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Martin Hinteregger

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propain schrieb:

Punkasaurus schrieb:

propain schrieb:

Toll was man hier die letzten Stunden alles erfährt, da gibt es Leute die wissen von jedem mit dem sie Geschäfte machen wie diese Personen ticken. Die Leute kann man nicht ernst nehmen.

Nochmal: wenn ich eine GmbH mit jemanden Gründe mache ich einen Background Check. Das sollte eigentlich vollkommen normal sein. Und es ist ja nicht Mal so, dass der bei der besagten Person besonders aufwändig sein muss. Wenn nicht dann am Ende: selbst Schuld.

Ich finde es eher bedenklich wie viele hier blind Geschäfte machen würden.

Ich finde es bedenklich wie überheblich hier einige urteilen.

Kannst du gerne überheblich nennen, ich nenne es einfach normale Vernunft.

Wenn ich mit jemanden eine GmbH Gründe sichere ich mich eben ab. Das ist einfach vernünftig damit genau solche Dinge nicht passieren. Ob das jetzt Hinteregger, seine Berater oder sein Vater war, irgendwer hat da einfach naiv gehandelt.
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Punkasaurus schrieb:

Wenn ich mit jemanden eine GmbH Gründe sichere ich mich eben ab. Das ist einfach vernünftig damit genau solche Dinge nicht passieren. Ob das jetzt Hinteregger, seine Berater oder sein Vater war, irgendwer hat da einfach naiv gehandelt.

Bei einem Gesinnungscheck erwischt man aber auch nur die ganz bekannten Leute. Ok, bei Sickl hätte das geklappt, aber sehr oft kommt man da nicht zu richtigen Ergebnissen. Ja, das war scheiße vom Hinti, aber wie das von einigen aufgebauscht wird ist schon daneben, packt mal die große Keule wieder ein.
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Nur mal ein Fakt am Rande, diese GmbH wurde am Tag unseres EL-Siegs gegründet. Der Gesellschaftsvertrag muss notariell beglaubigt werden und somit kann Hinti nicht persönlich bei diesem Akt dabei gewesen sein, sondern hat (ich vermute mal seinen Dad) bevollmächtigt.
Das soll die ganze Sache nicht verharmlosen, aber somit für mich durchaus ein Hinweis, dass Hinti für diese Gesellschaft in erster Linie seinen Namen im Rahmen des Hinti-Cups hergegeben hat.
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Absolut korrekt. Ich habe den Eindruck, dass einige auch einfach nicht den Unterschied zwischen der Angehörigkeit einer demokratischen rechten Partei und der aktiven Unterstützung des außerparlamentarischen Rechtsextremismus (Nationale Front, Identitäre Bewegung etc.) und der mangelnden Distanzierung verstehen wollen.
Der Typ begibt sich jetzt in die Opferrolle und schreibt auch noch, dass er sich freiwillig zurückzieht:

"Ich ziehe mich aus der Organisation des Hinti-Cups vollständig zurück – um Schaden abzuwenden, der von Hetzern angerichtet wird, die dieses fröhliche Fest und seinen Protagonisten nur dazu missbrauchen, um mich zu treffen."

https://twitter.com/HeinrichSickl?t=23g5zzCVOcY-23-gMcSuSw&s=09

Mir reicht Hintis Statement in der Form auch nicht. Auch die Stellungnahme der Hinti-Cup-Seite wirft eher mehr Fragen auf, als dass sie welche klärt. Vom Geschäftspartner, der eigentlich nie einer war, wird sich getrennt und ein bisschen was an Ukrainische Flüchtlinge gespendet und gut ist das Ganze?
Spenden für Ukrainische Flüchtliche ist ja gut und schön, aber auch das hat rein gar nichts mit der Aufarbeitung dieser Verbindung zu tun und setzt auch kein Zeichen gegen Rechtsextremismus.
Wenn er mal bewusst und ruhig reflektiert, was die Vernetzung für Eintracht Frankfurt und ihn bedeutet, darf er das nicht so stehen lassen. Da muss noch was kommen, sowohl von Hinti selbst als auch der Organisatoren.

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Tuess schrieb:

Der Typ begibt sich jetzt in die Opferrolle und schreibt auch noch, dass er sich freiwillig zurückzieht:

"Ich ziehe mich aus der Organisation des Hinti-Cups vollständig zurück – um Schaden abzuwenden, der von Hetzern angerichtet wird, die dieses fröhliche Fest und seinen Protagonisten nur dazu missbrauchen, um mich zu treffen."


Irgendwie ist es auch immer wieder dasselbe Verhaltensmuster bei den Schmocks.
Btw. hat Hinti eigentlich geschrieben, dass er die Zusammenarbeit mit Sickl beendet hat. Jetzt ist es in dieser Version plötzlich er selber, der -edel wie er ist- von der Orga zurückgetreten ist, um Schaden zu verhindern.

Was eine Flachzange!
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Nur mal ein Fakt am Rande, diese GmbH wurde am Tag unseres EL-Siegs gegründet. Der Gesellschaftsvertrag muss notariell beglaubigt werden und somit kann Hinti nicht persönlich bei diesem Akt dabei gewesen sein, sondern hat (ich vermute mal seinen Dad) bevollmächtigt.
Das soll die ganze Sache nicht verharmlosen, aber somit für mich durchaus ein Hinweis, dass Hinti für diese Gesellschaft in erster Linie seinen Namen im Rahmen des Hinti-Cups hergegeben hat.
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Holzfaeller schrieb:

Nur mal ein Fakt am Rande, diese GmbH wurde am Tag unseres EL-Siegs gegründet. Der Gesellschaftsvertrag muss notariell beglaubigt werden und somit kann Hinti nicht persönlich bei diesem Akt dabei gewesen sein, sondern hat (ich vermute mal seinen Dad) bevollmächtigt.
Das soll die ganze Sache nicht verharmlosen, aber somit für mich durchaus ein Hinweis, dass Hinti für diese Gesellschaft in erster Linie seinen Namen im Rahmen des Hinti-Cups hergegeben hat.


Hast Du kurz einen direkten Link dazu? Also das mit Datum. Bin gerade unterwegs, aber diesen Fakt nehme ich sehr gerne entgegen. Wäre lieb. Danke!
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Punkasaurus schrieb:

Wenn ich mit jemanden eine GmbH Gründe sichere ich mich eben ab. Das ist einfach vernünftig damit genau solche Dinge nicht passieren. Ob das jetzt Hinteregger, seine Berater oder sein Vater war, irgendwer hat da einfach naiv gehandelt.

Bei einem Gesinnungscheck erwischt man aber auch nur die ganz bekannten Leute. Ok, bei Sickl hätte das geklappt, aber sehr oft kommt man da nicht zu richtigen Ergebnissen. Ja, das war scheiße vom Hinti, aber wie das von einigen aufgebauscht wird ist schon daneben, packt mal die große Keule wieder ein.
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propain schrieb:

Punkasaurus schrieb:

Wenn ich mit jemanden eine GmbH Gründe sichere ich mich eben ab. Das ist einfach vernünftig damit genau solche Dinge nicht passieren. Ob das jetzt Hinteregger, seine Berater oder sein Vater war, irgendwer hat da einfach naiv gehandelt.

Bei einem Gesinnungscheck erwischt man aber auch nur die ganz bekannten Leute. Ok, bei Sickl hätte das geklappt, aber sehr oft kommt man da nicht zu richtigen Ergebnissen. Ja, das war scheiße vom Hinti, aber wie das von einigen aufgebauscht wird ist schon daneben, packt mal die große Keule wieder ein.


Nö. Nichts ist daneben, wenn es darum geht, worum es hier geht. Es geht um Verbindungen bzw. Geschäftsbeziehungen zu einem gefährlichen Rechten. Da von einer großen Keule zu sprechen ist deplatziert. Ich bin froh, dass die Reaktionen von Verein und nicht unwesentlichen Teilen hier und den Medien so ausfallen. Gerade die Kommentare von Kicker, HR sind hier sehr zutreffend.

Wenn Hinti (mit seinem Post) richtig einsichtig gewesen wäre, dann hätte das Thema einen anderen Verlauf nehmen können. Leider wurde der Journalist einleitend in die Mangel genommen - das ist völlig daneben!
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Du hast es immer noch nicht verstanden.
Herr Sickl ist in Kärnten ein bekannter Mann aus der rechten Ecke, das ist nicht durch Zufall aufgefallen
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Wie hier schon geschrieben wurde, ist das Erschreckende, dass im Gegensatz zur deutschen AfD die FPÖ in der Mitte der Gesellschaft Österreichs angekommen ist. Besonders stark sogar in Kärnten.
Das sieht man auch daran, dass sich Schloss Albeck als Kulturzentrum etabliert hat, trotz der Besitzerin. In Deutschland wäre Vergleichbares nach meinem Dafürhalten im Moment nicht möglich.
Auch war die FPÖ ja bereits Regierungspartei, was aktuell in Deutschland in jedem Land und im Bund ausgeschlossen wird.
Ich denke, dass wir aus Deutschland und besonders wir als Eintracht Frankfurt einen ganz anderen Blick auf die Sache haben, als ihn große Teile der Österreicher haben. Ich finde aber unseren Eintracht Blick absolut richtig und so ein Turnier darf unter diesen Rahmenbedingungen nicht in den Zusammenahng mit der Eintracht gebracht werde, was aber allein durch Hinti passiert.

Grundsätzlich mache ich Hinti keinen Vorwurf, außer, dass er nicht für die Eintracht erreichbar war/ist, was schlimm genug ist. Sein fehlendes Feingefühl bei der Zusammenarbeit mit den Sickels kann ich ihm verzeihen, aber er muss halt für die Zukunft öfter mal die Eintracht-Brille aufziehen.

Eintracht Frankfurt ist mehr als Fußball und Sport, Eintracht Frankfurt ist eine Lebenseinstellung.


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Der Effekt ist auch nicht zu verachten, den diese unappetitliche Begebenheit um den Hinti-Cup jetzt allenthalben ausgelöst hat.

Wer als prominenter Mensch (offen und unverhohlen) Geschäftsbeziehungen mit extremen Menschen eingeht, kann zukünftig sicher sein, dass es durch die - jetzt wieder für diese Thematik sensibilisierten - Medien gehen wird.

Dies ist der Sache von solch schlimmen Menschen sicher nicht besonders förderlich.  

Unfreiwillig hat unser Hinti also etwas Gutes bewirkt.  

P.S.: Seine Reaktion die Geschäftsbeziehung zu beenden war korrekt und schnell. Andere, die ähnliche Verbindungen hegen und pflegen, können sich davon eine Scheibe abschneiden.  
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Landroval schrieb:

Der Effekt ist auch nicht zu verachten, den diese unappetitliche Begebenheit um den Hinti-Cup jetzt allenthalben ausgelöst hat.
Wer als prominenter Mensch (offen und unverhohlen) Geschäftsbeziehungen mit extremen Menschen eingeht, kann zukünftig sicher sein, dass es durch die - jetzt wieder für diese Thematik sensibilisierten - Medien gehen wird.
Dies ist der Sache von solch schlimmen Menschen sicher nicht besonders förderlich.  
Unfreiwillig hat unser Hinti also etwas Gutes bewirkt.  
P.S.: Seine Reaktion die Geschäftsbeziehung zu beenden war korrekt und schnell. Andere, die ähnliche Verbindungen hegen und pflegen, können sich davon eine Scheibe abschneiden.  

So in etwa meinte ich das auch.
Insofern begrüße ich auch in diesem Fall das "Aufbauschen".
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Interessanter Artikel aus der FR:


...und dann noch die Chuzpe besitzt, einfach nicht abzuheben, wenn ihn seine Chefs anrufen, hat für ungläubiges Staunen gesorgt. Kein Anschluss unter dieser Nummer. Den ganzen Tag lang. Das schlägt dem Fass den Boden aus.

Im Führungszirkel der Eintracht herrscht maximales Unverständnis und Irritation über den Abwehrchef. Eigentlich hatte man sich gewünscht, die Sache mit einer gemeinsamen, deutlichen Erklärung, in der auch der Spieler sich eindeutig von seinem rechten Geschäftspartner distanziert und zu den Werten des Vereins bekennt, aus der Welt zu schaffen oder zumindest zu glätten.


Klingt eigentlich nach einem sehr vernünftigen Ansatz, was die Eintracht vor hatte. Warum Hinti da keine Lust drauf hatte und lieber nicht ans Telefon geht, hat mir hier noch keiner brauchbar erklären können, außer dem Hinweis, dass er im Urlaub ja nicht ans Telefon gehen muss.

Doch so blieb es bei einem Gespräch mit Hintereggers Berater und „lediglich der Verweis auf die Stellungnahme des Spielers via Instagram“. Dass diese den Verantwortlichen nicht weit genug ging, ist offenkundig. Auch eine Absage des Hobbyturniers sehen die Funktionäre als alternativlos an.

Nach dem Twitter Statement von heute früh, scheint es ja wohl keine Absage zu geben.

Sieht nicht nach einer großen Zukunft aus. Und das obwohl Hinti durch das einfachste der Welt, nämlich sich mal 15 Minuten am Telefon mit seinem Arbeitgeber auszutauschen und danach eine gemeinsame Linie zu fahren, wohl das meiste hätte ausbügeln können.
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Landroval schrieb:

Der Effekt ist auch nicht zu verachten, den diese unappetitliche Begebenheit um den Hinti-Cup jetzt allenthalben ausgelöst hat.
Wer als prominenter Mensch (offen und unverhohlen) Geschäftsbeziehungen mit extremen Menschen eingeht, kann zukünftig sicher sein, dass es durch die - jetzt wieder für diese Thematik sensibilisierten - Medien gehen wird.
Dies ist der Sache von solch schlimmen Menschen sicher nicht besonders förderlich.  
Unfreiwillig hat unser Hinti also etwas Gutes bewirkt.  
P.S.: Seine Reaktion die Geschäftsbeziehung zu beenden war korrekt und schnell. Andere, die ähnliche Verbindungen hegen und pflegen, können sich davon eine Scheibe abschneiden.  

So in etwa meinte ich das auch.
Insofern begrüße ich auch in diesem Fall das "Aufbauschen".
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WürzburgerAdler schrieb:

So in etwa meinte ich das auch.
Insofern begrüße ich auch in diesem Fall das "Aufbauschen".

Ich sage ja nichts dagegen das es ein Thema ist und das es zu recht Kritik gibt die Hinti dazu brachte zu handeln. Aber wie sich ein paar mit ihrer selbstgerechten Art aufspielen finde ich daneben.
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Interessanter Artikel aus der FR:


...und dann noch die Chuzpe besitzt, einfach nicht abzuheben, wenn ihn seine Chefs anrufen, hat für ungläubiges Staunen gesorgt. Kein Anschluss unter dieser Nummer. Den ganzen Tag lang. Das schlägt dem Fass den Boden aus.

Im Führungszirkel der Eintracht herrscht maximales Unverständnis und Irritation über den Abwehrchef. Eigentlich hatte man sich gewünscht, die Sache mit einer gemeinsamen, deutlichen Erklärung, in der auch der Spieler sich eindeutig von seinem rechten Geschäftspartner distanziert und zu den Werten des Vereins bekennt, aus der Welt zu schaffen oder zumindest zu glätten.


Klingt eigentlich nach einem sehr vernünftigen Ansatz, was die Eintracht vor hatte. Warum Hinti da keine Lust drauf hatte und lieber nicht ans Telefon geht, hat mir hier noch keiner brauchbar erklären können, außer dem Hinweis, dass er im Urlaub ja nicht ans Telefon gehen muss.

Doch so blieb es bei einem Gespräch mit Hintereggers Berater und „lediglich der Verweis auf die Stellungnahme des Spielers via Instagram“. Dass diese den Verantwortlichen nicht weit genug ging, ist offenkundig. Auch eine Absage des Hobbyturniers sehen die Funktionäre als alternativlos an.

Nach dem Twitter Statement von heute früh, scheint es ja wohl keine Absage zu geben.

Sieht nicht nach einer großen Zukunft aus. Und das obwohl Hinti durch das einfachste der Welt, nämlich sich mal 15 Minuten am Telefon mit seinem Arbeitgeber auszutauschen und danach eine gemeinsame Linie zu fahren, wohl das meiste hätte ausbügeln können.
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Exil-Adler-NRW schrieb:

Warum Hinti da keine Lust drauf hatte und lieber nicht ans Telefon geht, hat mir hier noch keiner brauchbar erklären können, außer dem Hinweis, dass er im Urlaub ja nicht ans Telefon gehen muss.
Das ist auch absolut nicht erklärbar. Und selbst wenn ihm sein Telefon ins Klo gefallen sein sollte, hätte er sich bei der Eintracht melden müssen, per Festnetz.

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Nur mal ein Fakt am Rande, diese GmbH wurde am Tag unseres EL-Siegs gegründet. Der Gesellschaftsvertrag muss notariell beglaubigt werden und somit kann Hinti nicht persönlich bei diesem Akt dabei gewesen sein, sondern hat (ich vermute mal seinen Dad) bevollmächtigt.
Das soll die ganze Sache nicht verharmlosen, aber somit für mich durchaus ein Hinweis, dass Hinti für diese Gesellschaft in erster Linie seinen Namen im Rahmen des Hinti-Cups hergegeben hat.
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Es wäre ja garkein Problem gewesen wenn Hinteregger erklärt hätte das sich sein Vater und Berater um den ganzen Kram gekümmert hätten und er erst durch die Berichterstattung durch Bonvalot erfahren hat wer da alles seine Finger mit drin hat. Auch hätte man es akzeptieren können das man das Schloss anmieten musste weil es in der Umgebung sonst keinen geeigneten Veranstaltungsort gibt.

Was allerdings unverständlich und nicht zu akzeptieren ist ist die Behauptung das er keine Ahnung hat was die Familie Sickl so treibt.

[Edit Werner > Unterstellungen weggekürzt]
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Interessanter Artikel aus der FR:


...und dann noch die Chuzpe besitzt, einfach nicht abzuheben, wenn ihn seine Chefs anrufen, hat für ungläubiges Staunen gesorgt. Kein Anschluss unter dieser Nummer. Den ganzen Tag lang. Das schlägt dem Fass den Boden aus.

Im Führungszirkel der Eintracht herrscht maximales Unverständnis und Irritation über den Abwehrchef. Eigentlich hatte man sich gewünscht, die Sache mit einer gemeinsamen, deutlichen Erklärung, in der auch der Spieler sich eindeutig von seinem rechten Geschäftspartner distanziert und zu den Werten des Vereins bekennt, aus der Welt zu schaffen oder zumindest zu glätten.


Klingt eigentlich nach einem sehr vernünftigen Ansatz, was die Eintracht vor hatte. Warum Hinti da keine Lust drauf hatte und lieber nicht ans Telefon geht, hat mir hier noch keiner brauchbar erklären können, außer dem Hinweis, dass er im Urlaub ja nicht ans Telefon gehen muss.

Doch so blieb es bei einem Gespräch mit Hintereggers Berater und „lediglich der Verweis auf die Stellungnahme des Spielers via Instagram“. Dass diese den Verantwortlichen nicht weit genug ging, ist offenkundig. Auch eine Absage des Hobbyturniers sehen die Funktionäre als alternativlos an.

Nach dem Twitter Statement von heute früh, scheint es ja wohl keine Absage zu geben.

Sieht nicht nach einer großen Zukunft aus. Und das obwohl Hinti durch das einfachste der Welt, nämlich sich mal 15 Minuten am Telefon mit seinem Arbeitgeber auszutauschen und danach eine gemeinsame Linie zu fahren, wohl das meiste hätte ausbügeln können.
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Exil-Adler-NRW schrieb:

Und das obwohl Hinti durch das einfachste der Welt, nämlich sich mal 15 Minuten am Telefon mit seinem Arbeitgeber auszutauschen und danach eine gemeinsame Linie zu fahren, wohl das meiste hätte ausbügeln können.

Das ist etwas was ich nicht verstehe, so viel Zeit hätte er haben müssen.
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Interessanter Artikel aus der FR:


...und dann noch die Chuzpe besitzt, einfach nicht abzuheben, wenn ihn seine Chefs anrufen, hat für ungläubiges Staunen gesorgt. Kein Anschluss unter dieser Nummer. Den ganzen Tag lang. Das schlägt dem Fass den Boden aus.

Im Führungszirkel der Eintracht herrscht maximales Unverständnis und Irritation über den Abwehrchef. Eigentlich hatte man sich gewünscht, die Sache mit einer gemeinsamen, deutlichen Erklärung, in der auch der Spieler sich eindeutig von seinem rechten Geschäftspartner distanziert und zu den Werten des Vereins bekennt, aus der Welt zu schaffen oder zumindest zu glätten.


Klingt eigentlich nach einem sehr vernünftigen Ansatz, was die Eintracht vor hatte. Warum Hinti da keine Lust drauf hatte und lieber nicht ans Telefon geht, hat mir hier noch keiner brauchbar erklären können, außer dem Hinweis, dass er im Urlaub ja nicht ans Telefon gehen muss.

Doch so blieb es bei einem Gespräch mit Hintereggers Berater und „lediglich der Verweis auf die Stellungnahme des Spielers via Instagram“. Dass diese den Verantwortlichen nicht weit genug ging, ist offenkundig. Auch eine Absage des Hobbyturniers sehen die Funktionäre als alternativlos an.

Nach dem Twitter Statement von heute früh, scheint es ja wohl keine Absage zu geben.

Sieht nicht nach einer großen Zukunft aus. Und das obwohl Hinti durch das einfachste der Welt, nämlich sich mal 15 Minuten am Telefon mit seinem Arbeitgeber auszutauschen und danach eine gemeinsame Linie zu fahren, wohl das meiste hätte ausbügeln können.
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Ich denke Mal das Kapitel Hinteregger bei der Eintracht wird bald vorbei sein. Daran wird dann Hinteregger selbst einen großen Anteil haben, auch wenn mancher dann immer noch in Krosche und Co die Bösen sehen mag.
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Tuess schrieb:

Der Typ begibt sich jetzt in die Opferrolle und schreibt auch noch, dass er sich freiwillig zurückzieht:

"Ich ziehe mich aus der Organisation des Hinti-Cups vollständig zurück – um Schaden abzuwenden, der von Hetzern angerichtet wird, die dieses fröhliche Fest und seinen Protagonisten nur dazu missbrauchen, um mich zu treffen."


Irgendwie ist es auch immer wieder dasselbe Verhaltensmuster bei den Schmocks.
Btw. hat Hinti eigentlich geschrieben, dass er die Zusammenarbeit mit Sickl beendet hat. Jetzt ist es in dieser Version plötzlich er selber, der -edel wie er ist- von der Orga zurückgetreten ist, um Schaden zu verhindern.

Was eine Flachzange!
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Adler_Steigflug schrieb:

Was eine Flachzange!      

Absolut.

Irgendwie ist es auch immer wieder dasselbe Verhaltensmuster bei den Schmocks.

Hier wäre ich vorsichtig mit, denn - ja diese Verhaltensmuster sind extrem auffällig - auch Martin Hinteregger ist diesem Verhaltensmuster nicht sehr fern mit in seinem Statement. Schuld bei anderen, zwar nicht den "Hetzern" aber insbesondere den "Unbekannten" (dem Journalisten) suchend und ein Verteidigungsschirm um sich herum aufbauen ggü. Vorwürfen, die nie getätigt wurden.


Seis drum, hier gibt es reihenweise sachlich und faktisch begründete Aussagen, die darstellen, warum das Verhalten des Spieler dem Vertragsverhältnis und dem Verein gegenüber schädlich wirken können.

Dass Martin Hinteregger keinerlei rechtes Gedankengut in sich trägt und dieses ganz sicher nicht unterstützt, ist denke ich völlig unbestritten.
Um Martin Hinteregger ging es in dem zugrunde liegenden Artikel auch nur nebensächlich, Ziel der Recherche war eben der bekannte Faschist. Dass dieser nun ausgerechnet Geschäftspartner eines (ohnehin schon polsrisierenden) Bundesligaprofis und österreichischen Nationalspielers ist, ist leider der bittere Beigeschmack.

Fakt ist:
Das Geschäftsverhältnis ist nun beendet und damit ist das Thema grundsätzlich erstmal erledigt und der von einigen aufgegriffene Vorwurf, Martin Hinteregger sei (gezielt) in die rechte Ecke gedrängt, sollte auch vom Tisch sein. Denn darum ging es nie. Wer den Artiekl gelesen hat, sollte das auch erkannt haben. Klarer und eindeutiger kann es nicht in einem Artikel benannt werden. Und viele die hier Kritik  äußern, äußern diese auch nicht aufgrund möglicher persönlicher Haltungen der Person Martin Hinteregger (die ohehin die Wenigsten tatsächlich einschätzen können).

Vielmehr dreht sich Vieles insbesondere um das zugrunde liegende Geschäftsverhältnis, welches nun beendet ist. Ob Martin Hinteregger die politische Haltung des Geschäftspartner kannte oder hätte kennen müssen - dahin gestellt. Darüber lässt sich ohnehin nur spekulieren.

Was aber bleibt - und darüber muss auch weiterhin diskutiert werden - ist der Umgang des Arbeitnehmers Martin Hintereggers im Nachgang zu dem Artikel.  Dass er ein Statement veröffentlicht, steht ihm völlig frei - gut zu werten ist sicherlich die Konsequenz, die er gezogen hat.

Alles weitere, die offene Kritik an Journalisten, die ihre Arbeit verrichten (in diesem Fall im Übrigen extrem fundiert), sowie nicht ansatzweise erkennendes Bedauern des Vorgangs, stattdessen einen Abwehrturm um sich herum aufbauend und dem Arbeitgeber nicht für ein Gespräch zur Verfügung zu stehen, bleibt letztlich wenig akzeptabel. Selbstverständlich ist er dazu nicht verpflichtet, hätte ihm aber ganz sicherlich nicht geschadet. Insbesondere dann nicht, wenn die Vorgeschichte des Spielers betrachtet wird. Dass der Verein am Ende irgendwann reagieren und sich öffentlich klarstellen muss, ist völlig nachvollziehbar. Die Klarheit und Schärfe der Verlautbarung begrüße ich - das klärenden Gespräch im Vorfeld wäre aber sicherlich hilfreich gewesen. Insbesondere weil es die Möglichkeit gebracht hätte eine klare, gemeinsame Linie zu fahren und Einigkeit symbolisiert hätte.

Insgesamt wird diese Geschichte, leider, hängen bleiben - so oder so. Zumal es eben, anders als auch hier schon zu lesen, eben kein Einzelfall ist und die fehlende Professionalität außerhalb des Platzes, bzw. vorhandene Naivität/Leichtigkeit oder wie auch immer man es nennen möchte, schon mehrfach thematisiert wurde.


Dass Rassismus und Faschismus jeglicher Art nicht mit den Werten von Eintracht Frankfurt übereinstimmen und dieses menschenverachtende Weltbild in der Mitte der Gesellschaft nichts zu suchen hat, ist immerhin etwas Positives, das man aus dieser ganzen Geschichte ziehen kann. Danke an dieser Stelle an alle mutigen Journalisten und Mitmenschen, die bereit sind für Toleranz und Miteinander einzutreten und demokratische Werte gegen Aufschrei und Entrüstung - und teilweise Bedrohung von Leib und Leben - verteidigen!
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Ich denke Mal das Kapitel Hinteregger bei der Eintracht wird bald vorbei sein. Daran wird dann Hinteregger selbst einen großen Anteil haben, auch wenn mancher dann immer noch in Krosche und Co die Bösen sehen mag.
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Punkasaurus schrieb:

Ich denke Mal das Kapitel Hinteregger bei der Eintracht wird bald vorbei sein.

Falls er eine akzeptable Begründung hat, weshalb er nicht zu sprechen war, sollte er mMn eine 2. Chance bekommen. Andernfalls denke ich, dass ich als Arbeitgeber genau wüsste, was zu folgen hat.  
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Adler_Steigflug schrieb:

Was eine Flachzange!      

Absolut.

Irgendwie ist es auch immer wieder dasselbe Verhaltensmuster bei den Schmocks.

Hier wäre ich vorsichtig mit, denn - ja diese Verhaltensmuster sind extrem auffällig - auch Martin Hinteregger ist diesem Verhaltensmuster nicht sehr fern mit in seinem Statement. Schuld bei anderen, zwar nicht den "Hetzern" aber insbesondere den "Unbekannten" (dem Journalisten) suchend und ein Verteidigungsschirm um sich herum aufbauen ggü. Vorwürfen, die nie getätigt wurden.


Seis drum, hier gibt es reihenweise sachlich und faktisch begründete Aussagen, die darstellen, warum das Verhalten des Spieler dem Vertragsverhältnis und dem Verein gegenüber schädlich wirken können.

Dass Martin Hinteregger keinerlei rechtes Gedankengut in sich trägt und dieses ganz sicher nicht unterstützt, ist denke ich völlig unbestritten.
Um Martin Hinteregger ging es in dem zugrunde liegenden Artikel auch nur nebensächlich, Ziel der Recherche war eben der bekannte Faschist. Dass dieser nun ausgerechnet Geschäftspartner eines (ohnehin schon polsrisierenden) Bundesligaprofis und österreichischen Nationalspielers ist, ist leider der bittere Beigeschmack.

Fakt ist:
Das Geschäftsverhältnis ist nun beendet und damit ist das Thema grundsätzlich erstmal erledigt und der von einigen aufgegriffene Vorwurf, Martin Hinteregger sei (gezielt) in die rechte Ecke gedrängt, sollte auch vom Tisch sein. Denn darum ging es nie. Wer den Artiekl gelesen hat, sollte das auch erkannt haben. Klarer und eindeutiger kann es nicht in einem Artikel benannt werden. Und viele die hier Kritik  äußern, äußern diese auch nicht aufgrund möglicher persönlicher Haltungen der Person Martin Hinteregger (die ohehin die Wenigsten tatsächlich einschätzen können).

Vielmehr dreht sich Vieles insbesondere um das zugrunde liegende Geschäftsverhältnis, welches nun beendet ist. Ob Martin Hinteregger die politische Haltung des Geschäftspartner kannte oder hätte kennen müssen - dahin gestellt. Darüber lässt sich ohnehin nur spekulieren.

Was aber bleibt - und darüber muss auch weiterhin diskutiert werden - ist der Umgang des Arbeitnehmers Martin Hintereggers im Nachgang zu dem Artikel.  Dass er ein Statement veröffentlicht, steht ihm völlig frei - gut zu werten ist sicherlich die Konsequenz, die er gezogen hat.

Alles weitere, die offene Kritik an Journalisten, die ihre Arbeit verrichten (in diesem Fall im Übrigen extrem fundiert), sowie nicht ansatzweise erkennendes Bedauern des Vorgangs, stattdessen einen Abwehrturm um sich herum aufbauend und dem Arbeitgeber nicht für ein Gespräch zur Verfügung zu stehen, bleibt letztlich wenig akzeptabel. Selbstverständlich ist er dazu nicht verpflichtet, hätte ihm aber ganz sicherlich nicht geschadet. Insbesondere dann nicht, wenn die Vorgeschichte des Spielers betrachtet wird. Dass der Verein am Ende irgendwann reagieren und sich öffentlich klarstellen muss, ist völlig nachvollziehbar. Die Klarheit und Schärfe der Verlautbarung begrüße ich - das klärenden Gespräch im Vorfeld wäre aber sicherlich hilfreich gewesen. Insbesondere weil es die Möglichkeit gebracht hätte eine klare, gemeinsame Linie zu fahren und Einigkeit symbolisiert hätte.

Insgesamt wird diese Geschichte, leider, hängen bleiben - so oder so. Zumal es eben, anders als auch hier schon zu lesen, eben kein Einzelfall ist und die fehlende Professionalität außerhalb des Platzes, bzw. vorhandene Naivität/Leichtigkeit oder wie auch immer man es nennen möchte, schon mehrfach thematisiert wurde.


Dass Rassismus und Faschismus jeglicher Art nicht mit den Werten von Eintracht Frankfurt übereinstimmen und dieses menschenverachtende Weltbild in der Mitte der Gesellschaft nichts zu suchen hat, ist immerhin etwas Positives, das man aus dieser ganzen Geschichte ziehen kann. Danke an dieser Stelle an alle mutigen Journalisten und Mitmenschen, die bereit sind für Toleranz und Miteinander einzutreten und demokratische Werte gegen Aufschrei und Entrüstung - und teilweise Bedrohung von Leib und Leben - verteidigen!
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cyberboy schrieb:

Dass Rassismus und Faschismus jeglicher Art nicht mit den Werten von Eintracht Frankfurt übereinstimmen und dieses menschenverachtende Weltbild in der Mitte der Gesellschaft nichts zu suchen hat, ist immerhin etwas Positives, das man aus dieser ganzen Geschichte ziehen kann. Danke an dieser Stelle an alle mutigen Journalisten und Mitmenschen, die bereit sind für Toleranz und Miteinander einzutreten und demokratische Werte gegen Aufschrei und Entrüstung - und teilweise Bedrohung von Leib und Leben - verteidigen!


Dem Beitrag und Ausschnitt schließe ich mich vollumfänglich an. Ich bedauere, dass Hinti vermutlich gehen wird, weil er besonders war und für ein Verein auch nicht nur ein Trikot war, das man wechselt wie seine Unterhose. Aber es war am Ende eindeutig zu viel des  Guten. Das Thema ist unschön. Man kann nur froh sein, dass die Aufdeckung von Hinti (Papas) Spezi nicht im Zeitraum der EL an die Öffentlichkeit kam. Das hätte eine totale Unruhe gebracht und die EL gefährden können. Umso wichtiger aber, dass das Thema schlussendlich an die Öffentlichkeit kam. Der Journalist ist für mich ein richtig Guter. Denn ich bin dankbar, dass es solche Menschen gibt, die gerade im halbbraunen Österreich nicht ungefährlich leben und dennoch nicht aufgeben, rechte Tendenzen und Machenschaften aufzudecken und dies in diesem Fall absolut seriös.

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Adler_Steigflug schrieb:

Was eine Flachzange!      

Absolut.

Irgendwie ist es auch immer wieder dasselbe Verhaltensmuster bei den Schmocks.

Hier wäre ich vorsichtig mit, denn - ja diese Verhaltensmuster sind extrem auffällig - auch Martin Hinteregger ist diesem Verhaltensmuster nicht sehr fern mit in seinem Statement. Schuld bei anderen, zwar nicht den "Hetzern" aber insbesondere den "Unbekannten" (dem Journalisten) suchend und ein Verteidigungsschirm um sich herum aufbauen ggü. Vorwürfen, die nie getätigt wurden.


Seis drum, hier gibt es reihenweise sachlich und faktisch begründete Aussagen, die darstellen, warum das Verhalten des Spieler dem Vertragsverhältnis und dem Verein gegenüber schädlich wirken können.

Dass Martin Hinteregger keinerlei rechtes Gedankengut in sich trägt und dieses ganz sicher nicht unterstützt, ist denke ich völlig unbestritten.
Um Martin Hinteregger ging es in dem zugrunde liegenden Artikel auch nur nebensächlich, Ziel der Recherche war eben der bekannte Faschist. Dass dieser nun ausgerechnet Geschäftspartner eines (ohnehin schon polsrisierenden) Bundesligaprofis und österreichischen Nationalspielers ist, ist leider der bittere Beigeschmack.

Fakt ist:
Das Geschäftsverhältnis ist nun beendet und damit ist das Thema grundsätzlich erstmal erledigt und der von einigen aufgegriffene Vorwurf, Martin Hinteregger sei (gezielt) in die rechte Ecke gedrängt, sollte auch vom Tisch sein. Denn darum ging es nie. Wer den Artiekl gelesen hat, sollte das auch erkannt haben. Klarer und eindeutiger kann es nicht in einem Artikel benannt werden. Und viele die hier Kritik  äußern, äußern diese auch nicht aufgrund möglicher persönlicher Haltungen der Person Martin Hinteregger (die ohehin die Wenigsten tatsächlich einschätzen können).

Vielmehr dreht sich Vieles insbesondere um das zugrunde liegende Geschäftsverhältnis, welches nun beendet ist. Ob Martin Hinteregger die politische Haltung des Geschäftspartner kannte oder hätte kennen müssen - dahin gestellt. Darüber lässt sich ohnehin nur spekulieren.

Was aber bleibt - und darüber muss auch weiterhin diskutiert werden - ist der Umgang des Arbeitnehmers Martin Hintereggers im Nachgang zu dem Artikel.  Dass er ein Statement veröffentlicht, steht ihm völlig frei - gut zu werten ist sicherlich die Konsequenz, die er gezogen hat.

Alles weitere, die offene Kritik an Journalisten, die ihre Arbeit verrichten (in diesem Fall im Übrigen extrem fundiert), sowie nicht ansatzweise erkennendes Bedauern des Vorgangs, stattdessen einen Abwehrturm um sich herum aufbauend und dem Arbeitgeber nicht für ein Gespräch zur Verfügung zu stehen, bleibt letztlich wenig akzeptabel. Selbstverständlich ist er dazu nicht verpflichtet, hätte ihm aber ganz sicherlich nicht geschadet. Insbesondere dann nicht, wenn die Vorgeschichte des Spielers betrachtet wird. Dass der Verein am Ende irgendwann reagieren und sich öffentlich klarstellen muss, ist völlig nachvollziehbar. Die Klarheit und Schärfe der Verlautbarung begrüße ich - das klärenden Gespräch im Vorfeld wäre aber sicherlich hilfreich gewesen. Insbesondere weil es die Möglichkeit gebracht hätte eine klare, gemeinsame Linie zu fahren und Einigkeit symbolisiert hätte.

Insgesamt wird diese Geschichte, leider, hängen bleiben - so oder so. Zumal es eben, anders als auch hier schon zu lesen, eben kein Einzelfall ist und die fehlende Professionalität außerhalb des Platzes, bzw. vorhandene Naivität/Leichtigkeit oder wie auch immer man es nennen möchte, schon mehrfach thematisiert wurde.


Dass Rassismus und Faschismus jeglicher Art nicht mit den Werten von Eintracht Frankfurt übereinstimmen und dieses menschenverachtende Weltbild in der Mitte der Gesellschaft nichts zu suchen hat, ist immerhin etwas Positives, das man aus dieser ganzen Geschichte ziehen kann. Danke an dieser Stelle an alle mutigen Journalisten und Mitmenschen, die bereit sind für Toleranz und Miteinander einzutreten und demokratische Werte gegen Aufschrei und Entrüstung - und teilweise Bedrohung von Leib und Leben - verteidigen!
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Sehr gut geschrieben, verehrter cyberboy! Vollste Zustimmung!
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Was hört man den so im Flurfunk bzw. aus der Mod. Lounge?
Gibt es heute noch eine weitere Stellungnahme von Eintracht Frankfurt AG und/oder Eintracht EV?
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Was hört man den so im Flurfunk bzw. aus der Mod. Lounge?
Gibt es heute noch eine weitere Stellungnahme von Eintracht Frankfurt AG und/oder Eintracht EV?
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franzzufuss schrieb:

Gibt es heute noch eine weitere Stellungnahme von Eintracht Frankfurt AG und/oder Eintracht EV?


Wieso sollte der eV sich äußern?
Warum sollte die AG ohne Änderung des Sachverhalt eine neue Stellungnahme abgeben?
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Was hört man den so im Flurfunk bzw. aus der Mod. Lounge?
Gibt es heute noch eine weitere Stellungnahme von Eintracht Frankfurt AG und/oder Eintracht EV?
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franzzufuss schrieb:

Was hört man den so im Flurfunk bzw. aus der Mod. Lounge?
Gibt es heute noch eine weitere Stellungnahme von Eintracht Frankfurt AG und/oder Eintracht EV?

😂😂😂


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