Oh, Wunder, nach Dortmund. Wer hätte es gedacht. So kommen wir auch langsam wieder zu einer zweiten Mannschaft, nur dieses hässliche Gelb müssten sie mal ändern.
Können diese Trullas sich mal an den Rockzipfel eines anderen Vereins hängen, wenn sie schon nicht selbst in der Lage sind, neue Talente zu spotten und in ihr System zu integrieren? Können die immer nur das geschmierte Brot vom Nachbarn nehmen, statt sich mal selbst die Mühe zu machen?
Der "Verein" war mir nie sonderlich sympatisch, immerhin als Bayern-Kontra zu verwerten, aber langsam wird's echt armselig.
Oh, Wunder, nach Dortmund. Wer hätte es gedacht. So kommen wir auch langsam wieder zu einer zweiten Mannschaft, nur dieses hässliche Gelb müssten sie mal ändern.
Können diese Trullas sich mal an den Rockzipfel eines anderen Vereins hängen, wenn sie schon nicht selbst in der Lage sind, neue Talente zu spotten und in ihr System zu integrieren? Können die immer nur das geschmierte Brot vom Nachbarn nehmen, statt sich mal selbst die Mühe zu machen?
Der "Verein" war mir nie sonderlich sympatisch, immerhin als Bayern-Kontra zu verwerten, aber langsam wird's echt armselig.
Ich denke mal dass man intern mehr weiß was für mich heißt dass gehandelt werden sollte. Man sollte jeden der zum Saisonende gehen möchte auf die Bank setzen, nicht aus trotz oder Undankbarkeit sondern weil man den potenziellen Nachfolger nicht früh genug in die Mannschaft integrieren kann.
Man sollte jeden der zum Saisonende gehen möchte auf die Bank setzen
Bei drei Wettbewerben und Spielern für die es intern vielleicht noch gar keinen Nachfolger gibt sondern man einen für nächste Saison verpflichtet, eine Spitzenidee.
Ich denke das größte Problem ist mit auslaufenden Verträgen das der Verein quasi nichts daran verdient. Gerade für Vereine die nicht so Reich sind, stellt das vor großer Herausforderungen. Kann die Spieler verstehen, aber auch die Vereine.
Ich denke das größte Problem ist mit auslaufenden Verträgen das der Verein quasi nichts daran verdient. Gerade für Vereine die nicht so Reich sind, stellt das vor großer Herausforderungen. Kann die Spieler verstehen, aber auch die Vereine.
Das ist auch das, was mich am meisten stört. Da kann man niemandem einen Vorwurf machen. Kamada vorher verkaufen wär auch nicht so doll gewesen, dafür war er doch noch zu wertvoll. Dass er nich verlängern will ist seine Sache. Für uns ein herber Verlust, spielerisch wie auch finanziell - die Ablöse wäre sicher nicht gering gewesen.
Aber die Spieler deswegen auf die Bank setzen? Das ist ja auch totaler Unsinn. Man sollte immer nach Leistung aufstellen. Wenn die aufgrund des Wechsels nachlässt, ist ein Platz auf der Bank in Ordnung - ansonsten schadet man nur sich selbst. Was soll der Spieler denken, wenn er auf der Bank hocken muss, weil er wechseln wird? Wenn er dann mal gebraucht wird wegen Verletzung oder Rotation, hat er dann Lust nochmal Alles zu geben? Eher nicht, im Gegenteil.
Aber die Spieler deswegen auf die Bank setzen? Das ist ja auch totaler Unsinn. Man sollte immer nach Leistung aufstellen. Wenn die aufgrund des Wechsels nachlässt, ist ein Platz auf der Bank in Ordnung - ansonsten schadet man nur sich selbst.
Wobei in den letzten Wochen bei Kamada und N'Dicka irgendwie genau der Eindruck entstand. Sollen sie ruhig wechseln, aber dann soll es auch bitte wieder aus ihren Köpfen raus und sie konzentrieren sich auf die zweite Saisonhälfte.
Ein ablösefreier Wechsel ist zwar unschön, aber nicht verwerflich. Sie machen genau das, was man erwartet: sich an einen unterschriebenen Vertrag halten. Wollen sie früher weg, passt es vielen nicht. Wollen sie ihren Vertrag erfüllen, passt es vielen auch wieder nicht.
Mich überrascht eher der Wechsel nach Dortmund, gerade ablösefrei und dem Portfolio. Nur vielleicht haben die Verantwortlichen der großen Vereine einfach zu viele Bedenken vor den Schwankungen in der Leistung - wer weiß das schon. Schauen wir mal, wie es ihm im Pott gefällt - mir würde da das Lächeln ja vergehen.
Ich denke das größte Problem ist mit auslaufenden Verträgen das der Verein quasi nichts daran verdient. Gerade für Vereine die nicht so Reich sind, stellt das vor großer Herausforderungen. Kann die Spieler verstehen, aber auch die Vereine.
Das ist auch das, was mich am meisten stört. Da kann man niemandem einen Vorwurf machen. Kamada vorher verkaufen wär auch nicht so doll gewesen, dafür war er doch noch zu wertvoll. Dass er nich verlängern will ist seine Sache. Für uns ein herber Verlust, spielerisch wie auch finanziell - die Ablöse wäre sicher nicht gering gewesen.
Aber die Spieler deswegen auf die Bank setzen? Das ist ja auch totaler Unsinn. Man sollte immer nach Leistung aufstellen. Wenn die aufgrund des Wechsels nachlässt, ist ein Platz auf der Bank in Ordnung - ansonsten schadet man nur sich selbst. Was soll der Spieler denken, wenn er auf der Bank hocken muss, weil er wechseln wird? Wenn er dann mal gebraucht wird wegen Verletzung oder Rotation, hat er dann Lust nochmal Alles zu geben? Eher nicht, im Gegenteil.
Aber die Spieler deswegen auf die Bank setzen? Das ist ja auch totaler Unsinn. Man sollte immer nach Leistung aufstellen. Wenn die aufgrund des Wechsels nachlässt, ist ein Platz auf der Bank in Ordnung - ansonsten schadet man nur sich selbst.
Wobei in den letzten Wochen bei Kamada und N'Dicka irgendwie genau der Eindruck entstand. Sollen sie ruhig wechseln, aber dann soll es auch bitte wieder aus ihren Köpfen raus und sie konzentrieren sich auf die zweite Saisonhälfte.
Ein ablösefreier Wechsel ist zwar unschön, aber nicht verwerflich. Sie machen genau das, was man erwartet: sich an einen unterschriebenen Vertrag halten. Wollen sie früher weg, passt es vielen nicht. Wollen sie ihren Vertrag erfüllen, passt es vielen auch wieder nicht.
Mich überrascht eher der Wechsel nach Dortmund, gerade ablösefrei und dem Portfolio. Nur vielleicht haben die Verantwortlichen der großen Vereine einfach zu viele Bedenken vor den Schwankungen in der Leistung - wer weiß das schon. Schauen wir mal, wie es ihm im Pott gefällt - mir würde da das Lächeln ja vergehen.
Aber die Spieler deswegen auf die Bank setzen? Das ist ja auch totaler Unsinn. Man sollte immer nach Leistung aufstellen. Wenn die aufgrund des Wechsels nachlässt, ist ein Platz auf der Bank in Ordnung - ansonsten schadet man nur sich selbst.
Wobei in den letzten Wochen bei Kamada und N'Dicka irgendwie genau der Eindruck entstand. Sollen sie ruhig wechseln, aber dann soll es auch bitte wieder aus ihren Köpfen raus und sie konzentrieren sich auf die zweite Saisonhälfte.
Tatsächlich hatte ich den Eindruck auch schon, bei beiden. Bei Ndicka könnte es aber auch daran liegen, dass die sich einfach nicht einig sind in der Abwehr - bei Ecken besonders deutlich, wie jeder dem anderen sagen will wo er stehen soll... Kamada ist zur Zeit etwas in einem Tief. Obs am Wechsel liegt ist schwer zu sagen, aber der Eindruck entsteht natürlich.
Dass viele Spieler hier besser performen als bei ihrem nächsten Verein, ist zumindest ein Indiz, dass hier gute Arbeit gemacht wird.
Betrifft auch Trainer und Manager.
Und Zufall ist das nicht, eher unsere Erfolgsformel.
Wir sind mit unserem System allerdings auch in einer besseren Situation. Junge Talente entwickeln sich bei uns, reifen zu Spielerpersönlichkeiten, d.h. sie machen einen großen Sprung aufgrund ihrer Entwicklungshistorie. Wenn sie dann gehen, ist diese Entwicklung meist abgeschlossen, die Erwartungshaltung dagegen ungleich größer als zu dem Zeitpunkt, an dem sie zu uns gekommen sind. Während wir noch Geduld haben können, können das die aufnehmenden Vereine nicht. Da muss der Spieler dann sofort liefern, was mitunter zu Problemen führt. Gerade wenn der Spieler eine Etage weiter oben spielt. Siehe Silva, siehe Jovic, siehe jetzt auch Kamada oder viele andere. Silva und Jovic haben wir eine gewisse Anlaufzeit einräumen können, Kamada sogar 1 Jahr verliehen.
Aber die Spieler deswegen auf die Bank setzen? Das ist ja auch totaler Unsinn. Man sollte immer nach Leistung aufstellen. Wenn die aufgrund des Wechsels nachlässt, ist ein Platz auf der Bank in Ordnung - ansonsten schadet man nur sich selbst.
Wobei in den letzten Wochen bei Kamada und N'Dicka irgendwie genau der Eindruck entstand. Sollen sie ruhig wechseln, aber dann soll es auch bitte wieder aus ihren Köpfen raus und sie konzentrieren sich auf die zweite Saisonhälfte.
Ein ablösefreier Wechsel ist zwar unschön, aber nicht verwerflich. Sie machen genau das, was man erwartet: sich an einen unterschriebenen Vertrag halten. Wollen sie früher weg, passt es vielen nicht. Wollen sie ihren Vertrag erfüllen, passt es vielen auch wieder nicht.
Mich überrascht eher der Wechsel nach Dortmund, gerade ablösefrei und dem Portfolio. Nur vielleicht haben die Verantwortlichen der großen Vereine einfach zu viele Bedenken vor den Schwankungen in der Leistung - wer weiß das schon. Schauen wir mal, wie es ihm im Pott gefällt - mir würde da das Lächeln ja vergehen.
Aber die Spieler deswegen auf die Bank setzen? Das ist ja auch totaler Unsinn. Man sollte immer nach Leistung aufstellen. Wenn die aufgrund des Wechsels nachlässt, ist ein Platz auf der Bank in Ordnung - ansonsten schadet man nur sich selbst.
Wobei in den letzten Wochen bei Kamada und N'Dicka irgendwie genau der Eindruck entstand. Sollen sie ruhig wechseln, aber dann soll es auch bitte wieder aus ihren Köpfen raus und sie konzentrieren sich auf die zweite Saisonhälfte.
Tatsächlich hatte ich den Eindruck auch schon, bei beiden. Bei Ndicka könnte es aber auch daran liegen, dass die sich einfach nicht einig sind in der Abwehr - bei Ecken besonders deutlich, wie jeder dem anderen sagen will wo er stehen soll... Kamada ist zur Zeit etwas in einem Tief. Obs am Wechsel liegt ist schwer zu sagen, aber der Eindruck entsteht natürlich.
Schwegler war zumindest 1 1/2 Jahre klarer Stammspieler bei Hoffenheim und wurde zum Kapitän, bis ihn Verletzungen zurückwarfen.
Rode fand ich bei Bayern sogar besser als bei uns, hatte aber halt zu hohe Konkurrenz. Reichte immerhin dafür, dass Dortmund 12 Millionen überwies.
Oczipka performte bei Schalke glaube ich auch ähnlich wie bei uns. So wohl auch Mascarell.
Hradecky schwächelt aktuell ist dennoch bald seit 5 Jahren Leverkusen Stammkeeper.
Aber hinterhergeweint habe ich da jetzt auch keinem von und fand es alleine bei Rode wirklich interessant ihn zurück zu bekommen.
D'accord. Aus den 80igern wie erwähnt Norbert Nachtweih zu Bayern und Bum Kun Cha zu Lev. ....beide hatte ich schon danach schmerzlich bei uns vermisst.
Auch den Bruno Pezzey nicht vergessen, auch der wurde schmerzlich vermisst. Einige Jahre später der Yeboah. Wir hatten vor 1996 schon einige die später gut weiter machten.
Naja, z.B. Haller hat bei Ajax auch gerockt. Tosun in Türkei, Walschmidt in Benfica... Da waren schon einige dabei. Aber mehrheitlich glaube ich schon, dass die Spieler ihre Zeit bei der Eintracht vermissen 😉
Naja, z.B. Haller hat bei Ajax auch gerockt. Tosun in Türkei, Walschmidt in Benfica... Da waren schon einige dabei. Aber mehrheitlich glaube ich schon, dass die Spieler ihre Zeit bei der Eintracht vermissen 😉
Die Ausgangsfrage hierzu war aber von Tschock: "Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Auch wenn es nicht explizit da stand, ging es für mich um die Spieler, die sich zu was besseren als die Eintracht berufen sahen und in der Bundesliga geblieben sind. Da fällt Haller raus. Der ging zu West Ham und hat da nicht funktioniert. Waldschmidt und Tosun gingen eher, weil sie hier keine perspektiven zum Stammplatz sahen Waldschmidt ist für mich anschließend ohnehin ein Phänomen, der es mit eigentlich immer nur kurzen starken Phasen geschafft hat, dass Vereine Millionen für ihn ausgegeben haben. Ob er bei Benfica gerockt hat, ist wohl auch Ansichtssache. Nach nem Jahr wurde er mit Verlust verkauft. Für mich eigentlich ein absoluter Durchschnittskicker. 128 Bundesligaspiele 20 Tore, 12 Vorlagen. Zu Vergleich Hrgota: 138 Bundesligaspiele 21 Tore, 13 Vorlagen.
Yeboah ging ja auch nur so halb freiwillig und kehrte erst später in die Bundesliga zurück. Passt für mich auch nicht in die Kategorie.
Spieler die Ihren Wechsel von uns weg im Nachhinein als Fehler angesehen haben, gibt es allerdings aus meiner Sicht viele (mit Hütter jetzt ja auch einen Trainer). Und so manchen hat es auch nach der Karriere wieder zurück getrieben (Skela, Ochs).
Waldschmidt ist für mich anschließend ohnehin ein Phänomen, der es mit eigentlich immer nur kurzen starken Phasen geschafft hat, dass Vereine Millionen für ihn ausgegeben haben. Ob er bei Benfica gerockt hat, ist wohl auch Ansichtssache. Nach nem Jahr wurde er mit Verlust verkauft. Für mich eigentlich ein absoluter Durchschnittskicker. 128 Bundesligaspiele 20 Tore, 12 Vorlagen. Zu Vergleich Hrgota: 138 Bundesligaspiele 21 Tore, 13 Vorlagen.
Da bin ich absolut bei dir. Waldschmidt (oder seinem Berater) schafft es irgendwie mit einem kurzen Zwischenhoch doch immer wieder einen Verein zu finden der bereit ist Geld für ihn auf den Tisch zu legen. Für mich ist Waldschmidt als Stürmer eher unterer durchschnitt. Auch jetzt bei Wolfsburg 3 Tore und 2 Vorlagen in 30 Einsätzen rechtfertigen eine Ablöse von 12 Millionen kein bisschen.
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Die Ausgangsfrage hierzu war aber von Tschock: "Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Auch wenn es nicht explizit da stand, ging es für mich um die Spieler, die sich zu was besseren als die Eintracht berufen sahen und in der Bundesliga geblieben sind.
Kurzer Einschub: Ja, es ging mir explizit um Spieler, die in der Bundesliga geblieben sind.
Und zum Topic: Ich denke, sensiblere Spieler wie Kamada (das unterstelle ich hiermit mal) sollten gerade nicht zum BVB (oder RB, WOB), bei denen es gerne mal "Sündenböcke" gibt (siehe 2. Phase von Götze dort. Ich kann mir auch vorstellen, dass seine Spielweise hier dort auch unter Kritik stünde, egal, was Tersic dann erzählen würde).
Wenn innerhalb der Liga, dann eher zu Vereinen wie Freiburg oder Union, wo der Druck von einzelnen Spielern auch mal genommen wird.
Naja, z.B. Haller hat bei Ajax auch gerockt. Tosun in Türkei, Walschmidt in Benfica... Da waren schon einige dabei. Aber mehrheitlich glaube ich schon, dass die Spieler ihre Zeit bei der Eintracht vermissen 😉
Die Ausgangsfrage hierzu war aber von Tschock: "Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Auch wenn es nicht explizit da stand, ging es für mich um die Spieler, die sich zu was besseren als die Eintracht berufen sahen und in der Bundesliga geblieben sind. Da fällt Haller raus. Der ging zu West Ham und hat da nicht funktioniert. Waldschmidt und Tosun gingen eher, weil sie hier keine perspektiven zum Stammplatz sahen Waldschmidt ist für mich anschließend ohnehin ein Phänomen, der es mit eigentlich immer nur kurzen starken Phasen geschafft hat, dass Vereine Millionen für ihn ausgegeben haben. Ob er bei Benfica gerockt hat, ist wohl auch Ansichtssache. Nach nem Jahr wurde er mit Verlust verkauft. Für mich eigentlich ein absoluter Durchschnittskicker. 128 Bundesligaspiele 20 Tore, 12 Vorlagen. Zu Vergleich Hrgota: 138 Bundesligaspiele 21 Tore, 13 Vorlagen.
Yeboah ging ja auch nur so halb freiwillig und kehrte erst später in die Bundesliga zurück. Passt für mich auch nicht in die Kategorie.
Spieler die Ihren Wechsel von uns weg im Nachhinein als Fehler angesehen haben, gibt es allerdings aus meiner Sicht viele (mit Hütter jetzt ja auch einen Trainer). Und so manchen hat es auch nach der Karriere wieder zurück getrieben (Skela, Ochs).
Waldschmidt ist für mich anschließend ohnehin ein Phänomen, der es mit eigentlich immer nur kurzen starken Phasen geschafft hat, dass Vereine Millionen für ihn ausgegeben haben. Ob er bei Benfica gerockt hat, ist wohl auch Ansichtssache. Nach nem Jahr wurde er mit Verlust verkauft. Für mich eigentlich ein absoluter Durchschnittskicker. 128 Bundesligaspiele 20 Tore, 12 Vorlagen. Zu Vergleich Hrgota: 138 Bundesligaspiele 21 Tore, 13 Vorlagen.
Da bin ich absolut bei dir. Waldschmidt (oder seinem Berater) schafft es irgendwie mit einem kurzen Zwischenhoch doch immer wieder einen Verein zu finden der bereit ist Geld für ihn auf den Tisch zu legen. Für mich ist Waldschmidt als Stürmer eher unterer durchschnitt. Auch jetzt bei Wolfsburg 3 Tore und 2 Vorlagen in 30 Einsätzen rechtfertigen eine Ablöse von 12 Millionen kein bisschen.
Naja, z.B. Haller hat bei Ajax auch gerockt. Tosun in Türkei, Walschmidt in Benfica... Da waren schon einige dabei. Aber mehrheitlich glaube ich schon, dass die Spieler ihre Zeit bei der Eintracht vermissen 😉
Die Ausgangsfrage hierzu war aber von Tschock: "Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Auch wenn es nicht explizit da stand, ging es für mich um die Spieler, die sich zu was besseren als die Eintracht berufen sahen und in der Bundesliga geblieben sind. Da fällt Haller raus. Der ging zu West Ham und hat da nicht funktioniert. Waldschmidt und Tosun gingen eher, weil sie hier keine perspektiven zum Stammplatz sahen Waldschmidt ist für mich anschließend ohnehin ein Phänomen, der es mit eigentlich immer nur kurzen starken Phasen geschafft hat, dass Vereine Millionen für ihn ausgegeben haben. Ob er bei Benfica gerockt hat, ist wohl auch Ansichtssache. Nach nem Jahr wurde er mit Verlust verkauft. Für mich eigentlich ein absoluter Durchschnittskicker. 128 Bundesligaspiele 20 Tore, 12 Vorlagen. Zu Vergleich Hrgota: 138 Bundesligaspiele 21 Tore, 13 Vorlagen.
Yeboah ging ja auch nur so halb freiwillig und kehrte erst später in die Bundesliga zurück. Passt für mich auch nicht in die Kategorie.
Spieler die Ihren Wechsel von uns weg im Nachhinein als Fehler angesehen haben, gibt es allerdings aus meiner Sicht viele (mit Hütter jetzt ja auch einen Trainer). Und so manchen hat es auch nach der Karriere wieder zurück getrieben (Skela, Ochs).
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Dominik Kohr.
Stimmt. Fliegt irgendwie unter dem Radar, weil nicht so spektakulär.
Naja, z.B. Haller hat bei Ajax auch gerockt. Tosun in Türkei, Walschmidt in Benfica... Da waren schon einige dabei. Aber mehrheitlich glaube ich schon, dass die Spieler ihre Zeit bei der Eintracht vermissen 😉
Die Ausgangsfrage hierzu war aber von Tschock: "Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Auch wenn es nicht explizit da stand, ging es für mich um die Spieler, die sich zu was besseren als die Eintracht berufen sahen und in der Bundesliga geblieben sind. Da fällt Haller raus. Der ging zu West Ham und hat da nicht funktioniert. Waldschmidt und Tosun gingen eher, weil sie hier keine perspektiven zum Stammplatz sahen Waldschmidt ist für mich anschließend ohnehin ein Phänomen, der es mit eigentlich immer nur kurzen starken Phasen geschafft hat, dass Vereine Millionen für ihn ausgegeben haben. Ob er bei Benfica gerockt hat, ist wohl auch Ansichtssache. Nach nem Jahr wurde er mit Verlust verkauft. Für mich eigentlich ein absoluter Durchschnittskicker. 128 Bundesligaspiele 20 Tore, 12 Vorlagen. Zu Vergleich Hrgota: 138 Bundesligaspiele 21 Tore, 13 Vorlagen.
Yeboah ging ja auch nur so halb freiwillig und kehrte erst später in die Bundesliga zurück. Passt für mich auch nicht in die Kategorie.
Spieler die Ihren Wechsel von uns weg im Nachhinein als Fehler angesehen haben, gibt es allerdings aus meiner Sicht viele (mit Hütter jetzt ja auch einen Trainer). Und so manchen hat es auch nach der Karriere wieder zurück getrieben (Skela, Ochs).
Die Ausgangsfrage hierzu war aber von Tschock: "Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Auch wenn es nicht explizit da stand, ging es für mich um die Spieler, die sich zu was besseren als die Eintracht berufen sahen und in der Bundesliga geblieben sind.
Kurzer Einschub: Ja, es ging mir explizit um Spieler, die in der Bundesliga geblieben sind.
Und zum Topic: Ich denke, sensiblere Spieler wie Kamada (das unterstelle ich hiermit mal) sollten gerade nicht zum BVB (oder RB, WOB), bei denen es gerne mal "Sündenböcke" gibt (siehe 2. Phase von Götze dort. Ich kann mir auch vorstellen, dass seine Spielweise hier dort auch unter Kritik stünde, egal, was Tersic dann erzählen würde).
Wenn innerhalb der Liga, dann eher zu Vereinen wie Freiburg oder Union, wo der Druck von einzelnen Spielern auch mal genommen wird.
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Dominik Kohr.
Rönnow
Sind aber beide nicht gegangen, weil sie sich zu etwas besserem berufen fühlten.
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Dominik Kohr.
Stimmt. Fliegt irgendwie unter dem Radar, weil nicht so spektakulär.
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Dominik Kohr.
Stimmt. Fliegt irgendwie unter dem Radar, weil nicht so spektakulär.
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Dominik Kohr.
Stimmt. Fliegt irgendwie unter dem Radar, weil nicht so spektakulär.
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Dominik Kohr.
Stimmt. Fliegt irgendwie unter dem Radar, weil nicht so spektakulär.
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Dominik Kohr.
Rönnow
Sind aber beide nicht gegangen, weil sie sich zu etwas besserem berufen fühlten.
Sind aber beide nicht gegangen, weil sie sich zu etwas besserem berufen fühlten.
Aus der Kategorie fallen mir dann aber in diesem Jahrtausend nur Russ und Ochs sowie Jung, Rode und Schwegler ein. Bei den ersten 3 kann man wohl von "In der Ferne gescheitert" sprechen, bei Rode und Schwegler ist es wohl Ansichtssache.
Wir hatten halt in den letzten 25 Jahren auch selten Spieler, die für die Vereine am oberen Ende der Nahrungskette interessant waren. Neben den genannten fallen mir dann tatsächlich erst wieder Bernd Schneider und NadW ein...
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Dominik Kohr.
Rönnow
Sind aber beide nicht gegangen, weil sie sich zu etwas besserem berufen fühlten.
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Dominik Kohr.
Rönnow
Sind aber beide nicht gegangen, weil sie sich zu etwas besserem berufen fühlten.
Sind aber beide nicht gegangen, weil sie sich zu etwas besserem berufen fühlten.
Aus der Kategorie fallen mir dann aber in diesem Jahrtausend nur Russ und Ochs sowie Jung, Rode und Schwegler ein. Bei den ersten 3 kann man wohl von "In der Ferne gescheitert" sprechen, bei Rode und Schwegler ist es wohl Ansichtssache.
Wir hatten halt in den letzten 25 Jahren auch selten Spieler, die für die Vereine am oberen Ende der Nahrungskette interessant waren. Neben den genannten fallen mir dann tatsächlich erst wieder Bernd Schneider und NadW ein...
Sind aber beide nicht gegangen, weil sie sich zu etwas besserem berufen fühlten.
Aus der Kategorie fallen mir dann aber in diesem Jahrtausend nur Russ und Ochs sowie Jung, Rode und Schwegler ein. Bei den ersten 3 kann man wohl von "In der Ferne gescheitert" sprechen, bei Rode und Schwegler ist es wohl Ansichtssache.
Wir hatten halt in den letzten 25 Jahren auch selten Spieler, die für die Vereine am oberen Ende der Nahrungskette interessant waren. Neben den genannten fallen mir dann tatsächlich erst wieder Bernd Schneider und NadW ein...
Wir hatten halt in den letzten 25 Jahren auch selten Spieler, die für die Vereine am oberen Ende der Nahrungskette interessant waren. Neben den genannten fallen mir dann tatsächlich erst wieder Bernd Schneider und NadW ein...
Albert Streit und Sotirios Kyrgiakos wären da noch in der Kategorie. Und als Bastian Oczipka zu Schalke ging, waren die auch noch am oberen Ende der Kette.
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Dominik Kohr.
Rönnow
Sind aber beide nicht gegangen, weil sie sich zu etwas besserem berufen fühlten.
"Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch): Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Dominik Kohr.
Rönnow
Sind aber beide nicht gegangen, weil sie sich zu etwas besserem berufen fühlten.
Oh, Wunder, nach Dortmund. Wer hätte es gedacht.
So kommen wir auch langsam wieder zu einer zweiten Mannschaft, nur dieses hässliche Gelb müssten sie mal ändern.
Können diese Trullas sich mal an den Rockzipfel eines anderen Vereins hängen, wenn sie schon nicht selbst in der Lage sind, neue Talente zu spotten und in ihr System zu integrieren? Können die immer nur das geschmierte Brot vom Nachbarn nehmen, statt sich mal selbst die Mühe zu machen?
Der "Verein" war mir nie sonderlich sympatisch, immerhin als Bayern-Kontra zu verwerten, aber langsam wird's echt armselig.
👍 Copy Paste Terzic & Kehl BVB.
Bei drei Wettbewerben und Spielern für die es intern vielleicht noch gar keinen Nachfolger gibt sondern man einen für nächste Saison verpflichtet, eine Spitzenidee.
Das ist auch das, was mich am meisten stört.
Da kann man niemandem einen Vorwurf machen.
Kamada vorher verkaufen wär auch nicht so doll gewesen, dafür war er doch noch zu wertvoll. Dass er nich verlängern will ist seine Sache.
Für uns ein herber Verlust, spielerisch wie auch finanziell - die Ablöse wäre sicher nicht gering gewesen.
Aber die Spieler deswegen auf die Bank setzen? Das ist ja auch totaler Unsinn. Man sollte immer nach Leistung aufstellen. Wenn die aufgrund des Wechsels nachlässt, ist ein Platz auf der Bank in Ordnung - ansonsten schadet man nur sich selbst.
Was soll der Spieler denken, wenn er auf der Bank hocken muss, weil er wechseln wird?
Wenn er dann mal gebraucht wird wegen Verletzung oder Rotation, hat er dann Lust nochmal Alles zu geben? Eher nicht, im Gegenteil.
Wobei in den letzten Wochen bei Kamada und N'Dicka irgendwie genau der Eindruck entstand. Sollen sie ruhig wechseln, aber dann soll es auch bitte wieder aus ihren Köpfen raus und sie konzentrieren sich auf die zweite Saisonhälfte.
Ein ablösefreier Wechsel ist zwar unschön, aber nicht verwerflich. Sie machen genau das, was man erwartet: sich an einen unterschriebenen Vertrag halten. Wollen sie früher weg, passt es vielen nicht. Wollen sie ihren Vertrag erfüllen, passt es vielen auch wieder nicht.
Mich überrascht eher der Wechsel nach Dortmund, gerade ablösefrei und dem Portfolio. Nur vielleicht haben die Verantwortlichen der großen Vereine einfach zu viele Bedenken vor den Schwankungen in der Leistung - wer weiß das schon. Schauen wir mal, wie es ihm im Pott gefällt - mir würde da das Lächeln ja vergehen.
Das ist auch das, was mich am meisten stört.
Da kann man niemandem einen Vorwurf machen.
Kamada vorher verkaufen wär auch nicht so doll gewesen, dafür war er doch noch zu wertvoll. Dass er nich verlängern will ist seine Sache.
Für uns ein herber Verlust, spielerisch wie auch finanziell - die Ablöse wäre sicher nicht gering gewesen.
Aber die Spieler deswegen auf die Bank setzen? Das ist ja auch totaler Unsinn. Man sollte immer nach Leistung aufstellen. Wenn die aufgrund des Wechsels nachlässt, ist ein Platz auf der Bank in Ordnung - ansonsten schadet man nur sich selbst.
Was soll der Spieler denken, wenn er auf der Bank hocken muss, weil er wechseln wird?
Wenn er dann mal gebraucht wird wegen Verletzung oder Rotation, hat er dann Lust nochmal Alles zu geben? Eher nicht, im Gegenteil.
Wobei in den letzten Wochen bei Kamada und N'Dicka irgendwie genau der Eindruck entstand. Sollen sie ruhig wechseln, aber dann soll es auch bitte wieder aus ihren Köpfen raus und sie konzentrieren sich auf die zweite Saisonhälfte.
Ein ablösefreier Wechsel ist zwar unschön, aber nicht verwerflich. Sie machen genau das, was man erwartet: sich an einen unterschriebenen Vertrag halten. Wollen sie früher weg, passt es vielen nicht. Wollen sie ihren Vertrag erfüllen, passt es vielen auch wieder nicht.
Mich überrascht eher der Wechsel nach Dortmund, gerade ablösefrei und dem Portfolio. Nur vielleicht haben die Verantwortlichen der großen Vereine einfach zu viele Bedenken vor den Schwankungen in der Leistung - wer weiß das schon. Schauen wir mal, wie es ihm im Pott gefällt - mir würde da das Lächeln ja vergehen.
Tatsächlich hatte ich den Eindruck auch schon, bei beiden.
Bei Ndicka könnte es aber auch daran liegen, dass die sich einfach nicht einig sind in der Abwehr - bei Ecken besonders deutlich, wie jeder dem anderen sagen will wo er stehen soll...
Kamada ist zur Zeit etwas in einem Tief. Obs am Wechsel liegt ist schwer zu sagen, aber der Eindruck entsteht natürlich.
Betrifft auch Trainer und Manager.
Und Zufall ist das nicht, eher unsere Erfolgsformel.
Wir sind mit unserem System allerdings auch in einer besseren Situation. Junge Talente entwickeln sich bei uns, reifen zu Spielerpersönlichkeiten, d.h. sie machen einen großen Sprung aufgrund ihrer Entwicklungshistorie. Wenn sie dann gehen, ist diese Entwicklung meist abgeschlossen, die Erwartungshaltung dagegen ungleich größer als zu dem Zeitpunkt, an dem sie zu uns gekommen sind.
Während wir noch Geduld haben können, können das die aufnehmenden Vereine nicht. Da muss der Spieler dann sofort liefern, was mitunter zu Problemen führt. Gerade wenn der Spieler eine Etage weiter oben spielt.
Siehe Silva, siehe Jovic, siehe jetzt auch Kamada oder viele andere. Silva und Jovic haben wir eine gewisse Anlaufzeit einräumen können, Kamada sogar 1 Jahr verliehen.
Wobei in den letzten Wochen bei Kamada und N'Dicka irgendwie genau der Eindruck entstand. Sollen sie ruhig wechseln, aber dann soll es auch bitte wieder aus ihren Köpfen raus und sie konzentrieren sich auf die zweite Saisonhälfte.
Ein ablösefreier Wechsel ist zwar unschön, aber nicht verwerflich. Sie machen genau das, was man erwartet: sich an einen unterschriebenen Vertrag halten. Wollen sie früher weg, passt es vielen nicht. Wollen sie ihren Vertrag erfüllen, passt es vielen auch wieder nicht.
Mich überrascht eher der Wechsel nach Dortmund, gerade ablösefrei und dem Portfolio. Nur vielleicht haben die Verantwortlichen der großen Vereine einfach zu viele Bedenken vor den Schwankungen in der Leistung - wer weiß das schon. Schauen wir mal, wie es ihm im Pott gefällt - mir würde da das Lächeln ja vergehen.
Tatsächlich hatte ich den Eindruck auch schon, bei beiden.
Bei Ndicka könnte es aber auch daran liegen, dass die sich einfach nicht einig sind in der Abwehr - bei Ecken besonders deutlich, wie jeder dem anderen sagen will wo er stehen soll...
Kamada ist zur Zeit etwas in einem Tief. Obs am Wechsel liegt ist schwer zu sagen, aber der Eindruck entsteht natürlich.
Irgendwer wird den Wechsel dann schon bestätigen
Irgendwer wird den Wechsel dann schon bestätigen
Naja, z.B. Haller hat bei Ajax auch gerockt. Tosun in Türkei, Walschmidt in Benfica... Da waren schon einige dabei. Aber mehrheitlich glaube ich schon, dass die Spieler ihre Zeit bei der Eintracht vermissen 😉
Die Ausgangsfrage hierzu war aber von Tschock: "Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch):
Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Auch wenn es nicht explizit da stand, ging es für mich um die Spieler, die sich zu was besseren als die Eintracht berufen sahen und in der Bundesliga geblieben sind. Da fällt Haller raus. Der ging zu West Ham und hat da nicht funktioniert. Waldschmidt und Tosun gingen eher, weil sie hier keine perspektiven zum Stammplatz sahen Waldschmidt ist für mich anschließend ohnehin ein Phänomen, der es mit eigentlich immer nur kurzen starken Phasen geschafft hat, dass Vereine Millionen für ihn ausgegeben haben. Ob er bei Benfica gerockt hat, ist wohl auch Ansichtssache. Nach nem Jahr wurde er mit Verlust verkauft. Für mich eigentlich ein absoluter Durchschnittskicker. 128 Bundesligaspiele 20 Tore, 12 Vorlagen. Zu Vergleich Hrgota: 138 Bundesligaspiele 21 Tore, 13 Vorlagen.
Yeboah ging ja auch nur so halb freiwillig und kehrte erst später in die Bundesliga zurück. Passt für mich auch nicht in die Kategorie.
Spieler die Ihren Wechsel von uns weg im Nachhinein als Fehler angesehen haben, gibt es allerdings aus meiner Sicht viele (mit Hütter jetzt ja auch einen Trainer). Und so manchen hat es auch nach der Karriere wieder zurück getrieben (Skela, Ochs).
Da bin ich absolut bei dir. Waldschmidt (oder seinem Berater) schafft es irgendwie mit einem kurzen Zwischenhoch doch immer wieder einen Verein zu finden der bereit ist Geld für ihn auf den Tisch zu legen. Für mich ist Waldschmidt als Stürmer eher unterer durchschnitt. Auch jetzt bei Wolfsburg 3 Tore und 2 Vorlagen in 30 Einsätzen rechtfertigen eine Ablöse von 12 Millionen kein bisschen.
Dominik Kohr.
Kurzer Einschub:
Ja, es ging mir explizit um Spieler, die in der Bundesliga geblieben sind.
Und zum Topic:
Ich denke, sensiblere Spieler wie Kamada (das unterstelle ich hiermit mal) sollten gerade nicht zum BVB (oder RB, WOB), bei denen es gerne mal "Sündenböcke" gibt (siehe 2. Phase von Götze dort. Ich kann mir auch vorstellen, dass seine Spielweise hier dort auch unter Kritik stünde, egal, was Tersic dann erzählen würde).
Wenn innerhalb der Liga, dann eher zu Vereinen wie Freiburg oder Union, wo der Druck von einzelnen Spielern auch mal genommen wird.
Die Ausgangsfrage hierzu war aber von Tschock: "Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch):
Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Auch wenn es nicht explizit da stand, ging es für mich um die Spieler, die sich zu was besseren als die Eintracht berufen sahen und in der Bundesliga geblieben sind. Da fällt Haller raus. Der ging zu West Ham und hat da nicht funktioniert. Waldschmidt und Tosun gingen eher, weil sie hier keine perspektiven zum Stammplatz sahen Waldschmidt ist für mich anschließend ohnehin ein Phänomen, der es mit eigentlich immer nur kurzen starken Phasen geschafft hat, dass Vereine Millionen für ihn ausgegeben haben. Ob er bei Benfica gerockt hat, ist wohl auch Ansichtssache. Nach nem Jahr wurde er mit Verlust verkauft. Für mich eigentlich ein absoluter Durchschnittskicker. 128 Bundesligaspiele 20 Tore, 12 Vorlagen. Zu Vergleich Hrgota: 138 Bundesligaspiele 21 Tore, 13 Vorlagen.
Yeboah ging ja auch nur so halb freiwillig und kehrte erst später in die Bundesliga zurück. Passt für mich auch nicht in die Kategorie.
Spieler die Ihren Wechsel von uns weg im Nachhinein als Fehler angesehen haben, gibt es allerdings aus meiner Sicht viele (mit Hütter jetzt ja auch einen Trainer). Und so manchen hat es auch nach der Karriere wieder zurück getrieben (Skela, Ochs).
Da bin ich absolut bei dir. Waldschmidt (oder seinem Berater) schafft es irgendwie mit einem kurzen Zwischenhoch doch immer wieder einen Verein zu finden der bereit ist Geld für ihn auf den Tisch zu legen. Für mich ist Waldschmidt als Stürmer eher unterer durchschnitt. Auch jetzt bei Wolfsburg 3 Tore und 2 Vorlagen in 30 Einsätzen rechtfertigen eine Ablöse von 12 Millionen kein bisschen.
Die Ausgangsfrage hierzu war aber von Tschock: "Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch):
Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Auch wenn es nicht explizit da stand, ging es für mich um die Spieler, die sich zu was besseren als die Eintracht berufen sahen und in der Bundesliga geblieben sind. Da fällt Haller raus. Der ging zu West Ham und hat da nicht funktioniert. Waldschmidt und Tosun gingen eher, weil sie hier keine perspektiven zum Stammplatz sahen Waldschmidt ist für mich anschließend ohnehin ein Phänomen, der es mit eigentlich immer nur kurzen starken Phasen geschafft hat, dass Vereine Millionen für ihn ausgegeben haben. Ob er bei Benfica gerockt hat, ist wohl auch Ansichtssache. Nach nem Jahr wurde er mit Verlust verkauft. Für mich eigentlich ein absoluter Durchschnittskicker. 128 Bundesligaspiele 20 Tore, 12 Vorlagen. Zu Vergleich Hrgota: 138 Bundesligaspiele 21 Tore, 13 Vorlagen.
Yeboah ging ja auch nur so halb freiwillig und kehrte erst später in die Bundesliga zurück. Passt für mich auch nicht in die Kategorie.
Spieler die Ihren Wechsel von uns weg im Nachhinein als Fehler angesehen haben, gibt es allerdings aus meiner Sicht viele (mit Hütter jetzt ja auch einen Trainer). Und so manchen hat es auch nach der Karriere wieder zurück getrieben (Skela, Ochs).
Dominik Kohr.
Rönnow
Stimmt. Fliegt irgendwie unter dem Radar, weil nicht so spektakulär.
Die Ausgangsfrage hierzu war aber von Tschock: "Frage (ernstgemeint, nicht rhetorisch):
Welcher Spieler von uns hat denn bei einem Bundesliga Konkurrenten eigentlich seine Leistung wenigstens bestätigt?"
Auch wenn es nicht explizit da stand, ging es für mich um die Spieler, die sich zu was besseren als die Eintracht berufen sahen und in der Bundesliga geblieben sind. Da fällt Haller raus. Der ging zu West Ham und hat da nicht funktioniert. Waldschmidt und Tosun gingen eher, weil sie hier keine perspektiven zum Stammplatz sahen Waldschmidt ist für mich anschließend ohnehin ein Phänomen, der es mit eigentlich immer nur kurzen starken Phasen geschafft hat, dass Vereine Millionen für ihn ausgegeben haben. Ob er bei Benfica gerockt hat, ist wohl auch Ansichtssache. Nach nem Jahr wurde er mit Verlust verkauft. Für mich eigentlich ein absoluter Durchschnittskicker. 128 Bundesligaspiele 20 Tore, 12 Vorlagen. Zu Vergleich Hrgota: 138 Bundesligaspiele 21 Tore, 13 Vorlagen.
Yeboah ging ja auch nur so halb freiwillig und kehrte erst später in die Bundesliga zurück. Passt für mich auch nicht in die Kategorie.
Spieler die Ihren Wechsel von uns weg im Nachhinein als Fehler angesehen haben, gibt es allerdings aus meiner Sicht viele (mit Hütter jetzt ja auch einen Trainer). Und so manchen hat es auch nach der Karriere wieder zurück getrieben (Skela, Ochs).
Kurzer Einschub:
Ja, es ging mir explizit um Spieler, die in der Bundesliga geblieben sind.
Und zum Topic:
Ich denke, sensiblere Spieler wie Kamada (das unterstelle ich hiermit mal) sollten gerade nicht zum BVB (oder RB, WOB), bei denen es gerne mal "Sündenböcke" gibt (siehe 2. Phase von Götze dort. Ich kann mir auch vorstellen, dass seine Spielweise hier dort auch unter Kritik stünde, egal, was Tersic dann erzählen würde).
Wenn innerhalb der Liga, dann eher zu Vereinen wie Freiburg oder Union, wo der Druck von einzelnen Spielern auch mal genommen wird.
Dominik Kohr.
Rönnow
Sind aber beide nicht gegangen, weil sie sich zu etwas besserem berufen fühlten.
Dominik Kohr.
Stimmt. Fliegt irgendwie unter dem Radar, weil nicht so spektakulär.
Norbert Nachtweih
Stimmt. Fliegt irgendwie unter dem Radar, weil nicht so spektakulär.
Norbert Nachtweih
Rönnow
Sind aber beide nicht gegangen, weil sie sich zu etwas besserem berufen fühlten.
Aus der Kategorie fallen mir dann aber in diesem Jahrtausend nur Russ und Ochs sowie Jung, Rode und Schwegler ein. Bei den ersten 3 kann man wohl von "In der Ferne gescheitert" sprechen, bei Rode und Schwegler ist es wohl Ansichtssache.
Wir hatten halt in den letzten 25 Jahren auch selten Spieler, die für die Vereine am oberen Ende der Nahrungskette interessant waren. Neben den genannten fallen mir dann tatsächlich erst wieder Bernd Schneider und NadW ein...
das war ja auch nicht seine Frage?
Sind aber beide nicht gegangen, weil sie sich zu etwas besserem berufen fühlten.
Aus der Kategorie fallen mir dann aber in diesem Jahrtausend nur Russ und Ochs sowie Jung, Rode und Schwegler ein. Bei den ersten 3 kann man wohl von "In der Ferne gescheitert" sprechen, bei Rode und Schwegler ist es wohl Ansichtssache.
Wir hatten halt in den letzten 25 Jahren auch selten Spieler, die für die Vereine am oberen Ende der Nahrungskette interessant waren. Neben den genannten fallen mir dann tatsächlich erst wieder Bernd Schneider und NadW ein...
Hradecky, Trapp`??
Albert Streit und Sotirios Kyrgiakos wären da noch in der Kategorie. Und als Bastian Oczipka zu Schalke ging, waren die auch noch am oberen Ende der Kette.
Das ist ja wohl eine Selbstverständlichkeit.
Das ist ja wohl eine Selbstverständlichkeit.
Sind aber beide nicht gegangen, weil sie sich zu etwas besserem berufen fühlten.
das war ja auch nicht seine Frage?