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SaW 23. KW 03. - 09.06.19 - Gebabbel

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Wann Chandler mal Stürmer war würde ich gerne erfahren. Mir scheint das da die Erinnerung einiger nicht korrekt ist. Bei TM.de wird er nur als RM/RV gelistet (zeitweise auch als LM, LV, DM oder IV). Und es kann durch aus sein das er damals erst in Nürnberg zum RV umgebastelt wurde.
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Wann Chandler mal Stürmer war würde ich gerne erfahren. Mir scheint das da die Erinnerung einiger nicht korrekt ist. Bei TM.de wird er nur als RM/RV gelistet (zeitweise auch als LM, LV, DM oder IV). Und es kann durch aus sein das er damals erst in Nürnberg zum RV umgebastelt wurde.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Wann Chandler mal Stürmer war würde ich gerne erfahren


Bei uns in der U23 / Jugend.

https://www.eintracht-frankfurt.de/sportarten/fussball/aktuelles/article/sieben-eintracht-talente-erhalten-einladungen-vom-dfb.html

Da hat er m.E. im Mittelfeld , als Außenstürmer und ein paar Mal auch als Stürmer gespielt.

In Nürnberg hat man ihn dann komplett in Richtung RV umgeschult. Zurecht übrigens.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Wann Chandler mal Stürmer war würde ich gerne erfahren


Bei uns in der U23 / Jugend.

https://www.eintracht-frankfurt.de/sportarten/fussball/aktuelles/article/sieben-eintracht-talente-erhalten-einladungen-vom-dfb.html

Da hat er m.E. im Mittelfeld , als Außenstürmer und ein paar Mal auch als Stürmer gespielt.

In Nürnberg hat man ihn dann komplett in Richtung RV umgeschult. Zurecht übrigens.
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Dann muss das vor der U23 gewesen sein. Oder, was natürlich auch sein kann, die Angaben bei TM.de stimmen nicht. Da werden seine Einsätze für die U23 nur als RM angegeben.

https://www.transfermarkt.de/timothy-chandler/leistungsdatendetails/spieler/49723/verein/177
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Ich fand die Abschaffung der U23 nie gut. Nicht aus dem Gedanken, dass dort die Spieler für die Bundesliga fit gemacht werden, sondern weil ich es für die Entwicklung der Jugendspieler besser finde, wenn es ein „Auffangbecken“ gibt.

Wäre ich ein 15-16 jähriger junger Spieler, der keine Ahnung hat, ob er den Durchbruch im Profifußball schafft und daher natürlich eine Berufsausbildung oder Abitur mache, würde ich immer einen Verein bevorzugen, der eine U23 hat. Denn da wüsste ich, dass ich erstens mehr Zeit habe mich für den Verein zu empfehlen und zweitens an meinem Standort den Einstieg in den gehobeneren Amateurbereich erhalte.

Nun ist das System, Du schaffst es bis Du 18/19 bist zum Profi, oder Du kannst Dich verpissen.

Ob das so gut für die U19 ist, dass alle Spieler sich Gedanken machen müssen, wie es danach für Sie weitergeht und Sie schon wissen, dass sie alle nicht mehr zusammen spielen, weiß ich auch nicht.

Es hat hier einer die letzten 5 Jahre der U23 zusammengetragen als Beleg, dass es mehr direkt über die U19 geschafft haben, als über die U23. Seit die U23 angeschafft wurde, kommt jedoch gefühlt bei uns gar keiner mehr wirklich hoch, außer für nen 1-2 jährigem Vertrag als Quotendeutscher. Also dass sich unsere Jugend seitdem positiv entwickelt hat, sehe ich jedenfalls  nicht.
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Exil-Adler-NRW schrieb:

Ich fand die Abschaffung der U23 nie gut. Nicht aus dem Gedanken, dass dort die Spieler für die Bundesliga fit gemacht werden, sondern weil ich es für die Entwicklung der Jugendspieler besser finde, wenn es ein „Auffangbecken“ gibt.

Wäre ich ein 15-16 jähriger junger Spieler, der keine Ahnung hat, ob er den Durchbruch im Profifußball schafft und daher natürlich eine Berufsausbildung oder Abitur mache, würde ich immer einen Verein bevorzugen, der eine U23 hat. Denn da wüsste ich, dass ich erstens mehr Zeit habe mich für den Verein zu empfehlen und zweitens an meinem Standort den Einstieg in den gehobeneren Amateurbereich erhalte.

Nun ist das System, Du schaffst es bis Du 18/19 bist zum Profi, oder Du kannst Dich verpissen.

Ob das so gut für die U19 ist, dass alle Spieler sich Gedanken machen müssen, wie es danach für Sie weitergeht und Sie schon wissen, dass sie alle nicht mehr zusammen spielen, weiß ich auch nicht.

Es hat hier einer die letzten 5 Jahre der U23 zusammengetragen als Beleg, dass es mehr direkt über die U19 geschafft haben, als über die U23. Seit die U23 angeschafft wurde, kommt jedoch gefühlt bei uns gar keiner mehr wirklich hoch, außer für nen 1-2 jährigem Vertrag als Quotendeutscher. Also dass sich unsere Jugend seitdem positiv entwickelt hat, sehe ich jedenfalls  nicht.


Ich habe nicht das fachliche Know How, um eine vernünftige Aussage darüber treffen zu können, ob man für einen professionellen und ertragreichen Jugendbereich ein U23 benötigt, kann deine Gedanken aber gut nachvollziehen.

Wovon ich aber überzeugt bin, ist, dass es sich Eintracht Frankfurt nicht leisten kann große Potentiale in diesem Bereich einfach liegen zu lassen (genauso wenig wie in anderen Bereichen). Sollte die Abschaffung der U23 ein Fehler gewesen sein, sollte man den Fehler schnellstmöglich beheben.

Im Übrigen weiß ich auch nicht, ob die Vergangenheit der Eintracht was die Jugendarbeit betrifft taugt, um zu beweisen, dass das alles kein Sinn macht. Hätte man in anderen Bereichen genauso gedacht, wären wir auch in diesen Bereichen noch in der “Steinzeit”.
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Mainz, Freiburg, Stuttgart oder Hoffenheim unterhalte ja alles zweite Mannschaften in der RL Südwest und es ist ja jetzt echt nicht so das da viele Talente daraus den Sprung in den Profikader schaffen. Ich denke auch das ein junger Spieler der wirklich das potential mit bringt es ohne den Umweg zweite Mannschaft schafft und das so eine wenn überhaupt nur einen sportlichen Mehrwert hat wenn diese mindestens dritte Liga spielt aber dazu muss man halt richtig Geld in die Hand nehmen.
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Exil-Adler-NRW schrieb:

Ich fand die Abschaffung der U23 nie gut. Nicht aus dem Gedanken, dass dort die Spieler für die Bundesliga fit gemacht werden, sondern weil ich es für die Entwicklung der Jugendspieler besser finde, wenn es ein „Auffangbecken“ gibt.

Wäre ich ein 15-16 jähriger junger Spieler, der keine Ahnung hat, ob er den Durchbruch im Profifußball schafft und daher natürlich eine Berufsausbildung oder Abitur mache, würde ich immer einen Verein bevorzugen, der eine U23 hat. Denn da wüsste ich, dass ich erstens mehr Zeit habe mich für den Verein zu empfehlen und zweitens an meinem Standort den Einstieg in den gehobeneren Amateurbereich erhalte.

Nun ist das System, Du schaffst es bis Du 18/19 bist zum Profi, oder Du kannst Dich verpissen.

Ob das so gut für die U19 ist, dass alle Spieler sich Gedanken machen müssen, wie es danach für Sie weitergeht und Sie schon wissen, dass sie alle nicht mehr zusammen spielen, weiß ich auch nicht.

Es hat hier einer die letzten 5 Jahre der U23 zusammengetragen als Beleg, dass es mehr direkt über die U19 geschafft haben, als über die U23. Seit die U23 angeschafft wurde, kommt jedoch gefühlt bei uns gar keiner mehr wirklich hoch, außer für nen 1-2 jährigem Vertrag als Quotendeutscher. Also dass sich unsere Jugend seitdem positiv entwickelt hat, sehe ich jedenfalls  nicht.


Ich habe nicht das fachliche Know How, um eine vernünftige Aussage darüber treffen zu können, ob man für einen professionellen und ertragreichen Jugendbereich ein U23 benötigt, kann deine Gedanken aber gut nachvollziehen.

Wovon ich aber überzeugt bin, ist, dass es sich Eintracht Frankfurt nicht leisten kann große Potentiale in diesem Bereich einfach liegen zu lassen (genauso wenig wie in anderen Bereichen). Sollte die Abschaffung der U23 ein Fehler gewesen sein, sollte man den Fehler schnellstmöglich beheben.

Im Übrigen weiß ich auch nicht, ob die Vergangenheit der Eintracht was die Jugendarbeit betrifft taugt, um zu beweisen, dass das alles kein Sinn macht. Hätte man in anderen Bereichen genauso gedacht, wären wir auch in diesen Bereichen noch in der “Steinzeit”.
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Aceton-Adler schrieb:

Im Übrigen weiß ich auch nicht, ob die Vergangenheit der Eintracht was die Jugendarbeit betrifft taugt, um zu beweisen, dass das alles kein Sinn macht. Hätte man in anderen Bereichen genauso gedacht, wären wir auch in diesen Bereichen noch in der “Steinzeit”.

Es kommt immer darauf an, welche Vergangenheit man bemüht
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Mainz, Freiburg, Stuttgart oder Hoffenheim unterhalte ja alles zweite Mannschaften in der RL Südwest und es ist ja jetzt echt nicht so das da viele Talente daraus den Sprung in den Profikader schaffen. Ich denke auch das ein junger Spieler der wirklich das potential mit bringt es ohne den Umweg zweite Mannschaft schafft und das so eine wenn überhaupt nur einen sportlichen Mehrwert hat wenn diese mindestens dritte Liga spielt aber dazu muss man halt richtig Geld in die Hand nehmen.
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Die genannten Mannschaften leisten es sich jedoch, einfach einen Jugendspieler in der Aufstellung aufzubieten. Der letzte, der ernsthaft ins Team gerückt ist, war Barkok, davor Kittel, davor Stendera. Das alles binnen 5(?) Jahren. Entweder es fehlen die Talente, die es packen können, oder man traute es sich bisher zu wenig zu, dieses Risiko einzugehen
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Die genannten Mannschaften leisten es sich jedoch, einfach einen Jugendspieler in der Aufstellung aufzubieten. Der letzte, der ernsthaft ins Team gerückt ist, war Barkok, davor Kittel, davor Stendera. Das alles binnen 5(?) Jahren. Entweder es fehlen die Talente, die es packen können, oder man traute es sich bisher zu wenig zu, dieses Risiko einzugehen
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Runggelreube schrieb:

Die genannten Mannschaften leisten es sich jedoch, einfach einen Jugendspieler in der Aufstellung aufzubieten. Der letzte, der ernsthaft ins Team gerückt ist, war Barkok, davor Kittel, davor Stendera. Das alles binnen 5(?) Jahren. Entweder es fehlen die Talente, die es packen können, oder man traute es sich bisher zu wenig zu, dieses Risiko einzugehen

N`Dicka und Jovic wurden ja auch im jugendlichen Alter eingesetzt. Es dürfte also eindeutig eine Frage der Qualität sein, nicht des Alters.
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Runggelreube schrieb:

Die genannten Mannschaften leisten es sich jedoch, einfach einen Jugendspieler in der Aufstellung aufzubieten. Der letzte, der ernsthaft ins Team gerückt ist, war Barkok, davor Kittel, davor Stendera. Das alles binnen 5(?) Jahren. Entweder es fehlen die Talente, die es packen können, oder man traute es sich bisher zu wenig zu, dieses Risiko einzugehen

N`Dicka und Jovic wurden ja auch im jugendlichen Alter eingesetzt. Es dürfte also eindeutig eine Frage der Qualität sein, nicht des Alters.
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Wenn man sich die aktuellen Ergebnisse  unserer U19 anschaut scheint es durch aus an der Qualität zu liegen.
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Wenn man sich die aktuellen Ergebnisse  unserer U19 anschaut scheint es durch aus an der Qualität zu liegen.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Wenn man sich die aktuellen Ergebnisse  unserer U19 anschaut scheint es durch aus an der Qualität zu liegen.

Und das schon seit Jahren. Was wiederum auch erklärt, wieso es niemand in den Profikader schafft. Cetin könnte es schaffen und auch von Finger hat Bobic geschwärmt, wenn ich mich nicht täusche.

Ich sehe aber auch nicht, dass die Fastabsteiger aus der U19 Bundesliga in einer U23 plötzlich groß aufspielen sollten und sich für die Profis empfehlen. Die wenigen, die es wirklich schaffen können, würde ich eher an einen Drittligisten verleihen.
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Wenn man zum Beispiel sieht, dass die besten eines Jahrgangs vom FSV statt zur Eintracht lieber nach Mainz oder Hoffenheim gehen, und man auf die Frage, "warum nicht zur Eintracht?" die Antwort bekommt, "die Nachwuchsarbeit Eintracht ist so schlecht",  dann stimmt doch etwas nicht.
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Die genannten Mannschaften leisten es sich jedoch, einfach einen Jugendspieler in der Aufstellung aufzubieten. Der letzte, der ernsthaft ins Team gerückt ist, war Barkok, davor Kittel, davor Stendera. Das alles binnen 5(?) Jahren. Entweder es fehlen die Talente, die es packen können, oder man traute es sich bisher zu wenig zu, dieses Risiko einzugehen
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Runggelreube schrieb:

Die genannten Mannschaften leisten es sich jedoch, einfach einen Jugendspieler in der Aufstellung aufzubieten. Der letzte, der ernsthaft ins Team gerückt ist, war Barkok, davor Kittel, davor Stendera. Das alles binnen 5(?) Jahren. Entweder es fehlen die Talente, die es packen können, oder man traute es sich bisher zu wenig zu, dieses Risiko einzugehen

Waldschmidt und Kempf gab es auch noch.
Die haben den Durchbruch aber erst woanders geschafft.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Wenn man sich die aktuellen Ergebnisse  unserer U19 anschaut scheint es durch aus an der Qualität zu liegen.

Und das schon seit Jahren. Was wiederum auch erklärt, wieso es niemand in den Profikader schafft. Cetin könnte es schaffen und auch von Finger hat Bobic geschwärmt, wenn ich mich nicht täusche.

Ich sehe aber auch nicht, dass die Fastabsteiger aus der U19 Bundesliga in einer U23 plötzlich groß aufspielen sollten und sich für die Profis empfehlen. Die wenigen, die es wirklich schaffen können, würde ich eher an einen Drittligisten verleihen.
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Gerade bei den beiden Genannten wäre es jedoch unumgänglich, sie mit Einsätzen zu versehen. Notfalls als Leihen selbst in die dritte Liga. Wobei eine solche noch lange keine Garantie für Spielzeit sein muss, wie in dem ein oder anderen Fall bereits offensichtlich wurde.

Um den Bogen zu einer zweiten Mannschaft zu schlagen: die müsste dann eben auf jeden Fall in Liga 3 unterwegs sein, um eine gewisse Wettkampfqualität zu gewährleisten. Da greift dann wieder das Kostenargument.
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Runggelreube schrieb:

Die genannten Mannschaften leisten es sich jedoch, einfach einen Jugendspieler in der Aufstellung aufzubieten. Der letzte, der ernsthaft ins Team gerückt ist, war Barkok, davor Kittel, davor Stendera. Das alles binnen 5(?) Jahren. Entweder es fehlen die Talente, die es packen können, oder man traute es sich bisher zu wenig zu, dieses Risiko einzugehen

Waldschmidt und Kempf gab es auch noch.
Die haben den Durchbruch aber erst woanders geschafft.
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Deshalb nannte ich sie nicht. Mit ist schon bewusst, dass sie im Profifußball angekommen sind - aber wiederum bei Freiburg, die dann das Risiko auch eingehen.
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Wenn man zum Beispiel sieht, dass die besten eines Jahrgangs vom FSV statt zur Eintracht lieber nach Mainz oder Hoffenheim gehen, und man auf die Frage, "warum nicht zur Eintracht?" die Antwort bekommt, "die Nachwuchsarbeit Eintracht ist so schlecht",  dann stimmt doch etwas nicht.
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Ist das jetzt auch noch so? Oder schon eine Weile her?
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Ist das jetzt auch noch so? Oder schon eine Weile her?
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Das war meine ich letzte Saison oder vorletzte und es war Jahrgang 2003.
Wie es aktuell aussieht, weiß ich nicht.
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Rebic fehlt angeschlagen bei Kroatien. Hm.
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Wenn man zum Beispiel sieht, dass die besten eines Jahrgangs vom FSV statt zur Eintracht lieber nach Mainz oder Hoffenheim gehen, und man auf die Frage, "warum nicht zur Eintracht?" die Antwort bekommt, "die Nachwuchsarbeit Eintracht ist so schlecht",  dann stimmt doch etwas nicht.
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SamuelMumm schrieb:

Wenn man zum Beispiel sieht, dass die besten eines Jahrgangs vom FSV statt zur Eintracht lieber nach Mainz oder Hoffenheim gehen, und man auf die Frage, "warum nicht zur Eintracht?" die Antwort bekommt, "die Nachwuchsarbeit Eintracht ist so schlecht",  dann stimmt doch etwas nicht.


Welche beim FSV ausgebildeten Spieler haben es denn zuletzt in den Profifußball geschafft.
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SamuelMumm schrieb:

Wenn man zum Beispiel sieht, dass die besten eines Jahrgangs vom FSV statt zur Eintracht lieber nach Mainz oder Hoffenheim gehen, und man auf die Frage, "warum nicht zur Eintracht?" die Antwort bekommt, "die Nachwuchsarbeit Eintracht ist so schlecht",  dann stimmt doch etwas nicht.


Welche beim FSV ausgebildeten Spieler haben es denn zuletzt in den Profifußball geschafft.
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Lies nochmal, dann fällt Dir vielleicht auf, dass es mir darum ging, welchen Ruf die Eintracht bei Jugendspielern genießt.
Der muss ja überhaupt nicht mit den tatsächlichen Gegebenheiten bei der Eintracht übereinstimmen.
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Runggelreube schrieb:

Die genannten Mannschaften leisten es sich jedoch, einfach einen Jugendspieler in der Aufstellung aufzubieten. Der letzte, der ernsthaft ins Team gerückt ist, war Barkok, davor Kittel, davor Stendera. Das alles binnen 5(?) Jahren. Entweder es fehlen die Talente, die es packen können, oder man traute es sich bisher zu wenig zu, dieses Risiko einzugehen

Waldschmidt und Kempf gab es auch noch.
Die haben den Durchbruch aber erst woanders geschafft.
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Bruchibert schrieb:

Runggelreube schrieb:

Die genannten Mannschaften leisten es sich jedoch, einfach einen Jugendspieler in der Aufstellung aufzubieten. Der letzte, der ernsthaft ins Team gerückt ist, war Barkok, davor Kittel, davor Stendera. Das alles binnen 5(?) Jahren. Entweder es fehlen die Talente, die es packen können, oder man traute es sich bisher zu wenig zu, dieses Risiko einzugehen

Waldschmidt und Kempf gab es auch noch.
Die haben den Durchbruch aber erst woanders geschafft.

Wollten ja beide nicht bei uns bleiben.
MOK wurde ein mehrjähriger Vertrag angeboten, verbunden mit dem Plan, ihn zu verleihen.
Das wollte er nicht, sondern ging nach Freiburg.

Und Waldschmidt wurde von den Hasardeuren in Hamburg mit Geld zugeballert.
Dort hat er wenig gerissen, dafür vergleichsweise viel Geld verdient.
Und so ne richtige Granate ist m.E. nach auch in Freiburg nicht.


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