Wie bereits mehrfach erwähnt, handelt es sich hier um eine (sehr wahrscheinlich) unerlaubte Weitergabe von Zugangsdaten. Das hat erst einmal rein gar nichts mit Vernachlässigung des Schutzes von personenbezogenen Daten zu tun.
Ich finde es erschreckend, wie von einigen die Benutzung des Fremdaccounts relativiert wird. Geschriebenes, das ungünstig für uns ist, sei nicht bestätigt und entstammte wilder Spekulation, Geschriebenes, dass uns entlasten könnte, ist Fakt. Der Betreiber trage die Schuld und alles würde sowieso überbewertet.
Dass der Betreiber völlig unzureichende Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat und im Umgang mit Personenbezogenen Daten gravierende Mängel offenbart, die ihm im Zweifel eine saftige Rechnung bescheren wird, ist unbestritten. Das ist aber weder ein Freibrief noch eine Einladung für unbefugte Zugriffe mit Zweifelhafter Absicht.
Demjenigen der diesen Account genutzt hat, um seine innere Neugierde zu befriedigen, sich einen Wissensvorsprung zu verschaffen oder für die Eintracht relevante Informationen zu sammeln, muss bewusst gewesen sein, dass sein Verhalten kriminell ist. Hoffentlich war wirklich nur eine Person involviert!
Die Eintracht tut gut daran den Vorfall lückenlos aufzuklären und sich rechtlich abzusichern. Warum die Leipziger in der Angelegenheit so still sind, weiß niemand. Der geäußerte Verdacht, dass sie sich schlichtweg profesionell verhalten, ist die angenehnste Variante. Da gibt es wahrhaft andere Vereine, die uns jetzt mächtig durch den Kakao ziehen würden.
Mir ist diese Geschichte peinlich. Ich hatte gehofft, derartige Eskapaden nicht mehr erleben zu müssen. Hoffentlich geht das alles glimpflich aus!
Ich finde es erschreckend, wie von einigen die Benutzung des Fremdaccounts relativiert wird. Geschriebenes, das ungünstig für uns ist, sei nicht bestätigt und entstammte wilder Spekulation, Geschriebenes, dass uns entlasten könnte, ist Fakt. Der Betreiber trage die Schuld und alles würde sowieso überbewertet.
Dass der Betreiber völlig unzureichende Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat und im Umgang mit Personenbezogenen Daten gravierende Mängel offenbart, die ihm im Zweifel eine saftige Rechnung bescheren wird, ist unbestritten. Das ist aber weder ein Freibrief noch eine Einladung für unbefugte Zugriffe mit Zweifelhafter Absicht.
Demjenigen der diesen Account genutzt hat, um seine innere Neugierde zu befriedigen, sich einen Wissensvorsprung zu verschaffen oder für die Eintracht relevante Informationen zu sammeln, muss bewusst gewesen sein, dass sein Verhalten kriminell ist. Hoffentlich war wirklich nur eine Person involviert!
Die Eintracht tut gut daran den Vorfall lückenlos aufzuklären und sich rechtlich abzusichern. Warum die Leipziger in der Angelegenheit so still sind, weiß niemand. Der geäußerte Verdacht, dass sie sich schlichtweg profesionell verhalten, ist die angenehnste Variante. Da gibt es wahrhaft andere Vereine, die uns jetzt mächtig durch den Kakao ziehen würden.
Mir ist diese Geschichte peinlich. Ich hatte gehofft, derartige Eskapaden nicht mehr erleben zu müssen. Hoffentlich geht das alles glimpflich aus!
Sehr guter Beitrag, so sehe ich es auch. Wäre die Geschichte andersherum verlaufen, wären die Kommentare sicher anders.
Die eigentliche Verantwortung bei den Opfern zu suchen ist schon peinlich.
Hier sucht doch keiner die Schuld bei den "Opfern". Leicht ist der Schuldige, ohne jede Frage. Allerdings haben es ihm RatBull und/oder ISB doch sehr einfach gemacht. Meines Erachtens wurde nämlich nicht irgendwas gehackt, sondern Leicht hatte mit seinem Passwort offenbar weiterhin Zugriff auf die Datenbank.
Zudem ist das Auftreten von "Opfer" ISB doch sehr daneben. Da wird in einem Interview suggeriert, dass Ben Manga in die Sache verwickelt sein und behauptet, dass die Anzahl von Zugriffen nicht von einer Person erfolgt sein kann. Offenbar sind die Zugriffe aber reine Seitenaufrufe/Klicks und die kann Leicht sehr wohl alleine gemacht haben.
ISB ist kein Opfer und will nur Kapital aus der Sache schlagen!
Ich finde es erschreckend, wie von einigen die Benutzung des Fremdaccounts relativiert wird. Geschriebenes, das ungünstig für uns ist, sei nicht bestätigt und entstammte wilder Spekulation, Geschriebenes, dass uns entlasten könnte, ist Fakt. Der Betreiber trage die Schuld und alles würde sowieso überbewertet.
Dass der Betreiber völlig unzureichende Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat und im Umgang mit Personenbezogenen Daten gravierende Mängel offenbart, die ihm im Zweifel eine saftige Rechnung bescheren wird, ist unbestritten. Das ist aber weder ein Freibrief noch eine Einladung für unbefugte Zugriffe mit Zweifelhafter Absicht.
Demjenigen der diesen Account genutzt hat, um seine innere Neugierde zu befriedigen, sich einen Wissensvorsprung zu verschaffen oder für die Eintracht relevante Informationen zu sammeln, muss bewusst gewesen sein, dass sein Verhalten kriminell ist. Hoffentlich war wirklich nur eine Person involviert!
Die Eintracht tut gut daran den Vorfall lückenlos aufzuklären und sich rechtlich abzusichern. Warum die Leipziger in der Angelegenheit so still sind, weiß niemand. Der geäußerte Verdacht, dass sie sich schlichtweg profesionell verhalten, ist die angenehnste Variante. Da gibt es wahrhaft andere Vereine, die uns jetzt mächtig durch den Kakao ziehen würden.
Mir ist diese Geschichte peinlich. Ich hatte gehofft, derartige Eskapaden nicht mehr erleben zu müssen. Hoffentlich geht das alles glimpflich aus!
Natürlich kann man dann das, rein echnisch gesehen. Man kann auf jedem Kunden einen Iris Scanner, ein Token oder sonst irgendwas anbieten, dann bringt ein einfaches Passwort nichts. Damit wird aber zum einen die Usability um schlechter als auch der Preis höher. Und der Kunde entscheidet immer noch selbst, ob er dieses Angebot annehmen möchte oder nicht. Dafür kann der Anbieter dann nichts. Würde z.b. Facebook jedem seiner Benutzer eine zwei-faktor-Authentisierung aufzwingen ohne es abschalten zu können, würden denen scharenweise die Nutzer weglaufen.
Natürlich kann man dann das, rein echnisch gesehen. Man kann auf jedem Kunden einen Iris Scanner, ein Token oder sonst irgendwas anbieten, dann bringt ein einfaches Passwort nichts. Damit wird aber zum einen die Usability um schlechter als auch der Preis höher. Und der Kunde entscheidet immer noch selbst, ob er dieses Angebot annehmen möchte oder nicht. Dafür kann der Anbieter dann nichts. Würde z.b. Facebook jedem seiner Benutzer eine zwei-faktor-Authentisierung aufzwingen ohne es abschalten zu können, würden denen scharenweise die Nutzer weglaufen.
Ersteres ist nach meinem Verständnis zum Umgang mit personenbezogenen Daten schlichtweg notwendig. Dein Beispiel mit Facebook zeigt mir aber, dass es auch anders aussehen kann und der Betreiber sich womöglich hinreichend abgesichert hat. Damit weist er evtl tatsächlich keine gravierenden Mängel auf, sondern agiert nur schwach.
Ersteres ist nach meinem Verständnis zum Umgang mit personenbezogenen Daten schlichtweg notwendig.
Sämtliche Banken bieten auch eine sichere Authentisierung an, jedoch per Standard oft nur eine einfache PIN. Wenn ich ersteres als Kunde nicht nutze und zb dir meine PIN geben würde ( was in der Realität natürlich nie passieren würde) hättest du auch vollen Zugriff auf mein Konto. Das wäre dann aber mein Problem und nicht das der Bank
Natürlich kann man dann das, rein echnisch gesehen. Man kann auf jedem Kunden einen Iris Scanner, ein Token oder sonst irgendwas anbieten, dann bringt ein einfaches Passwort nichts. Damit wird aber zum einen die Usability um schlechter als auch der Preis höher. Und der Kunde entscheidet immer noch selbst, ob er dieses Angebot annehmen möchte oder nicht. Dafür kann der Anbieter dann nichts. Würde z.b. Facebook jedem seiner Benutzer eine zwei-faktor-Authentisierung aufzwingen ohne es abschalten zu können, würden denen scharenweise die Nutzer weglaufen.
Trotzdem würde das alles nichts ändern, wenn jemand seinen Arbeitgeber wechselt und dadurch nicht mehr berechtigt wäre den Account zu nutzen. Wenn dann niemand an den Zugriffsrechten etwas ändert, kann der Betreiber doch nichts dafür. Der Fehler liegt hier zuerst am User, also unserem ex Scout, der das wissentlich ausnutzt und dann an RB Leipzig, die an den Rechten nix geändert haben.
Ich schreibe doch die ganze Zeit nichts anderes. die Verantwortung hat er eindeutig der Kunde, in diesem Falle Rasenkacksport Leipzig.
Bruchibert schrieb:
Trotzdem würde das alles nichts ändern, wenn jemand seinen Arbeitgeber wechselt und dadurch nicht mehr berechtigt wäre den Account zu nutzen.
Natürlich kann ein Benutzer der ein Unternehmen verlässt, z.B. seinen Token behalten. Wenn man es ihm nicht abnimmt ist das grob fahrlässig. Und das ist erst recht nicht das Problem des Anbieters.
Ich finde es erschreckend, wie von einigen die Benutzung des Fremdaccounts relativiert wird. Geschriebenes, das ungünstig für uns ist, sei nicht bestätigt und entstammte wilder Spekulation, Geschriebenes, dass uns entlasten könnte, ist Fakt. Der Betreiber trage die Schuld und alles würde sowieso überbewertet.
Dass der Betreiber völlig unzureichende Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat und im Umgang mit Personenbezogenen Daten gravierende Mängel offenbart, die ihm im Zweifel eine saftige Rechnung bescheren wird, ist unbestritten. Das ist aber weder ein Freibrief noch eine Einladung für unbefugte Zugriffe mit Zweifelhafter Absicht.
Demjenigen der diesen Account genutzt hat, um seine innere Neugierde zu befriedigen, sich einen Wissensvorsprung zu verschaffen oder für die Eintracht relevante Informationen zu sammeln, muss bewusst gewesen sein, dass sein Verhalten kriminell ist. Hoffentlich war wirklich nur eine Person involviert!
Die Eintracht tut gut daran den Vorfall lückenlos aufzuklären und sich rechtlich abzusichern. Warum die Leipziger in der Angelegenheit so still sind, weiß niemand. Der geäußerte Verdacht, dass sie sich schlichtweg profesionell verhalten, ist die angenehnste Variante. Da gibt es wahrhaft andere Vereine, die uns jetzt mächtig durch den Kakao ziehen würden.
Mir ist diese Geschichte peinlich. Ich hatte gehofft, derartige Eskapaden nicht mehr erleben zu müssen. Hoffentlich geht das alles glimpflich aus!
Sehr guter Beitrag, so sehe ich es auch. Wäre die Geschichte andersherum verlaufen, wären die Kommentare sicher anders.
Die eigentliche Verantwortung bei den Opfern zu suchen ist schon peinlich.
Hier sucht doch keiner die Schuld bei den "Opfern". Leicht ist der Schuldige, ohne jede Frage. Allerdings haben es ihm RatBull und/oder ISB doch sehr einfach gemacht. Meines Erachtens wurde nämlich nicht irgendwas gehackt, sondern Leicht hatte mit seinem Passwort offenbar weiterhin Zugriff auf die Datenbank.
Zudem ist das Auftreten von "Opfer" ISB doch sehr daneben. Da wird in einem Interview suggeriert, dass Ben Manga in die Sache verwickelt sein und behauptet, dass die Anzahl von Zugriffen nicht von einer Person erfolgt sein kann. Offenbar sind die Zugriffe aber reine Seitenaufrufe/Klicks und die kann Leicht sehr wohl alleine gemacht haben.
ISB ist kein Opfer und will nur Kapital aus der Sache schlagen!
Natürlich kann man dann das, rein echnisch gesehen. Man kann auf jedem Kunden einen Iris Scanner, ein Token oder sonst irgendwas anbieten, dann bringt ein einfaches Passwort nichts. Damit wird aber zum einen die Usability um schlechter als auch der Preis höher. Und der Kunde entscheidet immer noch selbst, ob er dieses Angebot annehmen möchte oder nicht. Dafür kann der Anbieter dann nichts. Würde z.b. Facebook jedem seiner Benutzer eine zwei-faktor-Authentisierung aufzwingen ohne es abschalten zu können, würden denen scharenweise die Nutzer weglaufen.
Ersteres ist nach meinem Verständnis zum Umgang mit personenbezogenen Daten schlichtweg notwendig. Dein Beispiel mit Facebook zeigt mir aber, dass es auch anders aussehen kann und der Betreiber sich womöglich hinreichend abgesichert hat. Damit weist er evtl tatsächlich keine gravierenden Mängel auf, sondern agiert nur schwach.
Ersteres ist nach meinem Verständnis zum Umgang mit personenbezogenen Daten schlichtweg notwendig.
Sämtliche Banken bieten auch eine sichere Authentisierung an, jedoch per Standard oft nur eine einfache PIN. Wenn ich ersteres als Kunde nicht nutze und zb dir meine PIN geben würde ( was in der Realität natürlich nie passieren würde) hättest du auch vollen Zugriff auf mein Konto. Das wäre dann aber mein Problem und nicht das der Bank
Hier sucht doch keiner die Schuld bei den "Opfern". Leicht ist der Schuldige, ohne jede Frage. Allerdings haben es ihm RatBull und/oder ISB doch sehr einfach gemacht. Meines Erachtens wurde nämlich nicht irgendwas gehackt, sondern Leicht hatte mit seinem Passwort offenbar weiterhin Zugriff auf die Datenbank.
Zudem ist das Auftreten von "Opfer" ISB doch sehr daneben. Da wird in einem Interview suggeriert, dass Ben Manga in die Sache verwickelt sein und behauptet, dass die Anzahl von Zugriffen nicht von einer Person erfolgt sein kann. Offenbar sind die Zugriffe aber reine Seitenaufrufe/Klicks und die kann Leicht sehr wohl alleine gemacht haben.
ISB ist kein Opfer und will nur Kapital aus der Sache schlagen!
Warum?
Geschriebenes, das ungünstig für uns ist, sei nicht bestätigt und entstammte wilder Spekulation, Geschriebenes, dass uns entlasten könnte, ist Fakt.
Der Betreiber trage die Schuld und alles würde sowieso überbewertet.
Dass der Betreiber völlig unzureichende Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat und im Umgang mit Personenbezogenen Daten gravierende Mängel offenbart, die ihm im Zweifel eine saftige Rechnung bescheren wird, ist unbestritten.
Das ist aber weder ein Freibrief noch eine Einladung für unbefugte Zugriffe mit Zweifelhafter Absicht.
Demjenigen der diesen Account genutzt hat, um seine innere Neugierde zu befriedigen, sich einen Wissensvorsprung zu verschaffen oder für die Eintracht relevante Informationen zu sammeln, muss bewusst gewesen sein, dass sein Verhalten kriminell ist. Hoffentlich war wirklich nur eine Person involviert!
Die Eintracht tut gut daran den Vorfall lückenlos aufzuklären und sich rechtlich abzusichern. Warum die Leipziger in der Angelegenheit so still sind, weiß niemand. Der geäußerte Verdacht, dass sie sich schlichtweg profesionell verhalten, ist die angenehnste Variante.
Da gibt es wahrhaft andere Vereine, die uns jetzt mächtig durch den Kakao ziehen würden.
Mir ist diese Geschichte peinlich. Ich hatte gehofft, derartige Eskapaden nicht mehr erleben zu müssen.
Hoffentlich geht das alles glimpflich aus!
Sehr guter Beitrag, so sehe ich es auch. Wäre die Geschichte andersherum verlaufen, wären die Kommentare sicher anders.
Die eigentliche Verantwortung bei den Opfern zu suchen ist schon peinlich.
Meines Erachtens wurde nämlich nicht irgendwas gehackt, sondern Leicht hatte mit seinem Passwort offenbar weiterhin Zugriff auf die Datenbank.
Zudem ist das Auftreten von "Opfer" ISB doch sehr daneben. Da wird in einem Interview suggeriert, dass Ben Manga in die Sache verwickelt sein und behauptet, dass die Anzahl von Zugriffen nicht von einer Person erfolgt sein kann. Offenbar sind die Zugriffe aber reine Seitenaufrufe/Klicks und die kann Leicht sehr wohl alleine gemacht haben.
ISB ist kein Opfer und will nur Kapital aus der Sache schlagen!
Geschriebenes, das ungünstig für uns ist, sei nicht bestätigt und entstammte wilder Spekulation, Geschriebenes, dass uns entlasten könnte, ist Fakt.
Der Betreiber trage die Schuld und alles würde sowieso überbewertet.
Dass der Betreiber völlig unzureichende Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat und im Umgang mit Personenbezogenen Daten gravierende Mängel offenbart, die ihm im Zweifel eine saftige Rechnung bescheren wird, ist unbestritten.
Das ist aber weder ein Freibrief noch eine Einladung für unbefugte Zugriffe mit Zweifelhafter Absicht.
Demjenigen der diesen Account genutzt hat, um seine innere Neugierde zu befriedigen, sich einen Wissensvorsprung zu verschaffen oder für die Eintracht relevante Informationen zu sammeln, muss bewusst gewesen sein, dass sein Verhalten kriminell ist. Hoffentlich war wirklich nur eine Person involviert!
Die Eintracht tut gut daran den Vorfall lückenlos aufzuklären und sich rechtlich abzusichern. Warum die Leipziger in der Angelegenheit so still sind, weiß niemand. Der geäußerte Verdacht, dass sie sich schlichtweg profesionell verhalten, ist die angenehnste Variante.
Da gibt es wahrhaft andere Vereine, die uns jetzt mächtig durch den Kakao ziehen würden.
Mir ist diese Geschichte peinlich. Ich hatte gehofft, derartige Eskapaden nicht mehr erleben zu müssen.
Hoffentlich geht das alles glimpflich aus!
Man kann auf jedem Kunden einen Iris Scanner, ein Token oder sonst irgendwas anbieten, dann bringt ein einfaches Passwort nichts. Damit wird aber zum einen die Usability um schlechter als auch der Preis höher. Und der Kunde entscheidet immer noch selbst, ob er dieses Angebot annehmen möchte oder nicht. Dafür kann der Anbieter dann nichts.
Würde z.b. Facebook jedem seiner Benutzer eine zwei-faktor-Authentisierung aufzwingen ohne es abschalten zu können, würden denen scharenweise die Nutzer weglaufen.
Ersteres ist nach meinem Verständnis zum Umgang mit personenbezogenen Daten schlichtweg notwendig.
Dein Beispiel mit Facebook zeigt mir aber, dass es auch anders aussehen kann und der Betreiber sich womöglich hinreichend abgesichert hat. Damit weist er evtl tatsächlich keine gravierenden Mängel auf, sondern agiert nur schwach.
Sämtliche Banken bieten auch eine sichere Authentisierung an, jedoch per Standard oft nur eine einfache PIN.
Wenn ich ersteres als Kunde nicht nutze und zb dir meine PIN geben würde ( was in der Realität natürlich nie passieren würde) hättest du auch vollen Zugriff auf mein Konto. Das wäre dann aber mein Problem und nicht das der Bank
Trotzdem würde das alles nichts ändern, wenn jemand seinen Arbeitgeber wechselt und dadurch nicht mehr berechtigt wäre den Account zu nutzen. Wenn dann niemand an den Zugriffsrechten etwas ändert, kann der Betreiber doch nichts dafür.
Der Fehler liegt hier zuerst am User, also unserem ex Scout, der das wissentlich ausnutzt und dann an RB Leipzig, die an den Rechten nix geändert haben.
Ich schreibe doch die ganze Zeit nichts anderes. die Verantwortung hat er eindeutig der Kunde, in diesem Falle Rasenkacksport Leipzig.
Natürlich kann ein Benutzer der ein Unternehmen verlässt, z.B. seinen Token behalten. Wenn man es ihm nicht abnimmt ist das grob fahrlässig. Und das ist erst recht nicht das Problem des Anbieters.
Sehr guter Beitrag, so sehe ich es auch. Wäre die Geschichte andersherum verlaufen, wären die Kommentare sicher anders.
Die eigentliche Verantwortung bei den Opfern zu suchen ist schon peinlich.
Meines Erachtens wurde nämlich nicht irgendwas gehackt, sondern Leicht hatte mit seinem Passwort offenbar weiterhin Zugriff auf die Datenbank.
Zudem ist das Auftreten von "Opfer" ISB doch sehr daneben. Da wird in einem Interview suggeriert, dass Ben Manga in die Sache verwickelt sein und behauptet, dass die Anzahl von Zugriffen nicht von einer Person erfolgt sein kann. Offenbar sind die Zugriffe aber reine Seitenaufrufe/Klicks und die kann Leicht sehr wohl alleine gemacht haben.
ISB ist kein Opfer und will nur Kapital aus der Sache schlagen!
Nun ja, wir wissen ja, dass die Presse selbst hier auch einen Teil zum Suggerieren beiträgt.
Ersteres ist nach meinem Verständnis zum Umgang mit personenbezogenen Daten schlichtweg notwendig.
Dein Beispiel mit Facebook zeigt mir aber, dass es auch anders aussehen kann und der Betreiber sich womöglich hinreichend abgesichert hat. Damit weist er evtl tatsächlich keine gravierenden Mängel auf, sondern agiert nur schwach.
Sämtliche Banken bieten auch eine sichere Authentisierung an, jedoch per Standard oft nur eine einfache PIN.
Wenn ich ersteres als Kunde nicht nutze und zb dir meine PIN geben würde ( was in der Realität natürlich nie passieren würde) hättest du auch vollen Zugriff auf mein Konto. Das wäre dann aber mein Problem und nicht das der Bank
Meines Erachtens wurde nämlich nicht irgendwas gehackt, sondern Leicht hatte mit seinem Passwort offenbar weiterhin Zugriff auf die Datenbank.
Zudem ist das Auftreten von "Opfer" ISB doch sehr daneben. Da wird in einem Interview suggeriert, dass Ben Manga in die Sache verwickelt sein und behauptet, dass die Anzahl von Zugriffen nicht von einer Person erfolgt sein kann. Offenbar sind die Zugriffe aber reine Seitenaufrufe/Klicks und die kann Leicht sehr wohl alleine gemacht haben.
ISB ist kein Opfer und will nur Kapital aus der Sache schlagen!
Nun ja, wir wissen ja, dass die Presse selbst hier auch einen Teil zum Suggerieren beiträgt.
Hoffe das bald ein Spieler ver oder gekauft wird.
Aber immerhin isses ein Thema.
Bin froh das wir so früh wieder ran dürfen.
Dito
Hoffe das bald ein Spieler ver oder gekauft wird.
Aber immerhin isses ein Thema.
Bin froh das wir so früh wieder ran dürfen.
Dito
"Sad to leave the club, but every good things has ending..." mit herzchen und weine.
Das war es dann wohl...
Sehr traurig, aber irgendwie keine Überraschung.
https://www.instagram.com/sebastien.haller/?hl=de
auf den Kreis seines Profilbild klicken, dann siehst du es, falls du angemeldet bist.
"Sad to leave the club, but every good things has ending..." mit herzchen und weine.
https://www.instagram.com/sebastien.haller/?hl=de
auf den Kreis seines Profilbild klicken, dann siehst du es, falls du angemeldet bist.
https://www.instagram.com/stories/sebastien.haller/?hl=de
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https://www.instagram.com/stories/sebastien.haller/?hl=de
Ajo, dann sind wir mal auf offizielles gespannt.
https://www.instagram.com/stories/sebastien.haller/?hl=de
Ajo, dann sind wir mal auf offizielles gespannt.
Das war es dann wohl...
Sehr traurig, aber irgendwie keine Überraschung.
Sehr traurig, aber irgendwie keine Überraschung.