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LTW Thüringen 27.10.2019

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die CDU ist wohl nicht so begeistert von dem Ramelow Vorschlag, da sie wohl Neuwahlen verhindern wollen.
Die Grünen hätten wohl lieber eine Regierung unter Ramelow, verständlich

https://www.n-tv.de/politik/Ramelow-schlaegt-Lieberknecht-vor-article21583121.html

Im ersten Moment fand ich den Vorschlag einer CDU Ministerpräsidentin kurios, angesichts der Komplexität und fast zwanghaften "Denk Blockade" der CDU, sehe ich auch den Charme.
An Neuwahlen geht kein Weg vorbei
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die CDU ist wohl nicht so begeistert von dem Ramelow Vorschlag, da sie wohl Neuwahlen verhindern wollen.
Die Grünen hätten wohl lieber eine Regierung unter Ramelow, verständlich

https://www.n-tv.de/politik/Ramelow-schlaegt-Lieberknecht-vor-article21583121.html

Im ersten Moment fand ich den Vorschlag einer CDU Ministerpräsidentin kurios, angesichts der Komplexität und fast zwanghaften "Denk Blockade" der CDU, sehe ich auch den Charme.
An Neuwahlen geht kein Weg vorbei
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Tafelberg schrieb:

die CDU ist wohl nicht so begeistert von dem Ramelow Vorschlag, da sie wohl Neuwahlen verhindern wollen.
Die Grünen hätten wohl lieber eine Regierung unter Ramelow, verständlich

https://www.n-tv.de/politik/Ramelow-schlaegt-Lieberknecht-vor-article21583121.html

Im ersten Moment fand ich den Vorschlag einer CDU Ministerpräsidentin kurios, angesichts der Komplexität und fast zwanghaften "Denk Blockade" der CDU, sehe ich auch den Charme.
An Neuwahlen geht kein Weg vorbei


Ein kluger Schachzug vom Ramelow, muss man schon sagen. Man gibt elegant den schwarzen Peter wieder zurück.
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die CDU ist wohl nicht so begeistert von dem Ramelow Vorschlag, da sie wohl Neuwahlen verhindern wollen.
Die Grünen hätten wohl lieber eine Regierung unter Ramelow, verständlich

https://www.n-tv.de/politik/Ramelow-schlaegt-Lieberknecht-vor-article21583121.html

Im ersten Moment fand ich den Vorschlag einer CDU Ministerpräsidentin kurios, angesichts der Komplexität und fast zwanghaften "Denk Blockade" der CDU, sehe ich auch den Charme.
An Neuwahlen geht kein Weg vorbei
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Tafelberg schrieb:

Im ersten Moment fand ich den Vorschlag einer CDU Ministerpräsidentin kurios, angesichts der Komplexität und fast zwanghaften "Denk Blockade" der CDU, sehe ich auch den Charme.
An Neuwahlen geht kein Weg vorbei

Tut mir leid, aber das kann es eigentlich nicht sein.
AfD ausgrenzen - ja.
Aber "solange wählen, bis es passt" schürt die Unzufriedenheit erstrecht.
Die Thüringer*innen haben gewählt und der Wählerwille liegt vor, damit ist jetzt zu arbeiten, auch wenn es schwer fällt. Notfalls als tolerierte Minderheit oder themenbezogen.
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Tafelberg schrieb:

Im ersten Moment fand ich den Vorschlag einer CDU Ministerpräsidentin kurios, angesichts der Komplexität und fast zwanghaften "Denk Blockade" der CDU, sehe ich auch den Charme.
An Neuwahlen geht kein Weg vorbei

Tut mir leid, aber das kann es eigentlich nicht sein.
AfD ausgrenzen - ja.
Aber "solange wählen, bis es passt" schürt die Unzufriedenheit erstrecht.
Die Thüringer*innen haben gewählt und der Wählerwille liegt vor, damit ist jetzt zu arbeiten, auch wenn es schwer fällt. Notfalls als tolerierte Minderheit oder themenbezogen.
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Knueller schrieb:

Tafelberg schrieb:

Im ersten Moment fand ich den Vorschlag einer CDU Ministerpräsidentin kurios, angesichts der Komplexität und fast zwanghaften "Denk Blockade" der CDU, sehe ich auch den Charme.
An Neuwahlen geht kein Weg vorbei

Tut mir leid, aber das kann es eigentlich nicht sein.
AfD ausgrenzen - ja.
Aber "solange wählen, bis es passt" schürt die Unzufriedenheit erstrecht.
Die Thüringer*innen haben gewählt und der Wählerwille liegt vor, damit ist jetzt zu arbeiten, auch wenn es schwer fällt. Notfalls als tolerierte Minderheit oder themenbezogen.


Ich kann dieses "Solange Wählen das es passt" echt nicht mehr hören.

Diese Wahl wurde durch die AFD zerstört durch ihren Winkelzug. Die Bevölkerung will mehrheitlich eine Neuwahl, die einzigen die sich noch dagegen wehren sind die Hanseln von der CDU, welche genau wissen das sie en masse an Stimmen verlieren.
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Knueller schrieb:

Tafelberg schrieb:

Im ersten Moment fand ich den Vorschlag einer CDU Ministerpräsidentin kurios, angesichts der Komplexität und fast zwanghaften "Denk Blockade" der CDU, sehe ich auch den Charme.
An Neuwahlen geht kein Weg vorbei

Tut mir leid, aber das kann es eigentlich nicht sein.
AfD ausgrenzen - ja.
Aber "solange wählen, bis es passt" schürt die Unzufriedenheit erstrecht.
Die Thüringer*innen haben gewählt und der Wählerwille liegt vor, damit ist jetzt zu arbeiten, auch wenn es schwer fällt. Notfalls als tolerierte Minderheit oder themenbezogen.


Ich kann dieses "Solange Wählen das es passt" echt nicht mehr hören.

Diese Wahl wurde durch die AFD zerstört durch ihren Winkelzug. Die Bevölkerung will mehrheitlich eine Neuwahl, die einzigen die sich noch dagegen wehren sind die Hanseln von der CDU, welche genau wissen das sie en masse an Stimmen verlieren.
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Vael schrieb:

Diese Wahl wurde durch die AFD zerstört durch ihren Winkelzug.

Yep.
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Tafelberg schrieb:

Im ersten Moment fand ich den Vorschlag einer CDU Ministerpräsidentin kurios, angesichts der Komplexität und fast zwanghaften "Denk Blockade" der CDU, sehe ich auch den Charme.
An Neuwahlen geht kein Weg vorbei

Tut mir leid, aber das kann es eigentlich nicht sein.
AfD ausgrenzen - ja.
Aber "solange wählen, bis es passt" schürt die Unzufriedenheit erstrecht.
Die Thüringer*innen haben gewählt und der Wählerwille liegt vor, damit ist jetzt zu arbeiten, auch wenn es schwer fällt. Notfalls als tolerierte Minderheit oder themenbezogen.
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Knueller schrieb:

Tafelberg schrieb:

Im ersten Moment fand ich den Vorschlag einer CDU Ministerpräsidentin kurios, angesichts der Komplexität und fast zwanghaften "Denk Blockade" der CDU, sehe ich auch den Charme.
An Neuwahlen geht kein Weg vorbei

Tut mir leid, aber das kann es eigentlich nicht sein.
AfD ausgrenzen - ja.
Aber "solange wählen, bis es passt" schürt die Unzufriedenheit erstrecht.
Die Thüringer*innen haben gewählt und der Wählerwille liegt vor, damit ist jetzt zu arbeiten, auch wenn es schwer fällt. Notfalls als tolerierte Minderheit oder themenbezogen.

Wie willst du mit dieser Konstellation denn arbeiten?
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siehe NTV
Für eine Auflösung des Thüringer Landtags sind 60 der 90 Stimmen nötig. Rot-Rot-Grün hat zusammen 42 Stimmen, die CDU 21 und die FDP 5.


wenn sich CDU und FDP da komplett verweigert bezüglich Neuwahlen, was dann ?
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Vael schrieb:

Diese Wahl wurde durch die AFD zerstört durch ihren Winkelzug.

Yep.
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reggaetyp schrieb:

Vael schrieb:

Diese Wahl wurde durch die AFD zerstört durch ihren Winkelzug.

Yep.

Die MP-Wahl, jo.
Die Landtagswahl nicht.
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reggaetyp schrieb:

Vael schrieb:

Diese Wahl wurde durch die AFD zerstört durch ihren Winkelzug.

Yep.

Die MP-Wahl, jo.
Die Landtagswahl nicht.
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Knueller schrieb:

reggaetyp schrieb:

Vael schrieb:

Diese Wahl wurde durch die AFD zerstört durch ihren Winkelzug.

Yep.

Die MP-Wahl, jo.
Die Landtagswahl nicht.


Und? Schau die die Umfragen an, die Mehrheit der Bevölkerung hat kein Vertrauen mehr in die gewählten Kräfte, ergo Neuwahlen, und das will (Außer türlich die Braune Brut und die CDU/FDP Hanseln) die Mehrheit.

Hab sogar ne Kwelle: https://www.merkur.de/politik/thueringen-prognose-umfragen-linke-ramelow-kemmerich-afd-fdp-cdu-spd-mohring-landtag-neuwahl-zr-13527850.html
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reggaetyp schrieb:

Vael schrieb:

Diese Wahl wurde durch die AFD zerstört durch ihren Winkelzug.

Yep.

Die MP-Wahl, jo.
Die Landtagswahl nicht.
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alternativ hätte Ramelow auch ohne MP Wahl geschäftsführend weiterregieren können, wie lange das gut gegangen wäre, weiß ich nicht.
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alternativ hätte Ramelow auch ohne MP Wahl geschäftsführend weiterregieren können, wie lange das gut gegangen wäre, weiß ich nicht.
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Tafelberg schrieb:

alternativ hätte Ramelow auch ohne MP Wahl geschäftsführend weiterregieren können, wie lange das gut gegangen wäre, weiß ich nicht.


Erledigt sich mit Neuwahlen, bei den Umfrageweren wird es wieder ein stabiles RRG
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Tafelberg schrieb:

alternativ hätte Ramelow auch ohne MP Wahl geschäftsführend weiterregieren können, wie lange das gut gegangen wäre, weiß ich nicht.


Erledigt sich mit Neuwahlen, bei den Umfrageweren wird es wieder ein stabiles RRG
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Vael schrieb:

Tafelberg schrieb:

alternativ hätte Ramelow auch ohne MP Wahl geschäftsführend weiterregieren können, wie lange das gut gegangen wäre, weiß ich nicht.


Erledigt sich mit Neuwahlen, bei den Umfrageweren wird es wieder ein stabiles RRG

Genial, das wird der AfD den Zahn ziehen, ganz bestimmt. Sowas werden die auch nicht ausnutzen oder ihren politischen Gegnern als antidemokratisch vorhalten. Das wird die bestimmt nicht stärken, glaube ich jetzt wirklich nicht !1elf
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alternativ hätte Ramelow auch ohne MP Wahl geschäftsführend weiterregieren können, wie lange das gut gegangen wäre, weiß ich nicht.
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Mal ne blöde Frage: Führt nicht Kemmerich "zwangsläufig" kommissarisch die Amtsgeschäfte, bis ein neuer MP gewählt ist? Wenn man sich auf Neuwahlen verständigen kann, wozu dann Lieberknecht noch ins Amt wählen und nicht gleich Neuwahlen forcieren? Irgendwas fehlt mir da...
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Mal ne blöde Frage: Führt nicht Kemmerich "zwangsläufig" kommissarisch die Amtsgeschäfte, bis ein neuer MP gewählt ist? Wenn man sich auf Neuwahlen verständigen kann, wozu dann Lieberknecht noch ins Amt wählen und nicht gleich Neuwahlen forcieren? Irgendwas fehlt mir da...
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Adlerdenis schrieb:

Führt nicht Kemmerich "zwangsläufig" kommissarisch die Amtsgeschäfte, bis ein neuer MP gewählt ist?



ja!

Adlerdenis schrieb:

Wenn man sich auf Neuwahlen verständigen kann, wozu dann Lieberknecht noch ins Amt wählen und nicht gleich Neuwahlen forcieren?



gute Frage, aber anscheinend will Ramelow einen geordneten Übergang der 70 Tage inkl. Minister, die gibt es unter Kemmerich nicht.

Neuwahlen ist noch offen, CDU sträubt sich wie die Ziege am Strick
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Vael schrieb:

Tafelberg schrieb:

alternativ hätte Ramelow auch ohne MP Wahl geschäftsführend weiterregieren können, wie lange das gut gegangen wäre, weiß ich nicht.


Erledigt sich mit Neuwahlen, bei den Umfrageweren wird es wieder ein stabiles RRG

Genial, das wird der AfD den Zahn ziehen, ganz bestimmt. Sowas werden die auch nicht ausnutzen oder ihren politischen Gegnern als antidemokratisch vorhalten. Das wird die bestimmt nicht stärken, glaube ich jetzt wirklich nicht !1elf
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Jep, genau das. Aber was du glaubst oder nicht, das ist dir überlassen. Ich finde Neuwahlen jedenfalls besser als als Steigbügelhalter oder gehaltene der Nazis zu dienen.
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Mal ne blöde Frage: Führt nicht Kemmerich "zwangsläufig" kommissarisch die Amtsgeschäfte, bis ein neuer MP gewählt ist? Wenn man sich auf Neuwahlen verständigen kann, wozu dann Lieberknecht noch ins Amt wählen und nicht gleich Neuwahlen forcieren? Irgendwas fehlt mir da...
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Adlerdenis schrieb:

Mal ne blöde Frage: Führt nicht Kemmerich "zwangsläufig" kommissarisch die Amtsgeschäfte, bis ein neuer MP gewählt ist? Wenn man sich auf Neuwahlen verständigen kann, wozu dann Lieberknecht noch ins Amt wählen und nicht gleich Neuwahlen forcieren? Irgendwas fehlt mir da...    

Weil Kemmerich zurückgetreten ist. Er regiert das Land Thüringen alleine ohne Kabinett, da er keine Minister und niemanden sonst ernennen darf. Er ist als MP handlungsunfähig. Und es wäre verantwortungslos bis zu einer Neuwahl das Land Thüringen ohne Regierung sich selbst zu überlassen. Ist ein bischen so als würde man einen Fünfmast-Vollschiff allein mit eiem Kapitän über den Atlantik steuern wollen.
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Mal ne blöde Frage: Führt nicht Kemmerich "zwangsläufig" kommissarisch die Amtsgeschäfte, bis ein neuer MP gewählt ist? Wenn man sich auf Neuwahlen verständigen kann, wozu dann Lieberknecht noch ins Amt wählen und nicht gleich Neuwahlen forcieren? Irgendwas fehlt mir da...
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Ich denke, es geht darum, nicht ohne tragfähigen Haushaltsbeschluss in die Übergangszeit zu gehen.
Dafür braucht es ne Mehrheit also Konsens, den Ramelow zu organisieren sucht.
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Sorry schon mal vorab zwecks OT: Meine altbetagte Tante ausm Wedding; lass mir bloß mit die Politik in Ruhe...

Ein Possenspiel, was sich da abspielt in Thüringen. Gewählt ist gewählt, feddich!
Ich beantrage Neuwahlen der Lottoziehung und zwar solange, bis meine Zahlen gezogen sind.
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Ich denke, es geht darum, nicht ohne tragfähigen Haushaltsbeschluss in die Übergangszeit zu gehen.
Dafür braucht es ne Mehrheit also Konsens, den Ramelow zu organisieren sucht.
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Ok, verstanden. Dachte aber die Übergangszeit darf sich eh "nur" auf 70 Tage maximal belaufen? Aber ja, macht irgendwie trotzdem Sinn, eine Regierung zu haben


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