zur Kenntnis: Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.
Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.
Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen. Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters. Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.
Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.
Insofern wünschte ich Ihnen, dass auch Sie zu alter Stärke zurück finden.
Vielleicht nochmal lesen: Durstewitz äußert klar, dass es richtig war, Trapp zu verpflichten. Und natürlich ist das in gewisser Weise in Misstrauensvotum gegen Rönnow. Durstewitz schreibt das aber eindeutig dessen Knie und den damit verbundenen Bedenken der Verantwortlichen zu.
zur Kenntnis: Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.
Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.
Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen. Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters. Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.
Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.
Insofern wünschte ich Ihnen, dass auch Sie zu alter Stärke zurück finden.
Herzlichst, Ihr xbuerger
Also ich kann an dem Beitrag von Durstewitz nichts "Unerträgliches" finden. Er ist eine sachliche Chronologie angereichert mit Zitaten der Beteiligten. Konkretisiere doch mal deine Kritik
Oder ganz und gar "frustrierender Durdtewitz" und impliziert "frustrierter Leser".
Einen Hinweis, wann Rønnow seine Frustration zu Protokoll gegeben haben soll, habe ich nicht ausfindig machen können. Irgendwie unverschämt, einem Menschen ein bestimmtes Empfinden anzudichten.
Warum? Ich bin ja wirklich garkein Freund mehr der FR; schwöre mir ständig, das Zeug nicht mehr zu lesen, klicke dann doch mal wieder drauf und kehre zurück zu Schritt 1. Die Analysen von Durstewitz und Kilchenstein sind lieblos runtergeschrieben, launisch und sprachlich mau - das könnte jeder zweite hier besser. In diesem Fall finde ich den Artikel aber garnicht so schlecht und vor allem ausgewogen. Das spiegelt doch auch den Tenor der Diskussion unter den Fans wieder: Sportlich nachvollziehbar, menschlich fragwürdig und für Rönnow als Person sicherlich eine erstmal schwierige Situation. Das kann man durchaus würdigen! Auf Seite 3 im Artikel kommt übrigens noch das:
Durstewitz schrieb: Die Entscheidung der Sportlichen Leitung, Kevin Trapp zurückzuholen, ist unter diesen Umständen aber absolut nachzuvollziehen. Wenn man Zweifel an der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit oder der Unversehrtheit Rönnows hat, ist es nur logisch, zu handeln und nicht zu hoffen, dass irgendwie alles gut geht. Das wäre fahrlässig. Und wenn man die Chance hat, einen hochkarätigen Torwart wie Kevin Trapp verpflichten und ihn auch finanzieren zu können, muss man diese Gelegenheit beim Schopfe packen. Insofern hat die Eintracht richtig gehandelt.
zur Kenntnis: Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.
Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.
Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen. Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters. Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.
Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.
Insofern wünschte ich Ihnen, dass auch Sie zu alter Stärke zurück finden.
Vielleicht nochmal lesen: Durstewitz äußert klar, dass es richtig war, Trapp zu verpflichten. Und natürlich ist das in gewisser Weise in Misstrauensvotum gegen Rönnow. Durstewitz schreibt das aber eindeutig dessen Knie und den damit verbundenen Bedenken der Verantwortlichen zu.
Uwes Bein schrieb: Vielleicht nochmal lesen: Durstewitz äußert klar, dass es richtig war, Trapp zu verpflichten. Und natürlich ist das in gewisser Weise in Misstrauensvotum gegen Rönnow. Durstewitz schreibt das aber eindeutig dessen Knie und den damit verbundenen Bedenken der Verantwortlichen zu.
Der Artikel ist für Rundschauverhältnisse einigermaßen passabel, ohne allerdings Neues zu bringen. Der Begriff "Misstrauensvotum" ist natürlich Blödsinn.
Warum das jetzt für Rönnow der große Rückschlag sein soll, erschließt sich nicht. Gesundheitlich, okay, aber da steckt keiner drin, und Knie scheint halt ein Schwachpunkt bei ihm zu sein. Das gilt es zu akzeptieren.
Diese Situation mal grundsätzlich anerkannt, könnte Rönnow gar nichts Besseres passieren als die 1-Jahres-Leihe von Trapp. So wird ihm der Druck genommen, eben doch nur fitgespritzt spielen zu müssen. Er weiß einen großartigen Keeper im Kasten und kann sich erstmal in aller Ruhe auskurieren. Kann dann im Training zweifellos auch einiges von Trapp profitieren, beide können einander pushen. Und beide eventuell auch spielen (Liga/EuroL).
Nach dieser Saison wird Trapp vermutlich wieder nach Paris - oder anderswohin - wechseln, und wir haben in Rönnow einen hoffentlich gesunden und gut eingespielten Goalie. Dass er das Potential hat, denke ich schon.
zur Kenntnis: Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.
Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.
Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen. Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters. Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.
Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.
Insofern wünschte ich Ihnen, dass auch Sie zu alter Stärke zurück finden.
zur Kenntnis: Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.
Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.
Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen. Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters. Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.
Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.
Insofern wünschte ich Ihnen, dass auch Sie zu alter Stärke zurück finden.
Herzlichst, Ihr xbuerger
Also ich kann an dem Beitrag von Durstewitz nichts "Unerträgliches" finden. Er ist eine sachliche Chronologie angereichert mit Zitaten der Beteiligten. Konkretisiere doch mal deine Kritik
Also ich kann an dem Beitrag von Durstewitz nichts "Unerträgliches" finden. Er ist eine sachliche Chronologie angereichert mit Zitaten der Beteiligten. Konkretisiere doch mal deine Kritik
Es werden keinerlei Nachweise dafür erbracht, dass es wirklich so ist. Die Sätze wirken wie Erfindungen, Andichtungen, Unterstellungen und unterlaufen jegliche journalistische Standards.
Hier nochmal die ganze Beschissenheit:
"Für den netten Mann aus Horsens ist das natürlich der ultimative Tiefschlag. Das kann einem schon mal vorübergehend den Boden unter den Füßen wegziehen."
"Umso bitterer ist die spektakuläre Wendung, die er nun erleben muss."
"Rönnow muss seinen Frust erst einmal verarbeiten"
"Andererseits sollte er jetzt nicht die Flinte ins Korn werfen, sondern hart an sich arbeiten (...)"
zur Kenntnis: Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.
Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.
Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen. Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters. Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.
Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.
Insofern wünschte ich Ihnen, dass auch Sie zu alter Stärke zurück finden.
Oder ganz und gar "frustrierender Durdtewitz" und impliziert "frustrierter Leser".
Einen Hinweis, wann Rønnow seine Frustration zu Protokoll gegeben haben soll, habe ich nicht ausfindig machen können. Irgendwie unverschämt, einem Menschen ein bestimmtes Empfinden anzudichten.
Rönnow springt bestimmt vor Freude im Kreis, dass er jetzt nicht nur in der Nationalmannschaft die Nummer 2 ist. Wenn der jetzt nicht erstmal frustriert und enttäuscht ist, verstehe ich die Welt nicht mehr. Natürlich muss ein Sportler oder wer auch immer das verarbeiten und dann weiter Gas geben, um beim nächsten mal die Chance zu erhalten. Und das ist spätestens in einem Jahr!
zur Kenntnis: Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.
Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.
Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen. Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters. Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.
Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.
Insofern wünschte ich Ihnen, dass auch Sie zu alter Stärke zurück finden.
Warum? Ich bin ja wirklich garkein Freund mehr der FR; schwöre mir ständig, das Zeug nicht mehr zu lesen, klicke dann doch mal wieder drauf und kehre zurück zu Schritt 1. Die Analysen von Durstewitz und Kilchenstein sind lieblos runtergeschrieben, launisch und sprachlich mau - das könnte jeder zweite hier besser. In diesem Fall finde ich den Artikel aber garnicht so schlecht und vor allem ausgewogen. Das spiegelt doch auch den Tenor der Diskussion unter den Fans wieder: Sportlich nachvollziehbar, menschlich fragwürdig und für Rönnow als Person sicherlich eine erstmal schwierige Situation. Das kann man durchaus würdigen! Auf Seite 3 im Artikel kommt übrigens noch das:
Durstewitz schrieb: Die Entscheidung der Sportlichen Leitung, Kevin Trapp zurückzuholen, ist unter diesen Umständen aber absolut nachzuvollziehen. Wenn man Zweifel an der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit oder der Unversehrtheit Rönnows hat, ist es nur logisch, zu handeln und nicht zu hoffen, dass irgendwie alles gut geht. Das wäre fahrlässig. Und wenn man die Chance hat, einen hochkarätigen Torwart wie Kevin Trapp verpflichten und ihn auch finanzieren zu können, muss man diese Gelegenheit beim Schopfe packen. Insofern hat die Eintracht richtig gehandelt.
Zumindest der Seitenhieb, dass man die Knieprobleme beim Medizincheck übersehen hat, ist doch Bullshit. Wiedwald hat sich doch beim ersten Training hier verletzt und hatte davor mehr als 3 Jahre keine Knieprobleme.
Aber Dr. Ingo wusste es vorher. Wieso hat er den Deppen bei der Eintracht denn keinen Tip gegeben?
deine passage von s. 3 greift ja wieder "zweifel an der grundsätzlichen leistungsfähigkeit" auf. dabei gehts doch um das knie! körperlich. nicht fachlich-grundsätzlich.
Oder ganz und gar "frustrierender Durdtewitz" und impliziert "frustrierter Leser".
Einen Hinweis, wann Rønnow seine Frustration zu Protokoll gegeben haben soll, habe ich nicht ausfindig machen können. Irgendwie unverschämt, einem Menschen ein bestimmtes Empfinden anzudichten.
Rönnow springt bestimmt vor Freude im Kreis, dass er jetzt nicht nur in der Nationalmannschaft die Nummer 2 ist. Wenn der jetzt nicht erstmal frustriert und enttäuscht ist, verstehe ich die Welt nicht mehr. Natürlich muss ein Sportler oder wer auch immer das verarbeiten und dann weiter Gas geben, um beim nächsten mal die Chance zu erhalten. Und das ist spätestens in einem Jahr!
Rönnow springt bestimmt vor Freude im Kreis, dass er jetzt nicht nur in der Nationalmannschaft die Nummer 2 ist. Wenn der jetzt nicht erstmal frustriert und enttäuscht ist, verstehe ich die Welt nicht mehr.
Ja. Aber auch du Schreibstil nicht, dass er sich nun so fühlt. Ob das Knie wirklich Probleme macht, wissen wir nicht. Ist das aber die Jnfo, die vom Verein raus gegeben wird, glaube ich das erstmal und dann wird auch der Torwart einsichtig sein. Nehme ich an.
Rönnow springt bestimmt vor Freude im Kreis, dass er jetzt nicht nur in der Nationalmannschaft die Nummer 2 ist. Wenn der jetzt nicht erstmal frustriert und enttäuscht ist, verstehe ich die Welt nicht mehr. Natürlich muss ein Sportler oder wer auch immer das verarbeiten und dann weiter Gas geben, um beim nächsten mal die Chance zu erhalten. Und das ist spätestens in einem Jahr!
Warum? Ich bin ja wirklich garkein Freund mehr der FR; schwöre mir ständig, das Zeug nicht mehr zu lesen, klicke dann doch mal wieder drauf und kehre zurück zu Schritt 1. Die Analysen von Durstewitz und Kilchenstein sind lieblos runtergeschrieben, launisch und sprachlich mau - das könnte jeder zweite hier besser. In diesem Fall finde ich den Artikel aber garnicht so schlecht und vor allem ausgewogen. Das spiegelt doch auch den Tenor der Diskussion unter den Fans wieder: Sportlich nachvollziehbar, menschlich fragwürdig und für Rönnow als Person sicherlich eine erstmal schwierige Situation. Das kann man durchaus würdigen! Auf Seite 3 im Artikel kommt übrigens noch das:
Durstewitz schrieb: Die Entscheidung der Sportlichen Leitung, Kevin Trapp zurückzuholen, ist unter diesen Umständen aber absolut nachzuvollziehen. Wenn man Zweifel an der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit oder der Unversehrtheit Rönnows hat, ist es nur logisch, zu handeln und nicht zu hoffen, dass irgendwie alles gut geht. Das wäre fahrlässig. Und wenn man die Chance hat, einen hochkarätigen Torwart wie Kevin Trapp verpflichten und ihn auch finanzieren zu können, muss man diese Gelegenheit beim Schopfe packen. Insofern hat die Eintracht richtig gehandelt.
Zumindest der Seitenhieb, dass man die Knieprobleme beim Medizincheck übersehen hat, ist doch Bullshit. Wiedwald hat sich doch beim ersten Training hier verletzt und hatte davor mehr als 3 Jahre keine Knieprobleme.
Aber Dr. Ingo wusste es vorher. Wieso hat er den Deppen bei der Eintracht denn keinen Tip gegeben?
Nach wie vor bestehen Zweifel an seiner Bundesligatauglichkeit."
Taleb Tawatha schlägt die Zeitung wieder zu.
Dur/Kil müssen regelmäßig einem Spieler ins Knie f*****.
Wenn sie öffentlich verbreiten, dass ein Spieler bundesligauntauglich ist, hat das eine negative Wirkung auf sein Selbstbewusstsein. Sie schwächen so unnötigerweise einen Spieler.
Es wird in dem ganzen Artikel mit keinem Wort erwähnt, was Tawatha hätte besser machen können im Freiburgspiel oder was general verbessern sollte um sich in der Bundesliga zu etablieren. Da fehlt bei Kilchenstein wahrscheinlich die Fachkompetenz.
Die Artikel der FR lese ich schon seit langem nicht mehr so wie viele andere hier im Forum ja auch. Abgesehen davon, dass mir die Artikel qualitativ zu billig sind (zu häufig wird einfach nur bekanntes reproduziert statt investigativ tätig zu werden oder mal über den Tellerrand hinauszuschauen) haben sie häufig auch etwas reißerisches/populistisches.
Womit ich auch schon bei meinem Kritikpunkt zu dem hier thematisieren Artikel wäre. „Frustrierter Rönnow“?! Vielleicht könnten die Herren Journalisten von der FR einfach mal recherchieren, auf Stimmenfang gehen, konkret nachfragen, warum denn Trapp nun verpflichtet wurde, was mit Rönnow ist. Vielleicht auch mit Rönnow zu reden versuchen, ihn zu seiner Meinung befragen.
Aber nein, es wird einfach behauptet, Rönnow sei frustriert.
Was erlauben Durstewitz?
Ich bin vom Trapp-Transfer auch nicht hellauf begeistert. Nicht weil ich keine Lust auf Trapp habe, sondern weil ich viel mehr Lust auf einen RV und/oder ZM gehabt hätte.
Es scheint allerdings doch ein ernsthafteres Problem mit Rönnows Knie zu geben, daher kann ich die Verpflichtung nachvollziehen und begrüße sie im Endeffekt auch.
Dass Rönnow jetzt frustriert ist, leite ich daraus dennoch nicht ab, denn er weiß ja selbst, wie es um sein Knie bestellt ist. Abgesehen signalisiert der Verein mit der einjährigen Leihe eindeutig: lieber Frederick, wir glauben an dich. Werd in Ruhe fit, dann bist du wieder die Nummer 1
Alles in allem glaube ich, dass man bei der FR mit solchen Schlagzeilen einfach nur Klicks generieren will. Bewirkt (zumindest bei mir) jedoch das Gegenteil
Warum? Ich bin ja wirklich garkein Freund mehr der FR; schwöre mir ständig, das Zeug nicht mehr zu lesen, klicke dann doch mal wieder drauf und kehre zurück zu Schritt 1. Die Analysen von Durstewitz und Kilchenstein sind lieblos runtergeschrieben, launisch und sprachlich mau - das könnte jeder zweite hier besser. In diesem Fall finde ich den Artikel aber garnicht so schlecht und vor allem ausgewogen. Das spiegelt doch auch den Tenor der Diskussion unter den Fans wieder: Sportlich nachvollziehbar, menschlich fragwürdig und für Rönnow als Person sicherlich eine erstmal schwierige Situation. Das kann man durchaus würdigen! Auf Seite 3 im Artikel kommt übrigens noch das:
Durstewitz schrieb: Die Entscheidung der Sportlichen Leitung, Kevin Trapp zurückzuholen, ist unter diesen Umständen aber absolut nachzuvollziehen. Wenn man Zweifel an der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit oder der Unversehrtheit Rönnows hat, ist es nur logisch, zu handeln und nicht zu hoffen, dass irgendwie alles gut geht. Das wäre fahrlässig. Und wenn man die Chance hat, einen hochkarätigen Torwart wie Kevin Trapp verpflichten und ihn auch finanzieren zu können, muss man diese Gelegenheit beim Schopfe packen. Insofern hat die Eintracht richtig gehandelt.
deine passage von s. 3 greift ja wieder "zweifel an der grundsätzlichen leistungsfähigkeit" auf. dabei gehts doch um das knie! körperlich. nicht fachlich-grundsätzlich.
deine passage von s. 3 greift ja wieder "zweifel an der grundsätzlichen leistungsfähigkeit" auf. dabei gehts doch um das knie! körperlich. nicht fachlich-grundsätzlich.
Ja, aber so ist's doch auch: Aus Sorge, dass das Knie nicht hält, wurde spontan ein neue TW verpflichtet. Mal schauen, wenn Trapp nachher zwei Unhaltbare hält, hat sich die gesamte Diskussion eh erledigt, allen voran bei der FR.
Hau jetzt mal ab ins Stadion, schönen Samstag allen. Heimsieg!
deine passage von s. 3 greift ja wieder "zweifel an der grundsätzlichen leistungsfähigkeit" auf. dabei gehts doch um das knie! körperlich. nicht fachlich-grundsätzlich.
Man liest halt nur das, was man möchte. Ich zitiere die Stelle mal: "Wenn man Zweifel an der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit oder der Unversehrtheit Rönnows hat"...
deine passage von s. 3 greift ja wieder "zweifel an der grundsätzlichen leistungsfähigkeit" auf. dabei gehts doch um das knie! körperlich. nicht fachlich-grundsätzlich.
deine passage von s. 3 greift ja wieder "zweifel an der grundsätzlichen leistungsfähigkeit" auf. dabei gehts doch um das knie! körperlich. nicht fachlich-grundsätzlich.
Ja, aber so ist's doch auch: Aus Sorge, dass das Knie nicht hält, wurde spontan ein neue TW verpflichtet. Mal schauen, wenn Trapp nachher zwei Unhaltbare hält, hat sich die gesamte Diskussion eh erledigt, allen voran bei der FR.
Hau jetzt mal ab ins Stadion, schönen Samstag allen. Heimsieg!
deine passage von s. 3 greift ja wieder "zweifel an der grundsätzlichen leistungsfähigkeit" auf. dabei gehts doch um das knie! körperlich. nicht fachlich-grundsätzlich.
deine passage von s. 3 greift ja wieder "zweifel an der grundsätzlichen leistungsfähigkeit" auf. dabei gehts doch um das knie! körperlich. nicht fachlich-grundsätzlich.
Man liest halt nur das, was man möchte. Ich zitiere die Stelle mal: "Wenn man Zweifel an der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit oder der Unversehrtheit Rönnows hat"...
Rönnow springt bestimmt vor Freude im Kreis, dass er jetzt nicht nur in der Nationalmannschaft die Nummer 2 ist. Wenn der jetzt nicht erstmal frustriert und enttäuscht ist, verstehe ich die Welt nicht mehr. Natürlich muss ein Sportler oder wer auch immer das verarbeiten und dann weiter Gas geben, um beim nächsten mal die Chance zu erhalten. Und das ist spätestens in einem Jahr!
Rönnow springt bestimmt vor Freude im Kreis, dass er jetzt nicht nur in der Nationalmannschaft die Nummer 2 ist. Wenn der jetzt nicht erstmal frustriert und enttäuscht ist, verstehe ich die Welt nicht mehr.
Ja. Aber auch du Schreibstil nicht, dass er sich nun so fühlt. Ob das Knie wirklich Probleme macht, wissen wir nicht. Ist das aber die Jnfo, die vom Verein raus gegeben wird, glaube ich das erstmal und dann wird auch der Torwart einsichtig sein. Nehme ich an.
Einsichtig sein und die Herausforderung oder auch Möglichkeit zur Verbesserung annehmend auf der einen Seite und Frust darüber, dass man in der Saison vermutlich nicht oft spielen wird auf der anderen Seite, muss sich nicht ausschließen.
Man sollte doch froh sein, dass man so schnell so eine Torwart bekommen hat. Und gerade Knieproblemen sind langwierig. So kann Rönnöw behutsam regenerieren und aufgebaut werden. Der Trapp-Transfer ist echt ein Coup.
Kennt wer eine Webseite mit allen Statistiken die ein Fußballspiel bietet? Ich möchte zb vergleichen wie viele klärende Aktionen die IV gegen Freiburg hatte und wie viele gegen Ulm. Da ich irgendwo gelesen hatte, dass N'Dicka hier einen sehr guten Wert hatte, wüsste ich gerne wo man sich das ansehen kann
Rönnow springt bestimmt vor Freude im Kreis, dass er jetzt nicht nur in der Nationalmannschaft die Nummer 2 ist. Wenn der jetzt nicht erstmal frustriert und enttäuscht ist, verstehe ich die Welt nicht mehr.
Ja. Aber auch du Schreibstil nicht, dass er sich nun so fühlt. Ob das Knie wirklich Probleme macht, wissen wir nicht. Ist das aber die Jnfo, die vom Verein raus gegeben wird, glaube ich das erstmal und dann wird auch der Torwart einsichtig sein. Nehme ich an.
Einsichtig sein und die Herausforderung oder auch Möglichkeit zur Verbesserung annehmend auf der einen Seite und Frust darüber, dass man in der Saison vermutlich nicht oft spielen wird auf der anderen Seite, muss sich nicht ausschließen.
Ehrlicherweise muss ich sagen, dass es mir persönlich vollkommen wurscht ist ob die FR Recht hat oder nicht. Vielleicht ist es nicht das Knie sondern dieser Fakt nur ein einigermaßen guter Vorwand um Rönnow nicht blöd im Regen stehen zu lassen. Es würde mir zwar für ihn leid tun wenn es so wäre aber es ist nunmal so, dass die Leistung im Fussball das Entscheidende ist und wenn die nicht passt dann muss was passieren.
Ich habe bei Rönnow im Freiburgspiel (die anderen Spiele möchte ich gar nicht bewerten) wirklich Probleme gehabt mit der Strafraumbeherrschung bzw. wirklich Bedenken. Im Freiburgspiel waren das "nur" drei gefährliche Situationen wo ich den Atem angehalten hatte und mich fragte, warum geht er da nicht raus und voll dazwischen? Gegen Dortmund, Bayern, Schalke und Leipzig hauen die uns die Bälle reihenweise vor den Fünfer, da muss definitiv Sicherheit rein.
Es gibt aus meiner Sicht keine wichtigere Position als den Tormann. Ein sicherer Tormann macht die Abwehr sicherer. Eine sichere Abwehr ist die Grundlage für den Spielaufbau und die Offensive. Damit beeinflusst diese eine Position die gesamte Mannschaft mehr als jede andere. Natürlich kann die Abwehr auch mit einem sicheren Tormann unsicher sein, dann liegts aber nicht an dem. Aber ein unsicherer Tormann in der Strafraumbeherrschung beeinflusst immer, wirklich immer das Abwehrverhalten.
Daher ist es für mich vollkommen egal welche Motivation die Verantwortlichen hatten um Trapp zu holen, wichtig ist sie haben ihn geholt, denn bei ihm kennen wir die Leistungsmöglichkeiten ganz genau.
So isses. Er war in Freiburg zwar besser als in den Spielen davor, aber trotzdem war sein Spiel geprägt von Unsicherheiten, insbesondere die Strafraumbeherrschung ist mangelhaft.
Ich bin auch froh, dass Trapp da ist und bin vollkommen von ihm überzeugt. Was er damals bei der Eintracht geleistet hat war super und er wurde damals zu recht Kapitän ernannt. In Paris war er auch sehr gut und ich habe ihn immer gegenüber Französischen Kollegen in Schutz genommen - auch als Paris mit 6-1 im Rückspiel gegen Barcelona in der CL rausgeflogen ist (obwohl 4-0 im Hinspiel gewonnen wurde).
Die Sache ist einfach, dass mir Rönnow im Gegensatz zu Dir eigentlich sehr gut gefallen hat und ich ihn als Top-Investition für die Zukunft ansehe (vorausgesetzt das Knie hält). Er muss noch viel lernen, aber ich glaube, dass er in ein paar Spielen besser Hradecky gewesen wäre.
Heute ist die Situation bezüglich Kevin Trapp für mich kompliziert einzuordnen, weil ich beide sehr mag. Ich vertraue einfach der Vereinsführung, glaube, dass es richtig war Trapp zu holen und nehme das lädierte Knie als Vorwand für die Verpflichtung. Ich hoffe sehr, dass Kevin nach ein paar Spielen zu alter Form zurückfinden wird. Wie es heute um ihn bestellt ist, weiss keiner so recht glaube ich. Er hat letzte Saison wenig gespielt und war jetzt in Paris nur noch Nr. 3. Sollte der Kevin in den nächsten Spielen keine gute Leistung bringen, haben wir zum Glück den Rönnow auf der Bank - hoffentlich muss es nicht so weit kommen.
deine passage von s. 3 greift ja wieder "zweifel an der grundsätzlichen leistungsfähigkeit" auf. dabei gehts doch um das knie! körperlich. nicht fachlich-grundsätzlich.
Man liest halt nur das, was man möchte. Ich zitiere die Stelle mal: "Wenn man Zweifel an der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit oder der Unversehrtheit Rönnows hat"...
aber nichts desto trotz wird doch der zweifel an den fachlichen skills publiziert. wenn auch mit der einschränkung, dass es andere gründe gäbe.
Ja und ich teile diese Einschätzung/Vermutung dass es zumindest auch um das Können geht und deshalb Trapp kontaktiert wurde (ich vermute den Kontakt sogar direkt nach dem Supercup, ist aber nur meine persönliche Vermutung). Ob die FR jetzt nur vermutet oder mehr weiß kann ich nicht bewerten, ist mir aber auch egal.
zur Kenntnis:
Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.
Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.
Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen.
Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters.
Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.
Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.
Insofern wünschte ich Ihnen, dass auch Sie zu alter Stärke zurück finden.
Herzlichst, Ihr xbuerger
Also ich kann an dem Beitrag von Durstewitz nichts "Unerträgliches" finden.
Er ist eine sachliche Chronologie angereichert mit Zitaten der Beteiligten.
Konkretisiere doch mal deine Kritik
Einen Hinweis, wann Rønnow seine Frustration zu Protokoll gegeben haben soll, habe ich nicht ausfindig machen können. Irgendwie unverschämt, einem Menschen ein bestimmtes Empfinden anzudichten.
Ich bin ja wirklich garkein Freund mehr der FR; schwöre mir ständig, das Zeug nicht mehr zu lesen, klicke dann doch mal wieder drauf und kehre zurück zu Schritt 1. Die Analysen von Durstewitz und Kilchenstein sind lieblos runtergeschrieben, launisch und sprachlich mau - das könnte jeder zweite hier besser.
In diesem Fall finde ich den Artikel aber garnicht so schlecht und vor allem ausgewogen. Das spiegelt doch auch den Tenor der Diskussion unter den Fans wieder: Sportlich nachvollziehbar, menschlich fragwürdig und für Rönnow als Person sicherlich eine erstmal schwierige Situation. Das kann man durchaus würdigen! Auf Seite 3 im Artikel kommt übrigens noch das:
zur Kenntnis:
Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.
Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.
Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen.
Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters.
Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.
Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.
Insofern wünschte ich Ihnen, dass auch Sie zu alter Stärke zurück finden.
Herzlichst, Ihr xbuerger
Der Artikel ist für Rundschauverhältnisse einigermaßen passabel, ohne allerdings Neues zu bringen. Der Begriff "Misstrauensvotum" ist natürlich Blödsinn.
Warum das jetzt für Rönnow der große Rückschlag sein soll, erschließt sich nicht. Gesundheitlich, okay, aber da steckt keiner drin, und Knie scheint halt ein Schwachpunkt bei ihm zu sein. Das gilt es zu akzeptieren.
Diese Situation mal grundsätzlich anerkannt, könnte Rönnow gar nichts Besseres passieren als die 1-Jahres-Leihe von Trapp. So wird ihm der Druck genommen, eben doch nur fitgespritzt spielen zu müssen. Er weiß einen großartigen Keeper im Kasten und kann sich erstmal in aller Ruhe auskurieren. Kann dann im Training zweifellos auch einiges von Trapp profitieren, beide können einander pushen. Und beide eventuell auch spielen (Liga/EuroL).
Nach dieser Saison wird Trapp vermutlich wieder nach Paris - oder anderswohin - wechseln, und wir haben in Rönnow einen hoffentlich gesunden und gut eingespielten Goalie. Dass er das Potential hat, denke ich schon.
zur Kenntnis:
Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.
Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.
Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen.
Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters.
Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.
Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.
Insofern wünschte ich Ihnen, dass auch Sie zu alter Stärke zurück finden.
Herzlichst, Ihr xbuerger
Also ich kann an dem Beitrag von Durstewitz nichts "Unerträgliches" finden.
Er ist eine sachliche Chronologie angereichert mit Zitaten der Beteiligten.
Konkretisiere doch mal deine Kritik
Es werden keinerlei Nachweise dafür erbracht, dass es wirklich so ist. Die Sätze wirken wie Erfindungen, Andichtungen, Unterstellungen und unterlaufen jegliche journalistische Standards.
Hier nochmal die ganze Beschissenheit:
"Für den netten Mann aus Horsens ist das natürlich der ultimative Tiefschlag. Das kann einem schon mal vorübergehend den Boden unter den Füßen wegziehen."
"Umso bitterer ist die spektakuläre Wendung, die er nun erleben muss."
"Rönnow muss seinen Frust erst einmal verarbeiten"
"Andererseits sollte er jetzt nicht die Flinte ins Korn werfen, sondern hart an sich arbeiten (...)"
zur Kenntnis:
Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.
Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.
Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen.
Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters.
Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.
Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.
Insofern wünschte ich Ihnen, dass auch Sie zu alter Stärke zurück finden.
Herzlichst, Ihr xbuerger
Einen Hinweis, wann Rønnow seine Frustration zu Protokoll gegeben haben soll, habe ich nicht ausfindig machen können. Irgendwie unverschämt, einem Menschen ein bestimmtes Empfinden anzudichten.
zur Kenntnis:
Aus alter Gewohnheit klickte ich gerade auf ihren Beitrag "Frustrierter Rønnow, glücklicher Trapp". Doch schon sehr schnell erinnerte mich ihr Text daran, warum ich vor einigen Wochen beschlossen habe, nach über 30 Jahren das Angebot einer einstmals ehrwürdigen Zeitung nicht mehr nutzen zu wollen.
Diesen Text länger als 1 1/2 Seite zu lesen, war für mich schlichtweg unerträglich, weshalb ihr Angebot von mir auch nur 2 von 4 Sternen auf der Klickwerteskala erhalten hat.
Dem kritischen Leser drängt sich der Gedanke auf, dass es statt "frustrierter Rønnow" eher "frustrierter Durstewitz" heißen müsste. Ist ja auch ärgerlich, ein fix und fertig bearbeitetes Interview über 4 Seiten wieder auf die Archivfestplatte zu schieben, und sich stattdessen 4 neue Seiten für die Seitenplanung aus den Fingern saugen zu müssen.
Und das dann noch auf die schnelle, am Tag des Transferfensterschlusses. Da wird es auch verständlich, dass die Trennschärfe nicht mehr ganz gegeben ist. Aus verständlichen Zweifeln über akute Knieprobleme wird in der Hektik der Ereignisse ein Misstrauen gegenüber des Stammtorhüters.
Da möchte ich Sie fragen: Wie wäre Ihr Text ausgefallen, mit einem langfristig ausfallendem Rønnow und dem Wissen, man hätte Trapp haben können? Oder ist dies vielleicht sogar des Pudels Kern? Das in meinen Augen - die ca 1,20 m überhalb meines seit Wochen schmerzenden Knies liegen - vollkommen verständliche, absolut seriöse Verhalten der Verantwortlichen nimmt Ihnen natürlich auf der Strecke den Stoff für eine mediale Treibjagd.
Wir teilen im Übrigen die Einschätzung über Frederick als Mensch, und auch ohne persönliche Gespräche oder die Chance eines Kennenlernens schätze ich ihn menschlich und fachlich. Nur darf man sich im Bereich Profifußball keine großen Sentimentalitäten leisten. Ich als alter Fußballromantiker habe dazu ja auch eine ausgeprägte Neigung, wollte vor 2 Jahren lieber mit Stendera, Kittel und Waldschmidt in der 2. Liga, als mit einer zusammen geklaubten Leihspielertruppe in der BuLi kicken. Allein: Die Verantwortlichen von Eintracht Frankfurt haben mich mit einem niemals erwartetem Pokalsieg von ihrem Weg vollends überzeugt.
Insofern wünschte ich Ihnen, dass auch Sie zu alter Stärke zurück finden.
Herzlichst, Ihr xbuerger
Ich bin ja wirklich garkein Freund mehr der FR; schwöre mir ständig, das Zeug nicht mehr zu lesen, klicke dann doch mal wieder drauf und kehre zurück zu Schritt 1. Die Analysen von Durstewitz und Kilchenstein sind lieblos runtergeschrieben, launisch und sprachlich mau - das könnte jeder zweite hier besser.
In diesem Fall finde ich den Artikel aber garnicht so schlecht und vor allem ausgewogen. Das spiegelt doch auch den Tenor der Diskussion unter den Fans wieder: Sportlich nachvollziehbar, menschlich fragwürdig und für Rönnow als Person sicherlich eine erstmal schwierige Situation. Das kann man durchaus würdigen! Auf Seite 3 im Artikel kommt übrigens noch das:
Wiedwald hat sich doch beim ersten Training hier verletzt und hatte davor mehr als 3 Jahre keine Knieprobleme.
Aber Dr. Ingo wusste es vorher. Wieso hat er den Deppen bei der Eintracht denn keinen Tip gegeben?
Einen Hinweis, wann Rønnow seine Frustration zu Protokoll gegeben haben soll, habe ich nicht ausfindig machen können. Irgendwie unverschämt, einem Menschen ein bestimmtes Empfinden anzudichten.
Könnte sogar sein, bei einem kaputten Knie.
Könnte sogar sein, bei einem kaputten Knie.
Ich bin ja wirklich garkein Freund mehr der FR; schwöre mir ständig, das Zeug nicht mehr zu lesen, klicke dann doch mal wieder drauf und kehre zurück zu Schritt 1. Die Analysen von Durstewitz und Kilchenstein sind lieblos runtergeschrieben, launisch und sprachlich mau - das könnte jeder zweite hier besser.
In diesem Fall finde ich den Artikel aber garnicht so schlecht und vor allem ausgewogen. Das spiegelt doch auch den Tenor der Diskussion unter den Fans wieder: Sportlich nachvollziehbar, menschlich fragwürdig und für Rönnow als Person sicherlich eine erstmal schwierige Situation. Das kann man durchaus würdigen! Auf Seite 3 im Artikel kommt übrigens noch das:
Wiedwald hat sich doch beim ersten Training hier verletzt und hatte davor mehr als 3 Jahre keine Knieprobleme.
Aber Dr. Ingo wusste es vorher. Wieso hat er den Deppen bei der Eintracht denn keinen Tip gegeben?
"Taleb Tawatha
Experiment gescheitert
Nach wie vor bestehen Zweifel an seiner Bundesligatauglichkeit."
Taleb Tawatha schlägt die Zeitung wieder zu.
Dur/Kil müssen regelmäßig einem Spieler ins Knie f*****.
Wenn sie öffentlich verbreiten, dass ein Spieler bundesligauntauglich ist, hat das eine negative Wirkung auf sein Selbstbewusstsein. Sie schwächen so unnötigerweise einen Spieler.
Es wird in dem ganzen Artikel mit keinem Wort erwähnt, was Tawatha hätte besser machen können im Freiburgspiel oder was general verbessern sollte um sich in der Bundesliga zu etablieren. Da fehlt bei Kilchenstein wahrscheinlich die Fachkompetenz.
(http://www.fr.de/sport/eintracht/taleb-tawatha-experiment-gescheitert-a-1573911)
Womit ich auch schon bei meinem Kritikpunkt zu dem hier thematisieren Artikel wäre. „Frustrierter Rönnow“?! Vielleicht könnten die Herren Journalisten von der FR einfach mal recherchieren, auf Stimmenfang gehen, konkret nachfragen, warum denn Trapp nun verpflichtet wurde, was mit Rönnow ist. Vielleicht auch mit Rönnow zu reden versuchen, ihn zu seiner Meinung befragen.
Aber nein, es wird einfach behauptet, Rönnow sei frustriert.
Was erlauben Durstewitz?
Ich bin vom Trapp-Transfer auch nicht hellauf begeistert. Nicht weil ich keine Lust auf Trapp habe, sondern weil ich viel mehr Lust auf einen RV und/oder ZM gehabt hätte.
Es scheint allerdings doch ein ernsthafteres Problem mit Rönnows Knie zu geben, daher kann ich die Verpflichtung nachvollziehen und begrüße sie im Endeffekt auch.
Dass Rönnow jetzt frustriert ist, leite ich daraus dennoch nicht ab, denn er weiß ja selbst, wie es um sein Knie bestellt ist. Abgesehen signalisiert der Verein mit der einjährigen Leihe eindeutig: lieber Frederick, wir glauben an dich. Werd in Ruhe fit, dann bist du wieder die Nummer 1
Alles in allem glaube ich, dass man bei der FR mit solchen Schlagzeilen einfach nur Klicks generieren will. Bewirkt (zumindest bei mir) jedoch das Gegenteil
Ich bin ja wirklich garkein Freund mehr der FR; schwöre mir ständig, das Zeug nicht mehr zu lesen, klicke dann doch mal wieder drauf und kehre zurück zu Schritt 1. Die Analysen von Durstewitz und Kilchenstein sind lieblos runtergeschrieben, launisch und sprachlich mau - das könnte jeder zweite hier besser.
In diesem Fall finde ich den Artikel aber garnicht so schlecht und vor allem ausgewogen. Das spiegelt doch auch den Tenor der Diskussion unter den Fans wieder: Sportlich nachvollziehbar, menschlich fragwürdig und für Rönnow als Person sicherlich eine erstmal schwierige Situation. Das kann man durchaus würdigen! Auf Seite 3 im Artikel kommt übrigens noch das:
Ja, aber so ist's doch auch: Aus Sorge, dass das Knie nicht hält, wurde spontan ein neue TW verpflichtet.
Mal schauen, wenn Trapp nachher zwei Unhaltbare hält, hat sich die gesamte Diskussion eh erledigt, allen voran bei der FR.
Hau jetzt mal ab ins Stadion, schönen Samstag allen. Heimsieg!
Man liest halt nur das, was man möchte. Ich zitiere die Stelle mal: "Wenn man Zweifel an der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit oder der Unversehrtheit Rönnows hat"...
Ja, aber so ist's doch auch: Aus Sorge, dass das Knie nicht hält, wurde spontan ein neue TW verpflichtet.
Mal schauen, wenn Trapp nachher zwei Unhaltbare hält, hat sich die gesamte Diskussion eh erledigt, allen voran bei der FR.
Hau jetzt mal ab ins Stadion, schönen Samstag allen. Heimsieg!
Man liest halt nur das, was man möchte. Ich zitiere die Stelle mal: "Wenn man Zweifel an der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit oder der Unversehrtheit Rönnows hat"...
Ich habe bei Rönnow im Freiburgspiel (die anderen Spiele möchte ich gar nicht bewerten) wirklich Probleme gehabt mit der Strafraumbeherrschung bzw. wirklich Bedenken. Im Freiburgspiel waren das "nur" drei gefährliche Situationen wo ich den Atem angehalten hatte und mich fragte, warum geht er da nicht raus und voll dazwischen? Gegen Dortmund, Bayern, Schalke und Leipzig hauen die uns die Bälle reihenweise vor den Fünfer, da muss definitiv Sicherheit rein.
Es gibt aus meiner Sicht keine wichtigere Position als den Tormann. Ein sicherer Tormann macht die Abwehr sicherer. Eine sichere Abwehr ist die Grundlage für den Spielaufbau und die Offensive. Damit beeinflusst diese eine Position die gesamte Mannschaft mehr als jede andere. Natürlich kann die Abwehr auch mit einem sicheren Tormann unsicher sein, dann liegts aber nicht an dem. Aber ein unsicherer Tormann in der Strafraumbeherrschung beeinflusst immer, wirklich immer das Abwehrverhalten.
Daher ist es für mich vollkommen egal welche Motivation die Verantwortlichen hatten um Trapp zu holen, wichtig ist sie haben ihn geholt, denn bei ihm kennen wir die Leistungsmöglichkeiten ganz genau.
Gruß
tobago
Na ja, vielleicht lernt er das noch.
Ich bin auch froh, dass Trapp da ist und bin vollkommen von ihm überzeugt. Was er damals bei der Eintracht geleistet hat war super und er wurde damals zu recht Kapitän ernannt. In Paris war er auch sehr gut und ich habe ihn immer gegenüber Französischen Kollegen in Schutz genommen - auch als Paris mit 6-1 im Rückspiel gegen Barcelona in der CL rausgeflogen ist (obwohl 4-0 im Hinspiel gewonnen wurde).
Die Sache ist einfach, dass mir Rönnow im Gegensatz zu Dir eigentlich sehr gut gefallen hat und ich ihn als Top-Investition für die Zukunft ansehe (vorausgesetzt das Knie hält). Er muss noch viel lernen, aber ich glaube, dass er in ein paar Spielen besser Hradecky gewesen wäre.
Heute ist die Situation bezüglich Kevin Trapp für mich kompliziert einzuordnen, weil ich beide sehr mag. Ich vertraue einfach der Vereinsführung, glaube, dass es richtig war Trapp zu holen und nehme das lädierte Knie als Vorwand für die Verpflichtung. Ich hoffe sehr, dass Kevin nach ein paar Spielen zu alter Form zurückfinden wird. Wie es heute um ihn bestellt ist, weiss keiner so recht glaube ich. Er hat letzte Saison wenig gespielt und war jetzt in Paris nur noch Nr. 3. Sollte der Kevin in den nächsten Spielen keine gute Leistung bringen, haben wir zum Glück den Rönnow auf der Bank - hoffentlich muss es nicht so weit kommen.
Man liest halt nur das, was man möchte. Ich zitiere die Stelle mal: "Wenn man Zweifel an der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit oder der Unversehrtheit Rönnows hat"...
Ja und ich teile diese Einschätzung/Vermutung dass es zumindest auch um das Können geht und deshalb Trapp kontaktiert wurde (ich vermute den Kontakt sogar direkt nach dem Supercup, ist aber nur meine persönliche Vermutung). Ob die FR jetzt nur vermutet oder mehr weiß kann ich nicht bewerten, ist mir aber auch egal.
Gruß
tobago