Da gab es schon wesentlich belang- und ergebnislosere Threads.
Ist ja alles richtig was Du schreibst. Ich war der Meinung, wenn ein Ergebnis vorliegt, warum darüber diskutieren. Wie wir als Eintracht Fans zu dem Thema stehen haben wir in der jüngeren Vergangenheit oft unter Beweis gestellt. Ich war selbst 2014 mehre Tage in Tel Aviv und konnte erleben, wie wir uns dort als Fans der SGE präsentiert haben. Das waren dort alles keine Showveranstaltungen sondern kam von ganzem Herzen. Auf solche Vorwürfe von dem Eichmann würde ich nicht mal reagieren und darüber nachdenken, weil ich es einfach besser weiß. Das es zu einzelnen, verbalen Entgleisungen in einem Fußballstadion kommt, halte ich für völlig normal. Jetzt den Zeigefinger zu heben und zu sagen, was noch erlaubt und was nicht... ...da habe ich eine sehr große Toleranzgrenze. Ich wundere mich, was bei dem einen oder anderen gelegentlich im Stadion über die Lippen kommt. Ob er das Sonntags am Mittagstisch auch so ausdrücken würde, darf bezweifelt werden. Natürlich gibt es auch Grenzen und es muss Kante gezeigt werden. Und gerade was das betrifft finde ich die Vorwürfe lächerlich und einer Diskussion unwürdig. ...aber mittlerweile habe ich fast die meisten Beiträge dazu geschrieben, was schon einen Widerspruch in sich trägt.
Das es zu einzelnen, verbalen Entgleisungen in einem Fußballstadion kommt, halte ich für völlig normal. Jetzt den Zeigefinger zu heben und zu sagen, was noch erlaubt und was nicht... ...da habe ich eine sehr große Toleranzgrenze.
Bei den im Raum stehenden Vorwurf ist meine zuende.
Da meine Familie jüdisch ist, bin ich in puncto Rassismus und Antisemitismus besonders hellhörig. Seit den 80ern bin ich Eintrachtfan und während damals noch Affenlaute im Stadion Alltag waren, hat sich die Fanszene seit der Verpflichtung von Yeboah und dem Badesalzsketch mit Sabini komplett gedreht. Auf mögliche vereinzelte rassistische Anfeindungen, kommen idR. Dutzende Rufe/Ermahnungen ja sogar Beleidigungen so einen Scheiss zu unterlassen. Spiegelbild für diese aufrichtige und engagierte Toleranz sehr vieler Eintrachtfans ist dieses Forum, in dem fremdenfeindliche Kommentare aller Art nicht toleriert werden. Ob es an der Tradition der Eintracht liegt, den klaren Worten eines Präsidenten oder der weltoffenen Stadt die den Club beheimatet mal hinten an gestellt. Fakt ist: das Engagement rund um die Eintracht gegen Fremdenfeindlichkeit ist vorbildlich. Diese Haltung wird leider viel zu selten öffentlich gewürdigt! Sich jetzt aber sogar noch hinzustellen und persönlich zu profilieren indem man behauptet, man wäre als Einziger gegen den Antisemitismus einer ganzen Kurve vorgegangen ist ein Verhalten bei dem mir einfach nur schlecht wird. Herr Eichmann — schämen Sie Sich!!!
Da meine Familie jüdisch ist... ... Eintracht gegen Fremdenfeindlichkeit ist vorbildlich. Diese Haltung wird leider viel zu selten öffentlich gewürdigt! Sich jetzt aber sogar noch hinzustellen und persönlich zu profilieren indem man behauptet, man wäre als Einziger gegen den Antisemitismus einer ganzen Kurve vorgegangen ist ein Verhalten bei dem mir einfach nur schlecht wird.
Fakt ist: das Engagement rund um die Eintracht gegen Fremdenfeindlichkeit ist vorbildlich. Diese Haltung wird leider viel zu selten öffentlich gewürdigt! Sich jetzt aber sogar noch hinzustellen und persönlich zu profilieren indem man behauptet, man wäre als Einziger gegen den Antisemitismus einer ganzen Kurve vorgegangen ist ein Verhalten bei dem mir einfach nur schlecht wird. Herr Eichmann — schämen Sie Sich!!!
Ist passiert kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Ob bewusst oder aus der Emotion heraus, sowas wird es leider immer wieder geben. Punkt!
Nein, eben nicht PUNKT. Das die Aussage, die Kurve hätte das antisemitiesche Äußerungen skandiert falsch ist, wissen alle die im Stadion waren.
Jenen Menschen, die kein gefestigtes antisemitisches Weltbild haben, muss unmissverständlich vermittelt werden, das die Schiedsrichterleistung nichts mit dessen religion zu tun hat. Unabhängig davon ob dies nun eine oder hundert Personen waren. Und jenen, die Rechtsradikale oder AfD Anhänger sind muss vermittelt werden, dass man sie im Stadion nicht haben möchte.
Glaubst Du allen Ernstes, die interessiert es, was man ihnen vermitteln möchte?
Kommt auf die Vermittlungsarbeit an. Die meisten Menschen haben große Angst davor aus ihrem sozialen Gefüge zu fallen und wenn sie erst einmal begreifen das ihre Einstellung gegenüber Minderheiten und allen maginalisierten Gruppen bei Eintracht Frankfurt nicht akzeptiert werden, dann fangen auch die Dümmsten an zu begreifen, dass mit ihnen etwas nicht stimmt.und überdenken ihre Positionen.
Rassistische Äußerungen dürfen nicht hingenommen werden, auch keine vereinzelten. Das hat nichts mit Emotionen zu tun.
Jetzt kommen wir an dem Punkt, wo ich Dir und unserem Präsi gern widersprechen möchte. Rassistische Äußerungen zu unterbinden, schaffe ich nicht durch Ausgrenzung. Obwohl ich immer der Meinung war, das SPORT nicht durch Politik und umgekehrt missbraucht werden darf, hat gerade unsere Fanzsene gezeigt, wie sie sich Homogen in die richtige Richtung bewegt hat. Dies Leuten zu verwehren, die temporär politisch einen anderen Ansatz wählen, halte ich für unglücklich und vertieft Gräben, statt sie zu schließen.
Nouripour schreibt "Wer andere aufgrund ihres jüdischen Glaubens beschimpft, ist kein #Adler, sondern schlicht ein Drecksack. Wenn die Personen identifiziert werden, dann sollte nicht nur ein #Stadionverbot kommen, sondern auch eine Strafanzeige." Nochmals deutlich @ all. Erst die Moslems, die Juden, die Homos, die Behinderten, dann ich oder auch du. Vergesst es nicht!!
Rassistische Äußerungen dürfen nicht hingenommen werden, auch keine vereinzelten. Das hat nichts mit Emotionen zu tun.
Jetzt kommen wir an dem Punkt, wo ich Dir und unserem Präsi gern widersprechen möchte. Rassistische Äußerungen zu unterbinden, schaffe ich nicht durch Ausgrenzung. Obwohl ich immer der Meinung war, das SPORT nicht durch Politik und umgekehrt missbraucht werden darf, hat gerade unsere Fanzsene gezeigt, wie sie sich Homogen in die richtige Richtung bewegt hat. Dies Leuten zu verwehren, die temporär politisch einen anderen Ansatz wählen, halte ich für unglücklich und vertieft Gräben, statt sie zu schließen.
Was soll man denn tun? Nazis auf nen Sympathietee einladen und sich anhlten, was sie zu sagen haben?
Sche.iße nochmal, wenn die Hurensöhne ihren Dreck unters Volk bringen wollen, dann stellt man sie vor die Wahl. Und wenn ihnen Rassismus und Antisemitismus wichtiger als die Eintracht sind, setzt man sie eben vor die Tür. Dann können sie von mir aus mit ausgestrecktem Arm im eigenen Wohnzimmer sitzen und mit links ihr Hitlerbärtchen streicheln. Aber im Stadion haben die Wic.hser nichts verloren. Ausgrenzen? Ich bitte darum. Ich fordere es sogar. Diese Hu.rensöhne haben doch die Wahl und wenn sie sich gegen die Eintracht und unsere Werte entscheiden, dann Grenze ich sie mit großer Leidenschaft und Überzeugung aus.
Natürlich ist das Gedankengut dann nicht weg. Aber immerhin habe ich das getan, was ich tun kann und werde mit dem Pack nicht noch in Verbindung gebracht.
Was soll man denn tun? Nazis auf nen Sympathietee einladen und sich anhlten, was sie zu sagen haben?
Sche.iße nochmal, wenn die Hurensöhne ihren Dreck unters Volk bringen wollen, dann stellt man sie vor die Wahl. Und wenn ihnen Rassismus und Antisemitismus wichtiger als die Eintracht sind, setzt man sie eben vor die Tür. Dann können sie von mir aus mit ausgestrecktem Arm im eigenen Wohnzimmer sitzen und mit links ihr Hitlerbärtchen streicheln. Aber im Stadion haben die Wic.hser nichts verloren. Ausgrenzen? Ich bitte darum. Ich fordere es sogar. Diese Hu.rensöhne haben doch die Wahl und wenn sie sich gegen die Eintracht und unsere Werte entscheiden, dann Grenze ich sie mit großer Leidenschaft und Überzeugung aus.
Natürlich ist das Gedankengut dann nicht weg. Aber immerhin habe ich das getan, was ich tun kann und werde mit dem Pack nicht noch in Verbindung gebracht.
Ich kann nur für mich sprechen, dass ich Ausgrenzung nicht als das Mittel einer gemeinsamen Zukunft sehe. Egal ob gegen Rechts oder links. Eine Demokratie muss das aushalten und wir als Eintracht erst recht.
Was soll man denn tun? Nazis auf nen Sympathietee einladen und sich anhlten, was sie zu sagen haben?
Sche.iße nochmal, wenn die Hurensöhne ihren Dreck unters Volk bringen wollen, dann stellt man sie vor die Wahl. Und wenn ihnen Rassismus und Antisemitismus wichtiger als die Eintracht sind, setzt man sie eben vor die Tür. Dann können sie von mir aus mit ausgestrecktem Arm im eigenen Wohnzimmer sitzen und mit links ihr Hitlerbärtchen streicheln. Aber im Stadion haben die Wic.hser nichts verloren. Ausgrenzen? Ich bitte darum. Ich fordere es sogar. Diese Hu.rensöhne haben doch die Wahl und wenn sie sich gegen die Eintracht und unsere Werte entscheiden, dann Grenze ich sie mit großer Leidenschaft und Überzeugung aus.
Natürlich ist das Gedankengut dann nicht weg. Aber immerhin habe ich das getan, was ich tun kann und werde mit dem Pack nicht noch in Verbindung gebracht.
Und wieviele Nazis hast du real schon "ausgegrenzt"? Die Wirklichkeit sieht nämlich nicht mehr so einfach aus, wenn da ein richtiger Mensch steht. Und ich hab den Eindruck, dass so ein Geschwätz meistens von Leuten oder in Szenen geschieht, die selber nie mit Nazis oder menschenverachtenden Einstellungen zu tun haben, sondern die allermeiste Zeit in ihrer "Bubble" verbringen, wo aber die ganze Zeit über "diese Nazis" geredet wird.
Wir haben es hier mit einer sehr diversen Masse an Menschen zu tun. Und den besoffenen Bauern, der Zigeunerpack ruft, weil er nie drüber nachgedacht hat, möchte ich garnicht mit organisierten Nazis in einem Topf sehen, weil das letztendlich nur die wirklichen Problempersonen verharmlost und uns nicht weiter bringt. Und wenn du den Deppen, der nie drüber nachgedacht hat schön dolle ausgrenzt, dann wird er letztendlich nur noch mit den richtig strammen Nazis rumhängen und letztendlich auch genau so radikal werden.
Gruppenzugehörigkeit ist nämlich ein weitaus größeres Bedürfnis, als ein logisch zusammen gesetztes Weltbild. (Das hat zwar nur entfernt was mit der Thematik zu tun, aber die Doku "Behind the curve" zeigt das sehr schön am Beispiel der Flat Earther, was sowas wie die Königsdisziplin der Verschwörungstheoretiker ist. Die Doku st ein absoluter Augenöffner).
Es gibt durchaus Leute, die keine Bühne bekommen dürfen. Und Leute die jede Gemeinschaft zerstören und daher ausgegrenzt gehören. So Leute zum Beispiel die mitten im Stadion einen Angriff auf den Gästeblock organisieren. Und Leute die rechte Propaganda verbreiten und in der Öffentlichkeit hetzen. Denen eh nicht mehr zu helfen ist. Leute die die Szene organisieren. Da wird es gefährlich. Und da macht das Ausgrenzungsgelaber auch Sinn. Aber wenn sowas auf jeden angewendet wird, von dem man nur einen kurzen Verdacht auf menschenverachtende Einstellungen bekommt, dann ist das einfach nur dumm und kontraproduktiv.
Letztendlich sind solche Muster in jedem (und jeder) von uns drin.
Ob von Moderatoren oder sterblichen Normalo-Usern zum Besten gegeben: Diverse in diesem Beitrag verwendete Ausdrücke führen in zivilen Foren unverzüglich zu Sperren. Dabei ist es gleichgültig gg. wen oder was diese sich richten. Dass man seine Zweifel äußert, inwiefern die gemeinsame Feier einer Teezeremonie mit Nazis Freude macht bzw. zu einem positiv-förderlichen Konsens führt, ist völlig legitim und dürfte von den meisten Usern geteilt werden. Insb. ein hier mehrfach gebrauchter Begriff jedoch würdigt tatsächlich Mütter und mithin alle, insb. promiskuitive bzw. der Prostitution nachgehende Frauen herab, indem vermeintlich die Ehre von mit diesem Begriff adressierten "Söhnen“ gekränkt werden soll. Dieses äußerst beliebte, nicht rein zufällig vergleichsweise als harmlos eingestufte Schimpfwort ist in seiner Signifikanz eine widerwärtige Beleidigung des weiblichen Geschlechts und gehört sogar(!) nicht in ein Forum, wo über Fussball diskutiert wird. Vielleicht mal ein wenig drüber nachdenken, bevor sofort in der üblichen Moderatoren-Arroganz zurück gepöbelt wird.
Wir, also ich und zwei weitere Kumpel und Mitglieder der Frankfurter Jüdischen Community saßen im selben Block wie der besagte Herr mit dem (für manch einen Menschen unserer Abstammung vielsagenden) Namen Eichmann. Direkt in den 2 Reihen hinter uns wurde zum betr. Zeitpunkt erst ein paar Male vereinzelt „Jude“ und „Dr.ecksjude" gerufen, dann „J.udensau“ schätzungsweise 5-10 Sek. skandiert und zwar von zig anwesenden Blockinsassen, bevor dies dann von mehreren Blöcken und wohl auch von einem großen Teil der Kurve mit „H.ur.ensohn“-Rufen (so jedenfalls schien es sich anzuhören) ohrenbetäubend übertönt wurde und gleichzeitig untergegangen ist. Nun weiß ich nicht, inwiefern der israelische (vermutlich) jüdische Schiri davon persönlich etwas mitbekommen hat - geschweige denn, ob er etwas wortwörtlich verstanden hat. Wir jedenfalls - nicht weil wir uns als Juden etwa persönlich beleidigt oder in Anbetracht des Schicksals vieler unserer Ahnen gekränkt gefühlt hätten - wir jedenfalls haben uns nur belästigt gefühlt, uns einfach nur umgedreht und lächelnd den Finger auf die geschlossenen Lippen gelegt, woraufhin einer von uns einen vollen Bierbecher mit Wucht ans Kinn gekriegt hat. Die Platzwunde haben wir mit Hilfe eines freundlichen Sitznachbarn, der sogar ein kleines Klammerpflaster in seinem Survival-Pack hatte, vor Ort sofort verarztet, denn die 2. HZ wurde ja gleich angepfiffen. Nein, das war kein alltägliches Erlebnis. „Juden“ als Schmähruf im "großen Stil“ gegen unsere Fangemeinde und die Eintracht habe ich eigentlich zuletzt v.a. zu Zweitliga-Zeiten erlebt - und da kam es von einschlägigen Gegnerfanpulks - oft mit geradezu beängstigender Wut.
Vielleicht hat der Judenhass im Rahmen von BL-Fussball hat abgenommen, zumindest als artikuliert in Form von Schmähungen in großen Gruppen. Nichtsdestoweniger: Dass das durchschnittliche Klientel eines vollbesetzten BL-Stadions in puncto Judenfeindlichkeit, Rassismus sowie AfD-Gefolgschaft dem Gesellschaftsdurchschnitt entspricht, ist aufgrund der demographischen Zahlen abwegig. Wer sich insofern informieren möchte, schaue sich einmal Zahlen dazu an. Schon die Korrelation von 95% männlicher Stadionbesucher zur großen Majorität männlicher AfD-Wähler von mehr als 2 Dritteln spricht für sich selbst. Ich persönlich gehe davon aus, dass sich aktuell viel mehr Leute in der Zurschaustellung ihrer bräunlichen Weltanschauung aus Furcht vor Ächtung zurückhalten. Das ist nicht grandios oder freudestifftend - aber auch nicht das Allerschlimmste.
Betr. Antisemitimus Da ich mich nicht als Semit betrachte und von daher auch nicht als Teil irgendeines ominösen „Semitismus“, tendiere ich stark dazu, mich von „Antisemitismus“ (einem Begriff den Judenhasser und -vernichter des 19.Jhdts in eine „pseudowissenschaftliche“ Sphäre lanciert haben und den selbst die Nationalsozialisten insb. mit Rücksicht auf die befreundeten v.a. arabischen Muslime wieder ‚ausmerzen‘ wollten) nicht wirklich betroffen zu fühlen. Judenhass hingegen wird in meinem, im Alltag unseres Umfelds in erheblich steigendem Maße präsenter. In Schulen und sogar Kindergärten, ist „Jude“ als maximale Schmähung seit Jahren mit zunehmender Präsenz en Vogue. Nein, nicht nur bei Kindern und Jugendlichen bei denen ein antijüdischer Hintergrund aufgrund islamischer Erziehung eine fatale Selbstverständlichkeit darstellt - auch autochthon-deutsche Kinder übernehmen nicht nur den reduzierten Sprachduktus ihrer Mitschüler mit Migrationshintergund, sondern immer öfter auch antijüdische wie antiisraelische Vorurteile. Lehrer und Erzieher stehen in vieler Hinsicht auf verlorenem Posten. Warum schreibe ich das? Weil ich aufgrund vielfältiger Quellen und höchstpersönlicher Erfahrung auf dem aktuellen Stand bin, weil ich es in diesem Kontext bemerkenswert finde - und: weil ich eine gewisse Vorstellung davon habe, welches Ausmaß Judenfeindlichkeit, Rassismus und Fremdenhass in 5, 10 oder 20 Jahren - nicht nur in diesem Land - annehmen könnte.
Da meine Familie jüdisch ist, bin ich in puncto Rassismus und Antisemitismus besonders hellhörig. Seit den 80ern bin ich Eintrachtfan und während damals noch Affenlaute im Stadion Alltag waren, hat sich die Fanszene seit der Verpflichtung von Yeboah und dem Badesalzsketch mit Sabini komplett gedreht. Auf mögliche vereinzelte rassistische Anfeindungen, kommen idR. Dutzende Rufe/Ermahnungen ja sogar Beleidigungen so einen Scheiss zu unterlassen. Spiegelbild für diese aufrichtige und engagierte Toleranz sehr vieler Eintrachtfans ist dieses Forum, in dem fremdenfeindliche Kommentare aller Art nicht toleriert werden. Ob es an der Tradition der Eintracht liegt, den klaren Worten eines Präsidenten oder der weltoffenen Stadt die den Club beheimatet mal hinten an gestellt. Fakt ist: das Engagement rund um die Eintracht gegen Fremdenfeindlichkeit ist vorbildlich. Diese Haltung wird leider viel zu selten öffentlich gewürdigt! Sich jetzt aber sogar noch hinzustellen und persönlich zu profilieren indem man behauptet, man wäre als Einziger gegen den Antisemitismus einer ganzen Kurve vorgegangen ist ein Verhalten bei dem mir einfach nur schlecht wird. Herr Eichmann — schämen Sie Sich!!!
Da meine Familie jüdisch ist... ... Eintracht gegen Fremdenfeindlichkeit ist vorbildlich. Diese Haltung wird leider viel zu selten öffentlich gewürdigt! Sich jetzt aber sogar noch hinzustellen und persönlich zu profilieren indem man behauptet, man wäre als Einziger gegen den Antisemitismus einer ganzen Kurve vorgegangen ist ein Verhalten bei dem mir einfach nur schlecht wird.
Was soll man denn tun? Nazis auf nen Sympathietee einladen und sich anhlten, was sie zu sagen haben?
Sche.iße nochmal, wenn die Hurensöhne ihren Dreck unters Volk bringen wollen, dann stellt man sie vor die Wahl. Und wenn ihnen Rassismus und Antisemitismus wichtiger als die Eintracht sind, setzt man sie eben vor die Tür. Dann können sie von mir aus mit ausgestrecktem Arm im eigenen Wohnzimmer sitzen und mit links ihr Hitlerbärtchen streicheln. Aber im Stadion haben die Wic.hser nichts verloren. Ausgrenzen? Ich bitte darum. Ich fordere es sogar. Diese Hu.rensöhne haben doch die Wahl und wenn sie sich gegen die Eintracht und unsere Werte entscheiden, dann Grenze ich sie mit großer Leidenschaft und Überzeugung aus.
Natürlich ist das Gedankengut dann nicht weg. Aber immerhin habe ich das getan, was ich tun kann und werde mit dem Pack nicht noch in Verbindung gebracht.
Was soll man denn tun? Nazis auf nen Sympathietee einladen und sich anhlten, was sie zu sagen haben?
Sche.iße nochmal, wenn die Hurensöhne ihren Dreck unters Volk bringen wollen, dann stellt man sie vor die Wahl. Und wenn ihnen Rassismus und Antisemitismus wichtiger als die Eintracht sind, setzt man sie eben vor die Tür. Dann können sie von mir aus mit ausgestrecktem Arm im eigenen Wohnzimmer sitzen und mit links ihr Hitlerbärtchen streicheln. Aber im Stadion haben die Wic.hser nichts verloren. Ausgrenzen? Ich bitte darum. Ich fordere es sogar. Diese Hu.rensöhne haben doch die Wahl und wenn sie sich gegen die Eintracht und unsere Werte entscheiden, dann Grenze ich sie mit großer Leidenschaft und Überzeugung aus.
Natürlich ist das Gedankengut dann nicht weg. Aber immerhin habe ich das getan, was ich tun kann und werde mit dem Pack nicht noch in Verbindung gebracht.
Ich kann nur für mich sprechen, dass ich Ausgrenzung nicht als das Mittel einer gemeinsamen Zukunft sehe. Egal ob gegen Rechts oder links. Eine Demokratie muss das aushalten und wir als Eintracht erst recht.
Was soll man denn tun? Nazis auf nen Sympathietee einladen und sich anhlten, was sie zu sagen haben?
Sche.iße nochmal, wenn die Hurensöhne ihren Dreck unters Volk bringen wollen, dann stellt man sie vor die Wahl. Und wenn ihnen Rassismus und Antisemitismus wichtiger als die Eintracht sind, setzt man sie eben vor die Tür. Dann können sie von mir aus mit ausgestrecktem Arm im eigenen Wohnzimmer sitzen und mit links ihr Hitlerbärtchen streicheln. Aber im Stadion haben die Wic.hser nichts verloren. Ausgrenzen? Ich bitte darum. Ich fordere es sogar. Diese Hu.rensöhne haben doch die Wahl und wenn sie sich gegen die Eintracht und unsere Werte entscheiden, dann Grenze ich sie mit großer Leidenschaft und Überzeugung aus.
Natürlich ist das Gedankengut dann nicht weg. Aber immerhin habe ich das getan, was ich tun kann und werde mit dem Pack nicht noch in Verbindung gebracht.
Ich kann nur für mich sprechen, dass ich Ausgrenzung nicht als das Mittel einer gemeinsamen Zukunft sehe. Egal ob gegen Rechts oder links. Eine Demokratie muss das aushalten und wir als Eintracht erst recht.
Sehe ich ganz genau so. Zumal man sich mit Ausgrenzung genau deren Doktrin bedient.
Was soll man denn tun? Nazis auf nen Sympathietee einladen und sich anhlten, was sie zu sagen haben?
Sche.iße nochmal, wenn die Hurensöhne ihren Dreck unters Volk bringen wollen, dann stellt man sie vor die Wahl. Und wenn ihnen Rassismus und Antisemitismus wichtiger als die Eintracht sind, setzt man sie eben vor die Tür. Dann können sie von mir aus mit ausgestrecktem Arm im eigenen Wohnzimmer sitzen und mit links ihr Hitlerbärtchen streicheln. Aber im Stadion haben die Wic.hser nichts verloren. Ausgrenzen? Ich bitte darum. Ich fordere es sogar. Diese Hu.rensöhne haben doch die Wahl und wenn sie sich gegen die Eintracht und unsere Werte entscheiden, dann Grenze ich sie mit großer Leidenschaft und Überzeugung aus.
Natürlich ist das Gedankengut dann nicht weg. Aber immerhin habe ich das getan, was ich tun kann und werde mit dem Pack nicht noch in Verbindung gebracht.
Was soll man denn tun? Nazis auf nen Sympathietee einladen und sich anhlten, was sie zu sagen haben?
Sche.iße nochmal, wenn die Hurensöhne ihren Dreck unters Volk bringen wollen, dann stellt man sie vor die Wahl. Und wenn ihnen Rassismus und Antisemitismus wichtiger als die Eintracht sind, setzt man sie eben vor die Tür. Dann können sie von mir aus mit ausgestrecktem Arm im eigenen Wohnzimmer sitzen und mit links ihr Hitlerbärtchen streicheln. Aber im Stadion haben die Wic.hser nichts verloren. Ausgrenzen? Ich bitte darum. Ich fordere es sogar. Diese Hu.rensöhne haben doch die Wahl und wenn sie sich gegen die Eintracht und unsere Werte entscheiden, dann Grenze ich sie mit großer Leidenschaft und Überzeugung aus.
Natürlich ist das Gedankengut dann nicht weg. Aber immerhin habe ich das getan, was ich tun kann und werde mit dem Pack nicht noch in Verbindung gebracht.
Ich kann nur für mich sprechen, dass ich Ausgrenzung nicht als das Mittel einer gemeinsamen Zukunft sehe. Egal ob gegen Rechts oder links. Eine Demokratie muss das aushalten und wir als Eintracht erst recht.
Glaubst Du allen Ernstes, die interessiert es, was man ihnen vermitteln möchte?
Kommt auf die Vermittlungsarbeit an. Die meisten Menschen haben große Angst davor aus ihrem sozialen Gefüge zu fallen und wenn sie erst einmal begreifen das ihre Einstellung gegenüber Minderheiten und allen maginalisierten Gruppen bei Eintracht Frankfurt nicht akzeptiert werden, dann fangen auch die Dümmsten an zu begreifen, dass mit ihnen etwas nicht stimmt.und überdenken ihre Positionen.
Ich schätze, dazu braucht es weit mehr. Ich gehe einmal davon aus, dass diese Leute oft von ähnlich denkenden Menschen umgeben sind. Da werden die sicher keine Angst haben, ais ihrem Gefüge zu fallen. Das Thema ist eines der gesamten Gesellschaft. Die Zukunft wird uns zeigen, ob es richtig angegangen wurde und wird.
Da meine Familie jüdisch ist, bin ich in puncto Rassismus und Antisemitismus besonders hellhörig. Seit den 80ern bin ich Eintrachtfan und während damals noch Affenlaute im Stadion Alltag waren, hat sich die Fanszene seit der Verpflichtung von Yeboah und dem Badesalzsketch mit Sabini komplett gedreht. Auf mögliche vereinzelte rassistische Anfeindungen, kommen idR. Dutzende Rufe/Ermahnungen ja sogar Beleidigungen so einen Scheiss zu unterlassen. Spiegelbild für diese aufrichtige und engagierte Toleranz sehr vieler Eintrachtfans ist dieses Forum, in dem fremdenfeindliche Kommentare aller Art nicht toleriert werden. Ob es an der Tradition der Eintracht liegt, den klaren Worten eines Präsidenten oder der weltoffenen Stadt die den Club beheimatet mal hinten an gestellt. Fakt ist: das Engagement rund um die Eintracht gegen Fremdenfeindlichkeit ist vorbildlich. Diese Haltung wird leider viel zu selten öffentlich gewürdigt! Sich jetzt aber sogar noch hinzustellen und persönlich zu profilieren indem man behauptet, man wäre als Einziger gegen den Antisemitismus einer ganzen Kurve vorgegangen ist ein Verhalten bei dem mir einfach nur schlecht wird. Herr Eichmann — schämen Sie Sich!!!
Fakt ist: das Engagement rund um die Eintracht gegen Fremdenfeindlichkeit ist vorbildlich. Diese Haltung wird leider viel zu selten öffentlich gewürdigt! Sich jetzt aber sogar noch hinzustellen und persönlich zu profilieren indem man behauptet, man wäre als Einziger gegen den Antisemitismus einer ganzen Kurve vorgegangen ist ein Verhalten bei dem mir einfach nur schlecht wird. Herr Eichmann — schämen Sie Sich!!!
Fakt ist: das Engagement rund um die Eintracht gegen Fremdenfeindlichkeit ist vorbildlich. Diese Haltung wird leider viel zu selten öffentlich gewürdigt! Sich jetzt aber sogar noch hinzustellen und persönlich zu profilieren indem man behauptet, man wäre als Einziger gegen den Antisemitismus einer ganzen Kurve vorgegangen ist ein Verhalten bei dem mir einfach nur schlecht wird. Herr Eichmann — schämen Sie Sich!!!
Meine Gedanken. Danke, dass Du diese schreibst.
Ich finde den Eichmann fast noch ein wenig widerlicher als die Rufer. In der Presse darüber schwadronieren, dass die ganze Kurve gebrüllt hat und er alleine alle zum Schweigen gebracht hat (überspitzt formuliert), geht mal gar nicht.
Der Mann sollte sich schämen. Und gerne nie wieder ins Waldstadion gehen.
Glaubst Du allen Ernstes, die interessiert es, was man ihnen vermitteln möchte?
Kommt auf die Vermittlungsarbeit an. Die meisten Menschen haben große Angst davor aus ihrem sozialen Gefüge zu fallen und wenn sie erst einmal begreifen das ihre Einstellung gegenüber Minderheiten und allen maginalisierten Gruppen bei Eintracht Frankfurt nicht akzeptiert werden, dann fangen auch die Dümmsten an zu begreifen, dass mit ihnen etwas nicht stimmt.und überdenken ihre Positionen.
Ich schätze, dazu braucht es weit mehr. Ich gehe einmal davon aus, dass diese Leute oft von ähnlich denkenden Menschen umgeben sind. Da werden die sicher keine Angst haben, ais ihrem Gefüge zu fallen. Das Thema ist eines der gesamten Gesellschaft. Die Zukunft wird uns zeigen, ob es richtig angegangen wurde und wird.
Was soll man denn tun? Nazis auf nen Sympathietee einladen und sich anhlten, was sie zu sagen haben?
Sche.iße nochmal, wenn die Hurensöhne ihren Dreck unters Volk bringen wollen, dann stellt man sie vor die Wahl. Und wenn ihnen Rassismus und Antisemitismus wichtiger als die Eintracht sind, setzt man sie eben vor die Tür. Dann können sie von mir aus mit ausgestrecktem Arm im eigenen Wohnzimmer sitzen und mit links ihr Hitlerbärtchen streicheln. Aber im Stadion haben die Wic.hser nichts verloren. Ausgrenzen? Ich bitte darum. Ich fordere es sogar. Diese Hu.rensöhne haben doch die Wahl und wenn sie sich gegen die Eintracht und unsere Werte entscheiden, dann Grenze ich sie mit großer Leidenschaft und Überzeugung aus.
Natürlich ist das Gedankengut dann nicht weg. Aber immerhin habe ich das getan, was ich tun kann und werde mit dem Pack nicht noch in Verbindung gebracht.
Ich kann nur für mich sprechen, dass ich Ausgrenzung nicht als das Mittel einer gemeinsamen Zukunft sehe. Egal ob gegen Rechts oder links. Eine Demokratie muss das aushalten und wir als Eintracht erst recht.
Eine Demokratie muss das aushalten und wir als Eintracht erst recht.
Eine Demokratie muss Nazis nicht aushalten, sondern ihnen solange das Wasserabgraben, bis ihr faschistoides Hirn so trocken ist wie eine Rosine.
Eine Demokratie muss andere Meinungen aushalten und sollte ihre Türen nicht verschließen. Menschen können sich ändern und ihr Weltbild überdenken. Wenn man sie kategorisch ausschließt bestärkt man nur deren aktuelle Weltanschauung. Diese Verurteilungen, Ausschluss und Schubladendenken haben einen sehr großen Anteil daran, dass die Arschlöcher für Deutschland so viele Stimmen bekommen.
bis ihr faschistoides Hirn so trocken ist wie eine Rosine
Das ist ja nun ganz offensichtlich schon gelungen. Die Frage ist eher, wie man damit umgehen kann. Einerseits ist Ausgrenzung keine gute Idee, weil die Leute sich dann nicht ändern. Andererseits ist es auch unwahrscheinlich, dass bei so Leuten Kommunikation was bringt. Eine einfache Lösung gibt es einfach nicht.
Was soll man denn tun? Nazis auf nen Sympathietee einladen und sich anhlten, was sie zu sagen haben?
Sche.iße nochmal, wenn die Hurensöhne ihren Dreck unters Volk bringen wollen, dann stellt man sie vor die Wahl. Und wenn ihnen Rassismus und Antisemitismus wichtiger als die Eintracht sind, setzt man sie eben vor die Tür. Dann können sie von mir aus mit ausgestrecktem Arm im eigenen Wohnzimmer sitzen und mit links ihr Hitlerbärtchen streicheln. Aber im Stadion haben die Wic.hser nichts verloren. Ausgrenzen? Ich bitte darum. Ich fordere es sogar. Diese Hu.rensöhne haben doch die Wahl und wenn sie sich gegen die Eintracht und unsere Werte entscheiden, dann Grenze ich sie mit großer Leidenschaft und Überzeugung aus.
Natürlich ist das Gedankengut dann nicht weg. Aber immerhin habe ich das getan, was ich tun kann und werde mit dem Pack nicht noch in Verbindung gebracht.
Ich kann nur für mich sprechen, dass ich Ausgrenzung nicht als das Mittel einer gemeinsamen Zukunft sehe. Egal ob gegen Rechts oder links. Eine Demokratie muss das aushalten und wir als Eintracht erst recht.
Was soll man denn tun? Nazis auf nen Sympathietee einladen und sich anhlten, was sie zu sagen haben?
Sche.iße nochmal, wenn die Hurensöhne ihren Dreck unters Volk bringen wollen, dann stellt man sie vor die Wahl. Und wenn ihnen Rassismus und Antisemitismus wichtiger als die Eintracht sind, setzt man sie eben vor die Tür. Dann können sie von mir aus mit ausgestrecktem Arm im eigenen Wohnzimmer sitzen und mit links ihr Hitlerbärtchen streicheln. Aber im Stadion haben die Wic.hser nichts verloren. Ausgrenzen? Ich bitte darum. Ich fordere es sogar. Diese Hu.rensöhne haben doch die Wahl und wenn sie sich gegen die Eintracht und unsere Werte entscheiden, dann Grenze ich sie mit großer Leidenschaft und Überzeugung aus.
Natürlich ist das Gedankengut dann nicht weg. Aber immerhin habe ich das getan, was ich tun kann und werde mit dem Pack nicht noch in Verbindung gebracht.
Ich kann nur für mich sprechen, dass ich Ausgrenzung nicht als das Mittel einer gemeinsamen Zukunft sehe. Egal ob gegen Rechts oder links. Eine Demokratie muss das aushalten und wir als Eintracht erst recht.
Sehe ich ganz genau so. Zumal man sich mit Ausgrenzung genau deren Doktrin bedient.
Ich stelle die ja vor die Wahl und grenze sie nicht aus. Das tun sie dann ja aus freien Stücken. Oder lädst du Leute zum Essen zu Dir nach Hause ein und wenn die Deine Tochter beleidigen und unter den Tisch kacken hältst du deine Frau davon ab, die vor die Tür zu setzen, weil das Ausgrenzung wäre? Lächerlich!
Eine Demokratie muss das aushalten und wir als Eintracht erst recht.
Eine Demokratie muss Nazis nicht aushalten, sondern ihnen solange das Wasserabgraben, bis ihr faschistoides Hirn so trocken ist wie eine Rosine.
Eine Demokratie muss andere Meinungen aushalten und sollte ihre Türen nicht verschließen. Menschen können sich ändern und ihr Weltbild überdenken. Wenn man sie kategorisch ausschließt bestärkt man nur deren aktuelle Weltanschauung. Diese Verurteilungen, Ausschluss und Schubladendenken haben einen sehr großen Anteil daran, dass die Arschlöcher für Deutschland so viele Stimmen bekommen.
Eine Demokratie muss andere Meinungen aushalten und sollte ihre Türen nicht verschließen. Menschen können sich ändern und ihr Weltbild überdenken. Wenn man sie kategorisch ausschließt bestärkt man nur deren aktuelle Weltanschauung. Diese Verurteilungen, Ausschluss und Schubladendenken haben einen sehr großen Anteil daran, dass die Arschlöcher für Deutschland so viele Stimmen bekommen.
Rassismus ist jedoch keine Meinung die mit demokratischen Werten vereinbar ist. Und wer Rassist ist, kann nach der Selbstläuterung gerne zurück in den Kreis der Demokraten kehren. Resozialisierung von Nazis ist möglich. Ein akzeptieren von Nazis ist gefährlich.
Eine Demokratie muss das aushalten und wir als Eintracht erst recht.
Eine Demokratie muss Nazis nicht aushalten, sondern ihnen solange das Wasserabgraben, bis ihr faschistoides Hirn so trocken ist wie eine Rosine.
Eine Demokratie muss andere Meinungen aushalten und sollte ihre Türen nicht verschließen. Menschen können sich ändern und ihr Weltbild überdenken. Wenn man sie kategorisch ausschließt bestärkt man nur deren aktuelle Weltanschauung. Diese Verurteilungen, Ausschluss und Schubladendenken haben einen sehr großen Anteil daran, dass die Arschlöcher für Deutschland so viele Stimmen bekommen.
Rassismus ist keine Meinung. Man muss diesen arschlöchern bei jeder Gelegenheit entschlossen entgegentreten. Man muss ihnen die Illusion nehmen für die schweigende Mehrheit zu sprechen.
Der Hauptgrund für den Erfolg der Afd ist der mehr oder wenige unterschwellige Rassismus den die CDU/CSU seit Jahrzehnten schürt um gewählt zu werden. Es sei an Roland Kochs anti Doppelpass Kampagne erinnert.
Eine Demokratie muss andere Meinungen aushalten und sollte ihre Türen nicht verschließen.
Wie oft willst du den Mist eigentlich noch posten? Die Demokratie stellt sich niemand im Frage. Niemand lauert den Ars.chgeigen auf und zwingt sie unter vorgehaltener Waffe eine rechtsstaatsergebene Partei zu wählen. Mit anderen Worten: die Demokratie hält dieses Pack solange aus, bis dieses an der Macht ist und die Demokratie abschafft. Aber wir, also Privatpersonen, Vereine und Unternehmen, müssen denen noch lange nicht erlauben, sich in unserer Mitte aufzuhalten, uns den Spaß an unseren Hobbies zu nehmen und uns durch ihr Verhalten auch noch in ein schlechtes Licht zu rücken.
Fakt ist: das Engagement rund um die Eintracht gegen Fremdenfeindlichkeit ist vorbildlich. Diese Haltung wird leider viel zu selten öffentlich gewürdigt! Sich jetzt aber sogar noch hinzustellen und persönlich zu profilieren indem man behauptet, man wäre als Einziger gegen den Antisemitismus einer ganzen Kurve vorgegangen ist ein Verhalten bei dem mir einfach nur schlecht wird. Herr Eichmann — schämen Sie Sich!!!
Fakt ist: das Engagement rund um die Eintracht gegen Fremdenfeindlichkeit ist vorbildlich. Diese Haltung wird leider viel zu selten öffentlich gewürdigt! Sich jetzt aber sogar noch hinzustellen und persönlich zu profilieren indem man behauptet, man wäre als Einziger gegen den Antisemitismus einer ganzen Kurve vorgegangen ist ein Verhalten bei dem mir einfach nur schlecht wird. Herr Eichmann — schämen Sie Sich!!!
Meine Gedanken. Danke, dass Du diese schreibst.
Ich finde den Eichmann fast noch ein wenig widerlicher als die Rufer. In der Presse darüber schwadronieren, dass die ganze Kurve gebrüllt hat und er alleine alle zum Schweigen gebracht hat (überspitzt formuliert), geht mal gar nicht.
Der Mann sollte sich schämen. Und gerne nie wieder ins Waldstadion gehen.
Der Mann sollte sich schämen. Und gerne nie wieder ins Waldstadion gehen.
Wahrscheinlich war er auch noch nicht oft im Stadion, sonst wäre er auch nie auf die Idee gekommen das herauszuhören, was er gehört hat. Wie schon geschrieben: er hat einen Fehler gemacht, in Annahme etwas gutes zu tun, die Zeitung hat es ohne Verifizierung gedruckt, nun springt noch der ein oder andere drauf. Ist dann eben so. Sollte man dann auch drüber stehen und die Entschuldigung annehmen und gut ist.
Ist ja alles richtig was Du schreibst. Ich war der Meinung, wenn ein Ergebnis vorliegt, warum darüber diskutieren. Wie wir als Eintracht Fans zu dem Thema stehen haben wir in der jüngeren Vergangenheit oft unter Beweis gestellt. Ich war selbst 2014 mehre Tage in Tel Aviv und konnte erleben, wie wir uns dort als Fans der SGE präsentiert haben. Das waren dort alles keine Showveranstaltungen sondern kam von ganzem Herzen. Auf solche Vorwürfe von dem Eichmann würde ich nicht mal reagieren und darüber nachdenken, weil ich es einfach besser weiß.
Das es zu einzelnen, verbalen Entgleisungen in einem Fußballstadion kommt, halte ich für völlig normal. Jetzt den Zeigefinger zu heben und zu sagen, was noch erlaubt und was nicht...
...da habe ich eine sehr große Toleranzgrenze.
Ich wundere mich, was bei dem einen oder anderen gelegentlich im Stadion über die Lippen kommt. Ob er das Sonntags am Mittagstisch auch so ausdrücken würde, darf bezweifelt werden. Natürlich gibt es auch Grenzen und es muss Kante gezeigt werden.
Und gerade was das betrifft finde ich die Vorwürfe lächerlich und einer Diskussion unwürdig.
...aber mittlerweile habe ich fast die meisten Beiträge dazu geschrieben, was schon einen Widerspruch in sich trägt.
Bei den im Raum stehenden Vorwurf ist meine zuende.
Danke
Meine Gedanken. Danke, dass Du diese schreibst.
Nein, eben nicht PUNKT. Das die Aussage, die Kurve hätte das antisemitiesche Äußerungen skandiert falsch ist, wissen alle die im Stadion waren.
Jenen Menschen, die kein gefestigtes antisemitisches Weltbild haben, muss unmissverständlich vermittelt werden, das die Schiedsrichterleistung nichts mit dessen religion zu tun hat. Unabhängig davon ob dies nun eine oder hundert Personen waren. Und jenen, die Rechtsradikale oder AfD Anhänger sind muss vermittelt werden, dass man sie im Stadion nicht haben möchte.
Kommt auf die Vermittlungsarbeit an. Die meisten Menschen haben große Angst davor aus ihrem sozialen Gefüge zu fallen und wenn sie erst einmal begreifen das ihre Einstellung gegenüber Minderheiten und allen maginalisierten Gruppen bei Eintracht Frankfurt nicht akzeptiert werden, dann fangen auch die Dümmsten an zu begreifen, dass mit ihnen etwas nicht stimmt.und überdenken ihre Positionen.
Jetzt kommen wir an dem Punkt, wo ich Dir und unserem Präsi gern widersprechen möchte. Rassistische Äußerungen zu unterbinden, schaffe ich nicht durch Ausgrenzung. Obwohl ich immer der Meinung war, das SPORT nicht durch Politik und umgekehrt missbraucht werden darf, hat gerade unsere Fanzsene gezeigt, wie sie sich Homogen in die richtige Richtung bewegt hat. Dies Leuten zu verwehren, die temporär politisch einen anderen Ansatz wählen, halte ich für unglücklich und vertieft Gräben, statt sie zu schließen.
Mit dem Ergebnis das man Wahlergebnisse erhält wie sie wohl heute in Sachsen und Brandenburg zu Tage treten werden.
Ein ganz wichtiger Satz von dir. Danke.
"Wer andere aufgrund ihres jüdischen Glaubens beschimpft, ist kein #Adler, sondern schlicht ein Drecksack. Wenn die Personen identifiziert werden, dann sollte nicht nur ein #Stadionverbot kommen, sondern auch eine Strafanzeige."
Nochmals deutlich @ all.
Erst die Moslems, die Juden, die Homos, die Behinderten, dann ich oder auch du. Vergesst es nicht!!
Mit dem Ergebnis das man Wahlergebnisse erhält wie sie wohl heute in Sachsen und Brandenburg zu Tage treten werden.
Ein ganz wichtiger Satz von dir. Danke.
Jetzt kommen wir an dem Punkt, wo ich Dir und unserem Präsi gern widersprechen möchte. Rassistische Äußerungen zu unterbinden, schaffe ich nicht durch Ausgrenzung. Obwohl ich immer der Meinung war, das SPORT nicht durch Politik und umgekehrt missbraucht werden darf, hat gerade unsere Fanzsene gezeigt, wie sie sich Homogen in die richtige Richtung bewegt hat. Dies Leuten zu verwehren, die temporär politisch einen anderen Ansatz wählen, halte ich für unglücklich und vertieft Gräben, statt sie zu schließen.
Sche.iße nochmal, wenn die Hurensöhne ihren Dreck unters Volk bringen wollen, dann stellt man sie vor die Wahl. Und wenn ihnen Rassismus und Antisemitismus wichtiger als die Eintracht sind, setzt man sie eben vor die Tür. Dann können sie von mir aus mit ausgestrecktem Arm im eigenen Wohnzimmer sitzen und mit links ihr Hitlerbärtchen streicheln. Aber im Stadion haben die Wic.hser nichts verloren. Ausgrenzen? Ich bitte darum. Ich fordere es sogar. Diese Hu.rensöhne haben doch die Wahl und wenn sie sich gegen die Eintracht und unsere Werte entscheiden, dann Grenze ich sie mit großer Leidenschaft und Überzeugung aus.
Natürlich ist das Gedankengut dann nicht weg. Aber immerhin habe ich das getan, was ich tun kann und werde mit dem Pack nicht noch in Verbindung gebracht.
Ich kann nur für mich sprechen, dass ich Ausgrenzung nicht als das Mittel einer gemeinsamen Zukunft sehe. Egal ob gegen Rechts oder links. Eine Demokratie muss das aushalten und wir als Eintracht erst recht.
Und wieviele Nazis hast du real schon "ausgegrenzt"? Die Wirklichkeit sieht nämlich nicht mehr so einfach aus, wenn da ein richtiger Mensch steht. Und ich hab den Eindruck, dass so ein Geschwätz meistens von Leuten oder in Szenen geschieht, die selber nie mit Nazis oder menschenverachtenden Einstellungen zu tun haben, sondern die allermeiste Zeit in ihrer "Bubble" verbringen, wo aber die ganze Zeit über "diese Nazis" geredet wird.
Wir haben es hier mit einer sehr diversen Masse an Menschen zu tun. Und den besoffenen Bauern, der Zigeunerpack ruft, weil er nie drüber nachgedacht hat, möchte ich garnicht mit organisierten Nazis in einem Topf sehen, weil das letztendlich nur die wirklichen Problempersonen verharmlost und uns nicht weiter bringt. Und wenn du den Deppen, der nie drüber nachgedacht hat schön dolle ausgrenzt, dann wird er letztendlich nur noch mit den richtig strammen Nazis rumhängen und letztendlich auch genau so radikal werden.
Gruppenzugehörigkeit ist nämlich ein weitaus größeres Bedürfnis, als ein logisch zusammen gesetztes Weltbild. (Das hat zwar nur entfernt was mit der Thematik zu tun, aber die Doku "Behind the curve" zeigt das sehr schön am Beispiel der Flat Earther, was sowas wie die Königsdisziplin der Verschwörungstheoretiker ist. Die Doku st ein absoluter Augenöffner).
Es gibt durchaus Leute, die keine Bühne bekommen dürfen. Und Leute die jede Gemeinschaft zerstören und daher ausgegrenzt gehören. So Leute zum Beispiel die mitten im Stadion einen Angriff auf den Gästeblock organisieren. Und Leute die rechte Propaganda verbreiten und in der Öffentlichkeit hetzen. Denen eh nicht mehr zu helfen ist. Leute die die Szene organisieren. Da wird es gefährlich. Und da macht das Ausgrenzungsgelaber auch Sinn. Aber wenn sowas auf jeden angewendet wird, von dem man nur einen kurzen Verdacht auf menschenverachtende Einstellungen bekommt, dann ist das einfach nur dumm und kontraproduktiv.
Letztendlich sind solche Muster in jedem (und jeder) von uns drin.
Wir, also ich und zwei weitere Kumpel und Mitglieder der Frankfurter Jüdischen Community saßen im selben Block wie der besagte Herr mit dem (für manch einen Menschen unserer Abstammung vielsagenden) Namen Eichmann. Direkt in den 2 Reihen hinter uns wurde zum betr. Zeitpunkt erst ein paar Male vereinzelt „Jude“ und „Dr.ecksjude" gerufen, dann „J.udensau“ schätzungsweise 5-10 Sek. skandiert und zwar von zig anwesenden Blockinsassen, bevor dies dann von mehreren Blöcken und wohl auch von einem großen Teil der Kurve mit „H.ur.ensohn“-Rufen (so jedenfalls schien es sich anzuhören) ohrenbetäubend übertönt wurde und gleichzeitig untergegangen ist. Nun weiß ich nicht, inwiefern der israelische (vermutlich) jüdische Schiri davon persönlich etwas mitbekommen hat - geschweige denn, ob er etwas wortwörtlich verstanden hat. Wir jedenfalls - nicht weil wir uns als Juden etwa persönlich beleidigt oder in Anbetracht des Schicksals vieler unserer Ahnen gekränkt gefühlt hätten - wir jedenfalls haben uns nur belästigt gefühlt, uns einfach nur umgedreht und lächelnd den Finger auf die geschlossenen Lippen gelegt, woraufhin einer von uns einen vollen Bierbecher mit Wucht ans Kinn gekriegt hat. Die Platzwunde haben wir mit Hilfe eines freundlichen Sitznachbarn, der sogar ein kleines Klammerpflaster in seinem Survival-Pack hatte, vor Ort sofort verarztet, denn die 2. HZ wurde ja gleich angepfiffen. Nein, das war kein alltägliches Erlebnis. „Juden“ als Schmähruf im "großen Stil“ gegen unsere Fangemeinde und die Eintracht habe ich eigentlich zuletzt v.a. zu Zweitliga-Zeiten erlebt - und da kam es von einschlägigen Gegnerfanpulks - oft mit geradezu beängstigender Wut.
Vielleicht hat der Judenhass im Rahmen von BL-Fussball hat abgenommen, zumindest als artikuliert in Form von Schmähungen in großen Gruppen. Nichtsdestoweniger: Dass das durchschnittliche Klientel eines vollbesetzten BL-Stadions in puncto Judenfeindlichkeit, Rassismus sowie AfD-Gefolgschaft dem Gesellschaftsdurchschnitt entspricht, ist aufgrund der demographischen Zahlen abwegig.
Wer sich insofern informieren möchte, schaue sich einmal Zahlen dazu an. Schon die Korrelation von 95% männlicher Stadionbesucher zur großen Majorität männlicher AfD-Wähler von mehr als 2 Dritteln spricht für sich selbst. Ich persönlich gehe davon aus, dass sich aktuell viel mehr Leute in der Zurschaustellung ihrer bräunlichen Weltanschauung aus Furcht vor Ächtung zurückhalten. Das ist nicht grandios oder freudestifftend - aber auch nicht das Allerschlimmste.
Betr. Antisemitimus
Da ich mich nicht als Semit betrachte und von daher auch nicht als Teil irgendeines ominösen „Semitismus“, tendiere ich stark dazu, mich von „Antisemitismus“ (einem Begriff den Judenhasser und -vernichter des 19.Jhdts in eine „pseudowissenschaftliche“ Sphäre lanciert haben und den selbst die Nationalsozialisten insb. mit Rücksicht auf die befreundeten v.a. arabischen Muslime wieder ‚ausmerzen‘ wollten) nicht wirklich betroffen zu fühlen. Judenhass hingegen wird in meinem, im Alltag unseres Umfelds in erheblich steigendem Maße präsenter. In Schulen und sogar Kindergärten, ist „Jude“ als maximale Schmähung seit Jahren mit zunehmender Präsenz en Vogue. Nein, nicht nur bei Kindern und Jugendlichen bei denen ein antijüdischer Hintergrund aufgrund islamischer Erziehung eine fatale Selbstverständlichkeit darstellt - auch autochthon-deutsche Kinder übernehmen nicht nur den reduzierten Sprachduktus ihrer Mitschüler mit Migrationshintergund, sondern immer öfter auch antijüdische wie antiisraelische Vorurteile. Lehrer und Erzieher stehen in vieler Hinsicht auf verlorenem Posten. Warum schreibe ich das? Weil ich aufgrund vielfältiger Quellen und höchstpersönlicher Erfahrung auf dem aktuellen Stand bin, weil ich es in diesem Kontext bemerkenswert finde - und: weil ich eine gewisse Vorstellung davon habe, welches Ausmaß Judenfeindlichkeit, Rassismus und Fremdenhass in 5, 10 oder 20 Jahren - nicht nur in diesem Land - annehmen könnte.
Danke
Sche.iße nochmal, wenn die Hurensöhne ihren Dreck unters Volk bringen wollen, dann stellt man sie vor die Wahl. Und wenn ihnen Rassismus und Antisemitismus wichtiger als die Eintracht sind, setzt man sie eben vor die Tür. Dann können sie von mir aus mit ausgestrecktem Arm im eigenen Wohnzimmer sitzen und mit links ihr Hitlerbärtchen streicheln. Aber im Stadion haben die Wic.hser nichts verloren. Ausgrenzen? Ich bitte darum. Ich fordere es sogar. Diese Hu.rensöhne haben doch die Wahl und wenn sie sich gegen die Eintracht und unsere Werte entscheiden, dann Grenze ich sie mit großer Leidenschaft und Überzeugung aus.
Natürlich ist das Gedankengut dann nicht weg. Aber immerhin habe ich das getan, was ich tun kann und werde mit dem Pack nicht noch in Verbindung gebracht.
Ich kann nur für mich sprechen, dass ich Ausgrenzung nicht als das Mittel einer gemeinsamen Zukunft sehe. Egal ob gegen Rechts oder links. Eine Demokratie muss das aushalten und wir als Eintracht erst recht.
Ich halte diese Ansicht für riskant.
Eine Demokratie muss Nazis nicht aushalten, sondern ihnen solange das Wasserabgraben, bis ihr faschistoides Hirn so trocken ist wie eine Rosine.
Sehe ich ganz genau so. Zumal man sich mit Ausgrenzung genau deren Doktrin bedient.
Sche.iße nochmal, wenn die Hurensöhne ihren Dreck unters Volk bringen wollen, dann stellt man sie vor die Wahl. Und wenn ihnen Rassismus und Antisemitismus wichtiger als die Eintracht sind, setzt man sie eben vor die Tür. Dann können sie von mir aus mit ausgestrecktem Arm im eigenen Wohnzimmer sitzen und mit links ihr Hitlerbärtchen streicheln. Aber im Stadion haben die Wic.hser nichts verloren. Ausgrenzen? Ich bitte darum. Ich fordere es sogar. Diese Hu.rensöhne haben doch die Wahl und wenn sie sich gegen die Eintracht und unsere Werte entscheiden, dann Grenze ich sie mit großer Leidenschaft und Überzeugung aus.
Natürlich ist das Gedankengut dann nicht weg. Aber immerhin habe ich das getan, was ich tun kann und werde mit dem Pack nicht noch in Verbindung gebracht.
Ich kann nur für mich sprechen, dass ich Ausgrenzung nicht als das Mittel einer gemeinsamen Zukunft sehe. Egal ob gegen Rechts oder links. Eine Demokratie muss das aushalten und wir als Eintracht erst recht.
Ich halte diese Ansicht für riskant.
Kommt auf die Vermittlungsarbeit an. Die meisten Menschen haben große Angst davor aus ihrem sozialen Gefüge zu fallen und wenn sie erst einmal begreifen das ihre Einstellung gegenüber Minderheiten und allen maginalisierten Gruppen bei Eintracht Frankfurt nicht akzeptiert werden, dann fangen auch die Dümmsten an zu begreifen, dass mit ihnen etwas nicht stimmt.und überdenken ihre Positionen.
Ich gehe einmal davon aus, dass diese Leute oft von ähnlich denkenden Menschen umgeben sind. Da werden die sicher keine Angst haben, ais ihrem Gefüge zu fallen. Das Thema ist eines der gesamten Gesellschaft. Die Zukunft wird uns zeigen, ob es richtig angegangen wurde und wird.
Meine Gedanken. Danke, dass Du diese schreibst.
Ich finde den Eichmann fast noch ein wenig widerlicher als die Rufer.
In der Presse darüber schwadronieren, dass die ganze Kurve gebrüllt hat und er alleine alle zum Schweigen gebracht hat (überspitzt formuliert), geht mal gar nicht.
Der Mann sollte sich schämen. Und gerne nie wieder ins Waldstadion gehen.
Kommt auf die Vermittlungsarbeit an. Die meisten Menschen haben große Angst davor aus ihrem sozialen Gefüge zu fallen und wenn sie erst einmal begreifen das ihre Einstellung gegenüber Minderheiten und allen maginalisierten Gruppen bei Eintracht Frankfurt nicht akzeptiert werden, dann fangen auch die Dümmsten an zu begreifen, dass mit ihnen etwas nicht stimmt.und überdenken ihre Positionen.
Ich gehe einmal davon aus, dass diese Leute oft von ähnlich denkenden Menschen umgeben sind. Da werden die sicher keine Angst haben, ais ihrem Gefüge zu fallen. Das Thema ist eines der gesamten Gesellschaft. Die Zukunft wird uns zeigen, ob es richtig angegangen wurde und wird.
Ich kann nur für mich sprechen, dass ich Ausgrenzung nicht als das Mittel einer gemeinsamen Zukunft sehe. Egal ob gegen Rechts oder links. Eine Demokratie muss das aushalten und wir als Eintracht erst recht.
Eine Demokratie muss Nazis nicht aushalten, sondern ihnen solange das Wasserabgraben, bis ihr faschistoides Hirn so trocken ist wie eine Rosine.
Welches Hirn?
Bei dem Vokabular kannst Du es aber auch gleich sein lassen.
Eine Demokratie muss andere Meinungen aushalten und sollte ihre Türen nicht verschließen. Menschen können sich ändern und ihr Weltbild überdenken. Wenn man sie kategorisch ausschließt bestärkt man nur deren aktuelle Weltanschauung. Diese Verurteilungen, Ausschluss und Schubladendenken haben einen sehr großen Anteil daran, dass die Arschlöcher für Deutschland so viele Stimmen bekommen.
Das ist ja nun ganz offensichtlich schon gelungen. Die Frage ist eher, wie man damit umgehen kann.
Einerseits ist Ausgrenzung keine gute Idee, weil die Leute sich dann nicht ändern.
Andererseits ist es auch unwahrscheinlich, dass bei so Leuten Kommunikation was bringt.
Eine einfache Lösung gibt es einfach nicht.
Eine Demokratie muss Nazis nicht aushalten, sondern ihnen solange das Wasserabgraben, bis ihr faschistoides Hirn so trocken ist wie eine Rosine.
Welches Hirn?
Eine Demokratie muss Nazis nicht aushalten, sondern ihnen solange das Wasserabgraben, bis ihr faschistoides Hirn so trocken ist wie eine Rosine.
Bei dem Vokabular kannst Du es aber auch gleich sein lassen.
Ich kann nur für mich sprechen, dass ich Ausgrenzung nicht als das Mittel einer gemeinsamen Zukunft sehe. Egal ob gegen Rechts oder links. Eine Demokratie muss das aushalten und wir als Eintracht erst recht.
Sehe ich ganz genau so. Zumal man sich mit Ausgrenzung genau deren Doktrin bedient.
Eine Demokratie muss Nazis nicht aushalten, sondern ihnen solange das Wasserabgraben, bis ihr faschistoides Hirn so trocken ist wie eine Rosine.
Eine Demokratie muss andere Meinungen aushalten und sollte ihre Türen nicht verschließen. Menschen können sich ändern und ihr Weltbild überdenken. Wenn man sie kategorisch ausschließt bestärkt man nur deren aktuelle Weltanschauung. Diese Verurteilungen, Ausschluss und Schubladendenken haben einen sehr großen Anteil daran, dass die Arschlöcher für Deutschland so viele Stimmen bekommen.
Rassismus ist jedoch keine Meinung die mit demokratischen Werten vereinbar ist. Und wer Rassist ist, kann nach der Selbstläuterung gerne zurück in den Kreis der Demokraten kehren. Resozialisierung von Nazis ist möglich. Ein akzeptieren von Nazis ist gefährlich.
Rassismus ist keine Meinung. Man muss diesen arschlöchern bei jeder Gelegenheit entschlossen entgegentreten.
Man muss ihnen die Illusion nehmen für die schweigende Mehrheit zu sprechen.
Der Hauptgrund für den Erfolg der Afd ist der mehr oder wenige unterschwellige Rassismus den die CDU/CSU seit Jahrzehnten schürt um gewählt zu werden.
Es sei an Roland Kochs anti Doppelpass Kampagne erinnert.
Wie oft willst du den Mist eigentlich noch posten? Die Demokratie stellt sich niemand im Frage. Niemand lauert den Ars.chgeigen auf und zwingt sie unter vorgehaltener Waffe eine rechtsstaatsergebene Partei zu wählen. Mit anderen Worten: die Demokratie hält dieses Pack solange aus, bis dieses an der Macht ist und die Demokratie abschafft. Aber wir, also Privatpersonen, Vereine und Unternehmen, müssen denen noch lange nicht erlauben, sich in unserer Mitte aufzuhalten, uns den Spaß an unseren Hobbies zu nehmen und uns durch ihr Verhalten auch noch in ein schlechtes Licht zu rücken.
Meine Gedanken. Danke, dass Du diese schreibst.
Ich finde den Eichmann fast noch ein wenig widerlicher als die Rufer.
In der Presse darüber schwadronieren, dass die ganze Kurve gebrüllt hat und er alleine alle zum Schweigen gebracht hat (überspitzt formuliert), geht mal gar nicht.
Der Mann sollte sich schämen. Und gerne nie wieder ins Waldstadion gehen.
Wahrscheinlich war er auch noch nicht oft im Stadion, sonst wäre er auch nie auf die Idee gekommen das herauszuhören, was er gehört hat.
Wie schon geschrieben: er hat einen Fehler gemacht, in Annahme etwas gutes zu tun, die Zeitung hat es ohne Verifizierung gedruckt, nun springt noch der ein oder andere drauf. Ist dann eben so. Sollte man dann auch drüber stehen und die Entschuldigung annehmen und gut ist.