Es scheint vielen wohl mindestens egal zu sein, dass Rechte den Sport kapern, um salonfähig zu werden. Sport ist Sport und Politik ist Politik habe ich hier inzwischen viel zu oft gelesen und als Ausrede gesehen, wieso das doch egal sein kann. Ich verstehe ja noch, wieso Menschen das so haben wollen. Aber bitte greift nicht diejenigen an, die es euch aufzeigen. Klar ist das unbequem, aber das Leben funktioniert leider nicht so einfach, wenn man selber Sport getrennt haben will aber sich andere nicht darum scheren und es ausnutzen.
Was mich hier im Forum bestürzt macht, dass manche es nicht begreifen wollen, dass genau diese Strategie der Rechten ein Problem ist und es legitim ist dagegen vorzugehen. Von daher ein Dank an alle, die sich klar dagegen stellen und vielleicht denkt die eine oder andere Person doch noch mal nach. Das was Rechte als vermeintlich unpolitischen Sport haben wollen ist genau das, was ihnen hilft in der Gesellschaft anzukommen. Weil dann niemand mehr fragt, für was manche Personen eigentlich stehen und dann davon an anderer Stelle profitieren, weil sie ja doch nicht so schlimm sein können.
Ich will das gerade noch mal zum Anlass nehmen das zu spiegeln. Wer kennt es nicht, die Story von den bösen Rechten, die den Sport kapern wollen? Aber ein ganzes Stadion in Regenbogenfarben zu hüllen, Spieler sich ständig hinknien zu lassen, weil das ein positives virtue signalling ist und Menschen aus Sportveranstaltungen auszuschließen, die die "falschen" politischen Ansichten haben, hat natürlich überhaupt keinen Beigeschmack davon, dass Linke das auch tun. Mir selbst wäre es am liebsten wenn Sport von all solchen Sachen verschont bleiben könnte, denn Sport wie Fußball eint Menschen, egal welcher Hautfarbe, Religion oder politischen Überzeugung sie angehören.
Ich bin soweit liberal, dass ich alle politischen Richtungen tolerieren kann, was nicht heißt, dass ich alle gut heiße.
Grundsätzlich sehe es natürlich ebenfalls problematisch, wenn man sich von der rechtsextremen Szene vereinnahmen lässt, aber ich konnte hier keine Intention oder Absicht dahinter erkennen. Für mich sah es so aus als wollte Hinti einfach nur dieses Turnier veranstalten, aber offenbar weiß das Forum ja ganz genau was in ihm vorgegangen sein muss, denn alle können Gedanken lesen, nur ich nicht.
Der eigentliche Schaden bleibt aber nun auf Hinti sitzen. Er hat sich nach meinem Wissen nie rassistisch geäußert oder verhalten, noch Partei für Rechtsextreme ergriffen, aber das zählt ja nicht. Was zählt, ist mit wem er so Kontakt hatte. Zusammenhänge sind dabei vernachlässigbar. Ja klar war das dumm sich in solch eine politische Angelegenheit verwickeln zu lassen, denn wenn man heute für was stigmatisiert werden kann, dann ja wohl dafür dass man die falschen Leute aus den falschen Gründen kennt. Allerdings sehe ich hier nicht welches Verbrechens sich er schuldig gemacht hätte, das seinen Rauswurf aus der Mannschaft gerechtfertigt hätte. Das dürfte nun wohl aber auch egal sein, denn die breite Masse hat ihr Urteil ja bereits gefällt, bevor der Prozess statt gefunden hat.
Manch einer wird das vielleicht auf seinen Huawei Handy lesen, welches in der Volksrepublik China produziert wird, einem kommunistischen Staat wo Demokratie nur noch simuliert wird, Meinungen zensiert und unterdrückt, Menschenrechte nicht existieren, Menschen indoktriniert werden und Abweichler "umerzogen". Aber das ist schon ok, weil das Gerät war ja schließlich günstig zu haben ...
Ich will das gerade noch mal zum Anlass nehmen das zu spiegeln. Wer kennt es nicht, die Story von den bösen Rechten, die den Sport kapern wollen? Aber ein ganzes Stadion in Regenbogenfarben zu hüllen, Spieler sich ständig hinknien zu lassen, weil das ein positives virtue signalling ist und Menschen aus Sportveranstaltungen auszuschließen, die die "falschen" politischen Ansichten haben, hat natürlich überhaupt keinen Beigeschmack davon, dass Linke das auch tun. Mir selbst wäre es am liebsten wenn Sport von all solchen Sachen verschont bleiben könnte, denn Sport wie Fußball eint Menschen, egal welcher Hautfarbe, Religion oder politischen Überzeugung sie angehören.
Ich bin soweit liberal, dass ich alle politischen Richtungen tolerieren kann, was nicht heißt, dass ich alle gut heiße.
Grundsätzlich sehe es natürlich ebenfalls problematisch, wenn man sich von der rechtsextremen Szene vereinnahmen lässt, aber ich konnte hier keine Intention oder Absicht dahinter erkennen. Für mich sah es so aus als wollte Hinti einfach nur dieses Turnier veranstalten, aber offenbar weiß das Forum ja ganz genau was in ihm vorgegangen sein muss, denn alle können Gedanken lesen, nur ich nicht.
Der eigentliche Schaden bleibt aber nun auf Hinti sitzen. Er hat sich nach meinem Wissen nie rassistisch geäußert oder verhalten, noch Partei für Rechtsextreme ergriffen, aber das zählt ja nicht. Was zählt, ist mit wem er so Kontakt hatte. Zusammenhänge sind dabei vernachlässigbar. Ja klar war das dumm sich in solch eine politische Angelegenheit verwickeln zu lassen, denn wenn man heute für was stigmatisiert werden kann, dann ja wohl dafür dass man die falschen Leute aus den falschen Gründen kennt. Allerdings sehe ich hier nicht welches Verbrechens sich er schuldig gemacht hätte, das seinen Rauswurf aus der Mannschaft gerechtfertigt hätte. Das dürfte nun wohl aber auch egal sein, denn die breite Masse hat ihr Urteil ja bereits gefällt, bevor der Prozess statt gefunden hat.
Manch einer wird das vielleicht auf seinen Huawei Handy lesen, welches in der Volksrepublik China produziert wird, einem kommunistischen Staat wo Demokratie nur noch simuliert wird, Meinungen zensiert und unterdrückt, Menschenrechte nicht existieren, Menschen indoktriniert werden und Abweichler "umerzogen". Aber das ist schon ok, weil das Gerät war ja schließlich günstig zu haben ...
Ich finde deine Argumentation Nachvollziehbar und einige Punkte haben mich zum nachdenken angeregt.
Was ich allerdings etwas grotesk und billig finde, dass du hier einen sehr großen Bogen spannst, von Regenbogenfahnen, Sportlern die Zeichen gegen Diskriminierung setzen (was ja das normalste von der Welt ist und sein sollte, da so ziemlich jeder Fußballverband Anti Diskriminierung auf seinen Fahnen stehen hat) und dann zu Kommunismus kommst, als ob alles „linke“ gleich Kommunismus bedeutet und dann mit Menschenrechtsverletzungen des chinesischen Machtapparates abschließt.
Das ist eine sehr schlechte Argumentationskette. Da vermisse ich Jegliche Differenzierung. Du wirfst alles in einen Topf.
Eine Regenbogenfahne oder Kniende Sportler verprügeln keine Menschen oder Grenzen andersartige aus. Das ist auch der Unterschied zu den Sickl-Konsorten und Weshalb das einem Stadion akzeptiert ist und das andere draußen bleiben kann.
Ich finde deine Argumentation Nachvollziehbar und einige Punkte haben mich zum nachdenken angeregt.
Was ich allerdings etwas grotesk und billig finde, dass du hier einen sehr großen Bogen spannst, von Regenbogenfahnen, Sportlern die Zeichen gegen Diskriminierung setzen (was ja das normalste von der Welt ist und sein sollte, da so ziemlich jeder Fußballverband Anti Diskriminierung auf seinen Fahnen stehen hat) und dann zu Kommunismus kommst, als ob alles „linke“ gleich Kommunismus bedeutet und dann mit Menschenrechtsverletzungen des chinesischen Machtapparates abschließt.
Das ist eine sehr schlechte Argumentationskette. Da vermisse ich Jegliche Differenzierung. Du wirfst alles in einen Topf.
Eine Regenbogenfahne oder Kniende Sportler verprügeln keine Menschen oder Grenzen andersartige aus. Das ist auch der Unterschied zu den Sickl-Konsorten und Weshalb das einem Stadion akzeptiert ist und das andere draußen bleiben kann.
Der Verweis auf die VR China war nicht dazu gedacht, Linke und Kommunismus gleich zu setzen, sondern dazu, dass es für jedem Menschen im Alltag schwer ist, stets moralisch einwandfreie Entscheidungen zu treffen. Als Beispiel habe ich ein Produkt aus der VR China genommen, bei dem klar ist, dass dies in einem Land produziert wird, dessen demokratische Defizite mindestens als problematisch bezeichnet werden können.
Dein Einwurf das kniende Sportler keine Menschen verprügeln mag in der Regel stimmen, aber klar ist auch, dass auf diese Sportler ein gesellschaftlicher Druck ausgeübt wird, der sicher nicht von rechter Ideologie kommt. Falls du das weiter spinnen willst, das Rechte Menschen Verprügeln und Linke das nicht tun, kann ich dir aus jüngster Vergangenheit auf den Vorfall in Erfurt verweisen, wo Linksextreme eine Verkäuferin eines Bekleidungsgeschäfts zusammen geschlagen haben. Es gibt hier keinen Wettbewerb, welche politische Richtung die moralisch bessere ist, denn genauso wie Rechtsextreme Vorurteile gegen Ausländer hegen, hegen Linksextreme Vorurteile gegen anders Denkende.
Ganz ehrlich: Mich juckt nicht mit wem er diesen Cup veranstaltet bzw. Wer da aus welchen Gründen auch immer in ne GMBH verstrickt ist. Dich etwa? Sollen doch die Leute in dem Dorf Spaß bei dem scheiss Turnier haben. Ich glaube kaum dass da Rechtsrock-Bands und Schwurbler auftreten um Anhänger zu gewinnen. Zum Kotzen einfach.
Ganz ehrlich: Mich juckt nicht mit wem er diesen Cup veranstaltet bzw. Wer da aus welchen Gründen auch immer in ne GMBH verstrickt ist. Dich etwa? Sollen doch die Leute in dem Dorf Spaß bei dem scheiss Turnier haben. Ich glaube kaum dass da Rechtsrock-Bands und Schwurbler auftreten um Anhänger zu gewinnen. Zum Kotzen einfach.
Doch, genau das ist das Ziel, sehr gut nachvollziehbar in diesem Twitter-Thread aufgearbeitet:
Ich will das gerade noch mal zum Anlass nehmen das zu spiegeln. Wer kennt es nicht, die Story von den bösen Rechten, die den Sport kapern wollen? Aber ein ganzes Stadion in Regenbogenfarben zu hüllen, Spieler sich ständig hinknien zu lassen, weil das ein positives virtue signalling ist und Menschen aus Sportveranstaltungen auszuschließen, die die "falschen" politischen Ansichten haben, hat natürlich überhaupt keinen Beigeschmack davon, dass Linke das auch tun. Mir selbst wäre es am liebsten wenn Sport von all solchen Sachen verschont bleiben könnte, denn Sport wie Fußball eint Menschen, egal welcher Hautfarbe, Religion oder politischen Überzeugung sie angehören.
Ich bin soweit liberal, dass ich alle politischen Richtungen tolerieren kann, was nicht heißt, dass ich alle gut heiße.
Grundsätzlich sehe es natürlich ebenfalls problematisch, wenn man sich von der rechtsextremen Szene vereinnahmen lässt, aber ich konnte hier keine Intention oder Absicht dahinter erkennen. Für mich sah es so aus als wollte Hinti einfach nur dieses Turnier veranstalten, aber offenbar weiß das Forum ja ganz genau was in ihm vorgegangen sein muss, denn alle können Gedanken lesen, nur ich nicht.
Der eigentliche Schaden bleibt aber nun auf Hinti sitzen. Er hat sich nach meinem Wissen nie rassistisch geäußert oder verhalten, noch Partei für Rechtsextreme ergriffen, aber das zählt ja nicht. Was zählt, ist mit wem er so Kontakt hatte. Zusammenhänge sind dabei vernachlässigbar. Ja klar war das dumm sich in solch eine politische Angelegenheit verwickeln zu lassen, denn wenn man heute für was stigmatisiert werden kann, dann ja wohl dafür dass man die falschen Leute aus den falschen Gründen kennt. Allerdings sehe ich hier nicht welches Verbrechens sich er schuldig gemacht hätte, das seinen Rauswurf aus der Mannschaft gerechtfertigt hätte. Das dürfte nun wohl aber auch egal sein, denn die breite Masse hat ihr Urteil ja bereits gefällt, bevor der Prozess statt gefunden hat.
Manch einer wird das vielleicht auf seinen Huawei Handy lesen, welches in der Volksrepublik China produziert wird, einem kommunistischen Staat wo Demokratie nur noch simuliert wird, Meinungen zensiert und unterdrückt, Menschenrechte nicht existieren, Menschen indoktriniert werden und Abweichler "umerzogen". Aber das ist schon ok, weil das Gerät war ja schließlich günstig zu haben ...
Ich finde deine Argumentation Nachvollziehbar und einige Punkte haben mich zum nachdenken angeregt.
Was ich allerdings etwas grotesk und billig finde, dass du hier einen sehr großen Bogen spannst, von Regenbogenfahnen, Sportlern die Zeichen gegen Diskriminierung setzen (was ja das normalste von der Welt ist und sein sollte, da so ziemlich jeder Fußballverband Anti Diskriminierung auf seinen Fahnen stehen hat) und dann zu Kommunismus kommst, als ob alles „linke“ gleich Kommunismus bedeutet und dann mit Menschenrechtsverletzungen des chinesischen Machtapparates abschließt.
Das ist eine sehr schlechte Argumentationskette. Da vermisse ich Jegliche Differenzierung. Du wirfst alles in einen Topf.
Eine Regenbogenfahne oder Kniende Sportler verprügeln keine Menschen oder Grenzen andersartige aus. Das ist auch der Unterschied zu den Sickl-Konsorten und Weshalb das einem Stadion akzeptiert ist und das andere draußen bleiben kann.
Ich finde deine Argumentation Nachvollziehbar und einige Punkte haben mich zum nachdenken angeregt.
Was ich allerdings etwas grotesk und billig finde, dass du hier einen sehr großen Bogen spannst, von Regenbogenfahnen, Sportlern die Zeichen gegen Diskriminierung setzen (was ja das normalste von der Welt ist und sein sollte, da so ziemlich jeder Fußballverband Anti Diskriminierung auf seinen Fahnen stehen hat) und dann zu Kommunismus kommst, als ob alles „linke“ gleich Kommunismus bedeutet und dann mit Menschenrechtsverletzungen des chinesischen Machtapparates abschließt.
Das ist eine sehr schlechte Argumentationskette. Da vermisse ich Jegliche Differenzierung. Du wirfst alles in einen Topf.
Eine Regenbogenfahne oder Kniende Sportler verprügeln keine Menschen oder Grenzen andersartige aus. Das ist auch der Unterschied zu den Sickl-Konsorten und Weshalb das einem Stadion akzeptiert ist und das andere draußen bleiben kann.
Der Verweis auf die VR China war nicht dazu gedacht, Linke und Kommunismus gleich zu setzen, sondern dazu, dass es für jedem Menschen im Alltag schwer ist, stets moralisch einwandfreie Entscheidungen zu treffen. Als Beispiel habe ich ein Produkt aus der VR China genommen, bei dem klar ist, dass dies in einem Land produziert wird, dessen demokratische Defizite mindestens als problematisch bezeichnet werden können.
Dein Einwurf das kniende Sportler keine Menschen verprügeln mag in der Regel stimmen, aber klar ist auch, dass auf diese Sportler ein gesellschaftlicher Druck ausgeübt wird, der sicher nicht von rechter Ideologie kommt. Falls du das weiter spinnen willst, das Rechte Menschen Verprügeln und Linke das nicht tun, kann ich dir aus jüngster Vergangenheit auf den Vorfall in Erfurt verweisen, wo Linksextreme eine Verkäuferin eines Bekleidungsgeschäfts zusammen geschlagen haben. Es gibt hier keinen Wettbewerb, welche politische Richtung die moralisch bessere ist, denn genauso wie Rechtsextreme Vorurteile gegen Ausländer hegen, hegen Linksextreme Vorurteile gegen anders Denkende.
Dein Einwurf das kniende Sportler keine Menschen verprügeln mag in der Regel stimmen, aber klar ist auch, dass auf diese Sportler ein gesellschaftlicher Druck ausgeübt wird, der sicher nicht von rechter Ideologie kommt.
Oder aber diese Sportler sind tatsächlich einfach gegen Rassismus und solidarisieren sich. Ich weiss total verrückte Idee, muss natürlich der gesellschaftliche Druck und nicht ihre eigene Überzeugung sein.
Ich finde deine Argumentation Nachvollziehbar und einige Punkte haben mich zum nachdenken angeregt.
Was ich allerdings etwas grotesk und billig finde, dass du hier einen sehr großen Bogen spannst, von Regenbogenfahnen, Sportlern die Zeichen gegen Diskriminierung setzen (was ja das normalste von der Welt ist und sein sollte, da so ziemlich jeder Fußballverband Anti Diskriminierung auf seinen Fahnen stehen hat) und dann zu Kommunismus kommst, als ob alles „linke“ gleich Kommunismus bedeutet und dann mit Menschenrechtsverletzungen des chinesischen Machtapparates abschließt.
Das ist eine sehr schlechte Argumentationskette. Da vermisse ich Jegliche Differenzierung. Du wirfst alles in einen Topf.
Eine Regenbogenfahne oder Kniende Sportler verprügeln keine Menschen oder Grenzen andersartige aus. Das ist auch der Unterschied zu den Sickl-Konsorten und Weshalb das einem Stadion akzeptiert ist und das andere draußen bleiben kann.
Der Verweis auf die VR China war nicht dazu gedacht, Linke und Kommunismus gleich zu setzen, sondern dazu, dass es für jedem Menschen im Alltag schwer ist, stets moralisch einwandfreie Entscheidungen zu treffen. Als Beispiel habe ich ein Produkt aus der VR China genommen, bei dem klar ist, dass dies in einem Land produziert wird, dessen demokratische Defizite mindestens als problematisch bezeichnet werden können.
Dein Einwurf das kniende Sportler keine Menschen verprügeln mag in der Regel stimmen, aber klar ist auch, dass auf diese Sportler ein gesellschaftlicher Druck ausgeübt wird, der sicher nicht von rechter Ideologie kommt. Falls du das weiter spinnen willst, das Rechte Menschen Verprügeln und Linke das nicht tun, kann ich dir aus jüngster Vergangenheit auf den Vorfall in Erfurt verweisen, wo Linksextreme eine Verkäuferin eines Bekleidungsgeschäfts zusammen geschlagen haben. Es gibt hier keinen Wettbewerb, welche politische Richtung die moralisch bessere ist, denn genauso wie Rechtsextreme Vorurteile gegen Ausländer hegen, hegen Linksextreme Vorurteile gegen anders Denkende.
Dein Einwurf das kniende Sportler keine Menschen verprügeln mag in der Regel stimmen, aber klar ist auch, dass auf diese Sportler ein gesellschaftlicher Druck ausgeübt wird, der sicher nicht von rechter Ideologie kommt.
Oder aber diese Sportler sind tatsächlich einfach gegen Rassismus und solidarisieren sich. Ich weiss total verrückte Idee, muss natürlich der gesellschaftliche Druck und nicht ihre eigene Überzeugung sein.
Ganz ehrlich: Mich juckt nicht mit wem er diesen Cup veranstaltet bzw. Wer da aus welchen Gründen auch immer in ne GMBH verstrickt ist. Dich etwa? Sollen doch die Leute in dem Dorf Spaß bei dem scheiss Turnier haben. Ich glaube kaum dass da Rechtsrock-Bands und Schwurbler auftreten um Anhänger zu gewinnen. Zum Kotzen einfach.
Doch, genau das ist das Ziel, sehr gut nachvollziehbar in diesem Twitter-Thread aufgearbeitet:
Schade, dass ich das nicht sehen kann, weil der besagte User Menschen mit anderer Meinung als er reihenweise geblockt hat.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du weißt, wie man einen Tweet ansehen kann, auch wenn der Verfasser einen geblockt hat und weißt daher nicht so ganz, was der obige Beitrag soll.
Ganz schlecht und vor allem unfair gemacht von der Presse. Und dann noch die Stellungnahme so auseinanderpflücken und das Haar in der Suppe zu suchen. Wahnsinn.
Ganz schlecht und vor allem unfair gemacht von der Presse. Und dann noch die Stellungnahme so auseinanderpflücken und das Haar in der Suppe zu suchen. Wahnsinn.
Die Presse trifft hier überhaupt keine Schuld. Hinti muss sich an dem messen lassen, was er tut, sagt und schreibt. Nicht mehr und nicht weniger ist passiert.
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun. Es ist echt schwer zu ertragen, wie leicht hier viele auf den Zug des Presse-Bashings aufspringen - nur weil hier kritisch mit einem Fan-Liebling umgegangen wird. Der Journalist des Ursprungstextes und auch alle, die nachfolgend darüber berichten, machen lediglich ihren Job.
Ganz schlecht und vor allem unfair gemacht von der Presse. Und dann noch die Stellungnahme so auseinanderpflücken und das Haar in der Suppe zu suchen. Wahnsinn.
Ja die böse Presse die Hinteregger zu einem schlampigen Statement gezwungen hat und natürlich hat auch die Presse ihn gezwungen mit einem Faschisten zusammen zu veranstalten.
Auf keinen Fall ist von einem erwachsenen Mann zu erwarten, dass er vielleicht selbst Schuld an der Situation hat.
Schade, dass ich das nicht sehen kann, weil der besagte User Menschen mit anderer Meinung als er reihenweise geblockt hat.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du weißt, wie man einen Tweet ansehen kann, auch wenn der Verfasser einen geblockt hat und weißt daher nicht so ganz, was der obige Beitrag soll.
Schade, dass ich das nicht sehen kann, weil der besagte User Menschen mit anderer Meinung als er reihenweise geblockt hat.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du weißt, wie man einen Tweet ansehen kann, auch wenn der Verfasser einen geblockt hat und weißt daher nicht so ganz, was der obige Beitrag soll.
Schon. Ich wollte aber auch mal kurz meckern, dass der User nicht gerade dafür bekannt ist mit anderen Meinungen gut umzugehen, was ich in dem Kontext nicht unwichtig fand. Aber nun zurück zum Thema und sorry für das kurze Abdriften.
Ganz schlecht und vor allem unfair gemacht von der Presse. Und dann noch die Stellungnahme so auseinanderpflücken und das Haar in der Suppe zu suchen. Wahnsinn.
Ganz schlecht und vor allem unfair gemacht von der Presse. Und dann noch die Stellungnahme so auseinanderpflücken und das Haar in der Suppe zu suchen. Wahnsinn.
Die Presse trifft hier überhaupt keine Schuld. Hinti muss sich an dem messen lassen, was er tut, sagt und schreibt. Nicht mehr und nicht weniger ist passiert.
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun. Es ist echt schwer zu ertragen, wie leicht hier viele auf den Zug des Presse-Bashings aufspringen - nur weil hier kritisch mit einem Fan-Liebling umgegangen wird. Der Journalist des Ursprungstextes und auch alle, die nachfolgend darüber berichten, machen lediglich ihren Job.
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.
An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel. Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten. Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen. Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.
Ganz schlecht und vor allem unfair gemacht von der Presse. Und dann noch die Stellungnahme so auseinanderpflücken und das Haar in der Suppe zu suchen. Wahnsinn.
Ganz schlecht und vor allem unfair gemacht von der Presse. Und dann noch die Stellungnahme so auseinanderpflücken und das Haar in der Suppe zu suchen. Wahnsinn.
Ja die böse Presse die Hinteregger zu einem schlampigen Statement gezwungen hat und natürlich hat auch die Presse ihn gezwungen mit einem Faschisten zusammen zu veranstalten.
Auf keinen Fall ist von einem erwachsenen Mann zu erwarten, dass er vielleicht selbst Schuld an der Situation hat.
Schade, dass ich das nicht sehen kann, weil der besagte User Menschen mit anderer Meinung als er reihenweise geblockt hat.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du weißt, wie man einen Tweet ansehen kann, auch wenn der Verfasser einen geblockt hat und weißt daher nicht so ganz, was der obige Beitrag soll.
Schade, dass ich das nicht sehen kann, weil der besagte User Menschen mit anderer Meinung als er reihenweise geblockt hat.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du weißt, wie man einen Tweet ansehen kann, auch wenn der Verfasser einen geblockt hat und weißt daher nicht so ganz, was der obige Beitrag soll.
Schon. Ich wollte aber auch mal kurz meckern, dass der User nicht gerade dafür bekannt ist mit anderen Meinungen gut umzugehen, was ich in dem Kontext nicht unwichtig fand. Aber nun zurück zum Thema und sorry für das kurze Abdriften.
Schon. Ich wollte aber auch mal kurz meckern, dass der User nicht gerade dafür bekannt ist mit anderen Meinungen gut umzugehen, was ich in dem Kontext nicht unwichtig fand
Schade, dass ich das nicht sehen kann, weil der besagte User Menschen mit anderer Meinung als er reihenweise geblockt hat.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du weißt, wie man einen Tweet ansehen kann, auch wenn der Verfasser einen geblockt hat und weißt daher nicht so ganz, was der obige Beitrag soll.
Schon. Ich wollte aber auch mal kurz meckern, dass der User nicht gerade dafür bekannt ist mit anderen Meinungen gut umzugehen, was ich in dem Kontext nicht unwichtig fand. Aber nun zurück zum Thema und sorry für das kurze Abdriften.
Schon. Ich wollte aber auch mal kurz meckern, dass der User nicht gerade dafür bekannt ist mit anderen Meinungen gut umzugehen, was ich in dem Kontext nicht unwichtig fand
Lieber DonGuillmero, sehr starker Beitrag. Es ist gut, dass hier sehr viele wache Menschen unterwegs sind.
Auf der anderen Seite zeigt sich aber auch gerade hier, warum Hinti nicht machen darf, was er getan hat. Es gibt einfach zu viele Menschen, die nicht verstehen oder verstehen wollen, warum menschenverachtende Ansichten nicht salonfähig gemacht werden dürfen. Klar, diese Menschen haben wahrscheinlich keine von der Mehrheit abweichende Religion, Hautfarbe oder Sexualität. Ja dann kann es einem auch egal sein, weil es betrifft einen ja selbst nicht. Und on top regt man sich auch noch über die Regenbogenfahne oder über das Hinknien von Spielern auf. Hallo! Schön dass du nicht betroffen bist, freue dich. Andere aber schon und die haben richtig Probleme in unserer Gesellschaft, deshalb diese Zeichen, deshalb die Aussagen unseres Präsidenten. Deshalb zum Glück viele Menschen, die das endlich ändern wollen. Und deshalb gibt es auch keine Trennung zwischen Sport und Politik, gab es nicht in der Vergangenheit, und solange Menschen diskriminiert/ benachteiligt werden, gibt es die auch nicht in der Zukunft.
Ganz schlecht und vor allem unfair gemacht von der Presse. Und dann noch die Stellungnahme so auseinanderpflücken und das Haar in der Suppe zu suchen. Wahnsinn.
Die Presse trifft hier überhaupt keine Schuld. Hinti muss sich an dem messen lassen, was er tut, sagt und schreibt. Nicht mehr und nicht weniger ist passiert.
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun. Es ist echt schwer zu ertragen, wie leicht hier viele auf den Zug des Presse-Bashings aufspringen - nur weil hier kritisch mit einem Fan-Liebling umgegangen wird. Der Journalist des Ursprungstextes und auch alle, die nachfolgend darüber berichten, machen lediglich ihren Job.
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.
An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel. Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten. Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen. Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.
An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel. Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten. Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen. Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.
Einfache Lösung: kein Statement auf Instagram. Verein kontaktieren statt abtauchen und über Manager und Co erklären das man gemeinsam mit dem Verein ein Statement abgibt.
Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen. Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut.
Mein Post bezog sich darauf, dass jemand der Presse vorgeworfen hat "unfair" zu arbeiten und "das Haar in der Suppe zu suchen". Und da gehe ich einfach nicht mit. Natürlich war das ein emotionales Statement aus der Hüfte geschossen, diese Hemdsärmeligkeit ist ja auch das, was viele an ihm schätzen.
Aber letztendlich muss und kann man sich als Fan (und auch als Journalist) nur mit dem befassen, was faktisch da ist - und das ist eben ein Statement, das mich persönlich nicht völlig zufriedengestellt hat und anscheinend auch bei vielen anderen Fragen offengelassen hat. Mir stößt nur massiv auf, dass so viele hier im Forum (du bist jetzt nicht gemeint) und auf Social Media die Presse so negativ bewerten als würden die hier etwas aufblähen, was entweder gar nicht so schlimm ist, oder sogar absichtlich Hinteregger und die Eintracht beschädigen wollen - und das kann man einfach so nicht stehen lassen.
Den Schuh muss sich Hinti halt anziehen, Kult hin, Kult her.
Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.
Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber wenn ich mir in meinem Job einen heftigen Fehltritt mit Außenwirkung leisten würde, würde das bei vielleicht 100 Menschen im nahen und nochmal 300-1.000 Menschen im weiteren Umfeld zu Gerede führen. Den Job könnte ich je nach Schwere an den Nagel hängen. Das führt dazu, dass ich mir wohl überlege, wie ich mich verhalte und äußere. Hinteregger ist einem Millionenpublikum präsent. Da erwarte ich, dass er sich seiner Sichtbarkeit und Wirkung grundlegend bewusst ist und im Fall einer Medienanfrage oder der Veröffentlichen eines solchen Artikels professionelle Beratung holt. Wenn er diese nicht hat, wäre es ein leichtes, seinen Berater oder die Eintracht um Hilfe zu bitten. Nein, er soll keine programmierte Spielfigur sein. Ein wenig Fingerspitzengefühl und Cleverness kann man aber von ihm erwarten.
Was aus dieser Geschichte und dem eigentlich Sinn der Aktion (bekommt kaum Beachtung, dabei geht es da um Zusammenkommen und Gemeinschaftsleben) wieder für ein aufgebauschtes Thema gemacht wird, zeigt wo wir 2022 hingekommen sind. Heutzutage wird alles detailliert schlecht gemacht, hinterfragt bis totgeredet und immer mehr Menschen geben zu einer Sache ihren propagierenden Senf dazu.
Das Beispiel Hinteregger zeigt es wieder. Für mich auch kein Fehlverhalten von Hinti, da er sicherlich die Planung abgeben hat. Er wird da Beraterfirmen und Koordinatoren haben die dies alles geplant haben, auch mit der Akquise von Sponsoring und Investoren. Aber Hibti muss sich jetzt öffentlich entschuldigen und davon distanzieren und nur weil der Cup und das Fest seine Namen trägt und er als Figuren es ausrichtet. Für Hinteregger bürge ich das er alles ist nur bestimmt kein Faschist. Der ist er eher gemütlicher Partysympatistant. Übrigens wie Fischer auch.
Also dass wir Faschisten keine Möglichkeit geben wollen sich politisch mit solchen Veranstaltungen zu legitimieren und dass Journalisten so etwas aufdecken ist für mich eher etwas Positives.
Was aus dieser Geschichte und dem eigentlich Sinn der Aktion (bekommt kaum Beachtung, dabei geht es da um Zusammenkommen und Gemeinschaftsleben) wieder für ein aufgebauschtes Thema gemacht wird, zeigt wo wir 2022 hingekommen sind. Heutzutage wird alles detailliert schlecht gemacht, hinterfragt bis totgeredet und immer mehr Menschen geben zu einer Sache ihren propagierenden Senf dazu.
Wenn der Sinn der Aktion (Zusammenkommen und Gemeinschaftsleben) aber unter einem zum Teil ultrarechten Stern statt findet (Veranstaltungsort und 1/3 Beteiligung Sickels an der GmbH), muss man sehr naiv sein, wenn man wie du sinngemäß den Spruch "Der Zweck heiligt die Mittel" anwendet. Hinti hätte bei seiner Partnersuche für die Aktion auch zu mir kommen können, ich wäre auch mit 12.000 eingestiegen und wir hätten uns sicjher einen besseren Ort gesucht.
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.
An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel. Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten. Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen. Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.
An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel. Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten. Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen. Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.
Einfache Lösung: kein Statement auf Instagram. Verein kontaktieren statt abtauchen und über Manager und Co erklären das man gemeinsam mit dem Verein ein Statement abgibt.
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.
An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel. Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten. Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen. Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.
Einfache Lösung: kein Statement auf Instagram. Verein kontaktieren statt abtauchen und über Manager und Co erklären das man gemeinsam mit dem Verein ein Statement abgibt.
Jap. Eigentlich hatte ich auch darauf gewartet. Hinti ist mit seinem Statement auf Instagram halt nach vorne geprescht. Die PR-Abteilung der Eintracht ist wahrscheinlich in Tränen ausgebrochen. Während die Eintracht ein sehr klares Tip-Top-Statement abgegeben hat (weil: Profis am Werk), war das einzige Positive an Hintis Alleringang-Statement, dass er sich rechts distanziert und den Geschäftskontakt mit der braunen Socke abgebrochen hat. Alles andere im Statement war halt Mist. Und dass die Presse jetzt noch klarer reagiert, nachdem er einem Pressevertreter haltlos unterstellt hat, dass dieser ihm eine rechte Gesinnung nachsagt: Wie verwunderlich
Was aus dieser Geschichte und dem eigentlich Sinn der Aktion (bekommt kaum Beachtung, dabei geht es da um Zusammenkommen und Gemeinschaftsleben) wieder für ein aufgebauschtes Thema gemacht wird, zeigt wo wir 2022 hingekommen sind. Heutzutage wird alles detailliert schlecht gemacht, hinterfragt bis totgeredet und immer mehr Menschen geben zu einer Sache ihren propagierenden Senf dazu.
Das Beispiel Hinteregger zeigt es wieder. Für mich auch kein Fehlverhalten von Hinti, da er sicherlich die Planung abgeben hat. Er wird da Beraterfirmen und Koordinatoren haben die dies alles geplant haben, auch mit der Akquise von Sponsoring und Investoren. Aber Hibti muss sich jetzt öffentlich entschuldigen und davon distanzieren und nur weil der Cup und das Fest seine Namen trägt und er als Figuren es ausrichtet. Für Hinteregger bürge ich das er alles ist nur bestimmt kein Faschist. Der ist er eher gemütlicher Partysympatistant. Übrigens wie Fischer auch.
Also dass wir Faschisten keine Möglichkeit geben wollen sich politisch mit solchen Veranstaltungen zu legitimieren und dass Journalisten so etwas aufdecken ist für mich eher etwas Positives.
also, ich sehe den Journalisten als letzten Schuldigen. Der hat seinen Job gemacht und dies ziemlich seriös und fundiert. Einige wollen hinter ihrer Hinti Fanbrille nicht sehen, was das eigentliche Problem ist. Hinti ist keine 8 Jahre und er ruft auch nicht mal auf dem Schulhof paar Buben zum Kicken zusammen, sondern das sollte ein ganz schön großes Event werden, mit teuren VIP Tickets etc. Alles kein Problem, so lange ok man das nicht mit einem Rechten zusammen organisiert, der Geld in rechte Gruppierungen investiert.
Umso schlimmer dann die Reaktion von Hinti, vor allem mit der einleitenden Kritik am Journalisten. Ich habe Hinti wie viele geliebt, mit seiner Hingabe, seinem anders sein, seine Authenzität und Leidenschaft. Aber all dies und was er für uns (unbestritten) geleistet hat, tut nichts zur Sache.
Also dass wir Faschisten keine Möglichkeit geben wollen sich politisch mit solchen Veranstaltungen zu legitimieren und dass Journalisten so etwas aufdecken ist für mich eher etwas Positives.
Es wird allgemein zu sehr aufgebauscht. (ALLES, nicht der Einzelfall, Aufklärung ist wichtig und auch positiv). Aber man bekommt in 2022 das Gefühl und auch schon die letzten Jahre, dass man nur einmal im besoffenen Kopf etwas falsches gesagt haben muss und man wird sofort auf Lebenszeiten abgestempelt...
Das war mein genereller Ansatz mit dieser Aussage.
Mag im Fall Hinti Cup stimmen, wobei Hinti selber sicherlich nicht die Sponsoren beworben hat. Wenn einer verantwortlich ist, dann die Organisatoren der Veranstaltung. Wer mit Vereinsarbeit und Strukturen vertraut ist, der recherchiert nicht erstmal das ganze Lebensprofil der Sponsoren nach irgendwelchen Anhaltspunkten für Faschismus oder Rechtsextremismus.
Oder glaubst du wenn morgen die Firma xy zu meinem Verein kommt und Bandenwerbung machen will, überprüfe ich erstmal die Lebensgeschichte des Geschäftsführers? Macht keiner von euch, genauso wenig wie ich. Man freut sich über Unterstützung und nimmt die Spende oder den werbepartner gerne an. Was anderes wäre es, wenn man wüsste mit wem.man es zu tun hat. Glaube das ist/war aber nicht die Kernaufgabe von Hinti.
Aber am Ende soll ich mich rechtfertigen und davon dinstanzieren, weil ich ja einen Fehler begannen habe und dies unterstützt habe? Und das meine ich mit "soweit ist es gekommen". Beim rausgehen aus dem Haus muss man heutzutage schon aufpassen wie man sich verhält und bewegt.
Toll was man hier die letzten Stunden alles erfährt, da gibt es Leute die wissen von jedem mit dem sie Geschäfte machen wie diese Personen ticken. Die Leute kann man nicht ernst nehmen.
Toll was man hier die letzten Stunden alles erfährt, da gibt es Leute die wissen von jedem mit dem sie Geschäfte machen wie diese Personen ticken. Die Leute kann man nicht ernst nehmen.
Nochmal: wenn ich eine GmbH mit jemanden Gründe mache ich einen Background Check. Das sollte eigentlich vollkommen normal sein. Und es ist ja nicht Mal so, dass der bei der besagten Person besonders aufwändig sein muss. Wenn nicht dann am Ende: selbst Schuld.
Ich finde es eher bedenklich wie viele hier blind Geschäfte machen würden.
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.
An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel. Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten. Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen. Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.
Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen. Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut.
Mein Post bezog sich darauf, dass jemand der Presse vorgeworfen hat "unfair" zu arbeiten und "das Haar in der Suppe zu suchen". Und da gehe ich einfach nicht mit. Natürlich war das ein emotionales Statement aus der Hüfte geschossen, diese Hemdsärmeligkeit ist ja auch das, was viele an ihm schätzen.
Aber letztendlich muss und kann man sich als Fan (und auch als Journalist) nur mit dem befassen, was faktisch da ist - und das ist eben ein Statement, das mich persönlich nicht völlig zufriedengestellt hat und anscheinend auch bei vielen anderen Fragen offengelassen hat. Mir stößt nur massiv auf, dass so viele hier im Forum (du bist jetzt nicht gemeint) und auf Social Media die Presse so negativ bewerten als würden die hier etwas aufblähen, was entweder gar nicht so schlimm ist, oder sogar absichtlich Hinteregger und die Eintracht beschädigen wollen - und das kann man einfach so nicht stehen lassen.
Den Schuh muss sich Hinti halt anziehen, Kult hin, Kult her.
Absolut korrekt. Ich habe den Eindruck, dass einige auch einfach nicht den Unterschied zwischen der Angehörigkeit einer demokratischen rechten Partei und der aktiven Unterstützung des außerparlamentarischen Rechtsextremismus (Nationale Front, Identitäre Bewegung etc.) und der mangelnden Distanzierung verstehen wollen. Der Typ begibt sich jetzt in die Opferrolle und schreibt auch noch, dass er sich freiwillig zurückzieht:
"Ich ziehe mich aus der Organisation des Hinti-Cups vollständig zurück – um Schaden abzuwenden, der von Hetzern angerichtet wird, die dieses fröhliche Fest und seinen Protagonisten nur dazu missbrauchen, um mich zu treffen."
Mir reicht Hintis Statement in der Form auch nicht. Auch die Stellungnahme der Hinti-Cup-Seite wirft eher mehr Fragen auf, als dass sie welche klärt. Vom Geschäftspartner, der eigentlich nie einer war, wird sich getrennt und ein bisschen was an Ukrainische Flüchtlinge gespendet und gut ist das Ganze? Spenden für Ukrainische Flüchtliche ist ja gut und schön, aber auch das hat rein gar nichts mit der Aufarbeitung dieser Verbindung zu tun und setzt auch kein Zeichen gegen Rechtsextremismus. Wenn er mal bewusst und ruhig reflektiert, was die Vernetzung für Eintracht Frankfurt und ihn bedeutet, darf er das nicht so stehen lassen. Da muss noch was kommen, sowohl von Hinti selbst als auch der Organisatoren.
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.
An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel. Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten. Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen. Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.
Einfache Lösung: kein Statement auf Instagram. Verein kontaktieren statt abtauchen und über Manager und Co erklären das man gemeinsam mit dem Verein ein Statement abgibt.
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun.
An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel. Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten. Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen. Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.
Einfache Lösung: kein Statement auf Instagram. Verein kontaktieren statt abtauchen und über Manager und Co erklären das man gemeinsam mit dem Verein ein Statement abgibt.
Jap. Eigentlich hatte ich auch darauf gewartet. Hinti ist mit seinem Statement auf Instagram halt nach vorne geprescht. Die PR-Abteilung der Eintracht ist wahrscheinlich in Tränen ausgebrochen. Während die Eintracht ein sehr klares Tip-Top-Statement abgegeben hat (weil: Profis am Werk), war das einzige Positive an Hintis Alleringang-Statement, dass er sich rechts distanziert und den Geschäftskontakt mit der braunen Socke abgebrochen hat. Alles andere im Statement war halt Mist. Und dass die Presse jetzt noch klarer reagiert, nachdem er einem Pressevertreter haltlos unterstellt hat, dass dieser ihm eine rechte Gesinnung nachsagt: Wie verwunderlich
Ich will das gerade noch mal zum Anlass nehmen das zu spiegeln. Wer kennt es nicht, die Story von den bösen Rechten, die den Sport kapern wollen? Aber ein ganzes Stadion in Regenbogenfarben zu hüllen, Spieler sich ständig hinknien zu lassen, weil das ein positives virtue signalling ist und Menschen aus Sportveranstaltungen auszuschließen, die die "falschen" politischen Ansichten haben, hat natürlich überhaupt keinen Beigeschmack davon, dass Linke das auch tun.
Mir selbst wäre es am liebsten wenn Sport von all solchen Sachen verschont bleiben könnte, denn Sport wie Fußball eint Menschen, egal welcher Hautfarbe, Religion oder politischen Überzeugung sie angehören.
Ich bin soweit liberal, dass ich alle politischen Richtungen tolerieren kann, was nicht heißt, dass ich alle gut heiße.
Grundsätzlich sehe es natürlich ebenfalls problematisch, wenn man sich von der rechtsextremen Szene vereinnahmen lässt, aber ich konnte hier keine Intention oder Absicht dahinter erkennen. Für mich sah es so aus als wollte Hinti einfach nur dieses Turnier veranstalten, aber offenbar weiß das Forum ja ganz genau was in ihm vorgegangen sein muss, denn alle können Gedanken lesen, nur ich nicht.
Der eigentliche Schaden bleibt aber nun auf Hinti sitzen. Er hat sich nach meinem Wissen nie rassistisch geäußert oder verhalten, noch Partei für Rechtsextreme ergriffen, aber das zählt ja nicht. Was zählt, ist mit wem er so Kontakt hatte. Zusammenhänge sind dabei vernachlässigbar.
Ja klar war das dumm sich in solch eine politische Angelegenheit verwickeln zu lassen, denn wenn man heute für was stigmatisiert werden kann, dann ja wohl dafür dass man die falschen Leute aus den falschen Gründen kennt. Allerdings sehe ich hier nicht welches Verbrechens sich er schuldig gemacht hätte, das seinen Rauswurf aus der Mannschaft gerechtfertigt hätte. Das dürfte nun wohl aber auch egal sein, denn die breite Masse hat ihr Urteil ja bereits gefällt, bevor der Prozess statt gefunden hat.
Manch einer wird das vielleicht auf seinen Huawei Handy lesen, welches in der Volksrepublik China produziert wird, einem kommunistischen Staat wo Demokratie nur noch simuliert wird, Meinungen zensiert und unterdrückt, Menschenrechte nicht existieren, Menschen indoktriniert werden und Abweichler "umerzogen". Aber das ist schon ok, weil das Gerät war ja schließlich günstig zu haben ...
Ich finde deine Argumentation Nachvollziehbar und einige Punkte haben mich zum nachdenken angeregt.
Was ich allerdings etwas grotesk und billig finde, dass du hier einen sehr großen Bogen spannst, von Regenbogenfahnen, Sportlern die Zeichen gegen Diskriminierung setzen (was ja das normalste von der Welt ist und sein sollte, da so ziemlich jeder Fußballverband Anti Diskriminierung auf seinen Fahnen stehen hat) und dann zu Kommunismus kommst, als ob alles „linke“ gleich Kommunismus bedeutet und dann mit Menschenrechtsverletzungen des chinesischen Machtapparates abschließt.
Das ist eine sehr schlechte Argumentationskette. Da vermisse ich Jegliche Differenzierung. Du wirfst alles in einen Topf.
Eine Regenbogenfahne oder Kniende Sportler verprügeln keine Menschen oder Grenzen andersartige aus. Das ist auch der Unterschied zu den Sickl-Konsorten und Weshalb das einem Stadion akzeptiert ist und das andere draußen bleiben kann.
Der Verweis auf die VR China war nicht dazu gedacht, Linke und Kommunismus gleich zu setzen, sondern dazu, dass es für jedem Menschen im Alltag schwer ist, stets moralisch einwandfreie Entscheidungen zu treffen. Als Beispiel habe ich ein Produkt aus der VR China genommen, bei dem klar ist, dass dies in einem Land produziert wird, dessen demokratische Defizite mindestens als problematisch bezeichnet werden können.
Dein Einwurf das kniende Sportler keine Menschen verprügeln mag in der Regel stimmen, aber klar ist auch, dass auf diese Sportler ein gesellschaftlicher Druck ausgeübt wird, der sicher nicht von rechter Ideologie kommt. Falls du das weiter spinnen willst, das Rechte Menschen Verprügeln und Linke das nicht tun, kann ich dir aus jüngster Vergangenheit auf den Vorfall in Erfurt verweisen, wo Linksextreme eine Verkäuferin eines Bekleidungsgeschäfts zusammen geschlagen haben. Es gibt hier keinen Wettbewerb, welche politische Richtung die moralisch bessere ist, denn genauso wie Rechtsextreme Vorurteile gegen Ausländer hegen, hegen Linksextreme Vorurteile gegen anders Denkende.
Doch, genau das ist das Ziel, sehr gut nachvollziehbar in diesem Twitter-Thread aufgearbeitet:
https://twitter.com/Andrejnalin77/status/1534884278110126083?s=20&t=WApfaTn3BMLc-iuq9r7nkw
Kernaussage:
"#Hinti dient hier nolens volens als Türöffner für einen anderen Entwurf."
Schade, dass ich das nicht sehen kann, weil der besagte User Menschen mit anderer Meinung als er reihenweise geblockt hat.
Ich finde deine Argumentation Nachvollziehbar und einige Punkte haben mich zum nachdenken angeregt.
Was ich allerdings etwas grotesk und billig finde, dass du hier einen sehr großen Bogen spannst, von Regenbogenfahnen, Sportlern die Zeichen gegen Diskriminierung setzen (was ja das normalste von der Welt ist und sein sollte, da so ziemlich jeder Fußballverband Anti Diskriminierung auf seinen Fahnen stehen hat) und dann zu Kommunismus kommst, als ob alles „linke“ gleich Kommunismus bedeutet und dann mit Menschenrechtsverletzungen des chinesischen Machtapparates abschließt.
Das ist eine sehr schlechte Argumentationskette. Da vermisse ich Jegliche Differenzierung. Du wirfst alles in einen Topf.
Eine Regenbogenfahne oder Kniende Sportler verprügeln keine Menschen oder Grenzen andersartige aus. Das ist auch der Unterschied zu den Sickl-Konsorten und Weshalb das einem Stadion akzeptiert ist und das andere draußen bleiben kann.
Der Verweis auf die VR China war nicht dazu gedacht, Linke und Kommunismus gleich zu setzen, sondern dazu, dass es für jedem Menschen im Alltag schwer ist, stets moralisch einwandfreie Entscheidungen zu treffen. Als Beispiel habe ich ein Produkt aus der VR China genommen, bei dem klar ist, dass dies in einem Land produziert wird, dessen demokratische Defizite mindestens als problematisch bezeichnet werden können.
Dein Einwurf das kniende Sportler keine Menschen verprügeln mag in der Regel stimmen, aber klar ist auch, dass auf diese Sportler ein gesellschaftlicher Druck ausgeübt wird, der sicher nicht von rechter Ideologie kommt. Falls du das weiter spinnen willst, das Rechte Menschen Verprügeln und Linke das nicht tun, kann ich dir aus jüngster Vergangenheit auf den Vorfall in Erfurt verweisen, wo Linksextreme eine Verkäuferin eines Bekleidungsgeschäfts zusammen geschlagen haben. Es gibt hier keinen Wettbewerb, welche politische Richtung die moralisch bessere ist, denn genauso wie Rechtsextreme Vorurteile gegen Ausländer hegen, hegen Linksextreme Vorurteile gegen anders Denkende.
Oder aber diese Sportler sind tatsächlich einfach gegen Rassismus und solidarisieren sich. Ich weiss total verrückte Idee, muss natürlich der gesellschaftliche Druck und nicht ihre eigene Überzeugung sein.
Dein Whataboutism hier ist faszinierend
Der Verweis auf die VR China war nicht dazu gedacht, Linke und Kommunismus gleich zu setzen, sondern dazu, dass es für jedem Menschen im Alltag schwer ist, stets moralisch einwandfreie Entscheidungen zu treffen. Als Beispiel habe ich ein Produkt aus der VR China genommen, bei dem klar ist, dass dies in einem Land produziert wird, dessen demokratische Defizite mindestens als problematisch bezeichnet werden können.
Dein Einwurf das kniende Sportler keine Menschen verprügeln mag in der Regel stimmen, aber klar ist auch, dass auf diese Sportler ein gesellschaftlicher Druck ausgeübt wird, der sicher nicht von rechter Ideologie kommt. Falls du das weiter spinnen willst, das Rechte Menschen Verprügeln und Linke das nicht tun, kann ich dir aus jüngster Vergangenheit auf den Vorfall in Erfurt verweisen, wo Linksextreme eine Verkäuferin eines Bekleidungsgeschäfts zusammen geschlagen haben. Es gibt hier keinen Wettbewerb, welche politische Richtung die moralisch bessere ist, denn genauso wie Rechtsextreme Vorurteile gegen Ausländer hegen, hegen Linksextreme Vorurteile gegen anders Denkende.
Oder aber diese Sportler sind tatsächlich einfach gegen Rassismus und solidarisieren sich. Ich weiss total verrückte Idee, muss natürlich der gesellschaftliche Druck und nicht ihre eigene Überzeugung sein.
Dein Whataboutism hier ist faszinierend
Doch, genau das ist das Ziel, sehr gut nachvollziehbar in diesem Twitter-Thread aufgearbeitet:
https://twitter.com/Andrejnalin77/status/1534884278110126083?s=20&t=WApfaTn3BMLc-iuq9r7nkw
Kernaussage:
"#Hinti dient hier nolens volens als Türöffner für einen anderen Entwurf."
Schade, dass ich das nicht sehen kann, weil der besagte User Menschen mit anderer Meinung als er reihenweise geblockt hat.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du weißt, wie man einen Tweet ansehen kann, auch wenn der Verfasser einen geblockt hat und weißt daher nicht so ganz, was der obige Beitrag soll.
Die Presse trifft hier überhaupt keine Schuld. Hinti muss sich an dem messen lassen, was er tut, sagt und schreibt. Nicht mehr und nicht weniger ist passiert.
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun. Es ist echt schwer zu ertragen, wie leicht hier viele auf den Zug des Presse-Bashings aufspringen - nur weil hier kritisch mit einem Fan-Liebling umgegangen wird. Der Journalist des Ursprungstextes und auch alle, die nachfolgend darüber berichten, machen lediglich ihren Job.
Ja die böse Presse die Hinteregger zu einem schlampigen Statement gezwungen hat und natürlich hat auch die Presse ihn gezwungen mit einem Faschisten zusammen zu veranstalten.
Auf keinen Fall ist von einem erwachsenen Mann zu erwarten, dass er vielleicht selbst Schuld an der Situation hat.
Schade, dass ich das nicht sehen kann, weil der besagte User Menschen mit anderer Meinung als er reihenweise geblockt hat.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du weißt, wie man einen Tweet ansehen kann, auch wenn der Verfasser einen geblockt hat und weißt daher nicht so ganz, was der obige Beitrag soll.
Schon. Ich wollte aber auch mal kurz meckern, dass der User nicht gerade dafür bekannt ist mit anderen Meinungen gut umzugehen, was ich in dem Kontext nicht unwichtig fand. Aber nun zurück zum Thema und sorry für das kurze Abdriften.
Die Presse trifft hier überhaupt keine Schuld. Hinti muss sich an dem messen lassen, was er tut, sagt und schreibt. Nicht mehr und nicht weniger ist passiert.
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun. Es ist echt schwer zu ertragen, wie leicht hier viele auf den Zug des Presse-Bashings aufspringen - nur weil hier kritisch mit einem Fan-Liebling umgegangen wird. Der Journalist des Ursprungstextes und auch alle, die nachfolgend darüber berichten, machen lediglich ihren Job.
An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel.
Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten.
Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen.
Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.
Ja die böse Presse die Hinteregger zu einem schlampigen Statement gezwungen hat und natürlich hat auch die Presse ihn gezwungen mit einem Faschisten zusammen zu veranstalten.
Auf keinen Fall ist von einem erwachsenen Mann zu erwarten, dass er vielleicht selbst Schuld an der Situation hat.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du weißt, wie man einen Tweet ansehen kann, auch wenn der Verfasser einen geblockt hat und weißt daher nicht so ganz, was der obige Beitrag soll.
Schon. Ich wollte aber auch mal kurz meckern, dass der User nicht gerade dafür bekannt ist mit anderen Meinungen gut umzugehen, was ich in dem Kontext nicht unwichtig fand. Aber nun zurück zum Thema und sorry für das kurze Abdriften.
Mir ist er dafür nicht bekannt.
Schon. Ich wollte aber auch mal kurz meckern, dass der User nicht gerade dafür bekannt ist mit anderen Meinungen gut umzugehen, was ich in dem Kontext nicht unwichtig fand. Aber nun zurück zum Thema und sorry für das kurze Abdriften.
Mir ist er dafür nicht bekannt.
Auf der anderen Seite zeigt sich aber auch gerade hier, warum Hinti nicht machen darf, was er getan hat. Es gibt einfach zu viele Menschen, die nicht verstehen oder verstehen wollen, warum menschenverachtende Ansichten nicht salonfähig gemacht werden dürfen. Klar, diese Menschen haben wahrscheinlich keine von der Mehrheit abweichende Religion, Hautfarbe oder Sexualität. Ja dann kann es einem auch egal sein, weil es betrifft einen ja selbst nicht. Und on top regt man sich auch noch über die Regenbogenfahne oder über das Hinknien von Spielern auf. Hallo! Schön dass du nicht betroffen bist, freue dich. Andere aber schon und die haben richtig Probleme in unserer Gesellschaft, deshalb diese Zeichen, deshalb die Aussagen unseres Präsidenten. Deshalb zum Glück viele Menschen, die das endlich ändern wollen. Und deshalb gibt es auch keine Trennung zwischen Sport und Politik, gab es nicht in der Vergangenheit, und solange Menschen diskriminiert/ benachteiligt werden, gibt es die auch nicht in der Zukunft.
Die Presse trifft hier überhaupt keine Schuld. Hinti muss sich an dem messen lassen, was er tut, sagt und schreibt. Nicht mehr und nicht weniger ist passiert.
Wenn er in der Lage ist, ein Statement zu veröffentlichen, aus dem sich durchaus fehlende Einsicht und ein Verkennen der Situation ablesen lassen, ist das weder unfair noch hat das was mit der Suche nach dem Haar in der Suppe zu tun. Es ist echt schwer zu ertragen, wie leicht hier viele auf den Zug des Presse-Bashings aufspringen - nur weil hier kritisch mit einem Fan-Liebling umgegangen wird. Der Journalist des Ursprungstextes und auch alle, die nachfolgend darüber berichten, machen lediglich ihren Job.
An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel.
Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten.
Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen.
Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.
Einfache Lösung: kein Statement auf Instagram. Verein kontaktieren statt abtauchen und über Manager und Co erklären das man gemeinsam mit dem Verein ein Statement abgibt.
Mein Post bezog sich darauf, dass jemand der Presse vorgeworfen hat "unfair" zu arbeiten und "das Haar in der Suppe zu suchen". Und da gehe ich einfach nicht mit. Natürlich war das ein emotionales Statement aus der Hüfte geschossen, diese Hemdsärmeligkeit ist ja auch das, was viele an ihm schätzen.
Aber letztendlich muss und kann man sich als Fan (und auch als Journalist) nur mit dem befassen, was faktisch da ist - und das ist eben ein Statement, das mich persönlich nicht völlig zufriedengestellt hat und anscheinend auch bei vielen anderen Fragen offengelassen hat. Mir stößt nur massiv auf, dass so viele hier im Forum (du bist jetzt nicht gemeint) und auf Social Media die Presse so negativ bewerten als würden die hier etwas aufblähen, was entweder gar nicht so schlimm ist, oder sogar absichtlich Hinteregger und die Eintracht beschädigen wollen - und das kann man einfach so nicht stehen lassen.
Den Schuh muss sich Hinti halt anziehen, Kult hin, Kult her.
Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber wenn ich mir in meinem Job einen heftigen Fehltritt mit Außenwirkung leisten würde, würde das bei vielleicht 100 Menschen im nahen und nochmal 300-1.000 Menschen im weiteren Umfeld zu Gerede führen. Den Job könnte ich je nach Schwere an den Nagel hängen.
Das führt dazu, dass ich mir wohl überlege, wie ich mich verhalte und äußere.
Hinteregger ist einem Millionenpublikum präsent. Da erwarte ich, dass er sich seiner Sichtbarkeit und Wirkung grundlegend bewusst ist und im Fall einer Medienanfrage oder der Veröffentlichen eines solchen Artikels professionelle Beratung holt.
Wenn er diese nicht hat, wäre es ein leichtes, seinen Berater oder die Eintracht um Hilfe zu bitten.
Nein, er soll keine programmierte Spielfigur sein. Ein wenig Fingerspitzengefühl und Cleverness kann man aber von ihm erwarten.
Heutzutage wird alles detailliert schlecht gemacht, hinterfragt bis totgeredet und immer mehr Menschen geben zu einer Sache ihren propagierenden Senf dazu.
Das Beispiel Hinteregger zeigt es wieder.
Für mich auch kein Fehlverhalten von Hinti, da er sicherlich die Planung abgeben hat. Er wird da Beraterfirmen und Koordinatoren haben die dies alles geplant haben, auch mit der Akquise von Sponsoring und Investoren.
Aber Hibti muss sich jetzt öffentlich entschuldigen und davon distanzieren und nur weil der Cup und das Fest seine Namen trägt und er als Figuren es ausrichtet.
Für Hinteregger bürge ich das er alles ist nur bestimmt kein Faschist. Der ist er eher gemütlicher Partysympatistant. Übrigens wie Fischer auch.
Also dass wir Faschisten keine Möglichkeit geben wollen sich politisch mit solchen Veranstaltungen zu legitimieren und dass Journalisten so etwas aufdecken ist für mich eher etwas Positives.
Wenn der Sinn der Aktion (Zusammenkommen und Gemeinschaftsleben) aber unter einem zum Teil ultrarechten Stern statt findet (Veranstaltungsort und 1/3 Beteiligung Sickels an der GmbH), muss man sehr naiv sein, wenn man wie du sinngemäß den Spruch "Der Zweck heiligt die Mittel" anwendet.
Hinti hätte bei seiner Partnersuche für die Aktion auch zu mir kommen können, ich wäre auch mit 12.000 eingestiegen und wir hätten uns sicjher einen besseren Ort gesucht.
An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel.
Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten.
Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen.
Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.
Einfache Lösung: kein Statement auf Instagram. Verein kontaktieren statt abtauchen und über Manager und Co erklären das man gemeinsam mit dem Verein ein Statement abgibt.
Jap. Eigentlich hatte ich auch darauf gewartet. Hinti ist mit seinem Statement auf Instagram halt nach vorne geprescht. Die PR-Abteilung der Eintracht ist wahrscheinlich in Tränen ausgebrochen.
Während die Eintracht ein sehr klares Tip-Top-Statement abgegeben hat (weil: Profis am Werk), war das einzige Positive an Hintis Alleringang-Statement, dass er sich rechts distanziert und den Geschäftskontakt mit der braunen Socke abgebrochen hat. Alles andere im Statement war halt Mist. Und dass die Presse jetzt noch klarer reagiert, nachdem er einem Pressevertreter haltlos unterstellt hat, dass dieser ihm eine rechte Gesinnung nachsagt: Wie verwunderlich
Heutzutage wird alles detailliert schlecht gemacht, hinterfragt bis totgeredet und immer mehr Menschen geben zu einer Sache ihren propagierenden Senf dazu.
Das Beispiel Hinteregger zeigt es wieder.
Für mich auch kein Fehlverhalten von Hinti, da er sicherlich die Planung abgeben hat. Er wird da Beraterfirmen und Koordinatoren haben die dies alles geplant haben, auch mit der Akquise von Sponsoring und Investoren.
Aber Hibti muss sich jetzt öffentlich entschuldigen und davon distanzieren und nur weil der Cup und das Fest seine Namen trägt und er als Figuren es ausrichtet.
Für Hinteregger bürge ich das er alles ist nur bestimmt kein Faschist. Der ist er eher gemütlicher Partysympatistant. Übrigens wie Fischer auch.
Also dass wir Faschisten keine Möglichkeit geben wollen sich politisch mit solchen Veranstaltungen zu legitimieren und dass Journalisten so etwas aufdecken ist für mich eher etwas Positives.
Umso schlimmer dann die Reaktion von Hinti, vor allem mit der einleitenden Kritik am Journalisten. Ich habe Hinti wie viele geliebt, mit seiner Hingabe, seinem anders sein, seine Authenzität und Leidenschaft. Aber all dies und was er für uns (unbestritten) geleistet hat, tut nichts zur Sache.
Es wird allgemein zu sehr aufgebauscht. (ALLES, nicht der Einzelfall, Aufklärung ist wichtig und auch positiv).
Aber man bekommt in 2022 das Gefühl und auch schon die letzten Jahre, dass man nur einmal im besoffenen Kopf etwas falsches gesagt haben muss und man wird sofort auf Lebenszeiten abgestempelt...
Das war mein genereller Ansatz mit dieser Aussage.
Mag im Fall Hinti Cup stimmen, wobei Hinti selber sicherlich nicht die Sponsoren beworben hat. Wenn einer verantwortlich ist, dann die Organisatoren der Veranstaltung.
Wer mit Vereinsarbeit und Strukturen vertraut ist, der recherchiert nicht erstmal das ganze Lebensprofil der Sponsoren nach irgendwelchen Anhaltspunkten für Faschismus oder Rechtsextremismus.
Oder glaubst du wenn morgen die Firma xy zu meinem Verein kommt und Bandenwerbung machen will, überprüfe ich erstmal die Lebensgeschichte des Geschäftsführers?
Macht keiner von euch, genauso wenig wie ich.
Man freut sich über Unterstützung und nimmt die Spende oder den werbepartner gerne an.
Was anderes wäre es, wenn man wüsste mit wem.man es zu tun hat. Glaube das ist/war aber nicht die Kernaufgabe von Hinti.
Aber am Ende soll ich mich rechtfertigen und davon dinstanzieren, weil ich ja einen Fehler begannen habe und dies unterstützt habe?
Und das meine ich mit "soweit ist es gekommen". Beim rausgehen aus dem Haus muss man heutzutage schon aufpassen wie man sich verhält und bewegt.
Nochmal: wenn ich eine GmbH mit jemanden Gründe mache ich einen Background Check. Das sollte eigentlich vollkommen normal sein. Und es ist ja nicht Mal so, dass der bei der besagten Person besonders aufwändig sein muss. Wenn nicht dann am Ende: selbst Schuld.
Ich finde es eher bedenklich wie viele hier blind Geschäfte machen würden.
An dieser Stelle muß man aber sagen das Hinti kein geschulter PR-Profi ist sondern frei Schnauze ein Beitrag veröffentlicht hat, nach seiner typischen Art die in anderen Fällen abgefeiert wird, da erinnere ich nur an die Aussagen über Davie Selke oder die prügelnden Hools nach dem Lev-Spiel.
Hinti ist kreuzehrlich und naiv in vielen Lebensbereichen, das wird kaum einer bestreiten.
Das gibt ihm natürlich keine Narrenfreiheit, er muß sich für diese Dinge verantworten, mit allen Konsequenzen.
Ihm aber vorzuwerfen das er es binnen weniger Stunden nicht geschafft hat ein perfektes, politisch korrektes und zu 100% Gesichtswahrendes Statement abzusetzen finde ich nicht gut. Er muß das ja auch selbst erstmal verkraften und sich sammeln. Er ist ein Mensch, keine programmierte Spielfigur.
Mein Post bezog sich darauf, dass jemand der Presse vorgeworfen hat "unfair" zu arbeiten und "das Haar in der Suppe zu suchen". Und da gehe ich einfach nicht mit. Natürlich war das ein emotionales Statement aus der Hüfte geschossen, diese Hemdsärmeligkeit ist ja auch das, was viele an ihm schätzen.
Aber letztendlich muss und kann man sich als Fan (und auch als Journalist) nur mit dem befassen, was faktisch da ist - und das ist eben ein Statement, das mich persönlich nicht völlig zufriedengestellt hat und anscheinend auch bei vielen anderen Fragen offengelassen hat. Mir stößt nur massiv auf, dass so viele hier im Forum (du bist jetzt nicht gemeint) und auf Social Media die Presse so negativ bewerten als würden die hier etwas aufblähen, was entweder gar nicht so schlimm ist, oder sogar absichtlich Hinteregger und die Eintracht beschädigen wollen - und das kann man einfach so nicht stehen lassen.
Den Schuh muss sich Hinti halt anziehen, Kult hin, Kult her.
Der Typ begibt sich jetzt in die Opferrolle und schreibt auch noch, dass er sich freiwillig zurückzieht:
"Ich ziehe mich aus der Organisation des Hinti-Cups vollständig zurück – um Schaden abzuwenden, der von Hetzern angerichtet wird, die dieses fröhliche Fest und seinen Protagonisten nur dazu missbrauchen, um mich zu treffen."
https://twitter.com/HeinrichSickl?t=23g5zzCVOcY-23-gMcSuSw&s=09
Mir reicht Hintis Statement in der Form auch nicht. Auch die Stellungnahme der Hinti-Cup-Seite wirft eher mehr Fragen auf, als dass sie welche klärt. Vom Geschäftspartner, der eigentlich nie einer war, wird sich getrennt und ein bisschen was an Ukrainische Flüchtlinge gespendet und gut ist das Ganze?
Spenden für Ukrainische Flüchtliche ist ja gut und schön, aber auch das hat rein gar nichts mit der Aufarbeitung dieser Verbindung zu tun und setzt auch kein Zeichen gegen Rechtsextremismus.
Wenn er mal bewusst und ruhig reflektiert, was die Vernetzung für Eintracht Frankfurt und ihn bedeutet, darf er das nicht so stehen lassen. Da muss noch was kommen, sowohl von Hinti selbst als auch der Organisatoren.
Einfache Lösung: kein Statement auf Instagram. Verein kontaktieren statt abtauchen und über Manager und Co erklären das man gemeinsam mit dem Verein ein Statement abgibt.
Jap. Eigentlich hatte ich auch darauf gewartet. Hinti ist mit seinem Statement auf Instagram halt nach vorne geprescht. Die PR-Abteilung der Eintracht ist wahrscheinlich in Tränen ausgebrochen.
Während die Eintracht ein sehr klares Tip-Top-Statement abgegeben hat (weil: Profis am Werk), war das einzige Positive an Hintis Alleringang-Statement, dass er sich rechts distanziert und den Geschäftskontakt mit der braunen Socke abgebrochen hat. Alles andere im Statement war halt Mist. Und dass die Presse jetzt noch klarer reagiert, nachdem er einem Pressevertreter haltlos unterstellt hat, dass dieser ihm eine rechte Gesinnung nachsagt: Wie verwunderlich