Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Ja es ist auch sinnvoll den Wasserstoff als Energieträger zu nutzen, da wo er anfällt. Wir brauchen aber auch Unmengen davon, wenn wir in der Industrie die fossilen Brennstoffe ersetzen wollen. Im Transportwesen und in dem Nutzfahrzeug Bereich macht Wasserstoff wahrscheinlich ebenfalls Sinn, aber nicht bei den PKWs. Der Wasserstoff der nicht aus Grünstrom hergestellt wird, also nicht als Abfallprodukt anfällt, wäre dann auch nicht Klimaneutral
Ja es ist auch sinnvoll den Wasserstoff als Energieträger zu nutzen, da wo er anfällt. Wir brauchen aber auch Unmengen davon, wenn wir in der Industrie die fossilen Brennstoffe ersetzen wollen. Im Transportwesen und in dem Nutzfahrzeug Bereich macht Wasserstoff wahrscheinlich ebenfalls Sinn, aber nicht bei den PKWs. Der Wasserstoff der nicht aus Grünstrom hergestellt wird, also nicht als Abfallprodukt anfällt, wäre dann auch nicht Klimaneutral
Deutschland möchte auf der Grundlage von, mit erneuerbaren Energien produziertem, Wasserstoff bis 2050 klimaneutral werden. Natürlich werden ersten und größten Anwedungsfelder in Wirtschaft und Transport liegen. Aber dennoch muss es auch Alternativen im PKW-Bereich für die E-Autos geben. Man muss ja nicht alles umstellen, aber eine Alternative braucht der Markt. Die E-Autos sind noch lange nicht so wiet, wie viele sie gerne hätten. Die Entsorung der Batterien, der Lithiumabbau sind auch keine kleinen Probleme.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Und in ein paar Jahren, wenn Toyota & Co die Brennstoffzelle salonfähig gemacht haben, heult die deutsche Automobilbranche rum, weil es ja wieder keiner hat kommen sehen....
Ich glaube Mercedes hatte die ersten Prototypen, die zwei Weltumrundungen hinter sich gebracht haben bereits 2010-2012. Also die Autoindustrie hat da durchaus gut vorgearbeitet. Ging ja auch oft um den Tank und den Druck. Ebenfalls Mercedes hatte ja damals schon etwas verstärkte Gastanks, die keinerlei Probleme hatten. Das Problem ist der Lobbyismus (Korruption... psssst). Das E-Auto ist nicht die beste Lösung. Aber eben die Lösung mit der stärksten Lobby.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Und in ein paar Jahren, wenn Toyota & Co die Brennstoffzelle salonfähig gemacht haben, heult die deutsche Automobilbranche rum, weil es ja wieder keiner hat kommen sehen....
Ich glaube Mercedes hatte die ersten Prototypen, die zwei Weltumrundungen hinter sich gebracht haben bereits 2010-2012. Also die Autoindustrie hat da durchaus gut vorgearbeitet. Ging ja auch oft um den Tank und den Druck. Ebenfalls Mercedes hatte ja damals schon etwas verstärkte Gastanks, die keinerlei Probleme hatten. Das Problem ist der Lobbyismus (Korruption... psssst). Das E-Auto ist nicht die beste Lösung. Aber eben die Lösung mit der stärksten Lobby.
Korruption und noch besser Lobbyismus halte ich für wirklich sehr abwegig. Wer soll das sein. Das Gegenteil ist der Fall. Jahrelang wurde von der Autoindustrie die E-Mobilität schlecht geredet. Dazu gehört auch, dass die Wasserstoff Technologie immer am köcheln gehalten wurde, ohne wirklich etwas zu investieren. Da unterstelle ich mal, dass damit auf Verunsicherung der potentiellen Käufer gesetzt wird. Ich habe auch schon öfter das Argument gehört, man weiß gar nicht wohin der Weg geht, da warte ich lieber nochmal ab und fahre nochmal einen Verbrenner.
Dann noch etwas zum Bedarf an Energie für alle Fahrzeuge in Deutschland.
Wenn alle Fahrzeuge in Deutschland mit Solarstrom laufen würden, müsste man dafür ungefähr 1/3 der Fläche des Braunkohletagebaus mit Photovoltaik Modulen bestücken. Bei gasförmigen Wasserstoff braucht man 3,5 mal so viel und in flüssiger Form 5 mal so viel Fläche, die mit Photovoltaik Modulen bestücken müsste.
Man hat sich auf das E-Auto versteift damit die Stromriesen sich einigermaßen ruhig verhalten wegen des Atom- und Kohleausstiegs. Das soll einfach nur ein Zeichen sein das sie mehr Strom verkaufen können.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
Ich bleibe dabei das man zweigleisig fahren muss und beides voran bringen muss.
Man hat sich auf das E-Auto versteift damit die Stromriesen sich einigermaßen ruhig verhalten wegen des Atom- und Kohleausstiegs. Das soll einfach nur ein Zeichen sein das sie mehr Strom verkaufen können.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
Ich bleibe dabei das man zweigleisig fahren muss und beides voran bringen muss.
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
Man hat sich auf das E-Auto versteift damit die Stromriesen sich einigermaßen ruhig verhalten wegen des Atom- und Kohleausstiegs. Das soll einfach nur ein Zeichen sein das sie mehr Strom verkaufen können.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
Ich bleibe dabei das man zweigleisig fahren muss und beides voran bringen muss.
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Wie hier bereits gesagt : Wenn es um Wirkungsgrad geht , hätte es nie einen Verbrenner geben dürfen. Dann noch die ganze Energie , die benötigt wird , um aus Erdöl Fahrzeugkraftstoff zu machen. Plus der Transport und irgendwas , was ich vergessen habe. Nicht besser als Solarstrom. Erdgas : Zum erzeugen des transportfähigen ( Hochdruck ), mit Fracking gewonnenen Gases , ist eine Energiemenge nötig , die der Verbrennungsenergie entspricht ( bzw der enthaltenen ). Hat da schon mal jemand was gesagt ?
Wasserstoff ist bei vielen Chemiekonzernen ein Nebenprodukt, für dass die jeweiligen Konzerne keinen Nutzen haben, auch und gerade in FFM. Daher ist die Effektivität nicht nur abhängig von Physik.
zum einen ist die produktoin nur ein bestandteil der massiv geringeren effektivitaet von wasserstoffmobilitaet, zum anderen reicht die nebenproduktion anderer prozesse bei weitem nicht fuer umfassende wasserstoffmobilitaet.
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Ja es ist auch sinnvoll den Wasserstoff als Energieträger zu nutzen, da wo er anfällt. Wir brauchen aber auch Unmengen davon, wenn wir in der Industrie die fossilen Brennstoffe ersetzen wollen. Im Transportwesen und in dem Nutzfahrzeug Bereich macht Wasserstoff wahrscheinlich ebenfalls Sinn, aber nicht bei den PKWs. Der Wasserstoff der nicht aus Grünstrom hergestellt wird, also nicht als Abfallprodukt anfällt, wäre dann auch nicht Klimaneutral
Ja es ist auch sinnvoll den Wasserstoff als Energieträger zu nutzen, da wo er anfällt. Wir brauchen aber auch Unmengen davon, wenn wir in der Industrie die fossilen Brennstoffe ersetzen wollen. Im Transportwesen und in dem Nutzfahrzeug Bereich macht Wasserstoff wahrscheinlich ebenfalls Sinn, aber nicht bei den PKWs. Der Wasserstoff der nicht aus Grünstrom hergestellt wird, also nicht als Abfallprodukt anfällt, wäre dann auch nicht Klimaneutral
Deutschland möchte auf der Grundlage von, mit erneuerbaren Energien produziertem, Wasserstoff bis 2050 klimaneutral werden. Natürlich werden ersten und größten Anwedungsfelder in Wirtschaft und Transport liegen. Aber dennoch muss es auch Alternativen im PKW-Bereich für die E-Autos geben. Man muss ja nicht alles umstellen, aber eine Alternative braucht der Markt. Die E-Autos sind noch lange nicht so wiet, wie viele sie gerne hätten. Die Entsorung der Batterien, der Lithiumabbau sind auch keine kleinen Probleme.
Naja. Verglichen mit den Problemen, die Verbrenner verursachen.... Zudem befinden wir uns am Anfang einer Entwicklung, nicht am Ende wie bei den Verbrennern. Zu denen es ja über 100 Jahre lang auch keine Alternative gab.
Ich denke, wenn Wasserstoff oder die Brennstoffzelle ernsthafte Alternativen für das E-Auto darstellen, werden sie auch zu einer solchen werden. Das muss man gar nicht fordern, das ist so. Oder denkst du, Korea, China und andere werden sich eine solche Chance entgehen lassen?
Ja es ist auch sinnvoll den Wasserstoff als Energieträger zu nutzen, da wo er anfällt. Wir brauchen aber auch Unmengen davon, wenn wir in der Industrie die fossilen Brennstoffe ersetzen wollen. Im Transportwesen und in dem Nutzfahrzeug Bereich macht Wasserstoff wahrscheinlich ebenfalls Sinn, aber nicht bei den PKWs. Der Wasserstoff der nicht aus Grünstrom hergestellt wird, also nicht als Abfallprodukt anfällt, wäre dann auch nicht Klimaneutral
Deutschland möchte auf der Grundlage von, mit erneuerbaren Energien produziertem, Wasserstoff bis 2050 klimaneutral werden. Natürlich werden ersten und größten Anwedungsfelder in Wirtschaft und Transport liegen. Aber dennoch muss es auch Alternativen im PKW-Bereich für die E-Autos geben. Man muss ja nicht alles umstellen, aber eine Alternative braucht der Markt. Die E-Autos sind noch lange nicht so wiet, wie viele sie gerne hätten. Die Entsorung der Batterien, der Lithiumabbau sind auch keine kleinen Probleme.
Naja. Verglichen mit den Problemen, die Verbrenner verursachen.... Zudem befinden wir uns am Anfang einer Entwicklung, nicht am Ende wie bei den Verbrennern. Zu denen es ja über 100 Jahre lang auch keine Alternative gab.
Ich denke, wenn Wasserstoff oder die Brennstoffzelle ernsthafte Alternativen für das E-Auto darstellen, werden sie auch zu einer solchen werden. Das muss man gar nicht fordern, das ist so. Oder denkst du, Korea, China und andere werden sich eine solche Chance entgehen lassen?
Man hat sich auf das E-Auto versteift damit die Stromriesen sich einigermaßen ruhig verhalten wegen des Atom- und Kohleausstiegs. Das soll einfach nur ein Zeichen sein das sie mehr Strom verkaufen können.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
Ich bleibe dabei das man zweigleisig fahren muss und beides voran bringen muss.
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
Richtig erkannt. Es gab aber keine Alternative und es fehlte die Erkenntnis der Folgen auf unsere Umwelt
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto. [/quote]
Natürlich ist es eine Strecke für ein E-Auto. Mein Kona fährt 400 km mit einer Ladung. Natürlich brauchst du eine Lademöglichkeit, entweder Zuhause und/oder auf der Arbeit. Dann hast du in der langsamen Ladevariante den Akku in 6 Stunden wieder voll.
Ich bin im Oktober vom Lago Maggiore mit einmal zwischenladen nach Frankfurt gefahren
Aber ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto.
Natürlich ist es eine Strecke für ein E-Auto. Mein Kona fährt 400 km mit einer Ladung. Natürlich brauchst du eine Lademöglichkeit, entweder Zuhause und/oder auf der Arbeit. Dann hast du in der langsamen Ladevariante den Akku in 6 Stunden wieder voll.
Ich bin im Oktober vom Lago Maggiore mit einmal zwischenladen nach Frankfurt gefahren
Aber ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden [/quote]
Ist erstens nicht vorhanden und zweitens nicht bezahlbar für mich. Am Arbeitsplatz gibt es keine Möglichkeit mit Aufladen und zu Hause ist der Platz zu beengt. Dazu kommen noch die Kosten der Ladestation.
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto.
Natürlich ist es eine Strecke für ein E-Auto. Mein Kona fährt 400 km mit einer Ladung. Natürlich brauchst du eine Lademöglichkeit, entweder Zuhause und/oder auf der Arbeit. Dann hast du in der langsamen Ladevariante den Akku in 6 Stunden wieder voll.
Ich bin im Oktober vom Lago Maggiore mit einmal zwischenladen nach Frankfurt gefahren
Aber ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
Ist erstens nicht vorhanden und zweitens nicht bezahlbar für mich. Am Arbeitsplatz gibt es keine Möglichkeit mit Aufladen und zu Hause ist der Platz zu beengt. Dazu kommen noch die Kosten der Ladestation. [/quote]
Es ging ja erst mal darum ob ein E-Auto für so eine Strecke geeignet ist.
Ladestationen werden zur Zeit mit 900€ / Ladepunkt im privaten Bereich bezuschusst. Es gibt Förderfähige Wallboxen für um die 600€ dann kommt noch die Installation dazu.
und ja ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
Richtig erkannt. Es gab aber keine Alternative und es fehlte die Erkenntnis der Folgen auf unsere Umwelt
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
Richtig erkannt. Es gab aber keine Alternative und es fehlte die Erkenntnis der Folgen auf unsere Umwelt
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto.
Natürlich ist es eine Strecke für ein E-Auto. Mein Kona fährt 400 km mit einer Ladung. Natürlich brauchst du eine Lademöglichkeit, entweder Zuhause und/oder auf der Arbeit. Dann hast du in der langsamen Ladevariante den Akku in 6 Stunden wieder voll.
Ich bin im Oktober vom Lago Maggiore mit einmal zwischenladen nach Frankfurt gefahren
Aber ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden [/quote]
Ist erstens nicht vorhanden und zweitens nicht bezahlbar für mich. Am Arbeitsplatz gibt es keine Möglichkeit mit Aufladen und zu Hause ist der Platz zu beengt. Dazu kommen noch die Kosten der Ladestation.
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto.
Natürlich ist es eine Strecke für ein E-Auto. Mein Kona fährt 400 km mit einer Ladung. Natürlich brauchst du eine Lademöglichkeit, entweder Zuhause und/oder auf der Arbeit. Dann hast du in der langsamen Ladevariante den Akku in 6 Stunden wieder voll.
Ich bin im Oktober vom Lago Maggiore mit einmal zwischenladen nach Frankfurt gefahren
Aber ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
Ist erstens nicht vorhanden und zweitens nicht bezahlbar für mich. Am Arbeitsplatz gibt es keine Möglichkeit mit Aufladen und zu Hause ist der Platz zu beengt. Dazu kommen noch die Kosten der Ladestation. [/quote]
Es ging ja erst mal darum ob ein E-Auto für so eine Strecke geeignet ist.
Ladestationen werden zur Zeit mit 900€ / Ladepunkt im privaten Bereich bezuschusst. Es gibt Förderfähige Wallboxen für um die 600€ dann kommt noch die Installation dazu.
und ja ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
Richtig erkannt. Es gab aber keine Alternative und es fehlte die Erkenntnis der Folgen auf unsere Umwelt
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
Richtig erkannt. Es gab aber keine Alternative und es fehlte die Erkenntnis der Folgen auf unsere Umwelt
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
Wasserstoff ist bei vielen Chemiekonzernen ein Nebenprodukt, für dass die jeweiligen Konzerne keinen Nutzen haben, auch und gerade in FFM. Daher ist die Effektivität nicht nur abhängig von Physik.
zum einen ist die produktoin nur ein bestandteil der massiv geringeren effektivitaet von wasserstoffmobilitaet, zum anderen reicht die nebenproduktion anderer prozesse bei weitem nicht fuer umfassende wasserstoffmobilitaet.
Man hat sich auf das E-Auto versteift damit die Stromriesen sich einigermaßen ruhig verhalten wegen des Atom- und Kohleausstiegs. Das soll einfach nur ein Zeichen sein das sie mehr Strom verkaufen können.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
Ich bleibe dabei das man zweigleisig fahren muss und beides voran bringen muss.
Man hat sich auf das E-Auto versteift damit die Stromriesen sich einigermaßen ruhig verhalten wegen des Atom- und Kohleausstiegs. Das soll einfach nur ein Zeichen sein das sie mehr Strom verkaufen können.
nach der logik haette man sich auf wasserstoff versteifen muessen, da fuer die wasserstoffproduktion die dreifache menge strom erzeugt werden muss.
und ja, man wird am ende zweigleisig fahren muessen.
allerdings gehe ich davon aus, dass wasserstoff mehr anwendung im schwerlastbereich finden wird als im bereich der individualmobilitaet.
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
Richtig erkannt. Es gab aber keine Alternative und es fehlte die Erkenntnis der Folgen auf unsere Umwelt
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
Diese Fahrzeuge waren damals schon in der Lage mit einer Batterieladung drei Stunden zu fahren.
ich glaube entscheidend war damals die elektrische Zündung die zum Durchbruch der Verbrenner geführt hat.
Und der erste Weltkrieg, der diverse Innovationen einfach vernichtet hat. Man hat vorhandenes weiter entwickelt was schnell und günstig war, aber komplizierte Sachen wurden einfach "vergessen". Nicht auszudenken, wenn man auf EMobilität schon vor 120 Jahren gesetzt hätte und es dann kontinuierlich weiter entwickelt hätte. Wie weit wären wir dann mit der Batterietechnik.
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
Diese Fahrzeuge waren damals schon in der Lage mit einer Batterieladung drei Stunden zu fahren.
ich glaube entscheidend war damals die elektrische Zündung die zum Durchbruch der Verbrenner geführt hat.
Und der erste Weltkrieg, der diverse Innovationen einfach vernichtet hat. Man hat vorhandenes weiter entwickelt was schnell und günstig war, aber komplizierte Sachen wurden einfach "vergessen". Nicht auszudenken, wenn man auf EMobilität schon vor 120 Jahren gesetzt hätte und es dann kontinuierlich weiter entwickelt hätte. Wie weit wären wir dann mit der Batterietechnik.
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
Diese Fahrzeuge waren damals schon in der Lage mit einer Batterieladung drei Stunden zu fahren.
ich glaube entscheidend war damals die elektrische Zündung die zum Durchbruch der Verbrenner geführt hat.
Und der erste Weltkrieg, der diverse Innovationen einfach vernichtet hat. Man hat vorhandenes weiter entwickelt was schnell und günstig war, aber komplizierte Sachen wurden einfach "vergessen". Nicht auszudenken, wenn man auf EMobilität schon vor 120 Jahren gesetzt hätte und es dann kontinuierlich weiter entwickelt hätte. Wie weit wären wir dann mit der Batterietechnik.
Wenn man Parallelen zur Entwicklung des Verbrennungsmotors zieht, wären wir letztendlich kaum weiter wie wie heute. Dort wurden Motoren und Antriebstechnik, basierend auf Vorkriegstechnik, ja z.T. 30-40 Jahre lang nahezu unverändert eingesetzt, und erst Anfang der 80er, spätestens mit dem Aufkommen der KAT-Pflicht wirklich ersetzt und weiterentwickelt.
Man wäre dann halt 80 Jahre lang, statt mit Verbrenner und Vergaser, mit schweren, kurzlebigen Bleiakkus unterwegs gewesen, die dann irgendwann durch NiCd ersetzt/ergänzt worden wären. Aufgeladen durch ungefilterten Kohle/Ölstrom aus ineefizienten Kraftwerken.
Der elektrifizierte Individualverkehr hätte, meiner Meinung nach, weder die Menschen früher für die Umwelt sensibilisiert, noch die Forschung in anderen Bereichen (z.B. Nano oder Halbleiter- oder Steuertechnik), die die Grundlage für die Entwicklung und den Betrieb der modernen Zellen darstellt, erheblich beschleunigt. Dafür war er damals einfach zu unwichtig.
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
Diese Fahrzeuge waren damals schon in der Lage mit einer Batterieladung drei Stunden zu fahren.
ich glaube entscheidend war damals die elektrische Zündung die zum Durchbruch der Verbrenner geführt hat.
Und der erste Weltkrieg, der diverse Innovationen einfach vernichtet hat. Man hat vorhandenes weiter entwickelt was schnell und günstig war, aber komplizierte Sachen wurden einfach "vergessen". Nicht auszudenken, wenn man auf EMobilität schon vor 120 Jahren gesetzt hätte und es dann kontinuierlich weiter entwickelt hätte. Wie weit wären wir dann mit der Batterietechnik.
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
Diese Fahrzeuge waren damals schon in der Lage mit einer Batterieladung drei Stunden zu fahren.
ich glaube entscheidend war damals die elektrische Zündung die zum Durchbruch der Verbrenner geführt hat.
Und der erste Weltkrieg, der diverse Innovationen einfach vernichtet hat. Man hat vorhandenes weiter entwickelt was schnell und günstig war, aber komplizierte Sachen wurden einfach "vergessen". Nicht auszudenken, wenn man auf EMobilität schon vor 120 Jahren gesetzt hätte und es dann kontinuierlich weiter entwickelt hätte. Wie weit wären wir dann mit der Batterietechnik.
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
Diese Fahrzeuge waren damals schon in der Lage mit einer Batterieladung drei Stunden zu fahren.
ich glaube entscheidend war damals die elektrische Zündung die zum Durchbruch der Verbrenner geführt hat.
Und der erste Weltkrieg, der diverse Innovationen einfach vernichtet hat. Man hat vorhandenes weiter entwickelt was schnell und günstig war, aber komplizierte Sachen wurden einfach "vergessen". Nicht auszudenken, wenn man auf EMobilität schon vor 120 Jahren gesetzt hätte und es dann kontinuierlich weiter entwickelt hätte. Wie weit wären wir dann mit der Batterietechnik.
Wenn man Parallelen zur Entwicklung des Verbrennungsmotors zieht, wären wir letztendlich kaum weiter wie wie heute. Dort wurden Motoren und Antriebstechnik, basierend auf Vorkriegstechnik, ja z.T. 30-40 Jahre lang nahezu unverändert eingesetzt, und erst Anfang der 80er, spätestens mit dem Aufkommen der KAT-Pflicht wirklich ersetzt und weiterentwickelt.
Man wäre dann halt 80 Jahre lang, statt mit Verbrenner und Vergaser, mit schweren, kurzlebigen Bleiakkus unterwegs gewesen, die dann irgendwann durch NiCd ersetzt/ergänzt worden wären. Aufgeladen durch ungefilterten Kohle/Ölstrom aus ineefizienten Kraftwerken.
Der elektrifizierte Individualverkehr hätte, meiner Meinung nach, weder die Menschen früher für die Umwelt sensibilisiert, noch die Forschung in anderen Bereichen (z.B. Nano oder Halbleiter- oder Steuertechnik), die die Grundlage für die Entwicklung und den Betrieb der modernen Zellen darstellt, erheblich beschleunigt. Dafür war er damals einfach zu unwichtig.
Ich denke WA hat recht. Wenn ich sehe, was die Ingenieure schon jetzt an E-Technik auf die Straße bringen, wie sich die Batterietechnik weiterentwickelt, wie am Recycling geforscht wird und das alles besonders in Deutschland. Industrie und Wissenschaft eng abgestimmt. Es ist auch kein Zufall, dass Tesla hierzulande viel Geld investiert.
Der Strombedarf der Zukunft wird riesig sein. Es hat ja einen Grund, dass der Atomstrom wieder stärker diskutiert wird. Aber auch hier sind Wissenschaft und Industrie unterwegs. Z. B. Wasserstoff als Stromspeicher.
Also ich bin optimistisch. Die Entwicklung wird rasant weitergehen. Der Verbrenner wird sterben. Ob es 2030, 2040 sein wird, Ist letztlich egal.
Natürlich. Strom ist nicht nur bei der Mobilität der Kraftstoff der Zukunft. Es gibt Studien der Uni Würzburg zu diesem Thema, die Strom als Hauptenergiequelle für alle Industriezweige eindeutig favorisieren. Strom hat unendlich viele Vorteile. BASF ist ein gutes Beispiel.
In Wü forscht man allerdings auch gleichzeitig an der Frage, wie man den benötigten Strom umweltfreundlich und in ausreichender Menge produzieren kann. Da gibt es jede Menge schlauer Ideen. Hebekraftwerke an allen Schleusen der Flüsse zum Beispiel. Das sind fast schon perpetuum mobiles. Oder riesige PV-Anlagen auf Stelzen, unter denen der Landwirt weiter seine Äcker bewirtschaften kann. Usw usf.
Jetzt wird der eine oder andere sagen: Aber die Landschaft! Da kann ich nur antworten: irgendeinen Tod muss man sterben. Am besten ist es, so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Ja es ist auch sinnvoll den Wasserstoff als Energieträger zu nutzen, da wo er anfällt. Wir brauchen aber auch Unmengen davon, wenn wir in der Industrie die fossilen Brennstoffe ersetzen wollen. Im Transportwesen und in dem Nutzfahrzeug Bereich macht Wasserstoff wahrscheinlich ebenfalls Sinn, aber nicht bei den PKWs.
Der Wasserstoff der nicht aus Grünstrom hergestellt wird, also nicht als Abfallprodukt anfällt, wäre dann auch nicht Klimaneutral
Deutschland möchte auf der Grundlage von, mit erneuerbaren Energien produziertem, Wasserstoff bis 2050 klimaneutral werden. Natürlich werden ersten und größten Anwedungsfelder in Wirtschaft und Transport liegen. Aber dennoch muss es auch Alternativen im PKW-Bereich für die E-Autos geben. Man muss ja nicht alles umstellen, aber eine Alternative braucht der Markt. Die E-Autos sind noch lange nicht so wiet, wie viele sie gerne hätten. Die Entsorung der Batterien, der Lithiumabbau sind auch keine kleinen Probleme.
Ich glaube Mercedes hatte die ersten Prototypen, die zwei Weltumrundungen hinter sich gebracht haben bereits 2010-2012. Also die Autoindustrie hat da durchaus gut vorgearbeitet. Ging ja auch oft um den Tank und den Druck. Ebenfalls Mercedes hatte ja damals schon etwas verstärkte Gastanks, die keinerlei Probleme hatten. Das Problem ist der Lobbyismus (Korruption... psssst). Das E-Auto ist nicht die beste Lösung. Aber eben die Lösung mit der stärksten Lobby.
Korruption und noch besser Lobbyismus halte ich für wirklich sehr abwegig. Wer soll das sein. Das Gegenteil ist der Fall. Jahrelang wurde von der Autoindustrie die E-Mobilität schlecht geredet. Dazu gehört auch, dass die Wasserstoff Technologie immer am köcheln gehalten wurde, ohne wirklich etwas zu investieren. Da unterstelle ich mal, dass damit auf Verunsicherung der potentiellen Käufer gesetzt wird. Ich habe auch schon öfter das Argument gehört, man weiß gar nicht wohin der Weg geht, da warte ich lieber nochmal ab und fahre nochmal einen Verbrenner.
Dann noch etwas zum Bedarf an Energie für alle Fahrzeuge in Deutschland.
Wenn alle Fahrzeuge in Deutschland mit Solarstrom laufen würden, müsste man dafür ungefähr 1/3 der Fläche des Braunkohletagebaus mit Photovoltaik Modulen bestücken. Bei gasförmigen Wasserstoff braucht man 3,5 mal so viel und in flüssiger Form 5 mal so viel Fläche, die mit Photovoltaik Modulen bestücken müsste.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
Ich bleibe dabei das man zweigleisig fahren muss und beides voran bringen muss.
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
Wie hier bereits gesagt : Wenn es um Wirkungsgrad geht , hätte es nie einen Verbrenner geben dürfen.
Dann noch die ganze Energie , die benötigt wird , um aus Erdöl Fahrzeugkraftstoff zu machen. Plus der Transport und irgendwas , was ich vergessen habe. Nicht besser als Solarstrom.
Erdgas : Zum erzeugen des transportfähigen ( Hochdruck ), mit Fracking gewonnenen Gases , ist eine Energiemenge nötig , die der Verbrennungsenergie entspricht ( bzw der enthaltenen ). Hat da schon mal jemand was gesagt ?
das hat nichts mit korruption oder aehnlichem zu tun.
Ja es ist auch sinnvoll den Wasserstoff als Energieträger zu nutzen, da wo er anfällt. Wir brauchen aber auch Unmengen davon, wenn wir in der Industrie die fossilen Brennstoffe ersetzen wollen. Im Transportwesen und in dem Nutzfahrzeug Bereich macht Wasserstoff wahrscheinlich ebenfalls Sinn, aber nicht bei den PKWs.
Der Wasserstoff der nicht aus Grünstrom hergestellt wird, also nicht als Abfallprodukt anfällt, wäre dann auch nicht Klimaneutral
Deutschland möchte auf der Grundlage von, mit erneuerbaren Energien produziertem, Wasserstoff bis 2050 klimaneutral werden. Natürlich werden ersten und größten Anwedungsfelder in Wirtschaft und Transport liegen. Aber dennoch muss es auch Alternativen im PKW-Bereich für die E-Autos geben. Man muss ja nicht alles umstellen, aber eine Alternative braucht der Markt. Die E-Autos sind noch lange nicht so wiet, wie viele sie gerne hätten. Die Entsorung der Batterien, der Lithiumabbau sind auch keine kleinen Probleme.
Zudem befinden wir uns am Anfang einer Entwicklung, nicht am Ende wie bei den Verbrennern. Zu denen es ja über 100 Jahre lang auch keine Alternative gab.
Ich denke, wenn Wasserstoff oder die Brennstoffzelle ernsthafte Alternativen für das E-Auto darstellen, werden sie auch zu einer solchen werden. Das muss man gar nicht fordern, das ist so. Oder denkst du, Korea, China und andere werden sich eine solche Chance entgehen lassen?
Deutschland möchte auf der Grundlage von, mit erneuerbaren Energien produziertem, Wasserstoff bis 2050 klimaneutral werden. Natürlich werden ersten und größten Anwedungsfelder in Wirtschaft und Transport liegen. Aber dennoch muss es auch Alternativen im PKW-Bereich für die E-Autos geben. Man muss ja nicht alles umstellen, aber eine Alternative braucht der Markt. Die E-Autos sind noch lange nicht so wiet, wie viele sie gerne hätten. Die Entsorung der Batterien, der Lithiumabbau sind auch keine kleinen Probleme.
Zudem befinden wir uns am Anfang einer Entwicklung, nicht am Ende wie bei den Verbrennern. Zu denen es ja über 100 Jahre lang auch keine Alternative gab.
Ich denke, wenn Wasserstoff oder die Brennstoffzelle ernsthafte Alternativen für das E-Auto darstellen, werden sie auch zu einer solchen werden. Das muss man gar nicht fordern, das ist so. Oder denkst du, Korea, China und andere werden sich eine solche Chance entgehen lassen?
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
Richtig erkannt.
Es gab aber keine Alternative und es fehlte die Erkenntnis der Folgen auf unsere Umwelt
Wie man's nimmt. Im Verbrauch von Ressourcen und beim Emissionieren von Schadstoffen war der Wirkungsgrad nicht übel. 😎
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto.
[/quote]
Natürlich ist es eine Strecke für ein E-Auto. Mein Kona fährt 400 km mit einer Ladung. Natürlich brauchst du eine Lademöglichkeit, entweder Zuhause und/oder auf der Arbeit. Dann hast du in der langsamen Ladevariante den Akku in 6 Stunden wieder voll.
Ich bin im Oktober vom Lago Maggiore mit einmal zwischenladen nach Frankfurt gefahren
Aber ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
Natürlich ist es eine Strecke für ein E-Auto. Mein Kona fährt 400 km mit einer Ladung. Natürlich brauchst du eine Lademöglichkeit, entweder Zuhause und/oder auf der Arbeit. Dann hast du in der langsamen Ladevariante den Akku in 6 Stunden wieder voll.
Ich bin im Oktober vom Lago Maggiore mit einmal zwischenladen nach Frankfurt gefahren
Aber ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
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Ist erstens nicht vorhanden und zweitens nicht bezahlbar für mich. Am Arbeitsplatz gibt es keine Möglichkeit mit Aufladen und zu Hause ist der Platz zu beengt. Dazu kommen noch die Kosten der Ladestation.
Ist erstens nicht vorhanden und zweitens nicht bezahlbar für mich. Am Arbeitsplatz gibt es keine Möglichkeit mit Aufladen und zu Hause ist der Platz zu beengt. Dazu kommen noch die Kosten der Ladestation.
[/quote]
Es ging ja erst mal darum ob ein E-Auto für so eine Strecke geeignet ist.
Ladestationen werden zur Zeit mit 900€ / Ladepunkt im privaten Bereich bezuschusst. Es gibt Förderfähige Wallboxen für um die 600€ dann kommt noch die Installation dazu.
und ja ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
Richtig erkannt.
Es gab aber keine Alternative und es fehlte die Erkenntnis der Folgen auf unsere Umwelt
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
https://sinsheim.technik-museum.de/de/columbia-elektroautos
Diese Fahrzeuge waren damals schon in der Lage mit einer Batterieladung drei Stunden zu fahren.
Natürlich ist es eine Strecke für ein E-Auto. Mein Kona fährt 400 km mit einer Ladung. Natürlich brauchst du eine Lademöglichkeit, entweder Zuhause und/oder auf der Arbeit. Dann hast du in der langsamen Ladevariante den Akku in 6 Stunden wieder voll.
Ich bin im Oktober vom Lago Maggiore mit einmal zwischenladen nach Frankfurt gefahren
Aber ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
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Ist erstens nicht vorhanden und zweitens nicht bezahlbar für mich. Am Arbeitsplatz gibt es keine Möglichkeit mit Aufladen und zu Hause ist der Platz zu beengt. Dazu kommen noch die Kosten der Ladestation.
Ist erstens nicht vorhanden und zweitens nicht bezahlbar für mich. Am Arbeitsplatz gibt es keine Möglichkeit mit Aufladen und zu Hause ist der Platz zu beengt. Dazu kommen noch die Kosten der Ladestation.
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Es ging ja erst mal darum ob ein E-Auto für so eine Strecke geeignet ist.
Ladestationen werden zur Zeit mit 900€ / Ladepunkt im privaten Bereich bezuschusst. Es gibt Förderfähige Wallboxen für um die 600€ dann kommt noch die Installation dazu.
und ja ganz klar es ist eine Umstellung und die Infrastruktur muss da sein oder geschaffen werden
Richtig erkannt.
Es gab aber keine Alternative und es fehlte die Erkenntnis der Folgen auf unsere Umwelt
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
https://sinsheim.technik-museum.de/de/columbia-elektroautos
Diese Fahrzeuge waren damals schon in der Lage mit einer Batterieladung drei Stunden zu fahren.
ich glaube entscheidend war damals die elektrische Zündung die zum Durchbruch der Verbrenner geführt hat.
Wenn es nach Wirkungsgrad gehen würde, hätte der Verbrenner nie existieren dürfen.
Wie man's nimmt. Im Verbrauch von Ressourcen und beim Emissionieren von Schadstoffen war der Wirkungsgrad nicht übel. 😎
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
Ich bleibe dabei das man zweigleisig fahren muss und beides voran bringen muss.
nach der logik haette man sich auf wasserstoff versteifen muessen, da fuer die wasserstoffproduktion die dreifache menge strom erzeugt werden muss.
und ja, man wird am ende zweigleisig fahren muessen.
allerdings gehe ich davon aus, dass wasserstoff mehr anwendung im schwerlastbereich finden wird als im bereich der individualmobilitaet.
Das mit der Umwelt stehe ich dir zu, aber es gab bereits 1900 die EAlternative, nur wurde sie wegen dem billigerem Diesel und dem ersten Weltkrieg später nicht mehr weiter verfolgt.
https://sinsheim.technik-museum.de/de/columbia-elektroautos
Diese Fahrzeuge waren damals schon in der Lage mit einer Batterieladung drei Stunden zu fahren.
ich glaube entscheidend war damals die elektrische Zündung die zum Durchbruch der Verbrenner geführt hat.
Und der erste Weltkrieg, der diverse Innovationen einfach vernichtet hat. Man hat vorhandenes weiter entwickelt was schnell und günstig war, aber komplizierte Sachen wurden einfach "vergessen". Nicht auszudenken, wenn man auf EMobilität schon vor 120 Jahren gesetzt hätte und es dann kontinuierlich weiter entwickelt hätte. Wie weit wären wir dann mit der Batterietechnik.
ich glaube entscheidend war damals die elektrische Zündung die zum Durchbruch der Verbrenner geführt hat.
Und der erste Weltkrieg, der diverse Innovationen einfach vernichtet hat. Man hat vorhandenes weiter entwickelt was schnell und günstig war, aber komplizierte Sachen wurden einfach "vergessen". Nicht auszudenken, wenn man auf EMobilität schon vor 120 Jahren gesetzt hätte und es dann kontinuierlich weiter entwickelt hätte. Wie weit wären wir dann mit der Batterietechnik.
Den haben wir ja damals glücklicherweise hier unter uns geregelt
Wenn man Parallelen zur Entwicklung des Verbrennungsmotors zieht, wären wir letztendlich kaum weiter wie wie heute. Dort wurden Motoren und Antriebstechnik, basierend auf Vorkriegstechnik, ja z.T. 30-40 Jahre lang nahezu unverändert eingesetzt, und erst Anfang der 80er, spätestens mit dem Aufkommen der KAT-Pflicht wirklich ersetzt und weiterentwickelt.
Man wäre dann halt 80 Jahre lang, statt mit Verbrenner und Vergaser, mit schweren, kurzlebigen Bleiakkus unterwegs gewesen, die dann irgendwann durch NiCd ersetzt/ergänzt worden wären. Aufgeladen durch ungefilterten Kohle/Ölstrom aus ineefizienten Kraftwerken.
Der elektrifizierte Individualverkehr hätte, meiner Meinung nach, weder die Menschen früher für die Umwelt sensibilisiert, noch die Forschung in anderen Bereichen (z.B. Nano oder Halbleiter- oder Steuertechnik), die die Grundlage für die Entwicklung und den Betrieb der modernen Zellen darstellt, erheblich beschleunigt. Dafür war er damals einfach zu unwichtig.
Und der erste Weltkrieg, der diverse Innovationen einfach vernichtet hat. Man hat vorhandenes weiter entwickelt was schnell und günstig war, aber komplizierte Sachen wurden einfach "vergessen". Nicht auszudenken, wenn man auf EMobilität schon vor 120 Jahren gesetzt hätte und es dann kontinuierlich weiter entwickelt hätte. Wie weit wären wir dann mit der Batterietechnik.
Den haben wir ja damals glücklicherweise hier unter uns geregelt
Und das an allen Fronten ökologisch Siegreich
Den haben wir ja damals glücklicherweise hier unter uns geregelt
Und das an allen Fronten ökologisch Siegreich
Und der erste Weltkrieg, der diverse Innovationen einfach vernichtet hat. Man hat vorhandenes weiter entwickelt was schnell und günstig war, aber komplizierte Sachen wurden einfach "vergessen". Nicht auszudenken, wenn man auf EMobilität schon vor 120 Jahren gesetzt hätte und es dann kontinuierlich weiter entwickelt hätte. Wie weit wären wir dann mit der Batterietechnik.
Wenn man Parallelen zur Entwicklung des Verbrennungsmotors zieht, wären wir letztendlich kaum weiter wie wie heute. Dort wurden Motoren und Antriebstechnik, basierend auf Vorkriegstechnik, ja z.T. 30-40 Jahre lang nahezu unverändert eingesetzt, und erst Anfang der 80er, spätestens mit dem Aufkommen der KAT-Pflicht wirklich ersetzt und weiterentwickelt.
Man wäre dann halt 80 Jahre lang, statt mit Verbrenner und Vergaser, mit schweren, kurzlebigen Bleiakkus unterwegs gewesen, die dann irgendwann durch NiCd ersetzt/ergänzt worden wären. Aufgeladen durch ungefilterten Kohle/Ölstrom aus ineefizienten Kraftwerken.
Der elektrifizierte Individualverkehr hätte, meiner Meinung nach, weder die Menschen früher für die Umwelt sensibilisiert, noch die Forschung in anderen Bereichen (z.B. Nano oder Halbleiter- oder Steuertechnik), die die Grundlage für die Entwicklung und den Betrieb der modernen Zellen darstellt, erheblich beschleunigt. Dafür war er damals einfach zu unwichtig.
Es ist auch kein Zufall, dass Tesla hierzulande viel Geld investiert.
Das für mich viel interessantere Thema ist die Verfügungstellung ausrrichend Grünen Strom zur Verfügung zu stellen. Die Elektrifizierung ist ja nicht nur beim Auto ein Thema sondern bei der Industrie insgesamt.
"Der Chemieriese BASF will den gesamten Produktionsprozess umstellen von Öl und Gas auf Strom."
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/basf-chef-im-interview-gesamte-produktion-wird-elektrifiziert-17262876.html
Der Strombedarf der Zukunft wird riesig sein. Es hat ja einen Grund, dass der Atomstrom wieder stärker diskutiert wird.
Aber auch hier sind Wissenschaft und Industrie unterwegs. Z. B. Wasserstoff als Stromspeicher.
Also ich bin optimistisch. Die Entwicklung wird rasant weitergehen. Der Verbrenner wird sterben. Ob es 2030, 2040 sein wird, Ist letztlich egal.
In Wü forscht man allerdings auch gleichzeitig an der Frage, wie man den benötigten Strom umweltfreundlich und in ausreichender Menge produzieren kann. Da gibt es jede Menge schlauer Ideen. Hebekraftwerke an allen Schleusen der Flüsse zum Beispiel. Das sind fast schon perpetuum mobiles. Oder riesige PV-Anlagen auf Stelzen, unter denen der Landwirt weiter seine Äcker bewirtschaften kann. Usw usf.
Jetzt wird der eine oder andere sagen: Aber die Landschaft! Da kann ich nur antworten: irgendeinen Tod muss man sterben. Am besten ist es, so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen.