Wir hatten doch vor dem ersten Verkauf von Jovic bereits ein bestimmtes Budget gehabt, zumindest wurde da etwas über die Medien verbreitet. Waren es > 30. Mio.?
Ich könnte mir vorstellen, dass in diesem Budget schon die Steuern und damit auch die bereits geleisteten Steuervorauszahlungen berücksichtigt worden sind (inklusive AfA bei Investitionen etc. sowie nach Kostic Verpflichtung, der war da schon eingetütete).
Zusätzliche Verkäufe würden dann direkt die Steuern in Höhe des Gewinns x Unternehmenssteuersatz (>30%) erhöhen.
Insofern wären Fischers Aussagen nicht ganz falsch.
Aber davon unabhängig, Kohle für weitere Investitionen sollte noch genügend vorhanden sein. Inklusive des Anfangs genannten Transferbudgets von 30 Mio. sollten doch ca. 90 Mio. in der Kriegskasse sein, die investiert werden können. Und die wurden doch noch lange nicht ausgegeben.
Zusätzliche Verkäufe würden dann direkt die Steuern in Höhe des Gewinns x Unternehmenssteuersatz (>30%) erhöhen.
Da bin ich nicht so sicher, ob das stimmt. Das Budget für Käufe wird sich überwiegend auf das Cash beziehen, das man generieren kann. Das hat nicht zwingend etwas damit zu tun, ob dann weitere Erlöse (vermeintlich Cash) 1:1 mehr Gewinn wären.
Das hängt sehr viel damit zusammen, was für den verkauften Spieler noch als Restbuchwert in der Bilanz stand. Nur das, was über diesen RBW hinaus geht, wäre zusätzlicher Verauserungsgewinn (somit mehr Steuern).
Ich muss aber sagen, dass ich nicht genau weiß, wie Spieler bilanziert werden. Aber wenn ich Recht habe, dann ist der Gewinn bei Spielern, die noch lange Vertrag haben (und damit die Restnutzungsdauer und der RBW noch lange/hoch ist) natürlich viel geringer.
Schrecklich, diese Versachlichung von Menschen, oder?
Ich würde mich nicht wundern, wenn die Leihgebühr eben doch auf die Ablöse angerechnet würde.
Ich glaube auch, das sind doch keine Anfänger.
Eben. Außerdem ist die Bezeichnung Weiterverkaufsbeteiligung wahrscheinlich eh nur eine lanfläufige Bezeichnung. Korrekterweise wird diese Klausel sicherlich irgendwie etwas in Richtung Beteiligung an Transfererlösen heißen.
Und eine Leihgebühr ist ganz sicher ein Tranfsererlös. Und sollte es in diesem einen genannten Fall tatsächlich diese Lücke geben, wird das nicht die Regel sein.
Ich würde mich nicht wundern, wenn die Leihgebühr eben doch auf die Ablöse angerechnet würde.
Ich glaube auch, das sind doch keine Anfänger.
Eben. Außerdem ist die Bezeichnung Weiterverkaufsbeteiligung wahrscheinlich eh nur eine lanfläufige Bezeichnung. Korrekterweise wird diese Klausel sicherlich irgendwie etwas in Richtung Beteiligung an Transfererlösen heißen.
Und eine Leihgebühr ist ganz sicher ein Tranfsererlös. Und sollte es in diesem einen genannten Fall tatsächlich diese Lücke geben, wird das nicht die Regel sein.
Denke, der Punkt im Vertrag heißt halt zum Beispiel "Weiterverkaufsbeteiligung", im Text dazu ist dann es so formuliert, dass der abgebende Verein an allen Arten von Veräußerungen - also sowohl Ablösen oder Gebühren - beteiligt werden muss.
Ich würde mich nicht wundern, wenn die Leihgebühr eben doch auf die Ablöse angerechnet würde.
Ich glaube auch, das sind doch keine Anfänger.
Eben. Außerdem ist die Bezeichnung Weiterverkaufsbeteiligung wahrscheinlich eh nur eine lanfläufige Bezeichnung. Korrekterweise wird diese Klausel sicherlich irgendwie etwas in Richtung Beteiligung an Transfererlösen heißen.
Und eine Leihgebühr ist ganz sicher ein Tranfsererlös. Und sollte es in diesem einen genannten Fall tatsächlich diese Lücke geben, wird das nicht die Regel sein.
Denke, der Punkt im Vertrag heißt halt zum Beispiel "Weiterverkaufsbeteiligung", im Text dazu ist dann es so formuliert, dass der abgebende Verein an allen Arten von Veräußerungen - also sowohl Ablösen oder Gebühren - beteiligt werden muss.
Wir hatten doch vor dem ersten Verkauf von Jovic bereits ein bestimmtes Budget gehabt, zumindest wurde da etwas über die Medien verbreitet. Waren es > 30. Mio.?
Ich könnte mir vorstellen, dass in diesem Budget schon die Steuern und damit auch die bereits geleisteten Steuervorauszahlungen berücksichtigt worden sind (inklusive AfA bei Investitionen etc. sowie nach Kostic Verpflichtung, der war da schon eingetütete).
Zusätzliche Verkäufe würden dann direkt die Steuern in Höhe des Gewinns x Unternehmenssteuersatz (>30%) erhöhen.
Insofern wären Fischers Aussagen nicht ganz falsch.
Aber davon unabhängig, Kohle für weitere Investitionen sollte noch genügend vorhanden sein. Inklusive des Anfangs genannten Transferbudgets von 30 Mio. sollten doch ca. 90 Mio. in der Kriegskasse sein, die investiert werden können. Und die wurden doch noch lange nicht ausgegeben.
Zusätzliche Verkäufe würden dann direkt die Steuern in Höhe des Gewinns x Unternehmenssteuersatz (>30%) erhöhen.
Da bin ich nicht so sicher, ob das stimmt. Das Budget für Käufe wird sich überwiegend auf das Cash beziehen, das man generieren kann. Das hat nicht zwingend etwas damit zu tun, ob dann weitere Erlöse (vermeintlich Cash) 1:1 mehr Gewinn wären.
Das hängt sehr viel damit zusammen, was für den verkauften Spieler noch als Restbuchwert in der Bilanz stand. Nur das, was über diesen RBW hinaus geht, wäre zusätzlicher Verauserungsgewinn (somit mehr Steuern).
Ich muss aber sagen, dass ich nicht genau weiß, wie Spieler bilanziert werden. Aber wenn ich Recht habe, dann ist der Gewinn bei Spielern, die noch lange Vertrag haben (und damit die Restnutzungsdauer und der RBW noch lange/hoch ist) natürlich viel geringer.
Schrecklich, diese Versachlichung von Menschen, oder?
Zusätzliche Verkäufe würden dann direkt die Steuern in Höhe des Gewinns x Unternehmenssteuersatz (>30%) erhöhen.
Da bin ich nicht so sicher, ob das stimmt. Das Budget für Käufe wird sich überwiegend auf das Cash beziehen, das man generieren kann. Das hat nicht zwingend etwas damit zu tun, ob dann weitere Erlöse (vermeintlich Cash) 1:1 mehr Gewinn wären.
In diesem Fall darfst du dir gerne ganz sicher sein, denn ich habe doch extra von “Gewinnen”, bei denen der Restbuchwert selbstverständlich schon berücksichtigt worden ist, geschrieben.
Die Transferausgaben für Spieler werden über die Vertragslaufzeit abgeschrieben.
No Offense. Hier gibt’s ja durchaus Leute, die Ahnung haben. Aber der Löwenanteil ist ahnungsloses Geschwafel über die Besteuerung von Unternehmen. Wollt ihr vielleicht einen Thread im D&D aufmachen, da könnt ihr euch sicher austoben. Hier geht’s ja um Kaderplanung und da ist das Thema höchstens sekundär relevant.
Bin da bei Dir und entschuldige mich für die Belehrungen (ernst gemeint). Es fällt mir nur so schwer meine Klappe zu halten bei dem Thema, wenn das ahnungslose Geschwafel kommt
Ich hoffe und glaube, es kommt am WE noch der ein oder andere Zugang, der uns hilft...
No Offense. Hier gibt’s ja durchaus Leute, die Ahnung haben. Aber der Löwenanteil ist ahnungsloses Geschwafel über die Besteuerung von Unternehmen. Wollt ihr vielleicht einen Thread im D&D aufmachen, da könnt ihr euch sicher austoben. Hier geht’s ja um Kaderplanung und da ist das Thema höchstens sekundär relevant.
Bin da bei Dir und entschuldige mich für die Belehrungen (ernst gemeint). Es fällt mir nur so schwer meine Klappe zu halten bei dem Thema, wenn das ahnungslose Geschwafel kommt
Ich hoffe und glaube, es kommt am WE noch der ein oder andere Zugang, der uns hilft...
Zusätzliche Verkäufe würden dann direkt die Steuern in Höhe des Gewinns x Unternehmenssteuersatz (>30%) erhöhen.
Da bin ich nicht so sicher, ob das stimmt. Das Budget für Käufe wird sich überwiegend auf das Cash beziehen, das man generieren kann. Das hat nicht zwingend etwas damit zu tun, ob dann weitere Erlöse (vermeintlich Cash) 1:1 mehr Gewinn wären.
Das hängt sehr viel damit zusammen, was für den verkauften Spieler noch als Restbuchwert in der Bilanz stand. Nur das, was über diesen RBW hinaus geht, wäre zusätzlicher Verauserungsgewinn (somit mehr Steuern).
Ich muss aber sagen, dass ich nicht genau weiß, wie Spieler bilanziert werden. Aber wenn ich Recht habe, dann ist der Gewinn bei Spielern, die noch lange Vertrag haben (und damit die Restnutzungsdauer und der RBW noch lange/hoch ist) natürlich viel geringer.
Schrecklich, diese Versachlichung von Menschen, oder?
Zusätzliche Verkäufe würden dann direkt die Steuern in Höhe des Gewinns x Unternehmenssteuersatz (>30%) erhöhen.
Da bin ich nicht so sicher, ob das stimmt. Das Budget für Käufe wird sich überwiegend auf das Cash beziehen, das man generieren kann. Das hat nicht zwingend etwas damit zu tun, ob dann weitere Erlöse (vermeintlich Cash) 1:1 mehr Gewinn wären.
In diesem Fall darfst du dir gerne ganz sicher sein, denn ich habe doch extra von “Gewinnen”, bei denen der Restbuchwert selbstverständlich schon berücksichtigt worden ist, geschrieben.
Die Transferausgaben für Spieler werden über die Vertragslaufzeit abgeschrieben.
OK, dann passt das. Lass es uns im Zweifel anderswo diskutieren. Ich glaube, dass wir uns im Kern überhaupt nicht widersprechen, aber das diese Diskussionen hier in der Tat zu weit führen... Wir würden uns nur in Fachsimpelei battlen...
Lass uns, denn Vorschlägen entsprechend, auf die Eintracht und die Kaderplanung konzentrieren...
Ich würde jefenfalls Ante gerne nächstes Jahr wieder im Waldstadion sehen...👌
Zusätzliche Verkäufe würden dann direkt die Steuern in Höhe des Gewinns x Unternehmenssteuersatz (>30%) erhöhen.
Da bin ich nicht so sicher, ob das stimmt. Das Budget für Käufe wird sich überwiegend auf das Cash beziehen, das man generieren kann. Das hat nicht zwingend etwas damit zu tun, ob dann weitere Erlöse (vermeintlich Cash) 1:1 mehr Gewinn wären.
In diesem Fall darfst du dir gerne ganz sicher sein, denn ich habe doch extra von “Gewinnen”, bei denen der Restbuchwert selbstverständlich schon berücksichtigt worden ist, geschrieben.
Die Transferausgaben für Spieler werden über die Vertragslaufzeit abgeschrieben.
OK, dann passt das. Lass es uns im Zweifel anderswo diskutieren. Ich glaube, dass wir uns im Kern überhaupt nicht widersprechen, aber das diese Diskussionen hier in der Tat zu weit führen... Wir würden uns nur in Fachsimpelei battlen...
Lass uns, denn Vorschlägen entsprechend, auf die Eintracht und die Kaderplanung konzentrieren...
Ich würde jefenfalls Ante gerne nächstes Jahr wieder im Waldstadion sehen...👌
Naja, wenn die Frage doch ist, wieviel könnte noch “übrig” sein, dann passt das hier mE schon gut rein. Wo denn sonst?
Wenn man von 110 bis 120 Verkaufserlösen und den Weiterverkaufsbeteiligungen von 30% bei Jovic und 10% bei Haller ausgehen kann und nach der Kostic Verpflichtung und vor den genannten Verkäufen bereits > 30 im Topf waren, dann sollte bei den bisher getätigten Investitionen von ca. 50 (ohne Kostic) noch einiges da sein (vielleicht 20 bis 40, je nach neuen und gesparten Gehältern).
Da könnte dann (ggf.) noch so einiges investiert werden.
Naja, wenn die Frage doch ist, wieviel könnte noch “übrig” sein, dann passt das hier mE schon gut rein. Wo denn sonst?
Wenn man von 110 bis 120 Verkaufserlösen und den Weiterverkaufsbeteiligungen von 30% bei Jovic und 10% bei Haller ausgehen kann und nach der Kostic Verpflichtung und vor den genannten Verkäufen bereits > 30 im Topf waren, dann sollte bei den bisher getätigten Investitionen von ca. 50 (ohne Kostic) noch einiges da sein (vielleicht 20 bis 40, je nach neuen und gesparten Gehältern).
Da könnte dann (ggf.) noch so einiges investiert werden.
Wenn Du aber davon noch Handgelder, Beraterkosten und Rücklagen abziehst, dann reduziert sich die Summe doch nochmal. Da ist sicher noch etwas übrig, aber keine 40 Millionen. Die Frage ist auch, ob man sich für den Winter was zurücklegt. Ich würde sagen, qualifizieren wir uns heute, dann kommt noch einer, wenn nicht dann geht man erstmal mit diesem Kader in die Runde.
Naja, wenn die Frage doch ist, wieviel könnte noch “übrig” sein, dann passt das hier mE schon gut rein. Wo denn sonst?
Wenn man von 110 bis 120 Verkaufserlösen und den Weiterverkaufsbeteiligungen von 30% bei Jovic und 10% bei Haller ausgehen kann und nach der Kostic Verpflichtung und vor den genannten Verkäufen bereits > 30 im Topf waren, dann sollte bei den bisher getätigten Investitionen von ca. 50 (ohne Kostic) noch einiges da sein (vielleicht 20 bis 40, je nach neuen und gesparten Gehältern).
Da könnte dann (ggf.) noch so einiges investiert werden.
Naja, wenn die Frage doch ist, wieviel könnte noch “übrig” sein, dann passt das hier mE schon gut rein. Wo denn sonst?
Wenn man von 110 bis 120 Verkaufserlösen und den Weiterverkaufsbeteiligungen von 30% bei Jovic und 10% bei Haller ausgehen kann und nach der Kostic Verpflichtung und vor den genannten Verkäufen bereits > 30 im Topf waren, dann sollte bei den bisher getätigten Investitionen von ca. 50 (ohne Kostic) noch einiges da sein (vielleicht 20 bis 40, je nach neuen und gesparten Gehältern).
Da könnte dann (ggf.) noch so einiges investiert werden.
Wenn Du aber davon noch Handgelder, Beraterkosten und Rücklagen abziehst, dann reduziert sich die Summe doch nochmal. Da ist sicher noch etwas übrig, aber keine 40 Millionen. Die Frage ist auch, ob man sich für den Winter was zurücklegt. Ich würde sagen, qualifizieren wir uns heute, dann kommt noch einer, wenn nicht dann geht man erstmal mit diesem Kader in die Runde.
Naja, wenn die Frage doch ist, wieviel könnte noch “übrig” sein, dann passt das hier mE schon gut rein. Wo denn sonst?
Wenn man von 110 bis 120 Verkaufserlösen und den Weiterverkaufsbeteiligungen von 30% bei Jovic und 10% bei Haller ausgehen kann und nach der Kostic Verpflichtung und vor den genannten Verkäufen bereits > 30 im Topf waren, dann sollte bei den bisher getätigten Investitionen von ca. 50 (ohne Kostic) noch einiges da sein (vielleicht 20 bis 40, je nach neuen und gesparten Gehältern).
Da könnte dann (ggf.) noch so einiges investiert werden.
Wenn Du aber davon noch Handgelder, Beraterkosten und Rücklagen abziehst, dann reduziert sich die Summe doch nochmal. Da ist sicher noch etwas übrig, aber keine 40 Millionen. Die Frage ist auch, ob man sich für den Winter was zurücklegt. Ich würde sagen, qualifizieren wir uns heute, dann kommt noch einer, wenn nicht dann geht man erstmal mit diesem Kader in die Runde.
Diese Rechnungen sind doch total albern. Keiner weiß wieviel wir überhaupt zur Ausgabe gehabt hätten, wenn wir nicht die EL Millionen oder Transfereinnahmen bekommen hätten. Generell ist es so, dass ein Verein wie Eintracht gewisse Sachen möglich machen kann, wenn er unbedingt will und sie als eine gute Investition ansieht und manche eben nicht. Selbst wenn jetzt gar keine Kohle mehr da wäre, aber man der Meinung wäre MAN MUSS einen Transfer machen, dann würden sich Wege finden das zu realisieren (natürlich im Eintracht-Rahmen, man wird nicht um Neymar mitbieten können). Wenn Bas Dost morgen einen Kreuzbandriss erleidet, würde mit ziemlicher Sicherheit noch ein hochkarätiger Stürmer kommen. Es ist also nicht nur eine Rechenfrage, sondern einfach auch eine der Sinnhaftigkeit und der Bedürfnisse. Ob jetzt noch 20, 10 oder 40 Mio über sind, ist doch relativ egal. Wenn man bspw. Donis will und glaubt er wird gebraucht, dann wird er geholt.
Naja, wenn die Frage doch ist, wieviel könnte noch “übrig” sein, dann passt das hier mE schon gut rein. Wo denn sonst?
Wenn man von 110 bis 120 Verkaufserlösen und den Weiterverkaufsbeteiligungen von 30% bei Jovic und 10% bei Haller ausgehen kann und nach der Kostic Verpflichtung und vor den genannten Verkäufen bereits > 30 im Topf waren, dann sollte bei den bisher getätigten Investitionen von ca. 50 (ohne Kostic) noch einiges da sein (vielleicht 20 bis 40, je nach neuen und gesparten Gehältern).
Da könnte dann (ggf.) noch so einiges investiert werden.
Wenn Du aber davon noch Handgelder, Beraterkosten und Rücklagen abziehst, dann reduziert sich die Summe doch nochmal. Da ist sicher noch etwas übrig, aber keine 40 Millionen. Die Frage ist auch, ob man sich für den Winter was zurücklegt. Ich würde sagen, qualifizieren wir uns heute, dann kommt noch einer, wenn nicht dann geht man erstmal mit diesem Kader in die Runde.
Es kommt einfach darauf an, aus welchem Topf, was bezahlt wird und wer es bezahlt. Zur Debatte stehen aus meiner Sicht zum einen die Gehälter und und zum anderen die Beraterkosten.
Gehälter: Es scheint für die Gehälter eine eigene Kalkulationsgröße zu geben, nämlich der Spierleretat. Dieser wird wahrscheinlich aus dem laufenden Betrieb bezahlt und nicht von Transferbudget und zusätzlichen Transfereinnahmen abgezwackt. Denn würde der Spieleretat nicht aus dem laufenden Betrieb gestemmt werden, müsste die Eintracht jedes Jahr Transfererlöse erzielen, um die Gehälter zahlen zu können. Deswegen ist es ja such so wichtig, dass man Spieler, mit denen man nicht mehr plant, von der Payroll nehmen kann. Andere Kalkulationen wirken auf mich nicht seriös. Dem folgend und nur die Gehälter betrachtend würde es in meiner Berechnung eher Richtung 30 bis 40 gehen, die noch da wären.
Beraterkosten: Ich habe noch keine Profisportler oder Fußballvereine beraten, daher weiß ich nicht wirklich, wer den Spaß mit den Beratern bezahlt und aus welchen Töpfen das Geld fließt. Bei Dost war es ja anscheinend so, dass wohl Lissabon über die Vertragslaufzeit Zahlungen an den Berater vorgenommen hat. Ist das immer so? Sind es tatsächlich Zahlungen direkt an den Berater oder zwackt der Spieler etwas von seinem Gehalt ab, weil es ja eigentlich auch sein Berater ist. Denn der Berater berät ja nach meinem Verständnis den Spieler und eben nicht den abgebenden oder aufnehmenden Verein. Keine Ahnung. Sollte der Verein hier tatsächlich Zahlungen an den Spielerberater unternehmen müssen, stellt sich wieder die Frage, aus welchem Topf dies geschieht. Gehörts evtl als “Gesamtpaket” zum Spieleretat?
Da ich das nicht weiß und es auch möglich sein kann, dass das von Fall zu Fall unterschiedlich ist, habe ich mal eine weite Range (20 bis 40) angegeben.
Handgelder, die sicherlich bei Durm angefallen sind, laufen hingegen wahrscheinlich gegen das “Transferbudget”. Der Betrag wird aber überschaubar sein.
Wie dem auch sei, Kohle zum investieren, sollte aber wahrscheinlich in jedem Fall noch (genügend) da sein. Ob was für den Winter zurück gelegt wird? Gut möglich.
Das würde mich jetzt auch etwas mehr interessieren, als seitenweise Spekulationen über unser möglicherweise (oder auch nicht) vorhandenes Budget nebst Interpretationen (auch wenn es von fachkundigen kommt) über die Steuerlasten.
Naja, wenn die Frage doch ist, wieviel könnte noch “übrig” sein, dann passt das hier mE schon gut rein. Wo denn sonst?
Wenn man von 110 bis 120 Verkaufserlösen und den Weiterverkaufsbeteiligungen von 30% bei Jovic und 10% bei Haller ausgehen kann und nach der Kostic Verpflichtung und vor den genannten Verkäufen bereits > 30 im Topf waren, dann sollte bei den bisher getätigten Investitionen von ca. 50 (ohne Kostic) noch einiges da sein (vielleicht 20 bis 40, je nach neuen und gesparten Gehältern).
Da könnte dann (ggf.) noch so einiges investiert werden.
Wenn Du aber davon noch Handgelder, Beraterkosten und Rücklagen abziehst, dann reduziert sich die Summe doch nochmal. Da ist sicher noch etwas übrig, aber keine 40 Millionen. Die Frage ist auch, ob man sich für den Winter was zurücklegt. Ich würde sagen, qualifizieren wir uns heute, dann kommt noch einer, wenn nicht dann geht man erstmal mit diesem Kader in die Runde.
Naja, wenn die Frage doch ist, wieviel könnte noch “übrig” sein, dann passt das hier mE schon gut rein. Wo denn sonst?
Wenn man von 110 bis 120 Verkaufserlösen und den Weiterverkaufsbeteiligungen von 30% bei Jovic und 10% bei Haller ausgehen kann und nach der Kostic Verpflichtung und vor den genannten Verkäufen bereits > 30 im Topf waren, dann sollte bei den bisher getätigten Investitionen von ca. 50 (ohne Kostic) noch einiges da sein (vielleicht 20 bis 40, je nach neuen und gesparten Gehältern).
Da könnte dann (ggf.) noch so einiges investiert werden.
Wenn Du aber davon noch Handgelder, Beraterkosten und Rücklagen abziehst, dann reduziert sich die Summe doch nochmal. Da ist sicher noch etwas übrig, aber keine 40 Millionen. Die Frage ist auch, ob man sich für den Winter was zurücklegt. Ich würde sagen, qualifizieren wir uns heute, dann kommt noch einer, wenn nicht dann geht man erstmal mit diesem Kader in die Runde.
Diese Rechnungen sind doch total albern. Keiner weiß wieviel wir überhaupt zur Ausgabe gehabt hätten, wenn wir nicht die EL Millionen oder Transfereinnahmen bekommen hätten. Generell ist es so, dass ein Verein wie Eintracht gewisse Sachen möglich machen kann, wenn er unbedingt will und sie als eine gute Investition ansieht und manche eben nicht. Selbst wenn jetzt gar keine Kohle mehr da wäre, aber man der Meinung wäre MAN MUSS einen Transfer machen, dann würden sich Wege finden das zu realisieren (natürlich im Eintracht-Rahmen, man wird nicht um Neymar mitbieten können). Wenn Bas Dost morgen einen Kreuzbandriss erleidet, würde mit ziemlicher Sicherheit noch ein hochkarätiger Stürmer kommen. Es ist also nicht nur eine Rechenfrage, sondern einfach auch eine der Sinnhaftigkeit und der Bedürfnisse. Ob jetzt noch 20, 10 oder 40 Mio über sind, ist doch relativ egal. Wenn man bspw. Donis will und glaubt er wird gebraucht, dann wird er geholt.
Naja, wenn die Frage doch ist, wieviel könnte noch “übrig” sein, dann passt das hier mE schon gut rein. Wo denn sonst?
Wenn man von 110 bis 120 Verkaufserlösen und den Weiterverkaufsbeteiligungen von 30% bei Jovic und 10% bei Haller ausgehen kann und nach der Kostic Verpflichtung und vor den genannten Verkäufen bereits > 30 im Topf waren, dann sollte bei den bisher getätigten Investitionen von ca. 50 (ohne Kostic) noch einiges da sein (vielleicht 20 bis 40, je nach neuen und gesparten Gehältern).
Da könnte dann (ggf.) noch so einiges investiert werden.
Wenn Du aber davon noch Handgelder, Beraterkosten und Rücklagen abziehst, dann reduziert sich die Summe doch nochmal. Da ist sicher noch etwas übrig, aber keine 40 Millionen. Die Frage ist auch, ob man sich für den Winter was zurücklegt. Ich würde sagen, qualifizieren wir uns heute, dann kommt noch einer, wenn nicht dann geht man erstmal mit diesem Kader in die Runde.
Naja, wenn die Frage doch ist, wieviel könnte noch “übrig” sein, dann passt das hier mE schon gut rein. Wo denn sonst?
Wenn man von 110 bis 120 Verkaufserlösen und den Weiterverkaufsbeteiligungen von 30% bei Jovic und 10% bei Haller ausgehen kann und nach der Kostic Verpflichtung und vor den genannten Verkäufen bereits > 30 im Topf waren, dann sollte bei den bisher getätigten Investitionen von ca. 50 (ohne Kostic) noch einiges da sein (vielleicht 20 bis 40, je nach neuen und gesparten Gehältern).
Da könnte dann (ggf.) noch so einiges investiert werden.
Wenn Du aber davon noch Handgelder, Beraterkosten und Rücklagen abziehst, dann reduziert sich die Summe doch nochmal. Da ist sicher noch etwas übrig, aber keine 40 Millionen. Die Frage ist auch, ob man sich für den Winter was zurücklegt. Ich würde sagen, qualifizieren wir uns heute, dann kommt noch einer, wenn nicht dann geht man erstmal mit diesem Kader in die Runde.
Es kommt einfach darauf an, aus welchem Topf, was bezahlt wird und wer es bezahlt. Zur Debatte stehen aus meiner Sicht zum einen die Gehälter und und zum anderen die Beraterkosten.
Gehälter: Es scheint für die Gehälter eine eigene Kalkulationsgröße zu geben, nämlich der Spierleretat. Dieser wird wahrscheinlich aus dem laufenden Betrieb bezahlt und nicht von Transferbudget und zusätzlichen Transfereinnahmen abgezwackt. Denn würde der Spieleretat nicht aus dem laufenden Betrieb gestemmt werden, müsste die Eintracht jedes Jahr Transfererlöse erzielen, um die Gehälter zahlen zu können. Deswegen ist es ja such so wichtig, dass man Spieler, mit denen man nicht mehr plant, von der Payroll nehmen kann. Andere Kalkulationen wirken auf mich nicht seriös. Dem folgend und nur die Gehälter betrachtend würde es in meiner Berechnung eher Richtung 30 bis 40 gehen, die noch da wären.
Beraterkosten: Ich habe noch keine Profisportler oder Fußballvereine beraten, daher weiß ich nicht wirklich, wer den Spaß mit den Beratern bezahlt und aus welchen Töpfen das Geld fließt. Bei Dost war es ja anscheinend so, dass wohl Lissabon über die Vertragslaufzeit Zahlungen an den Berater vorgenommen hat. Ist das immer so? Sind es tatsächlich Zahlungen direkt an den Berater oder zwackt der Spieler etwas von seinem Gehalt ab, weil es ja eigentlich auch sein Berater ist. Denn der Berater berät ja nach meinem Verständnis den Spieler und eben nicht den abgebenden oder aufnehmenden Verein. Keine Ahnung. Sollte der Verein hier tatsächlich Zahlungen an den Spielerberater unternehmen müssen, stellt sich wieder die Frage, aus welchem Topf dies geschieht. Gehörts evtl als “Gesamtpaket” zum Spieleretat?
Da ich das nicht weiß und es auch möglich sein kann, dass das von Fall zu Fall unterschiedlich ist, habe ich mal eine weite Range (20 bis 40) angegeben.
Handgelder, die sicherlich bei Durm angefallen sind, laufen hingegen wahrscheinlich gegen das “Transferbudget”. Der Betrag wird aber überschaubar sein.
Wie dem auch sei, Kohle zum investieren, sollte aber wahrscheinlich in jedem Fall noch (genügend) da sein. Ob was für den Winter zurück gelegt wird? Gut möglich.
Ich könnte mir vorstellen, dass in diesem Budget schon die Steuern und damit auch die bereits geleisteten Steuervorauszahlungen berücksichtigt worden sind (inklusive AfA bei Investitionen etc. sowie nach Kostic Verpflichtung, der war da schon eingetütete).
Zusätzliche Verkäufe würden dann direkt die Steuern in Höhe des Gewinns x Unternehmenssteuersatz (>30%) erhöhen.
Insofern wären Fischers Aussagen nicht ganz falsch.
Aber davon unabhängig, Kohle für weitere Investitionen sollte noch genügend vorhanden sein. Inklusive des Anfangs genannten Transferbudgets von 30 Mio. sollten doch ca. 90 Mio. in der Kriegskasse sein, die investiert werden können. Und die wurden doch noch lange nicht ausgegeben.
Da bin ich nicht so sicher, ob das stimmt. Das Budget für Käufe wird sich überwiegend auf das Cash beziehen, das man generieren kann. Das hat nicht zwingend etwas damit zu tun, ob dann weitere Erlöse (vermeintlich Cash) 1:1 mehr Gewinn wären.
Das hängt sehr viel damit zusammen, was für den verkauften Spieler noch als Restbuchwert in der Bilanz stand. Nur das, was über diesen RBW hinaus geht, wäre zusätzlicher Verauserungsgewinn (somit mehr Steuern).
Ich muss aber sagen, dass ich nicht genau weiß, wie Spieler bilanziert werden. Aber wenn ich Recht habe, dann ist der Gewinn bei Spielern, die noch lange Vertrag haben (und damit die Restnutzungsdauer und der RBW noch lange/hoch ist) natürlich viel geringer.
Schrecklich, diese Versachlichung von Menschen, oder?
Ich glaube auch, das sind doch keine Anfänger.
Eben. Außerdem ist die Bezeichnung Weiterverkaufsbeteiligung wahrscheinlich eh nur eine lanfläufige Bezeichnung.
Korrekterweise wird diese Klausel sicherlich irgendwie etwas in Richtung Beteiligung an Transfererlösen heißen.
Und eine Leihgebühr ist ganz sicher ein Tranfsererlös. Und sollte es in diesem einen genannten Fall tatsächlich diese Lücke geben, wird das nicht die Regel sein.
Ich glaube auch, das sind doch keine Anfänger.
Eben. Außerdem ist die Bezeichnung Weiterverkaufsbeteiligung wahrscheinlich eh nur eine lanfläufige Bezeichnung.
Korrekterweise wird diese Klausel sicherlich irgendwie etwas in Richtung Beteiligung an Transfererlösen heißen.
Und eine Leihgebühr ist ganz sicher ein Tranfsererlös. Und sollte es in diesem einen genannten Fall tatsächlich diese Lücke geben, wird das nicht die Regel sein.
Eben. Außerdem ist die Bezeichnung Weiterverkaufsbeteiligung wahrscheinlich eh nur eine lanfläufige Bezeichnung.
Korrekterweise wird diese Klausel sicherlich irgendwie etwas in Richtung Beteiligung an Transfererlösen heißen.
Und eine Leihgebühr ist ganz sicher ein Tranfsererlös. Und sollte es in diesem einen genannten Fall tatsächlich diese Lücke geben, wird das nicht die Regel sein.
Dass er kein Thema ist.
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/aktuelles-von-eintracht-sv98--svww,bundesliga-ticker-100.html
+++ Rummenigge äußert sich zu Rebic-Gerücht +++
Dass er kein Thema ist.
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/aktuelles-von-eintracht-sv98--svww,bundesliga-ticker-100.html
+++ Rummenigge äußert sich zu Rebic-Gerücht +++
War doch vorher klar!!
Komisch dass immernoch so viele auf diese Art Gerüchte reinfallen
Ich könnte mir vorstellen, dass in diesem Budget schon die Steuern und damit auch die bereits geleisteten Steuervorauszahlungen berücksichtigt worden sind (inklusive AfA bei Investitionen etc. sowie nach Kostic Verpflichtung, der war da schon eingetütete).
Zusätzliche Verkäufe würden dann direkt die Steuern in Höhe des Gewinns x Unternehmenssteuersatz (>30%) erhöhen.
Insofern wären Fischers Aussagen nicht ganz falsch.
Aber davon unabhängig, Kohle für weitere Investitionen sollte noch genügend vorhanden sein. Inklusive des Anfangs genannten Transferbudgets von 30 Mio. sollten doch ca. 90 Mio. in der Kriegskasse sein, die investiert werden können. Und die wurden doch noch lange nicht ausgegeben.
Da bin ich nicht so sicher, ob das stimmt. Das Budget für Käufe wird sich überwiegend auf das Cash beziehen, das man generieren kann. Das hat nicht zwingend etwas damit zu tun, ob dann weitere Erlöse (vermeintlich Cash) 1:1 mehr Gewinn wären.
Das hängt sehr viel damit zusammen, was für den verkauften Spieler noch als Restbuchwert in der Bilanz stand. Nur das, was über diesen RBW hinaus geht, wäre zusätzlicher Verauserungsgewinn (somit mehr Steuern).
Ich muss aber sagen, dass ich nicht genau weiß, wie Spieler bilanziert werden. Aber wenn ich Recht habe, dann ist der Gewinn bei Spielern, die noch lange Vertrag haben (und damit die Restnutzungsdauer und der RBW noch lange/hoch ist) natürlich viel geringer.
Schrecklich, diese Versachlichung von Menschen, oder?
In diesem Fall darfst du dir gerne ganz sicher sein, denn ich habe doch extra von “Gewinnen”, bei denen der Restbuchwert selbstverständlich schon berücksichtigt worden ist, geschrieben.
Die Transferausgaben für Spieler werden über die Vertragslaufzeit abgeschrieben.
Ich hoffe und glaube, es kommt am WE noch der ein oder andere Zugang, der uns hilft...
Ich hoffe und glaube, es kommt am WE noch der ein oder andere Zugang, der uns hilft...
https://www.hessenschau.de/sport/fussball/aktuelles-von-eintracht-sv98--svww,bundesliga-ticker-100.html
+++ Rummenigge äußert sich zu Rebic-Gerücht +++
War doch vorher klar!!
Komisch dass immernoch so viele auf diese Art Gerüchte reinfallen
War doch vorher klar!!
Komisch dass immernoch so viele auf diese Art Gerüchte reinfallen
Da bin ich nicht so sicher, ob das stimmt. Das Budget für Käufe wird sich überwiegend auf das Cash beziehen, das man generieren kann. Das hat nicht zwingend etwas damit zu tun, ob dann weitere Erlöse (vermeintlich Cash) 1:1 mehr Gewinn wären.
Das hängt sehr viel damit zusammen, was für den verkauften Spieler noch als Restbuchwert in der Bilanz stand. Nur das, was über diesen RBW hinaus geht, wäre zusätzlicher Verauserungsgewinn (somit mehr Steuern).
Ich muss aber sagen, dass ich nicht genau weiß, wie Spieler bilanziert werden. Aber wenn ich Recht habe, dann ist der Gewinn bei Spielern, die noch lange Vertrag haben (und damit die Restnutzungsdauer und der RBW noch lange/hoch ist) natürlich viel geringer.
Schrecklich, diese Versachlichung von Menschen, oder?
In diesem Fall darfst du dir gerne ganz sicher sein, denn ich habe doch extra von “Gewinnen”, bei denen der Restbuchwert selbstverständlich schon berücksichtigt worden ist, geschrieben.
Die Transferausgaben für Spieler werden über die Vertragslaufzeit abgeschrieben.
Lass uns, denn Vorschlägen entsprechend, auf die Eintracht und die Kaderplanung konzentrieren...
Ich würde jefenfalls Ante gerne nächstes Jahr wieder im Waldstadion sehen...👌
In diesem Fall darfst du dir gerne ganz sicher sein, denn ich habe doch extra von “Gewinnen”, bei denen der Restbuchwert selbstverständlich schon berücksichtigt worden ist, geschrieben.
Die Transferausgaben für Spieler werden über die Vertragslaufzeit abgeschrieben.
Lass uns, denn Vorschlägen entsprechend, auf die Eintracht und die Kaderplanung konzentrieren...
Ich würde jefenfalls Ante gerne nächstes Jahr wieder im Waldstadion sehen...👌
Wenn man von 110 bis 120 Verkaufserlösen und den Weiterverkaufsbeteiligungen von 30% bei Jovic und 10% bei Haller ausgehen kann und nach der Kostic Verpflichtung und vor den genannten Verkäufen bereits > 30 im Topf waren, dann sollte bei den bisher getätigten Investitionen von ca. 50 (ohne Kostic) noch einiges da sein (vielleicht 20 bis 40, je nach neuen und gesparten Gehältern).
Da könnte dann (ggf.) noch so einiges investiert werden.
Wenn Du aber davon noch Handgelder, Beraterkosten und Rücklagen abziehst, dann reduziert sich die Summe doch nochmal. Da ist sicher noch etwas übrig, aber keine 40 Millionen.
Die Frage ist auch, ob man sich für den Winter was zurücklegt. Ich würde sagen, qualifizieren wir uns heute, dann kommt noch einer, wenn nicht dann geht man erstmal mit diesem Kader in die Runde.
Wenn man von 110 bis 120 Verkaufserlösen und den Weiterverkaufsbeteiligungen von 30% bei Jovic und 10% bei Haller ausgehen kann und nach der Kostic Verpflichtung und vor den genannten Verkäufen bereits > 30 im Topf waren, dann sollte bei den bisher getätigten Investitionen von ca. 50 (ohne Kostic) noch einiges da sein (vielleicht 20 bis 40, je nach neuen und gesparten Gehältern).
Da könnte dann (ggf.) noch so einiges investiert werden.
Wenn Du aber davon noch Handgelder, Beraterkosten und Rücklagen abziehst, dann reduziert sich die Summe doch nochmal. Da ist sicher noch etwas übrig, aber keine 40 Millionen.
Die Frage ist auch, ob man sich für den Winter was zurücklegt. Ich würde sagen, qualifizieren wir uns heute, dann kommt noch einer, wenn nicht dann geht man erstmal mit diesem Kader in die Runde.
Diese Rechnungen sind doch total albern. Keiner weiß wieviel wir überhaupt zur Ausgabe gehabt hätten, wenn wir nicht die EL Millionen oder Transfereinnahmen bekommen hätten. Generell ist es so, dass ein Verein wie Eintracht gewisse Sachen möglich machen kann, wenn er unbedingt will und sie als eine gute Investition ansieht und manche eben nicht. Selbst wenn jetzt gar keine Kohle mehr da wäre, aber man der Meinung wäre MAN MUSS einen Transfer machen, dann würden sich Wege finden das zu realisieren (natürlich im Eintracht-Rahmen, man wird nicht um Neymar mitbieten können). Wenn Bas Dost morgen einen Kreuzbandriss erleidet, würde mit ziemlicher Sicherheit noch ein hochkarätiger Stürmer kommen. Es ist also nicht nur eine Rechenfrage, sondern einfach auch eine der Sinnhaftigkeit und der Bedürfnisse. Ob jetzt noch 20, 10 oder 40 Mio über sind, ist doch relativ egal. Wenn man bspw. Donis will und glaubt er wird gebraucht, dann wird er geholt.
Es kommt einfach darauf an, aus welchem Topf, was bezahlt wird und wer es bezahlt. Zur Debatte stehen aus meiner Sicht zum einen die Gehälter und und zum anderen die Beraterkosten.
Gehälter: Es scheint für die Gehälter eine eigene Kalkulationsgröße zu geben, nämlich der Spierleretat. Dieser wird wahrscheinlich aus dem laufenden Betrieb bezahlt und nicht von Transferbudget und zusätzlichen Transfereinnahmen abgezwackt. Denn würde der Spieleretat nicht aus dem laufenden Betrieb gestemmt werden, müsste die Eintracht jedes Jahr Transfererlöse erzielen, um die Gehälter zahlen zu können. Deswegen ist es ja such so wichtig, dass man Spieler, mit denen man nicht mehr plant, von der Payroll nehmen kann. Andere Kalkulationen wirken auf mich nicht seriös. Dem folgend und nur die Gehälter betrachtend würde es in meiner Berechnung eher Richtung 30 bis 40 gehen, die noch da wären.
Beraterkosten: Ich habe noch keine Profisportler oder Fußballvereine beraten, daher weiß ich nicht wirklich, wer den Spaß mit den Beratern bezahlt und aus welchen Töpfen das Geld fließt. Bei Dost war es ja anscheinend so, dass wohl Lissabon über die Vertragslaufzeit Zahlungen an den Berater vorgenommen hat. Ist das immer so? Sind es tatsächlich Zahlungen direkt an den Berater oder zwackt der Spieler etwas von seinem Gehalt ab, weil es ja eigentlich auch sein Berater ist. Denn der Berater berät ja nach meinem Verständnis den Spieler und eben nicht den abgebenden oder aufnehmenden Verein. Keine Ahnung. Sollte der Verein hier tatsächlich Zahlungen an den Spielerberater unternehmen müssen, stellt sich wieder die Frage, aus welchem Topf dies geschieht. Gehörts evtl als “Gesamtpaket” zum Spieleretat?
Da ich das nicht weiß und es auch möglich sein kann, dass das von Fall zu Fall unterschiedlich ist, habe ich mal eine weite Range (20 bis 40) angegeben.
Handgelder, die sicherlich bei Durm angefallen sind, laufen hingegen wahrscheinlich gegen das “Transferbudget”. Der Betrag wird aber überschaubar sein.
Wie dem auch sei, Kohle zum investieren, sollte aber wahrscheinlich in jedem Fall noch (genügend) da sein. Ob was für den Winter zurück gelegt wird? Gut möglich.
Das würde mich jetzt auch etwas mehr interessieren, als seitenweise Spekulationen über unser möglicherweise (oder auch nicht) vorhandenes Budget nebst Interpretationen (auch wenn es von fachkundigen kommt) über die Steuerlasten.
Das gibt es ja noch weitere offene Themen:
- Stendera gerüchteweise zu Hannover? Zumindest ist es im Gespräch: https://www.sportbuzzer.de/artikel/hannover-96-transfer-haraguchi-stendera-trasch-ilsanker/
- Zu Rönnow hört man gerade gar nichts. Genauso zu Cavar und Müller.
Da fände ich jetzt Neuigkeiten sehr interessant. Es sind ja nur noch ein paar Tage.
Ferkel.
Jetzt wurde sein Vertrag aufgelöst.
https://www.eintracht.de/news/artikel/in-beiderseitigem-einvernehmen-taleb-tawatha-loest-vertrag-bei-eintracht-frankfurt-auf-75184/
Wenn Du aber davon noch Handgelder, Beraterkosten und Rücklagen abziehst, dann reduziert sich die Summe doch nochmal. Da ist sicher noch etwas übrig, aber keine 40 Millionen.
Die Frage ist auch, ob man sich für den Winter was zurücklegt. Ich würde sagen, qualifizieren wir uns heute, dann kommt noch einer, wenn nicht dann geht man erstmal mit diesem Kader in die Runde.
Diese Rechnungen sind doch total albern. Keiner weiß wieviel wir überhaupt zur Ausgabe gehabt hätten, wenn wir nicht die EL Millionen oder Transfereinnahmen bekommen hätten. Generell ist es so, dass ein Verein wie Eintracht gewisse Sachen möglich machen kann, wenn er unbedingt will und sie als eine gute Investition ansieht und manche eben nicht. Selbst wenn jetzt gar keine Kohle mehr da wäre, aber man der Meinung wäre MAN MUSS einen Transfer machen, dann würden sich Wege finden das zu realisieren (natürlich im Eintracht-Rahmen, man wird nicht um Neymar mitbieten können). Wenn Bas Dost morgen einen Kreuzbandriss erleidet, würde mit ziemlicher Sicherheit noch ein hochkarätiger Stürmer kommen. Es ist also nicht nur eine Rechenfrage, sondern einfach auch eine der Sinnhaftigkeit und der Bedürfnisse. Ob jetzt noch 20, 10 oder 40 Mio über sind, ist doch relativ egal. Wenn man bspw. Donis will und glaubt er wird gebraucht, dann wird er geholt.
Wenn Du aber davon noch Handgelder, Beraterkosten und Rücklagen abziehst, dann reduziert sich die Summe doch nochmal. Da ist sicher noch etwas übrig, aber keine 40 Millionen.
Die Frage ist auch, ob man sich für den Winter was zurücklegt. Ich würde sagen, qualifizieren wir uns heute, dann kommt noch einer, wenn nicht dann geht man erstmal mit diesem Kader in die Runde.
Es kommt einfach darauf an, aus welchem Topf, was bezahlt wird und wer es bezahlt. Zur Debatte stehen aus meiner Sicht zum einen die Gehälter und und zum anderen die Beraterkosten.
Gehälter: Es scheint für die Gehälter eine eigene Kalkulationsgröße zu geben, nämlich der Spierleretat. Dieser wird wahrscheinlich aus dem laufenden Betrieb bezahlt und nicht von Transferbudget und zusätzlichen Transfereinnahmen abgezwackt. Denn würde der Spieleretat nicht aus dem laufenden Betrieb gestemmt werden, müsste die Eintracht jedes Jahr Transfererlöse erzielen, um die Gehälter zahlen zu können. Deswegen ist es ja such so wichtig, dass man Spieler, mit denen man nicht mehr plant, von der Payroll nehmen kann. Andere Kalkulationen wirken auf mich nicht seriös. Dem folgend und nur die Gehälter betrachtend würde es in meiner Berechnung eher Richtung 30 bis 40 gehen, die noch da wären.
Beraterkosten: Ich habe noch keine Profisportler oder Fußballvereine beraten, daher weiß ich nicht wirklich, wer den Spaß mit den Beratern bezahlt und aus welchen Töpfen das Geld fließt. Bei Dost war es ja anscheinend so, dass wohl Lissabon über die Vertragslaufzeit Zahlungen an den Berater vorgenommen hat. Ist das immer so? Sind es tatsächlich Zahlungen direkt an den Berater oder zwackt der Spieler etwas von seinem Gehalt ab, weil es ja eigentlich auch sein Berater ist. Denn der Berater berät ja nach meinem Verständnis den Spieler und eben nicht den abgebenden oder aufnehmenden Verein. Keine Ahnung. Sollte der Verein hier tatsächlich Zahlungen an den Spielerberater unternehmen müssen, stellt sich wieder die Frage, aus welchem Topf dies geschieht. Gehörts evtl als “Gesamtpaket” zum Spieleretat?
Da ich das nicht weiß und es auch möglich sein kann, dass das von Fall zu Fall unterschiedlich ist, habe ich mal eine weite Range (20 bis 40) angegeben.
Handgelder, die sicherlich bei Durm angefallen sind, laufen hingegen wahrscheinlich gegen das “Transferbudget”. Der Betrag wird aber überschaubar sein.
Wie dem auch sei, Kohle zum investieren, sollte aber wahrscheinlich in jedem Fall noch (genügend) da sein. Ob was für den Winter zurück gelegt wird? Gut möglich.