Tendenz: Verlust bei den großen Volksparteien und Stimmenzuwachs bei den kleineren Parteien. Dadurch wird hier eine Regierungsbildung aus 2 Parteien schwierig (Ausnahme: große Koalition). Bei den Ergebnissen aber auch Jamaika möglich.
Ich schließe mich da dem Bayernkurier vollstens an Er schreibt nämlich zielgerichtet "Die Wahl in Bayern wird Einfluss haben auf den Wahlausgang in Hessen. Vielleicht entscheidenden."
wenn die CSU in Bayern stark verlieren wird oder stärker als erwartet, wird dann auch Bouffier noch stärker verlieren? keine Ahnung ob die Wahlen korrelieren, schwierige Regierungsbildungen sind bei beiden abzusehen
Ich schließe mich da dem Bayernkurier vollstens an Er schreibt nämlich zielgerichtet "Die Wahl in Bayern wird Einfluss haben auf den Wahlausgang in Hessen. Vielleicht entscheidenden."
wenn die CSU in Bayern stark verlieren wird oder stärker als erwartet, wird dann auch Bouffier noch stärker verlieren? keine Ahnung ob die Wahlen korrelieren, schwierige Regierungsbildungen sind bei beiden abzusehen
Interessanterweise sind ja die Werte bei der letzten Umfrage von vor anderthalb Monaten ziemlich nah an den Bundes-Werten (das Herz von Deutschland sozusagen).
Ich halte aber aufgrund der aktuellen Werte und der Erwartung, dass Linke und FDP wieder einziehen, Jamaika als die logischste Variante.
Die zunehmende Nutzung von immer größeren Autos (SUVs) belastet die Innenstädte. Sie stellen eine große Gefahr für andere Verkehrsteilnehmerinnen und –teilnehmer dar, sind besonders umweltschädlich, lärmverursachend und nehmen viel Platz im öffentlichen Raum ein. Die gemeinschädliche Nutzung von SUVs aufgrund von Statusbedürfnissen ihrer Nutzerinnen und Nutzer lehnt DIE LINKE ab und fordert ein Fahrverbot für SUVs in Innenstädten.
Das wird sicher nicht überall z.B. im Vogelsberg sofort funktionieren, klar, da braucht es einen guten ÖNPV.
Radverkehr fördern
DIE LINKE will den Erhalt, Bau und Ausbau des Radwegenetzes in Hessen und Projekte zur Ausweitung des Radverkehrs wie z.B. durch Fahrrad-Parkhäuser und erweiterte Fahrrad-Mitnahmemöglichkeiten im ÖPNV. Fahrradleihsysteme sollten in die Verkehrsverbünde integriert werden. Zudem sollen Fahrradkurse für Erwachsene besser gefördert werden.
Tendenz: Verlust bei den großen Volksparteien und Stimmenzuwachs bei den kleineren Parteien. Dadurch wird hier eine Regierungsbildung aus 2 Parteien schwierig (Ausnahme: große Koalition). Bei den Ergebnissen aber auch Jamaika möglich.
Langsam rückt rot-rot-grün in eine machbare Region (noch knapp drunter)
Ansonsten könnten andere Möglichkeiten funktionieren: große Koalition (vielleicht bald die einzige Möglichkeit, bei den Massen an Parteien) Schwarz-grün + (gelb) (je nach Stimmen)
Jetzt hab ich Angst. Afd mit 36% auf Platz 1 bei mir Naja...die anderen liegen dafür auch zwischen 31 und 35%...also irgendwie so gar nichts passendes.
Interessant. Bei der letzten Umfrage von FG Wahlen , gestern veröffentlicht, hat rot-rot-grün erstmals seit 2016 in einer hessischen Wahlumfrage eine minimale Mehrheit im Landtag.
Übrigens ist das die erste Wahl auf Landesebene, bei der die AfD sich ein zweites Mal zur Wahl stellt.
Interessant auch hier wieder zu sehen. Die Grünen und die Linken haben praktisch genau die Stimmenzahl dazu gewonnen, die die SPD verloren hat. Die AfD hat genau die Stimenzahl dazu gewonnen, die die CDU verloren hat.
Das ist ein Phänomen, das schon oft aufgefallen ist. So sind im Bund die Werte seit der BTW von der Union um 5 % circa im Schnitt gefallen, die der AfD um 5 % gestiegen, die der SPD sind um 5 % gefallen, die der Grünen um 4 % gestiegen und die der Linken um 1-2 %. Kurzum, die eigentliche Wählerzahl links und rechts der Mitte hat sich überhaupt nicht verändert.
Interessant. Bei der letzten Umfrage von FG Wahlen , gestern veröffentlicht, hat rot-rot-grün erstmals seit 2016 in einer hessischen Wahlumfrage eine minimale Mehrheit im Landtag.
Übrigens ist das die erste Wahl auf Landesebene, bei der die AfD sich ein zweites Mal zur Wahl stellt.
Interessant auch hier wieder zu sehen. Die Grünen und die Linken haben praktisch genau die Stimmenzahl dazu gewonnen, die die SPD verloren hat. Die AfD hat genau die Stimenzahl dazu gewonnen, die die CDU verloren hat.
Das ist ein Phänomen, das schon oft aufgefallen ist. So sind im Bund die Werte seit der BTW von der Union um 5 % circa im Schnitt gefallen, die der AfD um 5 % gestiegen, die der SPD sind um 5 % gefallen, die der Grünen um 4 % gestiegen und die der Linken um 1-2 %. Kurzum, die eigentliche Wählerzahl links und rechts der Mitte hat sich überhaupt nicht verändert.
Nur einige rechts der Mitte möchten jetzt Rassisten wählen.
Wieso "jetzt"? Ich habe in meiner Jugend mit ansehen dürfen, wie mit einem ausländerfeindlichen Wahlkampf unter Roland Koch fast 49 % für die CDU erzielt werden konnten. Oder wie Frau Steinbach mit ihrer geschichtsrevisionistischen Haltung ein BT-Direktmandat in Frankfurt erhielt...
Ergebnis 2013:
CDU: 38,3
SPD: 30,7
Grüne: 11,1
Linke: 5,2
FDP: 5,0
AFD: 4,1
Sonstige: 5,6
Umfrage (Infratest dimap, 21.06.2018):
CDU: 31
SPD: 22
Grüne: 14
Linke: 7
FDP: 7
AFD: 15
Sonstige: 4
Tendenz:
Verlust bei den großen Volksparteien und Stimmenzuwachs bei den kleineren Parteien. Dadurch wird hier eine Regierungsbildung aus 2 Parteien schwierig (Ausnahme: große Koalition). Bei den Ergebnissen aber auch Jamaika möglich.
Infratest dimap (24.09.2018)
CDU: 28
SPD: 23
Grüne: 17
Linke: 8
FDP: 7
AFD: 14
Sonstige: 3
Forschungsgruppe Wahlen (21.09.2018)
CDU: 32
SPD: 25
Grüne: 15
Linke: 8
FDP: 6
AFD: 11
Sonstige: 3
Alte Umfrage (Infratest dimap, 21.06.2018):
CDU: 31
SPD: 22
Grüne: 14
Linke: 7
FDP: 7
AFD: 15
Sonstige: 4
Ergebnis 2013:
CDU: 38,3
SPD: 30,7
Grüne: 11,1
Linke: 5,2
FDP: 5,0
AFD: 4,1
Sonstige: 5,6
Er schreibt nämlich zielgerichtet "Die Wahl in Bayern wird Einfluss haben auf den Wahlausgang in Hessen. Vielleicht entscheidenden."
keine Ahnung ob die Wahlen korrelieren, schwierige Regierungsbildungen sind bei beiden abzusehen
Er schreibt nämlich zielgerichtet "Die Wahl in Bayern wird Einfluss haben auf den Wahlausgang in Hessen. Vielleicht entscheidenden."
keine Ahnung ob die Wahlen korrelieren, schwierige Regierungsbildungen sind bei beiden abzusehen
Ich halte aber aufgrund der aktuellen Werte und der Erwartung, dass Linke und FDP wieder einziehen, Jamaika als die logischste Variante.
FR stellt fest: und weiter
Janine Wissler darauf, Quelle hier
Aus dem Wahlprogramm der Linken selbst, ein sehr kleiner Auszug, zum Verkehr, mich betrifft natürlich der Verkehr in FFM am meisten!
Hier das Wahlprogramm der LINKE. Hessen zur Landtagswahl 2018
SUV-Verbot in Innenstädten
Das wird sicher nicht überall z.B. im Vogelsberg sofort funktionieren, klar, da braucht es einen guten ÖNPV.
Radverkehr fördern
Ergebnis 2013:
CDU: 38,3
SPD: 30,7
Grüne: 11,1
Linke: 5,2
FDP: 5,0
AFD: 4,1
Sonstige: 5,6
Umfrage (Infratest dimap, 21.06.2018):
CDU: 31
SPD: 22
Grüne: 14
Linke: 7
FDP: 7
AFD: 15
Sonstige: 4
Tendenz:
Verlust bei den großen Volksparteien und Stimmenzuwachs bei den kleineren Parteien. Dadurch wird hier eine Regierungsbildung aus 2 Parteien schwierig (Ausnahme: große Koalition). Bei den Ergebnissen aber auch Jamaika möglich.
Infratest dimap (24.09.2018)
CDU: 28
SPD: 23
Grüne: 17
Linke: 8
FDP: 7
AFD: 14
Sonstige: 3
Forschungsgruppe Wahlen (21.09.2018)
CDU: 32
SPD: 25
Grüne: 15
Linke: 8
FDP: 6
AFD: 11
Sonstige: 3
Alte Umfrage (Infratest dimap, 21.06.2018):
CDU: 31
SPD: 22
Grüne: 14
Linke: 7
FDP: 7
AFD: 15
Sonstige: 4
Ergebnis 2013:
CDU: 38,3
SPD: 30,7
Grüne: 11,1
Linke: 5,2
FDP: 5,0
AFD: 4,1
Sonstige: 5,6
Ansonsten könnten andere Möglichkeiten funktionieren:
große Koalition (vielleicht bald die einzige Möglichkeit, bei den Massen an Parteien)
Schwarz-grün + (gelb) (je nach Stimmen)
Linke
SPD
Grüne
FDP
CDU
AFD
Wobei die Übereinstimmung mit der SPD auch nur 50% ist.
http://www.fr.de/rhein-main/hessenwahl/fr-wahlhelfer-hessenwahl/landtagswahl-in-hessen-wen-waehlen-der-fr-wahlhelfer-zur-hessenwahl-a-1575324
Linke
SPD
Grüne
FDP
CDU
AFD
Wobei die Übereinstimmung mit der SPD auch nur 50% ist.
http://www.fr.de/rhein-main/hessenwahl/fr-wahlhelfer-hessenwahl/landtagswahl-in-hessen-wen-waehlen-der-fr-wahlhelfer-zur-hessenwahl-a-1575324
Um 11 Uhr wird der Wahlomat der LpB frei geschaltet.
Linke 73
Grüne 59
SPD 45
FDP 23
CDU 23
AfD 18
Ich bleibe autonom und wähle gewiss nicht meine heimliche Nummer Eins.
Linke
Partei
SPD
Grüne
Linke
Partei
Grüne
SPD
AfD
FDP
CDU
Die ersten vier Parteien sehr nah beieinander, die letzten drei auch.
Abstand zwischen SPD und AfD über dreißig Prozent.
😊
Linke
Partei
Grüne
SPD
AfD
FDP
CDU
Die ersten vier Parteien sehr nah beieinander, die letzten drei auch.
Abstand zwischen SPD und AfD über dreißig Prozent.
😊
Linke 41%
Grüne 36%
FPD 31%
SPD 23%
AfD 18%
CDU 9%
Wahlomat Zeit:
DIE LINKE 75 %
SPD 68,4 %
GRÜNE 61,8 %
FREIE WÄHLER 56,6 %
FDP 36,8 %
AfD 35,5 %
CDU 32,9 %
Letzteres erscheint mir dann doch e bissi realistischer
V-Partei³ 70,4 %
Tierschutzpartei 65,3 %
SPD 63,3 %
Die Linke 62,2 %
Grüne 60,2 %
FDP 51 %
CDU 43,9 %
AFD 42,9%
CDU auf AFD Niveau... passt.
Erwartbar.
Übrigens ist das die erste Wahl auf Landesebene, bei der die AfD sich ein zweites Mal zur Wahl stellt.
FG Wahlen
CDU: 29 (-9 gegenüber LTW 2013)
SPD: 23 (-8)
Grüne: 18 (+7)
FDP: 6 (+1)
Linke: 8 (+3)
AfD: 13 (+9)
Sonstige: 3 (-3)
Interessant auch hier wieder zu sehen. Die Grünen und die Linken haben praktisch genau die Stimmenzahl dazu gewonnen, die die SPD verloren hat. Die AfD hat genau die Stimenzahl dazu gewonnen, die die CDU verloren hat.
Das ist ein Phänomen, das schon oft aufgefallen ist. So sind im Bund die Werte seit der BTW von der Union um 5 % circa im Schnitt gefallen, die der AfD um 5 % gestiegen, die der SPD sind um 5 % gefallen, die der Grünen um 4 % gestiegen und die der Linken um 1-2 %. Kurzum, die eigentliche Wählerzahl links und rechts der Mitte hat sich überhaupt nicht verändert.
Alles in allem wären das keine schlechten Aussichten. Falls die SPD nicht wieder ein paar Leuchten findet, die dem Rest in den Rücken fallen.
Nur einige rechts der Mitte möchten jetzt Rassisten wählen.
Übrigens ist das die erste Wahl auf Landesebene, bei der die AfD sich ein zweites Mal zur Wahl stellt.
FG Wahlen
CDU: 29 (-9 gegenüber LTW 2013)
SPD: 23 (-8)
Grüne: 18 (+7)
FDP: 6 (+1)
Linke: 8 (+3)
AfD: 13 (+9)
Sonstige: 3 (-3)
Interessant auch hier wieder zu sehen. Die Grünen und die Linken haben praktisch genau die Stimmenzahl dazu gewonnen, die die SPD verloren hat. Die AfD hat genau die Stimenzahl dazu gewonnen, die die CDU verloren hat.
Das ist ein Phänomen, das schon oft aufgefallen ist. So sind im Bund die Werte seit der BTW von der Union um 5 % circa im Schnitt gefallen, die der AfD um 5 % gestiegen, die der SPD sind um 5 % gefallen, die der Grünen um 4 % gestiegen und die der Linken um 1-2 %. Kurzum, die eigentliche Wählerzahl links und rechts der Mitte hat sich überhaupt nicht verändert.
Alles in allem wären das keine schlechten Aussichten. Falls die SPD nicht wieder ein paar Leuchten findet, die dem Rest in den Rücken fallen.
Nur einige rechts der Mitte möchten jetzt Rassisten wählen.
Wieso "jetzt"? Ich habe in meiner Jugend mit ansehen dürfen, wie mit einem ausländerfeindlichen Wahlkampf unter Roland Koch fast 49 % für die CDU erzielt werden konnten. Oder wie Frau Steinbach mit ihrer geschichtsrevisionistischen Haltung ein BT-Direktmandat in Frankfurt erhielt...
Das war jetzt auch nicht sonderlich anders.