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SaW Gebabbel - 13.09.2018

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Bei vielen Dingen, die ich früher besser fand und mit denen ich mich nicht mehr anfreunden konnte, habe ich mich einfach verabschiedet. Aber ich habe nicht noch Jahre später auf anderen Plattformen darüber gejammert, was früher alles besser war oder bin gelegentlich zurück gekehrt, um den anderen zu sagen, dass früher alles besser war.
Das finde ich irgendwie komisch.

Dass hier manche Kritik zu schnell von manchen Usern abgebügelt wird, sehe ich genauso. Generell ist das Wertende von Beiträgen nicht gut. Aber das hat es früher auch schon gegeben. Früher haben die Leute aber, die kritisch waren, zu der Meinung gestanden und sie notfalls ausdiskutiert. Heute sind die meisten, die noch da sind, Personen, die etwas nach einer Niederlage dahin schreiben und dann auf Rückfragen nicht mehr eingehen. Und von der anderen Seite kommen dann auch die entsprechenden Reflexe. Ich hatte ja auch im Sommer Diskussionen mit z.B. municadler, der seine Kritik ausführlich beschrieben hat. So Leute braucht das Forum. Wenn natürlich Leute mit entsprechendem Rückgrat, etwas fundiert auszudiskutieren, wegen gewissen anderen Problemen in der Vergangenheit, an denen sicherlich alle nicht unbeteiligt waren, sich dünn machen, dann ist es für mich jedenfalls komisch, wenn genau die Leute sich dann wundern, dass eine fundierte Diskussion nicht mehr möglich ist.
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Ich denke c-e geht es vordergründig darum, dass sich hier seit geraumer Zeit eine bestimmte "Meinungshoheit" manifestiert hat, welche teilweise auch Kritik in Form einer subjektiven Bewertung von vorneherein ausschließt. Ein exemplarisches Beispiel hierfür ist der oftmals wenig objektive Umgang mit diversen Printmedien. Weitere Beispiele gibt es zuhauf und diese ziehen sich auch durch das gesamte Forum resp. dessen Unterforen. Primär wäre hier das D&D zu nennen, aber auch in den Spieltagsthreads bzw. deren Nachbetrachtung als auch bei Themen, welche unsere Vereinsführung betrifft, tun sich m.E. bestimmte User mit ihrer Omniszienz besonders hervor.

Das Ganze artet dann zumeist in persönliche Scharmüzel aus und erstickt somit jedewede sachliche Kontroverse.

Nun ich denke zusammengefasst ist das dann schlußendlich auch der Grund, was einige User davon abhält sich aktiver am Forum zu beiteiligen bzw. einige auch schon dazu bewogen hat, vom Eintracht Forum gänzlich Abstand zu nehmen.

Meine Sichtweise möchte ich jetzt aber nicht als meine Meinungshoheit verstanden wissen. Selbige soll ledigtlich den Versuch einer Erklärung und in dem Zusammenhang ein Werben für etwas mehr objektivität darstellen.
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DeMuerte, wenn das so ist, dann liegt das in der Natur der Sache - nämlich den Diskutanten selbst.
Ich selbst versuche stets, mich in Diskussionen mit Argumenten zu wappnen und habe deshalb auch noch nie ein Problem damit gehabt, der "Meinungshoheit" zu widersprechen. Desgleichen die - beispielhaft - oben angeführten Kritiker.
Ich würde auch Jesus widersprechen, wenn ich gute Argumente habe. Aber halt auch nur dann.
Du verstehst, was ich sagen will.
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Übrigens erreicht das Forum wohl nächste Woche die Beitragszahl des Vorjahrs und Anfang Oktober die Anzahl der aktiven User innerhalb eines Jahres vom Vorjahr. Wahrscheinlich überbieten wir auch noch die 2016er Werte. Und das, obwohl wir 2016 eine Relegation und Krise hatten und 2017 ebenfalls ein Pokalfinale.

Es ist also nicht alles schlecht. Man kann auch mal das Positive hervorheben. Wenn einem das Forum wie gesagt nicht mehr gefällt, dann ist man eben nicht mehr aktiv. Die genannten User, die nicht mehr da sind, kommen jedenfalls nicht alle paar Wochen und erzählen den anderen, wie scheisse alles geworden ist. Die haben einfach ihre Konsequenz gezogen, teils im KLA erläutert und fertig. Das ist konsequent. Die Welt verändert sich, die Foren auch. Man sollte einfach mal in andere Foren schauen, VfB-Forum, Köln-Forum, Rauten-Forum, Schalke-Forum und sich mal dort die Entwicklungen anschauen. Manchmal tut man hier so, als hätte sich nur das Forum geändert und es läge nicht an gesellschaftlichen Entwicklungen (zu z.B. kürzeren Meinungen ohne Diskussionen / Schwarz-Weiß-Denken).
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Bei vielen Dingen, die ich früher besser fand und mit denen ich mich nicht mehr anfreunden konnte, habe ich mich einfach verabschiedet. Aber ich habe nicht noch Jahre später auf anderen Plattformen darüber gejammert, was früher alles besser war oder bin gelegentlich zurück gekehrt, um den anderen zu sagen, dass früher alles besser war.
Das finde ich irgendwie komisch.

Dass hier manche Kritik zu schnell von manchen Usern abgebügelt wird, sehe ich genauso. Generell ist das Wertende von Beiträgen nicht gut. Aber das hat es früher auch schon gegeben. Früher haben die Leute aber, die kritisch waren, zu der Meinung gestanden und sie notfalls ausdiskutiert. Heute sind die meisten, die noch da sind, Personen, die etwas nach einer Niederlage dahin schreiben und dann auf Rückfragen nicht mehr eingehen. Und von der anderen Seite kommen dann auch die entsprechenden Reflexe. Ich hatte ja auch im Sommer Diskussionen mit z.B. municadler, der seine Kritik ausführlich beschrieben hat. So Leute braucht das Forum. Wenn natürlich Leute mit entsprechendem Rückgrat, etwas fundiert auszudiskutieren, wegen gewissen anderen Problemen in der Vergangenheit, an denen sicherlich alle nicht unbeteiligt waren, sich dünn machen, dann ist es für mich jedenfalls komisch, wenn genau die Leute sich dann wundern, dass eine fundierte Diskussion nicht mehr möglich ist.
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SGE_Werner schrieb:

Heute sind die meisten, die noch da sind, Personen, die etwas nach einer Niederlage dahin schreiben und dann auf Rückfragen nicht mehr eingehen. Und von der anderen Seite kommen dann auch die entsprechenden Reflexe.

Ein gut beschriebenes und oft wiederkehrendes Szenario.

Es gibt noch einen anderen Gesichtspunkt: Fehler der Vereinsführung, die früher Kritik hervorriefen, gehören heute der Vergangenheit an. Vieles bei der Eintracht ist professioneller und besser geworden. Auch die Transparenz (s. Vorstandstreffen etc.). da liegt es in der Natur der Sache, dass es einen gewissen Trend dazu gibt, die Vereinsführung eher zu verteidigen als zu beschimpfen.

Wenn z. B. die Eintracht es schafft, für 2,5 Mio. 8, 9 Spieler zu holen, von denen 6,7 Volltreffer sind, wird man etwas dünnhäutig, wenn dann an einer AK von weit mehr als 5 Mios. wochenlang herumgemäkelt wird.
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DeMuerte, wenn das so ist, dann liegt das in der Natur der Sache - nämlich den Diskutanten selbst.
Ich selbst versuche stets, mich in Diskussionen mit Argumenten zu wappnen und habe deshalb auch noch nie ein Problem damit gehabt, der "Meinungshoheit" zu widersprechen. Desgleichen die - beispielhaft - oben angeführten Kritiker.
Ich würde auch Jesus widersprechen, wenn ich gute Argumente habe. Aber halt auch nur dann.
Du verstehst, was ich sagen will.
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Ich verstehe ganz genau was du meinst Würzi und es wundert mich jetzt auch nicht, dass ausgerechnet du dich von meinem Beitrag angesprochen fühlst.

Vllt noch kurz zur Erganzung: Ich denke, dass es manchmal auch ganz ratsam ist, eine andere Meinung einfach mal neben der eigenen stehen zu lassen.
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Ich denke c-e geht es vordergründig darum, dass sich hier seit geraumer Zeit eine bestimmte "Meinungshoheit" manifestiert hat, welche teilweise auch Kritik in Form einer subjektiven Bewertung von vorneherein ausschließt. Ein exemplarisches Beispiel hierfür ist der oftmals wenig objektive Umgang mit diversen Printmedien. Weitere Beispiele gibt es zuhauf und diese ziehen sich auch durch das gesamte Forum resp. dessen Unterforen. Primär wäre hier das D&D zu nennen, aber auch in den Spieltagsthreads bzw. deren Nachbetrachtung als auch bei Themen, welche unsere Vereinsführung betrifft, tun sich m.E. bestimmte User mit ihrer Omniszienz besonders hervor.

Das Ganze artet dann zumeist in persönliche Scharmüzel aus und erstickt somit jedewede sachliche Kontroverse.

Nun ich denke zusammengefasst ist das dann schlußendlich auch der Grund, was einige User davon abhält sich aktiver am Forum zu beiteiligen bzw. einige auch schon dazu bewogen hat, vom Eintracht Forum gänzlich Abstand zu nehmen.

Meine Sichtweise möchte ich jetzt aber nicht als meine Meinungshoheit verstanden wissen. Selbige soll ledigtlich den Versuch einer Erklärung und in dem Zusammenhang ein Werben für etwas mehr objektivität darstellen.
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DeMuerte schrieb:

Ich denke c-e geht es vordergründig darum, dass sich hier seit geraumer Zeit eine bestimmte "Meinungshoheit" manifestiert hat, welche teilweise auch Kritik in Form einer subjektiven Bewertung von vorneherein ausschließt. Ein exemplarisches Beispiel hierfür ist der oftmals wenig objektive Umgang mit diversen Printmedien.


Das ist übrigens eine Entwicklung, die in allen Kommentarspalten oder Foren über Jahre hinweg zu sehen ist. Leider eine völlig normale Entwicklung der "Cliquenbildung", die es z.B. auch in Vereinen gibt. Man kennt die Leute, mit denen man auf einer Wellenlänge ist und attackiert dann die, die anderer Meinung sind. Das gab es aber schon vor 10 Jahren hier zu Zeiten der Funkel-Caio-Diskussionen. Ich könnte hier Dutzende Beispiele bringen, bei denen genauso kritische Meinungen von z.B. SDB abgebügelt wurden. Manchmal wird die Vergangenheit verklärt. Manchmal entwickeln sich Dinge so, wie man sie selbst nicht mehr mag. Aber dann ziehe ich meine Konsequenz und lass die anderen mit dem glücklich sein, was sie glücklich macht.
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Lieber Werner,

es stimmt schon, dass man diesen Weg gehen kann, wenn es einen nicht mehr passt, dann das Forum nicht mehr zu betreten oder aber man versucht gegen die Verrohung der Sprache vorzugehen.
Ich lese relativ lange hier mit und schreibe fast nie, da ich zu selten online bin, um ausführlich zu diskutieren.
Früher wurden zum Teil hitzige Diskussionen geführt, mal auch über die Strenge geschlagen, aber als Außenstehender konnte man mitlesen und sich nicht 3 Seiten trollen, gegentrollen etc. reinziehen müssen.
Es ist toll, dass wir ein sehr aktives Forum haben und ich finde die Mods machen einen großartigen Job. Aber ich für meinen Teil finde, dass die "Qualität" der Beiträge deutlich abgenommen hat. Dies ist rein subjektiv, aber ich lese lieber 10 Texte von Dir, uaa, ce ( nur um mal drei zu nennen), als 100 Texte von anderen.
Und genau diejenige, die ich vermisse, waren für mich Eintracht, auch wenn ich nicht immer Ihre Meinung richtig fand.

Gruß

Sven
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Ich verstehe ganz genau was du meinst Würzi und es wundert mich jetzt auch nicht, dass ausgerechnet du dich von meinem Beitrag angesprochen fühlst.

Vllt noch kurz zur Erganzung: Ich denke, dass es manchmal auch ganz ratsam ist, eine andere Meinung einfach mal neben der eigenen stehen zu lassen.
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DeMuerte schrieb:

Ich verstehe ganz genau was du meinst Würzi und es wundert mich jetzt auch nicht, dass ausgerechnet du dich von meinem Beitrag angesprochen fühlst.

Vllt noch kurz zur Erganzung: Ich denke, dass es manchmal auch ganz ratsam ist, eine andere Meinung einfach mal neben der eigenen stehen zu lassen.

Ja, vollkommen richtig. Aber ich denke, das passiert auch, nachdem genügend Argumente ausgetauscht sind. Ich könnte da jede Menge Beispiele aus eigenen Diskussionen aufzählen. Ob das mit Lattenknaller war ("Gacinovic muss auf den Flügel!"), municadler oder anderen.
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DeMuerte schrieb:

Ich denke c-e geht es vordergründig darum, dass sich hier seit geraumer Zeit eine bestimmte "Meinungshoheit" manifestiert hat, welche teilweise auch Kritik in Form einer subjektiven Bewertung von vorneherein ausschließt. Ein exemplarisches Beispiel hierfür ist der oftmals wenig objektive Umgang mit diversen Printmedien.


Das ist übrigens eine Entwicklung, die in allen Kommentarspalten oder Foren über Jahre hinweg zu sehen ist. Leider eine völlig normale Entwicklung der "Cliquenbildung", die es z.B. auch in Vereinen gibt. Man kennt die Leute, mit denen man auf einer Wellenlänge ist und attackiert dann die, die anderer Meinung sind. Das gab es aber schon vor 10 Jahren hier zu Zeiten der Funkel-Caio-Diskussionen. Ich könnte hier Dutzende Beispiele bringen, bei denen genauso kritische Meinungen von z.B. SDB abgebügelt wurden. Manchmal wird die Vergangenheit verklärt. Manchmal entwickeln sich Dinge so, wie man sie selbst nicht mehr mag. Aber dann ziehe ich meine Konsequenz und lass die anderen mit dem glücklich sein, was sie glücklich macht.
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SGE_Werner schrieb:

Ich könnte hier Dutzende Beispiele bringen, bei denen genauso kritische Meinungen von z.B. SDB abgebügelt wurden.

Witzig war das aber trotzdem.
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Jetzt seh ich direkt was ich falsch gemacht habe. Persönliches Anschreiben benutzt. Hätte ich auch per PN machen können...

sorry, wenn es gegen irgendwas verstoßen hat. War gegen niemand sondern eher für welche gedacht.
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Übrigens erreicht das Forum wohl nächste Woche die Beitragszahl des Vorjahrs und Anfang Oktober die Anzahl der aktiven User innerhalb eines Jahres vom Vorjahr. Wahrscheinlich überbieten wir auch noch die 2016er Werte. Und das, obwohl wir 2016 eine Relegation und Krise hatten und 2017 ebenfalls ein Pokalfinale.

Es ist also nicht alles schlecht. Man kann auch mal das Positive hervorheben. Wenn einem das Forum wie gesagt nicht mehr gefällt, dann ist man eben nicht mehr aktiv. Die genannten User, die nicht mehr da sind, kommen jedenfalls nicht alle paar Wochen und erzählen den anderen, wie scheisse alles geworden ist. Die haben einfach ihre Konsequenz gezogen, teils im KLA erläutert und fertig. Das ist konsequent. Die Welt verändert sich, die Foren auch. Man sollte einfach mal in andere Foren schauen, VfB-Forum, Köln-Forum, Rauten-Forum, Schalke-Forum und sich mal dort die Entwicklungen anschauen. Manchmal tut man hier so, als hätte sich nur das Forum geändert und es läge nicht an gesellschaftlichen Entwicklungen (zu z.B. kürzeren Meinungen ohne Diskussionen / Schwarz-Weiß-Denken).
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SGE_Werner schrieb:

Übrigens erreicht das Forum wohl nächste Woche die Beitragszahl des Vorjahrs und Anfang Oktober die Anzahl der aktiven User innerhalb eines Jahres vom Vorjahr. Wahrscheinlich überbieten wir auch noch die 2016er Werte. Und das, obwohl wir 2016 eine Relegation und Krise hatten und 2017 ebenfalls ein Pokalfinale.


Hab ich schon wieder so viel geschrieben?
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Jetzt seh ich direkt was ich falsch gemacht habe. Persönliches Anschreiben benutzt. Hätte ich auch per PN machen können...

sorry, wenn es gegen irgendwas verstoßen hat. War gegen niemand sondern eher für welche gedacht.
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Passte doch trotzdem zur Diskussion, auch wenn Du Werner direkt angesprochen hast.
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Bei vielen Dingen, die ich früher besser fand und mit denen ich mich nicht mehr anfreunden konnte, habe ich mich einfach verabschiedet. Aber ich habe nicht noch Jahre später auf anderen Plattformen darüber gejammert, was früher alles besser war oder bin gelegentlich zurück gekehrt, um den anderen zu sagen, dass früher alles besser war.
Das finde ich irgendwie komisch.

Dass hier manche Kritik zu schnell von manchen Usern abgebügelt wird, sehe ich genauso. Generell ist das Wertende von Beiträgen nicht gut. Aber das hat es früher auch schon gegeben. Früher haben die Leute aber, die kritisch waren, zu der Meinung gestanden und sie notfalls ausdiskutiert. Heute sind die meisten, die noch da sind, Personen, die etwas nach einer Niederlage dahin schreiben und dann auf Rückfragen nicht mehr eingehen. Und von der anderen Seite kommen dann auch die entsprechenden Reflexe. Ich hatte ja auch im Sommer Diskussionen mit z.B. municadler, der seine Kritik ausführlich beschrieben hat. So Leute braucht das Forum. Wenn natürlich Leute mit entsprechendem Rückgrat, etwas fundiert auszudiskutieren, wegen gewissen anderen Problemen in der Vergangenheit, an denen sicherlich alle nicht unbeteiligt waren, sich dünn machen, dann ist es für mich jedenfalls komisch, wenn genau die Leute sich dann wundern, dass eine fundierte Diskussion nicht mehr möglich ist.
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SGE_Werner schrieb:

Bei vielen Dingen, die ich früher besser fand und mit denen ich mich nicht mehr anfreunden konnte, habe ich mich einfach verabschiedet. Aber ich habe nicht noch Jahre später auf anderen Plattformen darüber gejammert, was früher alles besser war oder bin gelegentlich zurück gekehrt, um den anderen zu sagen, dass früher alles besser war.
Das finde ich irgendwie komisch.

Bedingt richtig aus meiner Sicht. Vielleicht ist es ja nicht ein Jammern um des Jammerns willen sondern der Versuch ein Handeln zu erklären. Ob Du das gemacht hättest oder nicht ist dabei nicht relevant denn andere ticken anders und möchten sich vielleicht auch über diesen Weg wieder einbringen. CE kenne ich nicht persönlich erlaube mir aber zu beurteilen, dass er das nicht aus dem Grund macht zu sagen, früher war alles besser und tschüss.

Zum Gesamtthema:
Ich bin übrigens weit davon entfernt hier alles Mist zu finden und ich glaube auch, dass wir immer noch viele gute Diskussionen haben (letztens war ich sogar mit dem Würzburger einer Meinung  ). Es fallen halt die negativen Dinge so sehr auf, weil sie immer weiter in den Vordergrund gebracht werden. Daher bin ich (hier nicht Würzburgers Meinung) dafür Schwachsinn unkommentiert stehen zu lassen und den User einfach ab dort zu ignorieren. Ich mache das mit zwei Usern hier und das klappt super, seitdem sie keine Antworten auf direkte Posts von mir bekommen, gibt es keine Statements mehr von ihnen auf meinen Dinge, perfekt für mich und alle anderen.

Mein ganz einfacher Appell an alle ist es einen Schritt zurückzutreten und nicht gleich draufzuhauen sondern vor jeder etwas böseren Antwort nochmal zum Kaffeholen gehen und überlegen ob das jetzt wirklich Sinn macht. Vielleicht kommt da die Erkenntnis des Ignorierens. Oder man geht den schwereren Weg und diskutiert solange sachlich bis der andere darauf einsteigt oder aufhört.

Gruß
tobago

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Jetzt seh ich direkt was ich falsch gemacht habe. Persönliches Anschreiben benutzt. Hätte ich auch per PN machen können...

sorry, wenn es gegen irgendwas verstoßen hat. War gegen niemand sondern eher für welche gedacht.
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BacardiJoe schrieb:

Jetzt seh ich direkt was ich falsch gemacht habe. Persönliches Anschreiben benutzt. Hätte ich auch per PN machen können...

sorry, wenn es gegen irgendwas verstoßen hat. War gegen niemand sondern eher für welche gedacht.


Wir kennen jetzt wenigstens alle deinen richtigen Namen

Gruß
tobago
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Auf jeden Fall gut das die ganze Diskussionskultur hier noch mal angesprochen wird.
Zum Glück von hoch angesehenen Foristen.
Wenn Municadler und ich das schon mal angeprangert haben fiel das etwas unterm Das Forum ist noch nicht verloren und alte Seelen kommen bald wieder hierher Heim.
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Unterm "Tisch "habe ich vergessen.
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SGE_Werner schrieb:

Bei vielen Dingen, die ich früher besser fand und mit denen ich mich nicht mehr anfreunden konnte, habe ich mich einfach verabschiedet. Aber ich habe nicht noch Jahre später auf anderen Plattformen darüber gejammert, was früher alles besser war oder bin gelegentlich zurück gekehrt, um den anderen zu sagen, dass früher alles besser war.
Das finde ich irgendwie komisch.

Bedingt richtig aus meiner Sicht. Vielleicht ist es ja nicht ein Jammern um des Jammerns willen sondern der Versuch ein Handeln zu erklären. Ob Du das gemacht hättest oder nicht ist dabei nicht relevant denn andere ticken anders und möchten sich vielleicht auch über diesen Weg wieder einbringen. CE kenne ich nicht persönlich erlaube mir aber zu beurteilen, dass er das nicht aus dem Grund macht zu sagen, früher war alles besser und tschüss.

Zum Gesamtthema:
Ich bin übrigens weit davon entfernt hier alles Mist zu finden und ich glaube auch, dass wir immer noch viele gute Diskussionen haben (letztens war ich sogar mit dem Würzburger einer Meinung  ). Es fallen halt die negativen Dinge so sehr auf, weil sie immer weiter in den Vordergrund gebracht werden. Daher bin ich (hier nicht Würzburgers Meinung) dafür Schwachsinn unkommentiert stehen zu lassen und den User einfach ab dort zu ignorieren. Ich mache das mit zwei Usern hier und das klappt super, seitdem sie keine Antworten auf direkte Posts von mir bekommen, gibt es keine Statements mehr von ihnen auf meinen Dinge, perfekt für mich und alle anderen.

Mein ganz einfacher Appell an alle ist es einen Schritt zurückzutreten und nicht gleich draufzuhauen sondern vor jeder etwas böseren Antwort nochmal zum Kaffeholen gehen und überlegen ob das jetzt wirklich Sinn macht. Vielleicht kommt da die Erkenntnis des Ignorierens. Oder man geht den schwereren Weg und diskutiert solange sachlich bis der andere darauf einsteigt oder aufhört.

Gruß
tobago

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tobago schrieb:

Mein ganz einfacher Appell an alle ist es einen Schritt zurückzutreten und nicht gleich draufzuhauen sondern vor jeder etwas böseren Antwort nochmal zum Kaffeholen gehen und überlegen ob das jetzt wirklich Sinn macht. Vielleicht kommt da die Erkenntnis des Ignorierens. Oder man geht den schwereren Weg und diskutiert solange sachlich bis der andere darauf einsteigt oder aufhört.



Guter Ansatz. Übrigens wurde die Ignore-Funktion vor vielen Jahren schon von den arrivierten Usern gefordert, weil man nicht mehr auf die unsachlichen Beiträge eingehen oder sie überhaupt lesen wollte. Jetzt hat man die Funktion und trotzdem gehen teils die selben Leute immer noch wieder darauf ein.

Unabhängig davon: Ich habe auch in dieser Sommerpause versucht, sachlich zu argumentieren. Traurig ist aber einfach, dass gewisse Leute dann eben auch nicht mehr antworten und man sich fragt, wofür man das alles macht. Hier gab es viele alteingesessene Leute, die irgendwann für ihre sachlichen und ausführlichen Ansätze bestenfalls nur noch paar +1 bekamen. Und das war schon ca. 2012/2013 so. Die meisten User, die gegangen sind, sind nicht 2016 nach der Forenschließung gegangen oder nach gewissen anderen Querelen im Laufe der darauf folgenden Monaten. Sondern schon zwei, drei, vier Jahre zuvor. Daher bin ich der Meinung, dass es eher an der Diskussionskultur im Allgemeinen liegt, die sich in Zeiten von SMS / Whatsapp / Twitter / Facebook etc. einfach geändert hat.
Der Blog-Charakter der 00er-Jahre ist aus den Foren fast verschwunden.
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tobago schrieb:

Mein ganz einfacher Appell an alle ist es einen Schritt zurückzutreten und nicht gleich draufzuhauen sondern vor jeder etwas böseren Antwort nochmal zum Kaffeholen gehen und überlegen ob das jetzt wirklich Sinn macht. Vielleicht kommt da die Erkenntnis des Ignorierens. Oder man geht den schwereren Weg und diskutiert solange sachlich bis der andere darauf einsteigt oder aufhört.



Guter Ansatz. Übrigens wurde die Ignore-Funktion vor vielen Jahren schon von den arrivierten Usern gefordert, weil man nicht mehr auf die unsachlichen Beiträge eingehen oder sie überhaupt lesen wollte. Jetzt hat man die Funktion und trotzdem gehen teils die selben Leute immer noch wieder darauf ein.

Unabhängig davon: Ich habe auch in dieser Sommerpause versucht, sachlich zu argumentieren. Traurig ist aber einfach, dass gewisse Leute dann eben auch nicht mehr antworten und man sich fragt, wofür man das alles macht. Hier gab es viele alteingesessene Leute, die irgendwann für ihre sachlichen und ausführlichen Ansätze bestenfalls nur noch paar +1 bekamen. Und das war schon ca. 2012/2013 so. Die meisten User, die gegangen sind, sind nicht 2016 nach der Forenschließung gegangen oder nach gewissen anderen Querelen im Laufe der darauf folgenden Monaten. Sondern schon zwei, drei, vier Jahre zuvor. Daher bin ich der Meinung, dass es eher an der Diskussionskultur im Allgemeinen liegt, die sich in Zeiten von SMS / Whatsapp / Twitter / Facebook etc. einfach geändert hat.
Der Blog-Charakter der 00er-Jahre ist aus den Foren fast verschwunden.
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SGE_Werner schrieb:

Guter Ansatz. Übrigens wurde die Ignore-Funktion vor vielen Jahren schon von den arrivierten Usern gefordert, weil man nicht mehr auf die unsachlichen Beiträge eingehen oder sie überhaupt lesen wollte. Jetzt hat man die Funktion und trotzdem gehen teils die selben Leute immer noch wieder darauf ein.


Es ist auch kein technisches Problem, es ist ein Kopfproblem und menschlich. Der Mensch möchte sich mitteilen und wenn er Schwachsinn liest dann möchte er den Schwachsinn kommentieren. Dummerweise werden schwachsinnige Postings meistens mit  genauso schwachsinnigen Antworten belegt, oder noch viel schlimmer (und das geht mir hier wirklich auf den Sack) mit Beleidigungen.

Daher ist der Tipp mit dem Kaffeeholen ein wirklich guter. Immer wenn ich mich im Berufsleben über etwas ärgere und sofort zum Hörer greifen oder ein direktes Gespräch suchen könnte mache ich halt. Entweder zur Kaffeemaschine oder ich mache erst noch etwas anderes. Dann ist die Reaktion nicht mehr so emotional und kann sachlich beleuchtet werden. Hier im Forum würde ich meinen ist es dann eher so, dass wir uns viele Postings sparen, Schreiber wie Leser.

Gruß
tobago
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tobago schrieb:

Mein ganz einfacher Appell an alle ist es einen Schritt zurückzutreten und nicht gleich draufzuhauen sondern vor jeder etwas böseren Antwort nochmal zum Kaffeholen gehen und überlegen ob das jetzt wirklich Sinn macht. Vielleicht kommt da die Erkenntnis des Ignorierens. Oder man geht den schwereren Weg und diskutiert solange sachlich bis der andere darauf einsteigt oder aufhört.



Guter Ansatz. Übrigens wurde die Ignore-Funktion vor vielen Jahren schon von den arrivierten Usern gefordert, weil man nicht mehr auf die unsachlichen Beiträge eingehen oder sie überhaupt lesen wollte. Jetzt hat man die Funktion und trotzdem gehen teils die selben Leute immer noch wieder darauf ein.

Unabhängig davon: Ich habe auch in dieser Sommerpause versucht, sachlich zu argumentieren. Traurig ist aber einfach, dass gewisse Leute dann eben auch nicht mehr antworten und man sich fragt, wofür man das alles macht. Hier gab es viele alteingesessene Leute, die irgendwann für ihre sachlichen und ausführlichen Ansätze bestenfalls nur noch paar +1 bekamen. Und das war schon ca. 2012/2013 so. Die meisten User, die gegangen sind, sind nicht 2016 nach der Forenschließung gegangen oder nach gewissen anderen Querelen im Laufe der darauf folgenden Monaten. Sondern schon zwei, drei, vier Jahre zuvor. Daher bin ich der Meinung, dass es eher an der Diskussionskultur im Allgemeinen liegt, die sich in Zeiten von SMS / Whatsapp / Twitter / Facebook etc. einfach geändert hat.
Der Blog-Charakter der 00er-Jahre ist aus den Foren fast verschwunden.
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SGE_Werner schrieb:

Der Blog-Charakter der 00er-Jahre ist aus den Foren fast verschwunden.

Du meinst beispielsweise den blog Pedrogranata vs. tobago?
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SGE_Werner schrieb:

Bei vielen Dingen, die ich früher besser fand und mit denen ich mich nicht mehr anfreunden konnte, habe ich mich einfach verabschiedet. Aber ich habe nicht noch Jahre später auf anderen Plattformen darüber gejammert, was früher alles besser war oder bin gelegentlich zurück gekehrt, um den anderen zu sagen, dass früher alles besser war.
Das finde ich irgendwie komisch.

Bedingt richtig aus meiner Sicht. Vielleicht ist es ja nicht ein Jammern um des Jammerns willen sondern der Versuch ein Handeln zu erklären. Ob Du das gemacht hättest oder nicht ist dabei nicht relevant denn andere ticken anders und möchten sich vielleicht auch über diesen Weg wieder einbringen. CE kenne ich nicht persönlich erlaube mir aber zu beurteilen, dass er das nicht aus dem Grund macht zu sagen, früher war alles besser und tschüss.

Zum Gesamtthema:
Ich bin übrigens weit davon entfernt hier alles Mist zu finden und ich glaube auch, dass wir immer noch viele gute Diskussionen haben (letztens war ich sogar mit dem Würzburger einer Meinung  ). Es fallen halt die negativen Dinge so sehr auf, weil sie immer weiter in den Vordergrund gebracht werden. Daher bin ich (hier nicht Würzburgers Meinung) dafür Schwachsinn unkommentiert stehen zu lassen und den User einfach ab dort zu ignorieren. Ich mache das mit zwei Usern hier und das klappt super, seitdem sie keine Antworten auf direkte Posts von mir bekommen, gibt es keine Statements mehr von ihnen auf meinen Dinge, perfekt für mich und alle anderen.

Mein ganz einfacher Appell an alle ist es einen Schritt zurückzutreten und nicht gleich draufzuhauen sondern vor jeder etwas böseren Antwort nochmal zum Kaffeholen gehen und überlegen ob das jetzt wirklich Sinn macht. Vielleicht kommt da die Erkenntnis des Ignorierens. Oder man geht den schwereren Weg und diskutiert solange sachlich bis der andere darauf einsteigt oder aufhört.

Gruß
tobago

#
tobago schrieb:

Mein ganz einfacher Appell an alle ist es einen Schritt zurückzutreten und nicht gleich draufzuhauen sondern vor jeder etwas böseren Antwort nochmal zum Kaffeholen gehen und überlegen ob das jetzt wirklich Sinn macht. Vielleicht kommt da die Erkenntnis des Ignorierens. Oder man geht den schwereren Weg und diskutiert solange sachlich bis der andere darauf einsteigt oder aufhört.

Gruß
tobago

Das mit dem einen Schritt zurückzutreten,hat auch was mit der Kausalität, der Gemütsschwankungen zu tun.Es ist wie im Supermarkt in  der Schlange zu stehen,und jemand vorzulassen, ohne das jetzt auszudiskutieren.   Wenn de Bluddruck obbe is, musste die Pille nähme,odder es platzt alles raus,awas dann ä Riesen Sauerei is.  Was der User mit dem ausgestreckten Arm vermitteln wollte, ist seine wahre Größe, ist der Arm doch so groß,das viele Foristen darauf Platz haben, haben könnten,um in einer kuscheligen (noch ein Plätzchen) Disskusion die (Ihre)  Meinungen zu tauschen.Wie moderat man, miteinander umgehen kann. zeigt sich doch hier an der Forums Diskussion.   Lucky Luke als Nick find ich gut, un gelle net uff die gramadick gugge


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