Die Regelung mit den 12 Deutschen könnte uns in Zukunft mehr gute Deutsche Talente bescheren. Da rechnet sich dann jeder einen Profivertrag aus.Zumindest aufm Papier. 3500 Euro im Monat ist nicht so schlecht... Bei mir zählt im Grunde zwar auch nur gut oder schlecht und nicht Deutsch oder Ausländer. Schön wäre es aber trotzdem wenn man nicht zu viele Quotendeutsche Verträge gibt. Ich glaube das es diese Saison öfter vorkommen kann ohne einen Deutschen in der Startelf oder gar im 18er Kader.
Ich glaube das es diese Saison öfter vorkommen kann ohne einen Deutschen in der Startelf oder gar im 18er Kader.
Das glaube ich nicht. Da Costa und / oder Chandler und Wiedwald werden doch immer dabei sein. Oder nicht?
Stimmt.Zumindest was den 18er Kader betrifft wird immer ein 2. Deutscher Torwart dabei sein.Haben jetzt ja noch 3 Deutsche Keeper. Zählt Timmy als einer der 12 dann auch da. Aber es wird überschaubar. Soll auch net mein Problem sein. Hauptsache die Jungs geben alles. Bin nur mal gespannt wie lang der Dfb diese Nischen läßt. Eigentlich albern. Dann könnte man es auch ganz lassen.
Ich glaube das es diese Saison öfter vorkommen kann ohne einen Deutschen in der Startelf oder gar im 18er Kader.
Das glaube ich nicht. Da Costa und / oder Chandler und Wiedwald werden doch immer dabei sein. Oder nicht?
Stimmt.Zumindest was den 18er Kader betrifft wird immer ein 2. Deutscher Torwart dabei sein.Haben jetzt ja noch 3 Deutsche Keeper. Zählt Timmy als einer der 12 dann auch da. Aber es wird überschaubar. Soll auch net mein Problem sein. Hauptsache die Jungs geben alles. Bin nur mal gespannt wie lang der Dfb diese Nischen läßt. Eigentlich albern. Dann könnte man es auch ganz lassen.
Ich finde schon, dass man mit Barkok, Stendera usw. wenigstens als Kaderspieler immer noch Bundesliga spielen kann. Das reicht mir auch erstmal. Barkok muss man natürlich unter Vorbehalt sehen, da wir da ja noch die Hand drauf haben. Könnte als eher ein positives Beispiel für die Zukunft sein. Und meine Argumente haben ja nicht deiner Haltung widersprochen @Owen.
Der gesunde Mix macht es. Ich beschreibe einfach intuitiv mein Gefühl. Letztes Jahr konnte ich beispielsweise in Worten NULL nachvollziehen, wieso diese Debatte um die Identifikation mit der Mannschaft aufkeimte. Da waren natürlich auch Leute hier wie Wolf (Große Freude bei der erneuten Leihe), Boateng und auch Hradecky - der wohl das positivste Beispiel einer gelungenen Integration überhaupt ist. Aber nach der bisherigen Transferperiode kann ich dieses Gefühl schon nachvollziehen.
Also ich bin meiner Meinung nach kein Romantiker. Als Meier hier sehr unbeliebt war, war er trotzdem mein absoluter Lieblingsspieler. Trotzdem war es richtig aus sportlicher Sicht, jetzt den Cut zu machen. Das nur als Beispiel, dass ich schon differenziere. Es muss schon einen sportlichen Wert haben. Manchmal ist der Schritt offensichtlich nachzuvollziehen. In letzter Zeit aber des öfteren nicht mehr zu 100%.
Ich finde schon, dass man mit Barkok, Stendera usw. wenigstens als Kaderspieler immer noch Bundesliga spielen kann. Das reicht mir auch erstmal. Barkok muss man natürlich unter Vorbehalt sehen, da wir da ja noch die Hand drauf haben. Könnte als eher ein positives Beispiel für die Zukunft sein. Und meine Argumente haben ja nicht deiner Haltung widersprochen @Owen.
Der gesunde Mix macht es. Ich beschreibe einfach intuitiv mein Gefühl. Letztes Jahr konnte ich beispielsweise in Worten NULL nachvollziehen, wieso diese Debatte um die Identifikation mit der Mannschaft aufkeimte. Da waren natürlich auch Leute hier wie Wolf (Große Freude bei der erneuten Leihe), Boateng und auch Hradecky - der wohl das positivste Beispiel einer gelungenen Integration überhaupt ist. Aber nach der bisherigen Transferperiode kann ich dieses Gefühl schon nachvollziehen.
Also ich bin meiner Meinung nach kein Romantiker. Als Meier hier sehr unbeliebt war, war er trotzdem mein absoluter Lieblingsspieler. Trotzdem war es richtig aus sportlicher Sicht, jetzt den Cut zu machen. Das nur als Beispiel, dass ich schon differenziere. Es muss schon einen sportlichen Wert haben. Manchmal ist der Schritt offensichtlich nachzuvollziehen. In letzter Zeit aber des öfteren nicht mehr zu 100%.
Ich sehe die beiden eher kritischer als du. Barkok hat seit knapp 2 Jahren kein annehmbares Spiel mehr gemacht. Stendera gefühlt seit Schaf nicht mehr und mittlerweile auch einfach zu langsam. Ich finde es ungerecht die beiden „durchzufüttern“ weil sie deutsche Eigengewächse sind. Nicht dass das jettt so deine Meinung ist, wenn ich dich richtig verstanden habe. Viele meinen ja man bekommt einen guten deutschen Spieler aus der 3./4.Liga für das selbe Geld wie einen außer 2. Französischen. Mir kommt es hauptsächlich auf die Leistung an und dass die Leute menschlich in Ordnung sind. Bei der bisherigen Transferperiode ist es schwer, aber man kann auch noch nicht viel sagen. Einen Vallejo kannte man auch nicht und wusste diesen auch Mijat einzuschätzen. Einfach mal abwarten. Achja und AMFG14 war während seiner kompletten Zeit bei uns mein absoluter Lieblingsspieler
Barkok hat seit knapp 2 Jahren kein annehmbares Spiel mehr gemacht.
Wenn man bedenkt, dass Barkok erst im November 2016 sein erstes BL-Spiel gemacht hat, kommt außer Dir jeder schnell drauf, dass dieser Satz einer der schwachsinnigsten Sätze ist, die je hier in diesem Forum gepostet wurden.
Aha. Damit kann man doch schon mal was anfangen. Fünf Jahre sind natürlich viel, wenn der gewünschte Erfolg ausbleibt und/oder die Arbeit von einem oder gar beiden objektiv als so schlecht zu bewerten ist, dass eine weitere Zusammenarbeit schädlich für die Eintracht wäre. Wenn ich mir die letzten beiden Jahre anschaue, kann ich mir das aber wirklich nicht vorstellen. Und dann wäre eine kürzere Laufzeit negativ.
Hoffen wir einfach, dass sich Deine Bedenken bei der Laufzeit in Luft auflösen und alle sind zufrieden.
Sagen wir mal im Idealfall. Dann würde ein deutscher Nachwuchsspieler einen Profivertrag bekommen, weil man wirklich mit ihm plant und nicht, um die Quote der deutschen Spieler zu erfüllen. Dabei ist es völlig egal, ob der Spieler einen Migrationshintergrund hat. Wichtig ist, dass er als Deutscher zählt und im Idealfall sogar noch unter die Regelung local player fällt.
Sollten die 50% stimmen würden wir dafür stand jetzt, wohl keinen gleichwertigen Ersatz bekommen. Also die restliche Kohle noch in einen oder zwei Flügelspieler investieren, am Wochenende die Bazis ärgern und dann schießt uns AR4 nach Baku. Ausserdem MUSS Ante bei uns bleiben, da ich am 18.8 einen Arbeitskollegen(Real Fan), der mich auf Arbeit immer mit "Rebic" anspricht, mit nach Ulm schleife und es sehr schade wäre, wenn er ihn nicht spielen sehen könnte.🤷
Es ist aber wirklich schon komisch was andere Vereine fürn Glück haben bei ihren Verkäufen. Keine Ahnung warum das so ist.
Weil es kein Glück ist. Andere Vereine sind im Verkaufen und in der Vertragskonstellation einfach schon einen Schritt weiter als wir. Es ist auch keine Majestätsbeleidigung, das zu schreiben. Man ist ja bemüht besser zu werden, wie man an so manchem neuen Vertrag zumindest bzgl. Laufzeit bereits ablesen kann. Wo vor wenigen Jahren die 3-Jahresverträge noch der Standard waren, wird jetzt auf 4-5 Jahre gesetzt. Das ist erfreulich. Jetzt muss es uns nur gelingen diese Spieler auch entsprechend gut zu machen. Und dann muss man natürlich darauf hoffen, dass keine hohen Beteiligungen oder Ausstiegsklauseln vorhanden sind. Bei der aktuellen Generation an Spielern, die schon vor 2-3 Jahren hier war wie Gacinovic & co trifft dies leider noch nicht zu.
Wo vor wenigen Jahren die 3-Jahresverträge noch der Standard waren, wird jetzt auf 4-5 Jahre gesetzt. Das ist erfreulich
Wobei wir auch schon Spieler hatten, bei denen wir uns tierisch über lange Vertragslaufzeiten aufregen konnten. Es ist halt ein Dilemma. Bei einem Spieler der einschlägt erweist sich der 3 Jahresvertrag als Fehler und bei einem Spieler der floppt ist der 5 Jahresvertrag eine Katastrophe.
Wenn der Spieler floppt muss man sich dringend über unnötige Rentenverträge beschweren die, anders als in Mainz, ständig an jede Graupe vergeben werden ...
Wo vor wenigen Jahren die 3-Jahresverträge noch der Standard waren, wird jetzt auf 4-5 Jahre gesetzt. Das ist erfreulich
Wobei wir auch schon Spieler hatten, bei denen wir uns tierisch über lange Vertragslaufzeiten aufregen konnten. Es ist halt ein Dilemma. Bei einem Spieler der einschlägt erweist sich der 3 Jahresvertrag als Fehler und bei einem Spieler der floppt ist der 5 Jahresvertrag eine Katastrophe.
Wenn der Spieler floppt muss man sich dringend über unnötige Rentenverträge beschweren die, anders als in Mainz, ständig an jede Graupe vergeben werden ...
Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist.
Ähnlich wie du äußert sich da ja auch unser aller Lieblingsingo. Da frage ich mich, was ist denn die alternative Strategie? Es gibt doch schlicht und ergreifend aktuell gar keine andere Möglichkeit, außer natürlich wir melden ab.
Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist.
Ähnlich wie du äußert sich da ja auch unser aller Lieblingsingo. Da frage ich mich, was ist denn die alternative Strategie? Es gibt doch schlicht und ergreifend aktuell gar keine andere Möglichkeit, außer natürlich wir melden ab.
Ja, "abmelden" geht wahrscheinlich auch irgendwie - dürfte aber sehr, sehr teuer werden. Noch besser wäre aber, die Einführung einer Mindesteinsatzanzahl passdeutscher Spieler in Pflichtspielen - in Stufen progressiv gestaffelt - z.B. bis zu 5 Spieler. Und am besten dementsprechend europaweit in allen Profiligen zur lizenzgebenden Pflicht gemacht. Gleichzeitig sollten insbesondere die Verbände und das Ligamarketing v.a. auf dem afrikanischen wie dem südamerikanischen Kontinent durch die FIFA und die milliardenschweren europäischen Fussballveranstalter und -vermarkter gestützt und massiv gefördert werden, um den Fussball dort konkurrenzfähiger zu machen. Klar, Leute wie du werden dann sofort schreien: "Dann meldet doch gleich den ganzen Euro-Profifussball ab." Auch nicht das Schlechteste, aber wirklich unendlich!! teuer.
Ändern müsste sich jedenfalls etwas, wenn es nicht schon in absehbarer Zeit in sämtlichen großen Ligen vorwiegend Clubs geben soll, in denen auf Heimatbindung durch eine gewisse Achtung von Regionalität und Nationalität sowie auf ein markant-erkennbares somit identitätstiftendes Mannschaftsprofil durch nachhaltig-konstantes Kaderbuilding so gut wie kein Wert mehr gelegt wird. Die Zeit der generationsprägenden Teams ist wohl unwiederbringlich vorbei, in denen manchmal gleich eine Hand voll Spieler den Raum hatte, einer Spielweise ihren Stempel aufdrücken und die Zeit, sich einen Idolstatus zu erkicken. Aber wenn es jetzt schon so ist, dass man sich kaum noch an die Gesichter der vorigen und vorvorigen Saison erinnert, während gleichzeitig klar ist, dass nahezu die halbe Mannschaft Ende der Saison wiederum den Verein verlässt, dann lässt sogar die quasi religiöse Kraft der "Markenbindung" bald spürbar nach und selbst die Begeisterung für den Fussball reicht irgendwann nicht mehr aus.
Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist.
Ähnlich wie du äußert sich da ja auch unser aller Lieblingsingo. Da frage ich mich, was ist denn die alternative Strategie? Es gibt doch schlicht und ergreifend aktuell gar keine andere Möglichkeit, außer natürlich wir melden ab.
Ja, "abmelden" geht wahrscheinlich auch irgendwie - dürfte aber sehr, sehr teuer werden. Noch besser wäre aber, die Einführung einer Mindesteinsatzanzahl passdeutscher Spieler in Pflichtspielen - in Stufen progressiv gestaffelt - z.B. bis zu 5 Spieler. Und am besten dementsprechend europaweit in allen Profiligen zur lizenzgebenden Pflicht gemacht. Gleichzeitig sollten insbesondere die Verbände und das Ligamarketing v.a. auf dem afrikanischen wie dem südamerikanischen Kontinent durch die FIFA und die milliardenschweren europäischen Fussballveranstalter und -vermarkter gestützt und massiv gefördert werden, um den Fussball dort konkurrenzfähiger zu machen. Klar, Leute wie du werden dann sofort schreien: "Dann meldet doch gleich den ganzen Euro-Profifussball ab." Auch nicht das Schlechteste, aber wirklich unendlich!! teuer.
Ändern müsste sich jedenfalls etwas, wenn es nicht schon in absehbarer Zeit in sämtlichen großen Ligen vorwiegend Clubs geben soll, in denen auf Heimatbindung durch eine gewisse Achtung von Regionalität und Nationalität sowie auf ein markant-erkennbares somit identitätstiftendes Mannschaftsprofil durch nachhaltig-konstantes Kaderbuilding so gut wie kein Wert mehr gelegt wird. Die Zeit der generationsprägenden Teams ist wohl unwiederbringlich vorbei, in denen manchmal gleich eine Hand voll Spieler den Raum hatte, einer Spielweise ihren Stempel aufdrücken und die Zeit, sich einen Idolstatus zu erkicken. Aber wenn es jetzt schon so ist, dass man sich kaum noch an die Gesichter der vorigen und vorvorigen Saison erinnert, während gleichzeitig klar ist, dass nahezu die halbe Mannschaft Ende der Saison wiederum den Verein verlässt, dann lässt sogar die quasi religiöse Kraft der "Markenbindung" bald spürbar nach und selbst die Begeisterung für den Fussball reicht irgendwann nicht mehr aus.
Für ältere Leute, wie du vermutlich einer bist vermitlich nicht. Das klingt alles sehr ewiggestrig und verbittert. Ich habe am liebsten den besten Fußball, den wir für unser Budget kriegen können. Dann heißen die Spieler halt N‘Dicka, de Guzman oder Gacinovic und nicht Hans Müller und Karl Schmitt. Unser Team is halt schön vielfältig und das mag ich, weil es auch irgendwo stellvertretend für die Stadt steht. Können die ausländischen Spieler doch nix dafür dass die Kartoffeln es nicht mehr gebacken kriegen Regionalität und Nationalität sind für mich aber auch so Worte, bei denen es sich bei mir zusammenzieht. Wieso kann ein ausländischer Spieler nicht auch identitätsstiftend sein?
Und du meinst, Huberts, Yeboah, Pezzey, Cha 1 und 2 oder Rebic sind für einen Bundesligaclub nicht identitätsstiftend resp. markant-erkennbar im Erscheinungsbild?
Noch besser wäre aber, die Einführung einer Mindesteinsatzanzahl passdeutscher Spieler in Pflichtspielen - in Stufen progressiv gestaffelt - z.B. bis zu 5 Spieler. Und am besten dementsprechend europaweit in allen Profiligen zur lizenzgebenden Pflicht gemacht. Gleichzeitig sollten insbesondere die Verbände und das Ligamarketing v.a. auf dem afrikanischen wie dem südamerikanischen Kontinent durch die FIFA und die milliardenschweren europäischen Fussballveranstalter und -vermarkter gestützt und massiv gefördert werden, um den Fussball dort konkurrenzfähiger zu machen.
Passdeutsche in Abgrenzung zu welchen Deutschen?
In meinem linksgrün-versifften-anarcho Umfeld spricht niemand von Passdeutschen.
washi schrieb:
Ändern müsste sich jedenfalls etwas, wenn es nicht schon in absehbarer Zeit in sämtlichen großen Ligen vorwiegend Clubs geben soll, in denen auf Heimatbindung durch eine gewisse Achtung von Regionalität und Nationalität sowie auf ein markant-erkennbares somit identitätstiftendes Mannschaftsprofil durch nachhaltig-konstantes Kaderbuilding so gut wie kein Wert mehr gelegt wird.
Oder: wie ich immer nur "Für ein (Fußball) Europa der Vaterländer" verstehe.
Zurück zum Spocht...
Schön, dass u.a. der Passdeutsche Fredi Bobic seinen Vertrag verlängert hat. Eintracht Frankfurt International
Ja, "abmelden" geht wahrscheinlich auch irgendwie - dürfte aber sehr, sehr teuer werden. Noch besser wäre aber, die Einführung einer Mindesteinsatzanzahl passdeutscher Spieler in Pflichtspielen - in Stufen progressiv gestaffelt - z.B. bis zu 5 Spieler. Und am besten dementsprechend europaweit in allen Profiligen zur lizenzgebenden Pflicht gemacht. Gleichzeitig sollten insbesondere die Verbände und das Ligamarketing v.a. auf dem afrikanischen wie dem südamerikanischen Kontinent durch die FIFA und die milliardenschweren europäischen Fussballveranstalter und -vermarkter gestützt und massiv gefördert werden, um den Fussball dort konkurrenzfähiger zu machen. Klar, Leute wie du werden dann sofort schreien: "Dann meldet doch gleich den ganzen Euro-Profifussball ab." Auch nicht das Schlechteste, aber wirklich unendlich!! teuer.
Ich geb zu, ich hab echt einen Moment gebraucht, bis ich den Zusammenhang gepeilt habe. Du willst den arfikanischen und südamerikanischen Fußball also stärken, damit die Spieler gar nicht erst hier her kommen, verstehe. Allerdings frage ich mich, wieso du dich bei deiner Einstellung mit "Passdeutschen" zufrieden gibst, denn sei mal ehrlich, eigentlich wünschst du dir doch 11 blonde Peters.
washi schrieb:
Ändern müsste sich jedenfalls etwas, wenn es nicht schon in absehbarer Zeit in sämtlichen großen Ligen vorwiegend Clubs geben soll, in denen auf Heimatbindung durch eine gewisse Achtung von Regionalität und Nationalität sowie auf ein markant-erkennbares somit identitätstiftendes Mannschaftsprofil durch nachhaltig-konstantes Kaderbuilding so gut wie kein Wert mehr gelegt wird. Die Zeit der generationsprägenden Teams ist wohl unwiederbringlich vorbei, in denen manchmal gleich eine Hand voll Spieler den Raum hatte, einer Spielweise ihren Stempel aufdrücken und die Zeit, sich einen Idolstatus zu erkicken. Aber wenn es jetzt schon so ist, dass man sich kaum noch an die Gesichter der vorigen und vorvorigen Saison erinnert, während gleichzeitig klar ist, dass nahezu die halbe Mannschaft Ende der Saison wiederum den Verein verlässt, dann lässt sogar die quasi religiöse Kraft der "Markenbindung" bald spürbar nach und selbst die Begeisterung für den Fussball reicht irgendwann nicht mehr aus.
Hier sehe ich wiederrum gar keinen Zusammenhang. Dem letzten Teil stimme ich ja zu - aber was hat ein "identitätsstiftendes Mannschaftsprofil" mit der "Achtung von Nationalität" zu tun? Ich fand unsere Mannschaft der letzten Saison sogar sehr identitätsstiftend. Und wenn man sich [EDIT (littlecrow) geht zu weit] beim DFB anguckt, vermutlich sogar unter Anderem WEGEN den wenigen Deutschen.
Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist.
Ähnlich wie du äußert sich da ja auch unser aller Lieblingsingo. Da frage ich mich, was ist denn die alternative Strategie? Es gibt doch schlicht und ergreifend aktuell gar keine andere Möglichkeit, außer natürlich wir melden ab.
Ja, "abmelden" geht wahrscheinlich auch irgendwie - dürfte aber sehr, sehr teuer werden. Noch besser wäre aber, die Einführung einer Mindesteinsatzanzahl passdeutscher Spieler in Pflichtspielen - in Stufen progressiv gestaffelt - z.B. bis zu 5 Spieler. Und am besten dementsprechend europaweit in allen Profiligen zur lizenzgebenden Pflicht gemacht. Gleichzeitig sollten insbesondere die Verbände und das Ligamarketing v.a. auf dem afrikanischen wie dem südamerikanischen Kontinent durch die FIFA und die milliardenschweren europäischen Fussballveranstalter und -vermarkter gestützt und massiv gefördert werden, um den Fussball dort konkurrenzfähiger zu machen. Klar, Leute wie du werden dann sofort schreien: "Dann meldet doch gleich den ganzen Euro-Profifussball ab." Auch nicht das Schlechteste, aber wirklich unendlich!! teuer.
Ändern müsste sich jedenfalls etwas, wenn es nicht schon in absehbarer Zeit in sämtlichen großen Ligen vorwiegend Clubs geben soll, in denen auf Heimatbindung durch eine gewisse Achtung von Regionalität und Nationalität sowie auf ein markant-erkennbares somit identitätstiftendes Mannschaftsprofil durch nachhaltig-konstantes Kaderbuilding so gut wie kein Wert mehr gelegt wird. Die Zeit der generationsprägenden Teams ist wohl unwiederbringlich vorbei, in denen manchmal gleich eine Hand voll Spieler den Raum hatte, einer Spielweise ihren Stempel aufdrücken und die Zeit, sich einen Idolstatus zu erkicken. Aber wenn es jetzt schon so ist, dass man sich kaum noch an die Gesichter der vorigen und vorvorigen Saison erinnert, während gleichzeitig klar ist, dass nahezu die halbe Mannschaft Ende der Saison wiederum den Verein verlässt, dann lässt sogar die quasi religiöse Kraft der "Markenbindung" bald spürbar nach und selbst die Begeisterung für den Fussball reicht irgendwann nicht mehr aus.
Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist.
Ähnlich wie du äußert sich da ja auch unser aller Lieblingsingo. Da frage ich mich, was ist denn die alternative Strategie? Es gibt doch schlicht und ergreifend aktuell gar keine andere Möglichkeit, außer natürlich wir melden ab.
Ja, "abmelden" geht wahrscheinlich auch irgendwie - dürfte aber sehr, sehr teuer werden. Noch besser wäre aber, die Einführung einer Mindesteinsatzanzahl passdeutscher Spieler in Pflichtspielen - in Stufen progressiv gestaffelt - z.B. bis zu 5 Spieler. Und am besten dementsprechend europaweit in allen Profiligen zur lizenzgebenden Pflicht gemacht. Gleichzeitig sollten insbesondere die Verbände und das Ligamarketing v.a. auf dem afrikanischen wie dem südamerikanischen Kontinent durch die FIFA und die milliardenschweren europäischen Fussballveranstalter und -vermarkter gestützt und massiv gefördert werden, um den Fussball dort konkurrenzfähiger zu machen. Klar, Leute wie du werden dann sofort schreien: "Dann meldet doch gleich den ganzen Euro-Profifussball ab." Auch nicht das Schlechteste, aber wirklich unendlich!! teuer.
Ändern müsste sich jedenfalls etwas, wenn es nicht schon in absehbarer Zeit in sämtlichen großen Ligen vorwiegend Clubs geben soll, in denen auf Heimatbindung durch eine gewisse Achtung von Regionalität und Nationalität sowie auf ein markant-erkennbares somit identitätstiftendes Mannschaftsprofil durch nachhaltig-konstantes Kaderbuilding so gut wie kein Wert mehr gelegt wird. Die Zeit der generationsprägenden Teams ist wohl unwiederbringlich vorbei, in denen manchmal gleich eine Hand voll Spieler den Raum hatte, einer Spielweise ihren Stempel aufdrücken und die Zeit, sich einen Idolstatus zu erkicken. Aber wenn es jetzt schon so ist, dass man sich kaum noch an die Gesichter der vorigen und vorvorigen Saison erinnert, während gleichzeitig klar ist, dass nahezu die halbe Mannschaft Ende der Saison wiederum den Verein verlässt, dann lässt sogar die quasi religiöse Kraft der "Markenbindung" bald spürbar nach und selbst die Begeisterung für den Fussball reicht irgendwann nicht mehr aus.
Für ältere Leute, wie du vermutlich einer bist vermitlich nicht. Das klingt alles sehr ewiggestrig und verbittert. Ich habe am liebsten den besten Fußball, den wir für unser Budget kriegen können. Dann heißen die Spieler halt N‘Dicka, de Guzman oder Gacinovic und nicht Hans Müller und Karl Schmitt. Unser Team is halt schön vielfältig und das mag ich, weil es auch irgendwo stellvertretend für die Stadt steht. Können die ausländischen Spieler doch nix dafür dass die Kartoffeln es nicht mehr gebacken kriegen Regionalität und Nationalität sind für mich aber auch so Worte, bei denen es sich bei mir zusammenzieht. Wieso kann ein ausländischer Spieler nicht auch identitätsstiftend sein?
Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist.
Ähnlich wie du äußert sich da ja auch unser aller Lieblingsingo. Da frage ich mich, was ist denn die alternative Strategie? Es gibt doch schlicht und ergreifend aktuell gar keine andere Möglichkeit, außer natürlich wir melden ab.
Ja, "abmelden" geht wahrscheinlich auch irgendwie - dürfte aber sehr, sehr teuer werden. Noch besser wäre aber, die Einführung einer Mindesteinsatzanzahl passdeutscher Spieler in Pflichtspielen - in Stufen progressiv gestaffelt - z.B. bis zu 5 Spieler. Und am besten dementsprechend europaweit in allen Profiligen zur lizenzgebenden Pflicht gemacht. Gleichzeitig sollten insbesondere die Verbände und das Ligamarketing v.a. auf dem afrikanischen wie dem südamerikanischen Kontinent durch die FIFA und die milliardenschweren europäischen Fussballveranstalter und -vermarkter gestützt und massiv gefördert werden, um den Fussball dort konkurrenzfähiger zu machen. Klar, Leute wie du werden dann sofort schreien: "Dann meldet doch gleich den ganzen Euro-Profifussball ab." Auch nicht das Schlechteste, aber wirklich unendlich!! teuer.
Ändern müsste sich jedenfalls etwas, wenn es nicht schon in absehbarer Zeit in sämtlichen großen Ligen vorwiegend Clubs geben soll, in denen auf Heimatbindung durch eine gewisse Achtung von Regionalität und Nationalität sowie auf ein markant-erkennbares somit identitätstiftendes Mannschaftsprofil durch nachhaltig-konstantes Kaderbuilding so gut wie kein Wert mehr gelegt wird. Die Zeit der generationsprägenden Teams ist wohl unwiederbringlich vorbei, in denen manchmal gleich eine Hand voll Spieler den Raum hatte, einer Spielweise ihren Stempel aufdrücken und die Zeit, sich einen Idolstatus zu erkicken. Aber wenn es jetzt schon so ist, dass man sich kaum noch an die Gesichter der vorigen und vorvorigen Saison erinnert, während gleichzeitig klar ist, dass nahezu die halbe Mannschaft Ende der Saison wiederum den Verein verlässt, dann lässt sogar die quasi religiöse Kraft der "Markenbindung" bald spürbar nach und selbst die Begeisterung für den Fussball reicht irgendwann nicht mehr aus.
Für ältere Leute, wie du vermutlich einer bist vermitlich nicht. Das klingt alles sehr ewiggestrig und verbittert. Ich habe am liebsten den besten Fußball, den wir für unser Budget kriegen können. Dann heißen die Spieler halt N‘Dicka, de Guzman oder Gacinovic und nicht Hans Müller und Karl Schmitt. Unser Team is halt schön vielfältig und das mag ich, weil es auch irgendwo stellvertretend für die Stadt steht. Können die ausländischen Spieler doch nix dafür dass die Kartoffeln es nicht mehr gebacken kriegen Regionalität und Nationalität sind für mich aber auch so Worte, bei denen es sich bei mir zusammenzieht. Wieso kann ein ausländischer Spieler nicht auch identitätsstiftend sein?
Wieso können Spieler mit Namen wie N'Dicka, De Guzman, Schmitt, Müller, Russ oder Boateng nicht genauso identitätsstiftend sein wie klingonische Fussballer?
Aber dass zB aus der Not Jugendspieler einen Vertrag bekommen, nur um die Quote zu erfüllen, kann nicht Sinn und Zweck des Ganzen sein. Kurzfristig ist das zu akzeptieren, das soll aber keine langfristige Strategie sein. Keine Ahnung, inwieweit das im Plan integriert ist.
Ähnlich wie du äußert sich da ja auch unser aller Lieblingsingo. Da frage ich mich, was ist denn die alternative Strategie? Es gibt doch schlicht und ergreifend aktuell gar keine andere Möglichkeit, außer natürlich wir melden ab.
Ja, "abmelden" geht wahrscheinlich auch irgendwie - dürfte aber sehr, sehr teuer werden. Noch besser wäre aber, die Einführung einer Mindesteinsatzanzahl passdeutscher Spieler in Pflichtspielen - in Stufen progressiv gestaffelt - z.B. bis zu 5 Spieler. Und am besten dementsprechend europaweit in allen Profiligen zur lizenzgebenden Pflicht gemacht. Gleichzeitig sollten insbesondere die Verbände und das Ligamarketing v.a. auf dem afrikanischen wie dem südamerikanischen Kontinent durch die FIFA und die milliardenschweren europäischen Fussballveranstalter und -vermarkter gestützt und massiv gefördert werden, um den Fussball dort konkurrenzfähiger zu machen. Klar, Leute wie du werden dann sofort schreien: "Dann meldet doch gleich den ganzen Euro-Profifussball ab." Auch nicht das Schlechteste, aber wirklich unendlich!! teuer.
Ändern müsste sich jedenfalls etwas, wenn es nicht schon in absehbarer Zeit in sämtlichen großen Ligen vorwiegend Clubs geben soll, in denen auf Heimatbindung durch eine gewisse Achtung von Regionalität und Nationalität sowie auf ein markant-erkennbares somit identitätstiftendes Mannschaftsprofil durch nachhaltig-konstantes Kaderbuilding so gut wie kein Wert mehr gelegt wird. Die Zeit der generationsprägenden Teams ist wohl unwiederbringlich vorbei, in denen manchmal gleich eine Hand voll Spieler den Raum hatte, einer Spielweise ihren Stempel aufdrücken und die Zeit, sich einen Idolstatus zu erkicken. Aber wenn es jetzt schon so ist, dass man sich kaum noch an die Gesichter der vorigen und vorvorigen Saison erinnert, während gleichzeitig klar ist, dass nahezu die halbe Mannschaft Ende der Saison wiederum den Verein verlässt, dann lässt sogar die quasi religiöse Kraft der "Markenbindung" bald spürbar nach und selbst die Begeisterung für den Fussball reicht irgendwann nicht mehr aus.
Und du meinst, Huberts, Yeboah, Pezzey, Cha 1 und 2 oder Rebic sind für einen Bundesligaclub nicht identitätsstiftend resp. markant-erkennbar im Erscheinungsbild?
Natürlich sind sie das, so wie Jan-Aage, Hrady und so viele andere mehr. Mir wäre es allerdings auch lieber wenn wir die deutsch, bzw. local Quote mit Spielern erfüllen könnten, die auch noch einsetzbar sind und nicht einfach irgendwelchen Jugendspielern einen Profivertrag zu geben.
Und du meinst, Huberts, Yeboah, Pezzey, Cha 1 und 2 oder Rebic sind für einen Bundesligaclub nicht identitätsstiftend resp. markant-erkennbar im Erscheinungsbild?
Das sind doch genau die Spieler, die unsere Generationen zur Eintracht gebracht und dabei gehalten haben. Allesamt sehr gute Spieler und Charaktere. Es sind Spieler, die die Eintracht geprägt haben.
Und du meinst, Huberts, Yeboah, Pezzey, Cha 1 und 2 oder Rebic sind für einen Bundesligaclub nicht identitätsstiftend resp. markant-erkennbar im Erscheinungsbild?
Und du meinst, Huberts, Yeboah, Pezzey, Cha 1 und 2 oder Rebic sind für einen Bundesligaclub nicht identitätsstiftend resp. markant-erkennbar im Erscheinungsbild?
Natürlich sind sie das, so wie Jan-Aage, Hrady und so viele andere mehr. Mir wäre es allerdings auch lieber wenn wir die deutsch, bzw. local Quote mit Spielern erfüllen könnten, die auch noch einsetzbar sind und nicht einfach irgendwelchen Jugendspielern einen Profivertrag zu geben.
"Zeitnah" war doch 2015 das Lieblingswort von BH in Bezug auf Transfers. Das Unwort des Jahres 2018 haben wir ja auch schon. Das wird ganz sicher "Stand jetzt".
"Zeitnah" war doch 2015 das Lieblingswort von BH in Bezug auf Transfers. Das Unwort des Jahres 2018 haben wir ja auch schon. Das wird ganz sicher "Stand jetzt".
Da rechnet sich dann jeder einen Profivertrag aus.Zumindest aufm Papier.
3500 Euro im Monat ist nicht so schlecht...
Bei mir zählt im Grunde zwar auch nur gut oder schlecht und nicht Deutsch oder Ausländer.
Schön wäre es aber trotzdem wenn man nicht zu viele Quotendeutsche Verträge gibt.
Ich glaube das es diese Saison öfter vorkommen kann ohne einen Deutschen in der Startelf oder gar im 18er Kader.
Das glaube ich nicht.
Da Costa und / oder Chandler und Wiedwald werden doch immer dabei sein.
Oder nicht?
Stimmt.Zumindest was den 18er Kader betrifft wird immer ein 2. Deutscher Torwart dabei sein.Haben jetzt ja noch 3 Deutsche Keeper.
Zählt Timmy als einer der 12 dann auch da.
Aber es wird überschaubar.
Soll auch net mein Problem sein.
Hauptsache die Jungs geben alles.
Bin nur mal gespannt wie lang der Dfb diese Nischen läßt.
Eigentlich albern.
Dann könnte man es auch ganz lassen.
Das glaube ich nicht.
Da Costa und / oder Chandler und Wiedwald werden doch immer dabei sein.
Oder nicht?
Stimmt.Zumindest was den 18er Kader betrifft wird immer ein 2. Deutscher Torwart dabei sein.Haben jetzt ja noch 3 Deutsche Keeper.
Zählt Timmy als einer der 12 dann auch da.
Aber es wird überschaubar.
Soll auch net mein Problem sein.
Hauptsache die Jungs geben alles.
Bin nur mal gespannt wie lang der Dfb diese Nischen läßt.
Eigentlich albern.
Dann könnte man es auch ganz lassen.
Habt Ihr Ramazotti spendiert?
Ich finde schon, dass man mit Barkok, Stendera usw. wenigstens als Kaderspieler immer noch Bundesliga spielen kann. Das reicht mir auch erstmal. Barkok muss man natürlich unter Vorbehalt sehen, da wir da ja noch die Hand drauf haben. Könnte als eher ein positives Beispiel für die Zukunft sein. Und meine Argumente haben ja nicht deiner Haltung widersprochen @Owen.
Der gesunde Mix macht es. Ich beschreibe einfach intuitiv mein Gefühl. Letztes Jahr konnte ich beispielsweise in Worten NULL nachvollziehen, wieso diese Debatte um die Identifikation mit der Mannschaft aufkeimte. Da waren natürlich auch Leute hier wie Wolf (Große Freude bei der erneuten Leihe), Boateng und auch Hradecky - der wohl das positivste Beispiel einer gelungenen Integration überhaupt ist. Aber nach der bisherigen Transferperiode kann ich dieses Gefühl schon nachvollziehen.
Also ich bin meiner Meinung nach kein Romantiker. Als Meier hier sehr unbeliebt war, war er trotzdem mein absoluter Lieblingsspieler. Trotzdem war es richtig aus sportlicher Sicht, jetzt den Cut zu machen. Das nur als Beispiel, dass ich schon differenziere. Es muss schon einen sportlichen Wert haben. Manchmal ist der Schritt offensichtlich nachzuvollziehen. In letzter Zeit aber des öfteren nicht mehr zu 100%.
Ich sehe die beiden eher kritischer als du. Barkok hat seit knapp 2 Jahren kein annehmbares Spiel mehr gemacht. Stendera gefühlt seit Schaf nicht mehr und mittlerweile auch einfach zu langsam. Ich finde es ungerecht die beiden „durchzufüttern“ weil sie deutsche Eigengewächse sind. Nicht dass das jettt so deine Meinung ist, wenn ich dich richtig verstanden habe. Viele meinen ja man bekommt einen guten deutschen Spieler aus der 3./4.Liga für das selbe Geld wie einen außer 2. Französischen.
Mir kommt es hauptsächlich auf die Leistung an und dass die Leute menschlich in Ordnung sind.
Bei der bisherigen Transferperiode ist es schwer, aber man kann auch noch nicht viel sagen. Einen Vallejo kannte man auch nicht und wusste diesen auch Mijat einzuschätzen. Einfach mal abwarten.
Achja und AMFG14 war während seiner kompletten Zeit bei uns mein absoluter Lieblingsspieler
Wenn man bedenkt, dass Barkok erst im November 2016 sein erstes BL-Spiel gemacht hat, kommt außer Dir jeder schnell drauf, dass dieser Satz einer der schwachsinnigsten Sätze ist, die je hier in diesem Forum gepostet wurden.
Wenn ich mir die letzten beiden Jahre anschaue, kann ich mir das aber wirklich nicht vorstellen. Und dann wäre eine kürzere Laufzeit negativ.
Hoffen wir einfach, dass sich Deine Bedenken bei der Laufzeit in Luft auflösen und alle sind zufrieden.
Wieso müssen die denn deutsch sein?
Ausserdem MUSS Ante bei uns bleiben, da ich am 18.8 einen Arbeitskollegen(Real Fan), der mich auf Arbeit immer mit "Rebic" anspricht, mit nach Ulm schleife und es sehr schade wäre, wenn er ihn nicht spielen sehen könnte.🤷
Weil es kein Glück ist.
Andere Vereine sind im Verkaufen und in der Vertragskonstellation einfach schon einen Schritt weiter als wir. Es ist auch keine Majestätsbeleidigung, das zu schreiben. Man ist ja bemüht besser zu werden, wie man an so manchem neuen Vertrag zumindest bzgl. Laufzeit bereits ablesen kann. Wo vor wenigen Jahren die 3-Jahresverträge noch der Standard waren, wird jetzt auf 4-5 Jahre gesetzt. Das ist erfreulich. Jetzt muss es uns nur gelingen diese Spieler auch entsprechend gut zu machen. Und dann muss man natürlich darauf hoffen, dass keine hohen Beteiligungen oder Ausstiegsklauseln vorhanden sind.
Bei der aktuellen Generation an Spielern, die schon vor 2-3 Jahren hier war wie Gacinovic & co trifft dies leider noch nicht zu.
Wobei wir auch schon Spieler hatten, bei denen wir uns tierisch über lange Vertragslaufzeiten aufregen konnten.
Es ist halt ein Dilemma.
Bei einem Spieler der einschlägt erweist sich der 3 Jahresvertrag als Fehler und bei einem Spieler der floppt ist der 5 Jahresvertrag eine Katastrophe.
Wobei wir auch schon Spieler hatten, bei denen wir uns tierisch über lange Vertragslaufzeiten aufregen konnten.
Es ist halt ein Dilemma.
Bei einem Spieler der einschlägt erweist sich der 3 Jahresvertrag als Fehler und bei einem Spieler der floppt ist der 5 Jahresvertrag eine Katastrophe.
Ähnlich wie du äußert sich da ja auch unser aller Lieblingsingo. Da frage ich mich, was ist denn die alternative Strategie? Es gibt doch schlicht und ergreifend aktuell gar keine andere Möglichkeit, außer natürlich wir melden ab.
Ja, "abmelden" geht wahrscheinlich auch irgendwie - dürfte aber sehr, sehr teuer werden.
Noch besser wäre aber, die Einführung einer Mindesteinsatzanzahl passdeutscher Spieler in Pflichtspielen - in Stufen progressiv gestaffelt - z.B. bis zu 5 Spieler. Und am besten dementsprechend europaweit in allen Profiligen zur lizenzgebenden Pflicht gemacht. Gleichzeitig sollten insbesondere die Verbände und das Ligamarketing v.a. auf dem afrikanischen wie dem südamerikanischen Kontinent durch die FIFA und die milliardenschweren europäischen Fussballveranstalter und -vermarkter gestützt und massiv gefördert werden, um den Fussball dort konkurrenzfähiger zu machen.
Klar, Leute wie du werden dann sofort schreien: "Dann meldet doch gleich den ganzen Euro-Profifussball ab."
Auch nicht das Schlechteste, aber wirklich unendlich!! teuer.
Ändern müsste sich jedenfalls etwas, wenn es nicht schon in absehbarer Zeit in sämtlichen großen Ligen vorwiegend Clubs geben soll, in denen auf Heimatbindung durch eine gewisse Achtung von Regionalität und Nationalität sowie auf ein markant-erkennbares somit identitätstiftendes Mannschaftsprofil durch nachhaltig-konstantes Kaderbuilding so gut wie kein Wert mehr gelegt wird. Die Zeit der generationsprägenden Teams ist wohl unwiederbringlich vorbei, in denen manchmal gleich eine Hand voll Spieler den Raum hatte, einer Spielweise ihren Stempel aufdrücken und die Zeit, sich einen Idolstatus zu erkicken. Aber wenn es jetzt schon so ist, dass man sich kaum noch an die Gesichter der vorigen und vorvorigen Saison erinnert, während gleichzeitig klar ist, dass nahezu die halbe Mannschaft Ende der Saison wiederum den Verein verlässt, dann lässt sogar die quasi religiöse Kraft der "Markenbindung" bald spürbar nach und selbst die Begeisterung für den Fussball reicht irgendwann nicht mehr aus.
Für ältere Leute, wie du vermutlich einer bist vermitlich nicht. Das klingt alles sehr ewiggestrig und verbittert. Ich habe am liebsten den besten Fußball, den wir für unser Budget kriegen können. Dann heißen die Spieler halt N‘Dicka, de Guzman oder Gacinovic und nicht Hans Müller und Karl Schmitt. Unser Team is halt schön vielfältig und das mag ich, weil es auch irgendwo stellvertretend für die Stadt steht.
Können die ausländischen Spieler doch nix dafür dass die Kartoffeln es nicht mehr gebacken kriegen
Regionalität und Nationalität sind für mich aber auch so Worte, bei denen es sich bei mir zusammenzieht. Wieso kann ein ausländischer Spieler nicht auch identitätsstiftend sein?
Passdeutsche in Abgrenzung zu welchen Deutschen?
In meinem linksgrün-versifften-anarcho Umfeld spricht niemand von Passdeutschen.
Oder: wie ich immer nur "Für ein (Fußball) Europa der Vaterländer" verstehe.
Zurück zum Spocht...
Schön, dass u.a. der Passdeutsche Fredi Bobic seinen Vertrag verlängert hat. Eintracht Frankfurt International
Ich geb zu, ich hab echt einen Moment gebraucht, bis ich den Zusammenhang gepeilt habe. Du willst den arfikanischen und südamerikanischen Fußball also stärken, damit die Spieler gar nicht erst hier her kommen, verstehe. Allerdings frage ich mich, wieso du dich bei deiner Einstellung mit "Passdeutschen" zufrieden gibst, denn sei mal ehrlich, eigentlich wünschst du dir doch 11 blonde Peters.
Hier sehe ich wiederrum gar keinen Zusammenhang. Dem letzten Teil stimme ich ja zu - aber was hat ein "identitätsstiftendes Mannschaftsprofil" mit der "Achtung von Nationalität" zu tun? Ich fand unsere Mannschaft der letzten Saison sogar sehr identitätsstiftend. Und wenn man sich [EDIT (littlecrow) geht zu weit] beim DFB anguckt, vermutlich sogar unter Anderem WEGEN den wenigen Deutschen.
Jetzt frag bitte nicht, wann "in Kürze" ist. Mußt du Hellmann fragen.
Jetzt frag bitte nicht, wann "in Kürze" ist. Mußt du Hellmann fragen.
"In Kürze" ist etwas dehnbar. Es hieß bei Bruchhagen "alsbald" und bei Schabowski "unverzüglich".
Jetzt frag bitte nicht, wann "in Kürze" ist. Mußt du Hellmann fragen.
"In Kürze" ist etwas dehnbar. Es hieß bei Bruchhagen "alsbald" und bei Schabowski "unverzüglich".
Zeitnah!
Ja, "abmelden" geht wahrscheinlich auch irgendwie - dürfte aber sehr, sehr teuer werden.
Noch besser wäre aber, die Einführung einer Mindesteinsatzanzahl passdeutscher Spieler in Pflichtspielen - in Stufen progressiv gestaffelt - z.B. bis zu 5 Spieler. Und am besten dementsprechend europaweit in allen Profiligen zur lizenzgebenden Pflicht gemacht. Gleichzeitig sollten insbesondere die Verbände und das Ligamarketing v.a. auf dem afrikanischen wie dem südamerikanischen Kontinent durch die FIFA und die milliardenschweren europäischen Fussballveranstalter und -vermarkter gestützt und massiv gefördert werden, um den Fussball dort konkurrenzfähiger zu machen.
Klar, Leute wie du werden dann sofort schreien: "Dann meldet doch gleich den ganzen Euro-Profifussball ab."
Auch nicht das Schlechteste, aber wirklich unendlich!! teuer.
Ändern müsste sich jedenfalls etwas, wenn es nicht schon in absehbarer Zeit in sämtlichen großen Ligen vorwiegend Clubs geben soll, in denen auf Heimatbindung durch eine gewisse Achtung von Regionalität und Nationalität sowie auf ein markant-erkennbares somit identitätstiftendes Mannschaftsprofil durch nachhaltig-konstantes Kaderbuilding so gut wie kein Wert mehr gelegt wird. Die Zeit der generationsprägenden Teams ist wohl unwiederbringlich vorbei, in denen manchmal gleich eine Hand voll Spieler den Raum hatte, einer Spielweise ihren Stempel aufdrücken und die Zeit, sich einen Idolstatus zu erkicken. Aber wenn es jetzt schon so ist, dass man sich kaum noch an die Gesichter der vorigen und vorvorigen Saison erinnert, während gleichzeitig klar ist, dass nahezu die halbe Mannschaft Ende der Saison wiederum den Verein verlässt, dann lässt sogar die quasi religiöse Kraft der "Markenbindung" bald spürbar nach und selbst die Begeisterung für den Fussball reicht irgendwann nicht mehr aus.
Für ältere Leute, wie du vermutlich einer bist vermitlich nicht. Das klingt alles sehr ewiggestrig und verbittert. Ich habe am liebsten den besten Fußball, den wir für unser Budget kriegen können. Dann heißen die Spieler halt N‘Dicka, de Guzman oder Gacinovic und nicht Hans Müller und Karl Schmitt. Unser Team is halt schön vielfältig und das mag ich, weil es auch irgendwo stellvertretend für die Stadt steht.
Können die ausländischen Spieler doch nix dafür dass die Kartoffeln es nicht mehr gebacken kriegen
Regionalität und Nationalität sind für mich aber auch so Worte, bei denen es sich bei mir zusammenzieht. Wieso kann ein ausländischer Spieler nicht auch identitätsstiftend sein?
Wieso können Spieler mit Namen wie N'Dicka, De Guzman, Schmitt, Müller, Russ oder Boateng nicht genauso identitätsstiftend sein wie klingonische Fussballer?
Ja, "abmelden" geht wahrscheinlich auch irgendwie - dürfte aber sehr, sehr teuer werden.
Noch besser wäre aber, die Einführung einer Mindesteinsatzanzahl passdeutscher Spieler in Pflichtspielen - in Stufen progressiv gestaffelt - z.B. bis zu 5 Spieler. Und am besten dementsprechend europaweit in allen Profiligen zur lizenzgebenden Pflicht gemacht. Gleichzeitig sollten insbesondere die Verbände und das Ligamarketing v.a. auf dem afrikanischen wie dem südamerikanischen Kontinent durch die FIFA und die milliardenschweren europäischen Fussballveranstalter und -vermarkter gestützt und massiv gefördert werden, um den Fussball dort konkurrenzfähiger zu machen.
Klar, Leute wie du werden dann sofort schreien: "Dann meldet doch gleich den ganzen Euro-Profifussball ab."
Auch nicht das Schlechteste, aber wirklich unendlich!! teuer.
Ändern müsste sich jedenfalls etwas, wenn es nicht schon in absehbarer Zeit in sämtlichen großen Ligen vorwiegend Clubs geben soll, in denen auf Heimatbindung durch eine gewisse Achtung von Regionalität und Nationalität sowie auf ein markant-erkennbares somit identitätstiftendes Mannschaftsprofil durch nachhaltig-konstantes Kaderbuilding so gut wie kein Wert mehr gelegt wird. Die Zeit der generationsprägenden Teams ist wohl unwiederbringlich vorbei, in denen manchmal gleich eine Hand voll Spieler den Raum hatte, einer Spielweise ihren Stempel aufdrücken und die Zeit, sich einen Idolstatus zu erkicken. Aber wenn es jetzt schon so ist, dass man sich kaum noch an die Gesichter der vorigen und vorvorigen Saison erinnert, während gleichzeitig klar ist, dass nahezu die halbe Mannschaft Ende der Saison wiederum den Verein verlässt, dann lässt sogar die quasi religiöse Kraft der "Markenbindung" bald spürbar nach und selbst die Begeisterung für den Fussball reicht irgendwann nicht mehr aus.
Also ich fand die beiden ja schon einander ziemlich ähnlich
Mir wäre es allerdings auch lieber wenn wir die deutsch, bzw. local Quote mit Spielern erfüllen könnten, die auch noch einsetzbar sind und nicht einfach irgendwelchen Jugendspielern einen Profivertrag zu geben.
Das sind doch genau die Spieler, die unsere Generationen zur Eintracht gebracht und dabei gehalten haben. Allesamt sehr gute Spieler und Charaktere. Es sind Spieler, die die Eintracht geprägt haben.
Also ich fand die beiden ja schon einander ziemlich ähnlich
Mir wäre es allerdings auch lieber wenn wir die deutsch, bzw. local Quote mit Spielern erfüllen könnten, die auch noch einsetzbar sind und nicht einfach irgendwelchen Jugendspielern einen Profivertrag zu geben.
"In Kürze" ist etwas dehnbar. Es hieß bei Bruchhagen "alsbald" und bei Schabowski "unverzüglich".
Zeitnah!
Das Unwort des Jahres 2018 haben wir ja auch schon. Das wird ganz sicher "Stand jetzt".
Zeitnah!
Das Unwort des Jahres 2018 haben wir ja auch schon. Das wird ganz sicher "Stand jetzt".
Habs mal korrigiert, so einen Klassiker darf man nicht verschandeln ^^
Sehr gut da hast du absolut recht.