Ja. Nein. 😉 Das Glück der Norweger hat mit der E-Mobilität nur indirekt zu tun. Man glaubt offenbar herausgefunden zu haben, worin sich das Glück der Norweger begründet: nirgendwo sonst gibt es bei der Bevölkerung eines freien, demokratischen Landes ein so großes Vertrauen in die Arbeit der eigenen Regierung. Und ja, dazu gehört nun auch deren Umweltpolitik.
Ja. Nein. 😉 Das Glück der Norweger hat mit der E-Mobilität nur indirekt zu tun. Man glaubt offenbar herausgefunden zu haben, worin sich das Glück der Norweger begründet: nirgendwo sonst gibt es bei der Bevölkerung eines freien, demokratischen Landes ein so großes Vertrauen in die Arbeit der eigenen Regierung. Und ja, dazu gehört nun auch deren Umweltpolitik.
Wer auf Wasserstoff setzt und dementsprechend auf die Fahrzeuge, wird lange warten müssen. Mal abgesehen von der viel schlechteren Energiebilanz bei der Herstellung und Nutzung im Vergleich zu E-Autos, kommt die fehlende Infrastruktur dazu. Wasserstoff muss zuerst hergestellt und irgendwo gelagert werden. Dann muss er verflüssigt werden um ihn zu den Tankstellen zu bringen. Vorhandene Tankstellen müssten ebenfalls umgerüstet werden. Man könnte nicht so einfach die vorhandene Infrastruktur nutzen. Wasserstoff ist sicher gut als Energiespeicher für überschüssigen grünen Strom und sinnvoll in der Industrie zur Verringerung der Treibhausgase als Ersatz für fossile Brennstoffe. Als Treibstoff für große Fahrzeuge und Schiffe ist Wasserstoff wahrscheinlich ebenfalls sinnvoll, aber im PKW Bereich werden sich die E-Autos durchsetzen. Im Durchschnitt fährt jeder Autofahrer nicht mehr als ca. 30 km am Tag. Da reichen die Akku-Kapazitäten jetzt schon aus. Natürlich muss man sich umstellen, aber das sollte uns eine bessere Umwelt Wert sein
Du sprichst davon das man Tankstellen unrüsten müsste und man deshalb die vorhandene Infastruktur nicht nutzen könnte. Ich behaupte das es einfacher ist sämtliche Tankstellen umzurüsten als an allen möglichen Straßenecken Ladesäulen zu installieren. Ich hab erst vor kurzem gesehen was alles aufgerissen werden musste um nur 2 Ladesäulen hinzustellen und wie lange das gedauert hat.
Fan_ü40 schrieb:
Im Durchschnitt fährt jeder Autofahrer nicht mehr als ca. 30 km am Tag.
Rechne mal die ganzen Sonntagsfahrer raus und schon stimmt das nicht mehr. Wenn man einen Wert zugrunde legen sollte dann den Durchschnitt der Berufspendler, das würde sehr viel mehr Sinn machen als jeden Wenigfahrer der sein Auto nur für Einkaufsfahrten nutzt in die Rechnung aufzunehmen. Denn da will man ja hinkommen, das auch die Leute umsteigen die regelmäßig und viel fahren und nicht nur die Leute erreichen die ihr Auto nur als Einkaufswagen benutzen.
Du sprichst davon das man Tankstellen unrüsten müsste und man deshalb die vorhandene Infastruktur nicht nutzen könnte. Ich behaupte das es einfacher ist sämtliche Tankstellen umzurüsten als an allen möglichen Straßenecken Ladesäulen zu installieren. Ich hab erst vor kurzem gesehen was alles aufgerissen werden musste um nur 2 Ladesäulen hinzustellen und wie lange das gedauert hat.
Fan_ü40 schrieb:
Im Durchschnitt fährt jeder Autofahrer nicht mehr als ca. 30 km am Tag.
Rechne mal die ganzen Sonntagsfahrer raus und schon stimmt das nicht mehr. Wenn man einen Wert zugrunde legen sollte dann den Durchschnitt der Berufspendler, das würde sehr viel mehr Sinn machen als jeden Wenigfahrer der sein Auto nur für Einkaufsfahrten nutzt in die Rechnung aufzunehmen. Denn da will man ja hinkommen, das auch die Leute umsteigen die regelmäßig und viel fahren und nicht nur die Leute erreichen die ihr Auto nur als Einkaufswagen benutzen.
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto.
ich vermute du unterschützt den umrüstaufwand für wasserstoff, zumal die bereitsstellung der infrastuktur zur herstellung von wasserstoff auch kein kindergeburtstag ist, kombiniert mit der geringeren effizienz, sprich dem höheren energiebedarf beim umweg über wasserstoff
Du sprichst davon das man Tankstellen unrüsten müsste und man deshalb die vorhandene Infastruktur nicht nutzen könnte. Ich behaupte das es einfacher ist sämtliche Tankstellen umzurüsten als an allen möglichen Straßenecken Ladesäulen zu installieren. Ich hab erst vor kurzem gesehen was alles aufgerissen werden musste um nur 2 Ladesäulen hinzustellen und wie lange das gedauert hat.
Fan_ü40 schrieb:
Im Durchschnitt fährt jeder Autofahrer nicht mehr als ca. 30 km am Tag.
Rechne mal die ganzen Sonntagsfahrer raus und schon stimmt das nicht mehr. Wenn man einen Wert zugrunde legen sollte dann den Durchschnitt der Berufspendler, das würde sehr viel mehr Sinn machen als jeden Wenigfahrer der sein Auto nur für Einkaufsfahrten nutzt in die Rechnung aufzunehmen. Denn da will man ja hinkommen, das auch die Leute umsteigen die regelmäßig und viel fahren und nicht nur die Leute erreichen die ihr Auto nur als Einkaufswagen benutzen.
Du sprichst davon das man Tankstellen unrüsten müsste und man deshalb die vorhandene Infastruktur nicht nutzen könnte. Ich behaupte das es einfacher ist sämtliche Tankstellen umzurüsten als an allen möglichen Straßenecken Ladesäulen zu installieren. Ich hab erst vor kurzem gesehen was alles aufgerissen werden musste um nur 2 Ladesäulen hinzustellen und wie lange das gedauert hat.
Fan_ü40 schrieb:
Im Durchschnitt fährt jeder Autofahrer nicht mehr als ca. 30 km am Tag.
Rechne mal die ganzen Sonntagsfahrer raus und schon stimmt das nicht mehr. Wenn man einen Wert zugrunde legen sollte dann den Durchschnitt der Berufspendler, das würde sehr viel mehr Sinn machen als jeden Wenigfahrer der sein Auto nur für Einkaufsfahrten nutzt in die Rechnung aufzunehmen. Denn da will man ja hinkommen, das auch die Leute umsteigen die regelmäßig und viel fahren und nicht nur die Leute erreichen die ihr Auto nur als Einkaufswagen benutzen.
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto.
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto. [/quote]
Natürlich ist es eine Strecke für ein E-Auto. Mein Kona fährt 400 km mit einer Ladung. Natürlich brauchst du eine Lademöglichkeit, entweder Zuhause und/oder auf der Arbeit. Dann hast du in der langsamen Ladevariante den Akku in 6 Stunden wieder voll.
Ich bin im Oktober vom Lago Maggiore mit einmal zwischenladen nach Frankfurt gefahren
Aber ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
Du sprichst davon das man Tankstellen unrüsten müsste und man deshalb die vorhandene Infastruktur nicht nutzen könnte. Ich behaupte das es einfacher ist sämtliche Tankstellen umzurüsten als an allen möglichen Straßenecken Ladesäulen zu installieren. Ich hab erst vor kurzem gesehen was alles aufgerissen werden musste um nur 2 Ladesäulen hinzustellen und wie lange das gedauert hat.
Fan_ü40 schrieb:
Im Durchschnitt fährt jeder Autofahrer nicht mehr als ca. 30 km am Tag.
Rechne mal die ganzen Sonntagsfahrer raus und schon stimmt das nicht mehr. Wenn man einen Wert zugrunde legen sollte dann den Durchschnitt der Berufspendler, das würde sehr viel mehr Sinn machen als jeden Wenigfahrer der sein Auto nur für Einkaufsfahrten nutzt in die Rechnung aufzunehmen. Denn da will man ja hinkommen, das auch die Leute umsteigen die regelmäßig und viel fahren und nicht nur die Leute erreichen die ihr Auto nur als Einkaufswagen benutzen.
ich vermute du unterschützt den umrüstaufwand für wasserstoff, zumal die bereitsstellung der infrastuktur zur herstellung von wasserstoff auch kein kindergeburtstag ist, kombiniert mit der geringeren effizienz, sprich dem höheren energiebedarf beim umweg über wasserstoff
ich vermute du unterschützt den umrüstaufwand für wasserstoff, zumal die bereitsstellung der infrastuktur zur herstellung von wasserstoff auch kein kindergeburtstag ist, kombiniert mit der geringeren effizienz, sprich dem höheren energiebedarf beim umweg über wasserstoff
Ich weiß nicht was er sagen würde. Aber ich würde das unterstützen, insbesondere da ich hier in der Nähe eine Wasserstofftanke ansässig habe.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
ich vermute du unterschützt den umrüstaufwand für wasserstoff, zumal die bereitsstellung der infrastuktur zur herstellung von wasserstoff auch kein kindergeburtstag ist, kombiniert mit der geringeren effizienz, sprich dem höheren energiebedarf beim umweg über wasserstoff
ich vermute du unterschützt den umrüstaufwand für wasserstoff, zumal die bereitsstellung der infrastuktur zur herstellung von wasserstoff auch kein kindergeburtstag ist, kombiniert mit der geringeren effizienz, sprich dem höheren energiebedarf beim umweg über wasserstoff
Ich weiß nicht was er sagen würde. Aber ich würde das unterstützen, insbesondere da ich hier in der Nähe eine Wasserstofftanke ansässig habe.
ich vermute du unterschützt den umrüstaufwand für wasserstoff, zumal die bereitsstellung der infrastuktur zur herstellung von wasserstoff auch kein kindergeburtstag ist, kombiniert mit der geringeren effizienz, sprich dem höheren energiebedarf beim umweg über wasserstoff
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Die Antwort gefällt mir sogar besser als meine Antwort.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Ich verstehe was du meinst uns sehe die Schwierigkeiten und bedenken als Hochhausbewohner. Aber auch dafür wird es Lösungen geben. Wenn es Tiefgaragen gibt, können dort Ladestationen errichtet werden. Wenn du an deiner Arbeitsstelle bist, steht dein Fahrzeug den ganzen Tag herum. Warum nicht da laden? Gibt keine Ladestation? Dann müssen welche geschaffen werden.
propain schrieb:
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Die Antwort gefällt mir sogar besser als meine Antwort.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Und in ein paar Jahren, wenn Toyota & Co die Brennstoffzelle salonfähig gemacht haben, heult die deutsche Automobilbranche rum, weil es ja wieder keiner hat kommen sehen....
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Ja es ist auch sinnvoll den Wasserstoff als Energieträger zu nutzen, da wo er anfällt. Wir brauchen aber auch Unmengen davon, wenn wir in der Industrie die fossilen Brennstoffe ersetzen wollen. Im Transportwesen und in dem Nutzfahrzeug Bereich macht Wasserstoff wahrscheinlich ebenfalls Sinn, aber nicht bei den PKWs. Der Wasserstoff der nicht aus Grünstrom hergestellt wird, also nicht als Abfallprodukt anfällt, wäre dann auch nicht Klimaneutral
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Und in ein paar Jahren, wenn Toyota & Co die Brennstoffzelle salonfähig gemacht haben, heult die deutsche Automobilbranche rum, weil es ja wieder keiner hat kommen sehen....
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Und in ein paar Jahren, wenn Toyota & Co die Brennstoffzelle salonfähig gemacht haben, heult die deutsche Automobilbranche rum, weil es ja wieder keiner hat kommen sehen....
Ich glaube Mercedes hatte die ersten Prototypen, die zwei Weltumrundungen hinter sich gebracht haben bereits 2010-2012. Also die Autoindustrie hat da durchaus gut vorgearbeitet. Ging ja auch oft um den Tank und den Druck. Ebenfalls Mercedes hatte ja damals schon etwas verstärkte Gastanks, die keinerlei Probleme hatten. Das Problem ist der Lobbyismus (Korruption... psssst). Das E-Auto ist nicht die beste Lösung. Aber eben die Lösung mit der stärksten Lobby.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Und in ein paar Jahren, wenn Toyota & Co die Brennstoffzelle salonfähig gemacht haben, heult die deutsche Automobilbranche rum, weil es ja wieder keiner hat kommen sehen....
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Und in ein paar Jahren, wenn Toyota & Co die Brennstoffzelle salonfähig gemacht haben, heult die deutsche Automobilbranche rum, weil es ja wieder keiner hat kommen sehen....
Ich glaube Mercedes hatte die ersten Prototypen, die zwei Weltumrundungen hinter sich gebracht haben bereits 2010-2012. Also die Autoindustrie hat da durchaus gut vorgearbeitet. Ging ja auch oft um den Tank und den Druck. Ebenfalls Mercedes hatte ja damals schon etwas verstärkte Gastanks, die keinerlei Probleme hatten. Das Problem ist der Lobbyismus (Korruption... psssst). Das E-Auto ist nicht die beste Lösung. Aber eben die Lösung mit der stärksten Lobby.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Und in ein paar Jahren, wenn Toyota & Co die Brennstoffzelle salonfähig gemacht haben, heult die deutsche Automobilbranche rum, weil es ja wieder keiner hat kommen sehen....
Ich glaube Mercedes hatte die ersten Prototypen, die zwei Weltumrundungen hinter sich gebracht haben bereits 2010-2012. Also die Autoindustrie hat da durchaus gut vorgearbeitet. Ging ja auch oft um den Tank und den Druck. Ebenfalls Mercedes hatte ja damals schon etwas verstärkte Gastanks, die keinerlei Probleme hatten. Das Problem ist der Lobbyismus (Korruption... psssst). Das E-Auto ist nicht die beste Lösung. Aber eben die Lösung mit der stärksten Lobby.
Korruption und noch besser Lobbyismus halte ich für wirklich sehr abwegig. Wer soll das sein. Das Gegenteil ist der Fall. Jahrelang wurde von der Autoindustrie die E-Mobilität schlecht geredet. Dazu gehört auch, dass die Wasserstoff Technologie immer am köcheln gehalten wurde, ohne wirklich etwas zu investieren. Da unterstelle ich mal, dass damit auf Verunsicherung der potentiellen Käufer gesetzt wird. Ich habe auch schon öfter das Argument gehört, man weiß gar nicht wohin der Weg geht, da warte ich lieber nochmal ab und fahre nochmal einen Verbrenner.
Dann noch etwas zum Bedarf an Energie für alle Fahrzeuge in Deutschland.
Wenn alle Fahrzeuge in Deutschland mit Solarstrom laufen würden, müsste man dafür ungefähr 1/3 der Fläche des Braunkohletagebaus mit Photovoltaik Modulen bestücken. Bei gasförmigen Wasserstoff braucht man 3,5 mal so viel und in flüssiger Form 5 mal so viel Fläche, die mit Photovoltaik Modulen bestücken müsste.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Und in ein paar Jahren, wenn Toyota & Co die Brennstoffzelle salonfähig gemacht haben, heult die deutsche Automobilbranche rum, weil es ja wieder keiner hat kommen sehen....
Ich glaube Mercedes hatte die ersten Prototypen, die zwei Weltumrundungen hinter sich gebracht haben bereits 2010-2012. Also die Autoindustrie hat da durchaus gut vorgearbeitet. Ging ja auch oft um den Tank und den Druck. Ebenfalls Mercedes hatte ja damals schon etwas verstärkte Gastanks, die keinerlei Probleme hatten. Das Problem ist der Lobbyismus (Korruption... psssst). Das E-Auto ist nicht die beste Lösung. Aber eben die Lösung mit der stärksten Lobby.
Man hat sich auf das E-Auto versteift damit die Stromriesen sich einigermaßen ruhig verhalten wegen des Atom- und Kohleausstiegs. Das soll einfach nur ein Zeichen sein das sie mehr Strom verkaufen können.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
Ich bleibe dabei das man zweigleisig fahren muss und beides voran bringen muss.
Wasserstoff ist bei vielen Chemiekonzernen ein Nebenprodukt, für dass die jeweiligen Konzerne keinen Nutzen haben, auch und gerade in FFM. Daher ist die Effektivität nicht nur abhängig von Physik.
Man hat sich auf das E-Auto versteift damit die Stromriesen sich einigermaßen ruhig verhalten wegen des Atom- und Kohleausstiegs. Das soll einfach nur ein Zeichen sein das sie mehr Strom verkaufen können.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
Ich bleibe dabei das man zweigleisig fahren muss und beides voran bringen muss.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
nein, das ist physik. sorry. da gegen kommt selbst propain nicht an, es sei denn du koenntest an der decke laufen. dann wuesste ich, du koenntest die gravitation ueberwinden und ekommst vielleicht auch das hin.
nehme ich 100kwh windstrom und verwurschte das in einem elektroauto, habe ich verluste durch transport und speicherung, die sich irgendwo um 30% betragen,.
nehme ich die gleiche menge windstrom und mache wasserstoff daraus, verliere ich bereits bei der wasserstofferzeugung energie, beim transport und der speicherung (tiefgekuehlt) und beim verbrennen, am ende hole ich nur noch etwas mehr als 20% raus.
deshalb wird fuer wasserstoffmobilitaet ca. die dreifache energiemenge benoetigt.
Man hat sich auf das E-Auto versteift damit die Stromriesen sich einigermaßen ruhig verhalten wegen des Atom- und Kohleausstiegs. Das soll einfach nur ein Zeichen sein das sie mehr Strom verkaufen können.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
Ich bleibe dabei das man zweigleisig fahren muss und beides voran bringen muss.
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Man hat sich auf das E-Auto versteift damit die Stromriesen sich einigermaßen ruhig verhalten wegen des Atom- und Kohleausstiegs. Das soll einfach nur ein Zeichen sein das sie mehr Strom verkaufen können.
nach der logik haette man sich auf wasserstoff versteifen muessen, da fuer die wasserstoffproduktion die dreifache menge strom erzeugt werden muss.
und ja, man wird am ende zweigleisig fahren muessen.
allerdings gehe ich davon aus, dass wasserstoff mehr anwendung im schwerlastbereich finden wird als im bereich der individualmobilitaet.
Ich finde Wasserstoff als Antrieb auch interessant, aber dass sich das im PKW-Bereich wirklich etablieren wird, habe ich inzwischen große Zweifel. Die Erzeugung des Wasserstoffs ist halt sehr energieaufwendig, und wenn die Batterien der E-Autos leistungsfähiger werden, egalisiert sich halt auch der Vorteil des größeren "Speicherplatzes".
Man hat sich auf das E-Auto versteift damit die Stromriesen sich einigermaßen ruhig verhalten wegen des Atom- und Kohleausstiegs. Das soll einfach nur ein Zeichen sein das sie mehr Strom verkaufen können.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
Ich bleibe dabei das man zweigleisig fahren muss und beides voran bringen muss.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
nein, das ist physik. sorry. da gegen kommt selbst propain nicht an, es sei denn du koenntest an der decke laufen. dann wuesste ich, du koenntest die gravitation ueberwinden und ekommst vielleicht auch das hin.
nehme ich 100kwh windstrom und verwurschte das in einem elektroauto, habe ich verluste durch transport und speicherung, die sich irgendwo um 30% betragen,.
nehme ich die gleiche menge windstrom und mache wasserstoff daraus, verliere ich bereits bei der wasserstofferzeugung energie, beim transport und der speicherung (tiefgekuehlt) und beim verbrennen, am ende hole ich nur noch etwas mehr als 20% raus.
deshalb wird fuer wasserstoffmobilitaet ca. die dreifache energiemenge benoetigt.
Was gerne vergessen wird, kostet die Entsorgung der E-Autos keine Energie? Achso, man weiß ja noch garnicht was man da machen will, man baut einfach mal munter drauf los.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
nein, das ist physik. sorry. da gegen kommt selbst propain nicht an, es sei denn du koenntest an der decke laufen. dann wuesste ich, du koenntest die gravitation ueberwinden und ekommst vielleicht auch das hin.
nehme ich 100kwh windstrom und verwurschte das in einem elektroauto, habe ich verluste durch transport und speicherung, die sich irgendwo um 30% betragen,.
nehme ich die gleiche menge windstrom und mache wasserstoff daraus, verliere ich bereits bei der wasserstofferzeugung energie, beim transport und der speicherung (tiefgekuehlt) und beim verbrennen, am ende hole ich nur noch etwas mehr als 20% raus.
deshalb wird fuer wasserstoffmobilitaet ca. die dreifache energiemenge benoetigt.
Was gerne vergessen wird, kostet die Entsorgung der E-Autos keine Energie? Achso, man weiß ja noch garnicht was man da machen will, man baut einfach mal munter drauf los.
Was gerne vergessen wird, kostet die Entsorgung der E-Autos keine Energie? Achso, man weiß ja noch garnicht was man da machen will, man baut einfach mal munter drauf los.
Was ist denn an der Entsorgung von E-Autos anders als bei Verbrenner-Autos? Die Batterie? Das ist in der Tat keine ganz einfache Sache, aber ein Recycling ist nicht unmöglich. Man kann es auch schon, bislang ist es lediglich unwirtschaftlich. Aber auch das wird sich ändern.
Kann schon sein, dass die Elektromobilität nur eine Übergangsstation ist. Ich weiß es nicht. Aber derzeit ist sie die beste Alternative.
Was gerne vergessen wird, kostet die Entsorgung der E-Autos keine Energie? Achso, man weiß ja noch garnicht was man da machen will, man baut einfach mal munter drauf los.
Was gerne vergessen wird, kostet die Entsorgung der E-Autos keine Energie? Achso, man weiß ja noch garnicht was man da machen will, man baut einfach mal munter drauf los.
Was ist denn an der Entsorgung von E-Autos anders als bei Verbrenner-Autos? Die Batterie? Das ist in der Tat keine ganz einfache Sache, aber ein Recycling ist nicht unmöglich. Man kann es auch schon, bislang ist es lediglich unwirtschaftlich. Aber auch das wird sich ändern.
Kann schon sein, dass die Elektromobilität nur eine Übergangsstation ist. Ich weiß es nicht. Aber derzeit ist sie die beste Alternative.
Was gerne vergessen wird, kostet die Entsorgung der E-Autos keine Energie? Achso, man weiß ja noch garnicht was man da machen will, man baut einfach mal munter drauf los.
Was ist denn an der Entsorgung von E-Autos anders als bei Verbrenner-Autos? Die Batterie? Das ist in der Tat keine ganz einfache Sache, aber ein Recycling ist nicht unmöglich. Man kann es auch schon, bislang ist es lediglich unwirtschaftlich. Aber auch das wird sich ändern.
Kann schon sein, dass die Elektromobilität nur eine Übergangsstation ist. Ich weiß es nicht. Aber derzeit ist sie die beste Alternative.
Es gibt eine Firma die ist in der Lage ist die Batterie zu 85 % zu Recyceln.
Du sprichst davon das man Tankstellen unrüsten müsste und man deshalb die vorhandene Infastruktur nicht nutzen könnte. Ich behaupte das es einfacher ist sämtliche Tankstellen umzurüsten als an allen möglichen Straßenecken Ladesäulen zu installieren. Ich hab erst vor kurzem gesehen was alles aufgerissen werden musste um nur 2 Ladesäulen hinzustellen und wie lange das gedauert hat.
Fan_ü40 schrieb:
Im Durchschnitt fährt jeder Autofahrer nicht mehr als ca. 30 km am Tag.
Rechne mal die ganzen Sonntagsfahrer raus und schon stimmt das nicht mehr. Wenn man einen Wert zugrunde legen sollte dann den Durchschnitt der Berufspendler, das würde sehr viel mehr Sinn machen als jeden Wenigfahrer der sein Auto nur für Einkaufsfahrten nutzt in die Rechnung aufzunehmen. Denn da will man ja hinkommen, das auch die Leute umsteigen die regelmäßig und viel fahren und nicht nur die Leute erreichen die ihr Auto nur als Einkaufswagen benutzen.
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto.
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto. [/quote]
Natürlich ist es eine Strecke für ein E-Auto. Mein Kona fährt 400 km mit einer Ladung. Natürlich brauchst du eine Lademöglichkeit, entweder Zuhause und/oder auf der Arbeit. Dann hast du in der langsamen Ladevariante den Akku in 6 Stunden wieder voll.
Ich bin im Oktober vom Lago Maggiore mit einmal zwischenladen nach Frankfurt gefahren
Aber ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto.
Natürlich ist es eine Strecke für ein E-Auto. Mein Kona fährt 400 km mit einer Ladung. Natürlich brauchst du eine Lademöglichkeit, entweder Zuhause und/oder auf der Arbeit. Dann hast du in der langsamen Ladevariante den Akku in 6 Stunden wieder voll.
Ich bin im Oktober vom Lago Maggiore mit einmal zwischenladen nach Frankfurt gefahren
Aber ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden [/quote]
Ist erstens nicht vorhanden und zweitens nicht bezahlbar für mich. Am Arbeitsplatz gibt es keine Möglichkeit mit Aufladen und zu Hause ist der Platz zu beengt. Dazu kommen noch die Kosten der Ladestation.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Ich verstehe was du meinst uns sehe die Schwierigkeiten und bedenken als Hochhausbewohner. Aber auch dafür wird es Lösungen geben. Wenn es Tiefgaragen gibt, können dort Ladestationen errichtet werden. Wenn du an deiner Arbeitsstelle bist, steht dein Fahrzeug den ganzen Tag herum. Warum nicht da laden? Gibt keine Ladestation? Dann müssen welche geschaffen werden.
propain schrieb:
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Ich verstehe was du meinst uns sehe die Schwierigkeiten und bedenken als Hochhausbewohner. Aber auch dafür wird es Lösungen geben. Wenn es Tiefgaragen gibt, können dort Ladestationen errichtet werden. Wenn du an deiner Arbeitsstelle bist, steht dein Fahrzeug den ganzen Tag herum. Warum nicht da laden? Gibt keine Ladestation? Dann müssen welche geschaffen werden.
propain schrieb:
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Was gerne vergessen wird, kostet die Entsorgung der E-Autos keine Energie? Achso, man weiß ja noch garnicht was man da machen will, man baut einfach mal munter drauf los.
Was ist denn an der Entsorgung von E-Autos anders als bei Verbrenner-Autos? Die Batterie? Das ist in der Tat keine ganz einfache Sache, aber ein Recycling ist nicht unmöglich. Man kann es auch schon, bislang ist es lediglich unwirtschaftlich. Aber auch das wird sich ändern.
Kann schon sein, dass die Elektromobilität nur eine Übergangsstation ist. Ich weiß es nicht. Aber derzeit ist sie die beste Alternative.
Was gerne vergessen wird, kostet die Entsorgung der E-Autos keine Energie? Achso, man weiß ja noch garnicht was man da machen will, man baut einfach mal munter drauf los.
Was ist denn an der Entsorgung von E-Autos anders als bei Verbrenner-Autos? Die Batterie? Das ist in der Tat keine ganz einfache Sache, aber ein Recycling ist nicht unmöglich. Man kann es auch schon, bislang ist es lediglich unwirtschaftlich. Aber auch das wird sich ändern.
Kann schon sein, dass die Elektromobilität nur eine Übergangsstation ist. Ich weiß es nicht. Aber derzeit ist sie die beste Alternative.
Es gibt eine Firma die ist in der Lage ist die Batterie zu 85 % zu Recyceln.
Übrigens: Norwegen ist das Land mit der glücklichsten/zufriedensten Bevölkerung in Europa.
Eine direkte Korrelation zwischen Glück und E-Mobilität scheint es tatsächlich zu geben. Bhutan hat eigens einen Glücksminister berufen, es gibt einen nationalen Glücksindex, der scharf unter Beobachtung steht, und: man setzt dort vollständig auf Electromobility https://globalmagazin.eu/themen/wirtschaft/bhutan-als-vorbild-ein-land-faehrt-elektroautos/
Das Glück der Norweger hat mit der E-Mobilität nur indirekt zu tun. Man glaubt offenbar herausgefunden zu haben, worin sich das Glück der Norweger begründet: nirgendwo sonst gibt es bei der Bevölkerung eines freien, demokratischen Landes ein so großes Vertrauen in die Arbeit der eigenen Regierung.
Und ja, dazu gehört nun auch deren Umweltpolitik.
Vielleicht ist es in Buthan ja auch so.
Eine direkte Korrelation zwischen Glück und E-Mobilität scheint es tatsächlich zu geben. Bhutan hat eigens einen Glücksminister berufen, es gibt einen nationalen Glücksindex, der scharf unter Beobachtung steht, und: man setzt dort vollständig auf Electromobility https://globalmagazin.eu/themen/wirtschaft/bhutan-als-vorbild-ein-land-faehrt-elektroautos/
Das Glück der Norweger hat mit der E-Mobilität nur indirekt zu tun. Man glaubt offenbar herausgefunden zu haben, worin sich das Glück der Norweger begründet: nirgendwo sonst gibt es bei der Bevölkerung eines freien, demokratischen Landes ein so großes Vertrauen in die Arbeit der eigenen Regierung.
Und ja, dazu gehört nun auch deren Umweltpolitik.
Vielleicht ist es in Buthan ja auch so.
Rechne mal die ganzen Sonntagsfahrer raus und schon stimmt das nicht mehr. Wenn man einen Wert zugrunde legen sollte dann den Durchschnitt der Berufspendler, das würde sehr viel mehr Sinn machen als jeden Wenigfahrer der sein Auto nur für Einkaufsfahrten nutzt in die Rechnung aufzunehmen. Denn da will man ja hinkommen, das auch die Leute umsteigen die regelmäßig und viel fahren und nicht nur die Leute erreichen die ihr Auto nur als Einkaufswagen benutzen.
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto.
Rechne mal die ganzen Sonntagsfahrer raus und schon stimmt das nicht mehr. Wenn man einen Wert zugrunde legen sollte dann den Durchschnitt der Berufspendler, das würde sehr viel mehr Sinn machen als jeden Wenigfahrer der sein Auto nur für Einkaufsfahrten nutzt in die Rechnung aufzunehmen. Denn da will man ja hinkommen, das auch die Leute umsteigen die regelmäßig und viel fahren und nicht nur die Leute erreichen die ihr Auto nur als Einkaufswagen benutzen.
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto.
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto.
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Natürlich ist es eine Strecke für ein E-Auto. Mein Kona fährt 400 km mit einer Ladung. Natürlich brauchst du eine Lademöglichkeit, entweder Zuhause und/oder auf der Arbeit. Dann hast du in der langsamen Ladevariante den Akku in 6 Stunden wieder voll.
Ich bin im Oktober vom Lago Maggiore mit einmal zwischenladen nach Frankfurt gefahren
Aber ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
Rechne mal die ganzen Sonntagsfahrer raus und schon stimmt das nicht mehr. Wenn man einen Wert zugrunde legen sollte dann den Durchschnitt der Berufspendler, das würde sehr viel mehr Sinn machen als jeden Wenigfahrer der sein Auto nur für Einkaufsfahrten nutzt in die Rechnung aufzunehmen. Denn da will man ja hinkommen, das auch die Leute umsteigen die regelmäßig und viel fahren und nicht nur die Leute erreichen die ihr Auto nur als Einkaufswagen benutzen.
Ich weiß nicht was er sagen würde. Aber ich würde das unterstützen, insbesondere da ich hier in der Nähe eine Wasserstofftanke ansässig habe.
Ich weiß nicht was er sagen würde. Aber ich würde das unterstützen, insbesondere da ich hier in der Nähe eine Wasserstofftanke ansässig habe.
Die Antwort gefällt mir sogar besser als meine Antwort.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Die Antwort gefällt mir sogar besser als meine Antwort.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Und in ein paar Jahren, wenn Toyota & Co die Brennstoffzelle salonfähig gemacht haben, heult die deutsche Automobilbranche rum, weil es ja wieder keiner hat kommen sehen....
Ja es ist auch sinnvoll den Wasserstoff als Energieträger zu nutzen, da wo er anfällt. Wir brauchen aber auch Unmengen davon, wenn wir in der Industrie die fossilen Brennstoffe ersetzen wollen. Im Transportwesen und in dem Nutzfahrzeug Bereich macht Wasserstoff wahrscheinlich ebenfalls Sinn, aber nicht bei den PKWs.
Der Wasserstoff der nicht aus Grünstrom hergestellt wird, also nicht als Abfallprodukt anfällt, wäre dann auch nicht Klimaneutral
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Und in ein paar Jahren, wenn Toyota & Co die Brennstoffzelle salonfähig gemacht haben, heult die deutsche Automobilbranche rum, weil es ja wieder keiner hat kommen sehen....
Ich glaube Mercedes hatte die ersten Prototypen, die zwei Weltumrundungen hinter sich gebracht haben bereits 2010-2012. Also die Autoindustrie hat da durchaus gut vorgearbeitet. Ging ja auch oft um den Tank und den Druck. Ebenfalls Mercedes hatte ja damals schon etwas verstärkte Gastanks, die keinerlei Probleme hatten. Das Problem ist der Lobbyismus (Korruption... psssst). Das E-Auto ist nicht die beste Lösung. Aber eben die Lösung mit der stärksten Lobby.
Und in ein paar Jahren, wenn Toyota & Co die Brennstoffzelle salonfähig gemacht haben, heult die deutsche Automobilbranche rum, weil es ja wieder keiner hat kommen sehen....
Ich glaube Mercedes hatte die ersten Prototypen, die zwei Weltumrundungen hinter sich gebracht haben bereits 2010-2012. Also die Autoindustrie hat da durchaus gut vorgearbeitet. Ging ja auch oft um den Tank und den Druck. Ebenfalls Mercedes hatte ja damals schon etwas verstärkte Gastanks, die keinerlei Probleme hatten. Das Problem ist der Lobbyismus (Korruption... psssst). Das E-Auto ist nicht die beste Lösung. Aber eben die Lösung mit der stärksten Lobby.
das hat nichts mit korruption oder aehnlichem zu tun.
Korruption und noch besser Lobbyismus halte ich für wirklich sehr abwegig. Wer soll das sein. Das Gegenteil ist der Fall. Jahrelang wurde von der Autoindustrie die E-Mobilität schlecht geredet. Dazu gehört auch, dass die Wasserstoff Technologie immer am köcheln gehalten wurde, ohne wirklich etwas zu investieren. Da unterstelle ich mal, dass damit auf Verunsicherung der potentiellen Käufer gesetzt wird. Ich habe auch schon öfter das Argument gehört, man weiß gar nicht wohin der Weg geht, da warte ich lieber nochmal ab und fahre nochmal einen Verbrenner.
Dann noch etwas zum Bedarf an Energie für alle Fahrzeuge in Deutschland.
Wenn alle Fahrzeuge in Deutschland mit Solarstrom laufen würden, müsste man dafür ungefähr 1/3 der Fläche des Braunkohletagebaus mit Photovoltaik Modulen bestücken. Bei gasförmigen Wasserstoff braucht man 3,5 mal so viel und in flüssiger Form 5 mal so viel Fläche, die mit Photovoltaik Modulen bestücken müsste.
Ich glaube Mercedes hatte die ersten Prototypen, die zwei Weltumrundungen hinter sich gebracht haben bereits 2010-2012. Also die Autoindustrie hat da durchaus gut vorgearbeitet. Ging ja auch oft um den Tank und den Druck. Ebenfalls Mercedes hatte ja damals schon etwas verstärkte Gastanks, die keinerlei Probleme hatten. Das Problem ist der Lobbyismus (Korruption... psssst). Das E-Auto ist nicht die beste Lösung. Aber eben die Lösung mit der stärksten Lobby.
das hat nichts mit korruption oder aehnlichem zu tun.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
Ich bleibe dabei das man zweigleisig fahren muss und beides voran bringen muss.
das hat nichts mit korruption oder aehnlichem zu tun.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
Ich bleibe dabei das man zweigleisig fahren muss und beides voran bringen muss.
nein, das ist physik. sorry. da gegen kommt selbst propain nicht an, es sei denn du koenntest an der decke laufen.
dann wuesste ich, du koenntest die gravitation ueberwinden und ekommst vielleicht auch das hin.
nehme ich 100kwh windstrom und verwurschte das in einem elektroauto, habe ich verluste durch transport und speicherung, die sich irgendwo um 30% betragen,.
nehme ich die gleiche menge windstrom und mache wasserstoff daraus, verliere ich bereits bei der wasserstofferzeugung energie, beim transport und der speicherung (tiefgekuehlt) und beim verbrennen, am ende hole ich nur noch etwas mehr als 20% raus.
deshalb wird fuer wasserstoffmobilitaet ca. die dreifache energiemenge benoetigt.
das holst du durch nix mehr rein.
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
nach der logik haette man sich auf wasserstoff versteifen muessen, da fuer die wasserstoffproduktion die dreifache menge strom erzeugt werden muss.
und ja, man wird am ende zweigleisig fahren muessen.
allerdings gehe ich davon aus, dass wasserstoff mehr anwendung im schwerlastbereich finden wird als im bereich der individualmobilitaet.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
Ich bleibe dabei das man zweigleisig fahren muss und beides voran bringen muss.
nein, das ist physik. sorry. da gegen kommt selbst propain nicht an, es sei denn du koenntest an der decke laufen.
dann wuesste ich, du koenntest die gravitation ueberwinden und ekommst vielleicht auch das hin.
nehme ich 100kwh windstrom und verwurschte das in einem elektroauto, habe ich verluste durch transport und speicherung, die sich irgendwo um 30% betragen,.
nehme ich die gleiche menge windstrom und mache wasserstoff daraus, verliere ich bereits bei der wasserstofferzeugung energie, beim transport und der speicherung (tiefgekuehlt) und beim verbrennen, am ende hole ich nur noch etwas mehr als 20% raus.
deshalb wird fuer wasserstoffmobilitaet ca. die dreifache energiemenge benoetigt.
das holst du durch nix mehr rein.
nein, das ist physik. sorry. da gegen kommt selbst propain nicht an, es sei denn du koenntest an der decke laufen.
dann wuesste ich, du koenntest die gravitation ueberwinden und ekommst vielleicht auch das hin.
nehme ich 100kwh windstrom und verwurschte das in einem elektroauto, habe ich verluste durch transport und speicherung, die sich irgendwo um 30% betragen,.
nehme ich die gleiche menge windstrom und mache wasserstoff daraus, verliere ich bereits bei der wasserstofferzeugung energie, beim transport und der speicherung (tiefgekuehlt) und beim verbrennen, am ende hole ich nur noch etwas mehr als 20% raus.
deshalb wird fuer wasserstoffmobilitaet ca. die dreifache energiemenge benoetigt.
das holst du durch nix mehr rein.
Was ist denn an der Entsorgung von E-Autos anders als bei Verbrenner-Autos? Die Batterie?
Das ist in der Tat keine ganz einfache Sache, aber ein Recycling ist nicht unmöglich. Man kann es auch schon, bislang ist es lediglich unwirtschaftlich. Aber auch das wird sich ändern.
Kann schon sein, dass die Elektromobilität nur eine Übergangsstation ist. Ich weiß es nicht. Aber derzeit ist sie die beste Alternative.
Was ist denn an der Entsorgung von E-Autos anders als bei Verbrenner-Autos? Die Batterie?
Das ist in der Tat keine ganz einfache Sache, aber ein Recycling ist nicht unmöglich. Man kann es auch schon, bislang ist es lediglich unwirtschaftlich. Aber auch das wird sich ändern.
Kann schon sein, dass die Elektromobilität nur eine Übergangsstation ist. Ich weiß es nicht. Aber derzeit ist sie die beste Alternative.
Es gibt eine Firma die ist in der Lage ist die Batterie zu 85 % zu Recyceln.
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto.
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto.
[/quote]
Natürlich ist es eine Strecke für ein E-Auto. Mein Kona fährt 400 km mit einer Ladung. Natürlich brauchst du eine Lademöglichkeit, entweder Zuhause und/oder auf der Arbeit. Dann hast du in der langsamen Ladevariante den Akku in 6 Stunden wieder voll.
Ich bin im Oktober vom Lago Maggiore mit einmal zwischenladen nach Frankfurt gefahren
Aber ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
Natürlich ist es eine Strecke für ein E-Auto. Mein Kona fährt 400 km mit einer Ladung. Natürlich brauchst du eine Lademöglichkeit, entweder Zuhause und/oder auf der Arbeit. Dann hast du in der langsamen Ladevariante den Akku in 6 Stunden wieder voll.
Ich bin im Oktober vom Lago Maggiore mit einmal zwischenladen nach Frankfurt gefahren
Aber ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
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Ist erstens nicht vorhanden und zweitens nicht bezahlbar für mich. Am Arbeitsplatz gibt es keine Möglichkeit mit Aufladen und zu Hause ist der Platz zu beengt. Dazu kommen noch die Kosten der Ladestation.
Ausbau der P+R Parkplätze wäre da ein Ansatz.
Ausbau der P+R Parkplätze wäre da ein Ansatz.
Was ist denn an der Entsorgung von E-Autos anders als bei Verbrenner-Autos? Die Batterie?
Das ist in der Tat keine ganz einfache Sache, aber ein Recycling ist nicht unmöglich. Man kann es auch schon, bislang ist es lediglich unwirtschaftlich. Aber auch das wird sich ändern.
Kann schon sein, dass die Elektromobilität nur eine Übergangsstation ist. Ich weiß es nicht. Aber derzeit ist sie die beste Alternative.
Es gibt eine Firma die ist in der Lage ist die Batterie zu 85 % zu Recyceln.