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SaW WE Gebabbel 01/02-09

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Sehr geehrter Herr Durstewitz,

zur Kenntnis:
Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.

Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.

Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen.
Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters.
Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.

Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.

Insofern wünschte ich Ihnen, dass auch Sie zu alter Stärke zurück finden.

Herzlichst, Ihr xbuerger
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Sehr geehrter Herr Durstewitz,

zur Kenntnis:
Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.

Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.

Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen.
Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters.
Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.

Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.

Insofern wünschte ich Ihnen, dass auch Sie zu alter Stärke zurück finden.

Herzlichst, Ihr xbuerger
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Vielleicht nochmal lesen: Durstewitz äußert klar, dass es richtig war, Trapp zu verpflichten. Und natürlich ist das in gewisser Weise in Misstrauensvotum gegen Rönnow. Durstewitz schreibt das aber eindeutig dessen Knie und den damit verbundenen Bedenken der Verantwortlichen zu.
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Sehr geehrter Herr Durstewitz,

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Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.

Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.

Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen.
Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters.
Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.

Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.

Insofern wünschte ich Ihnen, dass auch Sie zu alter Stärke zurück finden.

Herzlichst, Ihr xbuerger
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Xbuerger schrieb:

Sehr geehrter Herr Durstewitz,

zur Kenntnis:
Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.

Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.

Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen.
Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters.
Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.

Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.

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Herzlichst, Ihr xbuerger


Also ich kann an dem Beitrag von Durstewitz nichts "Unerträgliches" finden.
Er ist eine sachliche Chronologie angereichert mit Zitaten der Beteiligten.
Konkretisiere doch mal deine Kritik
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Sehr geehrter Herr Durstewitz,

zur Kenntnis:
Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.

Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.

Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen.
Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters.
Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.

Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.

Insofern wünschte ich Ihnen, dass auch Sie zu alter Stärke zurück finden.

Herzlichst, Ihr xbuerger
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Xbuerger schrieb:

eher "frustrierter Durstewitz"
Oder ganz und gar "frustrierender Durdtewitz" und impliziert "frustrierter Leser".

Einen Hinweis, wann Rønnow seine Frustration zu Protokoll gegeben haben soll, habe ich nicht ausfindig machen können. Irgendwie unverschämt, einem Menschen ein bestimmtes Empfinden anzudichten.
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Sehr geehrter Herr Durstewitz,

zur Kenntnis:
Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.

Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.

Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen.
Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters.
Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.

Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.

Insofern wünschte ich Ihnen, dass auch Sie zu alter Stärke zurück finden.

Herzlichst, Ihr xbuerger
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Warum?
Ich bin ja wirklich garkein Freund mehr der FR; schwöre mir ständig, das Zeug nicht mehr zu lesen, klicke dann doch mal wieder drauf und kehre zurück zu Schritt 1. Die Analysen von Durstewitz und Kilchenstein sind lieblos runtergeschrieben, launisch und sprachlich mau - das könnte jeder zweite hier besser.
In diesem Fall finde ich den Artikel aber garnicht so schlecht und vor allem ausgewogen. Das spiegelt doch auch den Tenor der Diskussion unter den Fans wieder: Sportlich nachvollziehbar, menschlich fragwürdig und für Rönnow als Person sicherlich eine erstmal schwierige Situation. Das kann man durchaus würdigen! Auf Seite 3 im Artikel kommt übrigens noch das:

Durstewitz schrieb:
Die Entscheidung der Sportlichen Leitung, Kevin Trapp zurückzuholen, ist unter diesen Umständen aber absolut nachzuvollziehen. Wenn man Zweifel an der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit oder der Unversehrtheit Rönnows hat, ist es nur logisch, zu handeln und nicht zu hoffen, dass irgendwie alles gut geht. Das wäre fahrlässig. Und wenn man die Chance hat, einen hochkarätigen Torwart wie Kevin Trapp verpflichten und ihn auch finanzieren zu können, muss man diese Gelegenheit beim Schopfe packen. Insofern hat die Eintracht richtig gehandelt.
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Der Titel ist was reißerisch, aber ansonsten finde ich den Artikel absolut OK.
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Xbuerger schrieb:

eher "frustrierter Durstewitz"
Oder ganz und gar "frustrierender Durdtewitz" und impliziert "frustrierter Leser".

Einen Hinweis, wann Rønnow seine Frustration zu Protokoll gegeben haben soll, habe ich nicht ausfindig machen können. Irgendwie unverschämt, einem Menschen ein bestimmtes Empfinden anzudichten.
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Rönnow springt bestimmt vor Freude im Kreis, dass er jetzt nicht nur in der Nationalmannschaft die Nummer 2 ist. Wenn der jetzt nicht erstmal frustriert und enttäuscht ist, verstehe ich die Welt nicht mehr. Natürlich muss ein Sportler oder wer auch immer das verarbeiten und dann weiter Gas geben, um beim nächsten mal die Chance zu erhalten. Und das ist spätestens in einem Jahr!
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Rönnow springt bestimmt vor Freude im Kreis, dass er jetzt nicht nur in der Nationalmannschaft die Nummer 2 ist. Wenn der jetzt nicht erstmal frustriert und enttäuscht ist, verstehe ich die Welt nicht mehr. Natürlich muss ein Sportler oder wer auch immer das verarbeiten und dann weiter Gas geben, um beim nächsten mal die Chance zu erhalten. Und das ist spätestens in einem Jahr!
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Uwes Bein schrieb:

Rönnow springt bestimmt vor Freude im Kreis,

Könnte sogar sein, bei einem kaputten Knie.
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Warum?
Ich bin ja wirklich garkein Freund mehr der FR; schwöre mir ständig, das Zeug nicht mehr zu lesen, klicke dann doch mal wieder drauf und kehre zurück zu Schritt 1. Die Analysen von Durstewitz und Kilchenstein sind lieblos runtergeschrieben, launisch und sprachlich mau - das könnte jeder zweite hier besser.
In diesem Fall finde ich den Artikel aber garnicht so schlecht und vor allem ausgewogen. Das spiegelt doch auch den Tenor der Diskussion unter den Fans wieder: Sportlich nachvollziehbar, menschlich fragwürdig und für Rönnow als Person sicherlich eine erstmal schwierige Situation. Das kann man durchaus würdigen! Auf Seite 3 im Artikel kommt übrigens noch das:

Durstewitz schrieb:
Die Entscheidung der Sportlichen Leitung, Kevin Trapp zurückzuholen, ist unter diesen Umständen aber absolut nachzuvollziehen. Wenn man Zweifel an der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit oder der Unversehrtheit Rönnows hat, ist es nur logisch, zu handeln und nicht zu hoffen, dass irgendwie alles gut geht. Das wäre fahrlässig. Und wenn man die Chance hat, einen hochkarätigen Torwart wie Kevin Trapp verpflichten und ihn auch finanzieren zu können, muss man diese Gelegenheit beim Schopfe packen. Insofern hat die Eintracht richtig gehandelt.
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Zumindest der Seitenhieb, dass man die Knieprobleme beim Medizincheck übersehen hat, ist doch Bullshit.
Wiedwald hat sich doch beim ersten Training hier verletzt und hatte davor mehr als 3 Jahre keine Knieprobleme.

Aber Dr. Ingo wusste es vorher. Wieso hat er den Deppen bei der Eintracht denn keinen Tip gegeben?
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Taleb Tawatha schlägt die Zeitung auf.

"Taleb Tawatha
Experiment gescheitert

Nach wie vor bestehen Zweifel an seiner Bundesligatauglichkeit."

Taleb Tawatha schlägt die Zeitung wieder zu.






Dur/Kil müssen regelmäßig einem Spieler ins Knie f*****.

Wenn sie öffentlich verbreiten, dass ein Spieler bundesligauntauglich ist, hat das eine negative Wirkung auf sein Selbstbewusstsein. Sie schwächen so unnötigerweise einen Spieler.

Es wird in dem ganzen Artikel mit keinem Wort erwähnt, was Tawatha hätte besser machen können im Freiburgspiel oder was general verbessern sollte um sich in der Bundesliga zu etablieren. Da fehlt bei Kilchenstein wahrscheinlich die Fachkompetenz.

(http://www.fr.de/sport/eintracht/taleb-tawatha-experiment-gescheitert-a-1573911)
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Die Artikel der FR lese ich schon seit langem nicht mehr so wie viele andere hier im Forum ja auch. Abgesehen davon, dass mir die Artikel qualitativ zu billig sind (zu häufig wird einfach nur bekanntes reproduziert statt investigativ tätig zu werden oder mal über den Tellerrand hinauszuschauen) haben sie häufig auch etwas reißerisches/populistisches.

Womit ich auch schon bei meinem Kritikpunkt zu dem hier thematisieren Artikel wäre. „Frustrierter Rönnow“?! Vielleicht könnten die Herren Journalisten von der FR einfach mal recherchieren, auf Stimmenfang gehen, konkret nachfragen, warum denn Trapp nun verpflichtet wurde, was mit Rönnow ist. Vielleicht auch mit Rönnow zu reden versuchen, ihn zu seiner Meinung befragen.

Aber nein, es wird einfach behauptet, Rönnow sei frustriert.

Was erlauben Durstewitz?

Ich bin vom Trapp-Transfer auch nicht hellauf begeistert. Nicht weil ich keine Lust auf Trapp habe, sondern weil ich viel mehr Lust auf einen RV und/oder ZM gehabt hätte.

Es scheint allerdings doch ein ernsthafteres Problem mit Rönnows Knie zu geben, daher kann ich die Verpflichtung nachvollziehen und begrüße sie im Endeffekt auch.

Dass Rönnow jetzt frustriert ist, leite ich daraus dennoch nicht ab, denn er weiß ja selbst, wie es um sein Knie bestellt ist. Abgesehen signalisiert der Verein mit der einjährigen Leihe eindeutig: lieber Frederick, wir glauben an dich. Werd in Ruhe fit, dann bist du wieder die Nummer 1

Alles in allem glaube ich, dass man bei der FR mit solchen Schlagzeilen einfach nur Klicks generieren will. Bewirkt (zumindest bei mir) jedoch das Gegenteil
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Warum?
Ich bin ja wirklich garkein Freund mehr der FR; schwöre mir ständig, das Zeug nicht mehr zu lesen, klicke dann doch mal wieder drauf und kehre zurück zu Schritt 1. Die Analysen von Durstewitz und Kilchenstein sind lieblos runtergeschrieben, launisch und sprachlich mau - das könnte jeder zweite hier besser.
In diesem Fall finde ich den Artikel aber garnicht so schlecht und vor allem ausgewogen. Das spiegelt doch auch den Tenor der Diskussion unter den Fans wieder: Sportlich nachvollziehbar, menschlich fragwürdig und für Rönnow als Person sicherlich eine erstmal schwierige Situation. Das kann man durchaus würdigen! Auf Seite 3 im Artikel kommt übrigens noch das:

Durstewitz schrieb:
Die Entscheidung der Sportlichen Leitung, Kevin Trapp zurückzuholen, ist unter diesen Umständen aber absolut nachzuvollziehen. Wenn man Zweifel an der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit oder der Unversehrtheit Rönnows hat, ist es nur logisch, zu handeln und nicht zu hoffen, dass irgendwie alles gut geht. Das wäre fahrlässig. Und wenn man die Chance hat, einen hochkarätigen Torwart wie Kevin Trapp verpflichten und ihn auch finanzieren zu können, muss man diese Gelegenheit beim Schopfe packen. Insofern hat die Eintracht richtig gehandelt.
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deine passage von s. 3 greift ja wieder "zweifel an der grundsätzlichen leistungsfähigkeit" auf. dabei gehts doch um das knie! körperlich. nicht fachlich-grundsätzlich.
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deine passage von s. 3 greift ja wieder "zweifel an der grundsätzlichen leistungsfähigkeit" auf. dabei gehts doch um das knie! körperlich. nicht fachlich-grundsätzlich.
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Xbuerger schrieb:

deine passage von s. 3 greift ja wieder "zweifel an der grundsätzlichen leistungsfähigkeit" auf. dabei gehts doch um das knie! körperlich. nicht fachlich-grundsätzlich.

Ja, aber so ist's doch auch: Aus Sorge, dass das Knie nicht hält, wurde spontan ein neue TW verpflichtet.
Mal schauen, wenn Trapp nachher zwei Unhaltbare hält, hat sich die gesamte Diskussion eh erledigt, allen voran bei der FR.

Hau jetzt mal ab ins Stadion, schönen Samstag allen. Heimsieg!
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deine passage von s. 3 greift ja wieder "zweifel an der grundsätzlichen leistungsfähigkeit" auf. dabei gehts doch um das knie! körperlich. nicht fachlich-grundsätzlich.
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Xbuerger schrieb:

deine passage von s. 3 greift ja wieder "zweifel an der grundsätzlichen leistungsfähigkeit" auf. dabei gehts doch um das knie! körperlich. nicht fachlich-grundsätzlich.

Man liest halt nur das, was man möchte. Ich zitiere die Stelle mal: "Wenn man Zweifel an der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit oder der Unversehrtheit Rönnows hat"...
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Rönnow springt bestimmt vor Freude im Kreis, dass er jetzt nicht nur in der Nationalmannschaft die Nummer 2 ist. Wenn der jetzt nicht erstmal frustriert und enttäuscht ist, verstehe ich die Welt nicht mehr. Natürlich muss ein Sportler oder wer auch immer das verarbeiten und dann weiter Gas geben, um beim nächsten mal die Chance zu erhalten. Und das ist spätestens in einem Jahr!
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Wie
Uwes Bein schrieb:

Rönnow springt bestimmt vor Freude im Kreis, dass er jetzt nicht nur in der Nationalmannschaft die Nummer 2 ist. Wenn der jetzt nicht erstmal frustriert und enttäuscht ist, verstehe ich die Welt nicht mehr.
Ja. Aber auch du Schreibstil nicht, dass er sich nun so fühlt. Ob das Knie wirklich Probleme macht, wissen wir nicht. Ist das aber die Jnfo, die vom Verein raus gegeben wird, glaube ich das erstmal und dann wird auch der Torwart einsichtig sein. Nehme ich an.
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Man sollte doch froh sein, dass man so schnell so eine Torwart bekommen hat. Und gerade Knieproblemen sind langwierig. So kann Rönnöw behutsam regenerieren und aufgebaut werden. Der Trapp-Transfer ist echt ein Coup.
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Kennt wer eine Webseite mit allen Statistiken die ein Fußballspiel bietet? Ich möchte zb vergleichen wie viele klärende Aktionen die IV gegen Freiburg hatte und wie viele gegen Ulm. Da ich irgendwo gelesen hatte, dass N'Dicka hier einen sehr guten Wert hatte, wüsste ich gerne wo man sich das ansehen kann
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Wie
Uwes Bein schrieb:

Rönnow springt bestimmt vor Freude im Kreis, dass er jetzt nicht nur in der Nationalmannschaft die Nummer 2 ist. Wenn der jetzt nicht erstmal frustriert und enttäuscht ist, verstehe ich die Welt nicht mehr.
Ja. Aber auch du Schreibstil nicht, dass er sich nun so fühlt. Ob das Knie wirklich Probleme macht, wissen wir nicht. Ist das aber die Jnfo, die vom Verein raus gegeben wird, glaube ich das erstmal und dann wird auch der Torwart einsichtig sein. Nehme ich an.
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Einsichtig sein und die Herausforderung oder auch Möglichkeit zur Verbesserung annehmend auf der einen Seite und Frust darüber, dass man in der Saison vermutlich nicht oft spielen wird auf der anderen Seite, muss sich nicht ausschließen.
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Ehrlicherweise muss ich sagen, dass es mir persönlich vollkommen wurscht ist ob die FR Recht hat oder nicht. Vielleicht ist es nicht das Knie sondern dieser Fakt nur ein einigermaßen guter Vorwand um Rönnow nicht blöd im Regen stehen zu lassen. Es würde mir zwar für ihn leid tun wenn es so wäre aber es ist nunmal so, dass die Leistung im Fussball das Entscheidende ist und wenn die nicht passt dann muss was passieren.

Ich habe bei Rönnow im Freiburgspiel (die anderen Spiele möchte ich gar nicht bewerten) wirklich Probleme gehabt mit der Strafraumbeherrschung bzw. wirklich Bedenken. Im Freiburgspiel waren das "nur" drei gefährliche Situationen wo ich den Atem angehalten hatte und mich fragte, warum geht er da nicht raus und voll dazwischen? Gegen Dortmund, Bayern, Schalke und Leipzig hauen die uns die Bälle reihenweise vor den Fünfer, da muss definitiv Sicherheit rein.

Es gibt aus meiner Sicht keine wichtigere Position als den Tormann. Ein sicherer Tormann macht die Abwehr sicherer. Eine sichere Abwehr ist die Grundlage für den Spielaufbau und die Offensive. Damit beeinflusst diese eine Position die gesamte Mannschaft mehr als jede andere. Natürlich kann die Abwehr auch mit einem sicheren Tormann unsicher sein, dann liegts aber nicht an dem. Aber ein unsicherer Tormann in der Strafraumbeherrschung beeinflusst immer, wirklich immer das Abwehrverhalten.

Daher ist es für mich vollkommen egal welche Motivation die Verantwortlichen hatten um Trapp zu holen, wichtig ist sie haben ihn geholt, denn bei ihm kennen wir die Leistungsmöglichkeiten ganz genau.

Gruß
tobago
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Xbuerger schrieb:

deine passage von s. 3 greift ja wieder "zweifel an der grundsätzlichen leistungsfähigkeit" auf. dabei gehts doch um das knie! körperlich. nicht fachlich-grundsätzlich.

Man liest halt nur das, was man möchte. Ich zitiere die Stelle mal: "Wenn man Zweifel an der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit oder der Unversehrtheit Rönnows hat"...
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aber nichts desto trotz wird doch der zweifel an den fachlichen skills publiziert. wenn auch mit der einschränkung, dass es andere gründe gäbe.


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