Nunja, über eventuell kommende schlechte Zeiten und dadurch resultierende Maßnahmen im Vorstand inclusive möglicher Abfindungen mache ich mir an dieser Stelle gewiß keine Gedanken.
Gerade die Laufzeiten sind es die mir gefallen, Kontinuität und Kompetenz auf den entscheidenden Positionen. Dazu noch Leute die uns nicht als ewig graue Maus sehen, sondern die Eintracht in allen Bereichen nach oben bringen wollen. Wann hatten wir das zuletzt.
Aha. Damit kann man doch schon mal was anfangen. Fünf Jahre sind natürlich viel, wenn der gewünschte Erfolg ausbleibt und/oder die Arbeit von einem oder gar beiden objektiv als so schlecht zu bewerten ist, dass eine weitere Zusammenarbeit schädlich für die Eintracht wäre. Wenn ich mir die letzten beiden Jahre anschaue, kann ich mir das aber wirklich nicht vorstellen. Und dann wäre eine kürzere Laufzeit negativ.
Hoffen wir einfach, dass sich Deine Bedenken bei der Laufzeit in Luft auflösen und alle sind zufrieden.
Sauber. Gut das Bobic und Hellmann verlängert haben. Was ist mit Hübner? Hat der noch länger Vertrag?
Ich denke, wenn die Verlängerung von Fredi Bobic durch ist, wird auch der Bruno in den nächsten paar Wochen einen neuen Kontrakt unterschreiben. Alles Andere wäre schon eine riesige Überraschung.
Wenn es Bobic jetzt noch schafft, mehr deutsche Talente, vor allem aus der eigenen Jugend, zu integrieren, dann hat er hervorragende Arbeit geleistet.
Wieso müssen die denn deutsch sein?
Ganz einfach, weil man auch einen kleinen gesunden Patriotismus haben darf in dieser globalisierten Welt - wenigstens in Sachen Sport. Ich fordere ja nicht, dass man nur noch 3 EU-Ausländer haben darf, so oder so ähnlich wie es mal war (oder wahlweise andere Restriktionen, da ja die meisten Transfers EU-Spieler waren). Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist. Und Nein, ich finde die Regelung richtig und wichtig, wenn man ordentlich mit ihr umgeht.
PS.: Unter "Deutsche" fallen für mich auch zB Beyreuther und Barkok, Jungs mit Migrationshintergrund - nicht dass man das noch falsch versteht.
Sagen wir mal im Idealfall. Dann würde ein deutscher Nachwuchsspieler einen Profivertrag bekommen, weil man wirklich mit ihm plant und nicht, um die Quote der deutschen Spieler zu erfüllen. Dabei ist es völlig egal, ob der Spieler einen Migrationshintergrund hat. Wichtig ist, dass er als Deutscher zählt und im Idealfall sogar noch unter die Regelung local player fällt.
"Kontinuität in der Vereinsspitze: Der Aufsichtsrat hat sich mit den beiden Vorstandsmitgliedern Fredi Bobic und Axel Hellmann jeweils auf eine Vertragsverlängerung bis zum 30. Juni 2023 geeinigt."
"Kontinuität in der Vereinsspitze: Der Aufsichtsrat hat sich mit den beiden Vorstandsmitgliedern Fredi Bobic und Axel Hellmann jeweils auf eine Vertragsverlängerung bis zum 30. Juni 2023 geeinigt."
Super tolle Nachricht. Ich wünsche den Herren Bobic und Hellmann weiterhin ein glückliches Händchen. Führt die Eintracht weiterhin nach oben, denn da gehört sie hin.
Nunja, über eventuell kommende schlechte Zeiten und dadurch resultierende Maßnahmen im Vorstand inclusive möglicher Abfindungen mache ich mir an dieser Stelle gewiß keine Gedanken.
Nach Vorstandstreffen Vertragsverlängerung? Zufall oder nachgeholfen?
Ok, jetzt können wir es ja sagen: Mit Bobic waren wir uns relativ schnell über eine Verlängerung einig, dass hat nur zwei Stunden gedauert. Mit Hellmann haben sich die Verhandlungen deutlich länger hingezogen. Er hat bis zuletzt auf eine Ausstiegsklausel für den Fall bestanden, dass der FSV Mainz 05 irgendwann mal auf ihn zukommt und seine Arbeit wertschätzt. Diese AK konnten wir ihm erst kurz vor Mitternacht ausreden.
Wenn es Bobic jetzt noch schafft, mehr deutsche Talente, vor allem aus der eigenen Jugend, zu integrieren, dann hat er hervorragende Arbeit geleistet.
Wieso müssen die denn deutsch sein?
Ganz einfach, weil man auch einen kleinen gesunden Patriotismus haben darf in dieser globalisierten Welt - wenigstens in Sachen Sport. Ich fordere ja nicht, dass man nur noch 3 EU-Ausländer haben darf, so oder so ähnlich wie es mal war (oder wahlweise andere Restriktionen, da ja die meisten Transfers EU-Spieler waren). Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist. Und Nein, ich finde die Regelung richtig und wichtig, wenn man ordentlich mit ihr umgeht.
PS.: Unter "Deutsche" fallen für mich auch zB Beyreuther und Barkok, Jungs mit Migrationshintergrund - nicht dass man das noch falsch versteht.
Wenn es Bobic jetzt noch schafft, mehr deutsche Talente, vor allem aus der eigenen Jugend, zu integrieren, dann hat er hervorragende Arbeit geleistet.
Wieso müssen die denn deutsch sein?
Ganz einfach, weil man auch einen kleinen gesunden Patriotismus haben darf in dieser globalisierten Welt - wenigstens in Sachen Sport. Ich fordere ja nicht, dass man nur noch 3 EU-Ausländer haben darf, so oder so ähnlich wie es mal war (oder wahlweise andere Restriktionen, da ja die meisten Transfers EU-Spieler waren). Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist. Und Nein, ich finde die Regelung richtig und wichtig, wenn man ordentlich mit ihr umgeht.
PS.: Unter "Deutsche" fallen für mich auch zB Beyreuther und Barkok, Jungs mit Migrationshintergrund - nicht dass man das noch falsch versteht.
Ich finde ja, dass die Geschichte gezeigt hat, dass Patriotismus der Menschheit immer nur Schaden gebracht hat. Aber es geht ja um Fußball. Und da finde ich, dass es nur auf die Leistung und das Alter ankommen sollte. Wieso ein deutsches Talent holen, was schlechter und zudem teurer ist als ein anderer Spieler, der besser und günstiger ist und eine Verpflichtung damit auch mehr verdient hat? Die Identitfikation mit einem Spieler hat für mich gar nichts mit der Nationalität zu tun. Finde es im Gegenteil sogar noch schöner wenn sich Spieler aus verschiedenen Nationen für einander den Hintern aufreißen und miteinander feiern (DFB-Pokal-Sieg!) In punto Tolleranz und Vorurteile abbauen bringt der Moderne Fußball tatsächlich mal was Gutes mit sich.
Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist.
Ähnlich wie du äußert sich da ja auch unser aller Lieblingsingo. Da frage ich mich, was ist denn die alternative Strategie? Es gibt doch schlicht und ergreifend aktuell gar keine andere Möglichkeit, außer natürlich wir melden ab.
Gerade die Laufzeiten sind es die mir gefallen, Kontinuität und Kompetenz auf den entscheidenden Positionen. Dazu noch Leute die uns nicht als ewig graue Maus sehen, sondern die Eintracht in allen Bereichen nach oben bringen wollen. Wann hatten wir das zuletzt.
genau das ist es was mir auch gefällt. das hätte mir aber schon ab Mitte der Ära Bruchhagen gefallen- was nicht seine Leistung grad zu Begin seiner Amtszeit (Stichwort Konsolidierung) schmälern soll.
Gerade die Laufzeiten sind es die mir gefallen, Kontinuität und Kompetenz auf den entscheidenden Positionen. Dazu noch Leute die uns nicht als ewig graue Maus sehen, sondern die Eintracht in allen Bereichen nach oben bringen wollen. Wann hatten wir das zuletzt.
genau das ist es was mir auch gefällt. das hätte mir aber schon ab Mitte der Ära Bruchhagen gefallen- was nicht seine Leistung grad zu Begin seiner Amtszeit (Stichwort Konsolidierung) schmälern soll.
Wenn es Bobic jetzt noch schafft, mehr deutsche Talente, vor allem aus der eigenen Jugend, zu integrieren, dann hat er hervorragende Arbeit geleistet.
Wieso müssen die denn deutsch sein?
Ganz einfach, weil man auch einen kleinen gesunden Patriotismus haben darf in dieser globalisierten Welt - wenigstens in Sachen Sport. Ich fordere ja nicht, dass man nur noch 3 EU-Ausländer haben darf, so oder so ähnlich wie es mal war (oder wahlweise andere Restriktionen, da ja die meisten Transfers EU-Spieler waren). Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist. Und Nein, ich finde die Regelung richtig und wichtig, wenn man ordentlich mit ihr umgeht.
PS.: Unter "Deutsche" fallen für mich auch zB Beyreuther und Barkok, Jungs mit Migrationshintergrund - nicht dass man das noch falsch versteht.
Wenn es Bobic jetzt noch schafft, mehr deutsche Talente, vor allem aus der eigenen Jugend, zu integrieren, dann hat er hervorragende Arbeit geleistet.
Wieso müssen die denn deutsch sein?
Ganz einfach, weil man auch einen kleinen gesunden Patriotismus haben darf in dieser globalisierten Welt - wenigstens in Sachen Sport. Ich fordere ja nicht, dass man nur noch 3 EU-Ausländer haben darf, so oder so ähnlich wie es mal war (oder wahlweise andere Restriktionen, da ja die meisten Transfers EU-Spieler waren). Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist. Und Nein, ich finde die Regelung richtig und wichtig, wenn man ordentlich mit ihr umgeht.
PS.: Unter "Deutsche" fallen für mich auch zB Beyreuther und Barkok, Jungs mit Migrationshintergrund - nicht dass man das noch falsch versteht.
Ich finde ja, dass die Geschichte gezeigt hat, dass Patriotismus der Menschheit immer nur Schaden gebracht hat. Aber es geht ja um Fußball. Und da finde ich, dass es nur auf die Leistung und das Alter ankommen sollte. Wieso ein deutsches Talent holen, was schlechter und zudem teurer ist als ein anderer Spieler, der besser und günstiger ist und eine Verpflichtung damit auch mehr verdient hat? Die Identitfikation mit einem Spieler hat für mich gar nichts mit der Nationalität zu tun. Finde es im Gegenteil sogar noch schöner wenn sich Spieler aus verschiedenen Nationen für einander den Hintern aufreißen und miteinander feiern (DFB-Pokal-Sieg!) In punto Tolleranz und Vorurteile abbauen bringt der Moderne Fußball tatsächlich mal was Gutes mit sich.
Wenn es Bobic jetzt noch schafft, mehr deutsche Talente, vor allem aus der eigenen Jugend, zu integrieren, dann hat er hervorragende Arbeit geleistet.
Wieso müssen die denn deutsch sein?
Ganz einfach, weil man auch einen kleinen gesunden Patriotismus haben darf in dieser globalisierten Welt - wenigstens in Sachen Sport. Ich fordere ja nicht, dass man nur noch 3 EU-Ausländer haben darf, so oder so ähnlich wie es mal war (oder wahlweise andere Restriktionen, da ja die meisten Transfers EU-Spieler waren). Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist. Und Nein, ich finde die Regelung richtig und wichtig, wenn man ordentlich mit ihr umgeht.
PS.: Unter "Deutsche" fallen für mich auch zB Beyreuther und Barkok, Jungs mit Migrationshintergrund - nicht dass man das noch falsch versteht.
Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist.
Ähnlich wie du äußert sich da ja auch unser aller Lieblingsingo. Da frage ich mich, was ist denn die alternative Strategie? Es gibt doch schlicht und ergreifend aktuell gar keine andere Möglichkeit, außer natürlich wir melden ab.
Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist.
Ähnlich wie du äußert sich da ja auch unser aller Lieblingsingo. Da frage ich mich, was ist denn die alternative Strategie? Es gibt doch schlicht und ergreifend aktuell gar keine andere Möglichkeit, außer natürlich wir melden ab.
Ja, "abmelden" geht wahrscheinlich auch irgendwie - dürfte aber sehr, sehr teuer werden. Noch besser wäre aber, die Einführung einer Mindesteinsatzanzahl passdeutscher Spieler in Pflichtspielen - in Stufen progressiv gestaffelt - z.B. bis zu 5 Spieler. Und am besten dementsprechend europaweit in allen Profiligen zur lizenzgebenden Pflicht gemacht. Gleichzeitig sollten insbesondere die Verbände und das Ligamarketing v.a. auf dem afrikanischen wie dem südamerikanischen Kontinent durch die FIFA und die milliardenschweren europäischen Fussballveranstalter und -vermarkter gestützt und massiv gefördert werden, um den Fussball dort konkurrenzfähiger zu machen. Klar, Leute wie du werden dann sofort schreien: "Dann meldet doch gleich den ganzen Euro-Profifussball ab." Auch nicht das Schlechteste, aber wirklich unendlich!! teuer.
Ändern müsste sich jedenfalls etwas, wenn es nicht schon in absehbarer Zeit in sämtlichen großen Ligen vorwiegend Clubs geben soll, in denen auf Heimatbindung durch eine gewisse Achtung von Regionalität und Nationalität sowie auf ein markant-erkennbares somit identitätstiftendes Mannschaftsprofil durch nachhaltig-konstantes Kaderbuilding so gut wie kein Wert mehr gelegt wird. Die Zeit der generationsprägenden Teams ist wohl unwiederbringlich vorbei, in denen manchmal gleich eine Hand voll Spieler den Raum hatte, einer Spielweise ihren Stempel aufdrücken und die Zeit, sich einen Idolstatus zu erkicken. Aber wenn es jetzt schon so ist, dass man sich kaum noch an die Gesichter der vorigen und vorvorigen Saison erinnert, während gleichzeitig klar ist, dass nahezu die halbe Mannschaft Ende der Saison wiederum den Verein verlässt, dann lässt sogar die quasi religiöse Kraft der "Markenbindung" bald spürbar nach und selbst die Begeisterung für den Fussball reicht irgendwann nicht mehr aus.
Ich finde schon, dass man mit Barkok, Stendera usw. wenigstens als Kaderspieler immer noch Bundesliga spielen kann. Das reicht mir auch erstmal. Barkok muss man natürlich unter Vorbehalt sehen, da wir da ja noch die Hand drauf haben. Könnte als eher ein positives Beispiel für die Zukunft sein. Und meine Argumente haben ja nicht deiner Haltung widersprochen @Owen.
Der gesunde Mix macht es. Ich beschreibe einfach intuitiv mein Gefühl. Letztes Jahr konnte ich beispielsweise in Worten NULL nachvollziehen, wieso diese Debatte um die Identifikation mit der Mannschaft aufkeimte. Da waren natürlich auch Leute hier wie Wolf (Große Freude bei der erneuten Leihe), Boateng und auch Hradecky - der wohl das positivste Beispiel einer gelungenen Integration überhaupt ist. Aber nach der bisherigen Transferperiode kann ich dieses Gefühl schon nachvollziehen.
Also ich bin meiner Meinung nach kein Romantiker. Als Meier hier sehr unbeliebt war, war er trotzdem mein absoluter Lieblingsspieler. Trotzdem war es richtig aus sportlicher Sicht, jetzt den Cut zu machen. Das nur als Beispiel, dass ich schon differenziere. Es muss schon einen sportlichen Wert haben. Manchmal ist der Schritt offensichtlich nachzuvollziehen. In letzter Zeit aber des öfteren nicht mehr zu 100%.
Ich finde schon, dass man mit Barkok, Stendera usw. wenigstens als Kaderspieler immer noch Bundesliga spielen kann. Das reicht mir auch erstmal. Barkok muss man natürlich unter Vorbehalt sehen, da wir da ja noch die Hand drauf haben. Könnte als eher ein positives Beispiel für die Zukunft sein. Und meine Argumente haben ja nicht deiner Haltung widersprochen @Owen.
Der gesunde Mix macht es. Ich beschreibe einfach intuitiv mein Gefühl. Letztes Jahr konnte ich beispielsweise in Worten NULL nachvollziehen, wieso diese Debatte um die Identifikation mit der Mannschaft aufkeimte. Da waren natürlich auch Leute hier wie Wolf (Große Freude bei der erneuten Leihe), Boateng und auch Hradecky - der wohl das positivste Beispiel einer gelungenen Integration überhaupt ist. Aber nach der bisherigen Transferperiode kann ich dieses Gefühl schon nachvollziehen.
Also ich bin meiner Meinung nach kein Romantiker. Als Meier hier sehr unbeliebt war, war er trotzdem mein absoluter Lieblingsspieler. Trotzdem war es richtig aus sportlicher Sicht, jetzt den Cut zu machen. Das nur als Beispiel, dass ich schon differenziere. Es muss schon einen sportlichen Wert haben. Manchmal ist der Schritt offensichtlich nachzuvollziehen. In letzter Zeit aber des öfteren nicht mehr zu 100%.
Ich sehe die beiden eher kritischer als du. Barkok hat seit knapp 2 Jahren kein annehmbares Spiel mehr gemacht. Stendera gefühlt seit Schaf nicht mehr und mittlerweile auch einfach zu langsam. Ich finde es ungerecht die beiden „durchzufüttern“ weil sie deutsche Eigengewächse sind. Nicht dass das jettt so deine Meinung ist, wenn ich dich richtig verstanden habe. Viele meinen ja man bekommt einen guten deutschen Spieler aus der 3./4.Liga für das selbe Geld wie einen außer 2. Französischen. Mir kommt es hauptsächlich auf die Leistung an und dass die Leute menschlich in Ordnung sind. Bei der bisherigen Transferperiode ist es schwer, aber man kann auch noch nicht viel sagen. Einen Vallejo kannte man auch nicht und wusste diesen auch Mijat einzuschätzen. Einfach mal abwarten. Achja und AMFG14 war während seiner kompletten Zeit bei uns mein absoluter Lieblingsspieler
Die Regelung mit den 12 Deutschen könnte uns in Zukunft mehr gute Deutsche Talente bescheren. Da rechnet sich dann jeder einen Profivertrag aus.Zumindest aufm Papier. 3500 Euro im Monat ist nicht so schlecht... Bei mir zählt im Grunde zwar auch nur gut oder schlecht und nicht Deutsch oder Ausländer. Schön wäre es aber trotzdem wenn man nicht zu viele Quotendeutsche Verträge gibt. Ich glaube das es diese Saison öfter vorkommen kann ohne einen Deutschen in der Startelf oder gar im 18er Kader.
Dazu noch Leute die uns nicht als ewig graue Maus sehen, sondern die Eintracht in allen Bereichen nach oben bringen wollen. Wann hatten wir das zuletzt.
Wenn ich mir die letzten beiden Jahre anschaue, kann ich mir das aber wirklich nicht vorstellen. Und dann wäre eine kürzere Laufzeit negativ.
Hoffen wir einfach, dass sich Deine Bedenken bei der Laufzeit in Luft auflösen und alle sind zufrieden.
Gut das Bobic und Hellmann verlängert haben.
Was ist mit Hübner?
Hat der noch länger Vertrag?
Ich denke, wenn die Verlängerung von Fredi Bobic durch ist, wird auch der Bruno in den nächsten paar Wochen einen neuen Kontrakt unterschreiben. Alles Andere wäre schon eine riesige Überraschung.
Wieso müssen die denn deutsch sein?
Ganz einfach, weil man auch einen kleinen gesunden Patriotismus haben darf in dieser globalisierten Welt - wenigstens in Sachen Sport. Ich fordere ja nicht, dass man nur noch 3 EU-Ausländer haben darf, so oder so ähnlich wie es mal war (oder wahlweise andere Restriktionen, da ja die meisten Transfers EU-Spieler waren). Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist. Und Nein, ich finde die Regelung richtig und wichtig, wenn man ordentlich mit ihr umgeht.
PS.: Unter "Deutsche" fallen für mich auch zB Beyreuther und Barkok, Jungs mit Migrationshintergrund - nicht dass man das noch falsch versteht.
Warum müssen sie denn nicht deutsch sein?
"Kontinuität in der Vereinsspitze: Der Aufsichtsrat hat sich mit den beiden Vorstandsmitgliedern Fredi Bobic und Axel Hellmann jeweils auf eine Vertragsverlängerung bis zum 30. Juni 2023 geeinigt."
Sehr schön
https://www.eintracht.de/news/artikel/fredi-bobic-und-axel-hellmann-verlaengern-vorstandsvertraege-66528/
"Kontinuität in der Vereinsspitze: Der Aufsichtsrat hat sich mit den beiden Vorstandsmitgliedern Fredi Bobic und Axel Hellmann jeweils auf eine Vertragsverlängerung bis zum 30. Juni 2023 geeinigt."
Super tolle Nachricht.
Ich wünsche den Herren Bobic und Hellmann weiterhin ein glückliches Händchen. Führt die Eintracht weiterhin nach oben, denn da gehört sie hin.
Ok, jetzt können wir es ja sagen: Mit Bobic waren wir uns relativ schnell über eine Verlängerung einig, dass hat nur zwei Stunden gedauert. Mit Hellmann haben sich die Verhandlungen deutlich länger hingezogen. Er hat bis zuletzt auf eine Ausstiegsklausel für den Fall bestanden, dass der FSV Mainz 05 irgendwann mal auf ihn zukommt und seine Arbeit wertschätzt. Diese AK konnten wir ihm erst kurz vor Mitternacht ausreden.
Wieso müssen die denn deutsch sein?
Ganz einfach, weil man auch einen kleinen gesunden Patriotismus haben darf in dieser globalisierten Welt - wenigstens in Sachen Sport. Ich fordere ja nicht, dass man nur noch 3 EU-Ausländer haben darf, so oder so ähnlich wie es mal war (oder wahlweise andere Restriktionen, da ja die meisten Transfers EU-Spieler waren). Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist. Und Nein, ich finde die Regelung richtig und wichtig, wenn man ordentlich mit ihr umgeht.
PS.: Unter "Deutsche" fallen für mich auch zB Beyreuther und Barkok, Jungs mit Migrationshintergrund - nicht dass man das noch falsch versteht.
Ich finde ja, dass die Geschichte gezeigt hat, dass Patriotismus der Menschheit immer nur Schaden gebracht hat. Aber es geht ja um Fußball. Und da finde ich, dass es nur auf die Leistung und das Alter ankommen sollte. Wieso ein deutsches Talent holen, was schlechter und zudem teurer ist als ein anderer Spieler, der besser und günstiger ist und eine Verpflichtung damit auch mehr verdient hat? Die Identitfikation mit einem Spieler hat für mich gar nichts mit der Nationalität zu tun.
Finde es im Gegenteil sogar noch schöner wenn sich Spieler aus verschiedenen Nationen für einander den Hintern aufreißen und miteinander feiern (DFB-Pokal-Sieg!) In punto Tolleranz und Vorurteile abbauen bringt der Moderne Fußball tatsächlich mal was Gutes mit sich.
Ähnlich wie du äußert sich da ja auch unser aller Lieblingsingo. Da frage ich mich, was ist denn die alternative Strategie? Es gibt doch schlicht und ergreifend aktuell gar keine andere Möglichkeit, außer natürlich wir melden ab.
Dazu noch Leute die uns nicht als ewig graue Maus sehen, sondern die Eintracht in allen Bereichen nach oben bringen wollen. Wann hatten wir das zuletzt.
Dazu noch Leute die uns nicht als ewig graue Maus sehen, sondern die Eintracht in allen Bereichen nach oben bringen wollen. Wann hatten wir das zuletzt.
War ja schließlich Sinn und Zweck des Treffens.
Und das auch noch ohne AK!
Wieso müssen die denn deutsch sein?
Warum müssen sie denn nicht deutsch sein?
Wo habe ich geschrieben dass sie nur Nichtdeutsch sein müssen? Wie wäre es wenn sie beides sein dürfen?
Ganz einfach, weil man auch einen kleinen gesunden Patriotismus haben darf in dieser globalisierten Welt - wenigstens in Sachen Sport. Ich fordere ja nicht, dass man nur noch 3 EU-Ausländer haben darf, so oder so ähnlich wie es mal war (oder wahlweise andere Restriktionen, da ja die meisten Transfers EU-Spieler waren). Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist. Und Nein, ich finde die Regelung richtig und wichtig, wenn man ordentlich mit ihr umgeht.
PS.: Unter "Deutsche" fallen für mich auch zB Beyreuther und Barkok, Jungs mit Migrationshintergrund - nicht dass man das noch falsch versteht.
Ich finde ja, dass die Geschichte gezeigt hat, dass Patriotismus der Menschheit immer nur Schaden gebracht hat. Aber es geht ja um Fußball. Und da finde ich, dass es nur auf die Leistung und das Alter ankommen sollte. Wieso ein deutsches Talent holen, was schlechter und zudem teurer ist als ein anderer Spieler, der besser und günstiger ist und eine Verpflichtung damit auch mehr verdient hat? Die Identitfikation mit einem Spieler hat für mich gar nichts mit der Nationalität zu tun.
Finde es im Gegenteil sogar noch schöner wenn sich Spieler aus verschiedenen Nationen für einander den Hintern aufreißen und miteinander feiern (DFB-Pokal-Sieg!) In punto Tolleranz und Vorurteile abbauen bringt der Moderne Fußball tatsächlich mal was Gutes mit sich.
Warum müssen sie denn nicht deutsch sein?
Wo habe ich geschrieben dass sie nur Nichtdeutsch sein müssen? Wie wäre es wenn sie beides sein dürfen?
Ganz einfach, weil man auch einen kleinen gesunden Patriotismus haben darf in dieser globalisierten Welt - wenigstens in Sachen Sport. Ich fordere ja nicht, dass man nur noch 3 EU-Ausländer haben darf, so oder so ähnlich wie es mal war (oder wahlweise andere Restriktionen, da ja die meisten Transfers EU-Spieler waren). Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist. Und Nein, ich finde die Regelung richtig und wichtig, wenn man ordentlich mit ihr umgeht.
PS.: Unter "Deutsche" fallen für mich auch zB Beyreuther und Barkok, Jungs mit Migrationshintergrund - nicht dass man das noch falsch versteht.
Ähnlich wie du äußert sich da ja auch unser aller Lieblingsingo. Da frage ich mich, was ist denn die alternative Strategie? Es gibt doch schlicht und ergreifend aktuell gar keine andere Möglichkeit, außer natürlich wir melden ab.
Ja, "abmelden" geht wahrscheinlich auch irgendwie - dürfte aber sehr, sehr teuer werden.
Noch besser wäre aber, die Einführung einer Mindesteinsatzanzahl passdeutscher Spieler in Pflichtspielen - in Stufen progressiv gestaffelt - z.B. bis zu 5 Spieler. Und am besten dementsprechend europaweit in allen Profiligen zur lizenzgebenden Pflicht gemacht. Gleichzeitig sollten insbesondere die Verbände und das Ligamarketing v.a. auf dem afrikanischen wie dem südamerikanischen Kontinent durch die FIFA und die milliardenschweren europäischen Fussballveranstalter und -vermarkter gestützt und massiv gefördert werden, um den Fussball dort konkurrenzfähiger zu machen.
Klar, Leute wie du werden dann sofort schreien: "Dann meldet doch gleich den ganzen Euro-Profifussball ab."
Auch nicht das Schlechteste, aber wirklich unendlich!! teuer.
Ändern müsste sich jedenfalls etwas, wenn es nicht schon in absehbarer Zeit in sämtlichen großen Ligen vorwiegend Clubs geben soll, in denen auf Heimatbindung durch eine gewisse Achtung von Regionalität und Nationalität sowie auf ein markant-erkennbares somit identitätstiftendes Mannschaftsprofil durch nachhaltig-konstantes Kaderbuilding so gut wie kein Wert mehr gelegt wird. Die Zeit der generationsprägenden Teams ist wohl unwiederbringlich vorbei, in denen manchmal gleich eine Hand voll Spieler den Raum hatte, einer Spielweise ihren Stempel aufdrücken und die Zeit, sich einen Idolstatus zu erkicken. Aber wenn es jetzt schon so ist, dass man sich kaum noch an die Gesichter der vorigen und vorvorigen Saison erinnert, während gleichzeitig klar ist, dass nahezu die halbe Mannschaft Ende der Saison wiederum den Verein verlässt, dann lässt sogar die quasi religiöse Kraft der "Markenbindung" bald spürbar nach und selbst die Begeisterung für den Fussball reicht irgendwann nicht mehr aus.
ups hier stehts auch.
ups hier stehts auch.
Ich finde schon, dass man mit Barkok, Stendera usw. wenigstens als Kaderspieler immer noch Bundesliga spielen kann. Das reicht mir auch erstmal. Barkok muss man natürlich unter Vorbehalt sehen, da wir da ja noch die Hand drauf haben. Könnte als eher ein positives Beispiel für die Zukunft sein. Und meine Argumente haben ja nicht deiner Haltung widersprochen @Owen.
Der gesunde Mix macht es. Ich beschreibe einfach intuitiv mein Gefühl. Letztes Jahr konnte ich beispielsweise in Worten NULL nachvollziehen, wieso diese Debatte um die Identifikation mit der Mannschaft aufkeimte. Da waren natürlich auch Leute hier wie Wolf (Große Freude bei der erneuten Leihe), Boateng und auch Hradecky - der wohl das positivste Beispiel einer gelungenen Integration überhaupt ist. Aber nach der bisherigen Transferperiode kann ich dieses Gefühl schon nachvollziehen.
Also ich bin meiner Meinung nach kein Romantiker. Als Meier hier sehr unbeliebt war, war er trotzdem mein absoluter Lieblingsspieler. Trotzdem war es richtig aus sportlicher Sicht, jetzt den Cut zu machen. Das nur als Beispiel, dass ich schon differenziere. Es muss schon einen sportlichen Wert haben. Manchmal ist der Schritt offensichtlich nachzuvollziehen. In letzter Zeit aber des öfteren nicht mehr zu 100%.
Ich sehe die beiden eher kritischer als du. Barkok hat seit knapp 2 Jahren kein annehmbares Spiel mehr gemacht. Stendera gefühlt seit Schaf nicht mehr und mittlerweile auch einfach zu langsam. Ich finde es ungerecht die beiden „durchzufüttern“ weil sie deutsche Eigengewächse sind. Nicht dass das jettt so deine Meinung ist, wenn ich dich richtig verstanden habe. Viele meinen ja man bekommt einen guten deutschen Spieler aus der 3./4.Liga für das selbe Geld wie einen außer 2. Französischen.
Mir kommt es hauptsächlich auf die Leistung an und dass die Leute menschlich in Ordnung sind.
Bei der bisherigen Transferperiode ist es schwer, aber man kann auch noch nicht viel sagen. Einen Vallejo kannte man auch nicht und wusste diesen auch Mijat einzuschätzen. Einfach mal abwarten.
Achja und AMFG14 war während seiner kompletten Zeit bei uns mein absoluter Lieblingsspieler
Dir ist hoffentlich klar, dass das nur Zynismus war, oder?
Da rechnet sich dann jeder einen Profivertrag aus.Zumindest aufm Papier.
3500 Euro im Monat ist nicht so schlecht...
Bei mir zählt im Grunde zwar auch nur gut oder schlecht und nicht Deutsch oder Ausländer.
Schön wäre es aber trotzdem wenn man nicht zu viele Quotendeutsche Verträge gibt.
Ich glaube das es diese Saison öfter vorkommen kann ohne einen Deutschen in der Startelf oder gar im 18er Kader.
Das glaube ich nicht.
Da Costa und / oder Chandler und Wiedwald werden doch immer dabei sein.
Oder nicht?