„Heute wieder nichts passiert bei Eintracht Frankfurt!“
Diese Schlagzeile wird man in der heutigen Medienwelt nicht oft lesen. Bei der Eintracht hat man verstanden, wie Marktwert, Marketingwert und die Besetzung aller Medien in möglichst großer Rotation zusammenhängen.
Da sky und sport1 fest in Münchner Hand sind, hat man sich mit RTL und RTL Nitro einen anderen Spartenkanal ausgesucht und eine bemerkenswerte Doku als Serie gestartet. Das Geld, das damit direkt generiert wird, dürfte eher gering ausfallen, aber die Bekanntheit der Marke und ihr Sympathiewert dürfte durch diese Marketingaktion wiederum deutlich gestiegen sein, vor allem bei den neutralen Zuschauern.
Auch ein sympathischer Unfug in der Schwerelosigkeit kann helfen, die Eintracht in den Nachrichten und Meldungen zu halten. Und man soll soetwas heutzutage nicht unterschätzen. Wieder gehen ein paar Bilder von Bobic und Haller durch Presse und Netz, und natürlich tragen sie Trikots mit dem Logo des Werbepartners. Dasselbe gilt letztlich auch für die permanent befeuerten Gerüchte um mögliche Wechsel der Sturmbüffel oder seit gestern auch von Kostic. Aner: Jede noch so sinnfreie Spekulation oder Erfundene Verhandlungsankündigung generiert Sichtbarkeit in den Medien, und auch hier zeigen die Begleitfotos den Namen des Trikotsponsors. So entsteht nunmal der Gegenwert für das, was indeed pro Saison bezahlt. Willkommen in der schönen neuen PR-Welt.
Ich persönlich finde es im Fall Eintracht sogar als gut, weil ich eh alles einsauge, was mit der Eintracht zu tun hat. ich mag die Nitro-Serie, weil sie Einblicke in den echten Betrieb gewährt, und ich mag Homestories über die Spieler, weil man ein wenig mehr vom Menschen kennenlernt, den man sonst nur anfeuert. Außerdem gefällt mir, dass man endlich mal Dinge vor den Bayern tut und denen nicht kampflos alle Medienfelder überlässt, wie es in den letzten 30 Jahren der Fall war. In diesem Sinne: weiter so mit Witz, Charme und Qualität!
„Heute wieder nichts passiert bei Eintracht Frankfurt!“
Diese Schlagzeile wird man in der heutigen Medienwelt nicht oft lesen. Bei der Eintracht hat man verstanden, wie Marktwert, Marketingwert und die Besetzung aller Medien in möglichst großer Rotation zusammenhängen.
Da sky und sport1 fest in Münchner Hand sind, hat man sich mit RTL und RTL Nitro einen anderen Spartenkanal ausgesucht und eine bemerkenswerte Doku als Serie gestartet. Das Geld, das damit direkt generiert wird, dürfte eher gering ausfallen, aber die Bekanntheit der Marke und ihr Sympathiewert dürfte durch diese Marketingaktion wiederum deutlich gestiegen sein, vor allem bei den neutralen Zuschauern.
Auch ein sympathischer Unfug in der Schwerelosigkeit kann helfen, die Eintracht in den Nachrichten und Meldungen zu halten. Und man soll soetwas heutzutage nicht unterschätzen. Wieder gehen ein paar Bilder von Bobic und Haller durch Presse und Netz, und natürlich tragen sie Trikots mit dem Logo des Werbepartners. Dasselbe gilt letztlich auch für die permanent befeuerten Gerüchte um mögliche Wechsel der Sturmbüffel oder seit gestern auch von Kostic. Aner: Jede noch so sinnfreie Spekulation oder Erfundene Verhandlungsankündigung generiert Sichtbarkeit in den Medien, und auch hier zeigen die Begleitfotos den Namen des Trikotsponsors. So entsteht nunmal der Gegenwert für das, was indeed pro Saison bezahlt. Willkommen in der schönen neuen PR-Welt.
Ich persönlich finde es im Fall Eintracht sogar als gut, weil ich eh alles einsauge, was mit der Eintracht zu tun hat. ich mag die Nitro-Serie, weil sie Einblicke in den echten Betrieb gewährt, und ich mag Homestories über die Spieler, weil man ein wenig mehr vom Menschen kennenlernt, den man sonst nur anfeuert. Außerdem gefällt mir, dass man endlich mal Dinge vor den Bayern tut und denen nicht kampflos alle Medienfelder überlässt, wie es in den letzten 30 Jahren der Fall war. In diesem Sinne: weiter so mit Witz, Charme und Qualität!
Den Beitrag würde ich zu 100 % so unterschreiben. Marketing funktioniert im Zeitalter der Digitalisierung (so nervig das Schlagwort auch sein mag) anders als noch vor einigen Jahren. Präsenz in der Öffentlichkeit, Reichweite in sozialen Medien, Attraktivität für Werbepartner, Image, all das hängt ziemlich dicht zusammen und ist ein nicht zu unterschätzender Faktor neben der sportlichen Entwicklung für die Erzielung von Sponsoreneinnahmen. Ich glaube, dass der Trend eher noch zunehmen wird. Und in der Tat scheint die SGE auf dem Gebiet die Zeichen der Zeit erkannt zu haben, gilt sogar als Vorreiter auf dem Gebiet, sucht sich aus der Branche gezielt Partner und neulich gab es ja auch einen verlinkten Artikel, dass dort auch gezielt sehr gutes Personal geholt wurde. Die Fankultur des Vereins war in Prinzip schon lange vor dem Pokalsieg und dem sportlichen Aufschwung etwas „Besonderes“ (trotz diverser Negativschlagzeilen über tatsächliche und vermeintliche „Problemfans“); der Verein versteht es nur mittlerweile, diese Fankultur auch öffentlichkeitswirksam besser zu inszenieren und zu einem echten Pluspunkt zu machen. Klar gibt es mitunter weiterhin mal Negativ-Schlagzeilen, aber insgesamt sehe ich gefühlt schon eine positivere Wahrnehmung der Fanszene der Eintracht in der Öffentlichkeit. Das mag zum Teil an sportlichen Erfolgen wie dem Pokal oder den Euro-League-Spielen liegen, ich glaube es liegt aber auch an einer bewussten und geschickten Steuerung seitens der Eintracht. Ich finde, es ist ein echtes Konzept zur Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung erkennbar, sei es durch Aktivitäten in Social Media, durch öffentliche Aussagen, durch die Doku bei RTL und so Geschichten wie beispielsweise den Kino-Film. Nun kann man das alles als „neumodischen Krimskrams“ abtun oder gar ein „Sich-Verkaufen“ wittern, ich sehe die Gefahr aber nicht. Die handelnden Personen überschreiten für meine Begriffe die Grenze zum Kitsch nicht (da gibt es ganz andere Vereine..), Hellmann & Co haben da für meine Begriffe ein sehr gutes Gespür für. Natürlich wird der Image-Gewinn durch die tolle sportliche Entwicklung potenziert und bei ausbleibendem sportlichen Erfolg muss man mit gewissen Dingen aufpassen sein, aber ich habe da vollstes Vertrauen in die handelnden Personen und glaube, dass wir sehr gut daran tun, diesen Weg weiter zu gehen. Der Kinofilm, die Doku, diverse Trailer oder Beiträge, welche man im Netz so veröffentlicht oder eben auch wegen mir mal so ne Aktion wie diese Schwerelosigkeits-Geschichte; ich finde, dass man das alles in allem sympathisch und gut rüberbringt; die Eintracht hat sich den Staub abgeklopft und kommt als aufregende Symbiose von Vorwärtsgewandtheit und Tradition daher. Ok der letzte Satz klang jetzt vielleicht doch etwas kitschig, aber ich arbeite ja zum Glück nicht bei der Eintracht-Marketingabteilung ..
Was genau ist denn jetzt schlimm an der Sache, außer "Es ist kommerz!".
Stört es irgendwen (wie zum Beispiel die Gott sei dank schnell wieder abgeschafft Fraport Fanbox)?
Wird für irgendwas bedenkliches geworben? Irgendso ein Event ist mir relativ egal. Wenn ich mir unsere Premium Sponsoren unten auf der Seite, finde ich da mit Sportwetten, Glücksspiel und noch ein paar anderen Sachen, die einen dazu bringen können sein ganzes Geld zu verzocken, einiges bedenklicher.
Macht man sich lächerlich? wie Bayern Spieler die an Ihren mit Duftperlen gewaschenen Trikots schnüffeln oder wenn sich Frauen in Manuel Neuer verwandeln.
An der Sache kann ich einfach nichts negativ finden. Es ist mir relativ egal, wie es mir auch bei jedem anderen Verein egal finde.
Und nur zu schimpfen "hat mit Fußball nichts zu tun!". Ist mir auch ein bisschen wenig. Marketing gehört halt zum Profifußball dazu. Wenn wir alle Fan-Artikel aus dem Sortiment Streichen, die mit Fußball nichts zu tun haben, stellt sich die Frage, was dort außer Sportartikeln noch übrig bleiben soll.
... ... Macht man sich lächerlich? wie Bayern Spieler die an Ihren mit Duftperlen gewaschenen Trikots schnüffeln oder wenn sich Frauen in Manuel Neuer verwandeln. ... ...
Danke. Lächerlich ist zwar zu schwach für diesen Werbespot, aber von der Tendenz liegst Du damit goldrichtig. Das mit den Trikotschnüfflern dürfte der dümmste und peinlichste Werbespott der letzten zehn Jahre sein, locker. Dass sie ihre Trikots nicht tauschen wollen, weil sie ach so toll riechen, passt aber ganz gut in das unsportliche Verhaltensschema der Bayern nach der Pokalniederlage.
Eben hast Du aber noch ein Gespräch mit Axel Hellmann angeführt. Und darauf fußt meine Frage. Glaubst Du aus Eurem Gespräch herausgehört zu haben, dass Hellmann so eine Aktion wie gestern nicht befürwortet/strikt dagegen ist.
Generell bin ich ja sogar bei Dir. Man darf sich nicht zur Hartgeldnu**e machen, um Kohle rein zu bekommen. Aber gestern die Aktion diente doch auch dem Spaß von Haller und Bobic. Ich sehe da auch nicht das Problem mit "in dieser Phase der Saison", welches Du eingangs als Argument aufgeführt hast. Wäre Haller für Frankreich unterwegs gewesen, hätte er sich auch verletzen können.
Die ganze Veranstaltung gestern muss man nicht haben. Aber dass Haller Spaß daran hatte, ein Tor in der Schwerelosigkeit zu erzielen, dürfte doch unstrittig sein.
Was man ja auch nicht vergessen darf ist, dass solche Aktionen (mit sexy Influencern in der Schwerelosigkeit ein Tor für das Guinessbuch der Weltrekorde zu schießen) auch die Attraktivität des Clubs für andere Spieler steigert. Wenn der Haller von einem Kumpel gefragt wird, ob es Spaß macht, bei der der Eintracht zu sein, dann wird er uns ganz sicher empfehlen.
Ich bin davon überzeugt, dass Mbabu nur darauf gewartet hat, Tore in Schwerelosigkeit zu erzielen, die von sexy Influencern gefeiert und auf Social Media bis zur Besinnungslosigkeit gepostet werden.
Was man ja auch nicht vergessen darf ist, dass solche Aktionen (mit sexy Influencern in der Schwerelosigkeit ein Tor für das Guinessbuch der Weltrekorde zu schießen) auch die Attraktivität des Clubs für andere Spieler steigert. Wenn der Haller von einem Kumpel gefragt wird, ob es Spaß macht, bei der der Eintracht zu sein, dann wird er uns ganz sicher empfehlen.
Ich bin davon überzeugt, dass Mbabu nur darauf gewartet hat, Tore in Schwerelosigkeit zu erzielen, die von sexy Influencern gefeiert und auf Social Media bis zur Besinnungslosigkeit gepostet werden.
Ich bin davon überzeugt, dass Mbabu nur darauf gewartet hat, Tore in Schwerelosigkeit zu erzielen, die von sexy Influencern gefeiert und auf Social Media bis zur Besinnungslosigkeit gepostet werden.
Ich sehe die Aktion auch als nette Belustigung in der Länderspielpause. Wenn durch diese Aktion Haller und Bobic nur ein wenig mehr an die Eintracht gebunden wurden, war es jeden Cent wert! ...dabei hat die Eintracht nicht mal einen Cent dafür bezahlt! Spaß hatten beide, also alles zum Vorteil unserer SGE!
Schwieriges Thema gerade bei einem Fußball-Club, der Geld generieren muss, um oben bzw. überhaupt dabei sein zu können. An den ökologischen Aspekt darf man dabei gar nicht denken. Da würde einem schwindelig und alles, was so mancher zu Hause versucht, würde wie ein Fliegenschiss erscheinen. Wir mühen uns trotzdem. Aber bei der Eintracht mache ich mir diesbezüglich besser keine Gedanken. Manche Dinge gehen schwer zusammen. Man könnte mit Abu Dhabi fortfahren. Es findet sich immer was. Natürlich muss man krasse Dinge kritisieren und da bin ich schon bei reggaetyp, aber man wird kaum etwas ändern. Man sieht ja auch hier, wie viele denken und ich würde das Forum schon eher mitte-links einordnen. Solange der Rubel (und sei es indirekt) rollt, passe das schon bzw. könne man gar nicht anders. Und im Fußball ist da auch viel Wahres dran.
„Heute wieder nichts passiert bei Eintracht Frankfurt!“
Diese Schlagzeile wird man in der heutigen Medienwelt nicht oft lesen. Bei der Eintracht hat man verstanden, wie Marktwert, Marketingwert und die Besetzung aller Medien in möglichst großer Rotation zusammenhängen.
Da sky und sport1 fest in Münchner Hand sind, hat man sich mit RTL und RTL Nitro einen anderen Spartenkanal ausgesucht und eine bemerkenswerte Doku als Serie gestartet. Das Geld, das damit direkt generiert wird, dürfte eher gering ausfallen, aber die Bekanntheit der Marke und ihr Sympathiewert dürfte durch diese Marketingaktion wiederum deutlich gestiegen sein, vor allem bei den neutralen Zuschauern.
Auch ein sympathischer Unfug in der Schwerelosigkeit kann helfen, die Eintracht in den Nachrichten und Meldungen zu halten. Und man soll soetwas heutzutage nicht unterschätzen. Wieder gehen ein paar Bilder von Bobic und Haller durch Presse und Netz, und natürlich tragen sie Trikots mit dem Logo des Werbepartners. Dasselbe gilt letztlich auch für die permanent befeuerten Gerüchte um mögliche Wechsel der Sturmbüffel oder seit gestern auch von Kostic. Aner: Jede noch so sinnfreie Spekulation oder Erfundene Verhandlungsankündigung generiert Sichtbarkeit in den Medien, und auch hier zeigen die Begleitfotos den Namen des Trikotsponsors. So entsteht nunmal der Gegenwert für das, was indeed pro Saison bezahlt. Willkommen in der schönen neuen PR-Welt.
Ich persönlich finde es im Fall Eintracht sogar als gut, weil ich eh alles einsauge, was mit der Eintracht zu tun hat. ich mag die Nitro-Serie, weil sie Einblicke in den echten Betrieb gewährt, und ich mag Homestories über die Spieler, weil man ein wenig mehr vom Menschen kennenlernt, den man sonst nur anfeuert. Außerdem gefällt mir, dass man endlich mal Dinge vor den Bayern tut und denen nicht kampflos alle Medienfelder überlässt, wie es in den letzten 30 Jahren der Fall war. In diesem Sinne: weiter so mit Witz, Charme und Qualität!
„Heute wieder nichts passiert bei Eintracht Frankfurt!“
Diese Schlagzeile wird man in der heutigen Medienwelt nicht oft lesen. Bei der Eintracht hat man verstanden, wie Marktwert, Marketingwert und die Besetzung aller Medien in möglichst großer Rotation zusammenhängen.
Da sky und sport1 fest in Münchner Hand sind, hat man sich mit RTL und RTL Nitro einen anderen Spartenkanal ausgesucht und eine bemerkenswerte Doku als Serie gestartet. Das Geld, das damit direkt generiert wird, dürfte eher gering ausfallen, aber die Bekanntheit der Marke und ihr Sympathiewert dürfte durch diese Marketingaktion wiederum deutlich gestiegen sein, vor allem bei den neutralen Zuschauern.
Auch ein sympathischer Unfug in der Schwerelosigkeit kann helfen, die Eintracht in den Nachrichten und Meldungen zu halten. Und man soll soetwas heutzutage nicht unterschätzen. Wieder gehen ein paar Bilder von Bobic und Haller durch Presse und Netz, und natürlich tragen sie Trikots mit dem Logo des Werbepartners. Dasselbe gilt letztlich auch für die permanent befeuerten Gerüchte um mögliche Wechsel der Sturmbüffel oder seit gestern auch von Kostic. Aner: Jede noch so sinnfreie Spekulation oder Erfundene Verhandlungsankündigung generiert Sichtbarkeit in den Medien, und auch hier zeigen die Begleitfotos den Namen des Trikotsponsors. So entsteht nunmal der Gegenwert für das, was indeed pro Saison bezahlt. Willkommen in der schönen neuen PR-Welt.
Ich persönlich finde es im Fall Eintracht sogar als gut, weil ich eh alles einsauge, was mit der Eintracht zu tun hat. ich mag die Nitro-Serie, weil sie Einblicke in den echten Betrieb gewährt, und ich mag Homestories über die Spieler, weil man ein wenig mehr vom Menschen kennenlernt, den man sonst nur anfeuert. Außerdem gefällt mir, dass man endlich mal Dinge vor den Bayern tut und denen nicht kampflos alle Medienfelder überlässt, wie es in den letzten 30 Jahren der Fall war. In diesem Sinne: weiter so mit Witz, Charme und Qualität!
Den Beitrag würde ich zu 100 % so unterschreiben. Marketing funktioniert im Zeitalter der Digitalisierung (so nervig das Schlagwort auch sein mag) anders als noch vor einigen Jahren. Präsenz in der Öffentlichkeit, Reichweite in sozialen Medien, Attraktivität für Werbepartner, Image, all das hängt ziemlich dicht zusammen und ist ein nicht zu unterschätzender Faktor neben der sportlichen Entwicklung für die Erzielung von Sponsoreneinnahmen. Ich glaube, dass der Trend eher noch zunehmen wird. Und in der Tat scheint die SGE auf dem Gebiet die Zeichen der Zeit erkannt zu haben, gilt sogar als Vorreiter auf dem Gebiet, sucht sich aus der Branche gezielt Partner und neulich gab es ja auch einen verlinkten Artikel, dass dort auch gezielt sehr gutes Personal geholt wurde. Die Fankultur des Vereins war in Prinzip schon lange vor dem Pokalsieg und dem sportlichen Aufschwung etwas „Besonderes“ (trotz diverser Negativschlagzeilen über tatsächliche und vermeintliche „Problemfans“); der Verein versteht es nur mittlerweile, diese Fankultur auch öffentlichkeitswirksam besser zu inszenieren und zu einem echten Pluspunkt zu machen. Klar gibt es mitunter weiterhin mal Negativ-Schlagzeilen, aber insgesamt sehe ich gefühlt schon eine positivere Wahrnehmung der Fanszene der Eintracht in der Öffentlichkeit. Das mag zum Teil an sportlichen Erfolgen wie dem Pokal oder den Euro-League-Spielen liegen, ich glaube es liegt aber auch an einer bewussten und geschickten Steuerung seitens der Eintracht. Ich finde, es ist ein echtes Konzept zur Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung erkennbar, sei es durch Aktivitäten in Social Media, durch öffentliche Aussagen, durch die Doku bei RTL und so Geschichten wie beispielsweise den Kino-Film. Nun kann man das alles als „neumodischen Krimskrams“ abtun oder gar ein „Sich-Verkaufen“ wittern, ich sehe die Gefahr aber nicht. Die handelnden Personen überschreiten für meine Begriffe die Grenze zum Kitsch nicht (da gibt es ganz andere Vereine..), Hellmann & Co haben da für meine Begriffe ein sehr gutes Gespür für. Natürlich wird der Image-Gewinn durch die tolle sportliche Entwicklung potenziert und bei ausbleibendem sportlichen Erfolg muss man mit gewissen Dingen aufpassen sein, aber ich habe da vollstes Vertrauen in die handelnden Personen und glaube, dass wir sehr gut daran tun, diesen Weg weiter zu gehen. Der Kinofilm, die Doku, diverse Trailer oder Beiträge, welche man im Netz so veröffentlicht oder eben auch wegen mir mal so ne Aktion wie diese Schwerelosigkeits-Geschichte; ich finde, dass man das alles in allem sympathisch und gut rüberbringt; die Eintracht hat sich den Staub abgeklopft und kommt als aufregende Symbiose von Vorwärtsgewandtheit und Tradition daher. Ok der letzte Satz klang jetzt vielleicht doch etwas kitschig, aber ich arbeite ja zum Glück nicht bei der Eintracht-Marketingabteilung ..
Eine Diskussion über die "Schwerelos-Aktion"! Wirklich?
Ganz ehrlich, hab das nicht mehr, als eine Randnotiz in der Länderspielpause wahrgenommen. Hätte nie gedacht das sich daraus eine Grundsatzdiskussion "Richtig oder Falsch, Kunst oder Kommerz, Fluch oder Segen" entwickelt.
Aber wenn ich kurz darüber nachdenke, ist es mir lieber unser Haller fallrückziehert in Schwerelosigkeit - als das der Trapp bei irgendeinem depperten Sponsoren-Dreh bei der Nationalmannschaft, mit Stollenschuhen über nen Kachelboden rennen muss..... und... 😣
Ich bin davon überzeugt, dass Mbabu nur darauf gewartet hat, Tore in Schwerelosigkeit zu erzielen, die von sexy Influencern gefeiert und auf Social Media bis zur Besinnungslosigkeit gepostet werden.
Ich werde nie verstehen, warum sich Menschen über Dinge echauffieren, die nichts, aber auch wirklich gar nichts mit ihrem Leben zu tun haben. Lass die doch machen was sie wollen. Muss man das gut finden? Nö, aber genauso wenig muss man einen schräge Diskussion über Moral, jaha-Moral!, im Profifußball anfangen. Erinnert mich an den typen, der unter dem Y-tube Video von Haller geschrieben hat, dass der doch gefälligst mal Deutsch lernen sollen. Andere Ecke aber genau so verbohrt.
Mir persönlich ist tausendmal lieber, die Eintracht tut ihr Bestes um ihre Bekanntheit zu steigern (ok, natürlich Niemanden umbringen ),um mehr Geld verdienen und damit unabhängig sein zu können, so dass ein Investor niemals notwendig wird (ich meine hierbei 50+1), da man dennoch konkurrenzfähig zu bleibt.
Die Nitro Geschichte war dementsprechend sehr sinnvoll (man ist hier anderen scheinbar sogar voraus), um den Marktwert zu steigern, im Übrigen sogar echt gut gemacht. Auch das Tor in der Schwerelosigkeit gehört dann dazu. Findet zudem nicht im Stadion statt, so dass man sich dem auch leicht entziehen kann.
Muss man nicht gut finden, ich sehe es aber als unabdingbar an, wenn man in Zukunft keinen Investor, der die Seele kauft, möchte.
Mir persönlich ist tausendmal lieber, die Eintracht tut ihr Bestes um ihre Bekanntheit zu steigern (ok, natürlich Niemanden umbringen ),um mehr Geld verdienen und damit unabhängig sein zu können, so dass ein Investor niemals notwendig wird (ich meine hierbei 50+1), da man dennoch konkurrenzfähig zu bleibt.
Die Nitro Geschichte war dementsprechend sehr sinnvoll (man ist hier anderen scheinbar sogar voraus), um den Marktwert zu steigern, im Übrigen sogar echt gut gemacht. Auch das Tor in der Schwerelosigkeit gehört dann dazu. Findet zudem nicht im Stadion statt, so dass man sich dem auch leicht entziehen kann.
Muss man nicht gut finden, ich sehe es aber als unabdingbar an, wenn man in Zukunft keinen Investor, der die Seele kauft, möchte.
Diese Schlagzeile wird man in der heutigen Medienwelt nicht oft lesen. Bei der Eintracht hat man verstanden, wie Marktwert, Marketingwert und die Besetzung aller Medien in möglichst großer Rotation zusammenhängen.
Da sky und sport1 fest in Münchner Hand sind, hat man sich mit RTL und RTL Nitro einen anderen Spartenkanal ausgesucht und eine bemerkenswerte Doku als Serie gestartet. Das Geld, das damit direkt generiert wird, dürfte eher gering ausfallen, aber die Bekanntheit der Marke und ihr Sympathiewert dürfte durch diese Marketingaktion wiederum deutlich gestiegen sein, vor allem bei den neutralen Zuschauern.
Auch ein sympathischer Unfug in der Schwerelosigkeit kann helfen, die Eintracht in den Nachrichten und Meldungen zu halten. Und man soll soetwas heutzutage nicht unterschätzen. Wieder gehen ein paar Bilder von Bobic und Haller durch Presse und Netz, und natürlich tragen sie Trikots mit dem Logo des Werbepartners.
Dasselbe gilt letztlich auch für die permanent befeuerten Gerüchte um mögliche Wechsel der Sturmbüffel oder seit gestern auch von Kostic.
Aner: Jede noch so sinnfreie Spekulation oder Erfundene Verhandlungsankündigung generiert Sichtbarkeit in den Medien, und auch hier zeigen die Begleitfotos den Namen des Trikotsponsors. So entsteht nunmal der Gegenwert für das, was indeed pro Saison bezahlt. Willkommen in der schönen neuen PR-Welt.
Ich persönlich finde es im Fall Eintracht sogar als gut, weil ich eh alles einsauge, was mit der Eintracht zu tun hat. ich mag die Nitro-Serie, weil sie Einblicke in den echten Betrieb gewährt, und ich mag Homestories über die Spieler, weil man ein wenig mehr vom Menschen kennenlernt, den man sonst nur anfeuert. Außerdem gefällt mir, dass man endlich mal Dinge vor den Bayern tut und denen nicht kampflos alle Medienfelder überlässt, wie es in den letzten 30 Jahren der Fall war.
In diesem Sinne: weiter so mit Witz, Charme und Qualität!
Den Beitrag würde ich zu 100 % so unterschreiben. Marketing funktioniert im Zeitalter der Digitalisierung (so nervig das Schlagwort auch sein mag) anders als noch vor einigen Jahren. Präsenz in der Öffentlichkeit, Reichweite in sozialen Medien, Attraktivität für Werbepartner, Image, all das hängt ziemlich dicht zusammen und ist ein nicht zu unterschätzender Faktor neben der sportlichen Entwicklung für die Erzielung von Sponsoreneinnahmen. Ich glaube, dass der Trend eher noch zunehmen wird. Und in der Tat scheint die SGE auf dem Gebiet die Zeichen der Zeit erkannt zu haben, gilt sogar als Vorreiter auf dem Gebiet, sucht sich aus der Branche gezielt Partner und neulich gab es ja auch einen verlinkten Artikel, dass dort auch gezielt sehr gutes Personal geholt wurde.
Die Fankultur des Vereins war in Prinzip schon lange vor dem Pokalsieg und dem sportlichen Aufschwung etwas „Besonderes“ (trotz diverser Negativschlagzeilen über tatsächliche und vermeintliche „Problemfans“); der Verein versteht es nur mittlerweile, diese Fankultur auch öffentlichkeitswirksam besser zu inszenieren und zu einem echten Pluspunkt zu machen. Klar gibt es mitunter weiterhin mal Negativ-Schlagzeilen, aber insgesamt sehe ich gefühlt schon eine positivere Wahrnehmung der Fanszene der Eintracht in der Öffentlichkeit. Das mag zum Teil an sportlichen Erfolgen wie dem Pokal oder den Euro-League-Spielen liegen, ich glaube es liegt aber auch an einer bewussten und geschickten Steuerung seitens der Eintracht.
Ich finde, es ist ein echtes Konzept zur Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung erkennbar, sei es durch Aktivitäten in Social Media, durch öffentliche Aussagen, durch die Doku bei RTL und so Geschichten wie beispielsweise den Kino-Film. Nun kann man das alles als „neumodischen Krimskrams“ abtun oder gar ein „Sich-Verkaufen“ wittern, ich sehe die Gefahr aber nicht. Die handelnden Personen überschreiten für meine Begriffe die Grenze zum Kitsch nicht (da gibt es ganz andere Vereine..), Hellmann & Co haben da für meine Begriffe ein sehr gutes Gespür für.
Natürlich wird der Image-Gewinn durch die tolle sportliche Entwicklung potenziert und bei ausbleibendem sportlichen Erfolg muss man mit gewissen Dingen aufpassen sein, aber ich habe da vollstes Vertrauen in die handelnden Personen und glaube, dass wir sehr gut daran tun, diesen Weg weiter zu gehen. Der Kinofilm, die Doku, diverse Trailer oder Beiträge, welche man im Netz so veröffentlicht oder eben auch wegen mir mal so ne Aktion wie diese Schwerelosigkeits-Geschichte; ich finde, dass man das alles in allem sympathisch und gut rüberbringt; die Eintracht hat sich den Staub abgeklopft und kommt als aufregende Symbiose von Vorwärtsgewandtheit und Tradition daher.
Ok der letzte Satz klang jetzt vielleicht doch etwas kitschig, aber ich arbeite ja zum Glück nicht bei der Eintracht-Marketingabteilung ..
Stört es irgendwen (wie zum Beispiel die Gott sei dank schnell wieder abgeschafft Fraport Fanbox)?
Wird für irgendwas bedenkliches geworben? Irgendso ein Event ist mir relativ egal. Wenn ich mir unsere Premium Sponsoren unten auf der Seite, finde ich da mit Sportwetten, Glücksspiel und noch ein paar anderen Sachen, die einen dazu bringen können sein ganzes Geld zu verzocken, einiges bedenklicher.
Macht man sich lächerlich? wie Bayern Spieler die an Ihren mit Duftperlen gewaschenen Trikots schnüffeln oder wenn sich Frauen in Manuel Neuer verwandeln.
An der Sache kann ich einfach nichts negativ finden. Es ist mir relativ egal, wie es mir auch bei jedem anderen Verein egal finde.
Und nur zu schimpfen "hat mit Fußball nichts zu tun!". Ist mir auch ein bisschen wenig. Marketing gehört halt zum Profifußball dazu. Wenn wir alle Fan-Artikel aus dem Sortiment Streichen, die mit Fußball nichts zu tun haben, stellt sich die Frage, was dort außer Sportartikeln noch übrig bleiben soll.
Danke. Lächerlich ist zwar zu schwach für diesen Werbespot, aber von der Tendenz liegst Du damit goldrichtig. Das mit den Trikotschnüfflern dürfte der dümmste und peinlichste Werbespott der letzten zehn Jahre sein, locker. Dass sie ihre Trikots nicht tauschen wollen, weil sie ach so toll riechen, passt aber ganz gut in das unsportliche Verhaltensschema der Bayern nach der Pokalniederlage.
Generell bin ich ja sogar bei Dir. Man darf sich nicht zur Hartgeldnu**e machen, um Kohle rein zu bekommen. Aber gestern die Aktion diente doch auch dem Spaß von Haller und Bobic. Ich sehe da auch nicht das Problem mit "in dieser Phase der Saison", welches Du eingangs als Argument aufgeführt hast. Wäre Haller für Frankreich unterwegs gewesen, hätte er sich auch verletzen können.
Die ganze Veranstaltung gestern muss man nicht haben. Aber dass Haller Spaß daran hatte, ein Tor in der Schwerelosigkeit zu erzielen, dürfte doch unstrittig sein.
Ich lese hier immer von "Sich verkaufen". Wo steht, dass bei der gestrigen Aktion Geld für die Eintracht generiert wurde? Habe ich das übersehen?
Endlich kommt der Bub.
Endlich kommt der Bub.
Und die Antwort auf meine Frage kann ich wohl auch abhaken.
Endlich kommt der Bub.
Spaß hatten beide, also alles zum Vorteil unserer SGE!
Diese Schlagzeile wird man in der heutigen Medienwelt nicht oft lesen. Bei der Eintracht hat man verstanden, wie Marktwert, Marketingwert und die Besetzung aller Medien in möglichst großer Rotation zusammenhängen.
Da sky und sport1 fest in Münchner Hand sind, hat man sich mit RTL und RTL Nitro einen anderen Spartenkanal ausgesucht und eine bemerkenswerte Doku als Serie gestartet. Das Geld, das damit direkt generiert wird, dürfte eher gering ausfallen, aber die Bekanntheit der Marke und ihr Sympathiewert dürfte durch diese Marketingaktion wiederum deutlich gestiegen sein, vor allem bei den neutralen Zuschauern.
Auch ein sympathischer Unfug in der Schwerelosigkeit kann helfen, die Eintracht in den Nachrichten und Meldungen zu halten. Und man soll soetwas heutzutage nicht unterschätzen. Wieder gehen ein paar Bilder von Bobic und Haller durch Presse und Netz, und natürlich tragen sie Trikots mit dem Logo des Werbepartners.
Dasselbe gilt letztlich auch für die permanent befeuerten Gerüchte um mögliche Wechsel der Sturmbüffel oder seit gestern auch von Kostic.
Aner: Jede noch so sinnfreie Spekulation oder Erfundene Verhandlungsankündigung generiert Sichtbarkeit in den Medien, und auch hier zeigen die Begleitfotos den Namen des Trikotsponsors. So entsteht nunmal der Gegenwert für das, was indeed pro Saison bezahlt. Willkommen in der schönen neuen PR-Welt.
Ich persönlich finde es im Fall Eintracht sogar als gut, weil ich eh alles einsauge, was mit der Eintracht zu tun hat. ich mag die Nitro-Serie, weil sie Einblicke in den echten Betrieb gewährt, und ich mag Homestories über die Spieler, weil man ein wenig mehr vom Menschen kennenlernt, den man sonst nur anfeuert. Außerdem gefällt mir, dass man endlich mal Dinge vor den Bayern tut und denen nicht kampflos alle Medienfelder überlässt, wie es in den letzten 30 Jahren der Fall war.
In diesem Sinne: weiter so mit Witz, Charme und Qualität!
Den Beitrag würde ich zu 100 % so unterschreiben. Marketing funktioniert im Zeitalter der Digitalisierung (so nervig das Schlagwort auch sein mag) anders als noch vor einigen Jahren. Präsenz in der Öffentlichkeit, Reichweite in sozialen Medien, Attraktivität für Werbepartner, Image, all das hängt ziemlich dicht zusammen und ist ein nicht zu unterschätzender Faktor neben der sportlichen Entwicklung für die Erzielung von Sponsoreneinnahmen. Ich glaube, dass der Trend eher noch zunehmen wird. Und in der Tat scheint die SGE auf dem Gebiet die Zeichen der Zeit erkannt zu haben, gilt sogar als Vorreiter auf dem Gebiet, sucht sich aus der Branche gezielt Partner und neulich gab es ja auch einen verlinkten Artikel, dass dort auch gezielt sehr gutes Personal geholt wurde.
Die Fankultur des Vereins war in Prinzip schon lange vor dem Pokalsieg und dem sportlichen Aufschwung etwas „Besonderes“ (trotz diverser Negativschlagzeilen über tatsächliche und vermeintliche „Problemfans“); der Verein versteht es nur mittlerweile, diese Fankultur auch öffentlichkeitswirksam besser zu inszenieren und zu einem echten Pluspunkt zu machen. Klar gibt es mitunter weiterhin mal Negativ-Schlagzeilen, aber insgesamt sehe ich gefühlt schon eine positivere Wahrnehmung der Fanszene der Eintracht in der Öffentlichkeit. Das mag zum Teil an sportlichen Erfolgen wie dem Pokal oder den Euro-League-Spielen liegen, ich glaube es liegt aber auch an einer bewussten und geschickten Steuerung seitens der Eintracht.
Ich finde, es ist ein echtes Konzept zur Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung erkennbar, sei es durch Aktivitäten in Social Media, durch öffentliche Aussagen, durch die Doku bei RTL und so Geschichten wie beispielsweise den Kino-Film. Nun kann man das alles als „neumodischen Krimskrams“ abtun oder gar ein „Sich-Verkaufen“ wittern, ich sehe die Gefahr aber nicht. Die handelnden Personen überschreiten für meine Begriffe die Grenze zum Kitsch nicht (da gibt es ganz andere Vereine..), Hellmann & Co haben da für meine Begriffe ein sehr gutes Gespür für.
Natürlich wird der Image-Gewinn durch die tolle sportliche Entwicklung potenziert und bei ausbleibendem sportlichen Erfolg muss man mit gewissen Dingen aufpassen sein, aber ich habe da vollstes Vertrauen in die handelnden Personen und glaube, dass wir sehr gut daran tun, diesen Weg weiter zu gehen. Der Kinofilm, die Doku, diverse Trailer oder Beiträge, welche man im Netz so veröffentlicht oder eben auch wegen mir mal so ne Aktion wie diese Schwerelosigkeits-Geschichte; ich finde, dass man das alles in allem sympathisch und gut rüberbringt; die Eintracht hat sich den Staub abgeklopft und kommt als aufregende Symbiose von Vorwärtsgewandtheit und Tradition daher.
Ok der letzte Satz klang jetzt vielleicht doch etwas kitschig, aber ich arbeite ja zum Glück nicht bei der Eintracht-Marketingabteilung ..
Ganz ehrlich, hab das nicht mehr, als eine Randnotiz in der Länderspielpause wahrgenommen. Hätte nie gedacht das sich daraus eine Grundsatzdiskussion "Richtig oder Falsch, Kunst oder Kommerz, Fluch oder Segen" entwickelt.
Aber wenn ich kurz darüber nachdenke, ist es mir lieber unser Haller fallrückziehert in Schwerelosigkeit - als das der Trapp bei irgendeinem depperten Sponsoren-Dreh bei der Nationalmannschaft, mit Stollenschuhen über nen Kachelboden rennen muss..... und... 😣
Es wird herzhaft und ausgiebig über die Schwerelos-Aktion diskutiert...
Endlich kommt der Bub.
Und die Antwort auf meine Frage kann ich wohl auch abhaken.
Bissi verkniffen der Gute, deucht mir bisweilen.
Manche Menschen könnten mit ihren A...backen aus Kohle Diamanten pressen
Und die Antwort auf meine Frage kann ich wohl auch abhaken.
Bissi verkniffen der Gute, deucht mir bisweilen.
Manche Menschen könnten mit ihren A...backen aus Kohle Diamanten pressen
Und hier habe ich halt Bedenken.
Aber jeder wie er will.
Die Nitro Geschichte war dementsprechend sehr sinnvoll (man ist hier anderen scheinbar sogar voraus), um den Marktwert zu steigern, im Übrigen sogar echt gut gemacht. Auch das Tor in der Schwerelosigkeit gehört dann dazu. Findet zudem nicht im Stadion statt, so dass man sich dem auch leicht entziehen kann.
Muss man nicht gut finden, ich sehe es aber als unabdingbar an, wenn man in Zukunft keinen Investor, der die Seele kauft, möchte.
Nach dem Motto: Don't hate the player. Hate the game.
Die Nitro Geschichte war dementsprechend sehr sinnvoll (man ist hier anderen scheinbar sogar voraus), um den Marktwert zu steigern, im Übrigen sogar echt gut gemacht. Auch das Tor in der Schwerelosigkeit gehört dann dazu. Findet zudem nicht im Stadion statt, so dass man sich dem auch leicht entziehen kann.
Muss man nicht gut finden, ich sehe es aber als unabdingbar an, wenn man in Zukunft keinen Investor, der die Seele kauft, möchte.
Nach dem Motto: Don't hate the player. Hate the game.
Bissi verkniffen der Gute, deucht mir bisweilen.
Manche Menschen könnten mit ihren A...backen aus Kohle Diamanten pressen
Und hier habe ich halt Bedenken.
Aber jeder wie er will.
Stimmt. Bei Straftaten und Aktionen die der SGE schaden bist Du extrem relaxt.
Daran habe ich keine Zweifel.