Aber hat, wie gesagt, zu seiner Nicht-Spielleitung gepasst es nicht zu tun.
Auch hier: Durch seine "Nicht-Spielleitung" sind zwei Italiener fürs Rückspiel gesperrt. Nicht-Spielleitung?
Kommt doch alle mal langsam wieder runter.
Ich hätte lieber einen Elfer bekommen statt zwei gesperrte Italiener. Und wenn du die Leistung des Schiedsrichters annehmbar fandest, muss ich es ja nicht teilen.
Aber hat, wie gesagt, zu seiner Nicht-Spielleitung gepasst es nicht zu tun.
Auch hier: Durch seine "Nicht-Spielleitung" sind zwei Italiener fürs Rückspiel gesperrt. Nicht-Spielleitung?
Kommt doch alle mal langsam wieder runter.
Ich hätte lieber einen Elfer bekommen statt zwei gesperrte Italiener. Und wenn du die Leistung des Schiedsrichters annehmbar fandest, muss ich es ja nicht teilen.
Mein Gott. Ich fand den SR auch nicht toll. Aber Nichtspielleitung? Parteinahme und was alles hier zu lesen war? Ich bitte dich. Das ist reine Hysterie.
Wer hat diese Regeländerung veranlasst frag ich mich, ach tut jetzt eh nichts zur Sache.
Wie schon gesagt: könnte mit einem Herrn Simeone zusammenhängen. Könnte.
Die Frage war auch eher wer sich das ausgedacht hat, nicht wer dazu geführt das man sich so ein Unsinn ausgedacht hat. Wenn ein Trainer regelmäßig austickt alle zu bestrafen so kommt man dem also derer Meinung nach bei?
Die Trainer sind eine "Gruppe". Haben also alle den selben Job, machen das selbe, usw. Wenn einer also ein "unerwünschtes Verhalten" zeigt (in dem Fall war ja von Simeone die Rede) dann ändert man einfach die Regel, das beim nächsten "unerwünschtem Verhalten" eines Trainers derjenige bestraft wird der dieses Verhalten an den Tag legt. Ob das dann Simeone, Mourinho, oder Hütter, oder Kovac ist, spielt dann eben keine Rolle mehr.
Den Vergleich mit Fangruppierungen will ich hier nicht ziehen, würde ich aber als ähnlich Bezeichnen.
Ich finde es einfach nur lächerlich, dass in einer Industrie, dessen Hauptprodukt Emotionen sind, ein Trainer wegen dem Wegkicken einer Trinkflasche auf die Tribüne geschickt und dann auch noch für ein weiteres Spiel gesperrt wird. Mit solchem Quatsch macht man sein eigenes Produkt lächerlich, Freund UEFA
Ungefähr so, als ob ein Süßwaren-Hersteller seine Mitarbeiter bestraft, weil sie dem Produkt wieder Zucker beigefügt haben.
Bei allem Respekt. Aber gerade von euch beiden hätte ich etwas mehr Nachdenken erwartet. Nächstes Mal zündet ein Trainer "in der Emotion" die Trainerbank an oder greift zur Axt. Kann man denn nicht begreifen, dass es denjenigen, die sich solche Regeln ausgedacht haben, vielleicht darum gehen könnte, dass es sich hier um Idole, Vorbilder, wasweißichwas handelt, denen nachgeeifert wird? So wie die Kiddies eine Zeitlang nach Toren auf ihre Rückennummer gedeutet haben, obwohl gar keine aufgeflockt war? Klar, wenn das der Hütter darf, dann darf das der Rotzbub aus der D-Jugend auch. Dann darf eigentlich jeder ausnahmslos seinen "Emotionen" freien Lauf lassen, wenn ihm irgendwas nicht passt. Wasserflasche, Wassereimer, Sitznachbar - irgendwas findet sich immer zum Umtreten.
Ist denn der Sinn von solchen Regeln nicht zumindest ansatzweise zu erahnen? Nein?
Ich finde es einfach nur lächerlich, dass in einer Industrie, dessen Hauptprodukt Emotionen sind, ein Trainer wegen dem Wegkicken einer Trinkflasche auf die Tribüne geschickt und dann auch noch für ein weiteres Spiel gesperrt wird. Mit solchem Quatsch macht man sein eigenes Produkt lächerlich, Freund UEFA
Ungefähr so, als ob ein Süßwaren-Hersteller seine Mitarbeiter bestraft, weil sie dem Produkt wieder Zucker beigefügt haben.
Bei allem Respekt. Aber gerade von euch beiden hätte ich etwas mehr Nachdenken erwartet. Nächstes Mal zündet ein Trainer "in der Emotion" die Trainerbank an oder greift zur Axt. Kann man denn nicht begreifen, dass es denjenigen, die sich solche Regeln ausgedacht haben, vielleicht darum gehen könnte, dass es sich hier um Idole, Vorbilder, wasweißichwas handelt, denen nachgeeifert wird? So wie die Kiddies eine Zeitlang nach Toren auf ihre Rückennummer gedeutet haben, obwohl gar keine aufgeflockt war? Klar, wenn das der Hütter darf, dann darf das der Rotzbub aus der D-Jugend auch. Dann darf eigentlich jeder ausnahmslos seinen "Emotionen" freien Lauf lassen, wenn ihm irgendwas nicht passt. Wasserflasche, Wassereimer, Sitznachbar - irgendwas findet sich immer zum Umtreten.
Ist denn der Sinn von solchen Regeln nicht zumindest ansatzweise zu erahnen? Nein?
Du hast mich überzeugt! Wenn eine umgetretene Wasserflasche zu Körperverletzung und Axtmorden führen kann, dann müssen wir weiterdenken. Mein Gott! Dann hat Beuth doch nicht so unrecht!?! Flammende Reden des Präsis KÖNNEN eben zu Ausschreitungen und massenhaft Pyro-Einsatz führen. Notfalls muss man dann mal hart in der Gegenmaßnahme durchgreifen. Pro Beuth!
Ich finde es einfach nur lächerlich, dass in einer Industrie, dessen Hauptprodukt Emotionen sind, ein Trainer wegen dem Wegkicken einer Trinkflasche auf die Tribüne geschickt und dann auch noch für ein weiteres Spiel gesperrt wird. Mit solchem Quatsch macht man sein eigenes Produkt lächerlich, Freund UEFA
Ungefähr so, als ob ein Süßwaren-Hersteller seine Mitarbeiter bestraft, weil sie dem Produkt wieder Zucker beigefügt haben.
Bei allem Respekt. Aber gerade von euch beiden hätte ich etwas mehr Nachdenken erwartet. Nächstes Mal zündet ein Trainer "in der Emotion" die Trainerbank an oder greift zur Axt. Kann man denn nicht begreifen, dass es denjenigen, die sich solche Regeln ausgedacht haben, vielleicht darum gehen könnte, dass es sich hier um Idole, Vorbilder, wasweißichwas handelt, denen nachgeeifert wird? So wie die Kiddies eine Zeitlang nach Toren auf ihre Rückennummer gedeutet haben, obwohl gar keine aufgeflockt war? Klar, wenn das der Hütter darf, dann darf das der Rotzbub aus der D-Jugend auch. Dann darf eigentlich jeder ausnahmslos seinen "Emotionen" freien Lauf lassen, wenn ihm irgendwas nicht passt. Wasserflasche, Wassereimer, Sitznachbar - irgendwas findet sich immer zum Umtreten.
Ist denn der Sinn von solchen Regeln nicht zumindest ansatzweise zu erahnen? Nein?
Du hast mich überzeugt! Wenn eine umgetretene Wasserflasche zu Körperverletzung und Axtmorden führen kann, dann müssen wir weiterdenken. Mein Gott! Dann hat Beuth doch nicht so unrecht!?! Flammende Reden des Präsis KÖNNEN eben zu Ausschreitungen und massenhaft Pyro-Einsatz führen. Notfalls muss man dann mal hart in der Gegenmaßnahme durchgreifen. Pro Beuth!
Ich habe bewusst übertreiben um deutlich zu machen, wo die Problematik von umgetretenen Wasserflaschen liegt. Trainer sind Vorbilder und haben sich zusammenzunehmen. Da musst du mir jetzt nicht mit Beuth kommen. Ich finde ja auch die SR-Entscheidung, Hütter auf die Tribüne zu setzen, zu hart. Aber das ändert nichts daran, dass es nicht falsch ist, wenn die Verbände die Trainer zur Besonnenheit anhalten und gegenteiliges Verhalten sanktionieren.
Was bemerkenswert ist: der Einzige, der sein Fehlverhalten eingesehen hat, ist Hütter selbst. Nur hier brennt der Baum deswegen.
Da steckt was anderes dahinter, hier gib mir ma son aluhütche, aber ich muss ja schon zugebe das man so einen Eingriff machen kann ohne jemanden Schuldigen zu hinterlassen, dieses Prinzip begegnet mir öfters auch in völlig anderen Bereichen, zumeist jedoch in der Politik. Warum sonst sollte man so unlogisch sein sich die nachträgliche Bewertung, welche viel eher gerecht sein kann und auch zielgerichtet bei "Problemtrainern" ankommt, aus der Hand zu geben und einem Schiri auch noch aufzulasten garnicht anders entscheiden zu können. Das verfälscht den Ursprung dieser Option einen Trainer vom Platz zu stellen.
Die Trainer sind eine "Gruppe". Haben also alle den selben Job, machen das selbe, usw. Wenn einer also ein "unerwünschtes Verhalten" zeigt (in dem Fall war ja von Simeone die Rede) dann ändert man einfach die Regel, das beim nächsten "unerwünschtem Verhalten" eines Trainers derjenige bestraft wird der dieses Verhalten an den Tag legt. Ob das dann Simeone, Mourinho, oder Hütter, oder Kovac ist, spielt dann eben keine Rolle mehr.
Den Vergleich mit Fangruppierungen will ich hier nicht ziehen, würde ich aber als ähnlich Bezeichnen.
Aber hat, wie gesagt, zu seiner Nicht-Spielleitung gepasst es nicht zu tun.
Auch hier: Durch seine "Nicht-Spielleitung" sind zwei Italiener fürs Rückspiel gesperrt. Nicht-Spielleitung?
Kommt doch alle mal langsam wieder runter.
Ich hätte lieber einen Elfer bekommen statt zwei gesperrte Italiener. Und wenn du die Leistung des Schiedsrichters annehmbar fandest, muss ich es ja nicht teilen.
Aber hat, wie gesagt, zu seiner Nicht-Spielleitung gepasst es nicht zu tun.
Auch hier: Durch seine "Nicht-Spielleitung" sind zwei Italiener fürs Rückspiel gesperrt. Nicht-Spielleitung?
Kommt doch alle mal langsam wieder runter.
Ich hätte lieber einen Elfer bekommen statt zwei gesperrte Italiener. Und wenn du die Leistung des Schiedsrichters annehmbar fandest, muss ich es ja nicht teilen.
Mein Gott. Ich fand den SR auch nicht toll. Aber Nichtspielleitung? Parteinahme und was alles hier zu lesen war? Ich bitte dich. Das ist reine Hysterie.
Ich finde es einfach nur lächerlich, dass in einer Industrie, dessen Hauptprodukt Emotionen sind, ein Trainer wegen dem Wegkicken einer Trinkflasche auf die Tribüne geschickt und dann auch noch für ein weiteres Spiel gesperrt wird. Mit solchem Quatsch macht man sein eigenes Produkt lächerlich, Freund UEFA
Ungefähr so, als ob ein Süßwaren-Hersteller seine Mitarbeiter bestraft, weil sie dem Produkt wieder Zucker beigefügt haben.
Bei allem Respekt. Aber gerade von euch beiden hätte ich etwas mehr Nachdenken erwartet. Nächstes Mal zündet ein Trainer "in der Emotion" die Trainerbank an oder greift zur Axt. Kann man denn nicht begreifen, dass es denjenigen, die sich solche Regeln ausgedacht haben, vielleicht darum gehen könnte, dass es sich hier um Idole, Vorbilder, wasweißichwas handelt, denen nachgeeifert wird? So wie die Kiddies eine Zeitlang nach Toren auf ihre Rückennummer gedeutet haben, obwohl gar keine aufgeflockt war? Klar, wenn das der Hütter darf, dann darf das der Rotzbub aus der D-Jugend auch. Dann darf eigentlich jeder ausnahmslos seinen "Emotionen" freien Lauf lassen, wenn ihm irgendwas nicht passt. Wasserflasche, Wassereimer, Sitznachbar - irgendwas findet sich immer zum Umtreten.
Ist denn der Sinn von solchen Regeln nicht zumindest ansatzweise zu erahnen? Nein?
Du hast mich überzeugt! Wenn eine umgetretene Wasserflasche zu Körperverletzung und Axtmorden führen kann, dann müssen wir weiterdenken. Mein Gott! Dann hat Beuth doch nicht so unrecht!?! Flammende Reden des Präsis KÖNNEN eben zu Ausschreitungen und massenhaft Pyro-Einsatz führen. Notfalls muss man dann mal hart in der Gegenmaßnahme durchgreifen. Pro Beuth!
Ich finde es einfach nur lächerlich, dass in einer Industrie, dessen Hauptprodukt Emotionen sind, ein Trainer wegen dem Wegkicken einer Trinkflasche auf die Tribüne geschickt und dann auch noch für ein weiteres Spiel gesperrt wird. Mit solchem Quatsch macht man sein eigenes Produkt lächerlich, Freund UEFA
Ungefähr so, als ob ein Süßwaren-Hersteller seine Mitarbeiter bestraft, weil sie dem Produkt wieder Zucker beigefügt haben.
Bei allem Respekt. Aber gerade von euch beiden hätte ich etwas mehr Nachdenken erwartet. Nächstes Mal zündet ein Trainer "in der Emotion" die Trainerbank an oder greift zur Axt. Kann man denn nicht begreifen, dass es denjenigen, die sich solche Regeln ausgedacht haben, vielleicht darum gehen könnte, dass es sich hier um Idole, Vorbilder, wasweißichwas handelt, denen nachgeeifert wird? So wie die Kiddies eine Zeitlang nach Toren auf ihre Rückennummer gedeutet haben, obwohl gar keine aufgeflockt war? Klar, wenn das der Hütter darf, dann darf das der Rotzbub aus der D-Jugend auch. Dann darf eigentlich jeder ausnahmslos seinen "Emotionen" freien Lauf lassen, wenn ihm irgendwas nicht passt. Wasserflasche, Wassereimer, Sitznachbar - irgendwas findet sich immer zum Umtreten.
Ist denn der Sinn von solchen Regeln nicht zumindest ansatzweise zu erahnen? Nein?
Du hast mich überzeugt! Wenn eine umgetretene Wasserflasche zu Körperverletzung und Axtmorden führen kann, dann müssen wir weiterdenken. Mein Gott! Dann hat Beuth doch nicht so unrecht!?! Flammende Reden des Präsis KÖNNEN eben zu Ausschreitungen und massenhaft Pyro-Einsatz führen. Notfalls muss man dann mal hart in der Gegenmaßnahme durchgreifen. Pro Beuth!
Ich habe bewusst übertreiben um deutlich zu machen, wo die Problematik von umgetretenen Wasserflaschen liegt. Trainer sind Vorbilder und haben sich zusammenzunehmen. Da musst du mir jetzt nicht mit Beuth kommen. Ich finde ja auch die SR-Entscheidung, Hütter auf die Tribüne zu setzen, zu hart. Aber das ändert nichts daran, dass es nicht falsch ist, wenn die Verbände die Trainer zur Besonnenheit anhalten und gegenteiliges Verhalten sanktionieren.
Was bemerkenswert ist: der Einzige, der sein Fehlverhalten eingesehen hat, ist Hütter selbst. Nur hier brennt der Baum deswegen.
Ich auch... gerade um dies deutlich zu machen Man muss den eigenen Standpunkt nicht unbedingt mit Polemik über den anderen heben.
Weiterhin stellt sich mir die Frage der Verhältnismäßigkeit... in diesem Punkt ist der Vergleich mit Beuth zumindest zutreffend. Und die war bei diesem Schiri-Gespann nicht vorhanden. Keine Ahnung also, warum man eine solche Leistung verteidigt.
Ich finde es einfach nur lächerlich, dass in einer Industrie, dessen Hauptprodukt Emotionen sind, ein Trainer wegen dem Wegkicken einer Trinkflasche auf die Tribüne geschickt und dann auch noch für ein weiteres Spiel gesperrt wird. Mit solchem Quatsch macht man sein eigenes Produkt lächerlich, Freund UEFA
Ungefähr so, als ob ein Süßwaren-Hersteller seine Mitarbeiter bestraft, weil sie dem Produkt wieder Zucker beigefügt haben.
Bei allem Respekt. Aber gerade von euch beiden hätte ich etwas mehr Nachdenken erwartet. Nächstes Mal zündet ein Trainer "in der Emotion" die Trainerbank an oder greift zur Axt. Kann man denn nicht begreifen, dass es denjenigen, die sich solche Regeln ausgedacht haben, vielleicht darum gehen könnte, dass es sich hier um Idole, Vorbilder, wasweißichwas handelt, denen nachgeeifert wird? So wie die Kiddies eine Zeitlang nach Toren auf ihre Rückennummer gedeutet haben, obwohl gar keine aufgeflockt war? Klar, wenn das der Hütter darf, dann darf das der Rotzbub aus der D-Jugend auch. Dann darf eigentlich jeder ausnahmslos seinen "Emotionen" freien Lauf lassen, wenn ihm irgendwas nicht passt. Wasserflasche, Wassereimer, Sitznachbar - irgendwas findet sich immer zum Umtreten.
Ist denn der Sinn von solchen Regeln nicht zumindest ansatzweise zu erahnen? Nein?
Ich finde es einfach nur lächerlich, dass in einer Industrie, dessen Hauptprodukt Emotionen sind, ein Trainer wegen dem Wegkicken einer Trinkflasche auf die Tribüne geschickt und dann auch noch für ein weiteres Spiel gesperrt wird. Mit solchem Quatsch macht man sein eigenes Produkt lächerlich, Freund UEFA
Ungefähr so, als ob ein Süßwaren-Hersteller seine Mitarbeiter bestraft, weil sie dem Produkt wieder Zucker beigefügt haben.
Bei allem Respekt. Aber gerade von euch beiden hätte ich etwas mehr Nachdenken erwartet. Nächstes Mal zündet ein Trainer "in der Emotion" die Trainerbank an oder greift zur Axt. Kann man denn nicht begreifen, dass es denjenigen, die sich solche Regeln ausgedacht haben, vielleicht darum gehen könnte, dass es sich hier um Idole, Vorbilder, wasweißichwas handelt, denen nachgeeifert wird? So wie die Kiddies eine Zeitlang nach Toren auf ihre Rückennummer gedeutet haben, obwohl gar keine aufgeflockt war? Klar, wenn das der Hütter darf, dann darf das der Rotzbub aus der D-Jugend auch. Dann darf eigentlich jeder ausnahmslos seinen "Emotionen" freien Lauf lassen, wenn ihm irgendwas nicht passt. Wasserflasche, Wassereimer, Sitznachbar - irgendwas findet sich immer zum Umtreten.
Ist denn der Sinn von solchen Regeln nicht zumindest ansatzweise zu erahnen? Nein?
Ebenfalls bei allem Respekt. Aber es ist mir tatsächlich nicht zu erahnen, warum ein Trainer, der eine Wasserflasche umtritt dafür auf die Tribüne gehört und dann auch noch ein Spiel gesperrt wird.
Die Keule, wonach so ein Verhalten die D-Jugendlichen versaut, ist mir in diesem Falle etwas zu hoch gegriffen. Einen zähnefletschenden Klopp lasse ich da in Ansätzen vielleicht noch durchgehen. Aber eine umgetretene Wasserflasche von Adi Hütter wird nicht den Werteverfall im Nachwuchsfußball nach sich ziehen.
Ich habe sicherlich nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen, aber schon ein bisschen Einblick in den Nachwuchsfußball, da ich gerade mit einer F-Jugend-Mannschaft durch die Landesklasse tingel. Und ich würde es als Bankroterklärung für mich als Trainer und Betreuer einer Jugendmannschaft sehen, wenn meine Jungs und Mädels auf dem Fußballplatz irgendwelche Faxen aus dem Profifußball nachspielen würden. Das lässt sich durch eine klar definiertes und konsequent umgesetztes Nachwuchskonzept des jeweiligen Vereins, eine sinnvolle pädagogische Anleitung der Trainer, dem Mitnehmen der Eltern und letztlich auch der Kinder geradezu ausschließen.
Und das steht Emotionen auch nicht im Weg. Im Gegenteil: wir fordern von unseren Jungs und Mädels von Anfang an Emotionalität für den Fußball ein. Ansprache beim Turnier vom letzten Wochenende: "Wenn sich hier noch mal jemand über eine Auswechslung freut, dann spielt der/die erstmal nicht mehr".
Ebenfalls bei allem Respekt. Aber es ist mir tatsächlich nicht zu erahnen, warum ein Trainer, der eine Wasserflasche umtritt dafür auf die Tribüne gehört und dann auch noch ein Spiel gesperrt wird.
Du magst die Vorbildfunktion von Bundesligatrainern verneinen und einen Nachahmungseffekt abstreiten. Meine Erfahrungen sind da ganz andere. Und wenn morgen ein Ersatzspieler in der C-Jugend-Mannschaft vor Wut über einen nicht gegebenen Elfmeter für seine Mannschaft am Spielfeldrand eine Wasserflasche umtritt und dafür nicht zur Rede gestellt wird, dann macht er das an anderer Stelle auch. Er wird sich dann aber rechtfertigen mit dem Verweis auf Hütter. Was er nicht kann, wenn Hütter sanktioniert wird. Wie gesagt: mit "Emotionalität" kann ich alles begründen. Das ist kein Argument für Fehlverhalten.
Und die Sperre ist eine Automatik. Die hat mit dem SR nichts zu tun. Zweimal Gelb ist auch automatisch Rot. So ist das nun mal.
Ich finde es einfach nur lächerlich, dass in einer Industrie, dessen Hauptprodukt Emotionen sind, ein Trainer wegen dem Wegkicken einer Trinkflasche auf die Tribüne geschickt und dann auch noch für ein weiteres Spiel gesperrt wird. Mit solchem Quatsch macht man sein eigenes Produkt lächerlich, Freund UEFA
Ungefähr so, als ob ein Süßwaren-Hersteller seine Mitarbeiter bestraft, weil sie dem Produkt wieder Zucker beigefügt haben.
Bei allem Respekt. Aber gerade von euch beiden hätte ich etwas mehr Nachdenken erwartet. Nächstes Mal zündet ein Trainer "in der Emotion" die Trainerbank an oder greift zur Axt. Kann man denn nicht begreifen, dass es denjenigen, die sich solche Regeln ausgedacht haben, vielleicht darum gehen könnte, dass es sich hier um Idole, Vorbilder, wasweißichwas handelt, denen nachgeeifert wird? So wie die Kiddies eine Zeitlang nach Toren auf ihre Rückennummer gedeutet haben, obwohl gar keine aufgeflockt war? Klar, wenn das der Hütter darf, dann darf das der Rotzbub aus der D-Jugend auch. Dann darf eigentlich jeder ausnahmslos seinen "Emotionen" freien Lauf lassen, wenn ihm irgendwas nicht passt. Wasserflasche, Wassereimer, Sitznachbar - irgendwas findet sich immer zum Umtreten.
Ist denn der Sinn von solchen Regeln nicht zumindest ansatzweise zu erahnen? Nein?
Ebenfalls bei allem Respekt. Aber es ist mir tatsächlich nicht zu erahnen, warum ein Trainer, der eine Wasserflasche umtritt dafür auf die Tribüne gehört und dann auch noch ein Spiel gesperrt wird.
Die Keule, wonach so ein Verhalten die D-Jugendlichen versaut, ist mir in diesem Falle etwas zu hoch gegriffen. Einen zähnefletschenden Klopp lasse ich da in Ansätzen vielleicht noch durchgehen. Aber eine umgetretene Wasserflasche von Adi Hütter wird nicht den Werteverfall im Nachwuchsfußball nach sich ziehen.
Ich habe sicherlich nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen, aber schon ein bisschen Einblick in den Nachwuchsfußball, da ich gerade mit einer F-Jugend-Mannschaft durch die Landesklasse tingel. Und ich würde es als Bankroterklärung für mich als Trainer und Betreuer einer Jugendmannschaft sehen, wenn meine Jungs und Mädels auf dem Fußballplatz irgendwelche Faxen aus dem Profifußball nachspielen würden. Das lässt sich durch eine klar definiertes und konsequent umgesetztes Nachwuchskonzept des jeweiligen Vereins, eine sinnvolle pädagogische Anleitung der Trainer, dem Mitnehmen der Eltern und letztlich auch der Kinder geradezu ausschließen.
Und das steht Emotionen auch nicht im Weg. Im Gegenteil: wir fordern von unseren Jungs und Mädels von Anfang an Emotionalität für den Fußball ein. Ansprache beim Turnier vom letzten Wochenende: "Wenn sich hier noch mal jemand über eine Auswechslung freut, dann spielt der/die erstmal nicht mehr".
Ebenfalls bei allem Respekt. Aber es ist mir tatsächlich nicht zu erahnen, warum ein Trainer, der eine Wasserflasche umtritt dafür auf die Tribüne gehört und dann auch noch ein Spiel gesperrt wird.
Du magst die Vorbildfunktion von Bundesligatrainern verneinen und einen Nachahmungseffekt abstreiten. Meine Erfahrungen sind da ganz andere. Und wenn morgen ein Ersatzspieler in der C-Jugend-Mannschaft vor Wut über einen nicht gegebenen Elfmeter für seine Mannschaft am Spielfeldrand eine Wasserflasche umtritt und dafür nicht zur Rede gestellt wird, dann macht er das an anderer Stelle auch. Er wird sich dann aber rechtfertigen mit dem Verweis auf Hütter. Was er nicht kann, wenn Hütter sanktioniert wird. Wie gesagt: mit "Emotionalität" kann ich alles begründen. Das ist kein Argument für Fehlverhalten.
Und die Sperre ist eine Automatik. Die hat mit dem SR nichts zu tun. Zweimal Gelb ist auch automatisch Rot. So ist das nun mal.
Du magst die Vorbildfunktion von Bundesligatrainern verneinen und einen Nachahmungseffekt abstreiten. Meine Erfahrungen sind da ganz andere.
Ich streite die Vorbildfunktion von Bundesligatrainern in keiner Weise ab. Ich vertraue aber - offenbar im Gegensatz zu dir - in die pädagogischen Fähigkeiten der Nachwuchstrainer, dass diese die Nachwuchsfußballer im Sinne der sportlichen Werte, des Fair-Play und des Sportsgeistes anleiten können und somit einem Werteverfall des Fußballs vorbeugen können.
Ein cholerischer Werner Lorant, ein mittelfingerzeigender Effenberg, ein faustschlagender Uli Stein, ein depperter Mario Basler, ein gegen die Tonne tretender Klinsmann oder ein abhebender Andi Möller waren sicher keine guten Vorbilder für den Nachwuchs im Sinne des Sportsgeistes in den letzten 20 Jahren. Hat sicher auch vereinzelt Nachahmer im Nachwuchsfußball gefunden. Sind uns aber durch diese "Vorbilder" ganze Generationen von Nachwuchsfußballern entglitten? Ich finde nicht. Daher immer schön die Kirche im Dorf lassen.
Ich finde es einfach nur lächerlich, dass in einer Industrie, dessen Hauptprodukt Emotionen sind, ein Trainer wegen dem Wegkicken einer Trinkflasche auf die Tribüne geschickt und dann auch noch für ein weiteres Spiel gesperrt wird. Mit solchem Quatsch macht man sein eigenes Produkt lächerlich, Freund UEFA
Ungefähr so, als ob ein Süßwaren-Hersteller seine Mitarbeiter bestraft, weil sie dem Produkt wieder Zucker beigefügt haben.
Bei allem Respekt. Aber gerade von euch beiden hätte ich etwas mehr Nachdenken erwartet. Nächstes Mal zündet ein Trainer "in der Emotion" die Trainerbank an oder greift zur Axt. Kann man denn nicht begreifen, dass es denjenigen, die sich solche Regeln ausgedacht haben, vielleicht darum gehen könnte, dass es sich hier um Idole, Vorbilder, wasweißichwas handelt, denen nachgeeifert wird? So wie die Kiddies eine Zeitlang nach Toren auf ihre Rückennummer gedeutet haben, obwohl gar keine aufgeflockt war? Klar, wenn das der Hütter darf, dann darf das der Rotzbub aus der D-Jugend auch. Dann darf eigentlich jeder ausnahmslos seinen "Emotionen" freien Lauf lassen, wenn ihm irgendwas nicht passt. Wasserflasche, Wassereimer, Sitznachbar - irgendwas findet sich immer zum Umtreten.
Ist denn der Sinn von solchen Regeln nicht zumindest ansatzweise zu erahnen? Nein?
Du hast mich überzeugt! Wenn eine umgetretene Wasserflasche zu Körperverletzung und Axtmorden führen kann, dann müssen wir weiterdenken. Mein Gott! Dann hat Beuth doch nicht so unrecht!?! Flammende Reden des Präsis KÖNNEN eben zu Ausschreitungen und massenhaft Pyro-Einsatz führen. Notfalls muss man dann mal hart in der Gegenmaßnahme durchgreifen. Pro Beuth!
Ich habe bewusst übertreiben um deutlich zu machen, wo die Problematik von umgetretenen Wasserflaschen liegt. Trainer sind Vorbilder und haben sich zusammenzunehmen. Da musst du mir jetzt nicht mit Beuth kommen. Ich finde ja auch die SR-Entscheidung, Hütter auf die Tribüne zu setzen, zu hart. Aber das ändert nichts daran, dass es nicht falsch ist, wenn die Verbände die Trainer zur Besonnenheit anhalten und gegenteiliges Verhalten sanktionieren.
Was bemerkenswert ist: der Einzige, der sein Fehlverhalten eingesehen hat, ist Hütter selbst. Nur hier brennt der Baum deswegen.
Ich auch... gerade um dies deutlich zu machen Man muss den eigenen Standpunkt nicht unbedingt mit Polemik über den anderen heben.
Weiterhin stellt sich mir die Frage der Verhältnismäßigkeit... in diesem Punkt ist der Vergleich mit Beuth zumindest zutreffend. Und die war bei diesem Schiri-Gespann nicht vorhanden. Keine Ahnung also, warum man eine solche Leistung verteidigt.
Ich auch... gerade um dies deutlich zu machen Man muss den eigenen Standpunkt nicht unbedingt mit Polemik über den anderen heben.
Weiterhin stellt sich mir die Frage der Verhältnismäßigkeit... in diesem Punkt ist der Vergleich mit Beuth zumindest zutreffend. Und die war bei diesem Schiri-Gespann nicht vorhanden. Keine Ahnung also, warum man eine solche Leistung verteidigt.
Ich verteidige die Leistung überhaupt nicht. Wo denn? Ich hab doch ausdrücklich geschrieben, dass es für mich auch eine Ermahnung getan hätte. Ich wende mich nur dagegen, dass man den Sinn dieser Regel nicht verstehen will. Verstehst du den Sinn dieser Regel auch nicht?
Ich auch... gerade um dies deutlich zu machen Man muss den eigenen Standpunkt nicht unbedingt mit Polemik über den anderen heben.
Weiterhin stellt sich mir die Frage der Verhältnismäßigkeit... in diesem Punkt ist der Vergleich mit Beuth zumindest zutreffend. Und die war bei diesem Schiri-Gespann nicht vorhanden. Keine Ahnung also, warum man eine solche Leistung verteidigt.
Ich auch... gerade um dies deutlich zu machen Man muss den eigenen Standpunkt nicht unbedingt mit Polemik über den anderen heben.
Weiterhin stellt sich mir die Frage der Verhältnismäßigkeit... in diesem Punkt ist der Vergleich mit Beuth zumindest zutreffend. Und die war bei diesem Schiri-Gespann nicht vorhanden. Keine Ahnung also, warum man eine solche Leistung verteidigt.
Ich verteidige die Leistung überhaupt nicht. Wo denn? Ich hab doch ausdrücklich geschrieben, dass es für mich auch eine Ermahnung getan hätte. Ich wende mich nur dagegen, dass man den Sinn dieser Regel nicht verstehen will. Verstehst du den Sinn dieser Regel auch nicht?
Bestrafungen sind grundsätzlich richtig aber nur, sofern sie verhältnismäßig sind. Unverhältnismäßige Bestrafungen haben mE einen sehr viel höheren Schäden für unsere Gesellschaft als aus Emotionen umgetretene Wasserflaschen.
Bestrafungen sind grundsätzlich richtig aber nur, sofern sie verhältnismäßig sind. Unverhältnismäßige Bestrafungen haben mE einen sehr viel höheren Schäden für unsere Gesellschaft als aus Emotionen umgetretene Wasserflaschen.
Da stimme ich dir zu. Darum ging es aber nicht. Es ging nicht darum, ob der Platzverweis von Hütter verhältnismäßig, gerecht, zu hart oder sonstwas ist. Es ging darum, dass die Regel an sich Unsinn ist, weil es gegen die "Emotionalität" ist, einen wasserflascheumtretenden Trainer zu sanktionieren und wie man überhaupt auf diesen Blödsinn kommen könne.
Da habe ich halt mal dargelegt, was wohl der Grund hierfür sein könnte.
Bestrafungen sind grundsätzlich richtig aber nur, sofern sie verhältnismäßig sind. Unverhältnismäßige Bestrafungen haben mE einen sehr viel höheren Schäden für unsere Gesellschaft als aus Emotionen umgetretene Wasserflaschen.
Bestrafungen sind grundsätzlich richtig aber nur, sofern sie verhältnismäßig sind. Unverhältnismäßige Bestrafungen haben mE einen sehr viel höheren Schäden für unsere Gesellschaft als aus Emotionen umgetretene Wasserflaschen.
Da stimme ich dir zu. Darum ging es aber nicht. Es ging nicht darum, ob der Platzverweis von Hütter verhältnismäßig, gerecht, zu hart oder sonstwas ist. Es ging darum, dass die Regel an sich Unsinn ist, weil es gegen die "Emotionalität" ist, einen wasserflascheumtretenden Trainer zu sanktionieren und wie man überhaupt auf diesen Blödsinn kommen könne.
Da habe ich halt mal dargelegt, was wohl der Grund hierfür sein könnte.
Bestrafungen sind grundsätzlich richtig aber nur, sofern sie verhältnismäßig sind. Unverhältnismäßige Bestrafungen haben mE einen sehr viel höheren Schäden für unsere Gesellschaft als aus Emotionen umgetretene Wasserflaschen.
Da stimme ich dir zu. Darum ging es aber nicht. Es ging nicht darum, ob der Platzverweis von Hütter verhältnismäßig, gerecht, zu hart oder sonstwas ist. Es ging darum, dass die Regel an sich Unsinn ist, weil es gegen die "Emotionalität" ist, einen wasserflascheumtretenden Trainer zu sanktionieren und wie man überhaupt auf diesen Blödsinn kommen könne.
Da habe ich halt mal dargelegt, was wohl der Grund hierfür sein könnte.
Eine bestrafende Regelung ist sicherlich richtig und sinnig, sie muss aber immer verhältnismäßig sein, ist sie es nicht, ist sie eben nicht sinnig. Zumindest mir geht es genau darum.
Bestrafungen sind grundsätzlich richtig aber nur, sofern sie verhältnismäßig sind. Unverhältnismäßige Bestrafungen haben mE einen sehr viel höheren Schäden für unsere Gesellschaft als aus Emotionen umgetretene Wasserflaschen.
Ich auch... gerade um dies deutlich zu machen Man muss den eigenen Standpunkt nicht unbedingt mit Polemik über den anderen heben.
Weiterhin stellt sich mir die Frage der Verhältnismäßigkeit... in diesem Punkt ist der Vergleich mit Beuth zumindest zutreffend. Und die war bei diesem Schiri-Gespann nicht vorhanden. Keine Ahnung also, warum man eine solche Leistung verteidigt.
Ich verteidige die Leistung überhaupt nicht. Wo denn? Ich hab doch ausdrücklich geschrieben, dass es für mich auch eine Ermahnung getan hätte. Ich wende mich nur dagegen, dass man den Sinn dieser Regel nicht verstehen will. Verstehst du den Sinn dieser Regel auch nicht?
Ich verstehe denn Sinn aller Regeln nicht, wenn diese rein willkürlich mal zur Geltung kommen... und mal nicht. Ist die selbe Diskussion wie beim VAR.
Nun, die Regel, dass ein Trainer, der auf die Tribüne verbannt wird, für 1 Spiel Pause hat, wird seit 2017 konsequent so gehandhabt. Willkürlich wäre es, diese Regel für Hütter auszusetzen.
Ich verstehe denn Sinn aller Regeln nicht, wenn diese rein willkürlich mal zur Geltung kommen... und mal nicht. Ist die selbe Diskussion wie beim VAR.
Nun, die Regel, dass ein Trainer, der auf die Tribüne verbannt wird, für 1 Spiel Pause hat, wird seit 2017 konsequent so gehandhabt. Willkürlich wäre es, diese Regel für Hütter auszusetzen.
Ich verstehe denn Sinn aller Regeln nicht, wenn diese rein willkürlich mal zur Geltung kommen... und mal nicht. Ist die selbe Diskussion wie beim VAR.
Nun, die Regel, dass ein Trainer, der auf die Tribüne verbannt wird, für 1 Spiel Pause hat, wird seit 2017 konsequent so gehandhabt. Willkürlich wäre es, diese Regel für Hütter auszusetzen.
Herrgott Wüzi! Die Willkür besteht nicht in dem, was die Regel besagt, sondern wann sie angewendet wird.
In einer Schule wird die Regel erstellt: Wer sich auf dem Schulhof nicht benimmt, fliegt von der Schule. Max, der Sohn wohlhabender Eltern steht in der Pause rauchend auf dem Schulhof, spuckt ab und an mal ein Kind an und boxt diejenigen, die er nicht mag, in den Bauch. Der Lehrer schlendert vorbei und schaut natürlich immer in die andere Richtung. Nämlich in Richtung Moritz. Der hat gerade eine Trinkpackung leer getrunken und feuert diese provokativ ins Gebüsch, obwohl überall Mülleimer stehen. Moritz wird direkt aus der Schule geworfen. Ganz klar hat Moritz gegen die Regel verstoßen. Ganz klar wird auch vorgegeben, was bei Regelbruch passiert. Ganz klar wird die Regel willkürlich angewendet.
Denke tum Spiel ist alles gesagt worden. 1.Halbzeit waren wir in meinen Augen zu nervös und ängstlich.Kamen gar nicht in die Zweikämpfe und sind ständig hinterher gelaufen was natürlich auch an der Ballsicherheit von Inter lag.Da hatten wir Glück und einen guten Trapp im Tor der einen Rückstand verhindert hat. 2.Halbzeit dann das genaue Gegenteil.Da war wieder die Eintracht auf dem Platz wie wir sie kennen.Starkes Gegenpressing und Kampf bis zum Schluss.Leider fehlte vor dem Tor das letzte Quäntchen Entschlossenheit oder der letzte Pass kam nicht an.Ganz zu Schweigen von der schlechten Schiri Leistung. An die Leistung der 2.Hälfte gilt es jetzt in Mailand anzuknüpfen.Ich bin da recht Optimistisch das wir dort zumindest ein 1:1 erreichen werden. Zur Stimmung im Stadion muss man glaub ich nix mehr sagen.Bei der Choreo wieder Gänsehaut bekommen. An den Zuschauer hinter mir.Wer eigene Spieler( in dem Fall Gacinovic) als W****** oder ********* bezeichnet ist für mich kein Fan.Sicherlich kann man sich über manche Pässe oder Entscheidungen von Mijat aufregen aber so sollte man über eigene Spieler nicht herziehen.Vorallem sollte man auch mal sehen wie Mijat für die Mannschaft arbeitet.Was er für Wege zurücklegt und auch viele Bälle erobert.Das sehen viele nicht.Ich hätte mir gewünscht das er das entscheidende Tor gemacht hätte.Macht er es halt in Mailand.
Ich verstehe denn Sinn aller Regeln nicht, wenn diese rein willkürlich mal zur Geltung kommen... und mal nicht. Ist die selbe Diskussion wie beim VAR.
Nun, die Regel, dass ein Trainer, der auf die Tribüne verbannt wird, für 1 Spiel Pause hat, wird seit 2017 konsequent so gehandhabt. Willkürlich wäre es, diese Regel für Hütter auszusetzen.
Auch hier: Durch seine "Nicht-Spielleitung" sind zwei Italiener fürs Rückspiel gesperrt.
Nicht-Spielleitung?
Kommt doch alle mal langsam wieder runter.
Ich hätte lieber einen Elfer bekommen statt zwei gesperrte Italiener. Und wenn du die Leistung des Schiedsrichters annehmbar fandest, muss ich es ja nicht teilen.
Mein Gott. Ich fand den SR auch nicht toll. Aber Nichtspielleitung? Parteinahme und was alles hier zu lesen war? Ich bitte dich. Das ist reine Hysterie.
Die Frage war auch eher wer sich das ausgedacht hat, nicht wer dazu geführt das man sich so ein Unsinn ausgedacht hat. Wenn ein Trainer regelmäßig austickt alle zu bestrafen so kommt man dem also derer Meinung nach bei?
Den Vergleich mit Fangruppierungen will ich hier nicht ziehen, würde ich aber als ähnlich Bezeichnen.
Bei allem Respekt. Aber gerade von euch beiden hätte ich etwas mehr Nachdenken erwartet.
Nächstes Mal zündet ein Trainer "in der Emotion" die Trainerbank an oder greift zur Axt. Kann man denn nicht begreifen, dass es denjenigen, die sich solche Regeln ausgedacht haben, vielleicht darum gehen könnte, dass es sich hier um Idole, Vorbilder, wasweißichwas handelt, denen nachgeeifert wird? So wie die Kiddies eine Zeitlang nach Toren auf ihre Rückennummer gedeutet haben, obwohl gar keine aufgeflockt war?
Klar, wenn das der Hütter darf, dann darf das der Rotzbub aus der D-Jugend auch. Dann darf eigentlich jeder ausnahmslos seinen "Emotionen" freien Lauf lassen, wenn ihm irgendwas nicht passt. Wasserflasche, Wassereimer, Sitznachbar - irgendwas findet sich immer zum Umtreten.
Ist denn der Sinn von solchen Regeln nicht zumindest ansatzweise zu erahnen? Nein?
Du hast mich überzeugt!
Wenn eine umgetretene Wasserflasche zu Körperverletzung und Axtmorden führen kann, dann müssen wir weiterdenken. Mein Gott! Dann hat Beuth doch nicht so unrecht!?! Flammende Reden des Präsis KÖNNEN eben zu Ausschreitungen und massenhaft Pyro-Einsatz führen. Notfalls muss man dann mal hart in der Gegenmaßnahme durchgreifen.
Pro Beuth!
Ich habe bewusst übertreiben um deutlich zu machen, wo die Problematik von umgetretenen Wasserflaschen liegt. Trainer sind Vorbilder und haben sich zusammenzunehmen. Da musst du mir jetzt nicht mit Beuth kommen.
Ich finde ja auch die SR-Entscheidung, Hütter auf die Tribüne zu setzen, zu hart. Aber das ändert nichts daran, dass es nicht falsch ist, wenn die Verbände die Trainer zur Besonnenheit anhalten und gegenteiliges Verhalten sanktionieren.
Was bemerkenswert ist: der Einzige, der sein Fehlverhalten eingesehen hat, ist Hütter selbst. Nur hier brennt der Baum deswegen.
Den Vergleich mit Fangruppierungen will ich hier nicht ziehen, würde ich aber als ähnlich Bezeichnen.
Ich hätte lieber einen Elfer bekommen statt zwei gesperrte Italiener. Und wenn du die Leistung des Schiedsrichters annehmbar fandest, muss ich es ja nicht teilen.
Mein Gott. Ich fand den SR auch nicht toll. Aber Nichtspielleitung? Parteinahme und was alles hier zu lesen war? Ich bitte dich. Das ist reine Hysterie.
Du hast mich überzeugt!
Wenn eine umgetretene Wasserflasche zu Körperverletzung und Axtmorden führen kann, dann müssen wir weiterdenken. Mein Gott! Dann hat Beuth doch nicht so unrecht!?! Flammende Reden des Präsis KÖNNEN eben zu Ausschreitungen und massenhaft Pyro-Einsatz führen. Notfalls muss man dann mal hart in der Gegenmaßnahme durchgreifen.
Pro Beuth!
Ich habe bewusst übertreiben um deutlich zu machen, wo die Problematik von umgetretenen Wasserflaschen liegt. Trainer sind Vorbilder und haben sich zusammenzunehmen. Da musst du mir jetzt nicht mit Beuth kommen.
Ich finde ja auch die SR-Entscheidung, Hütter auf die Tribüne zu setzen, zu hart. Aber das ändert nichts daran, dass es nicht falsch ist, wenn die Verbände die Trainer zur Besonnenheit anhalten und gegenteiliges Verhalten sanktionieren.
Was bemerkenswert ist: der Einzige, der sein Fehlverhalten eingesehen hat, ist Hütter selbst. Nur hier brennt der Baum deswegen.
Ich auch... gerade um dies deutlich zu machen
Man muss den eigenen Standpunkt nicht unbedingt mit Polemik über den anderen heben.
Weiterhin stellt sich mir die Frage der Verhältnismäßigkeit... in diesem Punkt ist der Vergleich mit Beuth zumindest zutreffend. Und die war bei diesem Schiri-Gespann nicht vorhanden. Keine Ahnung also, warum man eine solche Leistung verteidigt.
Bei allem Respekt. Aber gerade von euch beiden hätte ich etwas mehr Nachdenken erwartet.
Nächstes Mal zündet ein Trainer "in der Emotion" die Trainerbank an oder greift zur Axt. Kann man denn nicht begreifen, dass es denjenigen, die sich solche Regeln ausgedacht haben, vielleicht darum gehen könnte, dass es sich hier um Idole, Vorbilder, wasweißichwas handelt, denen nachgeeifert wird? So wie die Kiddies eine Zeitlang nach Toren auf ihre Rückennummer gedeutet haben, obwohl gar keine aufgeflockt war?
Klar, wenn das der Hütter darf, dann darf das der Rotzbub aus der D-Jugend auch. Dann darf eigentlich jeder ausnahmslos seinen "Emotionen" freien Lauf lassen, wenn ihm irgendwas nicht passt. Wasserflasche, Wassereimer, Sitznachbar - irgendwas findet sich immer zum Umtreten.
Ist denn der Sinn von solchen Regeln nicht zumindest ansatzweise zu erahnen? Nein?
Ebenfalls bei allem Respekt. Aber es ist mir tatsächlich nicht zu erahnen, warum ein Trainer, der eine Wasserflasche umtritt dafür auf die Tribüne gehört und dann auch noch ein Spiel gesperrt wird.
Die Keule, wonach so ein Verhalten die D-Jugendlichen versaut, ist mir in diesem Falle etwas zu hoch gegriffen. Einen zähnefletschenden Klopp lasse ich da in Ansätzen vielleicht noch durchgehen. Aber eine umgetretene Wasserflasche von Adi Hütter wird nicht den Werteverfall im Nachwuchsfußball nach sich ziehen.
Ich habe sicherlich nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen, aber schon ein bisschen Einblick in den Nachwuchsfußball, da ich gerade mit einer F-Jugend-Mannschaft durch die Landesklasse tingel. Und ich würde es als Bankroterklärung für mich als Trainer und Betreuer einer Jugendmannschaft sehen, wenn meine Jungs und Mädels auf dem Fußballplatz irgendwelche Faxen aus dem Profifußball nachspielen würden. Das lässt sich durch eine klar definiertes und konsequent umgesetztes Nachwuchskonzept des jeweiligen Vereins, eine sinnvolle pädagogische Anleitung der Trainer, dem Mitnehmen der Eltern und letztlich auch der Kinder geradezu ausschließen.
Und das steht Emotionen auch nicht im Weg. Im Gegenteil: wir fordern von unseren Jungs und Mädels von Anfang an Emotionalität für den Fußball ein. Ansprache beim Turnier vom letzten Wochenende: "Wenn sich hier noch mal jemand über eine Auswechslung freut, dann spielt der/die erstmal nicht mehr".
Du magst die Vorbildfunktion von Bundesligatrainern verneinen und einen Nachahmungseffekt abstreiten. Meine Erfahrungen sind da ganz andere.
Und wenn morgen ein Ersatzspieler in der C-Jugend-Mannschaft vor Wut über einen nicht gegebenen Elfmeter für seine Mannschaft am Spielfeldrand eine Wasserflasche umtritt und dafür nicht zur Rede gestellt wird, dann macht er das an anderer Stelle auch. Er wird sich dann aber rechtfertigen mit dem Verweis auf Hütter. Was er nicht kann, wenn Hütter sanktioniert wird.
Wie gesagt: mit "Emotionalität" kann ich alles begründen. Das ist kein Argument für Fehlverhalten.
Und die Sperre ist eine Automatik. Die hat mit dem SR nichts zu tun. Zweimal Gelb ist auch automatisch Rot. So ist das nun mal.
Ebenfalls bei allem Respekt. Aber es ist mir tatsächlich nicht zu erahnen, warum ein Trainer, der eine Wasserflasche umtritt dafür auf die Tribüne gehört und dann auch noch ein Spiel gesperrt wird.
Die Keule, wonach so ein Verhalten die D-Jugendlichen versaut, ist mir in diesem Falle etwas zu hoch gegriffen. Einen zähnefletschenden Klopp lasse ich da in Ansätzen vielleicht noch durchgehen. Aber eine umgetretene Wasserflasche von Adi Hütter wird nicht den Werteverfall im Nachwuchsfußball nach sich ziehen.
Ich habe sicherlich nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen, aber schon ein bisschen Einblick in den Nachwuchsfußball, da ich gerade mit einer F-Jugend-Mannschaft durch die Landesklasse tingel. Und ich würde es als Bankroterklärung für mich als Trainer und Betreuer einer Jugendmannschaft sehen, wenn meine Jungs und Mädels auf dem Fußballplatz irgendwelche Faxen aus dem Profifußball nachspielen würden. Das lässt sich durch eine klar definiertes und konsequent umgesetztes Nachwuchskonzept des jeweiligen Vereins, eine sinnvolle pädagogische Anleitung der Trainer, dem Mitnehmen der Eltern und letztlich auch der Kinder geradezu ausschließen.
Und das steht Emotionen auch nicht im Weg. Im Gegenteil: wir fordern von unseren Jungs und Mädels von Anfang an Emotionalität für den Fußball ein. Ansprache beim Turnier vom letzten Wochenende: "Wenn sich hier noch mal jemand über eine Auswechslung freut, dann spielt der/die erstmal nicht mehr".
Du magst die Vorbildfunktion von Bundesligatrainern verneinen und einen Nachahmungseffekt abstreiten. Meine Erfahrungen sind da ganz andere.
Und wenn morgen ein Ersatzspieler in der C-Jugend-Mannschaft vor Wut über einen nicht gegebenen Elfmeter für seine Mannschaft am Spielfeldrand eine Wasserflasche umtritt und dafür nicht zur Rede gestellt wird, dann macht er das an anderer Stelle auch. Er wird sich dann aber rechtfertigen mit dem Verweis auf Hütter. Was er nicht kann, wenn Hütter sanktioniert wird.
Wie gesagt: mit "Emotionalität" kann ich alles begründen. Das ist kein Argument für Fehlverhalten.
Und die Sperre ist eine Automatik. Die hat mit dem SR nichts zu tun. Zweimal Gelb ist auch automatisch Rot. So ist das nun mal.
Ich streite die Vorbildfunktion von Bundesligatrainern in keiner Weise ab. Ich vertraue aber - offenbar im Gegensatz zu dir - in die pädagogischen Fähigkeiten der Nachwuchstrainer, dass diese die Nachwuchsfußballer im Sinne der sportlichen Werte, des Fair-Play und des Sportsgeistes anleiten können und somit einem Werteverfall des Fußballs vorbeugen können.
Ein cholerischer Werner Lorant, ein mittelfingerzeigender Effenberg, ein faustschlagender Uli Stein, ein depperter Mario Basler, ein gegen die Tonne tretender Klinsmann oder ein abhebender Andi Möller waren sicher keine guten Vorbilder für den Nachwuchs im Sinne des Sportsgeistes in den letzten 20 Jahren. Hat sicher auch vereinzelt Nachahmer im Nachwuchsfußball gefunden. Sind uns aber durch diese "Vorbilder" ganze Generationen von Nachwuchsfußballern entglitten? Ich finde nicht. Daher immer schön die Kirche im Dorf lassen.
Ich habe bewusst übertreiben um deutlich zu machen, wo die Problematik von umgetretenen Wasserflaschen liegt. Trainer sind Vorbilder und haben sich zusammenzunehmen. Da musst du mir jetzt nicht mit Beuth kommen.
Ich finde ja auch die SR-Entscheidung, Hütter auf die Tribüne zu setzen, zu hart. Aber das ändert nichts daran, dass es nicht falsch ist, wenn die Verbände die Trainer zur Besonnenheit anhalten und gegenteiliges Verhalten sanktionieren.
Was bemerkenswert ist: der Einzige, der sein Fehlverhalten eingesehen hat, ist Hütter selbst. Nur hier brennt der Baum deswegen.
Ich auch... gerade um dies deutlich zu machen
Man muss den eigenen Standpunkt nicht unbedingt mit Polemik über den anderen heben.
Weiterhin stellt sich mir die Frage der Verhältnismäßigkeit... in diesem Punkt ist der Vergleich mit Beuth zumindest zutreffend. Und die war bei diesem Schiri-Gespann nicht vorhanden. Keine Ahnung also, warum man eine solche Leistung verteidigt.
Ich verteidige die Leistung überhaupt nicht. Wo denn? Ich hab doch ausdrücklich geschrieben, dass es für mich auch eine Ermahnung getan hätte.
Ich wende mich nur dagegen, dass man den Sinn dieser Regel nicht verstehen will.
Verstehst du den Sinn dieser Regel auch nicht?
Diese Idiotischen Verbände Schäden nur unserem Sport.
Ich auch... gerade um dies deutlich zu machen
Man muss den eigenen Standpunkt nicht unbedingt mit Polemik über den anderen heben.
Weiterhin stellt sich mir die Frage der Verhältnismäßigkeit... in diesem Punkt ist der Vergleich mit Beuth zumindest zutreffend. Und die war bei diesem Schiri-Gespann nicht vorhanden. Keine Ahnung also, warum man eine solche Leistung verteidigt.
Ich verteidige die Leistung überhaupt nicht. Wo denn? Ich hab doch ausdrücklich geschrieben, dass es für mich auch eine Ermahnung getan hätte.
Ich wende mich nur dagegen, dass man den Sinn dieser Regel nicht verstehen will.
Verstehst du den Sinn dieser Regel auch nicht?
Ich verstehe denn Sinn aller Regeln nicht, wenn diese rein willkürlich mal zur Geltung kommen... und mal nicht. Ist die selbe Diskussion wie beim VAR.
Da stimme ich dir zu. Darum ging es aber nicht. Es ging nicht darum, ob der Platzverweis von Hütter verhältnismäßig, gerecht, zu hart oder sonstwas ist. Es ging darum, dass die Regel an sich Unsinn ist, weil es gegen die "Emotionalität" ist, einen wasserflascheumtretenden Trainer zu sanktionieren und wie man überhaupt auf diesen Blödsinn kommen könne.
Da habe ich halt mal dargelegt, was wohl der Grund hierfür sein könnte.
Da stimme ich dir zu. Darum ging es aber nicht. Es ging nicht darum, ob der Platzverweis von Hütter verhältnismäßig, gerecht, zu hart oder sonstwas ist. Es ging darum, dass die Regel an sich Unsinn ist, weil es gegen die "Emotionalität" ist, einen wasserflascheumtretenden Trainer zu sanktionieren und wie man überhaupt auf diesen Blödsinn kommen könne.
Da habe ich halt mal dargelegt, was wohl der Grund hierfür sein könnte.
Eine bestrafende Regelung ist sicherlich richtig und sinnig, sie muss aber immer verhältnismäßig sein, ist sie es nicht, ist sie eben nicht sinnig. Zumindest mir geht es genau darum.
Ich verteidige die Leistung überhaupt nicht. Wo denn? Ich hab doch ausdrücklich geschrieben, dass es für mich auch eine Ermahnung getan hätte.
Ich wende mich nur dagegen, dass man den Sinn dieser Regel nicht verstehen will.
Verstehst du den Sinn dieser Regel auch nicht?
Ich verstehe denn Sinn aller Regeln nicht, wenn diese rein willkürlich mal zur Geltung kommen... und mal nicht. Ist die selbe Diskussion wie beim VAR.
Nun, die Regel, dass ein Trainer, der auf die Tribüne verbannt wird, für 1 Spiel Pause hat, wird seit 2017 konsequent so gehandhabt. Willkürlich wäre es, diese Regel für Hütter auszusetzen.
Ich verstehe denn Sinn aller Regeln nicht, wenn diese rein willkürlich mal zur Geltung kommen... und mal nicht. Ist die selbe Diskussion wie beim VAR.
Nun, die Regel, dass ein Trainer, der auf die Tribüne verbannt wird, für 1 Spiel Pause hat, wird seit 2017 konsequent so gehandhabt. Willkürlich wäre es, diese Regel für Hütter auszusetzen.
Herrgott Wüzi!
Die Willkür besteht nicht in dem, was die Regel besagt, sondern wann sie angewendet wird.
In einer Schule wird die Regel erstellt: Wer sich auf dem Schulhof nicht benimmt, fliegt von der Schule. Max, der Sohn wohlhabender Eltern steht in der Pause rauchend auf dem Schulhof, spuckt ab und an mal ein Kind an und boxt diejenigen, die er nicht mag, in den Bauch. Der Lehrer schlendert vorbei und schaut natürlich immer in die andere Richtung. Nämlich in Richtung Moritz. Der hat gerade eine Trinkpackung leer getrunken und feuert diese provokativ ins Gebüsch, obwohl überall Mülleimer stehen. Moritz wird direkt aus der Schule geworfen.
Ganz klar hat Moritz gegen die Regel verstoßen. Ganz klar wird auch vorgegeben, was bei Regelbruch passiert. Ganz klar wird die Regel willkürlich angewendet.
1.Halbzeit waren wir in meinen Augen zu nervös und ängstlich.Kamen gar nicht in die Zweikämpfe und sind ständig hinterher gelaufen was natürlich auch an der Ballsicherheit von Inter lag.Da hatten wir Glück und einen guten Trapp im Tor der einen Rückstand verhindert hat.
2.Halbzeit dann das genaue Gegenteil.Da war wieder die Eintracht auf dem Platz wie wir sie kennen.Starkes Gegenpressing und Kampf bis zum Schluss.Leider fehlte vor dem Tor das letzte Quäntchen Entschlossenheit oder der letzte Pass kam nicht an.Ganz zu Schweigen von der schlechten Schiri Leistung.
An die Leistung der 2.Hälfte gilt es jetzt in Mailand anzuknüpfen.Ich bin da recht Optimistisch das wir dort zumindest ein 1:1 erreichen werden.
Zur Stimmung im Stadion muss man glaub ich nix mehr sagen.Bei der Choreo wieder Gänsehaut bekommen.
An den Zuschauer hinter mir.Wer eigene Spieler( in dem Fall Gacinovic) als W****** oder ********* bezeichnet ist für mich kein Fan.Sicherlich kann man sich über manche Pässe oder Entscheidungen von Mijat aufregen aber so sollte man über eigene Spieler nicht herziehen.Vorallem sollte man auch mal sehen wie Mijat für die Mannschaft arbeitet.Was er für Wege zurücklegt und auch viele Bälle erobert.Das sehen viele nicht.Ich hätte mir gewünscht das er das entscheidende Tor gemacht hätte.Macht er es halt in Mailand.
Nun, die Regel, dass ein Trainer, der auf die Tribüne verbannt wird, für 1 Spiel Pause hat, wird seit 2017 konsequent so gehandhabt. Willkürlich wäre es, diese Regel für Hütter auszusetzen.
# 264 und folgende