"Der betreffende Zuschauer hat zwischenzeitlich in einem persönlichen Gespräch mit Eintracht Frankfurt seine Darstellung des Sachverhalts auch im Wesentlichen zurückgezogen" Dürfte sich ja vermutlich um den Herr Eichmann handeln. Ob er das auch in seinem Artikel revidiert?
"Der betreffende Zuschauer hat zwischenzeitlich in einem persönlichen Gespräch mit Eintracht Frankfurt seine Darstellung des Sachverhalts auch im Wesentlichen zurückgezogen" Dürfte sich ja vermutlich um den Herr Eichmann handeln. Ob er das auch in seinem Artikel revidiert?
Es ist davon auszugehen, dass es sich um Herrn Eichmann handelt. Ich vermisse in dem Zusammenhang eine Formulierung "mit Bedauern" oder den Zusatz "er hat sich für seine falsche Darstellung entschuldigt"! Hier stellt sich für mich die Frage, ob man vergessen hat dies zu erwähnen oder ob Eichmann das gemacht hat, was jeder Politiker sonst auch macht,nämlich einfach nur das eingeräumt, was man ihm eh schon nachgewiesen hat?
Insbesondere wenn es wie in dem anderen Fall darum geht beim Arbeitgeber auf einmal angeschwärzt zu werden.
Natürlich ist es wichtig, bei einem so heiklen Thema mit Fingerspitzengefühl vorzugehen. Die Gefahr ist groß, ein Leben zu Unrecht zu zerstören, vgl. Vergewaltigungsvorwürfe.
Natürlich muss da sauber und mit Bedacht vorgegangen werden. Sagt ja auch niemand "der x hatte die Karten, der war es". X könnte sich natürlich dazu äußern. Womöglich hat er ja auch die Karten weitergegeben oder im Block die Plätze getauscht. Dann läuft die Sache halt ins Leere. Aber man kann doch nicht wissen, wo gerufen wurde und einfach nichts tun. Die Eintracht selbst sagt ja, dass man die Vorfälle lückenlos aufklären will. Wieso sind denn einzelne User komplett dagegen?
Im übrigen haben Hinweise, die zur Aufklärung einer Straftat führen, nichts mit anschwärzen zu tun.
Und solange hier die Relativierer weiter relativieren werde ich weiter mein Maul aufmachen. Auch wenn es Euch noch so nervt und wenn am Ende der einzige sein sollte.
Insbesondere wenn es wie in dem anderen Fall darum geht beim Arbeitgeber auf einmal angeschwärzt zu werden.
Natürlich ist es wichtig, bei einem so heiklen Thema mit Fingerspitzengefühl vorzugehen. Die Gefahr ist groß, ein Leben zu Unrecht zu zerstören, vgl. Vergewaltigungsvorwürfe.
Natürlich muss da sauber und mit Bedacht vorgegangen werden. Sagt ja auch niemand "der x hatte die Karten, der war es". X könnte sich natürlich dazu äußern. Womöglich hat er ja auch die Karten weitergegeben oder im Block die Plätze getauscht. Dann läuft die Sache halt ins Leere. Aber man kann doch nicht wissen, wo gerufen wurde und einfach nichts tun. Die Eintracht selbst sagt ja, dass man die Vorfälle lückenlos aufklären will. Wieso sind denn einzelne User komplett dagegen?
Im übrigen haben Hinweise, die zur Aufklärung einer Straftat führen, nichts mit anschwärzen zu tun.
Und solange hier die Relativierer weiter relativieren werde ich weiter mein Maul aufmachen. Auch wenn es Euch noch so nervt und wenn am Ende der einzige sein sollte.
So da sind wir doch beisammen und meine Argumente sind angekommen ebenso Eure Alle. Dafür ist ja so ein Forum gut.
Und recht habt Ihr bei Strafrechtlichen Kontext auch. Da spielt die Situation und der Vorsatz eine Rolle in der Beurteilung. Kein Freispruch für Rechte, Antisemiten oder andere Straftäter.
Ich weiß zwar immer noch nicht, wie diese Selbstjustiz aussehen soll, aber heute hat die Eintracht in der Stellungnahme ja dazu aufgerufen, sich zu melden, wenn man solche Vorfälle beobachtet hat.
Ich habe zu keinem Zeitpunkt irgendwas anderes geschrieben, als dass jeder Vorfall untersucht (!) werden muss. Wenn jemand antisemitische Parolen brüllt und ihn das im Zweifel seinen Arbeitsplatz kostet, dann ist das eben so.
Da spielt die Situation und der Vorsatz eine Rolle in der Beurteilung.
Die Situation spielt bei einer Straftat lediglich bei der Bemessung des Strafmaßes eine Rolle, wenn man auf mildernde Umstände hinaus will. Der Vorsatz ist doch erwiesen. Oder kann man fahrlässig/grob fahrlässig so etwas rufen?
Insbesondere wenn es wie in dem anderen Fall darum geht beim Arbeitgeber auf einmal angeschwärzt zu werden.
Natürlich ist es wichtig, bei einem so heiklen Thema mit Fingerspitzengefühl vorzugehen. Die Gefahr ist groß, ein Leben zu Unrecht zu zerstören, vgl. Vergewaltigungsvorwürfe.
Natürlich muss da sauber und mit Bedacht vorgegangen werden. Sagt ja auch niemand "der x hatte die Karten, der war es". X könnte sich natürlich dazu äußern. Womöglich hat er ja auch die Karten weitergegeben oder im Block die Plätze getauscht. Dann läuft die Sache halt ins Leere. Aber man kann doch nicht wissen, wo gerufen wurde und einfach nichts tun. Die Eintracht selbst sagt ja, dass man die Vorfälle lückenlos aufklären will. Wieso sind denn einzelne User komplett dagegen?
Im übrigen haben Hinweise, die zur Aufklärung einer Straftat führen, nichts mit anschwärzen zu tun.
Und solange hier die Relativierer weiter relativieren werde ich weiter mein Maul aufmachen. Auch wenn es Euch noch so nervt und wenn am Ende der einzige sein sollte.
So da sind wir doch beisammen und meine Argumente sind angekommen ebenso Eure Alle. Dafür ist ja so ein Forum gut.
Und recht habt Ihr bei Strafrechtlichen Kontext auch. Da spielt die Situation und der Vorsatz eine Rolle in der Beurteilung. Kein Freispruch für Rechte, Antisemiten oder andere Straftäter.
"Der betreffende Zuschauer hat zwischenzeitlich in einem persönlichen Gespräch mit Eintracht Frankfurt seine Darstellung des Sachverhalts auch im Wesentlichen zurückgezogen"
Darf man eigentlich behaupten, dass diese(r) EINE Zuschauer(in) quasi ein ganzes Stadion komprimitiert hat, in dem er/sie/es ein Online-Portal involviert hat ?
"Der betreffende Zuschauer hat zwischenzeitlich in einem persönlichen Gespräch mit Eintracht Frankfurt seine Darstellung des Sachverhalts auch im Wesentlichen zurückgezogen"
Darf man eigentlich behaupten, dass diese(r) EINE Zuschauer(in) quasi ein ganzes Stadion komprimitiert hat, in dem er/sie/es ein Online-Portal involviert hat ?
"Der betreffende Zuschauer hat zwischenzeitlich in einem persönlichen Gespräch mit Eintracht Frankfurt seine Darstellung des Sachverhalts auch im Wesentlichen zurückgezogen"
Darf man eigentlich behaupten, dass diese(r) EINE Zuschauer(in) quasi ein ganzes Stadion komprimitiert hat, in dem er/sie/es ein Online-Portal involviert hat ?
Und diese Person es nicht schafft eine öffentliche Entschuldigung über die Lippen bekommt. Austeilen kann jeder. Leider kein Rückgrat. Bin enttäuscht
Insbesondere wenn es wie in dem anderen Fall darum geht beim Arbeitgeber auf einmal angeschwärzt zu werden.
Natürlich ist es wichtig, bei einem so heiklen Thema mit Fingerspitzengefühl vorzugehen. Die Gefahr ist groß, ein Leben zu Unrecht zu zerstören, vgl. Vergewaltigungsvorwürfe.
Natürlich muss da sauber und mit Bedacht vorgegangen werden. Sagt ja auch niemand "der x hatte die Karten, der war es". X könnte sich natürlich dazu äußern. Womöglich hat er ja auch die Karten weitergegeben oder im Block die Plätze getauscht. Dann läuft die Sache halt ins Leere. Aber man kann doch nicht wissen, wo gerufen wurde und einfach nichts tun. Die Eintracht selbst sagt ja, dass man die Vorfälle lückenlos aufklären will. Wieso sind denn einzelne User komplett dagegen?
Im übrigen haben Hinweise, die zur Aufklärung einer Straftat führen, nichts mit anschwärzen zu tun.
Und solange hier die Relativierer weiter relativieren werde ich weiter mein Maul aufmachen. Auch wenn es Euch noch so nervt und wenn am Ende der einzige sein sollte.
So da sind wir doch beisammen und meine Argumente sind angekommen ebenso Eure Alle. Dafür ist ja so ein Forum gut.
Und recht habt Ihr bei Strafrechtlichen Kontext auch. Da spielt die Situation und der Vorsatz eine Rolle in der Beurteilung. Kein Freispruch für Rechte, Antisemiten oder andere Straftäter.
Ich weiß zwar immer noch nicht, wie diese Selbstjustiz aussehen soll, aber heute hat die Eintracht in der Stellungnahme ja dazu aufgerufen, sich zu melden, wenn man solche Vorfälle beobachtet hat.
Ich habe zu keinem Zeitpunkt irgendwas anderes geschrieben, als dass jeder Vorfall untersucht (!) werden muss. Wenn jemand antisemitische Parolen brüllt und ihn das im Zweifel seinen Arbeitsplatz kostet, dann ist das eben so.
"Der betreffende Zuschauer hat zwischenzeitlich in einem persönlichen Gespräch mit Eintracht Frankfurt seine Darstellung des Sachverhalts auch im Wesentlichen zurückgezogen" Dürfte sich ja vermutlich um den Herr Eichmann handeln. Ob er das auch in seinem Artikel revidiert?
"Der betreffende Zuschauer hat zwischenzeitlich in einem persönlichen Gespräch mit Eintracht Frankfurt seine Darstellung des Sachverhalts auch im Wesentlichen zurückgezogen" Dürfte sich ja vermutlich um den Herr Eichmann handeln. Ob er das auch in seinem Artikel revidiert?
Es ist davon auszugehen, dass es sich um Herrn Eichmann handelt. Ich vermisse in dem Zusammenhang eine Formulierung "mit Bedauern" oder den Zusatz "er hat sich für seine falsche Darstellung entschuldigt"! Hier stellt sich für mich die Frage, ob man vergessen hat dies zu erwähnen oder ob Eichmann das gemacht hat, was jeder Politiker sonst auch macht,nämlich einfach nur das eingeräumt, was man ihm eh schon nachgewiesen hat?
Es ist davon auszugehen, dass es sich um Herrn Eichmann handelt. Ich vermisse in dem Zusammenhang eine Formulierung "mit Bedauern" oder den Zusatz "er hat sich für seine falsche Darstellung entschuldigt"! Hier stellt sich für mich die Frage, ob man vergessen hat dies zu erwähnen oder ob Eichmann das gemacht hat, was jeder Politiker sonst auch macht,nämlich einfach nur das eingeräumt, was man ihm eh schon nachgewiesen hat?
Es spielt bei der Klärung des Sachverhaltes nur eine untergeordnete Rolle, ob eine Entschuldigung von Herrn Eichmann erfolgt ist oder nicht. Es kam zu einer Richtigstellung und ob der Mann es nun bedauert oder nicht ändert nichts daran, dass nicht er, sondern jene, die sich durch die unsäglichen Rufe schuldig gemacht haben, die Täter sind, die im Fokus des Kampfes von Eintracht Frankfurt gegen Antisemitismus und Rassismus stehen sollten und es auch tun.
Eintracht Frankfurt hat unmissverständlich durch Worte und Taten klar gemacht, dass sie Judenhass und Rassismus nicht wie hier vereinzelt gefordert duldet oder darüber hinwegsieht, sondern entchieden dagegen vorgeht und das wir als Verein und Fans auch in Zukunft entschlossen dagegen eintreten werden. Gut so!
Insbesondere wenn es wie in dem anderen Fall darum geht beim Arbeitgeber auf einmal angeschwärzt zu werden.
Natürlich ist es wichtig, bei einem so heiklen Thema mit Fingerspitzengefühl vorzugehen. Die Gefahr ist groß, ein Leben zu Unrecht zu zerstören, vgl. Vergewaltigungsvorwürfe.
Natürlich muss da sauber und mit Bedacht vorgegangen werden. Sagt ja auch niemand "der x hatte die Karten, der war es". X könnte sich natürlich dazu äußern. Womöglich hat er ja auch die Karten weitergegeben oder im Block die Plätze getauscht. Dann läuft die Sache halt ins Leere. Aber man kann doch nicht wissen, wo gerufen wurde und einfach nichts tun. Die Eintracht selbst sagt ja, dass man die Vorfälle lückenlos aufklären will. Wieso sind denn einzelne User komplett dagegen?
Im übrigen haben Hinweise, die zur Aufklärung einer Straftat führen, nichts mit anschwärzen zu tun.
Und solange hier die Relativierer weiter relativieren werde ich weiter mein Maul aufmachen. Auch wenn es Euch noch so nervt und wenn am Ende der einzige sein sollte.
So da sind wir doch beisammen und meine Argumente sind angekommen ebenso Eure Alle. Dafür ist ja so ein Forum gut.
Und recht habt Ihr bei Strafrechtlichen Kontext auch. Da spielt die Situation und der Vorsatz eine Rolle in der Beurteilung. Kein Freispruch für Rechte, Antisemiten oder andere Straftäter.
Da spielt die Situation und der Vorsatz eine Rolle in der Beurteilung.
Die Situation spielt bei einer Straftat lediglich bei der Bemessung des Strafmaßes eine Rolle, wenn man auf mildernde Umstände hinaus will. Der Vorsatz ist doch erwiesen. Oder kann man fahrlässig/grob fahrlässig so etwas rufen?
"Der betreffende Zuschauer hat zwischenzeitlich in einem persönlichen Gespräch mit Eintracht Frankfurt seine Darstellung des Sachverhalts auch im Wesentlichen zurückgezogen" Dürfte sich ja vermutlich um den Herr Eichmann handeln. Ob er das auch in seinem Artikel revidiert?
Es ist davon auszugehen, dass es sich um Herrn Eichmann handelt. Ich vermisse in dem Zusammenhang eine Formulierung "mit Bedauern" oder den Zusatz "er hat sich für seine falsche Darstellung entschuldigt"! Hier stellt sich für mich die Frage, ob man vergessen hat dies zu erwähnen oder ob Eichmann das gemacht hat, was jeder Politiker sonst auch macht,nämlich einfach nur das eingeräumt, was man ihm eh schon nachgewiesen hat?
Solche Typen bedauern nichts, schon gar nicht ihre Geisteshaltung, weil sich daran nichts ändern wird....die sind ideologisch so festgefügt, das wird auch mit der besten Formulierung nach außen nicht besser....
Ich beantworte mir meine oben gestellte Frage jetzt einfach mal selber. Selbstverständlich zeigt Eichmann keine Einsicht und keine Reue, sonst wäre das in der Stellungnahme der Eintracht unter Garantie erwähnt worden.
Ich beantworte mir meine oben gestellte Frage jetzt einfach mal selber. Selbstverständlich zeigt Eichmann keine Einsicht und keine Reue, sonst wäre das in der Stellungnahme der Eintracht unter Garantie erwähnt worden.
Ich beantworte mir meine oben gestellte Frage jetzt einfach mal selber. Selbstverständlich zeigt Eichmann keine Einsicht und keine Reue, sonst wäre das in der Stellungnahme der Eintracht unter Garantie erwähnt worden.
Ich hatte aber auch nichts anderes erwartet.
Nein, das sehe ich nicht so.
Ich weiß es nicht, könnte mir aber vorstellen, dass Eichmann seine Aussagen durchaus bedauert. Es würde niemandem etwas nützen, wenn die Eintracht nun auf einem Canossagang des Herrn Eichmann beharren und diesen sogar öffentlich machen würde. Die Stellungnahme war eindeutig, klar und angemessen und hat Eichmann auch sein Gesicht wahren lassen.
So macht man das. Bravo, wer immer auch die Stellungnahme formuliert hat.
Eine ausgezeichnete Stellungnahme! Fakten aufgezeigt, konsequent die eigene Position dargelegt und Maßnahmen direkt ergriffen. Freut mich wirklich richtig, dass unser Verein diese Thematik so angeht
Ich beantworte mir meine oben gestellte Frage jetzt einfach mal selber. Selbstverständlich zeigt Eichmann keine Einsicht und keine Reue, sonst wäre das in der Stellungnahme der Eintracht unter Garantie erwähnt worden.
Ich beantworte mir meine oben gestellte Frage jetzt einfach mal selber. Selbstverständlich zeigt Eichmann keine Einsicht und keine Reue, sonst wäre das in der Stellungnahme der Eintracht unter Garantie erwähnt worden.
Ich hatte aber auch nichts anderes erwartet.
Nein, das sehe ich nicht so.
Ich weiß es nicht, könnte mir aber vorstellen, dass Eichmann seine Aussagen durchaus bedauert. Es würde niemandem etwas nützen, wenn die Eintracht nun auf einem Canossagang des Herrn Eichmann beharren und diesen sogar öffentlich machen würde. Die Stellungnahme war eindeutig, klar und angemessen und hat Eichmann auch sein Gesicht wahren lassen.
So macht man das. Bravo, wer immer auch die Stellungnahme formuliert hat.
wenn die Eintracht nun auf einem Canossagang des Herrn Eichmann beharren
Das wäre ja unsinnig....was will der in Canossa....?....da mußte 1077 schon der Salier Heinrich IV. hin, im Winter, bei unwirtlichen Verhältnissen drei Tage kniefällig Buße tun, um die Rücknahme seiner Exkommunikation bei Papst Gregor VII. zu erwirken....das kann man heute keinem mehr zumuten....
"Der betreffende Zuschauer hat zwischenzeitlich in einem persönlichen Gespräch mit Eintracht Frankfurt seine Darstellung des Sachverhalts auch im Wesentlichen zurückgezogen" Dürfte sich ja vermutlich um den Herr Eichmann handeln. Ob er das auch in seinem Artikel revidiert?
Es ist davon auszugehen, dass es sich um Herrn Eichmann handelt. Ich vermisse in dem Zusammenhang eine Formulierung "mit Bedauern" oder den Zusatz "er hat sich für seine falsche Darstellung entschuldigt"! Hier stellt sich für mich die Frage, ob man vergessen hat dies zu erwähnen oder ob Eichmann das gemacht hat, was jeder Politiker sonst auch macht,nämlich einfach nur das eingeräumt, was man ihm eh schon nachgewiesen hat?
Es ist davon auszugehen, dass es sich um Herrn Eichmann handelt. Ich vermisse in dem Zusammenhang eine Formulierung "mit Bedauern" oder den Zusatz "er hat sich für seine falsche Darstellung entschuldigt"! Hier stellt sich für mich die Frage, ob man vergessen hat dies zu erwähnen oder ob Eichmann das gemacht hat, was jeder Politiker sonst auch macht,nämlich einfach nur das eingeräumt, was man ihm eh schon nachgewiesen hat?
Es spielt bei der Klärung des Sachverhaltes nur eine untergeordnete Rolle, ob eine Entschuldigung von Herrn Eichmann erfolgt ist oder nicht. Es kam zu einer Richtigstellung und ob der Mann es nun bedauert oder nicht ändert nichts daran, dass nicht er, sondern jene, die sich durch die unsäglichen Rufe schuldig gemacht haben, die Täter sind, die im Fokus des Kampfes von Eintracht Frankfurt gegen Antisemitismus und Rassismus stehen sollten und es auch tun.
Eintracht Frankfurt hat unmissverständlich durch Worte und Taten klar gemacht, dass sie Judenhass und Rassismus nicht wie hier vereinzelt gefordert duldet oder darüber hinwegsieht, sondern entchieden dagegen vorgeht und das wir als Verein und Fans auch in Zukunft entschlossen dagegen eintreten werden. Gut so!
Es spielt bei der Klärung des Sachverhaltes nur eine untergeordnete Rolle, ob eine Entschuldigung von Herrn Eichmann erfolgt ist oder nicht.
Natürlich spielt es keine Rolle. Im Prinzip ist es ja auch gut, dass es an die Öffentlichkeit gelangte. Denn nur so konnte klar gemacht werden, dass es wirklich nur vereinzelte Rufer waren und dass die Eintracht diese Vorfälle konsequent aufarbeitet.
Nichts desto trotz wäre es schöner gewesen, wenn Eichmann seinen Fehler wirklich bedauern würde und nicht nur zugeben würde, was er eh nicht mehr leugnen kann.
Es ist davon auszugehen, dass es sich um Herrn Eichmann handelt. Ich vermisse in dem Zusammenhang eine Formulierung "mit Bedauern" oder den Zusatz "er hat sich für seine falsche Darstellung entschuldigt"! Hier stellt sich für mich die Frage, ob man vergessen hat dies zu erwähnen oder ob Eichmann das gemacht hat, was jeder Politiker sonst auch macht,nämlich einfach nur das eingeräumt, was man ihm eh schon nachgewiesen hat?
Es spielt bei der Klärung des Sachverhaltes nur eine untergeordnete Rolle, ob eine Entschuldigung von Herrn Eichmann erfolgt ist oder nicht. Es kam zu einer Richtigstellung und ob der Mann es nun bedauert oder nicht ändert nichts daran, dass nicht er, sondern jene, die sich durch die unsäglichen Rufe schuldig gemacht haben, die Täter sind, die im Fokus des Kampfes von Eintracht Frankfurt gegen Antisemitismus und Rassismus stehen sollten und es auch tun.
Eintracht Frankfurt hat unmissverständlich durch Worte und Taten klar gemacht, dass sie Judenhass und Rassismus nicht wie hier vereinzelt gefordert duldet oder darüber hinwegsieht, sondern entchieden dagegen vorgeht und das wir als Verein und Fans auch in Zukunft entschlossen dagegen eintreten werden. Gut so!
Es spielt bei der Klärung des Sachverhaltes nur eine untergeordnete Rolle, ob eine Entschuldigung von Herrn Eichmann erfolgt ist oder nicht.
Natürlich spielt es keine Rolle. Im Prinzip ist es ja auch gut, dass es an die Öffentlichkeit gelangte. Denn nur so konnte klar gemacht werden, dass es wirklich nur vereinzelte Rufer waren und dass die Eintracht diese Vorfälle konsequent aufarbeitet.
Nichts desto trotz wäre es schöner gewesen, wenn Eichmann seinen Fehler wirklich bedauern würde und nicht nur zugeben würde, was er eh nicht mehr leugnen kann.
Nichts desto trotz wäre es schöner gewesen, wenn Eichmann seinen Fehler wirklich bedauern würde und nicht nur zugeben würde, was er eh nicht mehr leugnen kann.
Zumal er sich durch diese dreiste Lüge vielleicht sogar selbst strafbar gemacht hat.
Ich kann die Reaktion der Eintracht in ihrer Eindeutigkeit nur als vorbildlich ansehen und mich damit auch 100%ig identifizieren, genau so und nicht anders.
Es spielt bei der Klärung des Sachverhaltes nur eine untergeordnete Rolle, ob eine Entschuldigung von Herrn Eichmann erfolgt ist oder nicht.
Natürlich spielt es keine Rolle. Im Prinzip ist es ja auch gut, dass es an die Öffentlichkeit gelangte. Denn nur so konnte klar gemacht werden, dass es wirklich nur vereinzelte Rufer waren und dass die Eintracht diese Vorfälle konsequent aufarbeitet.
Nichts desto trotz wäre es schöner gewesen, wenn Eichmann seinen Fehler wirklich bedauern würde und nicht nur zugeben würde, was er eh nicht mehr leugnen kann.
Nichts desto trotz wäre es schöner gewesen, wenn Eichmann seinen Fehler wirklich bedauern würde und nicht nur zugeben würde, was er eh nicht mehr leugnen kann.
Zumal er sich durch diese dreiste Lüge vielleicht sogar selbst strafbar gemacht hat.
Wie Würzburger schon sagte, kann ich mir gut vorstellen, dass er das getan hat. Der Punkt ist trotzdem: Es spielt keine Rolle im Sachverhalt. Nicht die Person Eichmann sollte in der PM im Fokus stehen, sondern die Tatsache, dass nicht das ganze Stadion die entsprechenden Parolen skandierte sondern Einzelne, von denen einige ermittelt wurden und weitere gesucht werden.
Ich finde schon dass sein Rückzieher ebenso öffentlich gemacht werden muss, wie die Anschuldigungen vorher. Schließlich hat er damit in den Zeitungen eine riesen Empörungswelle ausgelöst und alle die im Stadion waren verunglimpft. Jetzt sollte er halt auch genau so medienwirksam zugeben, dass seine Darstellung nicht der Wahrheit entsprach. Das würde mal Rückgrat zeigen, aber das darf man wohl von Politikern nicht erwarten.
https://www.eintracht.de/news/artikel/stellungnahme-zum-heimspiel-gegen-rc-strasbourg-75312/
Danke EIntracht
https://www.eintracht.de/news/artikel/stellungnahme-zum-heimspiel-gegen-rc-strasbourg-75312/
Dürfte sich ja vermutlich um den Herr Eichmann handeln. Ob er das auch in seinem Artikel revidiert?
Es ist davon auszugehen, dass es sich um Herrn Eichmann handelt. Ich vermisse in dem Zusammenhang eine Formulierung "mit Bedauern" oder den Zusatz "er hat sich für seine falsche Darstellung entschuldigt"!
Hier stellt sich für mich die Frage, ob man vergessen hat dies zu erwähnen oder ob Eichmann das gemacht hat, was jeder Politiker sonst auch macht,nämlich einfach nur das eingeräumt, was man ihm eh schon nachgewiesen hat?
Natürlich muss da sauber und mit Bedacht vorgegangen werden. Sagt ja auch niemand "der x hatte die Karten, der war es". X könnte sich natürlich dazu äußern. Womöglich hat er ja auch die Karten weitergegeben oder im Block die Plätze getauscht. Dann läuft die Sache halt ins Leere.
Aber man kann doch nicht wissen, wo gerufen wurde und einfach nichts tun.
Die Eintracht selbst sagt ja, dass man die Vorfälle lückenlos aufklären will. Wieso sind denn einzelne User komplett dagegen?
Im übrigen haben Hinweise, die zur Aufklärung einer Straftat führen, nichts mit anschwärzen zu tun.
Und solange hier die Relativierer weiter relativieren werde ich weiter mein Maul aufmachen. Auch wenn es Euch noch so nervt und wenn am Ende der einzige sein sollte.
So da sind wir doch beisammen und meine Argumente sind angekommen ebenso Eure Alle. Dafür ist ja so ein Forum gut.
Und recht habt Ihr bei Strafrechtlichen Kontext auch. Da spielt die Situation und der Vorsatz eine Rolle in der Beurteilung. Kein Freispruch für Rechte, Antisemiten oder andere Straftäter.
Aber auch Besonnenheit und keine Selbstjustiz.
Ich weiß zwar immer noch nicht, wie diese Selbstjustiz aussehen soll, aber heute hat die Eintracht in der Stellungnahme ja dazu aufgerufen, sich zu melden, wenn man solche Vorfälle beobachtet hat.
Ich habe zu keinem Zeitpunkt irgendwas anderes geschrieben, als dass jeder Vorfall untersucht (!) werden muss.
Wenn jemand antisemitische Parolen brüllt und ihn das im Zweifel seinen Arbeitsplatz kostet, dann ist das eben so.
Die Situation spielt bei einer Straftat lediglich bei der Bemessung des Strafmaßes eine Rolle, wenn man auf mildernde Umstände hinaus will.
Der Vorsatz ist doch erwiesen. Oder kann man fahrlässig/grob fahrlässig so etwas rufen?
So da sind wir doch beisammen und meine Argumente sind angekommen ebenso Eure Alle. Dafür ist ja so ein Forum gut.
Und recht habt Ihr bei Strafrechtlichen Kontext auch. Da spielt die Situation und der Vorsatz eine Rolle in der Beurteilung. Kein Freispruch für Rechte, Antisemiten oder andere Straftäter.
Aber auch Besonnenheit und keine Selbstjustiz.
Jetzt müssten nur die Journalisten auch noch anfangen, diese Qualität als Eigenanspruch zu haben.
Darf man eigentlich behaupten, dass diese(r) EINE Zuschauer(in) quasi ein ganzes Stadion komprimitiert hat, in dem
er/sie/es ein Online-Portal involviert hat ?
Jetzt müssten nur die Journalisten auch noch anfangen, diese Qualität als Eigenanspruch zu haben.
Darf man eigentlich behaupten, dass diese(r) EINE Zuschauer(in) quasi ein ganzes Stadion komprimitiert hat, in dem
er/sie/es ein Online-Portal involviert hat ?
Und diese Person es nicht schafft eine öffentliche Entschuldigung über die Lippen bekommt. Austeilen kann jeder. Leider kein Rückgrat. Bin enttäuscht
So da sind wir doch beisammen und meine Argumente sind angekommen ebenso Eure Alle. Dafür ist ja so ein Forum gut.
Und recht habt Ihr bei Strafrechtlichen Kontext auch. Da spielt die Situation und der Vorsatz eine Rolle in der Beurteilung. Kein Freispruch für Rechte, Antisemiten oder andere Straftäter.
Aber auch Besonnenheit und keine Selbstjustiz.
Ich weiß zwar immer noch nicht, wie diese Selbstjustiz aussehen soll, aber heute hat die Eintracht in der Stellungnahme ja dazu aufgerufen, sich zu melden, wenn man solche Vorfälle beobachtet hat.
Ich habe zu keinem Zeitpunkt irgendwas anderes geschrieben, als dass jeder Vorfall untersucht (!) werden muss.
Wenn jemand antisemitische Parolen brüllt und ihn das im Zweifel seinen Arbeitsplatz kostet, dann ist das eben so.
Dürfte sich ja vermutlich um den Herr Eichmann handeln. Ob er das auch in seinem Artikel revidiert?
Es ist davon auszugehen, dass es sich um Herrn Eichmann handelt. Ich vermisse in dem Zusammenhang eine Formulierung "mit Bedauern" oder den Zusatz "er hat sich für seine falsche Darstellung entschuldigt"!
Hier stellt sich für mich die Frage, ob man vergessen hat dies zu erwähnen oder ob Eichmann das gemacht hat, was jeder Politiker sonst auch macht,nämlich einfach nur das eingeräumt, was man ihm eh schon nachgewiesen hat?
Es spielt bei der Klärung des Sachverhaltes nur eine untergeordnete Rolle, ob eine Entschuldigung von Herrn Eichmann erfolgt ist oder nicht. Es kam zu einer Richtigstellung und ob der Mann es nun bedauert oder nicht ändert nichts daran, dass nicht er, sondern jene, die sich durch die unsäglichen Rufe schuldig gemacht haben, die Täter sind, die im Fokus des Kampfes von Eintracht Frankfurt gegen Antisemitismus und Rassismus stehen sollten und es auch tun.
Eintracht Frankfurt hat unmissverständlich durch Worte und Taten klar gemacht, dass sie Judenhass und Rassismus nicht wie hier vereinzelt gefordert duldet oder darüber hinwegsieht, sondern entchieden dagegen vorgeht und das wir als Verein und Fans auch in Zukunft entschlossen dagegen eintreten werden. Gut so!
So da sind wir doch beisammen und meine Argumente sind angekommen ebenso Eure Alle. Dafür ist ja so ein Forum gut.
Und recht habt Ihr bei Strafrechtlichen Kontext auch. Da spielt die Situation und der Vorsatz eine Rolle in der Beurteilung. Kein Freispruch für Rechte, Antisemiten oder andere Straftäter.
Aber auch Besonnenheit und keine Selbstjustiz.
Die Situation spielt bei einer Straftat lediglich bei der Bemessung des Strafmaßes eine Rolle, wenn man auf mildernde Umstände hinaus will.
Der Vorsatz ist doch erwiesen. Oder kann man fahrlässig/grob fahrlässig so etwas rufen?
Es ist davon auszugehen, dass es sich um Herrn Eichmann handelt. Ich vermisse in dem Zusammenhang eine Formulierung "mit Bedauern" oder den Zusatz "er hat sich für seine falsche Darstellung entschuldigt"!
Hier stellt sich für mich die Frage, ob man vergessen hat dies zu erwähnen oder ob Eichmann das gemacht hat, was jeder Politiker sonst auch macht,nämlich einfach nur das eingeräumt, was man ihm eh schon nachgewiesen hat?
Selbstverständlich zeigt Eichmann keine Einsicht und keine Reue, sonst wäre das in der Stellungnahme der Eintracht unter Garantie erwähnt worden.
Ich hatte aber auch nichts anderes erwartet.
Selbstverständlich zeigt Eichmann keine Einsicht und keine Reue, sonst wäre das in der Stellungnahme der Eintracht unter Garantie erwähnt worden.
Ich hatte aber auch nichts anderes erwartet.
Nein, das sehe ich nicht so.
Ich weiß es nicht, könnte mir aber vorstellen, dass Eichmann seine Aussagen durchaus bedauert. Es würde niemandem etwas nützen, wenn die Eintracht nun auf einem Canossagang des Herrn Eichmann beharren und diesen sogar öffentlich machen würde. Die Stellungnahme war eindeutig, klar und angemessen und hat Eichmann auch sein Gesicht wahren lassen.
So macht man das. Bravo, wer immer auch die Stellungnahme formuliert hat.
Selbstverständlich zeigt Eichmann keine Einsicht und keine Reue, sonst wäre das in der Stellungnahme der Eintracht unter Garantie erwähnt worden.
Ich hatte aber auch nichts anderes erwartet.
Nein, das sehe ich nicht so.
Ich weiß es nicht, könnte mir aber vorstellen, dass Eichmann seine Aussagen durchaus bedauert. Es würde niemandem etwas nützen, wenn die Eintracht nun auf einem Canossagang des Herrn Eichmann beharren und diesen sogar öffentlich machen würde. Die Stellungnahme war eindeutig, klar und angemessen und hat Eichmann auch sein Gesicht wahren lassen.
So macht man das. Bravo, wer immer auch die Stellungnahme formuliert hat.
Das wäre ja unsinnig....was will der in Canossa....?....da mußte 1077 schon der Salier Heinrich IV. hin, im Winter, bei unwirtlichen Verhältnissen drei Tage kniefällig Buße tun, um die Rücknahme seiner Exkommunikation bei Papst Gregor VII. zu erwirken....das kann man heute keinem mehr zumuten....
Es ist davon auszugehen, dass es sich um Herrn Eichmann handelt. Ich vermisse in dem Zusammenhang eine Formulierung "mit Bedauern" oder den Zusatz "er hat sich für seine falsche Darstellung entschuldigt"!
Hier stellt sich für mich die Frage, ob man vergessen hat dies zu erwähnen oder ob Eichmann das gemacht hat, was jeder Politiker sonst auch macht,nämlich einfach nur das eingeräumt, was man ihm eh schon nachgewiesen hat?
Es spielt bei der Klärung des Sachverhaltes nur eine untergeordnete Rolle, ob eine Entschuldigung von Herrn Eichmann erfolgt ist oder nicht. Es kam zu einer Richtigstellung und ob der Mann es nun bedauert oder nicht ändert nichts daran, dass nicht er, sondern jene, die sich durch die unsäglichen Rufe schuldig gemacht haben, die Täter sind, die im Fokus des Kampfes von Eintracht Frankfurt gegen Antisemitismus und Rassismus stehen sollten und es auch tun.
Eintracht Frankfurt hat unmissverständlich durch Worte und Taten klar gemacht, dass sie Judenhass und Rassismus nicht wie hier vereinzelt gefordert duldet oder darüber hinwegsieht, sondern entchieden dagegen vorgeht und das wir als Verein und Fans auch in Zukunft entschlossen dagegen eintreten werden. Gut so!
Natürlich spielt es keine Rolle. Im Prinzip ist es ja auch gut, dass es an die Öffentlichkeit gelangte. Denn nur so konnte klar gemacht werden, dass es wirklich nur vereinzelte Rufer waren und dass die Eintracht diese Vorfälle konsequent aufarbeitet.
Nichts desto trotz wäre es schöner gewesen, wenn Eichmann seinen Fehler wirklich bedauern würde und nicht nur zugeben würde, was er eh nicht mehr leugnen kann.
Es spielt bei der Klärung des Sachverhaltes nur eine untergeordnete Rolle, ob eine Entschuldigung von Herrn Eichmann erfolgt ist oder nicht. Es kam zu einer Richtigstellung und ob der Mann es nun bedauert oder nicht ändert nichts daran, dass nicht er, sondern jene, die sich durch die unsäglichen Rufe schuldig gemacht haben, die Täter sind, die im Fokus des Kampfes von Eintracht Frankfurt gegen Antisemitismus und Rassismus stehen sollten und es auch tun.
Eintracht Frankfurt hat unmissverständlich durch Worte und Taten klar gemacht, dass sie Judenhass und Rassismus nicht wie hier vereinzelt gefordert duldet oder darüber hinwegsieht, sondern entchieden dagegen vorgeht und das wir als Verein und Fans auch in Zukunft entschlossen dagegen eintreten werden. Gut so!
Natürlich spielt es keine Rolle. Im Prinzip ist es ja auch gut, dass es an die Öffentlichkeit gelangte. Denn nur so konnte klar gemacht werden, dass es wirklich nur vereinzelte Rufer waren und dass die Eintracht diese Vorfälle konsequent aufarbeitet.
Nichts desto trotz wäre es schöner gewesen, wenn Eichmann seinen Fehler wirklich bedauern würde und nicht nur zugeben würde, was er eh nicht mehr leugnen kann.
Zumal er sich durch diese dreiste Lüge vielleicht sogar selbst strafbar gemacht hat.
Natürlich spielt es keine Rolle. Im Prinzip ist es ja auch gut, dass es an die Öffentlichkeit gelangte. Denn nur so konnte klar gemacht werden, dass es wirklich nur vereinzelte Rufer waren und dass die Eintracht diese Vorfälle konsequent aufarbeitet.
Nichts desto trotz wäre es schöner gewesen, wenn Eichmann seinen Fehler wirklich bedauern würde und nicht nur zugeben würde, was er eh nicht mehr leugnen kann.
Zumal er sich durch diese dreiste Lüge vielleicht sogar selbst strafbar gemacht hat.
Jetzt sollte er halt auch genau so medienwirksam zugeben, dass seine Darstellung nicht der Wahrheit entsprach. Das würde mal Rückgrat zeigen, aber das darf man wohl von Politikern nicht erwarten.