Beuth ist ein schwacher Minister, der mittlerweile, durch sein inkompetentes Verhalten, eine akute Gefahr für den Rechtsstaat darstellt. Doch wer sagt es ihm und wer zeigt ihm Lösungswege auf, einen möglichst geordneten Rücktritt hinzubekommen? Im Innenministerium ist das Betriebsklima schlecht und die Mitarbeiterzufriedenheit nicht sehr hoch. Der Minister hat dort kein großes Ansehen. Das Frankfurter Polizeipräsidium befindet sich teilweise in einem beklagenswerten Zustand der Inkompetenz. Hessische Polizeibeamte sind in rechten Netzwerken organisiert. Die Liste geht noch weiter. Herr Beuth hat, ohne das geringste Verständnis der Fußball-Fan-Szenen, sich in kleinbürgerlicher Borniertheit auf einen Zwist mit den Ultras eingelassen, wofür es keinerlei Grund gab. Seine Borniertheit zeigt sich darin, sich in dieser Sache nicht kundig zu machen, sondern populistische Sprüche zu kloppen, die bei Wählergruppen, mit ähnlich beschränktem Horizont , goutiert werden. Diesen Streit, den er mit markigen Worten vom Zaun gebrochen hat, wird er verlieren und daran wird er letztendlich politisch scheitern. Warum wird er scheitern: Der öffentliche Druck steigt. Mittlerweile bundesweit. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Polizeibeamte, wegen Polizeigewalt und schlussendlich schwerer Körperverletzung. Also strafrechtlich kein Bagatelldelikt. Dafür trägt Herr Beuth die politische Verantwortung. Die Eintracht Frankfurt AG klagt. Zunächst mit Beschwerde beim Amtsgericht. Dann können noch Dienstaufsichtsbeschwerden erfolgen. Da werden dann die Verantwortlich die Hosen runter lassen müssen. Ich erwarte nicht, dass Herr Beuth den Mumm aufbringt, jetzt Fehler einzugestehen, die gesamte Verantwortung zu übernehmen und zurückzutreten, dafür wirkt dieser Mensch zu engstirnig und ängstlich. Er wird aber, wenn der Druck bei den Polizeibeamten größer wird, sich der Verantwortung stellen müssen. Der armselige Beitrag der Grünen im Landtag, ist meiner Meinung nach, ebenfalls Ausdruck von Engstirnigkeit und völliger Unkenntnis der Sachlagen, was die Subkultur der Ultra-Fan-Szene angeht. Ich hoffe, dass die SPD in dieser Sache Druck macht und z.B. das Parlament als solches, durch Kenner der Fan-Szene mal in einer aktuellen Stunde aufklärt. Die Störung des Rechtsfriedens durch die Frankfurter Polizei, muss dann ein separates Thema im Landtag sein.
Der öffentliche Druck steigt. Mittlerweile bundesweit. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Polizeibeamte, wegen Polizeigewalt und schlussendlich schwerer Körperverletzung. Also strafrechtlich kein Bagatelldelikt. Dafür trägt Herr Beuth die politische Verantwortung. Die Eintracht Frankfurt AG klagt. Zunächst mit Beschwerde beim Amtsgericht. Dann können noch Dienstaufsichtsbeschwerden erfolgen. Da werden dann die Verantwortlich die Hosen runter lassen müssen. Ich erwarte nicht, dass Herr Beuth den Mumm aufbringt, jetzt Fehler einzugestehen, die gesamte Verantwortung zu übernehmen und zurückzutreten, dafür wirkt dieser Mensch zu engstirnig und ängstlich. Er wird aber, wenn der Druck bei den Polizeibeamten größer wird, sich der Verantwortung stellen müssen. Der armselige Beitrag der Grünen im Landtag, ist meiner Meinung nach, ebenfalls Ausdruck von Engstirnigkeit und völliger Unkenntnis der Sachlagen, was die Subkultur der Ultra-Fan-Szene angeht. Ich hoffe, da
Guter Beitrag! Ob aber der Druck aus der Öffentlichkeit tatsächlich steigen wird? Wenn ich mir die Reaktionen (z.B. 90% der Leserbriefe bei der FNP) anschaue, dann gibt es erschreckend viele Zeitgenossen, die dieses Vorgehen gutheißen. Da ist heute z.B. von "hysterischen und prügelnden Horden" die Rede!
Ja, das. Und kein Wort zum ursprünglichen Grund des Polizeieinsatzes. Peter Fischer hatte doch die ultimative Pyro-Show angekündigt, warum haben die Beamten vor Ort trotz intensiver Suche nichts, aber auch gar nichts was auf Pyro hinweisen konnte gefunden? Und warum zur Hölle sagt die Polizei Ffm dazu nix in ihrem Tweet?
Was ist denn los mit denen? Derzeit meine einzige schlüssige Erklärung: Entweder hat die Titanic-Redaktion sich in die Systeme der Polizei Frankfurt gehackt und hat gerade richtig Spaß oder da sind wirklich Anfänger am Werk.
interessant, dass die Polizei sich da so aktiv im Netz beteiligt, finde ich erstmal gut. Nein, deswegen heiße ich die ganze Aktion inkl. Fan Verletzung natürlich nicht gut
Ich bin jetzt beruhigt. Denn: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen.
Zeigt deutlich wie unvoreingenommen da ermittelt wird. Deurschlandweit landen eh nur 3 Prozent der Fälle von Polizeigewalt überhaupt vor Gericht. Verurteilt werden noch weniger weil die Aussage eines Polizisten mehr zählt als die von anderen Zeugen und oftmals sogar Aufnahmen. Da wird dann fantasiert von Vorfällen vor der Tat des Polizisten, die aber sehr oft nie statt fanden, wie jetzt bei uns.
Ich erinnere mich dunkel an ein Spiel, wo der Reporter einen Polizeieinsatz im Stadion sinngemäß so kommentierte: Sie sehen aus wie Hooligans, sie verhalten sie wie Hooligans, aber auf ihrem Rücken steht Polizei.
Ich bin jetzt beruhigt. Denn: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen.
Zeigt deutlich wie unvoreingenommen da ermittelt wird. Deurschlandweit landen eh nur 3 Prozent der Fälle von Polizeigewalt überhaupt vor Gericht. Verurteilt werden noch weniger weil die Aussage eines Polizisten mehr zählt als die von anderen Zeugen und oftmals sogar Aufnahmen. Da wird dann fantasiert von Vorfällen vor der Tat des Polizisten, die aber sehr oft nie statt fanden, wie jetzt bei uns.
Ich erinnere mich dunkel an ein Spiel, wo der Reporter einen Polizeieinsatz im Stadion sinngemäß so kommentierte: Sie sehen aus wie Hooligans, sie verhalten sie wie Hooligans, aber auf ihrem Rücken steht Polizei.
Danke! Am interessantesten finde ich als Nichtjurist diesen Kommentar:
"@Flogo20 Feb 26 Replying to @Polizei_Ffm An dieser Stelle muss erneut mit Nachdruck darauf hingewiesen werden, dass Beleidigung nach § 185 StGB ein absolutes Antragsdelikt darstellt. Der Antrag kann nicht von einer anderen Person als dem jeweils Betroffenen gestellt werden. Es gab keine Rechtsgrundlage!"
Das war mir neu. So etwas müsste ja bei der Beschwerde von Eintracht Frankfurt sauber rauskommen. Hinzu kommen die Unstimmigkeiten bzgl. Fischers Rede/SKB-Einschätzungen als Argument beim Erwirken des Durchsuchungsbeschlusses und natürlich die Rambo-Cops an der Bande.
Kleiner Blick in die Kristallkugel: Ein Polizist hat sich erschreckt und aus Versehen mit der Faust zugeschlagen. Alles andere war zur Vermeidung potenzieller schwerster Sraftaten unabdingbar. Die Dynamik erforderte schnelles Handeln, somit war unser geliebter IM selbstverständlich nicht eingebunden. Der Widerspruch zum oben zitierten Tweet wird dann vom Pressesprecher weggelächelt und vom Rest ignoriert.
Danke! Am interessantesten finde ich als Nichtjurist diesen Kommentar:
"@Flogo20 Feb 26 Replying to @Polizei_Ffm An dieser Stelle muss erneut mit Nachdruck darauf hingewiesen werden, dass Beleidigung nach § 185 StGB ein absolutes Antragsdelikt darstellt. Der Antrag kann nicht von einer anderen Person als dem jeweils Betroffenen gestellt werden. Es gab keine Rechtsgrundlage!"
Wieso weiß man das eigentlich bei der Frankfurter Polizei nicht?
Beuth ist ein schwacher Minister, der mittlerweile, durch sein inkompetentes Verhalten, eine akute Gefahr für den Rechtsstaat darstellt. Doch wer sagt es ihm und wer zeigt ihm Lösungswege auf, einen möglichst geordneten Rücktritt hinzubekommen? Im Innenministerium ist das Betriebsklima schlecht und die Mitarbeiterzufriedenheit nicht sehr hoch. Der Minister hat dort kein großes Ansehen. Das Frankfurter Polizeipräsidium befindet sich teilweise in einem beklagenswerten Zustand der Inkompetenz. Hessische Polizeibeamte sind in rechten Netzwerken organisiert. Die Liste geht noch weiter. Herr Beuth hat, ohne das geringste Verständnis der Fußball-Fan-Szenen, sich in kleinbürgerlicher Borniertheit auf einen Zwist mit den Ultras eingelassen, wofür es keinerlei Grund gab. Seine Borniertheit zeigt sich darin, sich in dieser Sache nicht kundig zu machen, sondern populistische Sprüche zu kloppen, die bei Wählergruppen, mit ähnlich beschränktem Horizont , goutiert werden. Diesen Streit, den er mit markigen Worten vom Zaun gebrochen hat, wird er verlieren und daran wird er letztendlich politisch scheitern. Warum wird er scheitern: Der öffentliche Druck steigt. Mittlerweile bundesweit. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Polizeibeamte, wegen Polizeigewalt und schlussendlich schwerer Körperverletzung. Also strafrechtlich kein Bagatelldelikt. Dafür trägt Herr Beuth die politische Verantwortung. Die Eintracht Frankfurt AG klagt. Zunächst mit Beschwerde beim Amtsgericht. Dann können noch Dienstaufsichtsbeschwerden erfolgen. Da werden dann die Verantwortlich die Hosen runter lassen müssen. Ich erwarte nicht, dass Herr Beuth den Mumm aufbringt, jetzt Fehler einzugestehen, die gesamte Verantwortung zu übernehmen und zurückzutreten, dafür wirkt dieser Mensch zu engstirnig und ängstlich. Er wird aber, wenn der Druck bei den Polizeibeamten größer wird, sich der Verantwortung stellen müssen. Der armselige Beitrag der Grünen im Landtag, ist meiner Meinung nach, ebenfalls Ausdruck von Engstirnigkeit und völliger Unkenntnis der Sachlagen, was die Subkultur der Ultra-Fan-Szene angeht. Ich hoffe, dass die SPD in dieser Sache Druck macht und z.B. das Parlament als solches, durch Kenner der Fan-Szene mal in einer aktuellen Stunde aufklärt. Die Störung des Rechtsfriedens durch die Frankfurter Polizei, muss dann ein separates Thema im Landtag sein.
Der öffentliche Druck steigt. Mittlerweile bundesweit. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Polizeibeamte, wegen Polizeigewalt und schlussendlich schwerer Körperverletzung. Also strafrechtlich kein Bagatelldelikt. Dafür trägt Herr Beuth die politische Verantwortung. Die Eintracht Frankfurt AG klagt. Zunächst mit Beschwerde beim Amtsgericht. Dann können noch Dienstaufsichtsbeschwerden erfolgen. Da werden dann die Verantwortlich die Hosen runter lassen müssen. Ich erwarte nicht, dass Herr Beuth den Mumm aufbringt, jetzt Fehler einzugestehen, die gesamte Verantwortung zu übernehmen und zurückzutreten, dafür wirkt dieser Mensch zu engstirnig und ängstlich. Er wird aber, wenn der Druck bei den Polizeibeamten größer wird, sich der Verantwortung stellen müssen. Der armselige Beitrag der Grünen im Landtag, ist meiner Meinung nach, ebenfalls Ausdruck von Engstirnigkeit und völliger Unkenntnis der Sachlagen, was die Subkultur der Ultra-Fan-Szene angeht. Ich hoffe, da
Guter Beitrag! Ob aber der Druck aus der Öffentlichkeit tatsächlich steigen wird? Wenn ich mir die Reaktionen (z.B. 90% der Leserbriefe bei der FNP) anschaue, dann gibt es erschreckend viele Zeitgenossen, die dieses Vorgehen gutheißen. Da ist heute z.B. von "hysterischen und prügelnden Horden" die Rede!
Hallo PeterT., natürlich steigt der Druck. Mit Öffentlichkeit meine ich nicht die sachunkundigen Zeitungsleser. Mit Öffentlichkeit meine ich Medien, Fachleute, Justiz im Allgemeinen und Wirtschaft und das nicht nur im Inland, sondern gerade auch im Ausland. Wenn man ein mittelständiges Unternehmen, wie Eintracht Frankfurt, mit dem Ring in der Nase durch die Arena führt, hat das auch Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort. Gerade Frankfurt beschädigt mit dieser Aktion und dem Nichteingestehen der Fehler massiv seinen Ruf als weltoffene Stadt. Niemand möchte eine inkompetente und korrupte Polizei, sondern rechtsstaatliche Sicherheit und Verlässlichkeit. Auch will niemand einen Trump in Taschenformat am Standort. Das spricht sich in der CDU herum und die Grünen werden es jetzt auch spüren. Die Opposition kann nun das maximal Beste herausholen, wenn diese Opposition eine gute Opposition sein will. Die sachunkundigen Zeitungsleser schreiben so, weil sie die Subkultur der Ultras nicht verstehen. Der Lärm, das martialische Auftreten macht Angst. Und Pyro muss man definitiv nicht gut finden. Diese Menschen aber, die diese Ängste haben, werden durch populistische Äußerungen und Maßnahmen von Herrn Beuth und der Polizei in ihrer Angst zunächst bestätigt und dann kurzfristig beruhigt. Natürlich verschärfen sich die Konflikte und die Eskalation steigt. Was wiederum beunruhigt und ängstigt. Eine Endlosschleife. Herr Beuth gehört zu diesen ängstlichen und beunruhigten Menschen. Und er ist produktiv handlungsunfähig. Zeigt sich auch deutlich in der gesamten Führung seines Ministeriums. Eine echte Fehlbesetzung. Er täte sich und uns einen Gefallen, wenn er die Politik sein lassen würde. Im Innenministerium wird, nach meiner Wahrnehmung, dies sehr offen ausgesprochen. Jedenfalls mehr als nur Tratsch. Zunächst aber ist es an der Justiz, den Tatbestand der schweren Körperverletzung zu klären. Sollte sich der Tatbestand bestätigen, dann hat das nicht nur Konsequenzen für die handelnden Polizeibeamten, sondern auch für die Einsatzleitung und den politisch Verantwortlichen.
Danke! Am interessantesten finde ich als Nichtjurist diesen Kommentar:
"@Flogo20 Feb 26 Replying to @Polizei_Ffm An dieser Stelle muss erneut mit Nachdruck darauf hingewiesen werden, dass Beleidigung nach § 185 StGB ein absolutes Antragsdelikt darstellt. Der Antrag kann nicht von einer anderen Person als dem jeweils Betroffenen gestellt werden. Es gab keine Rechtsgrundlage!"
Das war mir neu. So etwas müsste ja bei der Beschwerde von Eintracht Frankfurt sauber rauskommen. Hinzu kommen die Unstimmigkeiten bzgl. Fischers Rede/SKB-Einschätzungen als Argument beim Erwirken des Durchsuchungsbeschlusses und natürlich die Rambo-Cops an der Bande.
Kleiner Blick in die Kristallkugel: Ein Polizist hat sich erschreckt und aus Versehen mit der Faust zugeschlagen. Alles andere war zur Vermeidung potenzieller schwerster Sraftaten unabdingbar. Die Dynamik erforderte schnelles Handeln, somit war unser geliebter IM selbstverständlich nicht eingebunden. Der Widerspruch zum oben zitierten Tweet wird dann vom Pressesprecher weggelächelt und vom Rest ignoriert.
Danke! Am interessantesten finde ich als Nichtjurist diesen Kommentar:
"@Flogo20 Feb 26 Replying to @Polizei_Ffm An dieser Stelle muss erneut mit Nachdruck darauf hingewiesen werden, dass Beleidigung nach § 185 StGB ein absolutes Antragsdelikt darstellt. Der Antrag kann nicht von einer anderen Person als dem jeweils Betroffenen gestellt werden. Es gab keine Rechtsgrundlage!"
Wieso weiß man das eigentlich bei der Frankfurter Polizei nicht?
Weil man dort auch nicht weiß, dass der normale Weg einen Durchsuchungsbefehl zu bekommen über die Staatsanwaltschaft läuft und die entscheiden ob der Antrag überhaupt einem Richter vorgelegt wird.
Danke! Am interessantesten finde ich als Nichtjurist diesen Kommentar:
"@Flogo20 Feb 26 Replying to @Polizei_Ffm An dieser Stelle muss erneut mit Nachdruck darauf hingewiesen werden, dass Beleidigung nach § 185 StGB ein absolutes Antragsdelikt darstellt. Der Antrag kann nicht von einer anderen Person als dem jeweils Betroffenen gestellt werden. Es gab keine Rechtsgrundlage!"
Wieso weiß man das eigentlich bei der Frankfurter Polizei nicht?
Weil man dort auch nicht weiß, dass der normale Weg einen Durchsuchungsbefehl zu bekommen über die Staatsanwaltschaft läuft und die entscheiden ob der Antrag überhaupt einem Richter vorgelegt wird.
Das stimmt so nicht. Das können auch die Polizeibehörden beantragen. Schön wäre halt, wenn man dabei - und da habe ich meine Zweifel - bei der Wahrheit bliebe und nicht eine Situation konstruiert bzw. vorgibt, die den Richter veranlasst etwas objektiv vollkommen außerhalb der Verhältnismäßigkeit liegendes zu bescheiden. Und es wäre schön, da mal anzusetzen und nachzuhaken, worin denn die Gefahr gelegen haben soll, wie man zu der Einschätzung gekommen ist und warum man sich dem Dialog verweigert hat.
Mal was ganz Anderes: Gibt es eigentlich in Hessen noch so etwas Ähnliches wie einen Ministerpräsidenten? Falls ja: wo bleibt dessen Meinung zum Thema? Täte mich schon interessieren, was der Chef des Windbeuthels so von der Sache hält.
Weil man dort auch nicht weiß, dass der normale Weg einen Durchsuchungsbefehl zu bekommen über die Staatsanwaltschaft läuft und die entscheiden ob der Antrag überhaupt einem Richter vorgelegt wird.
Mal was ganz Anderes: Gibt es eigentlich in Hessen noch so etwas Ähnliches wie einen Ministerpräsidenten? Falls ja: wo bleibt dessen Meinung zum Thema? Täte mich schon interessieren, was der Chef des Windbeuthels so von der Sache hält.
Danke! Am interessantesten finde ich als Nichtjurist diesen Kommentar:
"@Flogo20 Feb 26 Replying to @Polizei_Ffm An dieser Stelle muss erneut mit Nachdruck darauf hingewiesen werden, dass Beleidigung nach § 185 StGB ein absolutes Antragsdelikt darstellt. Der Antrag kann nicht von einer anderen Person als dem jeweils Betroffenen gestellt werden. Es gab keine Rechtsgrundlage!"
Wieso weiß man das eigentlich bei der Frankfurter Polizei nicht?
Mal was ganz Anderes: Gibt es eigentlich in Hessen noch so etwas Ähnliches wie einen Ministerpräsidenten? Falls ja: wo bleibt dessen Meinung zum Thema? Täte mich schon interessieren, was der Chef des Windbeuthels so von der Sache hält.
Weil man dort auch nicht weiß, dass der normale Weg einen Durchsuchungsbefehl zu bekommen über die Staatsanwaltschaft läuft und die entscheiden ob der Antrag überhaupt einem Richter vorgelegt wird.
Das stimmt so nicht. Das können auch die Polizeibehörden beantragen. Schön wäre halt, wenn man dabei - und da habe ich meine Zweifel - bei der Wahrheit bliebe und nicht eine Situation konstruiert bzw. vorgibt, die den Richter veranlasst etwas objektiv vollkommen außerhalb der Verhältnismäßigkeit liegendes zu bescheiden. Und es wäre schön, da mal anzusetzen und nachzuhaken, worin denn die Gefahr gelegen haben soll, wie man zu der Einschätzung gekommen ist und warum man sich dem Dialog verweigert hat.
Mich würde mal brennend interessieren, wer diese szenekundigen Beamten sein sollen und wie die auf die Idee gekommen sind, dass ein flammendes Inferno geplant war.
Das stimmt so nicht. Das können auch die Polizeibehörden beantragen. Schön wäre halt, wenn man dabei - und da habe ich meine Zweifel - bei der Wahrheit bliebe und nicht eine Situation konstruiert bzw. vorgibt, die den Richter veranlasst etwas objektiv vollkommen außerhalb der Verhältnismäßigkeit liegendes zu bescheiden. Und es wäre schön, da mal anzusetzen und nachzuhaken, worin denn die Gefahr gelegen haben soll, wie man zu der Einschätzung gekommen ist und warum man sich dem Dialog verweigert hat.
Mich würde mal brennend interessieren, wer diese szenekundigen Beamten sein sollen und wie die auf die Idee gekommen sind, dass ein flammendes Inferno geplant war.
Mich würde mal brennend interessieren, wer diese szenekundigen Beamten sein sollen und wie die auf die Idee gekommen sind, dass ein flammendes Inferno geplant war.
Ich würde Herrn Beuth gerne mal folgende Frage, völlig wertfrei stellen: "Herr Beuth, würden Sie es als normaler Wähler gerne sehen, wenn der mit Ihrer Stimme mitgewählte Innenminister für seinen privaten Feldzug lügt, dass sich die Balken biegen und sein Amt missbraucht?"
Mich würde mal brennend interessieren, wer diese szenekundigen Beamten sein sollen und wie die auf die Idee gekommen sind, dass ein flammendes Inferno geplant war.
Im Innenministerium ist das Betriebsklima schlecht und die Mitarbeiterzufriedenheit nicht sehr hoch. Der Minister hat dort kein großes Ansehen.
Das Frankfurter Polizeipräsidium befindet sich teilweise in einem beklagenswerten Zustand der Inkompetenz.
Hessische Polizeibeamte sind in rechten Netzwerken organisiert.
Die Liste geht noch weiter.
Herr Beuth hat, ohne das geringste Verständnis der Fußball-Fan-Szenen, sich in kleinbürgerlicher Borniertheit auf einen Zwist mit den Ultras eingelassen, wofür es keinerlei Grund gab. Seine Borniertheit zeigt sich darin, sich in dieser Sache nicht kundig zu machen, sondern populistische Sprüche zu kloppen, die bei Wählergruppen, mit ähnlich beschränktem Horizont , goutiert werden.
Diesen Streit, den er mit markigen Worten vom Zaun gebrochen hat, wird er verlieren und daran wird er letztendlich politisch scheitern.
Warum wird er scheitern:
Der öffentliche Druck steigt. Mittlerweile bundesweit.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Polizeibeamte, wegen Polizeigewalt und schlussendlich schwerer Körperverletzung. Also strafrechtlich kein Bagatelldelikt. Dafür trägt Herr Beuth die politische Verantwortung.
Die Eintracht Frankfurt AG klagt. Zunächst mit Beschwerde beim Amtsgericht. Dann können noch Dienstaufsichtsbeschwerden erfolgen. Da werden dann die Verantwortlich die Hosen runter lassen müssen.
Ich erwarte nicht, dass Herr Beuth den Mumm aufbringt, jetzt Fehler einzugestehen, die gesamte Verantwortung zu übernehmen und zurückzutreten, dafür wirkt dieser Mensch zu engstirnig und ängstlich. Er wird aber, wenn der Druck bei den Polizeibeamten größer wird, sich der Verantwortung stellen müssen.
Der armselige Beitrag der Grünen im Landtag, ist meiner Meinung nach, ebenfalls Ausdruck von Engstirnigkeit und völliger Unkenntnis der Sachlagen, was die Subkultur der Ultra-Fan-Szene angeht.
Ich hoffe, dass die SPD in dieser Sache Druck macht und z.B. das Parlament als solches, durch Kenner der Fan-Szene mal in einer aktuellen Stunde aufklärt.
Die Störung des Rechtsfriedens durch die Frankfurter Polizei, muss dann ein separates Thema im Landtag sein.
Guter Beitrag!
Ob aber der Druck aus der Öffentlichkeit tatsächlich steigen wird?
Wenn ich mir die Reaktionen (z.B. 90% der Leserbriefe bei der FNP) anschaue, dann gibt es erschreckend viele Zeitgenossen, die dieses Vorgehen gutheißen. Da ist heute z.B. von "hysterischen und prügelnden Horden" die Rede!
Was ist denn los mit denen? Derzeit meine einzige schlüssige Erklärung: Entweder hat die Titanic-Redaktion sich in die Systeme der Polizei Frankfurt gehackt und hat gerade richtig Spaß oder da sind wirklich Anfänger am Werk.
Och, hat der Fischer nicht einen Nachschlüssel zum Waldstadion?
Nein, deswegen heiße ich die ganze Aktion inkl. Fan Verletzung natürlich nicht gut
https://twitter.com/Polizei_Ffm/status/1100456974460817408
Ich bin jetzt beruhigt. Denn: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen.
Zeigt deutlich wie unvoreingenommen da ermittelt wird. Deurschlandweit landen eh nur 3 Prozent der Fälle von Polizeigewalt überhaupt vor Gericht. Verurteilt werden noch weniger weil die Aussage eines Polizisten mehr zählt als die von anderen Zeugen und oftmals sogar Aufnahmen. Da wird dann fantasiert von Vorfällen vor der Tat des Polizisten, die aber sehr oft nie statt fanden, wie jetzt bei uns.
Sie sehen aus wie Hooligans, sie verhalten sie wie Hooligans, aber auf ihrem Rücken steht Polizei.
Kann sich noch jemand daran erinnern?
Zeigt deutlich wie unvoreingenommen da ermittelt wird. Deurschlandweit landen eh nur 3 Prozent der Fälle von Polizeigewalt überhaupt vor Gericht. Verurteilt werden noch weniger weil die Aussage eines Polizisten mehr zählt als die von anderen Zeugen und oftmals sogar Aufnahmen. Da wird dann fantasiert von Vorfällen vor der Tat des Polizisten, die aber sehr oft nie statt fanden, wie jetzt bei uns.
Sie sehen aus wie Hooligans, sie verhalten sie wie Hooligans, aber auf ihrem Rücken steht Polizei.
Kann sich noch jemand daran erinnern?
https://twitter.com/Polizei_Ffm/status/1100456974460817408
Ich bin jetzt beruhigt. Denn: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen.
Danke! Am interessantesten finde ich als Nichtjurist diesen Kommentar:
"@Flogo20
Feb 26
Replying to @Polizei_Ffm
An dieser Stelle muss erneut mit Nachdruck darauf hingewiesen werden, dass Beleidigung nach § 185 StGB ein absolutes Antragsdelikt darstellt. Der Antrag kann nicht von einer anderen Person als dem jeweils Betroffenen gestellt werden. Es gab keine Rechtsgrundlage!"
Das war mir neu. So etwas müsste ja bei der Beschwerde von Eintracht Frankfurt sauber rauskommen. Hinzu kommen die Unstimmigkeiten bzgl. Fischers Rede/SKB-Einschätzungen als Argument beim Erwirken des Durchsuchungsbeschlusses und natürlich die Rambo-Cops an der Bande.
Kleiner Blick in die Kristallkugel: Ein Polizist hat sich erschreckt und aus Versehen mit der Faust zugeschlagen. Alles andere war zur Vermeidung potenzieller schwerster Sraftaten unabdingbar. Die Dynamik erforderte schnelles Handeln, somit war unser geliebter IM selbstverständlich nicht eingebunden. Der Widerspruch zum oben zitierten Tweet wird dann vom Pressesprecher weggelächelt und vom Rest ignoriert.
Wieso weiß man das eigentlich bei der Frankfurter Polizei nicht?
Im Innenministerium ist das Betriebsklima schlecht und die Mitarbeiterzufriedenheit nicht sehr hoch. Der Minister hat dort kein großes Ansehen.
Das Frankfurter Polizeipräsidium befindet sich teilweise in einem beklagenswerten Zustand der Inkompetenz.
Hessische Polizeibeamte sind in rechten Netzwerken organisiert.
Die Liste geht noch weiter.
Herr Beuth hat, ohne das geringste Verständnis der Fußball-Fan-Szenen, sich in kleinbürgerlicher Borniertheit auf einen Zwist mit den Ultras eingelassen, wofür es keinerlei Grund gab. Seine Borniertheit zeigt sich darin, sich in dieser Sache nicht kundig zu machen, sondern populistische Sprüche zu kloppen, die bei Wählergruppen, mit ähnlich beschränktem Horizont , goutiert werden.
Diesen Streit, den er mit markigen Worten vom Zaun gebrochen hat, wird er verlieren und daran wird er letztendlich politisch scheitern.
Warum wird er scheitern:
Der öffentliche Druck steigt. Mittlerweile bundesweit.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Polizeibeamte, wegen Polizeigewalt und schlussendlich schwerer Körperverletzung. Also strafrechtlich kein Bagatelldelikt. Dafür trägt Herr Beuth die politische Verantwortung.
Die Eintracht Frankfurt AG klagt. Zunächst mit Beschwerde beim Amtsgericht. Dann können noch Dienstaufsichtsbeschwerden erfolgen. Da werden dann die Verantwortlich die Hosen runter lassen müssen.
Ich erwarte nicht, dass Herr Beuth den Mumm aufbringt, jetzt Fehler einzugestehen, die gesamte Verantwortung zu übernehmen und zurückzutreten, dafür wirkt dieser Mensch zu engstirnig und ängstlich. Er wird aber, wenn der Druck bei den Polizeibeamten größer wird, sich der Verantwortung stellen müssen.
Der armselige Beitrag der Grünen im Landtag, ist meiner Meinung nach, ebenfalls Ausdruck von Engstirnigkeit und völliger Unkenntnis der Sachlagen, was die Subkultur der Ultra-Fan-Szene angeht.
Ich hoffe, dass die SPD in dieser Sache Druck macht und z.B. das Parlament als solches, durch Kenner der Fan-Szene mal in einer aktuellen Stunde aufklärt.
Die Störung des Rechtsfriedens durch die Frankfurter Polizei, muss dann ein separates Thema im Landtag sein.
Guter Beitrag!
Ob aber der Druck aus der Öffentlichkeit tatsächlich steigen wird?
Wenn ich mir die Reaktionen (z.B. 90% der Leserbriefe bei der FNP) anschaue, dann gibt es erschreckend viele Zeitgenossen, die dieses Vorgehen gutheißen. Da ist heute z.B. von "hysterischen und prügelnden Horden" die Rede!
natürlich steigt der Druck. Mit Öffentlichkeit meine ich nicht die sachunkundigen Zeitungsleser. Mit Öffentlichkeit meine ich Medien, Fachleute, Justiz im Allgemeinen und Wirtschaft und das nicht nur im Inland, sondern gerade auch im Ausland. Wenn man ein mittelständiges Unternehmen, wie Eintracht Frankfurt, mit dem Ring in der Nase durch die Arena führt, hat das auch Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort. Gerade Frankfurt beschädigt mit dieser Aktion und dem Nichteingestehen der Fehler massiv seinen Ruf als weltoffene Stadt. Niemand möchte eine inkompetente und korrupte Polizei, sondern rechtsstaatliche Sicherheit und Verlässlichkeit. Auch will niemand einen Trump in Taschenformat am Standort. Das spricht sich in der CDU herum und die Grünen werden es jetzt auch spüren. Die Opposition kann nun das maximal Beste herausholen, wenn diese Opposition eine gute Opposition sein will.
Die sachunkundigen Zeitungsleser schreiben so, weil sie die Subkultur der Ultras nicht verstehen. Der Lärm, das martialische Auftreten macht Angst. Und Pyro muss man definitiv nicht gut finden. Diese Menschen aber, die diese Ängste haben, werden durch populistische Äußerungen und Maßnahmen von Herrn Beuth und der Polizei in ihrer Angst zunächst bestätigt und dann kurzfristig beruhigt. Natürlich verschärfen sich die Konflikte und die Eskalation steigt. Was wiederum beunruhigt und ängstigt. Eine Endlosschleife. Herr Beuth gehört zu diesen ängstlichen und beunruhigten Menschen. Und er ist produktiv handlungsunfähig. Zeigt sich auch deutlich in der gesamten Führung seines Ministeriums. Eine echte Fehlbesetzung. Er täte sich und uns einen Gefallen, wenn er die Politik sein lassen würde. Im Innenministerium wird, nach meiner Wahrnehmung, dies sehr offen ausgesprochen. Jedenfalls mehr als nur Tratsch.
Zunächst aber ist es an der Justiz, den Tatbestand der schweren Körperverletzung zu klären. Sollte sich der Tatbestand bestätigen, dann hat das nicht nur Konsequenzen für die handelnden Polizeibeamten, sondern auch für die Einsatzleitung und den politisch Verantwortlichen.
Danke! Am interessantesten finde ich als Nichtjurist diesen Kommentar:
"@Flogo20
Feb 26
Replying to @Polizei_Ffm
An dieser Stelle muss erneut mit Nachdruck darauf hingewiesen werden, dass Beleidigung nach § 185 StGB ein absolutes Antragsdelikt darstellt. Der Antrag kann nicht von einer anderen Person als dem jeweils Betroffenen gestellt werden. Es gab keine Rechtsgrundlage!"
Das war mir neu. So etwas müsste ja bei der Beschwerde von Eintracht Frankfurt sauber rauskommen. Hinzu kommen die Unstimmigkeiten bzgl. Fischers Rede/SKB-Einschätzungen als Argument beim Erwirken des Durchsuchungsbeschlusses und natürlich die Rambo-Cops an der Bande.
Kleiner Blick in die Kristallkugel: Ein Polizist hat sich erschreckt und aus Versehen mit der Faust zugeschlagen. Alles andere war zur Vermeidung potenzieller schwerster Sraftaten unabdingbar. Die Dynamik erforderte schnelles Handeln, somit war unser geliebter IM selbstverständlich nicht eingebunden. Der Widerspruch zum oben zitierten Tweet wird dann vom Pressesprecher weggelächelt und vom Rest ignoriert.
Wieso weiß man das eigentlich bei der Frankfurter Polizei nicht?
Und wieso bleibt dieser Tweet, im Gegensatz zu vielen anderen, von der Polizei unbeantwortet?
Wieso weiß man das eigentlich bei der Frankfurter Polizei nicht?
Schön wäre halt, wenn man dabei - und da habe ich meine Zweifel - bei der Wahrheit bliebe und nicht eine Situation konstruiert bzw. vorgibt, die den Richter veranlasst etwas objektiv vollkommen außerhalb der Verhältnismäßigkeit liegendes zu bescheiden.
Und es wäre schön, da mal anzusetzen und nachzuhaken, worin denn die Gefahr gelegen haben soll, wie man zu der Einschätzung gekommen ist und warum man sich dem Dialog verweigert hat.
Gibt es eigentlich in Hessen noch so etwas Ähnliches wie einen Ministerpräsidenten?
Falls ja: wo bleibt dessen Meinung zum Thema?
Täte mich schon interessieren, was der Chef des Windbeuthels so von der Sache hält.
Trotzdem, es wäre sowieso keine Reaktion gekommen
Gibt es eigentlich in Hessen noch so etwas Ähnliches wie einen Ministerpräsidenten?
Falls ja: wo bleibt dessen Meinung zum Thema?
Täte mich schon interessieren, was der Chef des Windbeuthels so von der Sache hält.
Wieso weiß man das eigentlich bei der Frankfurter Polizei nicht?
Und wieso bleibt dieser Tweet, im Gegensatz zu vielen anderen, von der Polizei unbeantwortet?
Gibt es eigentlich in Hessen noch so etwas Ähnliches wie einen Ministerpräsidenten?
Falls ja: wo bleibt dessen Meinung zum Thema?
Täte mich schon interessieren, was der Chef des Windbeuthels so von der Sache hält.
Trotzdem, es wäre sowieso keine Reaktion gekommen
Schön wäre halt, wenn man dabei - und da habe ich meine Zweifel - bei der Wahrheit bliebe und nicht eine Situation konstruiert bzw. vorgibt, die den Richter veranlasst etwas objektiv vollkommen außerhalb der Verhältnismäßigkeit liegendes zu bescheiden.
Und es wäre schön, da mal anzusetzen und nachzuhaken, worin denn die Gefahr gelegen haben soll, wie man zu der Einschätzung gekommen ist und warum man sich dem Dialog verweigert hat.
Schön wäre halt, wenn man dabei - und da habe ich meine Zweifel - bei der Wahrheit bliebe und nicht eine Situation konstruiert bzw. vorgibt, die den Richter veranlasst etwas objektiv vollkommen außerhalb der Verhältnismäßigkeit liegendes zu bescheiden.
Und es wäre schön, da mal anzusetzen und nachzuhaken, worin denn die Gefahr gelegen haben soll, wie man zu der Einschätzung gekommen ist und warum man sich dem Dialog verweigert hat.
"Herr Beuth, würden Sie es als normaler Wähler gerne sehen, wenn der mit Ihrer Stimme mitgewählte Innenminister für seinen privaten Feldzug lügt, dass sich die Balken biegen und sein Amt missbraucht?"