Man City, das keine Fragen zu dem Thema beantworten wollte, erklärte in einem Statement, dass der Klub die Fragen nicht kommentieren werde und sprach von einem "organisierten und eindeutigen Versuch, den Ruf des Vereins zu schädigen".
Dieses Statement von Manchester City wirkt auf mich wie ein Beleg dafür, dass der Spiegel und die anderen Reporter von "European Investigative Collaborations" mit ihren Veröffentlichungen offenbar ins Schwarze getroffen haben. Meine Begeisterung für Profi-Fußball schwindet mehr und mehr.
Ich verstehe halt auch nicht, warum nicht die Fans von ManCity auf die Barrikaden gehen, bis die korrupte Kaste verschwunden ist. In solchen Zeiten kann man gar nicht genug dankbar für Menschen wie Peter Fischer, Axel Hellmann und Fredi Bobic sein.
Ich verstehe halt auch nicht, warum nicht die Fans von ManCity auf die Barrikaden gehen, bis die korrupte Kaste verschwunden ist.
City hat seit Ende der 70er nix gerissen (1970 noch Europapokal gewonnen) und war nie mehr unter den Topteams in der englischen Liga, ist mehrfach abgestiegen, zeitweise bis in Liga 3. Seitem die Araber da Geld reinpumpen, wurden sie drei Mal Meister, zwei Mal Vizemeister, 3 Mal Ligapokal-Sieger, 1 Mal FA-Cup-Sieger.
Wundert es Dich da wirklich, dass bis auf vllt paar tausend kritische City-Fans, die wahrscheinlich eh keinen Bock mehr haben auf den Verein, die Stimmen der Anti-Kommerzialisierung verstummt sind? Ganz zu schweigen davon, dass ein erheblicher Teil der alten kritischen englischen Fankultur ohnehin durch gewisse Maßnahmen die letzten 40 Jahre gerupft wurde.
City hat seit Ende der 70er nix gerissen (1970 noch Europapokal gewonnen) und war nie mehr unter den Topteams in der englischen Liga, ist mehrfach abgestiegen, zeitweise bis in Liga 3. Seitem die Araber da Geld reinpumpen, wurden sie drei Mal Meister, zwei Mal Vizemeister, 3 Mal Ligapokal-Sieger, 1 Mal FA-Cup-Sieger.
Wundert es Dich da wirklich, dass bis auf vllt paar tausend kritische City-Fans, die wahrscheinlich eh keinen Bock mehr haben auf den Verein, die Stimmen der Anti-Kommerzialisierung verstummt sind? Ganz zu schweigen davon, dass ein erheblicher Teil der alten kritischen englischen Fankultur ohnehin durch gewisse Maßnahmen die letzten 40 Jahre gerupft wurde.
Nein, so betrachtet, wundert mich das nicht. Aber traurig finde ich das schon. Gab es nicht mal in Manchester eine neue Vereinsgründung im Amateurfussball, um ein Zeichen gegen den Kommerz zu setzen?
Ich verstehe halt auch nicht, warum nicht die Fans von ManCity auf die Barrikaden gehen, bis die korrupte Kaste verschwunden ist.
City hat seit Ende der 70er nix gerissen (1970 noch Europapokal gewonnen) und war nie mehr unter den Topteams in der englischen Liga, ist mehrfach abgestiegen, zeitweise bis in Liga 3. Seitem die Araber da Geld reinpumpen, wurden sie drei Mal Meister, zwei Mal Vizemeister, 3 Mal Ligapokal-Sieger, 1 Mal FA-Cup-Sieger.
Wundert es Dich da wirklich, dass bis auf vllt paar tausend kritische City-Fans, die wahrscheinlich eh keinen Bock mehr haben auf den Verein, die Stimmen der Anti-Kommerzialisierung verstummt sind? Ganz zu schweigen davon, dass ein erheblicher Teil der alten kritischen englischen Fankultur ohnehin durch gewisse Maßnahmen die letzten 40 Jahre gerupft wurde.
City hat seit Ende der 70er nix gerissen (1970 noch Europapokal gewonnen) und war nie mehr unter den Topteams in der englischen Liga, ist mehrfach abgestiegen, zeitweise bis in Liga 3. Seitem die Araber da Geld reinpumpen, wurden sie drei Mal Meister, zwei Mal Vizemeister, 3 Mal Ligapokal-Sieger, 1 Mal FA-Cup-Sieger.
Wundert es Dich da wirklich, dass bis auf vllt paar tausend kritische City-Fans, die wahrscheinlich eh keinen Bock mehr haben auf den Verein, die Stimmen der Anti-Kommerzialisierung verstummt sind? Ganz zu schweigen davon, dass ein erheblicher Teil der alten kritischen englischen Fankultur ohnehin durch gewisse Maßnahmen die letzten 40 Jahre gerupft wurde.
Nein, so betrachtet, wundert mich das nicht. Aber traurig finde ich das schon. Gab es nicht mal in Manchester eine neue Vereinsgründung im Amateurfussball, um ein Zeichen gegen den Kommerz zu setzen?
City hat seit Ende der 70er nix gerissen (1970 noch Europapokal gewonnen) und war nie mehr unter den Topteams in der englischen Liga, ist mehrfach abgestiegen, zeitweise bis in Liga 3. Seitem die Araber da Geld reinpumpen, wurden sie drei Mal Meister, zwei Mal Vizemeister, 3 Mal Ligapokal-Sieger, 1 Mal FA-Cup-Sieger.
Wundert es Dich da wirklich, dass bis auf vllt paar tausend kritische City-Fans, die wahrscheinlich eh keinen Bock mehr haben auf den Verein, die Stimmen der Anti-Kommerzialisierung verstummt sind? Ganz zu schweigen davon, dass ein erheblicher Teil der alten kritischen englischen Fankultur ohnehin durch gewisse Maßnahmen die letzten 40 Jahre gerupft wurde.
Nein, so betrachtet, wundert mich das nicht. Aber traurig finde ich das schon. Gab es nicht mal in Manchester eine neue Vereinsgründung im Amateurfussball, um ein Zeichen gegen den Kommerz zu setzen?
ja bei Manchester United - meine, der Verein, der sich gründete heisst Manchester of United oder so
City hat seit Ende der 70er nix gerissen (1970 noch Europapokal gewonnen) und war nie mehr unter den Topteams in der englischen Liga, ist mehrfach abgestiegen, zeitweise bis in Liga 3. Seitem die Araber da Geld reinpumpen, wurden sie drei Mal Meister, zwei Mal Vizemeister, 3 Mal Ligapokal-Sieger, 1 Mal FA-Cup-Sieger.
Wundert es Dich da wirklich, dass bis auf vllt paar tausend kritische City-Fans, die wahrscheinlich eh keinen Bock mehr haben auf den Verein, die Stimmen der Anti-Kommerzialisierung verstummt sind? Ganz zu schweigen davon, dass ein erheblicher Teil der alten kritischen englischen Fankultur ohnehin durch gewisse Maßnahmen die letzten 40 Jahre gerupft wurde.
Nein, so betrachtet, wundert mich das nicht. Aber traurig finde ich das schon. Gab es nicht mal in Manchester eine neue Vereinsgründung im Amateurfussball, um ein Zeichen gegen den Kommerz zu setzen?
City hat seit Ende der 70er nix gerissen (1970 noch Europapokal gewonnen) und war nie mehr unter den Topteams in der englischen Liga, ist mehrfach abgestiegen, zeitweise bis in Liga 3. Seitem die Araber da Geld reinpumpen, wurden sie drei Mal Meister, zwei Mal Vizemeister, 3 Mal Ligapokal-Sieger, 1 Mal FA-Cup-Sieger.
Wundert es Dich da wirklich, dass bis auf vllt paar tausend kritische City-Fans, die wahrscheinlich eh keinen Bock mehr haben auf den Verein, die Stimmen der Anti-Kommerzialisierung verstummt sind? Ganz zu schweigen davon, dass ein erheblicher Teil der alten kritischen englischen Fankultur ohnehin durch gewisse Maßnahmen die letzten 40 Jahre gerupft wurde.
Nein, so betrachtet, wundert mich das nicht. Aber traurig finde ich das schon. Gab es nicht mal in Manchester eine neue Vereinsgründung im Amateurfussball, um ein Zeichen gegen den Kommerz zu setzen?
ja bei Manchester United - meine, der Verein, der sich gründete heisst Manchester of United oder so
City hat seit Ende der 70er nix gerissen (1970 noch Europapokal gewonnen) und war nie mehr unter den Topteams in der englischen Liga, ist mehrfach abgestiegen, zeitweise bis in Liga 3. Seitem die Araber da Geld reinpumpen, wurden sie drei Mal Meister, zwei Mal Vizemeister, 3 Mal Ligapokal-Sieger, 1 Mal FA-Cup-Sieger.
Wundert es Dich da wirklich, dass bis auf vllt paar tausend kritische City-Fans, die wahrscheinlich eh keinen Bock mehr haben auf den Verein, die Stimmen der Anti-Kommerzialisierung verstummt sind? Ganz zu schweigen davon, dass ein erheblicher Teil der alten kritischen englischen Fankultur ohnehin durch gewisse Maßnahmen die letzten 40 Jahre gerupft wurde.
Nein, so betrachtet, wundert mich das nicht. Aber traurig finde ich das schon. Gab es nicht mal in Manchester eine neue Vereinsgründung im Amateurfussball, um ein Zeichen gegen den Kommerz zu setzen?
ja bei Manchester United - meine, der Verein, der sich gründete heisst Manchester of United oder so
Neymar bekommt für Selbstverständlichkeiten nebenher mehr als unsere Topverdiener verdienen....
Wenn die Bayern-Spieler nur Geld dafür kriegen, wenn sie bei einer Niederlage dem Sieger ihre Ehre erweisen und auf dem Platz bleiben, dann haben sie im Mai auf jeden Fall Probleme gehabt.
Neymar bekommt für Selbstverständlichkeiten nebenher mehr als unsere Topverdiener verdienen....
Wenn die Bayern-Spieler nur Geld dafür kriegen, wenn sie bei einer Niederlage dem Sieger ihre Ehre erweisen und auf dem Platz bleiben, dann haben sie im Mai auf jeden Fall Probleme gehabt.
Trotzdem natürlich alles richtig. Wie gesagt: diese Liga kann auch eine Chance sein. Europacup im KO-System wie früher, wieder echte Meisterschaften. Und wenn ein Spieler in diese Liga weggeholt wird, saniert er gleich den ganzen Verein.
Aber werden die Heidels und Bobics dieser Welt mit Einführung einer Super League ihre Liebe zum Amateursport entdecken? Mitsamt ihrem alten oder neuen Dachverband?
Werden dann nicht die zweitreihigen Tottenhams und Sevillas dieser Welt das Geschehen im Europacup anstatt der entschwundenen Superreichen bestimmen wollen?
Kümmern sich dann 100 Scheichs nur noch Um 16 Superclubs und die restlichen 84 streicheln wieder Falken?
Und macht es einen großen Unterschied, ob das Geld scheichtaschenvoll direkt in einen Verein fließt oder über den Umweg eines anderen scheichtaschenabhängigen Super League-Club?
Ich habe keine Antworten auf deine Fragen. Aber denkbar wäre:
Hier die Super League mit Scheichs, Oligarchen und Großinvestoren. Darunter alles andere.
Alles andere heißt: Nationale Meisterschaften und Pokalwettbewerbe, Europacup nach altem Muster im Ko-System, Weltmeisterschaften, Europameisterschaften. Runderneuerung in UEFA und FIFA, Rückkehr zu Wettbewerben im "alten" Modus und Abkehr von der Gigantomanie bei Großveranstaltungen. Heißt auch: Ausbildungsstätte für Talente, Finanzierung durch TV-Einnahmen (Bundesliga/Europacup) und den Verkauf von Talenten an die SL-Vereine zu Unsummen.
Super League heißt: Profisystem nach amerikanischem Vorbild, eigener Dachverband, Ausschluss aller teilnehmenden Spieler von Welt- und Europameisterschaften. Finanzierung durch TV, Scheichs und Merchandising.
Mag vielleicht nicht jedem gefallen, wäre aber wenigstens ehrlich und transparent.
Aber werden die Heidels und Bobics dieser Welt mit Einführung einer Super League ihre Liebe zum Amateursport entdecken? Mitsamt ihrem alten oder neuen Dachverband?
Werden dann nicht die zweitreihigen Tottenhams und Sevillas dieser Welt das Geschehen im Europacup anstatt der entschwundenen Superreichen bestimmen wollen?
Kümmern sich dann 100 Scheichs nur noch Um 16 Superclubs und die restlichen 84 streicheln wieder Falken?
Und macht es einen großen Unterschied, ob das Geld scheichtaschenvoll direkt in einen Verein fließt oder über den Umweg eines anderen scheichtaschenabhängigen Super League-Club?
Ich habe keine Antworten auf deine Fragen. Aber denkbar wäre:
Hier die Super League mit Scheichs, Oligarchen und Großinvestoren. Darunter alles andere.
Alles andere heißt: Nationale Meisterschaften und Pokalwettbewerbe, Europacup nach altem Muster im Ko-System, Weltmeisterschaften, Europameisterschaften. Runderneuerung in UEFA und FIFA, Rückkehr zu Wettbewerben im "alten" Modus und Abkehr von der Gigantomanie bei Großveranstaltungen. Heißt auch: Ausbildungsstätte für Talente, Finanzierung durch TV-Einnahmen (Bundesliga/Europacup) und den Verkauf von Talenten an die SL-Vereine zu Unsummen.
Super League heißt: Profisystem nach amerikanischem Vorbild, eigener Dachverband, Ausschluss aller teilnehmenden Spieler von Welt- und Europameisterschaften. Finanzierung durch TV, Scheichs und Merchandising.
Mag vielleicht nicht jedem gefallen, wäre aber wenigstens ehrlich und transparent.
Lieber WA, Ich erkenne leider keinen Anhaltspunkt dafür, dass der Rest der Profi-Fußballwelt abseits der möglicher SL-Teilnehmer erkannt haben könnte, dass Gewinnmaximierung nicht das höchste der Güter wäre, oder zu dergleichen Erkenntnis alsbald kommen könnte.
Und daher verschwende ich keine Euphorie an einen Gedanken einer CL-Welt ohne Reals und Manchesters. Dann gibt es eben neue Top Ten auf europäischer Bühne und neue Uneinholbare in der Bundesliga. Die Kandidaten kennen wir doch alle bereits.
Bei TM haben sie Heute den Transfer von Embolo "enthüllt" bzw. der Spiegel wars glaube ich, oder die Bild.
Fand ich echt interessant. Er hat wohl sogar ne AK. Naja, wer die benutzt ist bei seinen aktuellen Leistungen und verletztungen sowieso nicht mehr ganz knusper
Ich habe keine Antworten auf deine Fragen. Aber denkbar wäre:
Hier die Super League mit Scheichs, Oligarchen und Großinvestoren. Darunter alles andere.
Alles andere heißt: Nationale Meisterschaften und Pokalwettbewerbe, Europacup nach altem Muster im Ko-System, Weltmeisterschaften, Europameisterschaften. Runderneuerung in UEFA und FIFA, Rückkehr zu Wettbewerben im "alten" Modus und Abkehr von der Gigantomanie bei Großveranstaltungen. Heißt auch: Ausbildungsstätte für Talente, Finanzierung durch TV-Einnahmen (Bundesliga/Europacup) und den Verkauf von Talenten an die SL-Vereine zu Unsummen.
Super League heißt: Profisystem nach amerikanischem Vorbild, eigener Dachverband, Ausschluss aller teilnehmenden Spieler von Welt- und Europameisterschaften. Finanzierung durch TV, Scheichs und Merchandising.
Mag vielleicht nicht jedem gefallen, wäre aber wenigstens ehrlich und transparent.
Lieber WA, Ich erkenne leider keinen Anhaltspunkt dafür, dass der Rest der Profi-Fußballwelt abseits der möglicher SL-Teilnehmer erkannt haben könnte, dass Gewinnmaximierung nicht das höchste der Güter wäre, oder zu dergleichen Erkenntnis alsbald kommen könnte.
Und daher verschwende ich keine Euphorie an einen Gedanken einer CL-Welt ohne Reals und Manchesters. Dann gibt es eben neue Top Ten auf europäischer Bühne und neue Uneinholbare in der Bundesliga. Die Kandidaten kennen wir doch alle bereits.
Ich hab echt Null Ahnung. Alles reine Spekulation, lediglich fußend auf der Tatsache, dass die Sache genau so in den USA funktioniert. Die zwei Welten Profi- und Collegesport leben dort wunderbar nebeneinander her, finden jeweils ihre Supporter und profitieren voneinander. Meines wäre es nicht, aber immerhin wäre es dann transparent.
Der Rest würde aber Kohlemäßig deutlich im Schatten dieser Superduperleague stehen. Da sind dann die riesigen Abstände zwischen den Clubs nicht mehr so groß und wenn irgendjemand einen durchschnittlichen Verein kaufen und mit Geld zuscheißen will, dann meldet er gleich eine Franchise für die Superduperleague an.
Ich vergleiche das immer mit dem Eishockey. Da gibt es die NHL wo gigantische Summen verschoben werden und es gibt die DEL (und KHL, AHL, etc.) wo deutlich kleinere Brötchen gebacken werden. Und darunter gibt es sogar in Deutschland noch die DEL 2, die Woche für Woche ein paar Tausend in die Stadien zieht. Die Spannung ist überall da. Und der EC Bad Nauheim hat überhaupt kein Interesse daran, den Stanley Cup zu gewinnen.
So ähnlich würde das dann auch im Fußball sein, denke ich. Es will ja keiner, dass Eintracht Frankfurt und sagen wir Mönchengladbach dann die gleichen Chancen haben muss, wie Hessen Kassel und der SV Blau-Gelb. Aber es würde den ganzen Kommerzdruck vielleicht ein bisschen aus dem Kessel nehmen, auch wenn wir in der Bundesliga dann wahrscheinlich nur noch die Superduper-Instagramstars von Morgen sehen werden und die, die doch nicht mehr gut genug sind für den ganz großen Glamour.
Aber insgesamt wäre es glaube ich eine Entwicklung, die am Ende des Tages vielleicht doch eher in Richtung dessen geht, was der Fan eigentlich möchte.
Lieber WA, Ich erkenne leider keinen Anhaltspunkt dafür, dass der Rest der Profi-Fußballwelt abseits der möglicher SL-Teilnehmer erkannt haben könnte, dass Gewinnmaximierung nicht das höchste der Güter wäre, oder zu dergleichen Erkenntnis alsbald kommen könnte.
Und daher verschwende ich keine Euphorie an einen Gedanken einer CL-Welt ohne Reals und Manchesters. Dann gibt es eben neue Top Ten auf europäischer Bühne und neue Uneinholbare in der Bundesliga. Die Kandidaten kennen wir doch alle bereits.
Ich hab echt Null Ahnung. Alles reine Spekulation, lediglich fußend auf der Tatsache, dass die Sache genau so in den USA funktioniert. Die zwei Welten Profi- und Collegesport leben dort wunderbar nebeneinander her, finden jeweils ihre Supporter und profitieren voneinander. Meines wäre es nicht, aber immerhin wäre es dann transparent.
Lieber WA, Ich erkenne leider keinen Anhaltspunkt dafür, dass der Rest der Profi-Fußballwelt abseits der möglicher SL-Teilnehmer erkannt haben könnte, dass Gewinnmaximierung nicht das höchste der Güter wäre, oder zu dergleichen Erkenntnis alsbald kommen könnte.
Und daher verschwende ich keine Euphorie an einen Gedanken einer CL-Welt ohne Reals und Manchesters. Dann gibt es eben neue Top Ten auf europäischer Bühne und neue Uneinholbare in der Bundesliga. Die Kandidaten kennen wir doch alle bereits.
Der Rest würde aber Kohlemäßig deutlich im Schatten dieser Superduperleague stehen. Da sind dann die riesigen Abstände zwischen den Clubs nicht mehr so groß und wenn irgendjemand einen durchschnittlichen Verein kaufen und mit Geld zuscheißen will, dann meldet er gleich eine Franchise für die Superduperleague an.
Ich vergleiche das immer mit dem Eishockey. Da gibt es die NHL wo gigantische Summen verschoben werden und es gibt die DEL (und KHL, AHL, etc.) wo deutlich kleinere Brötchen gebacken werden. Und darunter gibt es sogar in Deutschland noch die DEL 2, die Woche für Woche ein paar Tausend in die Stadien zieht. Die Spannung ist überall da. Und der EC Bad Nauheim hat überhaupt kein Interesse daran, den Stanley Cup zu gewinnen.
So ähnlich würde das dann auch im Fußball sein, denke ich. Es will ja keiner, dass Eintracht Frankfurt und sagen wir Mönchengladbach dann die gleichen Chancen haben muss, wie Hessen Kassel und der SV Blau-Gelb. Aber es würde den ganzen Kommerzdruck vielleicht ein bisschen aus dem Kessel nehmen, auch wenn wir in der Bundesliga dann wahrscheinlich nur noch die Superduper-Instagramstars von Morgen sehen werden und die, die doch nicht mehr gut genug sind für den ganz großen Glamour.
Aber insgesamt wäre es glaube ich eine Entwicklung, die am Ende des Tages vielleicht doch eher in Richtung dessen geht, was der Fan eigentlich möchte.
Ich denke man müsste sich wenn überhaupt um die Vereine Sorgen machen, die in diese neue Liga eintreten wollen. Denn erstens könnte es sein, dass sie damit ganz schön auf der Nase landen. Aber genauso kann es auch sein, dass sich das durch den - hauptsächlich vermutlich asiatischen - Markt alles soweit finanziert, dass die Idee sich durchsetzt. Und wenn die Welt im Allgemeinen und der Fußball im speziellen dann seinen weiteren kapitalistischen Weg geht, dann werden die Bayern womöglich irgendwann 巴伐利亞 #poweredbyprimark heißen und in الدوحةseine Heimspiele austragen. Vor 0 Zuschauern im Stadion, die eine politisch korrekte Mordsstimmung in Dolby Surround auf die X Zuschauer vor dem Ultraultra-3D-HD-Curved-VR-Interactive-Ganzkörpererlebnis übertragen.
Ich verstehe halt auch nicht, warum nicht die Fans von ManCity auf die Barrikaden gehen, bis die korrupte Kaste verschwunden ist. In solchen Zeiten kann man gar nicht genug dankbar für Menschen wie Peter Fischer, Axel Hellmann und Fredi Bobic sein.
City hat seit Ende der 70er nix gerissen (1970 noch Europapokal gewonnen) und war nie mehr unter den Topteams in der englischen Liga, ist mehrfach abgestiegen, zeitweise bis in Liga 3. Seitem die Araber da Geld reinpumpen, wurden sie drei Mal Meister, zwei Mal Vizemeister, 3 Mal Ligapokal-Sieger, 1 Mal FA-Cup-Sieger.
Wundert es Dich da wirklich, dass bis auf vllt paar tausend kritische City-Fans, die wahrscheinlich eh keinen Bock mehr haben auf den Verein, die Stimmen der Anti-Kommerzialisierung verstummt sind? Ganz zu schweigen davon, dass ein erheblicher Teil der alten kritischen englischen Fankultur ohnehin durch gewisse Maßnahmen die letzten 40 Jahre gerupft wurde.
Nein, so betrachtet, wundert mich das nicht. Aber traurig finde ich das schon. Gab es nicht mal in Manchester eine neue Vereinsgründung im Amateurfussball, um ein Zeichen gegen den Kommerz zu setzen?
City hat seit Ende der 70er nix gerissen (1970 noch Europapokal gewonnen) und war nie mehr unter den Topteams in der englischen Liga, ist mehrfach abgestiegen, zeitweise bis in Liga 3. Seitem die Araber da Geld reinpumpen, wurden sie drei Mal Meister, zwei Mal Vizemeister, 3 Mal Ligapokal-Sieger, 1 Mal FA-Cup-Sieger.
Wundert es Dich da wirklich, dass bis auf vllt paar tausend kritische City-Fans, die wahrscheinlich eh keinen Bock mehr haben auf den Verein, die Stimmen der Anti-Kommerzialisierung verstummt sind? Ganz zu schweigen davon, dass ein erheblicher Teil der alten kritischen englischen Fankultur ohnehin durch gewisse Maßnahmen die letzten 40 Jahre gerupft wurde.
Nein, so betrachtet, wundert mich das nicht. Aber traurig finde ich das schon. Gab es nicht mal in Manchester eine neue Vereinsgründung im Amateurfussball, um ein Zeichen gegen den Kommerz zu setzen?
ja bei Manchester United - meine, der Verein, der sich gründete heisst Manchester of United oder so
Nein, so betrachtet, wundert mich das nicht. Aber traurig finde ich das schon. Gab es nicht mal in Manchester eine neue Vereinsgründung im Amateurfussball, um ein Zeichen gegen den Kommerz zu setzen?
ja bei Manchester United - meine, der Verein, der sich gründete heisst Manchester of United oder so
Fast richtig, ich hab mal nachgeschaut, die heißen FC United of Manchester.
ja bei Manchester United - meine, der Verein, der sich gründete heisst Manchester of United oder so
Fast richtig, ich hab mal nachgeschaut, die heißen FC United of Manchester.
komm, für ausm Kopf wars fast gut
Fast richtig, ich hab mal nachgeschaut, die heißen FC United of Manchester.
komm, für ausm Kopf wars fast gut
ich hab auch nicht gesagt das es schlecht war. Wollte es nur selber genau wissen und schaute deshalb mal nach.
Neymar bekommt für Selbstverständlichkeiten nebenher mehr als unsere Topverdiener verdienen....
schöne neue Fußballwelt
Wenn die Bayern-Spieler nur Geld dafür kriegen, wenn sie bei einer Niederlage dem Sieger ihre Ehre erweisen und auf dem Platz bleiben, dann haben sie im Mai auf jeden Fall Probleme gehabt.
Neymar bekommt für Selbstverständlichkeiten nebenher mehr als unsere Topverdiener verdienen....
schöne neue Fußballwelt
Neymar bekommt für Selbstverständlichkeiten nebenher mehr als unsere Topverdiener verdienen....
Wenn die Bayern-Spieler nur Geld dafür kriegen, wenn sie bei einer Niederlage dem Sieger ihre Ehre erweisen und auf dem Platz bleiben, dann haben sie im Mai auf jeden Fall Probleme gehabt.
komm, für ausm Kopf wars fast gut
ich hab auch nicht gesagt das es schlecht war. Wollte es nur selber genau wissen und schaute deshalb mal nach.
Auch mit der Eintracht
https://www.youtube.com/watch?v=rvHkruzkWr8
naja auch unsere geliebte SGE ist Teil des Produktes - auch wenn vllt mangels Mitteln nicht ganz so schlim wie ManCity oder PSG.
https://www.ndr.de/sport/fussball/Geschaeft-mit-Fussball-Nachwuchs-Wie-Berater-tricksen,kuehn380.html
Wen wundert es eigentlich, dass RB Leipzig darin involviert ist...
Mich nicht. Noch weniger wundert es das der DFB mal wieder nichts dagegen unternimmt.
Auch mit der Eintracht
https://www.youtube.com/watch?v=rvHkruzkWr8
naja auch unsere geliebte SGE ist Teil des Produktes - auch wenn vllt mangels Mitteln nicht ganz so schlim wie ManCity oder PSG.
Trotzdem natürlich alles richtig. Wie gesagt: diese Liga kann auch eine Chance sein. Europacup im KO-System wie früher, wieder echte Meisterschaften. Und wenn ein Spieler in diese Liga weggeholt wird, saniert er gleich den ganzen Verein.
Ich hätte keine Einwände.
Aber werden die Heidels und Bobics dieser Welt mit Einführung einer Super League ihre Liebe zum Amateursport entdecken?
Mitsamt ihrem alten oder neuen Dachverband?
Werden dann nicht die zweitreihigen Tottenhams und Sevillas dieser Welt das Geschehen im Europacup anstatt der entschwundenen Superreichen bestimmen wollen?
Kümmern sich dann 100 Scheichs nur noch Um 16 Superclubs und die restlichen 84 streicheln wieder Falken?
Und macht es einen großen Unterschied, ob das Geld scheichtaschenvoll direkt in einen Verein fließt oder über den Umweg eines anderen scheichtaschenabhängigen Super League-Club?
Hier die Super League mit Scheichs, Oligarchen und Großinvestoren.
Darunter alles andere.
Alles andere heißt:
Nationale Meisterschaften und Pokalwettbewerbe, Europacup nach altem Muster im Ko-System, Weltmeisterschaften, Europameisterschaften. Runderneuerung in UEFA und FIFA, Rückkehr zu Wettbewerben im "alten" Modus und Abkehr von der Gigantomanie bei Großveranstaltungen.
Heißt auch: Ausbildungsstätte für Talente, Finanzierung durch TV-Einnahmen (Bundesliga/Europacup) und den Verkauf von Talenten an die SL-Vereine zu Unsummen.
Super League heißt:
Profisystem nach amerikanischem Vorbild, eigener Dachverband, Ausschluss aller teilnehmenden Spieler von Welt- und Europameisterschaften. Finanzierung durch TV, Scheichs und Merchandising.
Mag vielleicht nicht jedem gefallen, wäre aber wenigstens ehrlich und transparent.
Aber werden die Heidels und Bobics dieser Welt mit Einführung einer Super League ihre Liebe zum Amateursport entdecken?
Mitsamt ihrem alten oder neuen Dachverband?
Werden dann nicht die zweitreihigen Tottenhams und Sevillas dieser Welt das Geschehen im Europacup anstatt der entschwundenen Superreichen bestimmen wollen?
Kümmern sich dann 100 Scheichs nur noch Um 16 Superclubs und die restlichen 84 streicheln wieder Falken?
Und macht es einen großen Unterschied, ob das Geld scheichtaschenvoll direkt in einen Verein fließt oder über den Umweg eines anderen scheichtaschenabhängigen Super League-Club?
Hier die Super League mit Scheichs, Oligarchen und Großinvestoren.
Darunter alles andere.
Alles andere heißt:
Nationale Meisterschaften und Pokalwettbewerbe, Europacup nach altem Muster im Ko-System, Weltmeisterschaften, Europameisterschaften. Runderneuerung in UEFA und FIFA, Rückkehr zu Wettbewerben im "alten" Modus und Abkehr von der Gigantomanie bei Großveranstaltungen.
Heißt auch: Ausbildungsstätte für Talente, Finanzierung durch TV-Einnahmen (Bundesliga/Europacup) und den Verkauf von Talenten an die SL-Vereine zu Unsummen.
Super League heißt:
Profisystem nach amerikanischem Vorbild, eigener Dachverband, Ausschluss aller teilnehmenden Spieler von Welt- und Europameisterschaften. Finanzierung durch TV, Scheichs und Merchandising.
Mag vielleicht nicht jedem gefallen, wäre aber wenigstens ehrlich und transparent.
Ich erkenne leider keinen Anhaltspunkt dafür, dass der Rest der Profi-Fußballwelt abseits der möglicher SL-Teilnehmer erkannt haben könnte, dass Gewinnmaximierung nicht das höchste der Güter wäre, oder zu dergleichen Erkenntnis alsbald kommen könnte.
Und daher verschwende ich keine Euphorie an einen Gedanken einer CL-Welt ohne Reals und Manchesters.
Dann gibt es eben neue Top Ten auf europäischer Bühne und neue Uneinholbare in der Bundesliga. Die Kandidaten kennen wir doch alle bereits.
Fand ich echt interessant. Er hat wohl sogar ne AK. Naja, wer die benutzt ist bei seinen aktuellen Leistungen und verletztungen sowieso nicht mehr ganz knusper
https://www.ndr.de/sport/fussball/Geschaeft-mit-Fussball-Nachwuchs-Wie-Berater-tricksen,kuehn380.html
Wen wundert es eigentlich, dass RB Leipzig darin involviert ist...
Mich nicht. Noch weniger wundert es das der DFB mal wieder nichts dagegen unternimmt.
Hier die Super League mit Scheichs, Oligarchen und Großinvestoren.
Darunter alles andere.
Alles andere heißt:
Nationale Meisterschaften und Pokalwettbewerbe, Europacup nach altem Muster im Ko-System, Weltmeisterschaften, Europameisterschaften. Runderneuerung in UEFA und FIFA, Rückkehr zu Wettbewerben im "alten" Modus und Abkehr von der Gigantomanie bei Großveranstaltungen.
Heißt auch: Ausbildungsstätte für Talente, Finanzierung durch TV-Einnahmen (Bundesliga/Europacup) und den Verkauf von Talenten an die SL-Vereine zu Unsummen.
Super League heißt:
Profisystem nach amerikanischem Vorbild, eigener Dachverband, Ausschluss aller teilnehmenden Spieler von Welt- und Europameisterschaften. Finanzierung durch TV, Scheichs und Merchandising.
Mag vielleicht nicht jedem gefallen, wäre aber wenigstens ehrlich und transparent.
Ich erkenne leider keinen Anhaltspunkt dafür, dass der Rest der Profi-Fußballwelt abseits der möglicher SL-Teilnehmer erkannt haben könnte, dass Gewinnmaximierung nicht das höchste der Güter wäre, oder zu dergleichen Erkenntnis alsbald kommen könnte.
Und daher verschwende ich keine Euphorie an einen Gedanken einer CL-Welt ohne Reals und Manchesters.
Dann gibt es eben neue Top Ten auf europäischer Bühne und neue Uneinholbare in der Bundesliga. Die Kandidaten kennen wir doch alle bereits.
Ich hab echt Null Ahnung. Alles reine Spekulation, lediglich fußend auf der Tatsache, dass die Sache genau so in den USA funktioniert.
Die zwei Welten Profi- und Collegesport leben dort wunderbar nebeneinander her, finden jeweils ihre Supporter und profitieren voneinander. Meines wäre es nicht, aber immerhin wäre es dann transparent.
Ich vergleiche das immer mit dem Eishockey. Da gibt es die NHL wo gigantische Summen verschoben werden und es gibt die DEL (und KHL, AHL, etc.) wo deutlich kleinere Brötchen gebacken werden.
Und darunter gibt es sogar in Deutschland noch die DEL 2, die Woche für Woche ein paar Tausend in die Stadien zieht. Die Spannung ist überall da. Und der EC Bad Nauheim hat überhaupt kein Interesse daran, den Stanley Cup zu gewinnen.
So ähnlich würde das dann auch im Fußball sein, denke ich. Es will ja keiner, dass Eintracht Frankfurt und sagen wir Mönchengladbach dann die gleichen Chancen haben muss, wie Hessen Kassel und der SV Blau-Gelb.
Aber es würde den ganzen Kommerzdruck vielleicht ein bisschen aus dem Kessel nehmen, auch wenn wir in der Bundesliga dann wahrscheinlich nur noch die Superduper-Instagramstars von Morgen sehen werden und die, die doch nicht mehr gut genug sind für den ganz großen Glamour.
Aber insgesamt wäre es glaube ich eine Entwicklung, die am Ende des Tages vielleicht doch eher in Richtung dessen geht, was der Fan eigentlich möchte.
Ich erkenne leider keinen Anhaltspunkt dafür, dass der Rest der Profi-Fußballwelt abseits der möglicher SL-Teilnehmer erkannt haben könnte, dass Gewinnmaximierung nicht das höchste der Güter wäre, oder zu dergleichen Erkenntnis alsbald kommen könnte.
Und daher verschwende ich keine Euphorie an einen Gedanken einer CL-Welt ohne Reals und Manchesters.
Dann gibt es eben neue Top Ten auf europäischer Bühne und neue Uneinholbare in der Bundesliga. Die Kandidaten kennen wir doch alle bereits.
Ich hab echt Null Ahnung. Alles reine Spekulation, lediglich fußend auf der Tatsache, dass die Sache genau so in den USA funktioniert.
Die zwei Welten Profi- und Collegesport leben dort wunderbar nebeneinander her, finden jeweils ihre Supporter und profitieren voneinander. Meines wäre es nicht, aber immerhin wäre es dann transparent.
Da ist leugnen zwecklos.
Ich erkenne leider keinen Anhaltspunkt dafür, dass der Rest der Profi-Fußballwelt abseits der möglicher SL-Teilnehmer erkannt haben könnte, dass Gewinnmaximierung nicht das höchste der Güter wäre, oder zu dergleichen Erkenntnis alsbald kommen könnte.
Und daher verschwende ich keine Euphorie an einen Gedanken einer CL-Welt ohne Reals und Manchesters.
Dann gibt es eben neue Top Ten auf europäischer Bühne und neue Uneinholbare in der Bundesliga. Die Kandidaten kennen wir doch alle bereits.
Ich vergleiche das immer mit dem Eishockey. Da gibt es die NHL wo gigantische Summen verschoben werden und es gibt die DEL (und KHL, AHL, etc.) wo deutlich kleinere Brötchen gebacken werden.
Und darunter gibt es sogar in Deutschland noch die DEL 2, die Woche für Woche ein paar Tausend in die Stadien zieht. Die Spannung ist überall da. Und der EC Bad Nauheim hat überhaupt kein Interesse daran, den Stanley Cup zu gewinnen.
So ähnlich würde das dann auch im Fußball sein, denke ich. Es will ja keiner, dass Eintracht Frankfurt und sagen wir Mönchengladbach dann die gleichen Chancen haben muss, wie Hessen Kassel und der SV Blau-Gelb.
Aber es würde den ganzen Kommerzdruck vielleicht ein bisschen aus dem Kessel nehmen, auch wenn wir in der Bundesliga dann wahrscheinlich nur noch die Superduper-Instagramstars von Morgen sehen werden und die, die doch nicht mehr gut genug sind für den ganz großen Glamour.
Aber insgesamt wäre es glaube ich eine Entwicklung, die am Ende des Tages vielleicht doch eher in Richtung dessen geht, was der Fan eigentlich möchte.
Ich denke man müsste sich wenn überhaupt um die Vereine Sorgen machen, die in diese neue Liga eintreten wollen. Denn erstens könnte es sein, dass sie damit ganz schön auf der Nase landen.
Aber genauso kann es auch sein, dass sich das durch den - hauptsächlich vermutlich asiatischen - Markt alles soweit finanziert, dass die Idee sich durchsetzt. Und wenn die Welt im Allgemeinen und der Fußball im speziellen dann seinen weiteren kapitalistischen Weg geht, dann werden die Bayern womöglich irgendwann 巴伐利亞 #poweredbyprimark heißen und in الدوحةseine Heimspiele austragen. Vor 0 Zuschauern im Stadion, die eine politisch korrekte Mordsstimmung in Dolby Surround auf die X Zuschauer vor dem Ultraultra-3D-HD-Curved-VR-Interactive-Ganzkörpererlebnis übertragen.