Hallo MODs: Ich halte es für angebracht, dieses Thema nicht länger in den diversen "Gebbabel`s" zu besprechen, sondern in einem eigenen Faden unterzubringen. Allerdings hätte ich null Probleme damit, wenn ihr das anders seht und entsprechend verschiebt, löscht oder ändert.
Meine Grundeinstellung: Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen. Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Die Pro`s: - Gutes Zeichen für den Frauensport-Standort Frankfurt (kann durchaus hilfreich sein bei den weiteren Verhandlungen mit der Stadt.) - Trend der Zeit - Potenzial neuer Sponsoren - Mitgliederzuwachs - Marketing allgemein
Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Die Con`s: - Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren. - Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster. - Auch in dieses Segment haben sich (übrigens auch international) die Bayern, Wolfsburg, Hoffenheim mit großem Geld groß eingenistet. - Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein. - Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hierzu gilt. Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Wie im Titel gesagt, soll dieser Faden bis auf Weiteres dem Gedankenaustausch dienen.
Meine Grundeinstellung: Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen. Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Für den Zuschauer sind es halt zwei verschiedene Sportarten. Das hast Du in vielen Sportarten. Man darf es halt nicht am Herrenfußball messen.
babbelnedd schrieb:
Die Pro`s: - Gutes Zeichen für den Frauensport-Standort Frankfurt (kann durchaus hilfreich sein bei den weiteren Verhandlungen mit der Stadt.) - Trend der Zeit - Potenzial neuer Sponsoren - Mitgliederzuwachs - Marketing allgemein
Sehe ich ähnlich. Zusätzlich könnte auch die Frauen-Bundesliga davon profitieren. Gerade was die Attraktivität der Teilnehmer-Namen betrifft.
babbelnedd schrieb:
Die Con`s: - Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren.
Ist die Frage, wie eine Übernahme/Fusion aufgenommen und auch ablaufen wird. In der Außendarstellung kann es auch ganz schnell heißen, dass die Eintracht sich in die Frauen-Bundesliga einkauft.
Die Con`s: - Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren. - Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster.
Warum steht das bei Contra? Soll der FFC etwa nichts dagegen unternehmen, dass er seit geraumer Zeit weg vom Fenster ist? Sollte doch eher bei Pro stehen, dass man da jetzt endlich etwas dagegenwirken will.
babbelnedd schrieb:
- Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein. - Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hier, was hat das mit Contra gegen die Fusion zu tun? Dem FFC gelingt es wohl eher unter dem Dach der Eintracht wieder oben aufzuschließen als alleine. Sollte eher bei Pro stehen!
Allerdings ist die Frauen Bundesliga unattraktiv wie lange nicht mehr. Und mit nur 2 internationalen Startplätzen, die jedes mal die 2 gleichen Mannschaften unter sich ausmachen, wird sich da in absehbarer Zeit auch nicht viel dran ändern.
Hallo MODs: Ich halte es für angebracht, dieses Thema nicht länger in den diversen "Gebbabel`s" zu besprechen, sondern in einem eigenen Faden unterzubringen. Allerdings hätte ich null Probleme damit, wenn ihr das anders seht und entsprechend verschiebt, löscht oder ändert.
Hallo,
Das passt so. Wir waren gerade dabei abzuklären wie das in Zukunft gehandhabt werden soll. Die Diskussion zum Thema Frauen Bundesliga soll im UE geführt werden, entweder in Threads (wie hier) oder auch im SaW Gebabbel.
Meine Grundeinstellung: Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen. Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Wie ich sehe gibt es die erbärmliche Grundeinstellung immer noch. Diesen Quatsch gibt es nur beim Fußball. Ich frag mich immer was sind das für "Männer" die so etwas nötig haben.
Hallo MODs: Ich halte es für angebracht, dieses Thema nicht länger in den diversen "Gebbabel`s" zu besprechen, sondern in einem eigenen Faden unterzubringen. Allerdings hätte ich null Probleme damit, wenn ihr das anders seht und entsprechend verschiebt, löscht oder ändert.
Meine Grundeinstellung: Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen. Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Die Pro`s: - Gutes Zeichen für den Frauensport-Standort Frankfurt (kann durchaus hilfreich sein bei den weiteren Verhandlungen mit der Stadt.) - Trend der Zeit - Potenzial neuer Sponsoren - Mitgliederzuwachs - Marketing allgemein
Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Die Con`s: - Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren. - Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster. - Auch in dieses Segment haben sich (übrigens auch international) die Bayern, Wolfsburg, Hoffenheim mit großem Geld groß eingenistet. - Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein. - Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hierzu gilt. Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Wie im Titel gesagt, soll dieser Faden bis auf Weiteres dem Gedankenaustausch dienen.
Meine Grundeinstellung: Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen. Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Für den Zuschauer sind es halt zwei verschiedene Sportarten. Das hast Du in vielen Sportarten. Man darf es halt nicht am Herrenfußball messen.
babbelnedd schrieb:
Die Pro`s: - Gutes Zeichen für den Frauensport-Standort Frankfurt (kann durchaus hilfreich sein bei den weiteren Verhandlungen mit der Stadt.) - Trend der Zeit - Potenzial neuer Sponsoren - Mitgliederzuwachs - Marketing allgemein
Sehe ich ähnlich. Zusätzlich könnte auch die Frauen-Bundesliga davon profitieren. Gerade was die Attraktivität der Teilnehmer-Namen betrifft.
babbelnedd schrieb:
Die Con`s: - Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren.
Ist die Frage, wie eine Übernahme/Fusion aufgenommen und auch ablaufen wird. In der Außendarstellung kann es auch ganz schnell heißen, dass die Eintracht sich in die Frauen-Bundesliga einkauft.
Hallo MODs: Ich halte es für angebracht, dieses Thema nicht länger in den diversen "Gebbabel`s" zu besprechen, sondern in einem eigenen Faden unterzubringen. Allerdings hätte ich null Probleme damit, wenn ihr das anders seht und entsprechend verschiebt, löscht oder ändert.
Meine Grundeinstellung: Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen. Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Die Pro`s: - Gutes Zeichen für den Frauensport-Standort Frankfurt (kann durchaus hilfreich sein bei den weiteren Verhandlungen mit der Stadt.) - Trend der Zeit - Potenzial neuer Sponsoren - Mitgliederzuwachs - Marketing allgemein
Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Die Con`s: - Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren. - Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster. - Auch in dieses Segment haben sich (übrigens auch international) die Bayern, Wolfsburg, Hoffenheim mit großem Geld groß eingenistet. - Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein. - Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hierzu gilt. Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Wie im Titel gesagt, soll dieser Faden bis auf Weiteres dem Gedankenaustausch dienen.
Die Con`s: - Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren. - Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster.
Warum steht das bei Contra? Soll der FFC etwa nichts dagegen unternehmen, dass er seit geraumer Zeit weg vom Fenster ist? Sollte doch eher bei Pro stehen, dass man da jetzt endlich etwas dagegenwirken will.
babbelnedd schrieb:
- Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein. - Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hier, was hat das mit Contra gegen die Fusion zu tun? Dem FFC gelingt es wohl eher unter dem Dach der Eintracht wieder oben aufzuschließen als alleine. Sollte eher bei Pro stehen!
Allerdings ist die Frauen Bundesliga unattraktiv wie lange nicht mehr. Und mit nur 2 internationalen Startplätzen, die jedes mal die 2 gleichen Mannschaften unter sich ausmachen, wird sich da in absehbarer Zeit auch nicht viel dran ändern.
Auch hier, was hat das mit Contra gegen die Fusion zu tun?
Ja, das habe ich nicht richtig zugeordnet. Bitte ersetze "Con`s "durch "Risiken" ....und wenn wir schon dabei sind: Bitte ersetze "Pro`s" durch "Chancen"
Die Con`s: - Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren. - Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster.
Warum steht das bei Contra? Soll der FFC etwa nichts dagegen unternehmen, dass er seit geraumer Zeit weg vom Fenster ist? Sollte doch eher bei Pro stehen, dass man da jetzt endlich etwas dagegenwirken will.
babbelnedd schrieb:
- Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein. - Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hier, was hat das mit Contra gegen die Fusion zu tun? Dem FFC gelingt es wohl eher unter dem Dach der Eintracht wieder oben aufzuschließen als alleine. Sollte eher bei Pro stehen!
Allerdings ist die Frauen Bundesliga unattraktiv wie lange nicht mehr. Und mit nur 2 internationalen Startplätzen, die jedes mal die 2 gleichen Mannschaften unter sich ausmachen, wird sich da in absehbarer Zeit auch nicht viel dran ändern.
Naja, es steht bei "Contra", weil wir nunmal die Eintracht sind und nicht der FFC und er das Fanze aus unserer Sicht betrachtet. Ob das für den FFC gut ist, wieder anch oben kommen zu wollen, ist ja nicht das Thema.
Hallo MODs: Ich halte es für angebracht, dieses Thema nicht länger in den diversen "Gebbabel`s" zu besprechen, sondern in einem eigenen Faden unterzubringen. Allerdings hätte ich null Probleme damit, wenn ihr das anders seht und entsprechend verschiebt, löscht oder ändert.
Meine Grundeinstellung: Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen. Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Die Pro`s: - Gutes Zeichen für den Frauensport-Standort Frankfurt (kann durchaus hilfreich sein bei den weiteren Verhandlungen mit der Stadt.) - Trend der Zeit - Potenzial neuer Sponsoren - Mitgliederzuwachs - Marketing allgemein
Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Die Con`s: - Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren. - Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster. - Auch in dieses Segment haben sich (übrigens auch international) die Bayern, Wolfsburg, Hoffenheim mit großem Geld groß eingenistet. - Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein. - Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hierzu gilt. Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Wie im Titel gesagt, soll dieser Faden bis auf Weiteres dem Gedankenaustausch dienen.
Die Con`s: - Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren. - Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster.
Warum steht das bei Contra? Soll der FFC etwa nichts dagegen unternehmen, dass er seit geraumer Zeit weg vom Fenster ist? Sollte doch eher bei Pro stehen, dass man da jetzt endlich etwas dagegenwirken will.
babbelnedd schrieb:
- Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein. - Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hier, was hat das mit Contra gegen die Fusion zu tun? Dem FFC gelingt es wohl eher unter dem Dach der Eintracht wieder oben aufzuschließen als alleine. Sollte eher bei Pro stehen!
Allerdings ist die Frauen Bundesliga unattraktiv wie lange nicht mehr. Und mit nur 2 internationalen Startplätzen, die jedes mal die 2 gleichen Mannschaften unter sich ausmachen, wird sich da in absehbarer Zeit auch nicht viel dran ändern.
Auch hier, was hat das mit Contra gegen die Fusion zu tun?
Ja, das habe ich nicht richtig zugeordnet. Bitte ersetze "Con`s "durch "Risiken" ....und wenn wir schon dabei sind: Bitte ersetze "Pro`s" durch "Chancen"
Hallo MODs: Ich halte es für angebracht, dieses Thema nicht länger in den diversen "Gebbabel`s" zu besprechen, sondern in einem eigenen Faden unterzubringen. Allerdings hätte ich null Probleme damit, wenn ihr das anders seht und entsprechend verschiebt, löscht oder ändert.
Meine Grundeinstellung: Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen. Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Die Pro`s: - Gutes Zeichen für den Frauensport-Standort Frankfurt (kann durchaus hilfreich sein bei den weiteren Verhandlungen mit der Stadt.) - Trend der Zeit - Potenzial neuer Sponsoren - Mitgliederzuwachs - Marketing allgemein
Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Die Con`s: - Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren. - Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster. - Auch in dieses Segment haben sich (übrigens auch international) die Bayern, Wolfsburg, Hoffenheim mit großem Geld groß eingenistet. - Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein. - Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hierzu gilt. Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Wie im Titel gesagt, soll dieser Faden bis auf Weiteres dem Gedankenaustausch dienen.
Hallo MODs: Ich halte es für angebracht, dieses Thema nicht länger in den diversen "Gebbabel`s" zu besprechen, sondern in einem eigenen Faden unterzubringen. Allerdings hätte ich null Probleme damit, wenn ihr das anders seht und entsprechend verschiebt, löscht oder ändert.
Hallo,
Das passt so. Wir waren gerade dabei abzuklären wie das in Zukunft gehandhabt werden soll. Die Diskussion zum Thema Frauen Bundesliga soll im UE geführt werden, entweder in Threads (wie hier) oder auch im SaW Gebabbel.
Ich denke, das macht für beide Vereine Sinn. Der FFC kann von der sicherlich größeren wirtschaftlichen Potenz der Eintracht profitieren. Die Mannschafften der Eintracht bzw einige der Spielerinnen haben die Chance in der höchsten deutschen Spielklasse zu spielen . Das dürfte auch die folgenden Mannschafften professionalisieren. Außerdem stärkt es den Fussballstandort FFM.
Hallo MODs: Ich halte es für angebracht, dieses Thema nicht länger in den diversen "Gebbabel`s" zu besprechen, sondern in einem eigenen Faden unterzubringen. Allerdings hätte ich null Probleme damit, wenn ihr das anders seht und entsprechend verschiebt, löscht oder ändert.
Hallo,
Das passt so. Wir waren gerade dabei abzuklären wie das in Zukunft gehandhabt werden soll. Die Diskussion zum Thema Frauen Bundesliga soll im UE geführt werden, entweder in Threads (wie hier) oder auch im SaW Gebabbel.
Ich möchte an dieser Stelle ein neues Unterforum (unsere Frauen) vorschlagen.
aus UE wird Unsere Herren.
Bitte, man muss es auch mal nicht gleich übertreiben...zumal es "Unsere Damen" auch davor schon gab...
Die Idee, ein eigenes Unterforum zu machen, hatte ich aber auch. Wäre auch logisch dann ab 2020. Es ist weder so einfach e.V. und im UE würde es vielleicht verwirrend werden und untergehen.
Aber ist ja noch eine Saison hin.
Zur Fusion... An sich eine richtige und vernünftige Sache. Wir könnten jederzeit nach oben kommen in die BL, wenn wir ein paar Millionen abzwacken zu den Damen. Der FFC ist leider, seit die Großen mitmischen und Geld rein pumpen, auf dem Weg nach unten. Bevor die auch den Weg vieler reiner Frauenklubs gehen, ist es vernünftig, mit uns zu fusionieren.
Die Con`s: - Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren. - Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster.
Warum steht das bei Contra? Soll der FFC etwa nichts dagegen unternehmen, dass er seit geraumer Zeit weg vom Fenster ist? Sollte doch eher bei Pro stehen, dass man da jetzt endlich etwas dagegenwirken will.
babbelnedd schrieb:
- Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein. - Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hier, was hat das mit Contra gegen die Fusion zu tun? Dem FFC gelingt es wohl eher unter dem Dach der Eintracht wieder oben aufzuschließen als alleine. Sollte eher bei Pro stehen!
Allerdings ist die Frauen Bundesliga unattraktiv wie lange nicht mehr. Und mit nur 2 internationalen Startplätzen, die jedes mal die 2 gleichen Mannschaften unter sich ausmachen, wird sich da in absehbarer Zeit auch nicht viel dran ändern.
Die Con`s: - Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren. - Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster.
Warum steht das bei Contra? Soll der FFC etwa nichts dagegen unternehmen, dass er seit geraumer Zeit weg vom Fenster ist? Sollte doch eher bei Pro stehen, dass man da jetzt endlich etwas dagegenwirken will.
babbelnedd schrieb:
- Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein. - Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hier, was hat das mit Contra gegen die Fusion zu tun? Dem FFC gelingt es wohl eher unter dem Dach der Eintracht wieder oben aufzuschließen als alleine. Sollte eher bei Pro stehen!
Allerdings ist die Frauen Bundesliga unattraktiv wie lange nicht mehr. Und mit nur 2 internationalen Startplätzen, die jedes mal die 2 gleichen Mannschaften unter sich ausmachen, wird sich da in absehbarer Zeit auch nicht viel dran ändern.
Naja, es steht bei "Contra", weil wir nunmal die Eintracht sind und nicht der FFC und er das Fanze aus unserer Sicht betrachtet. Ob das für den FFC gut ist, wieder anch oben kommen zu wollen, ist ja nicht das Thema.
Ich gehöre auch eher zu denen die mit Frauenfussball nix anfangen können. Aber warum sollten die Vereine nicht voneinander profitieren?
Die Eintracht "erbt" knapp 500 Mitglieder und wenn Wikipedia nicht lügt liegt der Zuschauerschnitt bei ~2000 Leuten.
Und der 1. FFC wird sicherlich auch Vorteile darin sehen zu fusionieren.
Sicherlich nicht nur in Form von Geld das die Eintracht ihnen "zusteckt" sondern was Sponsoren und "Strahlkraft" des Namens Eintracht angeht.
Ich denke nicht das die Eintracht hier groß drauf legt um den FFC zu kaufen oder wieder zu einem Titel zu bringen. Die haben sich jetzt 20 Jahre selbst finanziert und mit den Möglichkeiten die die Eintracht, auch Fernab von Geld, bietet kommen die Mädels sicher auch einen großen Schritt weiter.
Ich möchte an dieser Stelle ein neues Unterforum (unsere Frauen) vorschlagen.
aus UE wird Unsere Herren.
Bitte, man muss es auch mal nicht gleich übertreiben...zumal es "Unsere Damen" auch davor schon gab...
Die Idee, ein eigenes Unterforum zu machen, hatte ich aber auch. Wäre auch logisch dann ab 2020. Es ist weder so einfach e.V. und im UE würde es vielleicht verwirrend werden und untergehen.
Aber ist ja noch eine Saison hin.
Zur Fusion... An sich eine richtige und vernünftige Sache. Wir könnten jederzeit nach oben kommen in die BL, wenn wir ein paar Millionen abzwacken zu den Damen. Der FFC ist leider, seit die Großen mitmischen und Geld rein pumpen, auf dem Weg nach unten. Bevor die auch den Weg vieler reiner Frauenklubs gehen, ist es vernünftig, mit uns zu fusionieren.
Vernunftsfusion trifft es doch ganz gut. Mit Frauenfußball kann ich nicht viel anfangen, mir hat da ein U17 Länderspiel wo die ganze Schule hinmusste vor 15-16 Jahren und die zweite Halbzeit vom Frauendfbpokalfinale 2006 im Stadion gereicht. Ab und an liefen halt mal Länderspiele im TV nebenher.
Aber das Interesse scheint ja nicht so gering zu sein insgesamt. Der Zuschauerschnitt ist ja auch ordentlich. Und wenn die Eintracht da die ein oder andere Million umschichtet, könnte man schnell eine absolute Spitzenmannschaft haben, die sich über internationale Einnahmen und Vermarktungserlöse dann wieder selbst trägt. Außerdem kann es ja hier und da vielleicht sogar zu Synergien zwischen Herren und Damenmannschaft kommen im Team um das Team.
Super Sache. Nun auch noch erstklassig bei den Frauen. Übrigens entwickelt sich der Frauenfussball derzeit rasant. Es steigen immer mehr prominente Vereine mit größeren Ressourcen ein und das merkt man deutlich. Übrigens sind bei der WM aktuell wirklich ein paar schöne Spiele zu sehen. Machen mir zum Teil wesentlich mehr Spaß als so manch internationales Match bei den Herren.
Das sehe ich ganz genauso. Der Frauenfußball hat sich in den letzten 15-20 Jahren enorm weiterentwickelt. Klar, die Damen sind langsamer und die Bälle werden nicht mit ganz so viel Bumms geschossen wie bei den Männern, aber wenn ich jetzt mal bei der Damen-WM reinschalte, habe ich nicht mehr das Gefühl, eine Karikatur von Fußball in Slow Motion zu sehen. Technisch ist das teilweise auf richtig hohem Niveau und hat für mich sehr wohl eine Menge mit Fußball zu tun. Tennis sieht bei Frauen auch anders aus als bei Männern - und dennoch handelt es sich sehr wohl um dieselbe Sportart.
Ich stehe der Fusion eher skeptisch gegenüber. Der FFC ist finanziell und sportlich im Sturzflug und kriecht jetzt bei der SGE unter. Für den FFC vielleicht die Rettung, aber mir fällt es schwer, darin Vorteile für die SGE zu sehen. Wieder ein Kostenfaktor mehr, der unser Budget belastet. Ich erinnere mich noch gut an die Zeiten, als es eine Eishockey-buli-mannschaft der SGE gab. Es hat Unsummen verschlungen und nichts gebracht. Wie war man 1991 froh, diesen reinen Zuschussbetrieb endlich abgeschüttelt zu haben. Bitte nicht missverstehen (nettes Wortspiel: Miss-Verstehen), ich gönne es den Damen des FFC und wünschen ihnen alle Erfolge, aber ich fürchte, das wird nur eine kurze Vereinsepisode für die SGE werden.
Nun ja, vermutlich hast Du es wieder mal doch nicht
So blöd sind die Verantwortlichen nicht. Die sehen da schon auch Vorteile für uns. Und das sind sicher nicht die 500 Mitglieder, die die mitbringen. Der ausbleibende Erfolg liegt wohl auch daran, dass mit VW und den Knödeldeppen zwei Mannschaften die Damen Bundesliga dominieren.
Mit Nationalspielerinnen und ggf CL Teilnahmen gibt es schon einen Imagegewinn. Und man kann neue Werbeeinnahmen generieren.
Ich stehe der Fusion eher skeptisch gegenüber. Der FFC ist finanziell und sportlich im Sturzflug und kriecht jetzt bei der SGE unter. Für den FFC vielleicht die Rettung, aber mir fällt es schwer, darin Vorteile für die SGE zu sehen. Wieder ein Kostenfaktor mehr, der unser Budget belastet.
Bis hierhin seh ich das leider ähnlich. Hab gerade mal geschaut, laut einem Artikel, den ich auf die Schnelle finden konnte, beträgt der Etat des FFC schätzungsweise etwa 1,8 Millionen, der von WW wohl etwa das Doppelte. Da mal eben 1,8 Mio+ für locker zu machen, find ich schon einen ganz schön teuren Luxus, dafür, dass nicht wirklich signikante Einnahmen durch die Spiele zu erwarten sind. Man setzt hier auch keineswegs auf einen wachsenden Markt, da die Zuschauerzahlen in der Frauenbundesliga seit Jahren rückläufig sind. Hier wird viel über die WM, das Niveau dort und internationale Einnahmequelle gesprochen. Allerdings reden wir hier nicht über die WM oder auch nur eine Nationalspielerin, sondern mit dem FFC eher über ein sinkendes Schiff bzw. einen in die Jahre gekommenen Dieseltraktor (die FFC-Fans hier mögen mir die Vergleiche verzeihen). Und dafür würde wohl auch keiner von uns Millionen ausgeben wollen.
Super Sache. Nun auch noch erstklassig bei den Frauen. Übrigens entwickelt sich der Frauenfussball derzeit rasant. Es steigen immer mehr prominente Vereine mit größeren Ressourcen ein und das merkt man deutlich. Übrigens sind bei der WM aktuell wirklich ein paar schöne Spiele zu sehen. Machen mir zum Teil wesentlich mehr Spaß als so manch internationales Match bei den Herren.
Das sehe ich ganz genauso. Der Frauenfußball hat sich in den letzten 15-20 Jahren enorm weiterentwickelt. Klar, die Damen sind langsamer und die Bälle werden nicht mit ganz so viel Bumms geschossen wie bei den Männern, aber wenn ich jetzt mal bei der Damen-WM reinschalte, habe ich nicht mehr das Gefühl, eine Karikatur von Fußball in Slow Motion zu sehen. Technisch ist das teilweise auf richtig hohem Niveau und hat für mich sehr wohl eine Menge mit Fußball zu tun. Tennis sieht bei Frauen auch anders aus als bei Männern - und dennoch handelt es sich sehr wohl um dieselbe Sportart.
Ich stehe der Fusion eher skeptisch gegenüber. Der FFC ist finanziell und sportlich im Sturzflug und kriecht jetzt bei der SGE unter. Für den FFC vielleicht die Rettung, aber mir fällt es schwer, darin Vorteile für die SGE zu sehen. Wieder ein Kostenfaktor mehr, der unser Budget belastet. Ich erinnere mich noch gut an die Zeiten, als es eine Eishockey-buli-mannschaft der SGE gab. Es hat Unsummen verschlungen und nichts gebracht. Wie war man 1991 froh, diesen reinen Zuschussbetrieb endlich abgeschüttelt zu haben. Bitte nicht missverstehen (nettes Wortspiel: Miss-Verstehen), ich gönne es den Damen des FFC und wünschen ihnen alle Erfolge, aber ich fürchte, das wird nur eine kurze Vereinsepisode für die SGE werden.
Nun ja, vermutlich hast Du es wieder mal doch nicht
So blöd sind die Verantwortlichen nicht. Die sehen da schon auch Vorteile für uns. Und das sind sicher nicht die 500 Mitglieder, die die mitbringen. Der ausbleibende Erfolg liegt wohl auch daran, dass mit VW und den Knödeldeppen zwei Mannschaften die Damen Bundesliga dominieren.
Mit Nationalspielerinnen und ggf CL Teilnahmen gibt es schon einen Imagegewinn. Und man kann neue Werbeeinnahmen generieren.
Nun ja, vermutlich hast Du es wieder mal doch nicht
vorneweg: anscheinend gefällt Dir mein Nickname Ob der Name Programm ist, darüber kann man gerne wieder mal diskutieren.
Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich ein absoluter Fan der Frauenfußball-Nationalmannschaft bin und mir gerne die Spiele anschaue. Die Entwicklung zu technisch niveauvollem Fußball ist enorm. Dass ich ob der Fusion skeptisch bin, heißt nicht, dass ich die Verantwortlichen für "blöd" halte. Wir werden da wohl schon etwas Geld in die Hand nehmen müssen und ich hoffe nicht, dass dadurch wichtige Verpflichtungen bei der Herrenmannschaft erschwert werden. Ich bin gerne bereit, "skeptisch" durch "vorsichtig abwartend" zu ersetzen. Vielleicht hab' isch ja alleweil widder, gell?
Hallo MODs: Ich halte es für angebracht, dieses Thema nicht länger in den diversen "Gebbabel`s" zu besprechen, sondern in einem eigenen Faden unterzubringen. Allerdings hätte ich null Probleme damit, wenn ihr das anders seht und entsprechend verschiebt, löscht oder ändert.
Meine Grundeinstellung: Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen. Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Die Pro`s: - Gutes Zeichen für den Frauensport-Standort Frankfurt (kann durchaus hilfreich sein bei den weiteren Verhandlungen mit der Stadt.) - Trend der Zeit - Potenzial neuer Sponsoren - Mitgliederzuwachs - Marketing allgemein
Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Die Con`s: - Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren. - Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster. - Auch in dieses Segment haben sich (übrigens auch international) die Bayern, Wolfsburg, Hoffenheim mit großem Geld groß eingenistet. - Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein. - Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hierzu gilt. Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Wie im Titel gesagt, soll dieser Faden bis auf Weiteres dem Gedankenaustausch dienen.
Meine Grundeinstellung: Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen. Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Wie ich sehe gibt es die erbärmliche Grundeinstellung immer noch. Diesen Quatsch gibt es nur beim Fußball. Ich frag mich immer was sind das für "Männer" die so etwas nötig haben.
Meine Grundeinstellung: Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen. Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Wie ich sehe gibt es die erbärmliche Grundeinstellung immer noch. Diesen Quatsch gibt es nur beim Fußball. Ich frag mich immer was sind das für "Männer" die so etwas nötig haben.
Ich sehe bei der WM hochklassigen Fussball, dramatische Spiele und in Punkto Ballbehandlung stehen sie den Männern in nichts nach - im Gegenteil! Es macht richtig Spaß. In Italien und Spanien spielen die Frauen in Spitzenspielen vor 40.000 (Atletico Madrid) bis 60.000 (Juve) Zuschauer. Die Premier League rüstet auch massiv auf. Die Dynamik der US Girls und der Engländerinnen, die Spanierinnen und Japanerinnen mit berauschenden, technisch hochwertigen Fussball. Das macht richtig Spaß. Und wenn ich auch noch die Mentalität der deutschen Frauen mit der der Russlandfahrer vergleiche...
Und zudem keine Rudelbildung, keine Schwalben, keine oder kaum Diskussionen mit den Schiedsrichtern wie im Männerfussball. Auch Fehlentscheidungen werden ohne grosse Theatralik würdevoll akzeptiert .
Das einzig Negative: inkompetente Schiedsrichterinnen und ein VAR (Männer!), dass Fehlentscheidungen befördert als diese zu minimieren. Und die unsäglichen Kommentatoren von ARD und ZDF. Besonders gruselig Norbert Galeske und Bernd Schmelzer.
Meine Grundeinstellung: Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen. Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Wie ich sehe gibt es die erbärmliche Grundeinstellung immer noch. Diesen Quatsch gibt es nur beim Fußball. Ich frag mich immer was sind das für "Männer" die so etwas nötig haben.
Meine Grundeinstellung:
Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen.
Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Die Pro`s:
- Gutes Zeichen für den Frauensport-Standort Frankfurt (kann durchaus hilfreich sein bei den weiteren Verhandlungen mit der Stadt.)
- Trend der Zeit
- Potenzial neuer Sponsoren
- Mitgliederzuwachs
- Marketing allgemein
Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Die Con`s:
- Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren.
- Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster.
- Auch in dieses Segment haben sich (übrigens auch international) die Bayern, Wolfsburg, Hoffenheim mit großem Geld groß eingenistet.
- Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein.
- Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hierzu gilt. Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Wie im Titel gesagt, soll dieser Faden bis auf Weiteres dem Gedankenaustausch dienen.
In diesem Sinne: Frohe Gedanken
Für den Zuschauer sind es halt zwei verschiedene Sportarten. Das hast Du in vielen Sportarten. Man darf es halt nicht am Herrenfußball messen.
Sehe ich ähnlich. Zusätzlich könnte auch die Frauen-Bundesliga davon profitieren. Gerade was die Attraktivität der Teilnehmer-Namen betrifft.
Ist die Frage, wie eine Übernahme/Fusion aufgenommen und auch ablaufen wird. In der Außendarstellung kann es auch ganz schnell heißen, dass die Eintracht sich in die Frauen-Bundesliga einkauft.
Warum steht das bei Contra? Soll der FFC etwa nichts dagegen unternehmen, dass er seit geraumer Zeit weg vom Fenster ist? Sollte doch eher bei Pro stehen, dass man da jetzt endlich etwas dagegenwirken will.
Auch hier, was hat das mit Contra gegen die Fusion zu tun? Dem FFC gelingt es wohl eher unter dem Dach der Eintracht wieder oben aufzuschließen als alleine. Sollte eher bei Pro stehen!
Allerdings ist die Frauen Bundesliga unattraktiv wie lange nicht mehr. Und mit nur 2 internationalen Startplätzen, die jedes mal die 2 gleichen Mannschaften unter sich ausmachen, wird sich da in absehbarer Zeit auch nicht viel dran ändern.
So viel Geld ist in der Frauen-Bundesliga auch von Wolfsburg & Co nicht geflossen, da kann die Eintracht durchaus mithalten. Wenn sie es wollen.
Hallo,
Das passt so. Wir waren gerade dabei abzuklären wie das in Zukunft gehandhabt werden soll. Die Diskussion zum Thema Frauen Bundesliga soll im UE geführt werden, entweder in Threads (wie hier) oder auch im SaW Gebabbel.
P.S. nur in rot damit man es besser sieht
Wie ich sehe gibt es die erbärmliche Grundeinstellung immer noch. Diesen Quatsch gibt es nur beim Fußball. Ich frag mich immer was sind das für "Männer" die so etwas nötig haben.
Meine Grundeinstellung:
Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen.
Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Die Pro`s:
- Gutes Zeichen für den Frauensport-Standort Frankfurt (kann durchaus hilfreich sein bei den weiteren Verhandlungen mit der Stadt.)
- Trend der Zeit
- Potenzial neuer Sponsoren
- Mitgliederzuwachs
- Marketing allgemein
Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Die Con`s:
- Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren.
- Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster.
- Auch in dieses Segment haben sich (übrigens auch international) die Bayern, Wolfsburg, Hoffenheim mit großem Geld groß eingenistet.
- Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein.
- Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hierzu gilt. Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Wie im Titel gesagt, soll dieser Faden bis auf Weiteres dem Gedankenaustausch dienen.
In diesem Sinne: Frohe Gedanken
Für den Zuschauer sind es halt zwei verschiedene Sportarten. Das hast Du in vielen Sportarten. Man darf es halt nicht am Herrenfußball messen.
Sehe ich ähnlich. Zusätzlich könnte auch die Frauen-Bundesliga davon profitieren. Gerade was die Attraktivität der Teilnehmer-Namen betrifft.
Ist die Frage, wie eine Übernahme/Fusion aufgenommen und auch ablaufen wird. In der Außendarstellung kann es auch ganz schnell heißen, dass die Eintracht sich in die Frauen-Bundesliga einkauft.
Meine Grundeinstellung:
Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen.
Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Die Pro`s:
- Gutes Zeichen für den Frauensport-Standort Frankfurt (kann durchaus hilfreich sein bei den weiteren Verhandlungen mit der Stadt.)
- Trend der Zeit
- Potenzial neuer Sponsoren
- Mitgliederzuwachs
- Marketing allgemein
Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Die Con`s:
- Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren.
- Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster.
- Auch in dieses Segment haben sich (übrigens auch international) die Bayern, Wolfsburg, Hoffenheim mit großem Geld groß eingenistet.
- Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein.
- Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hierzu gilt. Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Wie im Titel gesagt, soll dieser Faden bis auf Weiteres dem Gedankenaustausch dienen.
In diesem Sinne: Frohe Gedanken
Warum steht das bei Contra? Soll der FFC etwa nichts dagegen unternehmen, dass er seit geraumer Zeit weg vom Fenster ist? Sollte doch eher bei Pro stehen, dass man da jetzt endlich etwas dagegenwirken will.
Auch hier, was hat das mit Contra gegen die Fusion zu tun? Dem FFC gelingt es wohl eher unter dem Dach der Eintracht wieder oben aufzuschließen als alleine. Sollte eher bei Pro stehen!
Allerdings ist die Frauen Bundesliga unattraktiv wie lange nicht mehr. Und mit nur 2 internationalen Startplätzen, die jedes mal die 2 gleichen Mannschaften unter sich ausmachen, wird sich da in absehbarer Zeit auch nicht viel dran ändern.
Ja, das habe ich nicht richtig zugeordnet.
Bitte ersetze "Con`s "durch "Risiken"
....und wenn wir schon dabei sind: Bitte ersetze "Pro`s" durch "Chancen"
Naja, es steht bei "Contra", weil wir nunmal die Eintracht sind und nicht der FFC und er das Fanze aus unserer Sicht betrachtet. Ob das für den FFC gut ist, wieder anch oben kommen zu wollen, ist ja nicht das Thema.
Meine Grundeinstellung:
Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen.
Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Die Pro`s:
- Gutes Zeichen für den Frauensport-Standort Frankfurt (kann durchaus hilfreich sein bei den weiteren Verhandlungen mit der Stadt.)
- Trend der Zeit
- Potenzial neuer Sponsoren
- Mitgliederzuwachs
- Marketing allgemein
Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Die Con`s:
- Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren.
- Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster.
- Auch in dieses Segment haben sich (übrigens auch international) die Bayern, Wolfsburg, Hoffenheim mit großem Geld groß eingenistet.
- Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein.
- Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hierzu gilt. Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Wie im Titel gesagt, soll dieser Faden bis auf Weiteres dem Gedankenaustausch dienen.
In diesem Sinne: Frohe Gedanken
So viel Geld ist in der Frauen-Bundesliga auch von Wolfsburg & Co nicht geflossen, da kann die Eintracht durchaus mithalten. Wenn sie es wollen.
Warum steht das bei Contra? Soll der FFC etwa nichts dagegen unternehmen, dass er seit geraumer Zeit weg vom Fenster ist? Sollte doch eher bei Pro stehen, dass man da jetzt endlich etwas dagegenwirken will.
Auch hier, was hat das mit Contra gegen die Fusion zu tun? Dem FFC gelingt es wohl eher unter dem Dach der Eintracht wieder oben aufzuschließen als alleine. Sollte eher bei Pro stehen!
Allerdings ist die Frauen Bundesliga unattraktiv wie lange nicht mehr. Und mit nur 2 internationalen Startplätzen, die jedes mal die 2 gleichen Mannschaften unter sich ausmachen, wird sich da in absehbarer Zeit auch nicht viel dran ändern.
Ja, das habe ich nicht richtig zugeordnet.
Bitte ersetze "Con`s "durch "Risiken"
....und wenn wir schon dabei sind: Bitte ersetze "Pro`s" durch "Chancen"
Meine Grundeinstellung:
Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen.
Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Die Pro`s:
- Gutes Zeichen für den Frauensport-Standort Frankfurt (kann durchaus hilfreich sein bei den weiteren Verhandlungen mit der Stadt.)
- Trend der Zeit
- Potenzial neuer Sponsoren
- Mitgliederzuwachs
- Marketing allgemein
Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Die Con`s:
- Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren.
- Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster.
- Auch in dieses Segment haben sich (übrigens auch international) die Bayern, Wolfsburg, Hoffenheim mit großem Geld groß eingenistet.
- Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein.
- Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hierzu gilt. Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Wie im Titel gesagt, soll dieser Faden bis auf Weiteres dem Gedankenaustausch dienen.
In diesem Sinne: Frohe Gedanken
Hallo,
Das passt so. Wir waren gerade dabei abzuklären wie das in Zukunft gehandhabt werden soll. Die Diskussion zum Thema Frauen Bundesliga soll im UE geführt werden, entweder in Threads (wie hier) oder auch im SaW Gebabbel.
P.S. nur in rot damit man es besser sieht
aus UE wird Unsere Herren.
Hallo,
Das passt so. Wir waren gerade dabei abzuklären wie das in Zukunft gehandhabt werden soll. Die Diskussion zum Thema Frauen Bundesliga soll im UE geführt werden, entweder in Threads (wie hier) oder auch im SaW Gebabbel.
P.S. nur in rot damit man es besser sieht
aus UE wird Unsere Herren.
Bitte, man muss es auch mal nicht gleich übertreiben...zumal es "Unsere Damen" auch davor schon gab...
Hab mal kurz nachgefragt, ob Interesse besteht.
Meine möchte jedoch - bei allem Verständnis für meine Forumszugeneigtheit - hier nicht geschildert, gelobt, kritisiert, gemalt oder abgebildet werden.
Ich weiß natürlich nicht, inwieweit das jetzt repräsentativ ist.
aus UE wird Unsere Herren.
Bitte, man muss es auch mal nicht gleich übertreiben...zumal es "Unsere Damen" auch davor schon gab...
Die Idee, ein eigenes Unterforum zu machen, hatte ich aber auch. Wäre auch logisch dann ab 2020. Es ist weder so einfach e.V. und im UE würde es vielleicht verwirrend werden und untergehen.
Aber ist ja noch eine Saison hin.
Zur Fusion... An sich eine richtige und vernünftige Sache. Wir könnten jederzeit nach oben kommen in die BL, wenn wir ein paar Millionen abzwacken zu den Damen.
Der FFC ist leider, seit die Großen mitmischen und Geld rein pumpen, auf dem Weg nach unten. Bevor die auch den Weg vieler reiner Frauenklubs gehen, ist es vernünftig, mit uns zu fusionieren.
Ich halte das für eine Vernunfts-Fusion.
Warum steht das bei Contra? Soll der FFC etwa nichts dagegen unternehmen, dass er seit geraumer Zeit weg vom Fenster ist? Sollte doch eher bei Pro stehen, dass man da jetzt endlich etwas dagegenwirken will.
Auch hier, was hat das mit Contra gegen die Fusion zu tun? Dem FFC gelingt es wohl eher unter dem Dach der Eintracht wieder oben aufzuschließen als alleine. Sollte eher bei Pro stehen!
Allerdings ist die Frauen Bundesliga unattraktiv wie lange nicht mehr. Und mit nur 2 internationalen Startplätzen, die jedes mal die 2 gleichen Mannschaften unter sich ausmachen, wird sich da in absehbarer Zeit auch nicht viel dran ändern.
Naja, es steht bei "Contra", weil wir nunmal die Eintracht sind und nicht der FFC und er das Fanze aus unserer Sicht betrachtet. Ob das für den FFC gut ist, wieder anch oben kommen zu wollen, ist ja nicht das Thema.
Aber warum sollten die Vereine nicht voneinander profitieren?
Die Eintracht "erbt" knapp 500 Mitglieder und wenn Wikipedia nicht lügt liegt der Zuschauerschnitt bei ~2000 Leuten.
Und der 1. FFC wird sicherlich auch Vorteile darin sehen zu fusionieren.
Sicherlich nicht nur in Form von Geld das die Eintracht ihnen "zusteckt" sondern was Sponsoren und "Strahlkraft" des Namens Eintracht angeht.
Ich denke nicht das die Eintracht hier groß drauf legt um den FFC zu kaufen oder wieder zu einem Titel zu bringen.
Die haben sich jetzt 20 Jahre selbst finanziert und mit den Möglichkeiten die die Eintracht, auch Fernab von Geld, bietet kommen die Mädels sicher auch einen großen Schritt weiter.
Bitte, man muss es auch mal nicht gleich übertreiben...zumal es "Unsere Damen" auch davor schon gab...
Die Idee, ein eigenes Unterforum zu machen, hatte ich aber auch. Wäre auch logisch dann ab 2020. Es ist weder so einfach e.V. und im UE würde es vielleicht verwirrend werden und untergehen.
Aber ist ja noch eine Saison hin.
Zur Fusion... An sich eine richtige und vernünftige Sache. Wir könnten jederzeit nach oben kommen in die BL, wenn wir ein paar Millionen abzwacken zu den Damen.
Der FFC ist leider, seit die Großen mitmischen und Geld rein pumpen, auf dem Weg nach unten. Bevor die auch den Weg vieler reiner Frauenklubs gehen, ist es vernünftig, mit uns zu fusionieren.
Ich halte das für eine Vernunfts-Fusion.
Aber das Interesse scheint ja nicht so gering zu sein insgesamt. Der Zuschauerschnitt ist ja auch ordentlich. Und wenn die Eintracht da die ein oder andere Million umschichtet, könnte man schnell eine absolute Spitzenmannschaft haben, die sich über internationale Einnahmen und Vermarktungserlöse dann wieder selbst trägt. Außerdem kann es ja hier und da vielleicht sogar zu Synergien zwischen Herren und Damenmannschaft kommen im Team um das Team.
aus UE wird Unsere Herren.
Hab mal kurz nachgefragt, ob Interesse besteht.
Meine möchte jedoch - bei allem Verständnis für meine Forumszugeneigtheit - hier nicht geschildert, gelobt, kritisiert, gemalt oder abgebildet werden.
Ich weiß natürlich nicht, inwieweit das jetzt repräsentativ ist.
Übrigens entwickelt sich der Frauenfussball derzeit rasant. Es steigen immer mehr prominente Vereine mit größeren Ressourcen ein und das merkt man deutlich.
Übrigens sind bei der WM aktuell wirklich ein paar schöne Spiele zu sehen. Machen mir zum Teil wesentlich mehr Spaß als so manch internationales Match bei den Herren.
So blöd sind die Verantwortlichen nicht. Die sehen da schon auch Vorteile für uns. Und das sind sicher nicht die 500 Mitglieder, die die mitbringen. Der ausbleibende Erfolg liegt wohl auch daran, dass mit VW und den Knödeldeppen zwei Mannschaften die Damen Bundesliga dominieren.
Mit Nationalspielerinnen und ggf CL Teilnahmen gibt es schon einen Imagegewinn. Und man kann neue Werbeeinnahmen generieren.
Bis hierhin seh ich das leider ähnlich. Hab gerade mal geschaut, laut einem Artikel, den ich auf die Schnelle finden konnte, beträgt der Etat des FFC schätzungsweise etwa 1,8 Millionen, der von WW wohl etwa das Doppelte. Da mal eben 1,8 Mio+ für locker zu machen, find ich schon einen ganz schön teuren Luxus, dafür, dass nicht wirklich signikante Einnahmen durch die Spiele zu erwarten sind. Man setzt hier auch keineswegs auf einen wachsenden Markt, da die Zuschauerzahlen in der Frauenbundesliga seit Jahren rückläufig sind. Hier wird viel über die WM, das Niveau dort und internationale Einnahmequelle gesprochen. Allerdings reden wir hier nicht über die WM oder auch nur eine Nationalspielerin, sondern mit dem FFC eher über ein sinkendes Schiff bzw. einen in die Jahre gekommenen Dieseltraktor (die FFC-Fans hier mögen mir die Vergleiche verzeihen). Und dafür würde wohl auch keiner von uns Millionen ausgeben wollen.
Übrigens entwickelt sich der Frauenfussball derzeit rasant. Es steigen immer mehr prominente Vereine mit größeren Ressourcen ein und das merkt man deutlich.
Übrigens sind bei der WM aktuell wirklich ein paar schöne Spiele zu sehen. Machen mir zum Teil wesentlich mehr Spaß als so manch internationales Match bei den Herren.
So blöd sind die Verantwortlichen nicht. Die sehen da schon auch Vorteile für uns. Und das sind sicher nicht die 500 Mitglieder, die die mitbringen. Der ausbleibende Erfolg liegt wohl auch daran, dass mit VW und den Knödeldeppen zwei Mannschaften die Damen Bundesliga dominieren.
Mit Nationalspielerinnen und ggf CL Teilnahmen gibt es schon einen Imagegewinn. Und man kann neue Werbeeinnahmen generieren.
vorneweg: anscheinend gefällt Dir mein Nickname Ob der Name Programm ist, darüber kann man gerne wieder mal diskutieren.
Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich ein absoluter Fan der Frauenfußball-Nationalmannschaft bin und mir gerne die Spiele anschaue. Die Entwicklung zu technisch niveauvollem Fußball ist enorm. Dass ich ob der Fusion skeptisch bin, heißt nicht, dass ich die Verantwortlichen für "blöd" halte. Wir werden da wohl schon etwas Geld in die Hand nehmen müssen und ich hoffe nicht, dass dadurch wichtige Verpflichtungen bei der Herrenmannschaft erschwert werden.
Ich bin gerne bereit, "skeptisch" durch "vorsichtig abwartend" zu ersetzen. Vielleicht hab' isch ja alleweil widder, gell?
Meine Grundeinstellung:
Das was da aktuell in Frankreich passiert hat mit meinem tief verwurzeltem Verständnis unter dem Begriff "Fußball" mal so absolut gar nichts zu tuen.
Für den Sport den die Frauen da betreiben wurde ja schon in Leipzig ein geeigneter Begriff erfunden, den ich für angemessen halte, nämlich: Rasen-Ballsport.
Die Pro`s:
- Gutes Zeichen für den Frauensport-Standort Frankfurt (kann durchaus hilfreich sein bei den weiteren Verhandlungen mit der Stadt.)
- Trend der Zeit
- Potenzial neuer Sponsoren
- Mitgliederzuwachs
- Marketing allgemein
Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Die Con`s:
- Nach großartigen Erfolgen in der Vergangenheit ist der FFC quasi ein Traditionsverein in diesem Bereich, genau so wie es seinerzeit Duisburg und Potsdam auch waren.
- Diese drei "Traditionsvereine" sind seit geraumer Zeit aber weg vom Fenster.
- Auch in dieses Segment haben sich (übrigens auch international) die Bayern, Wolfsburg, Hoffenheim mit großem Geld groß eingenistet.
- Den sportlichen Abstand zu Bayern/Wolfsburg aufzuholen und die finanzielle Lücke zu schließen dürfte auf Jahre nicht machbar sein.
- Das Risiko in der "Grauen-Maus-Zone" zu bleiben bzw. sogar abzusteigen ist doch größer als die Chance an längst vergangenen Erfolge wieder anzuknüpfen.
Auch hierzu gilt. Da ich über die konkreten Hintergründe und Gedanken von der noch nichts gelesen/gehört habe will ich auch nicht weiter spekulieren.
Wie im Titel gesagt, soll dieser Faden bis auf Weiteres dem Gedankenaustausch dienen.
In diesem Sinne: Frohe Gedanken
Wie ich sehe gibt es die erbärmliche Grundeinstellung immer noch. Diesen Quatsch gibt es nur beim Fußball. Ich frag mich immer was sind das für "Männer" die so etwas nötig haben.
Ich sehe bei der WM hochklassigen Fussball, dramatische Spiele und in Punkto Ballbehandlung stehen sie den Männern in nichts nach - im Gegenteil! Es macht richtig Spaß. In Italien und Spanien spielen die Frauen in Spitzenspielen vor 40.000 (Atletico Madrid) bis 60.000 (Juve) Zuschauer. Die Premier League rüstet auch massiv auf. Die Dynamik der US Girls und der Engländerinnen, die Spanierinnen und Japanerinnen mit berauschenden, technisch hochwertigen Fussball. Das macht richtig Spaß. Und wenn ich auch noch die Mentalität der deutschen Frauen mit der der Russlandfahrer vergleiche...
Und zudem keine Rudelbildung, keine Schwalben, keine oder kaum Diskussionen mit den Schiedsrichtern wie im Männerfussball. Auch Fehlentscheidungen werden ohne grosse Theatralik würdevoll akzeptiert .
Das einzig Negative: inkompetente Schiedsrichterinnen und ein VAR (Männer!), dass Fehlentscheidungen befördert als diese zu minimieren. Und die unsäglichen Kommentatoren von ARD und ZDF. Besonders gruselig Norbert Galeske und Bernd Schmelzer.
Wie ich sehe gibt es die erbärmliche Grundeinstellung immer noch. Diesen Quatsch gibt es nur beim Fußball. Ich frag mich immer was sind das für "Männer" die so etwas nötig haben.