz hat super gekämpft, hatte uns spielerisch aber wenig entgegenzusetzen.
Bei Augsburg stimme ich dir im Grunde zu, wobei wir auch gegen die kurz vor Weihnachten unsere Serie gestartet und hochverdient 2:0 gewonnen haben. Da sah das noch deutlich anders aus als im Rückspiel.
Man kann natürlich für einzelne Spiele immer Gründe finden, aber Fakt ist: Vor Hütters Wechselverkündung haben wir 3 von 28 Spielen verloren, danach 3 von 5, am Samstag gegen ein Team, was mit Bundesligaqualität so viel zu tun hat, wie ich mit dem Verzehr veganer Frikadellen.
Dann betrachten wir doch mal die Spiele, bevor Hütters Wechsel öffentlich wurde, und vergleichen sie mit den Vorjahren:
Wolfsburg: Von den letzten vier Spielen hat Frankfurt eines gewonnen, zwei verloren. Gesamtbilanz bei 38 Bundesligaspielen: 8/11/19 aus Sicht der Eintracht. Diesmal? 4:3 für die Eintracht
Dortmund: Seit (zu faul nachzuschauen) XY Jahren kein Sieg mehr in Dortmund. Der letzte Sieg gegen Dortmund: 2:1 Ende 2016. Bilanz bei 96 Bundesligaspielen: 31/20/45 aus Sicht der Eintracht. Diesmal? 2:1 für die Eintracht.
Mainz: 12 Bundesligaspiele bisher in Mainz ohne Sieg. Bilanz bei 26 Bundesligaspielen: 7/10/9 für die Eintracht. Diesmal? 2:0 für die Eintracht.
Sicher lag das Mainz-Spiel nicht unmittelbar vor der Verkündung, dient aber dennoch zur Veranschaulichung, dass in dieser Saison eben nicht alles war in den Vorjahren. Dass Negativserien in schöner Regelmäßigkeit durchbrochen wurden. Eigentlich führt deine Aufzählung nur noch mal deutlich vor Augen, welcher Bruch durch Hütters Abschied entstanden und was wirklich kaputtgegangen ist.
Auf die EL freue mich übrigens ebenfalls. Was fast schon ein bisschen traurig ist, weil das auch bedeutet, dass man mit dem Verspielen einer historischen Chance einfach mal so abgeschlossen hat...
natürlich kann man die Spiele dort vergeigen und sie im Vergleich zu den Vorjahren als "normal" einstufen.
Aber: nach Dortmund und Wolfsburg waren wir im Flow: die Mannschaft hat gefightet bis zum Umfallen, vieles gelang mit spielerischer Leichtigkeit, der Glaube an sich selbst war da, das Vertrauen, auch ein Spiel in den letzten Minuten noch positiv drehen zu können, das Vertrauen, dass das, was der Trainer sagt, glaubhaft und umsetzbar ist
und als aus dem dem "Ich bleibe" dann ein "Ich gehe" geworden ist, war hier einfach diese Selbstverständlichkeit und auch das Zutrauen in sich selbst und die Strategie des Trainers weg.
Was mich jetzt aber am meisten fuchst, ist die Schönrednerei und Selbstgerechtigkeit von Hütter - und auch von Bobic: Im Erfolg lassen sie sich zu Recht feiern, als Trainer der Saison, als Manager des Jahres - und wenn sie kurz vor Toresschluss die CL noch vergeigen, kommt kein Wort des Selbstzweifels, des Erkennens des eigenen Anteils an dieser Abwärtsspirale, der eigenen Selbstkritik.
Das finde ich dann von beiden Verantwortlich als zu oberflächlich, zu selbstgerecht und zu unkritisch.
Aber die Aufwärtsentwicklung der Eintracht wird weiter gehen, mit neuen mit Sorgfalt ausgesuchten Kräften, mit Markus Krösche, mit Fabio Blanco, ...
In den letzten Wochen wurde doch so oft geschrieben, dass Hütter einen Fehler macht, wenn er Younes nicht spielen lässt und auf die Doppelspitze setzt.
Am Samstag hat die Doppel 10 selbst bei einem Absteiger nicht geholfen und Younes hatte diverse Fehlpässe.
Sieh doch endlich mal bitte ein, dass der Niedergang mit dem Theater um Hütter zu tun hat und versuche nicht, deine falschen Prognosen und Hütter-Treue mit Alibiargumenten zu rechtfertigen. Da muss man echt ein Basaltkopp sein.
Du hast leider falsch gelegen und das kann jedem passieren. Aber man muss die Größe haben, das zuzugeben. Aber da tust du dich wie dein Vorbild Hütter ziemlich schwer damit.
Jeder weiß jetzt, dass wir einen riesengroßen Fehler gemacht haben, an Hütter und auch Bobic festzuhalten. Hoffentlich lernen wir daraus. Mehr als vier Pünktchen aus den letzten fünf Spielen hätte auch ein anderer Trainer geholt. Deswegen trägt auch Eintracht Frankfurt eine Teilschuld. Aber hauptverantwortlich für Platz 5 (im positiven wie im negativen Sinne) ist AH aus Österreich.
Jetzt stellt sich nach dem Verpassen von Platz Vier die Frage, ob man sich noch eine Woche von den beiden - ich schließe Bobic mit seinen bitteren Aussagen mit ein - verarschen lassen will, oder ob man jemand anderen an die Seitenlinie lässt, der mit der Mannschaft wenigstens noch ein anständiges letztes Bundesligaspiel hinbekommt.
Betrachten wir doch mal die Spiele nachdem Hütters Wechsel öffentlich wurde und vergleichen sie mit den Vorjahren:
Mönchengladbach:
Ist ja nicht so, dass wir dort regelmäßig gewinnen würden. Im Vorjahr gab es dort ein 2:4. Wir haben schlecht gespielt. Wir hatten aber auch bei einigen Siegen eine schlechte Halbzeit oder längere schlechte Phasen.
Zudem fehlte einfach das Spielglück. Wir hatten Chancen zum Ausgleich und der Patzer von Trapp hat uns das Genick gebrochen. Trotzdem versuchte man, wenn auch wenig fantasievoll, noch alles um das Spiel zu drehen.
Das dritte und vierte Gegentor sind dann geschenkt, das Ergebnis davon, dass man alles riskiert hat.
Augsburg:
Auch da haben wir uns selbst zuhause meist schwer getan. Das 5:0 aus dem Vorjahr hört sich auch deutlich besser an als das Spiel am Ende wirklich war. Es war kein schön herausgespielter Sieg, aber es waren 3 Punkte. Und so rosig ist unsere Bilanz gegen die Puppenkiste sowieso auch nicht. 2019 beispielsweise haben wir daheim 3:1 verloren, auch ein Grund, wieso es damals auch nicht für die CL gereicht hat.
Unter anderen Umständen hätte man hier von einem dreckigen Sieg geschrieben und wäre überzeugt gewesen, dass man mit solchen Siegen in die CL kommen kann.
Leverkusen:
Auch hier gab es in den Vorjahren regelmäßig Packungen. Bis zum Schluss hatten wie die Chance auf einen Punkt. Auch hier wäre die Niederlage ohne die Hütter Geschichte nicht dramatisiert worden.
Im Gegensatz zu 2019, auch eine Niederlage die ein Grund war die CL nicht zu erreichen, hatte Hütter nicht völlig vercoacht. Auch dieses Spiel war kein Spiel, wo man ohne die Hütter Sache zwingend ein anderes Ergebnis erwartet hätte.
Mainz:
Hier war es so, dass man sowohl 2019 als auch 2020 jeweils 2:0 daheim verloren hat. So wie man sich gegen die M1er immer schwer getan hat. Weiterhin waren die M1er zu dem Zeitpunkt seit einigen Spielen ungeschlagen, haben in der Woche zuvor die Bayern geschlagen und sowieso die beste Halbserie ihrer BL-Geschichte gespielt.
Auch das war kein Spiel, war wirklich schlechter war als in anderen Jahren.
Nur am Wochenende gegen Schalke hat man sich so richtig blamiert. Und ist das passiert, was beispielsweise Union bei uns passiert ist. Ehe Du weißt was da gerade passiert, hast Du 3 Dinger eingeschenkt bekommen. Darf nicht passieren, schon gar nicht, nachdem man gerade das Spiel gedreht hat und erst recht nicht bei einem Absteiger, der zuvor von 48 Spielen ganze zwei gewonnen hat.
Ansonsten waren alle anderen Spiele nicht anders als sonst. Daher ist da jetzt auch nicht zwingend ein kausaler Zusammenhang zu dem verkündeten Wechsel von Hütter herzuleiten.
Ich freue mich trotzdem auf die EL, auch wenn CL geiler gewesen wäre.
Und ich bin trotzdem sauer auf den GröLaZ 2.0!
Deine Anmerkungen, dass diese Spiele in den Vorjahren kaum anders verliefen (ja sogar bei S06 haben wir öfters verloren) sind durchaus richtig, allerdings möchte ich einen Faktor dazu nennen, der m.E. doch einen Unterschied zu den Vorjahren war. Sowohl Gladbach, als auch Augsburg und Leverkusen waren zu diesen Zeitpunkten formschwach und wir eigentlich im Flow (okay gegen die Pillen nicht mehr). Somit denke ich schon, dass nach der "Ich bleibe doch nicht"-Verkündung doch irgendwie der Stecker gezogen wurde. Vielleicht fühlten sich die Spieler genauso verarxxxt wie wir Fans...
Aber ist jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und wir sollten nach vorne schauen. Ich kann sehr gut mit der EL leben, nur ist es wirklich schwer zu ertragen, dass erneut eine CL-Chance auf solch eine beschämende Art verspielt wurde...
Glaube ehrlicherweise, Gladbach hätte sich selbst einen Gefallen getan, wenn sie mit deutlich mehr Geduld an die Sache rangegangen wären und noch bis Saisonende gewartet hätten. Das hätte denen Diskussionen erspart, uns auch und vielleicht hätte sich für sie ja eine günstigere Alternative ergeben.
In meinen Augen hat dieses aktuelle Wechseltheater genau einen Gewinner produziert und das ist Borussia Dortmund. Gladbach, Frankfurt, Rose und Hütter haben alle ne Delle gekriegt. Nur Dortmund kann sich freuen. Weil durch das Wechseltheater gleich zwei Mannschaften, die vor ihnen waren, aus den CL-Rängen gerutscht sind.
Nun ja, Hütter wird aufgrund des Wechsels auch so ein ganz klein wenig mehr Butter auf dem Butterbrot haben, für das er sich fortan verdingen muss.
Der immense sportliche Sprung, den er mit dem Wechsel zu Galdbach gemacht hat, wird es alleine wohl nicht gewesen sein.
Das sind Krisen in der er die Mannschaft durch eigensinniges Verhalten selber hinein geführt hat. Er hatte jedes Jahr mit seiner Spielart angefangen die nichts taugte und erstmal stur daran fest gehalten. Dann hat er irgendwann mal umgestellt und es lief besser. War doch jedes Hütterjahr das Gleich, schlechter Beginn, dann guter Fußball um dann wieder die Saison schlecht zu beenden.
Betrachten wir doch mal die Spiele nachdem Hütters Wechsel öffentlich wurde und vergleichen sie mit den Vorjahren:
Mönchengladbach:
Ist ja nicht so, dass wir dort regelmäßig gewinnen würden. Im Vorjahr gab es dort ein 2:4. Wir haben schlecht gespielt. Wir hatten aber auch bei einigen Siegen eine schlechte Halbzeit oder längere schlechte Phasen.
Zudem fehlte einfach das Spielglück. Wir hatten Chancen zum Ausgleich und der Patzer von Trapp hat uns das Genick gebrochen. Trotzdem versuchte man, wenn auch wenig fantasievoll, noch alles um das Spiel zu drehen.
Das dritte und vierte Gegentor sind dann geschenkt, das Ergebnis davon, dass man alles riskiert hat.
Augsburg:
Auch da haben wir uns selbst zuhause meist schwer getan. Das 5:0 aus dem Vorjahr hört sich auch deutlich besser an als das Spiel am Ende wirklich war. Es war kein schön herausgespielter Sieg, aber es waren 3 Punkte. Und so rosig ist unsere Bilanz gegen die Puppenkiste sowieso auch nicht. 2019 beispielsweise haben wir daheim 3:1 verloren, auch ein Grund, wieso es damals auch nicht für die CL gereicht hat.
Unter anderen Umständen hätte man hier von einem dreckigen Sieg geschrieben und wäre überzeugt gewesen, dass man mit solchen Siegen in die CL kommen kann.
Leverkusen:
Auch hier gab es in den Vorjahren regelmäßig Packungen. Bis zum Schluss hatten wie die Chance auf einen Punkt. Auch hier wäre die Niederlage ohne die Hütter Geschichte nicht dramatisiert worden.
Im Gegensatz zu 2019, auch eine Niederlage die ein Grund war die CL nicht zu erreichen, hatte Hütter nicht völlig vercoacht. Auch dieses Spiel war kein Spiel, wo man ohne die Hütter Sache zwingend ein anderes Ergebnis erwartet hätte.
Mainz:
Hier war es so, dass man sowohl 2019 als auch 2020 jeweils 2:0 daheim verloren hat. So wie man sich gegen die M1er immer schwer getan hat. Weiterhin waren die M1er zu dem Zeitpunkt seit einigen Spielen ungeschlagen, haben in der Woche zuvor die Bayern geschlagen und sowieso die beste Halbserie ihrer BL-Geschichte gespielt.
Auch das war kein Spiel, war wirklich schlechter war als in anderen Jahren.
Nur am Wochenende gegen Schalke hat man sich so richtig blamiert. Und ist das passiert, was beispielsweise Union bei uns passiert ist. Ehe Du weißt was da gerade passiert, hast Du 3 Dinger eingeschenkt bekommen. Darf nicht passieren, schon gar nicht, nachdem man gerade das Spiel gedreht hat und erst recht nicht bei einem Absteiger, der zuvor von 48 Spielen ganze zwei gewonnen hat.
Ansonsten waren alle anderen Spiele nicht anders als sonst. Daher ist da jetzt auch nicht zwingend ein kausaler Zusammenhang zu dem verkündeten Wechsel von Hütter herzuleiten.
Ich freue mich trotzdem auf die EL, auch wenn CL geiler gewesen wäre.
Und ich bin trotzdem sauer auf den GröLaZ 2.0!
Ich halte Deine Argumentation für etwas zirkelschlußverdächtig.
Denn letztlich versuchst Du damit zu erklären, dass Leistungen, die dem gewöhnlichen Eintracht-Leistungsvermögen der vergangenen Jahre enstprachen, (zwangsläufig) nicht dazu verholfen haben, ein Saisonergebnis zu erreichen, dass eben gerade über den gewöhnlichen Tabellenendstand der Eintracht gelegen hätte.
Damit musst Du m.E. notwenigerweise unterstellen, dass die Mannschaft auch dieses Jahr nicht stärker besetzt war als in den zurückliegenden Jahren.
War dem so, hätte Hütter Recht damit, wenn er behauptet, das Team hätte monatelang über seine Verhältnisse gespielt.
Viele hier gehen aber ja davon aus, dass die Mannschaft nicht zufällig lange auf einem CL-Platz gestanden hatte und eigentlich - ohne die misslichen Vorfälle zum Saisonende - die Qualität besessen hätte, den 7-Punktevorsprung über die Ziellinie zu bringen.
Unterstelle ich wiederum eine solche gestiegene Qualität, bringen mich Deine Vergleiche leider nicht weiter. Denn dann könnte man diese natürlich nicht heranziehen.
Wenn man mal die 28 Punkte aus zehn Spielen nimmt, dann ist das in der Tat sehr außergewöhnlich und womöglich hat man da, auf der Welle des Erfolges, in der Tat irgendwie über seine Verhältnisse gespielt. Die Aussage an sich ist vermutlich gar nicht so falsch wie es der eine oder andere gerne hätte.
Nur darf er das niemals so sagen. Zumindest nicht zwei Spiele vor Schluss, wenn es noch um die CL Quali geht. Und erst recht nicht, um ein Unentschieden gegen M1 zu rechtfertigen.
Die These Hütters, dass die Mannschaft zeitweise überperformt hat, ist auch nicht so einfach zu widerlegen. In der Tat sind wir über weite Phasen der Saison als Spitzenmannschaft aufgetreten. Über andere Phasen der Saison aber eben auch nicht. Ich denke, darüber kann man ruhig auch diskutieren.
Grundsätzlich schließe ich mich der Meinung an, dass es schon fast sensationell anmutet, sieben Punkte Vorsprung innert 6 Wochen verspielt zu haben. Und es liegt auch nahe, dies den Turbulenzen dieser Woche zuzuordnen. Aber gesichert ist diese Vermutung nicht. Siehe BKs Beitrag.
Und etwas anderes gibt mir zu denken: im Großen und Ganzen war es nicht die Einstellung, die gefehlt hat. Es waren teilweise unfassbare individuelle Fehler, die uns aus dem Konzept und auf die Verliererstraße gebracht haben. Dinge, die in dieser Häufung eben nicht für eine Spitzenmannschaft sprechen. Die Qualität ist zwar gestiegen, aber nicht nachhaltig. Wenn man sich Hinti oder N'Dicka anschaut, versteht man, was ich meine.
Ich plädiere deshalb schon seit Langem dafür, die Mannschaft nicht in der Breite, sondern in der Qualität zu verstärken. Eine Qualität, die solche Fehlerhäufungen weitgehend ausschließt. Das wird uns weiter bringen als Diskussionen über AKs und Eintracht-DNAs bei Trainern.
In den letzten Wochen wurde doch so oft geschrieben, dass Hütter einen Fehler macht, wenn er Younes nicht spielen lässt und auf die Doppelspitze setzt.
Am Samstag hat die Doppel 10 selbst bei einem Absteiger nicht geholfen und Younes hatte diverse Fehlpässe.
Sieh doch endlich mal bitte ein, dass der Niedergang mit dem Theater um Hütter zu tun hat und versuche nicht, deine falschen Prognosen und Hütter-Treue mit Alibiargumenten zu rechtfertigen. Da muss man echt ein Basaltkopp sein.
Du hast leider falsch gelegen und das kann jedem passieren. Aber man muss die Größe haben, das zuzugeben. Aber da tust du dich wie dein Vorbild Hütter ziemlich schwer damit.
Ich habe lediglich mal eine andere Seite aufgezeigt. Es kann gut sein, dass der Niedergang mit Hütter zu tun hat, wollte ich mit meinem Beitrag auch gar nicht ausschließen. So wie Du nicht beweisen kannst, dass wir mehr Punkte geholt hätten, wenn Hütter nicht wechseln würde.
Meine Ausführungen mögen Pseudoargumente sein, ist aber immer noch deutlich mehr argumentiert als Dein plumpes "Hütter ist an allem Schuld". Argumente in Deinen Beiträgen: Null!
Ja, ich war optimistisch und habe bis zum Spiele gegen M1 fest daran geglaubt, dass wir die CL erreichen können und auch werden. Auch habe ich nicht daran geglaubt, dass Dortmund plötzlich alles gewinnt. Danach sah es auch nicht aus. Und wer weiß wie es für die Zecken gegen die Eisernen gelaufen wäre ohne den Elfmeter. Den konnte man ja schlecht vorhersagen.
Aber ich bin lieber optimistisch und am Ende enttäuscht wenn es nicht so kommt als dass ich alles Unheil prognostiziere und mich am Ende freue, dass ich Recht behalten habe, wie unser Dortmund Fan mc1998.
Ich kann Dir jetzt schon prognostizieren, dass ich beim nächsten Mal nicht anders handeln werden und die Prognose wird dann auch zutreffen. Und es ist mir dabei völlig egal, was Du darüber denkst.
Und ob das Versagen in den letzten Spielen alleine Hütters Schuld war oder alleine die Angst vor der eigenen Courage oder am Ende doch eine Mischung aus beiden werden wir nie klären können. Auch wenn Du es anders siehst. Aber auch Deine Meinung ist eben nur eine Meinung und kein Fakt.
Glaube ehrlicherweise, Gladbach hätte sich selbst einen Gefallen getan, wenn sie mit deutlich mehr Geduld an die Sache rangegangen wären und noch bis Saisonende gewartet hätten. Das hätte denen Diskussionen erspart, uns auch und vielleicht hätte sich für sie ja eine günstigere Alternative ergeben.
In meinen Augen hat dieses aktuelle Wechseltheater genau einen Gewinner produziert und das ist Borussia Dortmund. Gladbach, Frankfurt, Rose und Hütter haben alle ne Delle gekriegt. Nur Dortmund kann sich freuen. Weil durch das Wechseltheater gleich zwei Mannschaften, die vor ihnen waren, aus den CL-Rängen gerutscht sind.
Nun ja, Hütter wird aufgrund des Wechsels auch so ein ganz klein wenig mehr Butter auf dem Butterbrot haben, für das er sich fortan verdingen muss.
Der immense sportliche Sprung, den er mit dem Wechsel zu Galdbach gemacht hat, wird es alleine wohl nicht gewesen sein.
Die Vorfreude auf den neuen Trainer in Gladbach ist nicht so groß. Ist natürlich erstmal für Hütter und Verein nicht so wichtig, aber wenn es mal nicht so läuft und die Stadion eventuell wieder voll sind, wird's Hütter in Gladbach nicht so muckelig haben, wie hier.
Und Spieler untereinander reden auch.
Ich halte Deine Argumentation für etwas zirkelschlußverdächtig.
Denn letztlich versuchst Du damit zu erklären, dass Leistungen, die dem gewöhnlichen Eintracht-Leistungsvermögen der vergangenen Jahre enstprachen, (zwangsläufig) nicht dazu verholfen haben, ein Saisonergebnis zu erreichen, dass eben gerade über den gewöhnlichen Tabellenendstand der Eintracht gelegen hätte.
Damit musst Du m.E. notwenigerweise unterstellen, dass die Mannschaft auch dieses Jahr nicht stärker besetzt war als in den zurückliegenden Jahren.
War dem so, hätte Hütter Recht damit, wenn er behauptet, das Team hätte monatelang über seine Verhältnisse gespielt.
Viele hier gehen aber ja davon aus, dass die Mannschaft nicht zufällig lange auf einem CL-Platz gestanden hatte und eigentlich - ohne die misslichen Vorfälle zum Saisonende - die Qualität besessen hätte, den 7-Punktevorsprung über die Ziellinie zu bringen.
Unterstelle ich wiederum eine solche gestiegene Qualität, bringen mich Deine Vergleiche leider nicht weiter. Denn dann könnte man diese natürlich nicht heranziehen.
Wenn man mal die 28 Punkte aus zehn Spielen nimmt, dann ist das in der Tat sehr außergewöhnlich und womöglich hat man da, auf der Welle des Erfolges, in der Tat irgendwie über seine Verhältnisse gespielt. Die Aussage an sich ist vermutlich gar nicht so falsch wie es der eine oder andere gerne hätte.
Nur darf er das niemals so sagen. Zumindest nicht zwei Spiele vor Schluss, wenn es noch um die CL Quali geht. Und erst recht nicht, um ein Unentschieden gegen M1 zu rechtfertigen.
Betrachten wir doch mal die Spiele nachdem Hütters Wechsel öffentlich wurde und vergleichen sie mit den Vorjahren:
Mönchengladbach:
Ist ja nicht so, dass wir dort regelmäßig gewinnen würden. Im Vorjahr gab es dort ein 2:4. Wir haben schlecht gespielt. Wir hatten aber auch bei einigen Siegen eine schlechte Halbzeit oder längere schlechte Phasen.
Zudem fehlte einfach das Spielglück. Wir hatten Chancen zum Ausgleich und der Patzer von Trapp hat uns das Genick gebrochen. Trotzdem versuchte man, wenn auch wenig fantasievoll, noch alles um das Spiel zu drehen.
Das dritte und vierte Gegentor sind dann geschenkt, das Ergebnis davon, dass man alles riskiert hat.
Augsburg:
Auch da haben wir uns selbst zuhause meist schwer getan. Das 5:0 aus dem Vorjahr hört sich auch deutlich besser an als das Spiel am Ende wirklich war. Es war kein schön herausgespielter Sieg, aber es waren 3 Punkte. Und so rosig ist unsere Bilanz gegen die Puppenkiste sowieso auch nicht. 2019 beispielsweise haben wir daheim 3:1 verloren, auch ein Grund, wieso es damals auch nicht für die CL gereicht hat.
Unter anderen Umständen hätte man hier von einem dreckigen Sieg geschrieben und wäre überzeugt gewesen, dass man mit solchen Siegen in die CL kommen kann.
Leverkusen:
Auch hier gab es in den Vorjahren regelmäßig Packungen. Bis zum Schluss hatten wie die Chance auf einen Punkt. Auch hier wäre die Niederlage ohne die Hütter Geschichte nicht dramatisiert worden.
Im Gegensatz zu 2019, auch eine Niederlage die ein Grund war die CL nicht zu erreichen, hatte Hütter nicht völlig vercoacht. Auch dieses Spiel war kein Spiel, wo man ohne die Hütter Sache zwingend ein anderes Ergebnis erwartet hätte.
Mainz:
Hier war es so, dass man sowohl 2019 als auch 2020 jeweils 2:0 daheim verloren hat. So wie man sich gegen die M1er immer schwer getan hat. Weiterhin waren die M1er zu dem Zeitpunkt seit einigen Spielen ungeschlagen, haben in der Woche zuvor die Bayern geschlagen und sowieso die beste Halbserie ihrer BL-Geschichte gespielt.
Auch das war kein Spiel, war wirklich schlechter war als in anderen Jahren.
Nur am Wochenende gegen Schalke hat man sich so richtig blamiert. Und ist das passiert, was beispielsweise Union bei uns passiert ist. Ehe Du weißt was da gerade passiert, hast Du 3 Dinger eingeschenkt bekommen. Darf nicht passieren, schon gar nicht, nachdem man gerade das Spiel gedreht hat und erst recht nicht bei einem Absteiger, der zuvor von 48 Spielen ganze zwei gewonnen hat.
Ansonsten waren alle anderen Spiele nicht anders als sonst. Daher ist da jetzt auch nicht zwingend ein kausaler Zusammenhang zu dem verkündeten Wechsel von Hütter herzuleiten.
Ich freue mich trotzdem auf die EL, auch wenn CL geiler gewesen wäre.
Und ich bin trotzdem sauer auf den GröLaZ 2.0!
Das musst du schnell dem Rode schicken, damit er sich korrigieren kann. Der hat ja nicht so den Einblick ins Team und war am Samstag noch anderer Meinung.
Er hat nicht geschrieben, dass es keinen Zusammenhang gibt, sondern dass die reinen Ergebnisse (und auch das Zustandekommen) eben keine unerschütterliche exklusive Kausalkette begründet mit Hütters Abgang bilden.
Selbst das Spiel gegen Schalke ist kein Hütterabgangsnovum, man denke an die Doppelwoche Paderborn/Köln.
Unabhängig wer kommt als Trainer, man sollte sich auf jeden Fall mal hinsetzen und alles durchleuchten, warum wir seit Jahren zum Ende der Saison unsere Form nicht halten.
Weil da haben wir jetzt 5 Begründungen in 5 Jahren. Da muss es Faktoren geben, die wir übersehen und beheben müssen, weil nochmal 5 Mal am Ende der Saison einbrechen hab ich keinen Bock drauf.
Ich habe Dir mal ein entscheidendes Wort markiert. Ich habe nie ausgeschlossen, dass es einen Zusammenhang gibt. Und wenn ich Rodes Worte richtig in Erinnerung habe, hat der auch nicht gesagt, dass alles an Hütters Abschied liegt.
Es ist mir einfach nur zu billig und bisweilen auch zu primitiv vorgetragen, dass jetzt alles nur Hütters Schuld sein soll. Klar hat das eine Rolle gespielt. Aber so wie nicht nur ein Mensch am Erfolg beteiligt ist, so ist auch nicht nur ein Mensch am Misserfolg schuld.
Und das sage ich, obwohl ich den GröLaZ 2.0 auch nicht mehr ertragen kann und will.
Womöglich ist da ein AJK78 dann doch noch sturer als ein Basaltkopp?
Und eine Woche zuvor (oder waren es zwei? Weiß nimmer) war er wiederum ganz anderer Meinung.
In 2 Wochen haben uns Bobic und Hütter endlich verlassen und dann wird es auch hier wieder ruhiger zugehen; hoffentlich!
Spannend finde ich allerdings, was aus deren hinterlassenem "Erbe" gemacht wird, bzw. entstehen kann. Mal laut gedacht:
Kositic, Silva, Kamada, Hinti (hat mir die letzten Spiele überhaupt nicht gefallen und war fast immer Rot gefährdet) und Ndicka werden mit bestmöglichen Einnahmen transferiert. Mit den Erlösen wird nach enger Zusammenarbeit und Beratung zwischen Krösche und Ben M. ein neuer Kader zusammengestellt, mit dem der neue Trainer dann eine schlagfertige, technisch starke, erfolgreiche und verschworene Truppe aufbaut.
Ich denke, so schlecht sind die Aussichten nicht, mit den neu verpflichteten und noch zu verpflichtenden Kräften für unsere sportliche Spitze das Gespann "Bobic/Hütter" ganz schnell vergessen zu lassen. Das ihnen so oder so hier keiner mehr eine Träne nachweinen wird, beruht dann auf Gegenseitigkeit - und Gut ist´s!
Sieh doch endlich mal bitte ein, dass der Niedergang mit dem Theater um Hütter zu tun hat und versuche nicht, deine falschen Prognosen und Hütter-Treue mit Alibiargumenten zu rechtfertigen. Da muss man echt ein Basaltkopp sein.
Du hast leider falsch gelegen und das kann jedem passieren. Aber man muss die Größe haben, das zuzugeben. Aber da tust du dich wie dein Vorbild Hütter ziemlich schwer damit.
Ich habe lediglich mal eine andere Seite aufgezeigt. Es kann gut sein, dass der Niedergang mit Hütter zu tun hat, wollte ich mit meinem Beitrag auch gar nicht ausschließen. So wie Du nicht beweisen kannst, dass wir mehr Punkte geholt hätten, wenn Hütter nicht wechseln würde.
Meine Ausführungen mögen Pseudoargumente sein, ist aber immer noch deutlich mehr argumentiert als Dein plumpes "Hütter ist an allem Schuld". Argumente in Deinen Beiträgen: Null!
Ja, ich war optimistisch und habe bis zum Spiele gegen M1 fest daran geglaubt, dass wir die CL erreichen können und auch werden. Auch habe ich nicht daran geglaubt, dass Dortmund plötzlich alles gewinnt. Danach sah es auch nicht aus. Und wer weiß wie es für die Zecken gegen die Eisernen gelaufen wäre ohne den Elfmeter. Den konnte man ja schlecht vorhersagen.
Aber ich bin lieber optimistisch und am Ende enttäuscht wenn es nicht so kommt als dass ich alles Unheil prognostiziere und mich am Ende freue, dass ich Recht behalten habe, wie unser Dortmund Fan mc1998.
Ich kann Dir jetzt schon prognostizieren, dass ich beim nächsten Mal nicht anders handeln werden und die Prognose wird dann auch zutreffen. Und es ist mir dabei völlig egal, was Du darüber denkst.
Und ob das Versagen in den letzten Spielen alleine Hütters Schuld war oder alleine die Angst vor der eigenen Courage oder am Ende doch eine Mischung aus beiden werden wir nie klären können. Auch wenn Du es anders siehst. Aber auch Deine Meinung ist eben nur eine Meinung und kein Fakt.
Wäre auch schwer, nachdem Rode ja genau diesen Effekt bestätigt hat.
ich auch und finde hämische Kommentare -außerhalb des Forums- "siehst Du ich habe es gleich gewusst, es geht bergab", ein wenig albern.
Hütter hat die Mannschaft mit der Bekanntgabe verloren. Das hat man direkt gesehen, musste man aber auch, wenn man es nicht gesehen hat, spätestens während der ersten 2 Minuten des Mainz-Spiels einsehen.
Ich habe lediglich mal eine andere Seite aufgezeigt. Es kann gut sein, dass der Niedergang mit Hütter zu tun hat, wollte ich mit meinem Beitrag auch gar nicht ausschließen. So wie Du nicht beweisen kannst, dass wir mehr Punkte geholt hätten, wenn Hütter nicht wechseln würde.
Meine Ausführungen mögen Pseudoargumente sein, ist aber immer noch deutlich mehr argumentiert als Dein plumpes "Hütter ist an allem Schuld". Argumente in Deinen Beiträgen: Null!
Ja, ich war optimistisch und habe bis zum Spiele gegen M1 fest daran geglaubt, dass wir die CL erreichen können und auch werden. Auch habe ich nicht daran geglaubt, dass Dortmund plötzlich alles gewinnt. Danach sah es auch nicht aus. Und wer weiß wie es für die Zecken gegen die Eisernen gelaufen wäre ohne den Elfmeter. Den konnte man ja schlecht vorhersagen.
Aber ich bin lieber optimistisch und am Ende enttäuscht wenn es nicht so kommt als dass ich alles Unheil prognostiziere und mich am Ende freue, dass ich Recht behalten habe, wie unser Dortmund Fan mc1998.
Ich kann Dir jetzt schon prognostizieren, dass ich beim nächsten Mal nicht anders handeln werden und die Prognose wird dann auch zutreffen. Und es ist mir dabei völlig egal, was Du darüber denkst.
Und ob das Versagen in den letzten Spielen alleine Hütters Schuld war oder alleine die Angst vor der eigenen Courage oder am Ende doch eine Mischung aus beiden werden wir nie klären können. Auch wenn Du es anders siehst. Aber auch Deine Meinung ist eben nur eine Meinung und kein Fakt.
Wäre auch schwer, nachdem Rode ja genau diesen Effekt bestätigt hat.
Nun ja, Hütter wird aufgrund des Wechsels auch so ein ganz klein wenig mehr Butter auf dem Butterbrot haben, für das er sich fortan verdingen muss.
Der immense sportliche Sprung, den er mit dem Wechsel zu Galdbach gemacht hat, wird es alleine wohl nicht gewesen sein.
Die Vorfreude auf den neuen Trainer in Gladbach ist nicht so groß. Ist natürlich erstmal für Hütter und Verein nicht so wichtig, aber wenn es mal nicht so läuft und die Stadion eventuell wieder voll sind, wird's Hütter in Gladbach nicht so muckelig haben, wie hier.
Und Spieler untereinander reden auch.
Richtig, das habe ich zu meinen Kollegen auch schon gesagt.
Bei den Gladbachern hat er jetzt erstmal einen schweren Start + das nicht unerhebliche Gewicht von der 2. höchsten Ablösesumme als Trainer.
Dazu bin ich mal gespannt, ob Eberl bei normalen Erfolglos Serien, die er hier zwischendurch hatte und wir nahe am Abstiegskampf waren, auch so ruhig bleiben wird.
Dazu kann es auch passieren, das einige Spieler mal rebellisch werden, wer Sie mit Hütters Art nicht klar kommen. Hier war er der Ziehvater von vielen.
In Gladbach wird das etwas anders.
Das musst du schnell dem Rode schicken, damit er sich korrigieren kann. Der hat ja nicht so den Einblick ins Team und war am Samstag noch anderer Meinung.
Er hat nicht geschrieben, dass es keinen Zusammenhang gibt, sondern dass die reinen Ergebnisse (und auch das Zustandekommen) eben keine unerschütterliche exklusive Kausalkette begründet mit Hütters Abgang bilden.
Selbst das Spiel gegen Schalke ist kein Hütterabgangsnovum, man denke an die Doppelwoche Paderborn/Köln.
Unabhängig wer kommt als Trainer, man sollte sich auf jeden Fall mal hinsetzen und alles durchleuchten, warum wir seit Jahren zum Ende der Saison unsere Form nicht halten.
Weil da haben wir jetzt 5 Begründungen in 5 Jahren. Da muss es Faktoren geben, die wir übersehen und beheben müssen, weil nochmal 5 Mal am Ende der Saison einbrechen hab ich keinen Bock drauf.
Ich habe lediglich mal eine andere Seite aufgezeigt. Es kann gut sein, dass der Niedergang mit Hütter zu tun hat, wollte ich mit meinem Beitrag auch gar nicht ausschließen. So wie Du nicht beweisen kannst, dass wir mehr Punkte geholt hätten, wenn Hütter nicht wechseln würde.
Meine Ausführungen mögen Pseudoargumente sein, ist aber immer noch deutlich mehr argumentiert als Dein plumpes "Hütter ist an allem Schuld". Argumente in Deinen Beiträgen: Null!
Ja, ich war optimistisch und habe bis zum Spiele gegen M1 fest daran geglaubt, dass wir die CL erreichen können und auch werden. Auch habe ich nicht daran geglaubt, dass Dortmund plötzlich alles gewinnt. Danach sah es auch nicht aus. Und wer weiß wie es für die Zecken gegen die Eisernen gelaufen wäre ohne den Elfmeter. Den konnte man ja schlecht vorhersagen.
Aber ich bin lieber optimistisch und am Ende enttäuscht wenn es nicht so kommt als dass ich alles Unheil prognostiziere und mich am Ende freue, dass ich Recht behalten habe, wie unser Dortmund Fan mc1998.
Ich kann Dir jetzt schon prognostizieren, dass ich beim nächsten Mal nicht anders handeln werden und die Prognose wird dann auch zutreffen. Und es ist mir dabei völlig egal, was Du darüber denkst.
Und ob das Versagen in den letzten Spielen alleine Hütters Schuld war oder alleine die Angst vor der eigenen Courage oder am Ende doch eine Mischung aus beiden werden wir nie klären können. Auch wenn Du es anders siehst. Aber auch Deine Meinung ist eben nur eine Meinung und kein Fakt.
ich auch und finde hämische Kommentare -außerhalb des Forums- "siehst Du ich habe es gleich gewusst, es geht bergab", ein wenig albern.
Sagt viel über die Person aus, die sowas sagt oder schreibt.
Ha, ich habs doch gleich gewusst, hätte man Hütter vor der Winterpause entlassen, dann hätten wir eine noch bessere Serie gespielt UND wären jetzt nicht engebrochen UND wären DFB-Pokalsieger UND Vizemeister MINDESTENS!
Tja, ich sollte langsam wissen, dass ich am Ende doch immer Recht habe und nicht vorschnell behaupten, dass ich mich geirrt hätte