Reg dich mal wieder ab. Niemand will hier jemand anmachen, weil er gezwungen ist, Auto zu fahren. Auch wenn da sicher hier und da verschiedene Kriterien zugrunde liegen, wann ein Auto unverzichtbar ist.
Ich wohne hingegen sehr gerne in der Stadt, und mich ärgern die gar nicht so wenigen Leute, die ins Umland gezogen sind, weil es da so schön ruhig und grün ist, der Taunus/die Wetterau/der Spessart so schön nah sind, und die jeden Morgen aus Bequemlichkeit in ihrem Auto (mit max 1,25 Personen durchschnittlich besetzt) nach Frankfurt reinfahren (S-Bahn vor der Nase hin oder her) und nach Ankunft über den Stau fluchen.
Ich wohne hingegen sehr gerne in der Stadt, und mich ärgern die gar nicht so wenigen Leute, die ins Umland gezogen sind, weil es da so schön ruhig und grün ist, der Taunus/die Wetterau/der Spessart so schön nah sind, und die jeden Morgen aus Bequemlichkeit in ihrem Auto (mit max 1,25 Personen durchschnittlich besetzt) nach Frankfurt reinfahren (S-Bahn vor der Nase hin oder her) und nach Ankunft über den Stau fluchen.
Ich bin ins Umland gezogen aus einem einfachen Grund, da gab es bezahlbaren Wohnraum, in Frankfurt hätte ich locker das doppelte bis dreifache bezahlt.
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Mal ein Beispiel wie manche ticken. Ich bin umgezogen und habe jetzt eine Wohnung mit Parkplatz. Der Parkplatz ist ca. 150 bis 200 Meter vom Haus entfernt. Da traf ich letztens einen Kumpel und der meinte "Der Parkplatz ist aber ganz schön weit weg". Das fand ich schon heftig, wo ist das Problem ein paar Meter zum Parkplatz zu laufen.
Zitat: "Für die Bahn gilt das nicht, denn hier wird die häufige Verspätung der Bahn als vom Arbeitnehmer einzukalkulierendes Risiko verstanden." --> Das ist also im Richterrecht schon zu Lasten des Arbeitnehmers eingepreist.
Für jeden, der morgens zu einer festen Zeit bei der Arbeit sein muss, ist das entweder eine Qual, da er besser einen Zug früher nimmt und damit mindestens 30-60 Minuten vom Tag und damit Schlaf verliert. Oder aber ein heißes Eisen, denn mehrfache Verspätungen können einem dann um die Ohren fliegen, für die man gar nichts kann. Bahnstreiks natürlich nicht mitgerechnet - kommen die, weil mal wieder die GdL oder ähnliches Aufstand macht, dann ist man ohne Auto ganz am Ende und muss quasi Zwangsurlaub nehmen, wenn man nichts riskieren will.
Allerdings hat man inzwischen auf den Straßen deshalb ebenfalls längst Verkehrskollaps. Von FFM Hbf bis z.B. Neu-Isenburg oder Offenbach dauert mindestens 45 Minuten. Wären die Straßen frei 12-20 Minuten. Die Blechlawinen sind morgens nach Frankfurt rein jenseits von gut und böse, und im Innenstadt-Zentrum von München wahnsinnig. Mit dem Taxi vom Hbf nach Au-Haidhausen gegen 8 Uhr fast 45 Minuten gebraucht.
Aber es liegt in den Händen der Politik, hier Abhilfe zu schaffen. Wenn denen nichts anderes einfällt, als blinde Zerstörungswut, nämlich das Autofahren viel unbequemer und teurer zu machen, damit die Leute doch endlich die beschissene und von der Rechtsprechung sogar als permanent verspätet gebrandmarkte Bahn nehmen, dann ist das ein Offenbarungseid sondergleichen.
Die Bahn ist erst dann eine Option, wenn man wenigstens das Gefühl hat, sich einigermaßen auf sie verlassen zu können. Und von diesem Zustand ist man noch Lichtjahre entfernt.
Zitat: "Für die Bahn gilt das nicht, denn hier wird die häufige Verspätung der Bahn als vom Arbeitnehmer einzukalkulierendes Risiko verstanden." --> Das ist also im Richterrecht schon zu Lasten des Arbeitnehmers eingepreist.
Für jeden, der morgens zu einer festen Zeit bei der Arbeit sein muss, ist das entweder eine Qual, da er besser einen Zug früher nimmt und damit mindestens 30-60 Minuten vom Tag und damit Schlaf verliert. Oder aber ein heißes Eisen, denn mehrfache Verspätungen können einem dann um die Ohren fliegen, für die man gar nichts kann. Bahnstreiks natürlich nicht mitgerechnet - kommen die, weil mal wieder die GdL oder ähnliches Aufstand macht, dann ist man ohne Auto ganz am Ende und muss quasi Zwangsurlaub nehmen, wenn man nichts riskieren will.
Allerdings hat man inzwischen auf den Straßen deshalb ebenfalls längst Verkehrskollaps. Von FFM Hbf bis z.B. Neu-Isenburg oder Offenbach dauert mindestens 45 Minuten. Wären die Straßen frei 12-20 Minuten. Die Blechlawinen sind morgens nach Frankfurt rein jenseits von gut und böse, und im Innenstadt-Zentrum von München wahnsinnig. Mit dem Taxi vom Hbf nach Au-Haidhausen gegen 8 Uhr fast 45 Minuten gebraucht.
Aber es liegt in den Händen der Politik, hier Abhilfe zu schaffen. Wenn denen nichts anderes einfällt, als blinde Zerstörungswut, nämlich das Autofahren viel unbequemer und teurer zu machen, damit die Leute doch endlich die beschissene und von der Rechtsprechung sogar als permanent verspätet gebrandmarkte Bahn nehmen, dann ist das ein Offenbarungseid sondergleichen.
Die Bahn ist erst dann eine Option, wenn man wenigstens das Gefühl hat, sich einigermaßen auf sie verlassen zu können. Und von diesem Zustand ist man noch Lichtjahre entfernt.
Hat man aber Kinder, würde man die gerne öfter als morgens beim Aufwachen oder Abends beim Einschlafen sehen.
Gerade weil du Kinder hast, verstehe ich deine Verteidigungshaltung nicht. Hör dir doch die anderen Beispiele und Vorschläge an und überlege ganz für dich, was du wie verbessern kannst - damit auch deine Kinder deren Kinder beim Aufwachen oder Einschlafen sehen können.
Wir müssen ganz einfach in die andere Richtung denken, sonst wird es unseren Kindern schlecht ergehen. Was können wir tun, nicht: was können wir nicht tun. Was wir alles nicht können bekommen wir ja tagtäglich von unserer Regierung gesagt - das wissen wir schon längst.
Hör dir doch die anderen Beispiele und Vorschläge an und überlege ganz für dich, was du wie verbessern kannst - damit auch deine Kinder deren Kinder beim Aufwachen oder Einschlafen sehen können.
Pure Polemik und völlig übertrieben. Aber gut, kennt man ja mittlerweile nicht anders. Erst die Leute niedermachen, die sich an Fake News festklammern und ihr Hirn nicht zum Rotieren bringen, und dann selbst unreflektiert mithilfe von Halbwissens Parolen raushauen, um seinen eigenen Standpunkt händeringend zu verteidigen. Vielleicht ist es aber auch nur Zynismus.
Wo steht bitte, dass durch das Reiseverhalten vom Frankfurter-Bob das Kinderglück seiner Kinder abhängt? Muss man sich nun auf diese Ebene herabbegeben?
Hör dir doch die anderen Beispiele und Vorschläge an und überlege ganz für dich, was du wie verbessern kannst - damit auch deine Kinder deren Kinder beim Aufwachen oder Einschlafen sehen können.
Pure Polemik und völlig übertrieben. Aber gut, kennt man ja mittlerweile nicht anders. Erst die Leute niedermachen, die sich an Fake News festklammern und ihr Hirn nicht zum Rotieren bringen, und dann selbst unreflektiert mithilfe von Halbwissens Parolen raushauen, um seinen eigenen Standpunkt händeringend zu verteidigen. Vielleicht ist es aber auch nur Zynismus.
Wo steht bitte, dass durch das Reiseverhalten vom Frankfurter-Bob das Kinderglück seiner Kinder abhängt? Muss man sich nun auf diese Ebene herabbegeben?
Fragen werden in der Regel mit einem "?" gekennzeichnet. Und ja, da habe ich wohl zu früh geurteilt, wenn es sich doch um den peak einer Argumentation handeln sollte.
Fragen werden in der Regel mit einem "?" gekennzeichnet. Und ja, da habe ich wohl zu früh geurteilt, wenn es sich doch um den peak einer Argumentation handeln sollte.
Fragen werden in der Regel mit einem "?" gekennzeichnet. Und ja, da habe ich wohl zu früh geurteilt, wenn es sich doch um den peak einer Argumentation handeln sollte.
Wenn du mit Kindergarten aufhören und mir lieber aufzeigen könntest, inwieweit deine Aussage, Frankfurter-Bon würde die Inweltsetzung seiner Nachkommen durch seine Teilnahme am Straßenverkehr gefährden, könnte man selbst mit dir noch weiterdiskutieren.
Wenn du mit Kindergarten aufhören und mir lieber aufzeigen könntest, inwieweit deine Aussage, Frankfurter-Bon würde die Inweltsetzung seiner Nachkommen durch seine Teilnahme am Straßenverkehr gefährden, könnte man selbst mit dir noch weiterdiskutieren.
Pure Polemik und völlig übertrieben. Aber gut, kennt man ja mittlerweile nicht anders. Erst die Leute niedermachen, die sich an Fake News festklammern und ihr Hirn nicht zum Rotieren bringen, und dann selbst unreflektiert mithilfe von Halbwissens Parolen raushauen, um seinen eigenen Standpunkt händeringend zu verteidigen. Vielleicht ist es aber auch nur Zynismus.
Und das nennst du "diskutieren"? Wie gesagt: Provozier jemand anderen. Mir ist die Zeit dazu zu schade. Und überdenke mal den Stil deiner "Diskussions"-Eröffnungen. Meinetwegen auch "händeringend". Gute Nacht.
Wenn du mit Kindergarten aufhören und mir lieber aufzeigen könntest, inwieweit deine Aussage, Frankfurter-Bon würde die Inweltsetzung seiner Nachkommen durch seine Teilnahme am Straßenverkehr gefährden, könnte man selbst mit dir noch weiterdiskutieren.
Wenn du mit Kindergarten aufhören und mir lieber aufzeigen könntest, inwieweit deine Aussage, Frankfurter-Bon würde die Inweltsetzung seiner Nachkommen durch seine Teilnahme am Straßenverkehr gefährden, könnte man selbst mit dir noch weiterdiskutieren.
Pure Polemik und völlig übertrieben. Aber gut, kennt man ja mittlerweile nicht anders. Erst die Leute niedermachen, die sich an Fake News festklammern und ihr Hirn nicht zum Rotieren bringen, und dann selbst unreflektiert mithilfe von Halbwissens Parolen raushauen, um seinen eigenen Standpunkt händeringend zu verteidigen. Vielleicht ist es aber auch nur Zynismus.
Und das nennst du "diskutieren"? Wie gesagt: Provozier jemand anderen. Mir ist die Zeit dazu zu schade. Und überdenke mal den Stil deiner "Diskussions"-Eröffnungen. Meinetwegen auch "händeringend". Gute Nacht.
Zwar war deine Reaktion auf besagten Kommentar mindestens ebenso provokativ. Aber verstecke dich ruhig hinter der Fassade des vermeintlichen Stils. So brauchst du wenigstens deine waghalsige These nicht untermauern.
Pure Polemik und völlig übertrieben. Aber gut, kennt man ja mittlerweile nicht anders. Erst die Leute niedermachen, die sich an Fake News festklammern und ihr Hirn nicht zum Rotieren bringen, und dann selbst unreflektiert mithilfe von Halbwissens Parolen raushauen, um seinen eigenen Standpunkt händeringend zu verteidigen. Vielleicht ist es aber auch nur Zynismus.
Und das nennst du "diskutieren"? Wie gesagt: Provozier jemand anderen. Mir ist die Zeit dazu zu schade. Und überdenke mal den Stil deiner "Diskussions"-Eröffnungen. Meinetwegen auch "händeringend". Gute Nacht.
Zwar war deine Reaktion auf besagten Kommentar mindestens ebenso provokativ. Aber verstecke dich ruhig hinter der Fassade des vermeintlichen Stils. So brauchst du wenigstens deine waghalsige These nicht untermauern.
"Fassade des vermeintlichen Stils". Gehts noch ne Nummer größer?
Ich habe keine Ahnung, was es an meiner "waghalsigen These" zu "untermauern" gibt. Die Aussage ist klar und eindeutig, wurde mit Sicherheit von jedem hier einschl. Frankfurter-Bob so verstanden und lautet: Jeder Einzelne hat die Möglichkeit, aktiv daran mitzuwirken, dass unsere Kinder und deren Kinder ähnlich gute Lebensvoraussetzungen auf dieser Erde vorfinden, wie wir das Glück hatten, sie vorzufinden.
Wenn du etwas anderes als Provokation im Sinn gehabt hättest, hättest du jederzeit eine Gegenthese aufstellen und begründen können. Statt mir Polemik und Waghalsigkeit vorzuwerfen, hättest du zum Beispiel sagen können: WuerzburgerAdler, das stimmt nicht, weil erstens, zweitens, drittens.
Dann, ja dann hätten wir diskutieren können. Aber ich stell mich doch hier nicht hin und "untermauere" eine Aussage, die jeder hier - außer dir offenbar - verstanden hat. Wozu soll das gut sein?
Tja...stehe gerade am Bhf Marburg. Zug 06:34 Uhr nach Frankfurt: Vorhin: RE30 ist um 35 min. verspätet. Grund dafür ist eine technische Störung am Zug. Wir bitten um Entschuldigung.
Jetzt: RE30 nach Frankfurt. Dieser Zug fällt leider aus. 😤😣😝
Eine Frau hier in der Wartehalle jammert, sie muss das Flugzeug bekommen.
Hätt ich jetzt bloß mein Auto griffbereit und nicht in Frankfurt stehen... Jeden dritten Tag geht das so. Und der Winter hat noch nicht mal angefangen.
Der nachfolgende Zug wird also wieder Abenteuer Viehwaggon, wo die Leute anderthalb Stunden dicht an dicht stehen dürfen.
Zwar war deine Reaktion auf besagten Kommentar mindestens ebenso provokativ. Aber verstecke dich ruhig hinter der Fassade des vermeintlichen Stils. So brauchst du wenigstens deine waghalsige These nicht untermauern.
"Fassade des vermeintlichen Stils". Gehts noch ne Nummer größer?
Ich habe keine Ahnung, was es an meiner "waghalsigen These" zu "untermauern" gibt. Die Aussage ist klar und eindeutig, wurde mit Sicherheit von jedem hier einschl. Frankfurter-Bob so verstanden und lautet: Jeder Einzelne hat die Möglichkeit, aktiv daran mitzuwirken, dass unsere Kinder und deren Kinder ähnlich gute Lebensvoraussetzungen auf dieser Erde vorfinden, wie wir das Glück hatten, sie vorzufinden.
Wenn du etwas anderes als Provokation im Sinn gehabt hättest, hättest du jederzeit eine Gegenthese aufstellen und begründen können. Statt mir Polemik und Waghalsigkeit vorzuwerfen, hättest du zum Beispiel sagen können: WuerzburgerAdler, das stimmt nicht, weil erstens, zweitens, drittens.
Dann, ja dann hätten wir diskutieren können. Aber ich stell mich doch hier nicht hin und "untermauere" eine Aussage, die jeder hier - außer dir offenbar - verstanden hat. Wozu soll das gut sein?
Dass du ernsthaft mit unterstellst, ich würde dich schräg anmachen und nur das, finde ich sehr abenteuerlich. Ich Verweise doch noch einmal auf diesen Absatz:
Gerade weil du Kinder hast, verstehe ich deine Verteidigungshaltung nicht. Hör dir doch die anderen Beispiele und Vorschläge an und überlege ganz für dich, was du wie verbessern kannst - damit auch deine Kinder deren Kinder beim Aufwachen oder Einschlafen sehen können.
Dass du doch bei einer solchen Aussage, besonders dem fett gedruckten Teil, nicht lächerlich machst und dabei noch stumpf jemandem das Schlimmste vorwirfst, sollte doch wohl offensichtlich sein.
Es geht in der Klimadiskussion nicht um den absoluten Fatalismus, sondern um die Art und Weise, wie die Menschheit fortbesteht. Wenn man den Negierenden des anthropogenen Klimawandel ihre Ignoranz vorwerfen kann, sollte man dir ähnliches im Umkehrschluss auch können. Außer natürlich, du verfügst über stichhaltige Beweise, dass doch die Welt dem Untergang geweiht ist.
Nichts weiter habe ich von dir eingefordert - wenn auch vielleicht nicht plagativ genug. Schließlich ist das eines deiner typischen Vorgehensweisen, wenn dir an einer Aussage etwas nicht stimmig erscheint. Sicherlich müsste mir die Frageweise vorgeworfen werden, was dich allerdings nicht davon abhalten sollte, dann doch deine These zu stützen.
Bin noch nicht bei der Arbeit und hätte eigentlich schon vor ner halben Stunde ankommen sollen. Aber wer gerade bei Rmv mal Züge sucht von Ffm in Richtung Hanau, Offenbach, Frankfurt Süd -> hier ist ALLES verspätet.
Störung an der Strecke Offenbach, Brückenbauarbeiten bei Fulda Neuhof und aus irgendwelchen Gründen entfällt sogar der Halt Frankfurt Hbf.
Die Züge 07:42, 08:26 Uhr und 08:34 fahren in 90% nicht pünktlich ab. Wer will sich denn diesem Terror noch aussetzen? Man braucht eine unglaubliche Belastbarkeit, um das mitzumachen.
Bin noch nicht bei der Arbeit und hätte eigentlich schon vor ner halben Stunde ankommen sollen. Aber wer gerade bei Rmv mal Züge sucht von Ffm in Richtung Hanau, Offenbach, Frankfurt Süd -> hier ist ALLES verspätet.
Störung an der Strecke Offenbach, Brückenbauarbeiten bei Fulda Neuhof und aus irgendwelchen Gründen entfällt sogar der Halt Frankfurt Hbf.
Die Züge 07:42, 08:26 Uhr und 08:34 fahren in 90% nicht pünktlich ab. Wer will sich denn diesem Terror noch aussetzen? Man braucht eine unglaubliche Belastbarkeit, um das mitzumachen.
Ich lese jeden Vormittag den Morgenticker auf hessenschau.de, jeden zweiten Werktag werden Störungen gemeldet die den Nahverkehr im RMV-Gebiet einschränken. Eigentlich unglaublich, aber kommt davon weil jahrelang nicht viel gemacht wurde und jetzt holt einen der ganze Schrott ein.
Bin noch nicht bei der Arbeit und hätte eigentlich schon vor ner halben Stunde ankommen sollen. Aber wer gerade bei Rmv mal Züge sucht von Ffm in Richtung Hanau, Offenbach, Frankfurt Süd -> hier ist ALLES verspätet.
Störung an der Strecke Offenbach, Brückenbauarbeiten bei Fulda Neuhof und aus irgendwelchen Gründen entfällt sogar der Halt Frankfurt Hbf.
Die Züge 07:42, 08:26 Uhr und 08:34 fahren in 90% nicht pünktlich ab. Wer will sich denn diesem Terror noch aussetzen? Man braucht eine unglaubliche Belastbarkeit, um das mitzumachen.
Hier ein Votum pro E, kontra H. Leuchtet mir so nicht ganz ein. Beim genannten Hauptnachteil von H, mangelnder Energieeffizienz, wüsste ich gern mal, ob Experten hier nicht noch Luft nach oben in der Entwicklung sehen. Außerdem finde ich die klaren Vorteile von H bei Reichweite und Tankdauer nicht ausreichend gewichtet. Auch beim Gewichts- und Größenvergleich H-Tank/Akkuklotz und der finalen Entsorgung Akku/Wasserstofftank steht die H-Technologie besser da. Nun ja, beides muss einander nicht ausschließen, man wird sehen. Der Expertise eines VW-Chefs werde ich so bald jedenfalls nicht mehr unbesehen folgen. https://www.spiegel.de/auto/aktuell/brennstoffzellen-autos-in-der-krise-das-problem-mit-dem-wasserstoff-antrieb-a-1288193.html
Den Artikel habe ich heute auch gelesen. Eines der Argumente gegen die Brennstoffzelle ist ja auch:
spiegel online schrieb:
Denn Wasserstoff, der in einer Brennstoffzelle elektrische Energie erzeugt, muss selbst erst gewonnen werden. Dazu ist Energie nötig, weshalb Wasserstoff nur sehr selten wirklich CO2-neutral ist.
Das gilt ja gleichermaßen für ein Akku-Auto. Und im Gegensatz zu diesem könnte der Wasserstoff z.B. produziert werden, wenn (zu) viel Strom der Erneuerbaren im Netz ist, und H2 ist (noch) besser speicherbar als Strom. Darüber hinaus geht der Artikel kaum auf die Infrastruktur ein. Wasserstoff kann mit LKWs transportiert werden und es könnte mit einem vergleichsweise geringeren Aufwand das bestehende Tankstellennetz umgerüstet werden. Die Schwäche beim flächendeckenden Strom-Tanksäulennetz ist ja neben der Ladezeit insbesondere der teure Ausbau der entsprechenden Infrastruktur.
Nein, die Bürger sind sich sehr einig - die Bahn ist scheiße!
Vor kurzem mussten wieder eine Menge Leute irgendwo auf der Autobahn wegen eines schweren Unfalls in ihren Autos übernachten. Sowas geht. Da beschwert sich dann niemand.
Mir geht im übrigen jedesmal wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs sind der drecksautoterror auf die Nerven. Überholen zu eng, nehmen einem die Vorfahrt, stinken, sind ungesund. Meine Freunde sehen das auch so.
Die Bürger sind sich einig, weg mit den autoterroristen, die ihren Egoismus auf kosten der Allgemeinheit ausleben
Hier ein Votum pro E, kontra H. Leuchtet mir so nicht ganz ein. Beim genannten Hauptnachteil von H, mangelnder Energieeffizienz, wüsste ich gern mal, ob Experten hier nicht noch Luft nach oben in der Entwicklung sehen. Außerdem finde ich die klaren Vorteile von H bei Reichweite und Tankdauer nicht ausreichend gewichtet. Auch beim Gewichts- und Größenvergleich H-Tank/Akkuklotz und der finalen Entsorgung Akku/Wasserstofftank steht die H-Technologie besser da. Nun ja, beides muss einander nicht ausschließen, man wird sehen. Der Expertise eines VW-Chefs werde ich so bald jedenfalls nicht mehr unbesehen folgen. https://www.spiegel.de/auto/aktuell/brennstoffzellen-autos-in-der-krise-das-problem-mit-dem-wasserstoff-antrieb-a-1288193.html
Den Artikel habe ich heute auch gelesen. Eines der Argumente gegen die Brennstoffzelle ist ja auch:
spiegel online schrieb:
Denn Wasserstoff, der in einer Brennstoffzelle elektrische Energie erzeugt, muss selbst erst gewonnen werden. Dazu ist Energie nötig, weshalb Wasserstoff nur sehr selten wirklich CO2-neutral ist.
Das gilt ja gleichermaßen für ein Akku-Auto. Und im Gegensatz zu diesem könnte der Wasserstoff z.B. produziert werden, wenn (zu) viel Strom der Erneuerbaren im Netz ist, und H2 ist (noch) besser speicherbar als Strom. Darüber hinaus geht der Artikel kaum auf die Infrastruktur ein. Wasserstoff kann mit LKWs transportiert werden und es könnte mit einem vergleichsweise geringeren Aufwand das bestehende Tankstellennetz umgerüstet werden. Die Schwäche beim flächendeckenden Strom-Tanksäulennetz ist ja neben der Ladezeit insbesondere der teure Ausbau der entsprechenden Infrastruktur.
Auch die Infrastruktur im globalen Sinne könnte die bestehende bleiben. Ich meine damit z.B. die Transportwege, die derzeit Öl, Benzin usw. nehmen... Die Forschungen daran, die Synthese von Wasserstoff auch aus Salzwasser möglich zu machen, laufen erfolgsversprechend. So wird die Herstellung fast überall auf der Welt möglich werden. Dort wo es Meer gibt, gibt es auch erneuerbare Energienquellen. Die großen Ölnationen der Welt verfügen fast alle über einen Zugang zu den Weltmeeren. Eigentlich müssten sie doch hier ihre Bemühungen forcieren um den Wohlstand für die Post-Erdöl-Zeit zu sichern.
Die Schwäche beim flächendeckenden Strom-Tanksäulennetz ist ja neben der Ladezeit insbesondere der teure Ausbau der entsprechenden Infrastruktur.
Nun, dagegen gibt es ein einfaches Mittel: weg von der zentralen Stromversorgung, die nur den Netzbetreibern nützt und hin zur dezentralen Versorgung. Diese ist machbar, kostengünstig, erspart riesige Stromtrassen und ist im Krisenfall robuster.
Und im Gegensatz zu diesem könnte der Wasserstoff z.B. produziert werden, wenn (zu) viel Strom der Erneuerbaren im Netz ist, und H2 ist (noch) besser speicherbar als Strom.
Habe dazu jetzt einen Bericht gesehen, wonach in Nordfriesland mehrere Anlagen entstehen, wo Windkraft in H2 umgewandelt wird. Die hierbei entstehende Wärme wird auch weiter verwendet und als Fernwärme genutzt. Hier wird der Strom, der am Ende zu viel wäre, sinnvoll genutzt, kann mit LKW transportiert werden und rein theoretisch könnte man sicherlich sogar Kraftwerke bauen, die dann den Wasserstoff wieder in Strom verwandeln, wenn der Bedarf an Strom mal nicht gedeckt werden könnte.
das stimmt, das halte ich fuer ein sehr schwaches argument.
was allerdings ein gewichtiges argument ist, ist dass der wasserstoffprozess bedingt durch die prozesskette deutlich ineffektiver ist, als es beim reinen elektroauto waere.
regenerative stromerzeugung (dezentral), wasserstofferzeugung (weitestgehend zentral), transport, lagerung, transport, tanken, erneute stromerzeugung im auto, umwandlung in bewegungsenergie
nach aktuellem stand liegst du da beim faktor 3 zum elektroauto
Uerdinger schrieb:
Das gilt ja gleichermaßen für ein Akku-Auto. Und im Gegensatz zu diesem könnte der Wasserstoff z.B. produziert werden, wenn (zu) viel Strom der Erneuerbaren im Netz ist, und H2 ist (noch) besser speicherbar als Strom. Darüber hinaus geht der Artikel kaum auf die Infrastruktur ein. Wasserstoff kann mit LKWs transportiert werden und es könnte mit einem vergleichsweise geringeren Aufwand das bestehende Tankstellennetz umgerüstet werden. Die Schwäche beim flächendeckenden Strom-Tanksäulennetz ist ja neben der Ladezeit insbesondere der teure Ausbau der entsprechenden Infrastruktur.
naja so einfach ist die welt leider nicht. da der energiebedarf bei wasserstoffmobilitaet deutlich hoeher waere als bei reiner emobilitaet muesste ein deutlich groesserer zubau an regnerativen energien inkl. einem groessern netzausbau erfolgen, wasserstofferzeugung waere natuerlich eine moeglichkeit energiespeicher zur verfuegung zur stellen, allerdings ist die gleichung dass ueberproduktion fuer mobilitaet genutzt wird, zu simpel, ueberproduktion wird ab einem gewissen anteil an regnerativen auch gespeichert werden um zumindnest mal lokal temporaer abgerufen zu werden.
transport: richtig, wasserstoff muss mit lkws transportiert werden. allerdings stelle ich mir den umbau auf wasserstoff, der extrem fluechtig ist und entweder massiv gekuehlt und/oder komprimiert werden muss, nicht ganz trivial vor.
alles nicht unmoeglich, aber eben auch nicht so einfach, wie es erstmal klingt.
dazu kommt, dass auch fuer die ladesituation bei elektromobilitaet massiv luft nach oben ist.
die durchschnittsstrecke, die ein pkw pro tag faehrt sind unter 40km, sprich das gros der autos kann einfach an der steckdose geladen werden, was nicht heisst, dass der bedarf an schnellladestationen und/oder einem anderen konzept wie zb akkutasuch nicht trotzdem noetig ist, aber sehr wahrscheinlcih geringer als gedacht.
Den Artikel habe ich heute auch gelesen. Eines der Argumente gegen die Brennstoffzelle ist ja auch:
spiegel online schrieb:
Denn Wasserstoff, der in einer Brennstoffzelle elektrische Energie erzeugt, muss selbst erst gewonnen werden. Dazu ist Energie nötig, weshalb Wasserstoff nur sehr selten wirklich CO2-neutral ist.
Das gilt ja gleichermaßen für ein Akku-Auto. Und im Gegensatz zu diesem könnte der Wasserstoff z.B. produziert werden, wenn (zu) viel Strom der Erneuerbaren im Netz ist, und H2 ist (noch) besser speicherbar als Strom. Darüber hinaus geht der Artikel kaum auf die Infrastruktur ein. Wasserstoff kann mit LKWs transportiert werden und es könnte mit einem vergleichsweise geringeren Aufwand das bestehende Tankstellennetz umgerüstet werden. Die Schwäche beim flächendeckenden Strom-Tanksäulennetz ist ja neben der Ladezeit insbesondere der teure Ausbau der entsprechenden Infrastruktur.
Auch die Infrastruktur im globalen Sinne könnte die bestehende bleiben. Ich meine damit z.B. die Transportwege, die derzeit Öl, Benzin usw. nehmen... Die Forschungen daran, die Synthese von Wasserstoff auch aus Salzwasser möglich zu machen, laufen erfolgsversprechend. So wird die Herstellung fast überall auf der Welt möglich werden. Dort wo es Meer gibt, gibt es auch erneuerbare Energienquellen. Die großen Ölnationen der Welt verfügen fast alle über einen Zugang zu den Weltmeeren. Eigentlich müssten sie doch hier ihre Bemühungen forcieren um den Wohlstand für die Post-Erdöl-Zeit zu sichern.
Niemand will hier jemand anmachen, weil er gezwungen ist, Auto zu fahren.
Auch wenn da sicher hier und da verschiedene Kriterien zugrunde liegen, wann ein Auto unverzichtbar ist.
Ich wohne hingegen sehr gerne in der Stadt, und mich ärgern die gar nicht so wenigen Leute, die ins Umland gezogen sind, weil es da so schön ruhig und grün ist, der Taunus/die Wetterau/der Spessart so schön nah sind, und die jeden Morgen aus Bequemlichkeit in ihrem Auto (mit max 1,25 Personen durchschnittlich besetzt) nach Frankfurt reinfahren (S-Bahn vor der Nase hin oder her) und nach Ankunft über den Stau fluchen.
Ich bin ins Umland gezogen aus einem einfachen Grund, da gab es bezahlbaren Wohnraum, in Frankfurt hätte ich locker das doppelte bis dreifache bezahlt.
---------------------------
Mal ein Beispiel wie manche ticken. Ich bin umgezogen und habe jetzt eine Wohnung mit Parkplatz. Der Parkplatz ist ca. 150 bis 200 Meter vom Haus entfernt. Da traf ich letztens einen Kumpel und der meinte "Der Parkplatz ist aber ganz schön weit weg". Das fand ich schon heftig, wo ist das Problem ein paar Meter zum Parkplatz zu laufen.
https://www.kanzlei-wulf.de/abmahnung-kuendigung-oder-bei-verspaetung-arbeitsplatz-wegen-glatteis-schnee-stau-oder-verspaetung-der-bahn/
Zitat: "Für die Bahn gilt das nicht, denn hier wird die häufige Verspätung der Bahn als vom Arbeitnehmer einzukalkulierendes Risiko verstanden."
--> Das ist also im Richterrecht schon zu Lasten des Arbeitnehmers eingepreist.
Für jeden, der morgens zu einer festen Zeit bei der Arbeit sein muss, ist das entweder eine Qual, da er besser einen Zug früher nimmt und damit mindestens 30-60 Minuten vom Tag und damit Schlaf verliert.
Oder aber ein heißes Eisen, denn mehrfache Verspätungen können einem dann um die Ohren fliegen, für die man gar nichts kann.
Bahnstreiks natürlich nicht mitgerechnet - kommen die, weil mal wieder die GdL oder ähnliches Aufstand macht, dann ist man ohne Auto ganz am Ende und muss quasi Zwangsurlaub nehmen, wenn man nichts riskieren will.
Allerdings hat man inzwischen auf den Straßen deshalb ebenfalls längst Verkehrskollaps. Von FFM Hbf bis z.B. Neu-Isenburg oder Offenbach dauert mindestens 45 Minuten. Wären die Straßen frei 12-20 Minuten. Die Blechlawinen sind morgens nach Frankfurt rein jenseits von gut und böse, und im Innenstadt-Zentrum von München wahnsinnig. Mit dem Taxi vom Hbf nach Au-Haidhausen gegen 8 Uhr fast 45 Minuten gebraucht.
Aber es liegt in den Händen der Politik, hier Abhilfe zu schaffen. Wenn denen nichts anderes einfällt, als blinde Zerstörungswut, nämlich das Autofahren viel unbequemer und teurer zu machen, damit die Leute doch endlich die beschissene und von der Rechtsprechung sogar als permanent verspätet gebrandmarkte Bahn nehmen, dann ist das ein Offenbarungseid sondergleichen.
Die Bahn ist erst dann eine Option, wenn man wenigstens das Gefühl hat, sich einigermaßen auf sie verlassen zu können. Und von diesem Zustand ist man noch Lichtjahre entfernt.
*räusper* Zu Fuß 30 Minuten.
https://www.kanzlei-wulf.de/abmahnung-kuendigung-oder-bei-verspaetung-arbeitsplatz-wegen-glatteis-schnee-stau-oder-verspaetung-der-bahn/
Zitat: "Für die Bahn gilt das nicht, denn hier wird die häufige Verspätung der Bahn als vom Arbeitnehmer einzukalkulierendes Risiko verstanden."
--> Das ist also im Richterrecht schon zu Lasten des Arbeitnehmers eingepreist.
Für jeden, der morgens zu einer festen Zeit bei der Arbeit sein muss, ist das entweder eine Qual, da er besser einen Zug früher nimmt und damit mindestens 30-60 Minuten vom Tag und damit Schlaf verliert.
Oder aber ein heißes Eisen, denn mehrfache Verspätungen können einem dann um die Ohren fliegen, für die man gar nichts kann.
Bahnstreiks natürlich nicht mitgerechnet - kommen die, weil mal wieder die GdL oder ähnliches Aufstand macht, dann ist man ohne Auto ganz am Ende und muss quasi Zwangsurlaub nehmen, wenn man nichts riskieren will.
Allerdings hat man inzwischen auf den Straßen deshalb ebenfalls längst Verkehrskollaps. Von FFM Hbf bis z.B. Neu-Isenburg oder Offenbach dauert mindestens 45 Minuten. Wären die Straßen frei 12-20 Minuten. Die Blechlawinen sind morgens nach Frankfurt rein jenseits von gut und böse, und im Innenstadt-Zentrum von München wahnsinnig. Mit dem Taxi vom Hbf nach Au-Haidhausen gegen 8 Uhr fast 45 Minuten gebraucht.
Aber es liegt in den Händen der Politik, hier Abhilfe zu schaffen. Wenn denen nichts anderes einfällt, als blinde Zerstörungswut, nämlich das Autofahren viel unbequemer und teurer zu machen, damit die Leute doch endlich die beschissene und von der Rechtsprechung sogar als permanent verspätet gebrandmarkte Bahn nehmen, dann ist das ein Offenbarungseid sondergleichen.
Die Bahn ist erst dann eine Option, wenn man wenigstens das Gefühl hat, sich einigermaßen auf sie verlassen zu können. Und von diesem Zustand ist man noch Lichtjahre entfernt.
*räusper* Zu Fuß 30 Minuten.
Gerade weil du Kinder hast, verstehe ich deine Verteidigungshaltung nicht. Hör dir doch die anderen Beispiele und Vorschläge an und überlege ganz für dich, was du wie verbessern kannst - damit auch deine Kinder deren Kinder beim Aufwachen oder Einschlafen sehen können.
Wir müssen ganz einfach in die andere Richtung denken, sonst wird es unseren Kindern schlecht ergehen. Was können wir tun, nicht: was können wir nicht tun. Was wir alles nicht können bekommen wir ja tagtäglich von unserer Regierung gesagt - das wissen wir schon längst.
Wo steht bitte, dass durch das Reiseverhalten vom Frankfurter-Bob das Kinderglück seiner Kinder abhängt? Muss man sich nun auf diese Ebene herabbegeben?
Wo steht bitte, dass durch das Reiseverhalten vom Frankfurter-Bob das Kinderglück seiner Kinder abhängt? Muss man sich nun auf diese Ebene herabbegeben?
Und das nennst du "diskutieren"?
Wie gesagt: Provozier jemand anderen. Mir ist die Zeit dazu zu schade. Und überdenke mal den Stil deiner "Diskussions"-Eröffnungen. Meinetwegen auch "händeringend".
Gute Nacht.
Und das nennst du "diskutieren"?
Wie gesagt: Provozier jemand anderen. Mir ist die Zeit dazu zu schade. Und überdenke mal den Stil deiner "Diskussions"-Eröffnungen. Meinetwegen auch "händeringend".
Gute Nacht.
Und das nennst du "diskutieren"?
Wie gesagt: Provozier jemand anderen. Mir ist die Zeit dazu zu schade. Und überdenke mal den Stil deiner "Diskussions"-Eröffnungen. Meinetwegen auch "händeringend".
Gute Nacht.
"Fassade des vermeintlichen Stils". Gehts noch ne Nummer größer?
Ich habe keine Ahnung, was es an meiner "waghalsigen These" zu "untermauern" gibt. Die Aussage ist klar und eindeutig, wurde mit Sicherheit von jedem hier einschl. Frankfurter-Bob so verstanden und lautet: Jeder Einzelne hat die Möglichkeit, aktiv daran mitzuwirken, dass unsere Kinder und deren Kinder ähnlich gute Lebensvoraussetzungen auf dieser Erde vorfinden, wie wir das Glück hatten, sie vorzufinden.
Wenn du etwas anderes als Provokation im Sinn gehabt hättest, hättest du jederzeit eine Gegenthese aufstellen und begründen können. Statt mir Polemik und Waghalsigkeit vorzuwerfen, hättest du zum Beispiel sagen können: WuerzburgerAdler, das stimmt nicht, weil erstens, zweitens, drittens.
Dann, ja dann hätten wir diskutieren können. Aber ich stell mich doch hier nicht hin und "untermauere" eine Aussage, die jeder hier - außer dir offenbar - verstanden hat. Wozu soll das gut sein?
Zug 06:34 Uhr nach Frankfurt:
Vorhin: RE30 ist um 35 min. verspätet. Grund dafür ist eine technische Störung am Zug. Wir bitten um Entschuldigung.
Jetzt: RE30 nach Frankfurt. Dieser Zug fällt leider aus. 😤😣😝
Eine Frau hier in der Wartehalle jammert, sie muss das Flugzeug bekommen.
Hätt ich jetzt bloß mein Auto griffbereit und nicht in Frankfurt stehen...
Jeden dritten Tag geht das so. Und der Winter hat noch nicht mal angefangen.
Der nachfolgende Zug wird also wieder Abenteuer Viehwaggon, wo die Leute anderthalb Stunden dicht an dicht stehen dürfen.
"Fassade des vermeintlichen Stils". Gehts noch ne Nummer größer?
Ich habe keine Ahnung, was es an meiner "waghalsigen These" zu "untermauern" gibt. Die Aussage ist klar und eindeutig, wurde mit Sicherheit von jedem hier einschl. Frankfurter-Bob so verstanden und lautet: Jeder Einzelne hat die Möglichkeit, aktiv daran mitzuwirken, dass unsere Kinder und deren Kinder ähnlich gute Lebensvoraussetzungen auf dieser Erde vorfinden, wie wir das Glück hatten, sie vorzufinden.
Wenn du etwas anderes als Provokation im Sinn gehabt hättest, hättest du jederzeit eine Gegenthese aufstellen und begründen können. Statt mir Polemik und Waghalsigkeit vorzuwerfen, hättest du zum Beispiel sagen können: WuerzburgerAdler, das stimmt nicht, weil erstens, zweitens, drittens.
Dann, ja dann hätten wir diskutieren können. Aber ich stell mich doch hier nicht hin und "untermauere" eine Aussage, die jeder hier - außer dir offenbar - verstanden hat. Wozu soll das gut sein?
Dass du doch bei einer solchen Aussage, besonders dem fett gedruckten Teil, nicht lächerlich machst und dabei noch stumpf jemandem das Schlimmste vorwirfst, sollte doch wohl offensichtlich sein.
Es geht in der Klimadiskussion nicht um den absoluten Fatalismus, sondern um die Art und Weise, wie die Menschheit fortbesteht. Wenn man den Negierenden des anthropogenen Klimawandel ihre Ignoranz vorwerfen kann, sollte man dir ähnliches im Umkehrschluss auch können. Außer natürlich, du verfügst über stichhaltige Beweise, dass doch die Welt dem Untergang geweiht ist.
Nichts weiter habe ich von dir eingefordert - wenn auch vielleicht nicht plagativ genug. Schließlich ist das eines deiner typischen Vorgehensweisen, wenn dir an einer Aussage etwas nicht stimmig erscheint. Sicherlich müsste mir die Frageweise vorgeworfen werden, was dich allerdings nicht davon abhalten sollte, dann doch deine These zu stützen.
Aber geschenkt.
Aber wer gerade bei Rmv mal Züge sucht von Ffm in Richtung Hanau, Offenbach, Frankfurt Süd -> hier ist ALLES verspätet.
Störung an der Strecke Offenbach,
Brückenbauarbeiten bei Fulda Neuhof
und aus irgendwelchen Gründen entfällt sogar der Halt Frankfurt Hbf.
Die Züge 07:42, 08:26 Uhr und 08:34 fahren in 90% nicht pünktlich ab.
Wer will sich denn diesem Terror noch aussetzen? Man braucht eine unglaubliche Belastbarkeit, um das mitzumachen.
Nicht Bürgerkrieg?
Ich lese jeden Vormittag den Morgenticker auf hessenschau.de, jeden zweiten Werktag werden Störungen gemeldet die den Nahverkehr im RMV-Gebiet einschränken. Eigentlich unglaublich, aber kommt davon weil jahrelang nicht viel gemacht wurde und jetzt holt einen der ganze Schrott ein.
Aber wer gerade bei Rmv mal Züge sucht von Ffm in Richtung Hanau, Offenbach, Frankfurt Süd -> hier ist ALLES verspätet.
Störung an der Strecke Offenbach,
Brückenbauarbeiten bei Fulda Neuhof
und aus irgendwelchen Gründen entfällt sogar der Halt Frankfurt Hbf.
Die Züge 07:42, 08:26 Uhr und 08:34 fahren in 90% nicht pünktlich ab.
Wer will sich denn diesem Terror noch aussetzen? Man braucht eine unglaubliche Belastbarkeit, um das mitzumachen.
Nicht Bürgerkrieg?
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/brennstoffzellen-autos-in-der-krise-das-problem-mit-dem-wasserstoff-antrieb-a-1288193.html
Das gilt ja gleichermaßen für ein Akku-Auto. Und im Gegensatz zu diesem könnte der Wasserstoff z.B. produziert werden, wenn (zu) viel Strom der Erneuerbaren im Netz ist, und H2 ist (noch) besser speicherbar als Strom.
Darüber hinaus geht der Artikel kaum auf die Infrastruktur ein. Wasserstoff kann mit LKWs transportiert werden und es könnte mit einem vergleichsweise geringeren Aufwand das bestehende Tankstellennetz umgerüstet werden.
Die Schwäche beim flächendeckenden Strom-Tanksäulennetz ist ja neben der Ladezeit insbesondere der teure Ausbau der entsprechenden Infrastruktur.
Nicht Bürgerkrieg?
Vor kurzem mussten wieder eine Menge Leute irgendwo auf der Autobahn wegen eines schweren Unfalls in ihren Autos übernachten.
Sowas geht. Da beschwert sich dann niemand.
Ich mag Bahnfahren.
Mir geht im übrigen jedesmal wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs sind der drecksautoterror auf die Nerven. Überholen zu eng, nehmen einem die Vorfahrt, stinken, sind ungesund. Meine Freunde sehen das auch so.
Die Bürger sind sich einig, weg mit den autoterroristen, die ihren Egoismus auf kosten der Allgemeinheit ausleben
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/brennstoffzellen-autos-in-der-krise-das-problem-mit-dem-wasserstoff-antrieb-a-1288193.html
Das gilt ja gleichermaßen für ein Akku-Auto. Und im Gegensatz zu diesem könnte der Wasserstoff z.B. produziert werden, wenn (zu) viel Strom der Erneuerbaren im Netz ist, und H2 ist (noch) besser speicherbar als Strom.
Darüber hinaus geht der Artikel kaum auf die Infrastruktur ein. Wasserstoff kann mit LKWs transportiert werden und es könnte mit einem vergleichsweise geringeren Aufwand das bestehende Tankstellennetz umgerüstet werden.
Die Schwäche beim flächendeckenden Strom-Tanksäulennetz ist ja neben der Ladezeit insbesondere der teure Ausbau der entsprechenden Infrastruktur.
Nun, dagegen gibt es ein einfaches Mittel: weg von der zentralen Stromversorgung, die nur den Netzbetreibern nützt und hin zur dezentralen Versorgung. Diese ist machbar, kostengünstig, erspart riesige Stromtrassen und ist im Krisenfall robuster.
Habe dazu jetzt einen Bericht gesehen, wonach in Nordfriesland mehrere Anlagen entstehen, wo Windkraft in H2 umgewandelt wird. Die hierbei entstehende Wärme wird auch weiter verwendet und als Fernwärme genutzt.
Hier wird der Strom, der am Ende zu viel wäre, sinnvoll genutzt, kann mit LKW transportiert werden und rein theoretisch könnte man sicherlich sogar Kraftwerke bauen, die dann den Wasserstoff wieder in Strom verwandeln, wenn der Bedarf an Strom mal nicht gedeckt werden könnte.
was allerdings ein gewichtiges argument ist, ist dass der wasserstoffprozess bedingt durch die prozesskette deutlich ineffektiver ist, als es beim reinen elektroauto waere.
regenerative stromerzeugung (dezentral), wasserstofferzeugung (weitestgehend zentral), transport, lagerung, transport, tanken, erneute stromerzeugung im auto, umwandlung in bewegungsenergie
nach aktuellem stand liegst du da beim faktor 3 zum elektroauto
naja so einfach ist die welt leider nicht. da der energiebedarf bei wasserstoffmobilitaet deutlich hoeher waere als bei reiner emobilitaet muesste ein deutlich groesserer zubau an regnerativen energien inkl. einem groessern netzausbau erfolgen, wasserstofferzeugung waere natuerlich eine moeglichkeit energiespeicher zur verfuegung zur stellen, allerdings ist die gleichung dass ueberproduktion fuer mobilitaet genutzt wird, zu simpel, ueberproduktion wird ab einem gewissen anteil an regnerativen auch gespeichert werden um zumindnest mal lokal temporaer abgerufen zu werden.
transport: richtig, wasserstoff muss mit lkws transportiert werden. allerdings stelle ich mir den umbau auf wasserstoff, der extrem fluechtig ist und entweder massiv gekuehlt und/oder komprimiert werden muss, nicht ganz trivial vor.
alles nicht unmoeglich, aber eben auch nicht so einfach, wie es erstmal klingt.
dazu kommt, dass auch fuer die ladesituation bei elektromobilitaet massiv luft nach oben ist.
die durchschnittsstrecke, die ein pkw pro tag faehrt sind unter 40km, sprich das gros der autos kann einfach an der steckdose geladen werden, was nicht heisst, dass der bedarf an schnellladestationen und/oder einem anderen konzept wie zb akkutasuch nicht trotzdem noetig ist, aber sehr wahrscheinlcih geringer als gedacht.
Das gilt ja gleichermaßen für ein Akku-Auto. Und im Gegensatz zu diesem könnte der Wasserstoff z.B. produziert werden, wenn (zu) viel Strom der Erneuerbaren im Netz ist, und H2 ist (noch) besser speicherbar als Strom.
Darüber hinaus geht der Artikel kaum auf die Infrastruktur ein. Wasserstoff kann mit LKWs transportiert werden und es könnte mit einem vergleichsweise geringeren Aufwand das bestehende Tankstellennetz umgerüstet werden.
Die Schwäche beim flächendeckenden Strom-Tanksäulennetz ist ja neben der Ladezeit insbesondere der teure Ausbau der entsprechenden Infrastruktur.