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E-Mobilität

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Aber sowas von
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Ich hatte ja versprochen, Zwischenergebnisse zu posten.
Stand der Dinge:

1. Die PV-Anlage ist fertig und erzeugt massenhaft Strom. Die Effizienz der neuen Module (insg. 9,7 kwp) ist sensationell, selbst bei verhangenem Himmel, und ist mit der alten Anlage von 1999 nicht zu vergleichen.
Kostenpunkt PV-Anlage + Wallbox: ca. 16.000 Euro, inkl. Mwst.

2. Die Wallbox für das Laden eines E-Autos wird gerade montiert/installiert. Bzgl. des E-Autos gibt es auch ein paar erfreuliche Nachrichten:

a) es ist wieder gelungen, eine "Besitzergemeinschaft" mit drei Haushalten zu finden. Somit reduzieren sich die von den 3 Haushalten bislang betriebenen Fahrzeuge auf 1, die beiden anderen Haushalte beteiligen sich auch an den Kosten PV-Anlage und Wallbox.
b) Auswahl des Fahrzeugs:
für das Zugeständnis, bei Eintrachtspielen den Vorrang zu haben und einen Adler aufs Heck pappen zu dürfen, bin ich einige Kompromisse eingegangen. So wird es jetzt vermutlich der Hyundai Kona Elektro. Für mich ein Kompromiss, da der Wagen wie ein SUV aussieht und die Batterie in China produziert wird.
Andererseits ist das Fahrzeug bezgl. Verbrauch (12-14 kwH) und Reichweite (440 km WLTP) unschlagbar in seiner Preisklasse. Lieferzeit: rekordverdächtige 8 Wochen.
c) Angedacht ist derzeit erst mal ein Leasing. Da rechnen wir aber noch.

Auf jeden Fall:
Es gibt ja den Spruch, wer einmal ein E-Auto gefahren ist, steigt nie wieder in einen Verbrenner. Nach einer 2-stündigen Probefahrt kann ich das jetzt auch verstehen. Zu dem Gefühl, emissionsfrei unterwegs zu sein (ich weiß, die Batterie), kommt ein ungekannter Fahrspaß. Wenn der Alfa an der Ampel noch überlegt, in welchem Gang er starten soll und entsprechende Befehle ans Getriebe gibt, ist der E-Hyundai schon 200 Meter weg. Die Beschleunigung funzt ebenso im mittleren Drehzahlbereich, d. h., falls nötig auch von 100 kmh auf 140 kmh. So schnell schaut man gar nicht.
Im Inneren des Wagens herrscht absolute Tranquilität und das Rekuperieren mit den Schaltwippen am Lenkrad ist die wahre Freude. Damit kann man die Reichweite locker noch einmal erhöhen, muss fast überhaupt nicht mehr bremsen und es macht richtig Spaß. Ich mochte den Alfa wirklich sehr, aber das hat noch einmal eine ganz andere Qualität.
Die Ladeinfrastruktur hat sich weiter extrem verbessert. Mit 440 km Reichweite kann man da auch relativ entspannt sein.

Und, FA: ich habe mir sagen lassen, dasselbe (Fahrspaß) gilt auch für E-Mopeds. Damit wäre das "Lärmproblem" auch vom Tisch. Und den Verbrennern vergleichbarer Kubikgröße zeigst du gepflegt den nicht vorhandenen Auspuff.
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Ich hatte ja versprochen, Zwischenergebnisse zu posten.
Stand der Dinge:

1. Die PV-Anlage ist fertig und erzeugt massenhaft Strom. Die Effizienz der neuen Module (insg. 9,7 kwp) ist sensationell, selbst bei verhangenem Himmel, und ist mit der alten Anlage von 1999 nicht zu vergleichen.
Kostenpunkt PV-Anlage + Wallbox: ca. 16.000 Euro, inkl. Mwst.

2. Die Wallbox für das Laden eines E-Autos wird gerade montiert/installiert. Bzgl. des E-Autos gibt es auch ein paar erfreuliche Nachrichten:

a) es ist wieder gelungen, eine "Besitzergemeinschaft" mit drei Haushalten zu finden. Somit reduzieren sich die von den 3 Haushalten bislang betriebenen Fahrzeuge auf 1, die beiden anderen Haushalte beteiligen sich auch an den Kosten PV-Anlage und Wallbox.
b) Auswahl des Fahrzeugs:
für das Zugeständnis, bei Eintrachtspielen den Vorrang zu haben und einen Adler aufs Heck pappen zu dürfen, bin ich einige Kompromisse eingegangen. So wird es jetzt vermutlich der Hyundai Kona Elektro. Für mich ein Kompromiss, da der Wagen wie ein SUV aussieht und die Batterie in China produziert wird.
Andererseits ist das Fahrzeug bezgl. Verbrauch (12-14 kwH) und Reichweite (440 km WLTP) unschlagbar in seiner Preisklasse. Lieferzeit: rekordverdächtige 8 Wochen.
c) Angedacht ist derzeit erst mal ein Leasing. Da rechnen wir aber noch.

Auf jeden Fall:
Es gibt ja den Spruch, wer einmal ein E-Auto gefahren ist, steigt nie wieder in einen Verbrenner. Nach einer 2-stündigen Probefahrt kann ich das jetzt auch verstehen. Zu dem Gefühl, emissionsfrei unterwegs zu sein (ich weiß, die Batterie), kommt ein ungekannter Fahrspaß. Wenn der Alfa an der Ampel noch überlegt, in welchem Gang er starten soll und entsprechende Befehle ans Getriebe gibt, ist der E-Hyundai schon 200 Meter weg. Die Beschleunigung funzt ebenso im mittleren Drehzahlbereich, d. h., falls nötig auch von 100 kmh auf 140 kmh. So schnell schaut man gar nicht.
Im Inneren des Wagens herrscht absolute Tranquilität und das Rekuperieren mit den Schaltwippen am Lenkrad ist die wahre Freude. Damit kann man die Reichweite locker noch einmal erhöhen, muss fast überhaupt nicht mehr bremsen und es macht richtig Spaß. Ich mochte den Alfa wirklich sehr, aber das hat noch einmal eine ganz andere Qualität.
Die Ladeinfrastruktur hat sich weiter extrem verbessert. Mit 440 km Reichweite kann man da auch relativ entspannt sein.

Und, FA: ich habe mir sagen lassen, dasselbe (Fahrspaß) gilt auch für E-Mopeds. Damit wäre das "Lärmproblem" auch vom Tisch. Und den Verbrennern vergleichbarer Kubikgröße zeigst du gepflegt den nicht vorhandenen Auspuff.
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Erstmal Glückwunsch zur neuen Anlage UND zum Sharingmodell, bzw. zu den vernünftigen Mitmenschen! 👍

Ich schau mir die E-Moped Szenerie schon interessiert an. Bislang ist halt nix auf dem Markt, was mich als Alltags- UND Ferntourenfahrer ansprechen könnte. Allerdings hab ich die Idee im Kopf mir, sollte ich das mit der Photovoltaikanlage realisieren, einen großen E-Roller zuzulegen für Arbeitsfahrten, der dann auch ne größere Wintertauglichkeit hätte und für die Ferntouren vorerst weiter die dicke Honda zu nutzen.

Magst du mal von Zeit zu Zeit ein bisschen was über den Ertrag der Anlage schreiben?
Vor allem ab Oktober wird es ja interessant, was da dann bleibt.
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Ich hatte ja versprochen, Zwischenergebnisse zu posten.
Stand der Dinge:

1. Die PV-Anlage ist fertig und erzeugt massenhaft Strom. Die Effizienz der neuen Module (insg. 9,7 kwp) ist sensationell, selbst bei verhangenem Himmel, und ist mit der alten Anlage von 1999 nicht zu vergleichen.
Kostenpunkt PV-Anlage + Wallbox: ca. 16.000 Euro, inkl. Mwst.

2. Die Wallbox für das Laden eines E-Autos wird gerade montiert/installiert. Bzgl. des E-Autos gibt es auch ein paar erfreuliche Nachrichten:

a) es ist wieder gelungen, eine "Besitzergemeinschaft" mit drei Haushalten zu finden. Somit reduzieren sich die von den 3 Haushalten bislang betriebenen Fahrzeuge auf 1, die beiden anderen Haushalte beteiligen sich auch an den Kosten PV-Anlage und Wallbox.
b) Auswahl des Fahrzeugs:
für das Zugeständnis, bei Eintrachtspielen den Vorrang zu haben und einen Adler aufs Heck pappen zu dürfen, bin ich einige Kompromisse eingegangen. So wird es jetzt vermutlich der Hyundai Kona Elektro. Für mich ein Kompromiss, da der Wagen wie ein SUV aussieht und die Batterie in China produziert wird.
Andererseits ist das Fahrzeug bezgl. Verbrauch (12-14 kwH) und Reichweite (440 km WLTP) unschlagbar in seiner Preisklasse. Lieferzeit: rekordverdächtige 8 Wochen.
c) Angedacht ist derzeit erst mal ein Leasing. Da rechnen wir aber noch.

Auf jeden Fall:
Es gibt ja den Spruch, wer einmal ein E-Auto gefahren ist, steigt nie wieder in einen Verbrenner. Nach einer 2-stündigen Probefahrt kann ich das jetzt auch verstehen. Zu dem Gefühl, emissionsfrei unterwegs zu sein (ich weiß, die Batterie), kommt ein ungekannter Fahrspaß. Wenn der Alfa an der Ampel noch überlegt, in welchem Gang er starten soll und entsprechende Befehle ans Getriebe gibt, ist der E-Hyundai schon 200 Meter weg. Die Beschleunigung funzt ebenso im mittleren Drehzahlbereich, d. h., falls nötig auch von 100 kmh auf 140 kmh. So schnell schaut man gar nicht.
Im Inneren des Wagens herrscht absolute Tranquilität und das Rekuperieren mit den Schaltwippen am Lenkrad ist die wahre Freude. Damit kann man die Reichweite locker noch einmal erhöhen, muss fast überhaupt nicht mehr bremsen und es macht richtig Spaß. Ich mochte den Alfa wirklich sehr, aber das hat noch einmal eine ganz andere Qualität.
Die Ladeinfrastruktur hat sich weiter extrem verbessert. Mit 440 km Reichweite kann man da auch relativ entspannt sein.

Und, FA: ich habe mir sagen lassen, dasselbe (Fahrspaß) gilt auch für E-Mopeds. Damit wäre das "Lärmproblem" auch vom Tisch. Und den Verbrennern vergleichbarer Kubikgröße zeigst du gepflegt den nicht vorhandenen Auspuff.
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Ich habe mir tatsächlich auch schon mal überlegt ein "E-Motorrad" zu kaufen. Die sollen wohl auch ganz gut sein, und der Durchzug wie bei den E-Autos sehr ähnlich. Offenbar gibts zumindest bei den richtigen Motorrädern aber wohl nur 1-2 Hersteller (ich rede hier nicht von Rollern oder sowas, sondern echten Motorrädern). Ein Hersteller ist aufjedenfall "Zero" aus den USA.

Sind aber dementsprechend noch teuer (wie so ziemlich alles im E-Sektor). Finde ich aber ne gute Alternative. Denn eins muss man sagen: Mich nerven die Motorradfahrer mit ihren Knatterdingern auch!
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Näääääh will immer noch nen Wassteroffbomber.... is mir lieber als nen Akku.
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Erstmal Glückwunsch zur neuen Anlage UND zum Sharingmodell, bzw. zu den vernünftigen Mitmenschen! 👍

Ich schau mir die E-Moped Szenerie schon interessiert an. Bislang ist halt nix auf dem Markt, was mich als Alltags- UND Ferntourenfahrer ansprechen könnte. Allerdings hab ich die Idee im Kopf mir, sollte ich das mit der Photovoltaikanlage realisieren, einen großen E-Roller zuzulegen für Arbeitsfahrten, der dann auch ne größere Wintertauglichkeit hätte und für die Ferntouren vorerst weiter die dicke Honda zu nutzen.

Magst du mal von Zeit zu Zeit ein bisschen was über den Ertrag der Anlage schreiben?
Vor allem ab Oktober wird es ja interessant, was da dann bleibt.
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FrankenAdler schrieb:

Magst du mal von Zeit zu Zeit ein bisschen was über den Ertrag der Anlage schreiben?

Derzeit - gut, es ist Sommer - erzeugt die Anlage gut das 6- bis 8-fache von dem, was ich und meine Mitbewohner/innen an Strom brauchen. Ein großes Geschäft ist es nicht mehr, seit die Vergütung für die Einspeisung von einst 0,30 Euro auf 0,09 Euro zusammengeschmolzen ist. Aber darum gehts mir ja nicht.

Trotzdem bräuchte ich eigentlich einen Batteriespeicher. Aber diese Funktion wird ja dann bald das E-Auto übernehmen. Die Wallbox kann man so konfigurieren, dass sie ausschließlich den Strom vom Dach zieht.

Ich werde mal berichten, wie es im Herbst/Winter aussieht. Angesichts dessen, dass der Zähler auch bei trübem Wetter rennt, bin ich da einigermaßen zuversichtlich.
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Näääääh will immer noch nen Wassteroffbomber.... is mir lieber als nen Akku.
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Vael schrieb:

Näääääh will immer noch nen Wassteroffbomber.... is mir lieber als nen Akku.

Berichte bitte, wenn es soweit ist. Ich bin da flexibel.
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Ich habe mir tatsächlich auch schon mal überlegt ein "E-Motorrad" zu kaufen. Die sollen wohl auch ganz gut sein, und der Durchzug wie bei den E-Autos sehr ähnlich. Offenbar gibts zumindest bei den richtigen Motorrädern aber wohl nur 1-2 Hersteller (ich rede hier nicht von Rollern oder sowas, sondern echten Motorrädern). Ein Hersteller ist aufjedenfall "Zero" aus den USA.

Sind aber dementsprechend noch teuer (wie so ziemlich alles im E-Sektor). Finde ich aber ne gute Alternative. Denn eins muss man sagen: Mich nerven die Motorradfahrer mit ihren Knatterdingern auch!
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Kenne mich mit E-Motorrädern nicht aus, aber ein Freund hat mal eines gefahren und war restlos begeistert.
Ähnlich wie FA denke auch ich eher an einen wintertauglichen E-Roller. Da gibts ja auch welche, mit denen man auf die Autobahn kann.
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Ich hatte ja versprochen, Zwischenergebnisse zu posten.
Stand der Dinge:

1. Die PV-Anlage ist fertig und erzeugt massenhaft Strom. Die Effizienz der neuen Module (insg. 9,7 kwp) ist sensationell, selbst bei verhangenem Himmel, und ist mit der alten Anlage von 1999 nicht zu vergleichen.
Kostenpunkt PV-Anlage + Wallbox: ca. 16.000 Euro, inkl. Mwst.

2. Die Wallbox für das Laden eines E-Autos wird gerade montiert/installiert. Bzgl. des E-Autos gibt es auch ein paar erfreuliche Nachrichten:

a) es ist wieder gelungen, eine "Besitzergemeinschaft" mit drei Haushalten zu finden. Somit reduzieren sich die von den 3 Haushalten bislang betriebenen Fahrzeuge auf 1, die beiden anderen Haushalte beteiligen sich auch an den Kosten PV-Anlage und Wallbox.
b) Auswahl des Fahrzeugs:
für das Zugeständnis, bei Eintrachtspielen den Vorrang zu haben und einen Adler aufs Heck pappen zu dürfen, bin ich einige Kompromisse eingegangen. So wird es jetzt vermutlich der Hyundai Kona Elektro. Für mich ein Kompromiss, da der Wagen wie ein SUV aussieht und die Batterie in China produziert wird.
Andererseits ist das Fahrzeug bezgl. Verbrauch (12-14 kwH) und Reichweite (440 km WLTP) unschlagbar in seiner Preisklasse. Lieferzeit: rekordverdächtige 8 Wochen.
c) Angedacht ist derzeit erst mal ein Leasing. Da rechnen wir aber noch.

Auf jeden Fall:
Es gibt ja den Spruch, wer einmal ein E-Auto gefahren ist, steigt nie wieder in einen Verbrenner. Nach einer 2-stündigen Probefahrt kann ich das jetzt auch verstehen. Zu dem Gefühl, emissionsfrei unterwegs zu sein (ich weiß, die Batterie), kommt ein ungekannter Fahrspaß. Wenn der Alfa an der Ampel noch überlegt, in welchem Gang er starten soll und entsprechende Befehle ans Getriebe gibt, ist der E-Hyundai schon 200 Meter weg. Die Beschleunigung funzt ebenso im mittleren Drehzahlbereich, d. h., falls nötig auch von 100 kmh auf 140 kmh. So schnell schaut man gar nicht.
Im Inneren des Wagens herrscht absolute Tranquilität und das Rekuperieren mit den Schaltwippen am Lenkrad ist die wahre Freude. Damit kann man die Reichweite locker noch einmal erhöhen, muss fast überhaupt nicht mehr bremsen und es macht richtig Spaß. Ich mochte den Alfa wirklich sehr, aber das hat noch einmal eine ganz andere Qualität.
Die Ladeinfrastruktur hat sich weiter extrem verbessert. Mit 440 km Reichweite kann man da auch relativ entspannt sein.

Und, FA: ich habe mir sagen lassen, dasselbe (Fahrspaß) gilt auch für E-Mopeds. Damit wäre das "Lärmproblem" auch vom Tisch. Und den Verbrennern vergleichbarer Kubikgröße zeigst du gepflegt den nicht vorhandenen Auspuff.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Es gibt ja den Spruch, wer einmal ein E-Auto gefahren ist, steigt nie wieder in einen Verbrenner. Nach einer 2-stündigen Probefahrt kann ich das jetzt auch verstehen...
"folgt viel Raserverhaltenbeweihräucherung"...

Das wird mir mit Sicherheit nicht passieren, auch wenn ich einmal ein E-Auto zu fahren gezwungen werde. Ich werde mich jedes Mal freuen, aus dem Mistding wieder auszusteigen, genauso wie ich das jetzt bei meinem Verbrenner tue

Dieses "Fahrspaß" konnte ich noch nie nachvollziehen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Es gibt ja den Spruch, wer einmal ein E-Auto gefahren ist, steigt nie wieder in einen Verbrenner. Nach einer 2-stündigen Probefahrt kann ich das jetzt auch verstehen...
"folgt viel Raserverhaltenbeweihräucherung"...

Das wird mir mit Sicherheit nicht passieren, auch wenn ich einmal ein E-Auto zu fahren gezwungen werde. Ich werde mich jedes Mal freuen, aus dem Mistding wieder auszusteigen, genauso wie ich das jetzt bei meinem Verbrenner tue

Dieses "Fahrspaß" konnte ich noch nie nachvollziehen.
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Macht ja nix.
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Vael schrieb:

Näääääh will immer noch nen Wassteroffbomber.... is mir lieber als nen Akku.

Berichte bitte, wenn es soweit ist. Ich bin da flexibel.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Vael schrieb:

Näääääh will immer noch nen Wassteroffbomber.... is mir lieber als nen Akku.

Berichte bitte, wenn es soweit ist. Ich bin da flexibel.

Gib mir das Geld für einen,hab einen ins Auge gefasst aber 70000 Steine sind ne Ansage. Aber bei den Kilometern die ich Fresse jede Woche ist nen Stromer keine Alternative für mich :/
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Kenne mich mit E-Motorrädern nicht aus, aber ein Freund hat mal eines gefahren und war restlos begeistert.
Ähnlich wie FA denke auch ich eher an einen wintertauglichen E-Roller. Da gibts ja auch welche, mit denen man auf die Autobahn kann.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Kenne mich mit E-Motorrädern nicht aus, aber ein Freund hat mal eines gefahren und war restlos begeistert.
Ähnlich wie FA denke auch ich eher an einen wintertauglichen E-Roller. Da gibts ja auch welche, mit denen man auf die Autobahn kann.


Generell muss man ja sagen, das theoretisch jedes Fahrzeug was über 50kmh schafft, auf die Autobahn darf. Weiß jetzt nur nicht, ob Roller oder so, da auch wesentlich mehr schaffen. Finde 80-90 kmh sollte das Teil dann schon schaffen, sonst wirds lustig mit den LKW. Glaube bei Rollern aber nicht, das die dann doch so schnell sind. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren!
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WuerzburgerAdler schrieb:

Kenne mich mit E-Motorrädern nicht aus, aber ein Freund hat mal eines gefahren und war restlos begeistert.
Ähnlich wie FA denke auch ich eher an einen wintertauglichen E-Roller. Da gibts ja auch welche, mit denen man auf die Autobahn kann.


Generell muss man ja sagen, das theoretisch jedes Fahrzeug was über 50kmh schafft, auf die Autobahn darf. Weiß jetzt nur nicht, ob Roller oder so, da auch wesentlich mehr schaffen. Finde 80-90 kmh sollte das Teil dann schon schaffen, sonst wirds lustig mit den LKW. Glaube bei Rollern aber nicht, das die dann doch so schnell sind. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren!
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sind die Roler nicht gesetzlich auf (45?) beschränkt? Technisch ginge das sicher, gibt bestimmt genug frisierte, aber eben illegal.

Oder hat sich das geändert seit ich in der Fahrschule gewesen bin.
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*Roller
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WuerzburgerAdler schrieb:

Kenne mich mit E-Motorrädern nicht aus, aber ein Freund hat mal eines gefahren und war restlos begeistert.
Ähnlich wie FA denke auch ich eher an einen wintertauglichen E-Roller. Da gibts ja auch welche, mit denen man auf die Autobahn kann.


Generell muss man ja sagen, das theoretisch jedes Fahrzeug was über 50kmh schafft, auf die Autobahn darf. Weiß jetzt nur nicht, ob Roller oder so, da auch wesentlich mehr schaffen. Finde 80-90 kmh sollte das Teil dann schon schaffen, sonst wirds lustig mit den LKW. Glaube bei Rollern aber nicht, das die dann doch so schnell sind. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren!
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Jojo1994 schrieb:

Generell muss man ja sagen, das theoretisch jedes Fahrzeug was über 50kmh schafft, auf die Autobahn darf.

Ist das abgesenkt worden?
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Jojo1994 schrieb:

Generell muss man ja sagen, das theoretisch jedes Fahrzeug was über 50kmh schafft, auf die Autobahn darf.

Ist das abgesenkt worden?
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Haliaeetus schrieb:

Jojo1994 schrieb:

Generell muss man ja sagen, das theoretisch jedes Fahrzeug was über 50kmh schafft, auf die Autobahn darf.

Ist das abgesenkt worden?


Waren es nicht minimal 60 kmh bauartbedingt?
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Ich meine auch, dass für die AB 60 galt, aber das ändert nichts an dem richtigen Einwand mit dem LKW-Fahrer.

Entkommst du ihm nicht, fährt er einfach drüber - die kennen da nichts
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sind die Roler nicht gesetzlich auf (45?) beschränkt? Technisch ginge das sicher, gibt bestimmt genug frisierte, aber eben illegal.

Oder hat sich das geändert seit ich in der Fahrschule gewesen bin.
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Leute! Roller ist ein eigenes Fahrzeugkonzept und hat mittlerweile auch ccm starke Teile hervorgebracht.
Nur als Beispiel:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/motorrad-roller/roller/yamaha-tmax-560/

Mir persönlich schwebt irgendwas um die 200ccm und mit mindestens 20 PS vor.
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Ich meine auch, dass für die AB 60 galt, aber das ändert nichts an dem richtigen Einwand mit dem LKW-Fahrer.

Entkommst du ihm nicht, fährt er einfach drüber - die kennen da nichts
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Nuriel_im_Exil schrieb:

Ich meine auch, dass für die AB 60 galt, aber das ändert nichts an dem richtigen Einwand mit dem LKW-Fahrer.

Entkommst du ihm nicht, fährt er einfach drüber - die kennen da nichts


Die kennen nicht mal nichts wenn du mit 160 angedüst kommst und die ohne Blinker einfach mal links ausscheren.
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Ihr habt Recht, es sind 60 kmh. Da habe ich mich um 10 kmh vertan, schande über mein Haupt.

Ansonsten habe ich mir den Roller vom ADAC mal angeschaut, das ist gefühlt auch schon ein halbes Motorrad. An Roller muss ich immer denken an die Jugendlichen die mit den Dingern rummfahren. Aber wenn es solche Teile gibt, dann solls mir Recht sein. Darf man schätze ich aber mal nicht mit den normalen Autoführerschein fahren, wegen der PS? Zumindest mit meinem nicht. Bei älteren gibts ja da glaube ich großzügigere Regeln.


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